Kris Chronicles Spirituelle Wesen in einem spirituellen Haus

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Spirituelle Wesen in einem spirituellen Haus
9. Juli 2009

Kris Chronicles
Channeled durch Serge J. Grandbois und transkribiert von Jonathan Whelan
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 9. Juli 2009

(Einleitungsgespräche der Teilnehmer: s. unten in englischer Sprache)


KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt.

MARK: Ja, vielen Dank.

KRIS: Und wir danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung. Für heute Abend haben wir eine Tagesordnung, und es ist unsere Absicht, diese durchzugehen. Sie wird ein paar Punkte umfassen, die wir nutzen werden, um zu etwas sehr Interessamten überzuleiten, sogar für Euch, Dame in Gelb (Anspielung auf Myrnas Pullover). Erinnert Ihr Euch an einige der Dinge, die wir bezüglich der Angst sagten?

JOHN: Oh ja. Einer der Gründe, weshalb wir nötige oder angebrachte Veränderungen in unseren Leben nicht vornehmen, besteht in der Angst, und wenn wir uns auf sie fokussieren, können wir schließlich Angst vor der Angst bekommen, was ziemlich verzwickt wird.

KRIS: Gewiss, und warum würden Individuen sich vor etwas fürchten?

JOHN: Nun, ich werde aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Als ich Rückenschmerzen hatte, war das sehr, sehr schmerzhaft.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Und in der Folge erstarrte mein ganzer Rücken in der Erwartung, dass das wieder passiert. Das nenne ich Angst.

KRIS: Gewiss. Zum größten Teil erleben Individuen Angst, weil …? Ihr könnt das etwas ausführen.

MARK: Manche Angst ist offensichtlich erlernt und erworben. Wir werden da irgendwie hinein gestoßen, während wir heranwachsen und unterrichtet werden. Manche Angst ist einfach ein Mangel an Wissen und Verständnis und eine Sache des Sich-nicht-verbunden-Fühlens.

KRIS: Die meisten menschlichen Wesen erleben Angst aufgrund eines Mangels an Verständnis, und dieses Missverständnis, das in Angst übersetzt wird, ist das, dass es als Resultat eines Ereignisses mögliche Gefühle gibt. Deshalb gibt es oft die Angst, wie es sich anfühlen würde, etwas zu verlieren oder nicht das zu bekommen, was Ihr haben wollt. Ist das einleuchtend?

JOHN: Sicher.

KRIS: Dies sind einflussreiche Motive. Es ist nun nicht so, dass Ihr es für Euch ungewohnt wäre, etwas zu verlieren oder etwas nicht zu haben, noch ist es ungewohnt für Euch, etwas nicht zu bekommen, wonach es Euch vielleicht verlangt, da dies offensichtlich mehr oder weniger ein selbstverständlicher Teil Eurer menschlichen Erfahrung ist. Worum geht es dann? Ist es so, dass das Individuum sich davor fürchtet, was es in Folge des Verlustes oder des Nichtbekommens dessen, was es sich wünscht, empfinden mag? Ist das einleuchtend? Es gibt immer etwas, was noch hinter dem steckt, was erwogen wird. Erinnert Ihr Euch an ein Gespräch vor einiger Zeit hier in dieser Show über das bevorstehende Jahr 2012. Erinnert Ihr Euch an einige der Dinge, die wir erwähnten?


JOHN: Gewiss. Du sagtest, dass es viel Mythologie um dieses Thema herum gibt, und dass es wahr ist, dass, wenn man dieser Mythologie keinen Glauben schenkt, man ihr auch nicht glauben muss, und dass das Jahr 2012 das Jahr nach 2011 und das Jahr vor 2013 ist, und dass die Welt nicht enden wird.

MARK: Aber Du hast gesagt, dass es ein sehr einflussreiches Jahr, eine Umschaltung sein wird.

KRIS: Gewiss. Dieses bestimmte Segment ging dann über in eine andere Anfrage, da es eine Fragen- und Antworten-Sitzung war. Aber im Hinblick auf das Thema Angst dies nochmals aufzusuchen, das mag lohnend sein. Wir sagten, dass die Welt nicht enden wird. Es wird keine Riesenkatastrophe geben. Es mag irgendwo einige Katechismen geben, aber keine Kataklysmen/Katastrophen. Wir haben jedoch darauf hingewiesen, dass die Ereignisse größtenteils auf subjektiver und psychologischen Ebenen erlebt werden .Erinnert Ihr Euch an einiges davon?

JOHN: Sicher.

MARK: (kichert)

KRIS: Prima (Gelächter)

MARK: John, guter Bluff.

KRIS: Da ist ein Meister am Werk. Es wird einige psychologische Traumata geben einfach aus dem Grunde, weil diese Periode nicht unbedingt ihren Höhepunktpunkt exakt um 12.00 h mittags am 12. 12. 2012 erreicht, oder was auch immer die Kalkulationen sein mögen, da dies ein Prozess ist. Dies ist ein Prozess, der immer schon aktiv war und sich durch diese Periode hindurch fortsetzen wird, und bis zu diesem Zeitpunkt wird es hinreichend Ausfälle Eurer eigenen Systeme geben, die Eure gegenwärtige Gesellschaft zusammenzuhalten scheinen, und diese Zusammenbrüche haben bereits begonnen. Sie werden in verschiedenen Wellen einher kommen.

