Kris Chronicles Das geheime Leben der Bäume

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Das geheime Leben der Bäume
Secret Life of Trees

19. April 2009

Kris Chronicles
Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert durch Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am Sonntag, dem 19. April 2009

Teilnehmer: Serge (Joseph), Mark (Philip), John (Sohars), Tom (Desiré), Dorothy (Ellora), Alan (Regoronn), Lisa (Lauromar), Theresa (Ramanuja), Brian (El-Don), Ellen (Kwaa’Ji), Anya (Greensleeves), Chuck und Barbara

(19.48 h)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch alle wohlfühlt und danken Euch für Eure herrliche gemeinsame Betrachtung.

MARK: Vielen Dank.

KRIS: Da die meisten von Euch bei der letzten internationalen Sitzung zugegen waren, würden wir gerne die Antworten erforschen, falls Ihr Fragen zum Hauptthema habt.

CHUCK: Kris, was siehst Du als das Hauptthema an?

KRIS: (Pause) Im Grunde genommen das, was Ihr sonst noch tut, während Ihr so engelsgleich oder manchmal auch so teuflisch schlaft.

DOROTHY: Kris, ich habe eine Frage, die ich Serge gleich nach der Sitzung per Email schickte und die ich Dich gerne fragen möchte. Du erwähntest, was ich oder ein Aspekt von mir im Schlaf tut, nämlich anderen beizustehen, insbesondere Probleme der Vergangenheit oder aus früheren Leben zu lösen und zu lernen, dass die Vergangenheit sie in der Zukunft nicht beeinflussen muss. Wenn ein Aspekt von mir auf sehr tiefen Ebenen dies tut, warum bin ich dann jetzt in einer Situation, wo ich lernen muss, wie ich das mache? Wäre das dann nicht eine immanente Eigenschaft innerhalb meines Größeren Selbst, die mit mir geteilt werden könnte?

KRIS: Das ist ein Teil der Gründe dafür, weshalb wir diese Information offerierten, so dass Du ein gewisses Maß an Antworten, Klarheit oder Klarstellung seitens der involvierten Aspekte hervorlocken und in der Theorie Dein Gewahrsein so viel mehr expandieren und Information aufspüren kannst und diese überdenkst und auf diese Weise zusätzliche Wissen gewinnen magst. Obwohl Euch allen viele Informationen angeboren sein mögen, bedeutet dies nicht unbedingt, dass diese leicht auf der bewussten Ebene verfügbar seien, so wie auch Sprache und Kommunikation selbst angeboren sind. Aber auch hierbei benötigt Ihr ein gewisses Maß an Ausbildung, um dies in einen effektiven und praktischen Gebrauch für Euch selbst umzusetzen. Ihr würdet auch nicht unbedingt erwarten, dass Sprache, irgendeine Sprache, die Eure Spezies spricht, Euch einfach von der Zunge rollt, ohne jegliche Ausbildung oder Übung. Verstehst Du mich soweit?

Und doch ist die Neigung zur Sprache angeboren. Sie ist neurologisch hart verdrahtet, muss aber auf irgendeine Weise aktiviert werden, und derzeit macht Ihr dies durch Eure Erziehungssysteme und durch Eure soziale, familiäre und sonstige Umgebung. Wenn Ihr Euch also immer mehr dessen gewahr werdet, womit andere Aspekte Eurer eigenen Persönlichkeit sich befassen, während Ihr nicht bewusst auf diese fokussiert seid, macht dies möglich, eine spezifische Brücke zu erbauen, die folglich mehr Licht nicht bloß auf die Aktivität selbst werfen kann, sondern auch so, dass diese Aktivität Eure Aktionen beeinflussen mag, während Ihr auf das physische Aktivitätsfeld fokussiert seid. Ist das einleuchtend für Dich?

Die meisten von Euch finden es schwierig, sich an ihre Träume zu erinnern, und wenn einige von Euch es schaffen, sich an ihre Träume zu erinnern, dann sind in gewisser Hinsicht verschiedene Hürden zu überwinden, damit Ihr Euch nicht bloß an immer mehr Träume erinnert, sondern auch die Nuancen versteht, also ob ein bestimmter Traum spezifisch metaphorisch oder allegorisch ist, und welche Aspekte eines oder mehrerer Träume Informationen bezüglich Eures eigenen Lebens repräsentieren mögen, sogar vielleicht auf eine Art und Weise, die Licht wirft auf Eure physischen Aktionen selbst.

