Kris Chronicles Im Dunkeln stolpern

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Im Dunkeln stolpern, Kris-Spaziergang
Stumbling in the Dark, Walk

12. Juli 2010

Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am Montag, dem 12. Juli 2010

(20.02 h)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt und danken für Eure gemeinsame Betrachtung.

MARK: Vielen Dank.

KRIS: Hast du irgendwelche Beobachtung im Hinblick auf unser gestriges Gespräch?

MARK: Ich fand es sehr interessant und hatte meine Freude daran. Es war etwas Anderes und Praktisches, sehr nützlich, und als Du die Punkte besprachst, konnte ich mich damit identifizieren und einen aufrichtigen Blick auf mich selbst werfen und mich an Situationen erinnern, wo ich in dieser Hinsicht sehr gut war, oder wo ich noch daran arbeiten muss oder auch malerisch versagt habe. (lacht) Aber ich konnte Dinge in meinem Leben finden, wo jede Zeile zu mir passte und auch die Verbesserungen in meinem Leben sehen, und ich fand dies sehr hilfreich.

KRIS: Wie wir beschrieben haben, war es unsere Absicht aufzuzeigen, dass Leben sich verändern und dass es Fortschritt gibt, aber nicht unbedingt in linearer Hinsicht. Obwohl die Fortschritte auf Ebenen des Intellekts, des Spiegelung des erwachenden Selbst rationalen und logischen Vorstands, der Emotionen, der Vorstellungskraft und dem ganzen Spielfeld des Selbst angetroffen werden können, zumindest soweit Ihr dazu einen Bezug herstellen könnt, sind die so erwähnten Eigenschaften und Werte, was das Wissen anbelangt, Spiegelung des erwachenden Selbst, obwohl wir nicht speziell darauf hingewiesen haben.

Zweitens war es bei der Art und Weise der Präsentation ein Ziel, Euch zu zeigen, dass dies nicht bloß ein Sammelsurium von Informationen ist, um Frequenzbänder oder auch Bits und Daten auf Eurer Festplatte zu füllen. Es gibt eine definitive Evolution, die sich in Euren Leben zeigt, bei jedem von Euch, aber Ihr mögt dies einfach nicht auf diese Weise sehen, solange Ihr nicht darauf hingewiesen werdet. Und dies trägt auch dazu bei, Euch von der gewohnheitsmäßigen Konzentration auf viele Eurer Probleme und Herausforderungen loszulösen, da Eure entsprechenden Angewohnheiten tief verwurzelt sind. Wenn Ihr also den Fokus umschaltet auf Fortschritt, stärkt dies zweifellos Eure Zuversicht in diesen Dingen und wird somit zu einem weiteren Werkzeug. Wenn Ihr die Information überprüft, sobald sie schriftlich vorliegt, wird Euch dies helfen, dieses Verständnis in Euer Gewahrsein zu bringen.

MARK: Ja. Ich möchte eine Art Übersichtskarte zusammenzustellen. Vielleicht ist Sohars bereit, mir dabei zu helfen. Ich werde ihn darum bitten.

KRIS: Welchen weiteren Werten könnten solche Informationen dienlich sein, wenn sie auf diese Weise präsentiert werden, dies über das hinaus, was wir gerade beschrieben haben?

MARK: Werte, nun wie schon gesagt, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Motivation.

KRIS: Wenn man dies vielleicht in Zusammenhang bringt mit der Information bezüglich der Stadien des Bewusstseins, bekommt Ihr einen anderen Kompass, eine Art Lineal, das bestimmte Wahrzeichen identifiziert, so dass Ihr einen Orientierungssinn bekommt, denn das Anhäufen von Information und Wissen in der Hoffnung, dass Euch diese ganz von selbst erleuchten würden, macht diese selbst nutzlos.