Die sich ergebende Desorientierung und die Angst vor Verlust oder des Nicht-Bekommens von etwas, was Ihr vom Leben haben wollt, werden ausreichen, um persönlichen Aufruhr und Desorientierung zu bewirken. Es gibt schon genug Gespräche, die auf diesem Gebiet einen kleinen Vorteil bereitstellen, und wir selbst haben hinreichend Methoden präsentiert. Diese Methoden arbeiten nun meist auf bewusster Ebene. Die meisten Methoden, die wir in den letzten Jahren mit Euch geteilt haben, arbeiten auf einer spezifischen Schicht der Fokuspersönlichkeit und geben Euch Ressourcen, um Umschaltungen in Eurer Existenz zu bewirken. Stimmt Ihr damit überein?

JOHN: Absolut.

KRIS: Gewiss. Und ab heute Abend erhöhen wir sozusagen noch den Einsatz. Die von Euch während des Abendessens besprochenen eigenen Ideen waren ziemlich interessant, weil Ihr vielleicht nicht erkannt haben mögt, dass Ihr intuitiv bestimmte Konzepte erfasst habt. Versteht Ihr?

MYRNA: Ich warte darauf zu hören, was diese Konzepte sind.

KRIS: Es ist dies. Wir arbeiten seit 30 Jahren mit Joseph zusammen. Die Persönlichkeitsstruktur von Joseph entwickelte sich und ist nun im Prozess einer finalen Phase dieses spezifischen Mündigwerdens, und sie macht sich nun bereit, zur nächsten Reifestufe weiterzugehen. Somit werden sich auch unsere Interaktionen verändern. Unsere Interaktionen mit Joseph werden anders werden.

Während sich das Resultat dieses Prozesses und das unserer eigenen Absichten manifestieren, möchten wir praktische Mittel und -Methoden bereitstellen, um das spirituelle Individuum zu festigen. Und das ist nun signifikant anders, gebraucht aber immer noch viele von uns präsentierte Konzepte und bringt es mehrere Stufen höher hinauf. Wir sprechen hier von den Ideen und Philosophien des bewussten Erschaffens, wobei Ihr übrigens bereits entdeckt habt, dass viele davon nicht funktionieren, weil ein wichtiger Bestandteil ausgelassen wurde. Die meisten Bemühungen des bewussten Erschaffens wurden durch Großkopferte dirigiert. Diese Bemühungen sind so ausgerichtet, dass sie vorschlagen, dass die Glückseligkeit herrührt vom Bekommen von noch mehr von dem, woran es Euch bereits mangelt, was wir bereits letzte Woche angedeutet haben. Erinnert Ihr Euch?

Und worum geht es hier? Wenn Ihr irgendwie bereits zu dem Schluss gekommen seid, dass das größere Auto, der größere Job, das größere Haus, die größeren Hypothekenraten zu haben Euch nur Unzufriedenheit, Rastlosigkeit und Aufregung bringt, warum investiert Ihr dann in Ideen oder Philosophien und müsst manchmal etwas verpfänden oder zusätzliche Hypotheken aufnehmen, Philosophien, die nur versuchen, Euch davon zu überzeugen, dass alles so ist, weil Ihr nicht das hinreichend große Haus und nicht die hoch platzierte Position habt, die Euch Glückseligkeit bringen werden, nur um dann zu entdecken, dass Ihr wieder dort seid, wo Ihr zuvor schon wart. Versteht Ihr?

Im Laufe der Jahre haben wir viele Fundamente gelegt, um darauf aufzubauen, und was wir begehren, das ist, ein spirituelles Haus für spirituelle Wesen zu erbauen. Wir sagen nicht, dass dies die Probleme der Welt lösen wird. Das ist nicht unsere Absicht, da die Welt selbst kein Problem hat. Aber wir werden Euch verschiedene spezifische Mittel und Methoden geben, von denen einige extrem alt sind. Wir verfügen über dieses Wissen, das eine Verbindung zu einer absoluten Wahrheit bringen kann, weil es so eine Sache nicht gibt „wie dass es eine absolute Wahrheit gibt“

MARK: Was ein Absolutum wäre (kichert)!

KRIS: Gewiss. Und diese absolute Wahrheit, das ist der Samen der Glückseligkeit innerhalb des Selbst, und wir werden im Skype-Seminar in weniger als zwei Wochen beginnen, diese Methoden zu bringen. Einfache und doch gewaltige Methoden, die tatsächlich die Glückseligkeit aus dem Herzen hervorholen, so dass sie an die Oberfläche des bewussten Selbst kommen und erblühen kann. Und dieser Bestandteil wurde gewöhnlich über viele Tausende von Jahren mit Religionen verknüpft, aber ist es möglich, dies auch ohne irgendwelche religiösen Indoktrinationen zu haben?

JOHN: Darauf kannst Du wetten.

KRIS: Ja, und wir werden Euch dies zeigen. Es gibt einen Ort im Herzen, es gibt einen Ort im Gemüt, von dem Ihr wisst, dass er da ist, und Ihr begehrt Einlass. Aber Ihr sucht den Zugang, den Eingang zu diesen Orten, indem Ihr bessere Waschmaschinen, größere Geländewagen und größere Anwesen kauft, nur um dann zu erkennen, dass das Herz immer noch irgendwie leer ist, weil Ihr keinen Zutritt dazu bekommen konntet. Wir sagen in keiner Weise, dass man diese Dinge nicht haben sollte, aber wenn Ihr die Prämisse der Glückseligkeit versteht und diese Glückseligkeit bereits habt, die in Eurem Herzen und Eurem Gemüt keimt und wächst, werden die Dinge Äußerungen und nicht der falsche und vermeintliche Grund Eurer Glückseligkeit. Die Folge ist, dass viele in Eurer Gesellschaft denken, dass sie wüssten, was Glückseligkeit ist.