Es ist also nicht schwierig, diese tiefen Ebenen Eurer eigenen Aktionen zu verstehen, während ein Teil Eures physischen Gewahrseins so hübsch schlummert, so dass Ihr mit etwas Übung eine feinere Sensitivität für jene Aktionen und jene Teile Eures Bewusstseins entwickeln könnt. Ihr alle befasst Euch mit vielen Aktionen, deren Ihr Euch nicht gewahr seid. Wie wir schon öfters andeuteten, befinden sich viele von Euch zu verschiedenen Zeiten in Tagträumen, ohne unbedingt zu erkennen, dass Ihr Euer Bewusstsein auch projiziert. Und Ihr würdet höchst erstaunt sein zu entdecken, dass Ihr, trotz Euer Überzeugung hinsichtlich Eurer Defizite und beschränkter Fähigkeiten in der physischen Realität durchaus sehr erfahren seid im Multitasking auf vielen anderen Bereichen, und einige davon kennt Ihr gar nicht. Beantwortet dies Deine Frage?

DOROTHY: Ja, das ist es. Kannst Du uns irgendwelche Andeutungen geben, die uns helfen würden, bezüglich der Traumebene zu unterscheiden, was die Handlungen jener anderen Aspekte sind, und was davon sich auf unser eigenes Leben bezieht?

KRIS: Bitte wiederhole Deine Frage.


DOROTHY: Kannst du uns Hinweise geben, die uns helfen würden zu unterscheiden, was auf der Traumebene die Handlungen jener anderen Aspekte von uns selbst sind, und welche Träume sich auf unsere bewusste Ebene beziehen? Wenn wir träumen, wie wissen wir dann, ob wir diese anderen Aspekte anzapfen, die ihren eigenen Dingen nachgehen?

KRIS: Gewiss. Das ist eine sehr gute Frage. Wie Ihr vermuten könnt, ist immer ein Aspekt von Euch – so wie Ihr Euch selbst kennt - in gewissem Maße an Euren Träumen beteiligt, obwohl Ihr manchmal bemerken mögt, dass Eure Teilnahme strikt die eines Beobachters der Szene ist, wo Ihr weder Euch selbst noch irgendeinen anderen Beteiligten erkennt, nicht wahr?

Wir würden empfehlen, in diesen Träumen besonders auf die involvierte Epoche zu achten. In diesen bestimmten Träumen mögt Ihr beispielsweise einen anderen Aspekt beobachten, den Ihr als Reinkarnationsselbst oder als einen anderen Fokus bezeichnet. Es mag andere Sorten von Träumen geben, wo sogar die Euch bekannten Gesetze der Physik verändert sind, wo Ihr bei der Erinnerung an den Traum erkennt, oder wenn Ihr während des Traums selbst hinreichend luzide werdet, dass Dinge geschehen, die für physische menschliche Wesen buchstäblich unmöglich wären, und in Traum mögen viele dieser Aktionen hinreichend außergewöhnlich sein. Erinnerst Du Dich daran, dass wir im Traumseminar von verschiedenen Traumkörpern sprachen?

Wenn Ihr Acht gebt, welche Art von Traumkörper mit dessen Charakteristika oder Wesenszügen es ist, also welche Art von Traumkörper Ihr gebraucht, mag dies auch ermitteln helfen, was in diesem bestimmten Arten von Träumen geschieht. Wenn Ihr also ein umsichtiger Beobachter seid und vielleicht Eurer Traumerforschung sogar etwas Sherlock Holms beifügt, mag dies noch mehr Hinweise erbringen. Insbesondere eine eifrige Beobachtung der Einzelheiten mag Euch noch mehr Informationen bringen, und hierbei schlagen wir vor, dass die meisten Individuen primär tiefere Emotionen erwidern, die auf verschiedene Art und Weise innerhalb eines Traums entfaltet werden. Verstehst Du?