Ihr müsst diese Informationen im Kontext Eures Lebens ANWENDEN, denn ohne dieses Anwenden sind sie wie ein verstaubender Stapel Bücher. Er dient einem Zweck, füllt das Bücherregal und fängt Staub, aber die ursprüngliche Absicht, die schläft ungenutzt. Ihr mögt auch einen mit Einzelheiten über diesen und jenen Aspekt des Bewusstseins angefüllten Kopf haben, aber ohne dass diese Information nicht im Kontext Eures Lebens, Eurer Geschichte und Euer Situation in Raum und Zeit angewandt wird, wird sie bedeutungslos.

MARK: Ich habe bemerkt, dass es den Zustand der Tugend klar auf der Karte markiert, der zuvor vielleicht schwer auffindbar war. Der Zustand der Tugend ist gut definiert, und man kann leicht verstehen, was er ist, aber dies gibt uns nun eine klare Karte dorthin.

KRIS: Gewiss. So wie Ihr die Staaten (states) Delaware, Idaho und New York habt, habt Ihr auch die Staaten/Zustände/Stadien (states) der Tugend, der Leidenschaft und der Unwissenheit. Obwohl sie zweifellos nicht physisch orientiert sind, sind die Effekte durchaus physisch. Welche weiteren Kommentare magst Du haben?

MARK: Das ist schwierig, da ich das Material nicht vor Augen habe. Du hast darin manche Worte gebraucht, die ich nicht verstanden habe …

KRIS: Sobald dies in Schriftform vorliegt, wirst Du es verstehen.

MARK: Absolut. Ich habe mir viele Notizen gemacht und viel Zeit mit dem Notieren statt mit Nachdenken verbracht, und es ist schwierig, sich an alles zu erinnern, insbesondere mit diesen high tech Worten. (Lacht). Ich verstehe, dass ich das Wesentliche und die hervorstechenden Punkte verstanden haben, und dass mir die Präsentation gut gefallen hat. Ich dachte mir, dass es sehr durchdacht und gut präsentiert war, ein hübsches Layout.

KRIS: Es gibt tatsächlich eine Schlichtheit im Layout der Information, aber lasst Euch nicht von dieser narren. Die anscheinende Einfachheit führt in tiefe Bereiche hinein. Der Kontext Eurer individuellen Leben muss also berücksichtigt werden. Die Information ist maßgeschneidert für Eure Zeit und für Euren Raum. In anderen Gebieten, in anderen Zeiten und an anderen Orten würde die Information anders erscheinen, obwohl das Ziel das Gleiche wäre, nämlich das schlafende Selbst wiederzuerwecken. Im Augenblick ist das Selbst verzaubert und fast geblendet von der anscheinenden Anziehungskraft materieller Energien, was das Selbst wiederum davon überzeugt, dass es der Körper wäre, und genau hier verfängt es sich mehr oder weniger, da es ewiglich ist und Erfüllung sucht, aber alles was es anscheinend weiß, das ist die Erfahrung des Körpers, und dann kommt es zu dem irrigen Schluss, dass dieser folglich das ist, was es ist.

Und es ist traumatisierend für das Selbst, zu sehen, wie dieser Körper dann schwächer und krank, alt und nutzlos wird in der letzten Agonie des Todes. Wir sind vertraut mit vielen Lehren, die behaupten, dass die Essenz nicht leidet und dass Leid, Krankheit und solche Dinge für das Selbst als Erlebnis nicht möglich sind. Solche Behauptungen beruhen auf der irrigen Annahme, dass das Selbst bedeutungslos ist, dieser ultimativen Illusion, denn wenn die physische Realität ein Illusion und deshalb bedeutungslos ist, ist nach diese Logik das Selbst, das diese Realität erschafft, ebenfalls bedeutungslos.