JOHN: Und doch sind sie nicht sehr glücklich.

KRIS: Gewiss, insbesondere wenn Ihr erkennt, dass es nicht alle Grasflecken entfernt.

MARK: Ihr müsst Sunlight (ein Waschmittel) verwenden. (Gelächter)

KRIS: Was macht also eine Gesellschaft, die Glückseligkeit sucht und diese nicht findet?

MARK: Sie nimmt Drogen.

JOHN: Sie zerstört Dinge.

KRIS: Gewiss. Es wird erwartet, dass das so ist, weil sie die Erfahrung haben wollen. Diese Fehlinterpretation bezüglich von Erfahrungen gilt nur auf der aller oberflächlichsten Ebene des Bewusstseins, und der größte Teil davon ist das bewusste Selbst, das verwirrt ist. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Sicher. Wenn man sagt, dass diese destruktiven Verhaltensweisen einfach die Erfahrungen sind, die diese Leute wählen, so ist das eine Beschönigung und …

KRIS: Es ist gewiss eine Fehlinterpretation einer viel tieferen Philosophie. Diese tiefere Philosophie ist, dass die Individuen wünschen, Glückseligkeit zu erleben. Sie wollen glücklich sein. Sie wollen nicht bloß fühlen, sondern Glückseligkeit sein. So wie der Blumentopf sein Topf-Sein erlebt, möchte das Individuum seine Individualität erleben, aber es ist nicht fähig, dies eigenständig zu tun, weil Eure Gesellschaft nicht lehrt, worum es dabei geht.

Eure Gesellschaft lehrt Euch, dass Ihr ein guter Staatsbürger seid, wenn Ihr Eure Steuern bezahlt, den Anweisungen der Autoritäten folgt, Euren Mund haltet und bei der Wahl Eure Kreuzchen dort macht, wo sie Euch sagen, dass Ihr dies tun sollt, was Euch Glückseligkeit bringen wird. Und hat dies in den letzten 2000 Jahren oder noch länger irgendjemandem oder irgendeiner Kultur Glückseligkeit gebracht? Wenn Ihr nie anzweifelt, dann müsst Ihr offenbar ein glückliches Individuum sein, obwohl der Weinstock des Lebens im Inneren welkt, weil er kein Wasser bekommt. Wie wässert Ihr den Weinstock? Indem Ihr den Blättern, den Trauben oder den Stängeln Wasser gebt? Ihr wässert ihn an der Wurzel. Auf gleiche Weise muss die Wurzel der Glückseligkeit Wasser bekommen, und wir haben bereits angefangen, diese Information herbeizuführen. Vielen von Euch haben wir im CMI oder in anderen Seminaren gezeigt, wie Ihr Zugang bekommt zu dem, was Ihr als Eure tieferen Bereiche des Gemüts/Geistes/Bewusstseinsmusters erachtet. Diese sollen Euch zur Tür, zu jener Schwelle führen. Jetzt können wir noch weiter gehen. Ist das für Euch einleuchtend? Verstehst Du das, Du Dame in Gelb?

MYRNA: Ja, nun, das möchte ich gerne.

KRIS: Bitte sprich hier (ins Mikrophon).

MYRNA: Mit gefällt das Wort Erdung …

KRIS: Bitte sprich näher (am Mikrophon).

MYRNA: Mir gefällt das Wort Erdung der spirituellen Person.

KRIS: Die Idee, bewusstes Erschaffen zu studieren, ist sehr hübsch, aber das ist nicht Spiritualität. Spiritualität ist ein etwas tieferes Konzept als einige der Philosophien, die da herumschwirren, aber wenn Ihr beispielsweise im Grunde genommen darauf achtet, worauf insbesondere im Hinblick auf das bewusste Erschaffen Euer Bewusstsein fixiert ist, worauf ist es dann fixiert?

JOHN: Auf große Häuser.

KRIS: Nur darauf, Euch noch mehr der gleichen Dingen zu bringen, die Euch die Erkenntnis brachten, dass Ihr nicht glücklich seid.

JOHN: Ironisch, nicht wahr?

KRIS: Gewiss. Auf diese Weise kann das Bewusstsein sich niemals wahrlich kennen, weil es immer nach draußen fokussiert ist. Wir sagen nun, dass wir Methoden anbieten werden, und einige davon sind sehr alt, um das Bewusstsein neu auf das Gewahrwerden hin zu fokussieren. Und Selbsterfahrung (Selbst-Gewahrwerden) hat nichts mit dem Erkennen zu tun, dass Ihr Gedanken habt, eine Brille tragt und graues Haar habt und dies oder jenes tut.