Die mächtigen emotionalen Auswirkungen eines Traums können Euch sogar davon abhalten oder ablenken, andere zum Traum gehörige Einzelheiten zu erforschen, aber wenn Ihr die Emotionen sorgfältig in Kontext bringt und dahinter schaut und beispielsweise Acht gebt auf den „Mann hinter dem Vorhang“ (hinter die Fassade blickt), mag Euch dies wahrscheinlich aufschlussreiche Einzelheiten über einen Traum offenbaren. Die sorgfältige Beobachtung und Praxis – insbesondere das Aufschreiben und auch das Nachforschen über die Natur Euer Träume - mag zu noch mehr führen, weil Ihr immer mehr von dem bekommt, worauf Ihr Euch konzentriert. Und das ist der Schlüssel: „noch mehr von“. Und durch diese Konzentration erhaltet Ihr Antworten.

Dies wären also die Methoden, und so einfach sie auch zu sein scheinen, so können sie doch sehr potent sein. Und Ihr mögt Euch auch der Gitternetz-Technik aus dem Buch “Discourses on Dreams” bedienen, um Euch zu helfen, bestimmte Einzelheiten zu fokussieren, ob sie im Traum nun visuell, emotional, kinesthätisch, akustisch oder sonst irgendwie sein mögen. Wenn man einfach den Fokus von einem Objekt oder Gebiet des Traums zu einem anderen umschaltet, kann dies zu manchen faszinierenden Offenbarungen bezüglich des Traumes selbst führen. Es ist gang und gäbe, sich selbst eine sehr schnelle Traumsynopse zu geben und zu sagen: „Oh, dieser Traum handelte von…“ und doch mag es in dem Traum noch andere Elemente geben, die zu zusätzlicher Informationen führen mögen, die nie zuvor erwogen worden waren. Beantwortet dies Deine Frage?

DOROTHY: Absolut. Vielen Dank, Kris.

KRIS: Gewiss. Habt Ihr sonst noch Fragen?

TOM: Ich bin es, Tom. Ja, ich möchte noch eine Frage stellen. Du sagtest, dass Désiré mit dem Heilen von Heilern befasst ist, oder dass es einen Ort gibt, wo Heiler ihre Batterien wieder aufladen können. Und in der vorletzten Nacht stellte ich im Traum eine Frage bezüglich Ruhe und Ausruhen, und ich denke, dass es dabei um das Wiederaufladen ging. Ich erhielt die Antwort „Wir ziehen immer gleich/stimmen uns immer ab (to match) mit Leuten auf anderen Ebenen, oder befassen uns immer mit Leuten auf anderen Ebenen“ und ich bin mir nicht sicher, was das bedeutet, aber jetzt denke ich, dass es um Ausruhen und Aktion geht, und ich denke, ich möchte noch mehr über diesen Wiederauflade-Aspekt wissen. Dies scheint einfach etwas vage zu sein, und ich frage mich, ob Du etwas dazu sagen kannst.

KRIS: Es gibt immer noch andere Aspekte Eurer Persönlichkeit, dies bezieht sich nicht auf Dich persönlich, sondern auf Euch alle. Es sind immerdar Aspekte Euer Persönlichkeit mit der Interpretation von Informationen innerhalb ihres eigenen Kontextes involviert. Beispielsweise mag ein Kindergartenkind ein Szenario betrachten und diesem seine kindliche Interpretation geben. Ein Teenager mag sich genau das gleiche Szenario ansehen, so wie auch ein Erwachsener oder ein Greis, und ein jeder würde diesem eine andere Interpretation geben aufgrund dessen, wo er gerade ist und was.

Wenn Ihr Informationen absorbiert, sobald Ihr ein bewusstes Verständnis von etwas habt, denken die meisten von Euch gewohnheitsmäßig, dass die Sache nun vollbracht sei und Ihr weiterziehen könntet, und doch mag das bewusste Verständnis, wir wollen hier nicht vom Seichtesten oder Oberflächlichsten sprechen, aber es mag sogar keinesfalls das tiefste Verständnis sein. Es ist ein Zugangspunkt zu einem Verständnis auf bewusster Ebene. Während die Information sich durch Euer neo-bewusstes Gemüt bewegt, mag sie andere Assoziationen auslösen, die noch ganz anders sind und andere Dinge, auf andere Weise, auf anderen Ebenen bedeuten, und auf diese Weise mögt Ihr eine noch viel mehr ausgearbeitete Perspektive bekommen, die sich vom Original sehr unterscheidet.