Manche mögen denken, dass dieser Rückschluss weit hergeholt sei, aber wenn Ihr die Philosophie mancher derartiger Lehren untersucht, werdet Ihr sehen, was wir damit meinen. Sie verändern die Worte und versuchen neutral klingende Worte zu gebrauchen im Versuch, dem die Schärfe zu nehmen, aber letztendlich ist das Selbst nicht dumm. Ihr mögt einen Schnitt im Finger bloß als Vorspiegelung bezeichnen, aber das ändert nicht die Tatsache, dass der Finger verletzt wurde und Ihr im Augenblick eine Form von Schmerz oder Unannehmlichkeit erleidet, weil Ihr Euch mit dem Finger identifiziert. Wenn etwas mit dem ganzen Körper geschieht, wie der letztendliche Kollaps und unvermeidliche Tod des Körpers, ob Ihr dies nun als Loslösung oder als Tod bezeichnet, so bleibt der Tod doch der Tod, und das Selbst befürchtet, dass es vernichtet würde, und das ist auch eine Form des Leidens.

MARK: Und kann dann nach dem Tod so weitergehen?

KRIS: Gewiss. Die Idee ist es nun, wirkliches Wissen zu bringen, um das Selbst auf seine Notlage aufmerksam zu machen, da es Glückseligkeit sucht, wo es diese nicht wirklich finden kann. Es kann jedoch einen Tropfen hier und einen Tropfen dort finden, wie ein Mann, der sich in der Wüste verirrt hat und verdurstet und nun einen Tropfen Wasser sieht und denken mag, jetzt bin ich gerettet, aber der Tropfen wird seinen Durst nicht stillen, denn er braucht noch viel mehr als bloß ein paar Tropfen.

Wenn hinreichend Wissen vorhanden ist und über die Reichweite des illusorischen oder temporären Selbst hinaus reicht und die Seele, die wahre Person im Körper zu erwachen beginnt, dann wünscht sie natürlich, eine Salbe zu finden, um sich von ihren Wunden zu heilen. Dieses Wissen bringt also die Salbe oder den Balsam, welche sie dann für ein richtiges Verständnis anwendet. Und es ist nicht so, dass ein jeder sein eigenes einzigartiges Verständnis hätte. Ihr verfügt alle über das gleiche angeborene Verständnis, dass Ihr ewige Geistseelen seid. Es ist nicht so, dass eine Person das Wissen und eine andere etwas anderes hätte. Ihr seid alle Geistseelen, und deshalb ist das Wissen auf alle anwendbar. Ist das einleuchtend?

MARK: Ja, das ist es.

KRIS: Und obwohl Ihr alle gerne denkt, dass Ihr Eure eigenen Realitäten erschafft, erschafft Ihr in Wirklichkeit mehr oder weniger alle die gleichen Arten von Realitäten.

MARK: (kichert) Ja, das stimmt.

KRIS: Und Ihr alle erlebt Prüfungen und Drangsal und strebt nach Linderung. Dies haben wir vor einiger Zeit erklärt, und dieses Streben nach Linderung ist dem nicht unähnlich, wie wenn man Liebe überall am falschen Orten zu finden versucht. Ihr erwartet beispielsweise nicht, ewige Liebe und Glückseligkeit in Bars und Kneipen usw. anzutreffen. Die Situation der Geist-Seele bedarf also einer Erweckung. Vor einiger Zeit, vielleicht vor zwei Jahren, träumt Joseph, dass er in ein altes Haus in Russland geführt wurden, wo er einer alte Babuschka – einer Großmutter – begegnete, die auf ein kleines Buch auf dem Schreibtisch deutete, dessen Titel
„Sophos und Logos“ lautete. Erinnerst Du Dich?

MARK: Ja, vage.

KRIS: Das Buch enthielt, wie sagt Ihr, verkapselte Weisheit und Wissen. Damals empfand Joseph, dass dies zu viel war und legte es sanft wieder hin. Erinnerst Du Dich an jenes Gespräch?

MARK: Nein.

KRIS: Er empfand es so, als ob er dies nicht aufnehmen könne. (Wegen lauter Gespräche von Passanten bat Mark Kris, das Gesagte zu wiederholen.)