Dies ist wiederum die oberflächlichste Schicht des bewussten Selbst-Gewahrwerdens. Es ist tatsächlich eine hübsche Sache, gehört und gelesen zu haben, dass Ihr innerliche (internal) unsterbliche Wesen seid. Aber was könnt Ihr mit dieser Information tun? Wie macht Ihr dies zu einer erkennbaren Erfahrung? Welche Art von Prozessen, Schritten oder Methoden können angewandt werden, um Euch mit dieser Art des Gewahrwerdens in Berührung zu bringen, auf dass Ihr erkennt, dass Ihr zugleich der Schauspieler und der Zuschauer und Beobachter seid? Ihr seid dies beides. Wir schlagen also vor, ein spirituelles Haus für spirituelle Wesen zu erbauen. Wie sich dies abspielt, das ist eine andere Geschichte, vielleicht für eine andere Show oder für andere Seminare. Aber die, die uns kennen, wissen, dass wir noch viel tiefer gehen können, und dies bieten wir an.

JOHN: Akzeptiert.

KRIS: Jetzt sollten wir Euch ein bisschen über die Nebeneffekte verraten, die wir anbieten.

JOHN: Oh ja. In Ordnung, vielleicht habe ich zu früh gesprochen. (Gelächter). Ja, bitte sage es uns.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Sollten wir erst eine kleine Pause machen?

KRIS: Einen Augenblick noch bitte. Anders als bei vielen Eurer medizinischen Werbesendungen im Fernsehen, wo der gelegentliche Tod einer der Nebeneffekte sein kann….

JOHN: Oder eine ölige Entladung.

MARK: (lacht hysterisch)

KRIS: Das, was wir vorschlagen (kichert), dass es einige der Nebeneffekt sein werden (kichert)…

MARK: (lacht hysterisch)

KRIS: Eure Gemüter/Geist/Bewusstseinsmuster sind so offen wie möglich. Und manchmal ist es gut, ein verschlossenes Gemüt zu haben (allgemeines Gelächter)

KRIS: Nun.

JOHN: Nebeneffekte.

KRIS: Manche Nebeneffekte können gesteigerte Glückseligkeit beinhalten, ein gesteigertes Gefühl der Freude, eine Glückseligkeit, die nicht angestupst oder überredet werden muss, sondern eingeladen wird. Dies mag sogar ein leichtes Maß von Sich-dem-Prozess-Überlassen mit einschließen, weil Ihr wissen werdet, was der Lohn sein wird. Dies sind also einige der Warnhinweise, die wir, wenn Ihr so wollt, diesem Produkt auferlegen. Und jetzt könnt Ihr Eure kleine Pause machen.

JOHN: Vielen Dank, Kris.

MARK: Danke, Kris.

(Pausengespräch der Teilnehmer. siehe unten in englischer Sprache)

KRIS: Ihr könnt Euch also vorstellen, dass Ihr durch die Einführung spezifischer Methoden, die das Individuum in seinem tiefen Selbst erden, die Fähigkeit erlangen mögt, einen flüchtigen Eindruck davon zu bekommen, wie dies ist verglichen mit den Erfahrungen im Seminar. Jene, die daran teilgenommen haben, haben bereits eine kleine Kostprobe, einen kleinen Tropfen dieses Ozeans an Nektar bekommen.

JOHN: Und das war signifikant.

KRIS: Gewiss. Gibt es Fragen aus dem Skype-Land.

ALAN: Nein, ich bin an der Kante meines metaphorischen Stuhls und versuche, nicht vom wirklichen Stuhl herunter zu fallen.

KRIS: Gewiss. Gibt es Fragen aus dieser Ecke des Universums?

MARK: Ich versuche mich, an ein Zitat von Dir vom jüngsten Spaziergang zu erinnern, das lautete “lebe einfach und…“

KRIS: “Lebe einfach, denke hochrangig/groß (“Think simply”. “Live simply, think highly”.
MARK: “Denke groß”. Das war es.

KRIS: Und dies funktioniert sehr gut, wenn es in wahrem Verstehen getan wird.

MARK: Ich fange an, dies zu sehen.

KRIS: Eure Leben werden so schnell sehr kompliziert. Eure Schwungkraft hin zu noch mehr von dem zu haben, von dem Ihr bereits erkannt habt, dass es Euch nicht die Art der erwarteten oder erhofften Glückseligkeit bringt, ist signifikant, weil sie Eure Aufmerksamkeit durcheinander bringt. Wenn Ihr bemerkt, was wir in vielen früheren Seminaren einschließlich dem CMI getan haben, da haben wir bereits ziemlich einfache Methoden gebracht, um anzufangen, das Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster, die Aufmerksamkeit und das Bewusstsein auf die Gewahrwerdung zu fokussieren. Die meisten anderen, die Material bezüglich des bewussten Erschaffens bereitstellen, fokussieren das Bewusstsein auf 1001 Dinge, die Ihr haben mögt.

MARK: Einschließlich ihrer Bücher (kichert).

KRIS: Gewiss. Dies ist natürlich sehr einflussreich. Das Bewusstsein selbst ist eine sehr interessante Sache, weil es sich nur gemäß dem kennt, worauf Ihr Euch fokussiert. Das ist Bewusstsein. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Gewiss, es ist das, dessen man sich bewusst ist.

KRIS: Gewiss, wenn Ihr Euch also ständig all der Dinge bewusst seid, nach denen Euch verlangt, damit diese Euch Glückseligkeit bringen mögen, wie könnt Ihr Euch dann selbst kennen, wenn das Bewusstsein ständig durch Millionen von Gedanken in dieser Richtung abgelenkt wird? Darum geht es uns speziell am heutigen Abend. Versteht Ihr?