Wenn Ihr beispielsweise durch ein altmodisches Schlüsselloch in ein Zimmer blicken würdet und bloß eine Frisierkommode und einen Stuhl sehen könnt, dann mögt Ihr denken, dass das alles wäre, was es in diesem Raum gibt, nicht wahr? Aber wenn Ihr eine kleine Trittleiter hinauf steigt und es oben in der Tür, wie in vielen altmodischen Wohnungen, eine Glasscheibe gibt und Ihr durch diese ins Zimmer blickt, mögt Ihr eine völlig andere Perspektive gewinnen, nicht bloß bezüglich des Inhaltes, sondern auch im Hinblick auf das Layout und die Atmosphäre des Raums und vieler anderer Einzelheiten auch, die ursprünglich durch das Schlüsselloch völlig unsichtbar waren. Ist das für Dich einleuchtend?

TOM: Ja, im Grunde genommen bekam ich eine Antwort, die mein bewusstes Gemüt/Bewusstseinsmuster verstehen konnte, und es war vielleicht keine sehr tiefgehende Antwort.

KRIS: Gewiss. Und wenn Ihr erlaubt, dass die Information jene tieferen Schichten erreicht, in der Art, wie wenn viele von Euch unserem bescheidenen Selbst lauschen oder Ihr die Niederschriften später lest, um vielleicht Wochen oder Monate später wieder darauf zurückkommt und dann einen diese Aha-Momente habt und erkennt, dass es mehr an der Information gab, als Ihr zuvor angenommen hattet. Verstehst Du? Es gibt da auch eine Verbindung zu dem Ort selbst, wo Du persönlich lebst, dies in geographischer Hinsicht. Dort wo Du lebst, wachsen die Inseln von Hawaii andauernd weiter, dies in Ermangelung eines besseren Wortes. Stimmt das?

TOM: Das stimmt.

KRIS: Außerdem ist dieses Gebiet wohlbekannt für seine regenerierenden und erholungsfördernden Eigenschaften. Deshalb verbringen dort so viele Leute ihre Ferien.

TOM: Ja, das stimmt.

KRIS: Hawaii wird oft als kleines Paradies gesehen und ermöglicht es den Leuten, viel mehr Ungezwungenheit zu verspüren als sonst, insbesondere wenn sie aus dem Areal einer sehr hektischen Großstadt kommen, und das ist einer der Gründe, warum sie hier verweilen. Dies heißt nicht, dass ein jeder, der auf den Inseln von Hawaii lebt, so auf jenen Ebenen involviert wäre wie Du, aber in der älteren Kultur der Ureinwohner dienten diese Inseln auch als Heilungszentrum. Die Inseln sind durchdrungen von diesen Eigenschaften, nicht bloß wegen der Kultur der Ureinwohner und viele von deren Praktiken, sondern auch wegen des hohen Energie-Ausstoßes seitens der aktiven Vulkane, die diese Inseln gebären und wegen der fortwährenden Expansion der Inseln durch diese. Verstehst Du?

TOM: Ja, das tue ich. Es ist wie eine andauernde Nonstop-Expansion.

KRIS: Die Inseln selbst sind faktisch eine Vortex/Wirbel einer Art von Energie, die dem Rest der Welt ein gewisses Gleichgewicht verschafft. Es gibt viele andere Energiezentren, Koordinationspunkte, unter welchem Namen Ihr diese kennen mögt, die eine ganz andere Wirkung haben. Dieses bestimmte Energiezentrum im Mittleren Osten, von wo aus die drei Hauptreligionen ausgingen, flößt dem Planeten eine ganz andere Art von Effekt ein, der in gewisser Weise auch sehr aus dem Gleichgewicht bringend sein kann. Also habt Ihr auf der Welt alle diese entgegen gesetzten Ausgleichs-Zentren oder -Vortexes, um das einzuflößen, was die Persönlichkeiten nötig haben. Ist das für Dich einleuchtend?

TOM: Ja, das ist es. Hawaii ist also eine Heilungs-Vortex und keine religiöse Vortex.

KRIS: Gewiss. Habt Ihr sonst noch Fragen?