KRIS: amüsiert, es ist erstaunlich, dass Leute wie ein Hühnerstall klingen können!

MARK: Aber echt!

KRIS: (in verschwörerischem Ton) Es sind oft die Jüngeren!

MARK: (lacht) Ja.

KRIS: In diesem Traum verspürte Joseph ein gewisses Nichtwürdig- und Nichtbereitsein, aber er wusste, dass es im Bewusstsein einen Ort gab, wo diese Information eingebunden war. Als Traumsymbol war die Babushka, die Großmutter, ein Zeichen für Weisheit und Wissen, einfach ein Symbol dafür.

MARK: Ja, eine weise Älteste.

KRIS: Gewiss. Dies war also eine Repräsentation der Göttin Saraswati, der Göttin der Weisheit und des Wissens auf eine Art und Weise, wie dies zum damaligen Zeitpunkt für Joseph akzeptabel war. Dies ist also das, was langsam in seinem Bewusstsein erwacht ist. Die Göttin Saraswati ist eine Expansion des weiblichen Prinzips innerhalb von Alles Was Ist. Wir haben sie schon zuvor in der Gestalt von Radha gebracht.

Das weibliche Prinzip, das Prinzip der Freude (pleasure), dieser Prozess wird sich weiterhin sanft entfalten und wird sich natürlich auf fortwährende Veränderungen und Transformationen auswirken, die Du selbst erleben wirst, weil es unmöglich ist, der Empfänger solcher Informationen zu sein, ohne irgendwie davon beeinflusst zu werden.

So wie sich Dein Leben bereits transformiert hat wird es dies in gewisser Weise auch weiterhin tun. Du bist auf diesem Gebiet vorsichtiger als Joseph, weil einiges davon nicht nur neu für Dich ist, sondern auch weil Deine Erziehung in Deiner Familie nicht unbedingt solche Forschungen, solches Wissen und solche Informationen involvierte. Ist das für Dich einleuchtend? Du gehst also von einem anderen Standpunkt an dies heran und integrierst die Informationen auf Deine eigene Weise.

MARK: Absolut.

KRIS: Auf Deine eigene Weise assimilierst Du so, wie die Borgs das tun. (Übersetzer: Spezies aus Star Trek. Mark ist von Star Trek sehr fasziniert).

MARK: (ungläubig) Wirklich?

KRIS: Du assimilierst Informationen.

MARK: Okay (kichert)

KRIS: Du nutzt sie im Kontext Deiner Erfahrungen. Anders als manche andere Individuen dies tun, verwirfst Du nicht die Information, wenn sie nicht direkt Deinen Erwartungen entspricht, und lässt sie sanft simmern und erwägst die Resultate auf eine für Dich sichere Art und Weise.

MARK: Ich brauche Zeit, um sie zu absorbieren und zu bearbeiten.

KRIS: Gewiss. Wie wir gestern sagten, liegt die wahre Erkenntnis des eigenen Zuwachses an Weisheit darin, dass man sich anscheinend widersprüchliche Informationen ansehen, diese dann abwägen und erforschen kann, und so entdeckt, dass sie nicht nur nicht widersprüchlich sind, sondern sich sogar gegenseitig ergänzen.

Einfach aus einer anderen Sichtweise heraus oder mit anderen Worten gegeben. Sieh mal, das Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster vieler Individuen ist unglaublich flatterhaft. Wenn Du denkst, Schmetterlinge wären flatterhaft, dann mache Dich bereit, weil die Leute denken, dass sie immer die Kontrolle über ihre Situation hätten und immer wüssten, was sie haben wollen, da ihnen dies den Anschein verschafft, ein sicheres Individuum zu sein. Aber die Wirklichkeit ist so, dass die meisten Leute so viel Angst haben, dass sie Barrikaden, Barrieren, Mauern und Schilde sowie viele weitere Verteidigungsmechanismen errichten, um sich zu verteidigen, so dass sie auf Dauer fast ihr eigenes Identitätsgefühl verlieren.