JOHN und MARK: Ja.

JOHN: Kris, Du magst Dir dessen gewahr sein, dass ich in den letzten Monaten entdeckt habe, dass mein Bewusstsein sich mehr und mehr, also zwei oder drei Mikrosekunden pro Tag darauf zu bewegt, das zu fokussieren, was der Inhalt meines Gewahrsein im Moment ist.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Und das ist eine sehr interessante Untersuchung.

KRIS: Gewiss. Einer unserer weiteren Punkte in dieser Richtung ist, dass in den derzeitigen metaphysischen und New Age-Kreisen die Betonung sehr darauf liegt, die Quelle zu kennen. Welch hübsches Wort das ist. Und welche anderen Worte würden die Leute in einer anderen Zeit für die Quelle gebraucht haben?

JOHN: Gott.

KRIS: Gewiss.

MARK: Seele.

JOHN: Göttin.

KRIS: Wo ist da der Unterschied, und gibt es einen Unterschied?

JOHN: Der Unterschied ist oberflächlich und kosmetisch.

MARK: Gott ist extern.

KRIS: Semantik (Wortbedeutungslehre).

MARK: Gott ist extern, wo die Quelle intern ist.

KRIS: Abhängig von der Sichtweise.

MARK: Ja, die Perspektive, ich stimme Dir zu.

JOHN: Mir gefällt das, was Du andeutest, denn was ist die Quelle? Du hast uns seit Jahren gelehrt, dass wir die Quelle sind, und unser Zugangspunkt zu ihr ist das Selbst.

KRIS: Gewiss. Wir möchten also in dieser Richtung fortfahren und Werkzeuge und Erdungsprozesse bereitzustellen, die an jedem Tag genutzt werden können. Wir sagen nicht, dass die Hälfte des Tages mit solchen Methoden verbracht werden sollte, aber dass es darum geht, wenn Ihr diese Prozesse erleben wollt, nicht dreimal die Hacken zusammenzuschlagen und zu wünschen, dass etwas aus blauem Himmel geschieht. Das funktioniert nicht. Aber wir können einen spezifischen Prozess bereitstellen.

Alles, was erforderlich ist, das ist Euer entsprechendes Engagement, nicht uns gegenüber, wir verlangen kein Engagement, aber engagiert Euch in einem Prozess, den wir anbieten können und, wie Ihr so gerne sagt, haltet daran fest. Gebt nicht auf, wenn Ihr nicht schon nach drei Minuten spürt, dass sich die Himmel öffnen und Ihr in die Himmel aufsteigt. Wenn das nicht nach drei Minuten passiert, was denkt Ihr, ist an diesem Bild falsch?

JOHN: Man braucht vielleicht noch weitere zweieinhalb Minuten (lacht).

KRIS: Vielleicht, noch ein oder zwei Augenblicke hinzuzufügen. Es geht darum …

JOHN: Den Mund anders zu halten, wenn man es ausspricht. (lacht), Entschuldigung.

KRIS: Gewiss. Es geht darum, dass wenn Ihr etwas Echtes haben wollt, wir Euch auch etwas Echtes anbieten werden. Wenn Ihr ein Quickie wollt, schlagen wir vor in den Quickie-Mart zu gehen (aus die Simpsons). Wie heißt er doch?

MARK: Oh, Apu.

KRIS: Apu wird Euch dort gerne bedienen.

MARK: Vielen Dank. Komme gerne wieder (macht Apu nach).

KRIS: Aber wenn Ihr etwas Echtes haben wollt, werden wir Euch auch bedienen. Das ist unser Service. Und wir glauben, dass dies auch die Zeitspanne war, die uns heute zur Verfügung steht.

MARK: Ja, das stimmt.

KRIS: Gewiss. Dann danken wir Euch. Wir danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung und freuen uns auf Eure Erwiderungen.

JOHN: Vielen Dank, Kris.

MARK: Vielen Dank, Kris.


(Abschlussgespräch der Teilnehmer s. unten in englischer Sprache)



*******************

Einleitungsgespräche der Teilnehmer (in englischer Sprache)

MARK: Good evening and welcome to Reality By Design, A Kris Media Production here on thatchannel.com. My name is Mark Bukator and I apologize for our late start. I’m sitting here with John Hawkins.

JOHN: Yes Mark, thank you very much and it is wonderful to be here. Welcome everybody and of course we are joined by our friend Serge.

SERGE: Hey there John and Mark and hi to Myrna in the audience. [Applauding] And hopefully our friend Alan will be …

MARK: Yeah Alan will be joining us on Skype shortly. Randy is working on that. That should be happening very soon.

While we are waiting, I guess we should get into some announcements and I was actually handed a memo from our executives at the studio, the studio network executives, and unfortunately I’m sad to say that the Reality By Design Radio Show has been cancelled, effective July 30th, that will be our last day on the air here at thatchannel.com. [Holding up a paper to the camera] See it’s even signed by Kris. (Giggling) Yeah, unfortunately we’re going to be moving on from here.

JOHN: How long?

SERGE: We started in the fall of 2006.

JOHN: And I was here right from the beginning wasn’t I?

SERGE: Yes.

JOHN: Fall 2006.

MARK: Well you were sort of on a couple times with Lori before that but yeah the official …

SERGE: I think it was November …

MARK: Yeah.

SERGE: … because I was …

JOHN: So it’s three years, almost three years.