JOHN: Ich habe die Sitzung in der letzten Woche verpasst, habe sie aber gelesen und habe mich sehr gefreut zu entdecken, was meine Freunde in Tiefschlafzuständen tun, und ich bin neugierig, mit welchen Aktivitäten ich mich befasse!

KRIS: Gewiss, aber leider war es eine einmalige Sache!

(allgemeines Gelächter)

JOHN: (lachend) Okay!

CHUCK: Johnny, wer zuerst kommt, malt zuerst!

KRIS: (lächelt) Nun im Ernste gesprochen, sind Deine bestimmten Fähigkeiten auf diesen tieferen Schlafschichten ganz anders, als wie Du Dich bewusst wahrnimmst. In der physischen Realität hast Du ein großes Interesse daran, Wissen nachzugehen, und wie Du selbst erkennst, neigst Du auch dazu, eine ziemlich ernste Seite an Deiner Persona zu haben, nicht wahr?

JOHN: Ja, das stimmt.

KRIS: Und Du hast auch kürzlich entdeckt, dass Du ein ziemlich kinästhetisches Individuum bist. Auf jenen tiefen Schichten des Selbst, wo Aktionen in Tiefschlafzuständen involviert sind, bist Du ein Individuum, das sehr viel mehr …. Oder sagen wir einfach, dass dieser bestimmte Aspekt Deiner Persona andere Individuen mit deren mächtigen emotionalen Zuständen als Generatoren engagiert. Was heißen soll, dass Ihr als Spezies in der einen oder anderen Form fast immer Euren Emotionen misstraut. Ihr habt noch nicht gelernt, diesen als das, was sie sind, zu vertrauen. Ihr erlebt Freude oder Glückseligkeit und seid überzeugt, dass sehr bald, in jedem Augenblick, ein Unglück passieren wird und Euch dies alles weggenommen werden wird. Wenn Ihr nur ein paar Augenblicke traurig seid, mögt Ihr ebenfalls davon überzeugt sein, dass dies nun Euer permanenter Existenzzustand sein wird, und dass keine Freude oder Glückseligkeit mehr für Euch zu haben wären. Ist das soweit einleuchtend?

JOHN: Oh, ja, das ist an der Oberfläche so.

KRIS: Gewiss. Und sehr viele Individuen, ein großer Teil Euer Spezies verfängt sich buchstäblich in den Oberflächenströmungen der Kräfte Eurer Emotionen, doch auf tieferen Ebenen werden diese genutzt, um spezifische Realitäten zu konstruieren, und das ist es, was Du auf jenen tieferen Schichten des Schlafs tust. Jener Aspekt von Dir, der in diesen Funktionen involviert ist, befähigt Individuen, mit dem Lernen zu beginnen, wie sie die Kräfte ihrer Emotionen selbst gebrauchen und damit umgehen, was die Art der emotionalen Erfahrungen zur Folge hat, die Ihr im physischen Bereich kennt, aber sie haben ihre Quelle tiefer in der Persona. Ist das für Dich einleuchtend?

JOHN: Oh, das ist sehr interessant! Es wird lustig sein, mit der Beziehung zwischen dem, was ich dort und dem, was ich hier tue, zu spielen.

KRIS: Gewiss. Stelle es Dir so vor. Jemand mag fähig sein, das Geigenspiel zu erlernen und dann die großen Geigenspieler der Welt zu kopieren, Note für Note, und eine fehlerfreie Darbietung zu erbringen, tatsächlich so makellos, dass die Zuhörer abschalten, weil es keine emotionale Verbindung gibt zwischen Geiger, Geige und Zuhörern, sondern bloß Noten, verstehst Du?

Ein echter Musiklehrer würde seinen Schüler über die Routine und das Auswendiglernen der Noten hinaus bringen und ihn dazu ermutigen, tief in die Kraft seines Herzens und seiner Gefühle einzutauchen und das Instrument, die Noten und die Musik auf ein Niveau des Lebens zu bringen, das zuvor unvorstellbar war, so dass, wenn die Zuhörer den Noten lauschen, die vom Geigenspieler und aus der Geige kommen, diese in einen völlig anderen Erfahrungsbereich versetzt werden. Sie mögen weinen. Sie mögen sogar Freudentränen vergießen, weil sie so bewegt werden. Das hat nichts mit der Geige zu tun, denn die Geige selbst war bloß ein Instrument, um die Stimmungen, Gefühle und Emotionen des Geigenspielers den Zuhörern zu vermitteln. Und das ist es, zu dessen Entdeckung Du Individuen in diesen Tiefschlafzuständen bewegst.