Und um das Problem noch zu vergrößern, fangen sie an, sich mit dem defensiven Selbst zu identifizieren und denken, dass dies sei, wer sie sind, was nur ihre Verwirrung vergrößert. Die Absicht mag wohlmeinend sein, aber auf Dauer sind diese Mittel schwierig. Und um alles noch zu verkomplizieren, ist Euer gegenwärtiges System der Zivilisation und Kultur überhaupt nicht hilfreich. Derzeit seid Ihr im Grunde genommen einen kopflose Gesellschaft. Die Vorstellung, dass Konsumieren alleine alle Aspekte des menschlichen Lebens befriedigen würde, hat sich bereits als riesiger Fehlschlag erwiesen, da Ihr darüber hinaus nichts wisst und keine wahren Führer habt, die als Köpfe der Gesellschaft erachtet werden könnten. Und weil Ihr über keine Ausbildung auf irgendeinem anderen Gebiet verfügt, denkt Ihr ganz natürlich, dass es das wäre, worum es im Leben ginge. Verstehst Du?

Dies ist buchstäblich eine Gesellschaft, wo der Blinde den Blinden führt. Und dann bejubelt Ihr auf diese Weise Blindheit. Die Symptome der kopflosen Gesellschaft können überall um Euch herum angetroffen werden. Beispielsweise wählt Ihr mit sogenannten demokratischen Mitteln Beamte und Politiker ins Amt, in der Hoffnung, dass diese Euch zu mehr Wohlstand führen und Euch leiten werden, und dann findet Ihr heraus, dass immer mehr der von Euch gewählten Politiker wenig besser sind als Gauner, Strolche und Diebe. Und wenn deren Privatleben publik wird, gibt es Wut und Groll auf sie, weil sie Euch betrogen haben, aber wer könnte sagen, dass Ihr nicht anfällig dafür wärt, betrogen zu werden, weil Ihr nicht wisst, was ein qualifizierter Anführer ist? Deshalb wählt Ihr jene, die gutes Geld dafür bezahlen, gewählt werden.

MARK: Nicht nur das, aber unsere Auswahl besteht aus zwei oder drei Leute aus dem gleichen Boot.

KRIS: Gewiss. Sie versuchen alle, Euch davon zu überzeugen, dass sie weniger als der andere Typ ein Betrüger und Gauner sind. Das bringt Euch alle in eine schwierige Situation, aber weil Ihr nicht wisst, was wahre Menschenführung/Führerschaft ist, nehmt Ihr an, dass dies der natürliche Prozess sei. So ist es halt, denkt Ihr und arrangiert Euch, wie Ihr sagt, mit dem geringere Übel. Ihr versucht, aus den Euch gegebenen Zitronen Limonade zu machen, obwohl die Zitronen manchmal verdorben sind.

Oft wird der gewählte Politiker als … gesehen als der einzige, und doch können die Leute, die ihn gewählt haben, wenig anderes tun, weil da… (Tonbandstörung) Hast du irgendwelche Kommentare oder Beobachtungen.

MARK: Oh ja, das ist ziemlich klar. Dies erinnert mich an den Film „Die Höllenfahrt der Poseidon“. Das Schiff schwimmt kieloben, und sie versuchen, da herauszukommen, und einer führt die Leute nach unten und andere versuchen, nach oben zu gelangen und jemand sagt: „Nein, das ist der richtige Weg! Ihr müsst diesen Weg nehmen!“ (kichert). Hinunter, das ist nicht gut, wenn das Schiff kieloben schwimmt.

[MARKS Anmerkungen: Kris beschließt, die Sitzung abzubrechen, weil so viele Leute um uns herum sind.]

KRIS: Wir werden ein anderes Mal mit den Potentialen weitermachen, die in die Gesellschaft hinein gebracht werden können.

MARK: Okay.

KRIS: Und damit geben wir Dir Joseph zurück.

(Sitzungsende 20.38 h)

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