SERGE: Almost, yeah.

MARK: It was a pretty good run and who knows, we may come back.

SERGE: Yep, so it’s been a very nice run. A lot of fun.

JOHN: So we’ve done let’s say one hundred and fifty shows.

MARK: Where’s my bonus? (Laughter)

JOHN: Like fifty a year?

SERGE: Yeah, approximately I guess.

JOHN: So two years is one hundred and this …

SERGE: Well maybe a little less than one hundred and fifty but at least one hundred and twenty to one hundred and twenty five.

MARK: Close to it.

JOHN: Well that is quite a lot. I mean that’s one hundred and twenty five hours of talking.

SERGE: That’s a nice achievement.

JOHN: Yeah.

MARK: Something to be proud of.

SERGE & JOHN: Yeah.

JOHN: Well let’s see if we can pull off two or three more shows and wrap it up in grand style.

SERGE: Yep and then we’ll have a party. (Laughing)

MARK: A wrap party.

JOHN: Hey that will be lovely. That will be lovely.

MARK: Now getting to our normal usually announcements, we have a CMI this Saturday at noon. We have an international session this Sunday at 7:30pm and starting Saturday evening July 19th we have a new Skype workshop …

SERGE: Sunday.

MARK: July 19th. (Giggling) I’ve got it written down Saturday but I think you’re right I believe it will be starting on a Sunday because we are alternating.

SERGE: Yeah.

MARK: Oh yeah, it is always going to be on a Sunday, that’s right. But it’s going to be Sunday evenings at 7:30pm starting on July 19th and that’s the Search for Self.

SERGE: Yep and there is still some spaces available on that Skype workshop so anybody who wants information, they can go to the website and they will see it right away.

MARK: Yeah, it ’s written on the front page.

SERGE: Just go to the place and register.

JOHN: And that is going to be ten weeks I think?

MARK: Yes.

JOHN: So that will take us …

SERGE: Every other week, so there are twenty …

MARK: There are no prerequisites. Anybody can join. It is going to be a lot of fun.

JOHN: Yeah that will be very interesting.

MARK: So basically we’re going to be alternating workshops with international sessions.

JOHN: Right. Well that’s good, that’s a nice pace you know.

MARK: Yeah I think so too.

JOHN: Because what with CMI and all, you know it starts to pile up. (Group giggling)

JOHN: And you know here I am just a consumer. You guys who have to document all the stuff must understand what I am talking about.

MARK: Absolutely!

SERGE: I have no idea what you’re talking about.

MARK: Of course he wouldn’t. (Group giggling)

JOHN: All you have to do is talk honey. (Group laughter)

JOHN: You’ve got the easy gig here.

SERGE: You’re saying listening is hard. (Laughing)

JOHN: No but I have to be conscious. (Group laughter)

SERGE: Oh there’s that darn thing, conscious.

MARK: I’m working at ways around that. (Laughing) Also this coming September 10 -14th, Serge, Kris and I will be at the Colorado Seth conference in Denver. That’s going to be an amazing event. There are going to be all kinds of speakers and channelers and you name it. It’s going to be a lot of fun. And the weekend immediately following that we’re going to have a two-day Kris workshop in Estes Park, which is in the mountains just outside of Denver.

SERGE: Yeah, it is about an hour away I think.

MARK: And it is just right on the edge of Rocky Mountain National Park. That is September 18th - 20th and that is actually going to be a very exciting workshop.

JOHN: Actually Mark, I don’t think I’m speaking out of turn here but you were saying over dinner that you had reason to believe that that might be a very special workshop.

MARK: I think so. I can’t give any details but …

JOHN: No, no, no but I’m not ..

MARK: I think it is going to be very exciting.

JOHN: I just think that is worth flagging for the folks.

MARK: Kris has dropped some hints on me that this is going to be special, very powerful, so you might not want to miss that one.

SERGE: So do we have Alan yet?

ALAN: Hey great, I’ll have to sign up for that. (Group laughter)

SERGE: That would be a really good idea.

JOHN: It’s happening in your home.

ALAN: Yeah I was thinking of going on vacation that week but gee this sounds interesting.

SERGE: If you go away, go later.

ALAN: Hey before we get started, I do want to kind of give a group shout out to Marlene. She got a little too frisky with a speedboat and fractured a lumbar vertebrae, so she’s laid up in Seattle for a couple of weeks and can’t even fly home.

MARK & SERGE: Oh wow.

MYRNA: So sorry.

MARK: Well we send her our blessings.

JOHN: Where’s lumbar? Is that up in here?

SERGE: No it’s in the lower lumbar.

ALAN: I didn’t get the specifics. I think she was trying to (inaudible) L1, so it’s about as low in the lumbar as you can get.

SERGE: Yeah it’s in the lower back.

JOHN: Boy I hope that, you know, I mean I really hope that works out ok because I’ve been having some back issues myself and it’s no picnic.

ALAN: Oh you know those real lower ones are tough because you can’t just sit and that’s the thing about an airline, I mean sitting in airplane for three hours would just be agony.

JOHN: Oh.

MARK: Wow. Ouch.

ALAN: Yeah definitely ouch.

SERGE: It’s funny she was in my mind today, I was thinking about her.

JOHN: Oh.

SERGE: We’ll send her lots of good lumbar energy.

JOHN: Yes.