JOHN: Cool. Cool. Als Du über den Unterschied sprachst zwischen bloßem Geigenspielen und dann dies mit Herz zu tun, erinnerte mich das an das Video von Susan Boyle. Sie kam auf die Bühne, und wir dachten – was auch immer, und dann Menschenskind, ihre Mutter war vor kurzem gestorben, und ich denke, dass sie das Lied ihrer Mutter widmete, und hinter dem Lied steckten sehr tiefe Gefühle.

KRIS: Gewiss. Beantwortet dies Deine Frage?

JOHN: Ja, vielen Dank! Und ich bin froh darüber, dass Du mir diese Information im Nachhinein gegeben hast!

KRIS: Gewiss.

JOHN: Kann ich noch kurz etwas dazu sagen, es sei denn, ein anderer möchte sich melden?

CHUCK: Los, John. Vielleicht knüpft das, was ich sagen werde, an Deine Bemerkungen an.

JOHN: Prima. Letzte Woche bemerkte jemand, dass alle diese Dinge helfende Tätigkeiten waren, und die Frage ergab sich nun, „ob ein jeder irgendwo irgendeinem anderen hilft?” Die Antwort war, dass es viele Leute gibt, die etwas Hilfe brauchen können. Beispielsweise helfe ich anderen, ihre Emotionen in die Realität zu verwandeln, aber ich wette darauf, dass auch irgendein Aspekt von mir Hilfe bekommt, wahrscheinlich von einem Aspekt, der mit jenem verwandt ist, dem ich helfe, und es läuft alles auf einen großen Kreis hinaus.

KRIS: Gewiss, in diesen tieferen Stadien gibt es kein einziges Wesen, zumindest nicht innerhalb der beteiligten Dimension, welches Ihr nicht kennt und mit dem Ihr nicht irgendeine Art Interaktion hättet, obwohl manche davon weiter entfernt sind, so dass Ihr niemals eine bewusste Ahnung von diesen Erfahrungen haben mögt, aber in vielerlei Hinsicht helft Ihr Euch gegenseitig auf die eine oder andere Weise.

Manchmal ist die Hilfe nicht mehr, als dass ein Fremder Euch anlächelt, was Euch Euren Tag mit einem positiven Ton beginnen lässt. Ein anderes Mal ist die Sache involvierter und intensiver. Es gibt solche, die direkten Beistand leisten, und manchmal gebrauchen sie einfach ihre eigene Kreativität, um Atmosphären oder Szenen zu generieren, die einem anderen Individuen helfen mögen, indem sie ihm etwas Ruhepause, Klarheit oder Klarstellung zu irgendeinem Thema oder Punkt verschaffen. Wir erwähnten einmal, und Philip mag dies bestätigen können, dass die Bäume Euch näher sind als …

[Hier stoppt die Stimme von Kris, und wir warten alle ein paar Augenblicke, bis wir erkennen, dass Mark und Serge überraschenderweise aus dem Gespräch abgeschaltet wurden. Sobald die Leitung wieder hergestellt ist, versuchen wir, den Anschluss an das Gesagte zu bekommen.]

KRIS: Wir sprachen bei anderer Gelegenheit darüber, und Philip mag dies auch bestätigen können, dass Ihr Energien oder Aspekte von Euch selbst habt, deren Ihr Euch völlig unbewusst seid. Und in dieser Hinsicht sprachen wir spezifisch über Bäume. Erinnerst Du Dich, Philip?

Insbesondere um den erforderlichen Sauerstoff zum Atmen innerhalb des Kontextes der physischen Realität für Eure Spezies bereitzustellen, nimmt ein Teil Eurer eigenen Energien bereitwillig Teil an der Gestalt von Bäumen. Dieser bestimmte Aspekt Eurer eigenen Person tut dies sehr schön und ohne Euer bewusstes Gewahrsein, obwohl viele von Euch bemerkt haben mögen, dass, wenn Ihr an eine bestimmte Nachbarschaft gewöhnt seid und an bestimmten Bäumen vorüber geht, diese gewiss wie ein lieber alter Freund zu sein scheinen, oder Ihr habt eine Art von flüchtiger Verbindung zu manchen Bäumen, mit denen Ihr vertraut seid. Kommt Euch das bekannt vor?