MARK: Sister helper get your ass over there. (Laughter)

ALAN: (laughter) Hey I want you guys to know if, of course everybody else does probably by now, but one of the first people to sign up for the Colorado conference are from England.

MARK: Wow, that’s right. Two people actually.

ALAN: Energy psychologist Chris Johnson and his wife and Chris will also be presenting at the Colorado conference and his dad Harry I think is still coming to that one and Harry of course has been channeling Mill for quite a number of years. But Chris is a very fascinating guy, a neat character, and I’m just real proud that he’s you know, going to be able to take the time and come on up to where we are.

JOHN: Oh great.

SERGE: Yeah, I think he’ll enjoy it and we’ll enjoy his presentations for sure.

MARK: That’s exciting too.

ALAN: And I think the whole thing about aspect therapy has got his interest too because that is something he is really trying to put into practice is you know, combining Seth and some of these other materials with the practice of psychology so I think he is going to be a very interested bystander.

SERGE: Very cool.

MARK: Not to mention Dr. Joyce Kovelman is expected to be there and Dr. Alan Lewis, Paul Helfrich.

SERGE: Yeah.

MARK: It’s going to be a really interesting workshop. Some great minds. Dr. Helen Stewart.

SERGE: Yes she is expected too.

ALAN: Yeah we’re pulling for Helen to make it.
JOHN: Helen. Wasn’t she on the show a couple … ?

MARK & SERGE: Yes.

JOHN: Yeah she sounded like a nice lady.

MARK: She is.

JOHN: Oh good.

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(Pausengespräch der Teilnehmer, in englischer Sprache)

MARK: Good evening and welcome to Reality By Design, A Kris Media Production here on thatchannel.com. My name is Mark Bukator and I apologize for our late start. I’m sitting here with John Hawkins.

JOHN: Yes Mark, thank you very much and it is wonderful to be here. Welcome everybody and of course we are joined by our friend Serge.

SERGE: Hey there John and Mark and hi to Myrna in the audience. [Applauding] And hopefully our friend Alan will be …

MARK: Yeah Alan will be joining us on Skype shortly. Randy is working on that. That should be happening very soon.

While we are waiting, I guess we should get into some announcements and I was actually handed a memo from our executives at the studio, the studio network executives, and unfortunately I’m sad to say that the Reality By Design Radio Show has been cancelled, effective July 30th, that will be our last day on the air here at thatchannel.com. [Holding up a paper to the camera] See it’s even signed by Kris. (Giggling) Yeah, unfortunately we’re going to be moving on from here.

JOHN: How long?

SERGE: We started in the fall of 2006.

JOHN: And I was here right from the beginning wasn’t I?

SERGE: Yes.

JOHN: Fall 2006.

MARK: Well you were sort of on a couple times with Lori before that but yeah the official …

SERGE: I think it was November …

MARK: Yeah.

SERGE: … because I was …

JOHN: So it’s three years, almost three years.

SERGE: Almost, yeah.

MARK: It was a pretty good run and who knows, we may come back.

SERGE: Yep, so it’s been a very nice run. A lot of fun.

JOHN: So we’ve done let’s say one hundred and fifty shows.

MARK: Where’s my bonus? (Laughter)

JOHN: Like fifty a year?

SERGE: Yeah, approximately I guess.

JOHN: So two years is one hundred and this …

SERGE: Well maybe a little less than one hundred and fifty but at least one hundred and twenty to one hundred and twenty five.

MARK: Close to it.

JOHN: Well that is quite a lot. I mean that’s one hundred and twenty five hours of talking.

SERGE: That’s a nice achievement.

JOHN: Yeah.

MARK: Something to be proud of.

SERGE & JOHN: Yeah.

JOHN: Well let’s see if we can pull off two or three more shows and wrap it up in grand style.

SERGE: Yep and then we’ll have a party. (Laughing)

MARK: A wrap party.

JOHN: Hey that will be lovely. That will be lovely.

MARK: Now getting to our normal usually announcements, we have a CMI this Saturday at noon. We have an international session this Sunday at 7:30pm and starting Saturday evening July 19th we have a new Skype workshop …

SERGE: Sunday.

MARK: July 19th. (Giggling) I’ve got it written down Saturday but I think you’re right I believe it will be starting on a Sunday because we are alternating.

SERGE: Yeah.

MARK: Oh yeah, it is always going to be on a Sunday, that’s right. But it’s going to be Sunday evenings at 7:30pm starting on July 19th and that’s the Search for Self.

SERGE: Yep and there is still some spaces available on that Skype workshop so anybody who wants information, they can go to the website and they will see it right away.

MARK: Yeah, it ’s written on the front page.

SERGE: Just go to the place and register.

JOHN: And that is going to be ten weeks I think?

MARK: Yes.

JOHN: So that will take us …

SERGE: Every other week, so there are twenty …

MARK: There are no prerequisites. Anybody can join. It is going to be a lot of fun.

JOHN: Yeah that will be very interesting.

MARK: So basically we’re going to be alternating workshops with international sessions.

JOHN: Right. Well that’s good, that’s a nice pace you know.

MARK: Yeah I think so too.

JOHN: Because what with CMI and all, you know it starts to pile up. (Group giggling)

JOHN: And you know here I am just a consumer. You guys who have to document all the stuff must understand what I am talking about.

MARK: Absolutely!

SERGE: I have no idea what you’re talking about.

MARK: Of course he wouldn’t. (Group giggling)

JOHN: All you have to do is talk honey. (Group laughter)

JOHN: You’ve got the easy gig here.

SERGE: You’re saying listening is hard. (Laughing)

JOHN: No but I have to be conscious. (Group laughter)

SERGE: Oh there’s that darn thing, conscious.

MARK: I’m working at ways around that. (Laughing) Also this coming September 10 -14th, Serge, Kris and I will be at the Colorado Seth conference in Denver. That’s going to be an amazing event. There are going to be all kinds of speakers and channelers and you name it. It’s going to be a lot of fun. And the weekend immediately following that we’re going to have a two-day Kris workshop in Estes Park, which is in the mountains just outside of Denver.

SERGE: Yeah, it is about an hour away I think.

MARK: And it is just right on the edge of Rocky Mountain National Park. That is September 18th - 20th and that is actually going to be a very exciting workshop.

JOHN: Actually Mark, I don’t think I’m speaking out of turn here but you were saying over dinner that you had reason to believe that that might be a very special workshop.

MARK: I think so. I can’t give any details but …

JOHN: No, no, no but I’m not ..

MARK: I think it is going to be very exciting.

JOHN: I just think that is worth flagging for the folks.

MARK: Kris has dropped some hints on me that this is going to be special, very powerful, so you might not want to miss that one.

SERGE: So do we have Alan yet?

ALAN: Hey great, I’ll have to sign up for that. (Group laughter)

SERGE: That would be a really good idea.

JOHN: It’s happening in your home.

ALAN: Yeah I was thinking of going on vacation that week but gee this sounds interesting.

SERGE: If you go away, go later.

ALAN: Hey before we get started, I do want to kind of give a group shout out to Marlene. She got a little too frisky with a speedboat and fractured a lumbar vertebrae, so she’s laid up in Seattle for a couple of weeks and can’t even fly home.

MARK & SERGE: Oh wow.

MYRNA: So sorry.

MARK: Well we send her our blessings.

JOHN: Where’s lumbar? Is that up in here?

SERGE: No it’s in the lower lumbar.

ALAN: I didn’t get the specifics. I think she was trying to (inaudible) L1, so it’s about as low in the lumbar as you can get.

SERGE: Yeah it’s in the lower back.

JOHN: Boy I hope that, you know, I mean I really hope that works out ok because I’ve been having some back issues myself and it’s no picnic.

ALAN: Oh you know those real lower ones are tough because you can’t just sit and that’s the thing about an airline, I mean sitting in airplane for three hours would just be agony.

JOHN: Oh.

MARK: Wow. Ouch.

ALAN: Yeah definitely ouch.

SERGE: It’s funny she was in my mind today, I was thinking about her.

JOHN: Oh.

SERGE: We’ll send her lots of good lumbar energy.

JOHN: Yes.

MARK: Sister helper get your ass over there. (Laughter)

ALAN: (laughter) Hey I want you guys to know if, of course everybody else does probably by now, but one of the first people to sign up for the Colorado conference are from England.

MARK: Wow, that’s right. Two people actually.

ALAN: Energy psychologist Chris Johnson and his wife and Chris will also be presenting at the Colorado conference and his dad Harry I think is still coming to that one and Harry of course has been channeling Mill for quite a number of years. But Chris is a very fascinating guy, a neat character, and I’m just real proud that he’s you know, going to be able to take the time and come on up to where we are.

JOHN: Oh great.

SERGE: Yeah, I think he’ll enjoy it and we’ll enjoy his presentations for sure.

MARK: That’s exciting too.

ALAN: And I think the whole thing about aspect therapy has got his interest too because that is something he is really trying to put into practice is you know, combining Seth and some of these other materials with the practice of psychology so I think he is going to be a very interested bystander.

SERGE: Very cool.

MARK: Not to mention Dr. Joyce Kovelman is expected to be there and Dr. Alan Lewis, Paul Helfrich.

SERGE: Yeah.

MARK: It’s going to be a really interesting workshop. Some great minds. Dr. Helen Stewart.

SERGE: Yes she is expected too.

ALAN: Yeah we’re pulling for Helen to make it.
JOHN: Helen. Wasn’t she on the show a couple … ?

MARK & SERGE: Yes.

JOHN: Yeah she sounded like a nice lady.

MARK: She is.

JOHN: Oh good.

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(Abschlussgespräch der Teilnehmer)

JOHN: Humdinger.

MARK: Any comments Alan.

ALAN: He’s got people signing up for the workshop while the show is still going on.

MARK: (laughing) This is really powerful stuff. This is stuff that has been coming down the pipe for quite a while, as he said in way, “thirty years in the making”. But yeah, we’re definitely kicking it up a notch and taking it to the next level.

MYRNA: If I can add something. That comment about other commentators, other teachers asking us to get to know source. I actually appreciate it. In conjunction with Kris’ teachings, there are others that are getting me to think about source and I happen to know source as me. We can’t have studied here and not know source is not us.

However, I’ve reached that frustration point actually, in that ok yes I want to, and I don’t know where to go, so I’m thrilled that we’re going to open this door and walk over this threshold because I’m very eager to know more, I’m very frustrated that I can’t get over that threshold myself right now.

MARK: Sweet. Nicely put. Well that’s our time kids. Thank you Alan and everyone on Skype.

JOHN: Night everybody.

ALAN: Night everybody.

MYRNA: Good night.

MARK: Good night.

END