BRIAN: Kris, das kommt mir bekannt vor, und Seth hat sich definitiv auch mit diesem Thema befasst. Auch die Bäume werden uns erkennen. Sie kennen unsere Signatur.

KRIS: Gewiss, weil sie Teil Eurer eigenen Energie sind. Ihr habt aktiv in vielerlei Gestalt an der natürlichen Welt Teil, und dies ist eine davon. Man kann auch noch dazu sagen, dass viele Bäume auf eine Art und Weise geerntet werden, dass sie Holz für Euer Zuhause bieten, und es kann wiederum etwas anderes gesagt werden, wenn große Landgebiete auf sehr nachlässige Weise der Bäume beraubt werden und noch etwas anderes, im Falle eines Feuers usw.

Diese Energie geht nie verloren. Sie wird immer an die Elemente zurückgegeben, und sogar dann, wenn Ihr von einem Ort zum anderen umzieht, von einem Teil des Landes oder des Kontinents zum anderen, sogar in eine abgeschiedene Gegend, heißt das nicht, dass Eure Energie zurückbliebe, sondern sie wird auch in die Bäume in Euer neuen Umgebung inkorporiert. Hier gibt es viel Geben und Nehmen.

Wenn Ihr auf halbwegs regelmäßiger Basis an Bäumen vorbei kommt, dann gewährt Euch einen etwas tieferen Augenblick der Introspektion, gar eine sehr schnelle Danksagung/Anerkennung und Wertschätzung, und Ihr mögt sogar eine energetische Erwiderung erhalten. Sie mag recht leicht und flüchtig sein, aber Ihr mögt dies entdecken können. Viele Ureinwohner-Kulturen dieser Welt glaubten auch, dass ihre Vorfahren in die Bäume kämen. Wir finden nicht, dass Vorfahren in den Bäumen notwendig wären, aber ein Teil Euer Zuneigung und Liebe zur physischen Realität mag sich immer noch die Teilnahme in Gestalt der Bäume an den wunderbaren Schöpfungen der Existenz der physischen Realität erlauben. Ist irgendetwas davon für Euch einleuchtend?

CHUCK: Ich machte einmal eine sehr tolle Erfahrung, als ich in einem sehr schönen Park in der Nähe meiner Wohnung spazieren ging. Ich hielt inne und brachte meine Wertschätzung für das Erlebnis der gesamten Natur zum Ausdruck, und sofort kam eine riesige Energiewoge der Wertschätzung dieses meines Teilhabens zu mir zurück. Es war wirklich toll.

KRIS: Gewiss.

BRIAN: Kris, es ist erstaunlich, was Du sagst. Mit 11 oder 12 Jahren hatte ich mir in Media ein Baumhaus von Hand gebaut, und der Ausblick von dort war außerordentlich. Vor kurzem träumte ich, in diesem Alter zu sein und von diesem Baum hinaus in die Ferne zu blicken, also weiß ich sehr gut, was Du meinst. Es gibt zweifellos eine Affinität zu Bäumen. Und wie Du schon früher zum Ausdruck brachtest, ist dies allegorisch für die gesamte Brahm-Entität.

KRIS: In gewisser Hinsicht ja. Wenn Ihr also das nächste Mal im Park spazieren geht, öffnet Euch dafür, einfach in diesem sanften Zustand der Wertschätzung zu sein, dass einiges von Eurer eigenen Energie ohne Euer Wissen auf diese Weise an der Erschaffung und an dem Aufrechterhalten der physischen Realität teilhat. (scherzend) Das heißt nicht, dass Ihr nun kalifonische Öko-Freaks (wörtlich Bäume-Umarmer) werden müsstet.

JOHN: Du sagtest da etwas Interessantes, dass unsere Energien in den Bäumen in unserer Nähe sind, und wenn wir umziehen, packen die Energien sozusagen ebenfalls und ziehen mit uns zusammen um. Das gefällt mir.

CHUCK: Wir haben dieses Konzept einer statischen Welt, während wir in Wirklichkeit die Welt um uns herum erschaffen, und obwohl es so scheint, als ob wir uns in der physischen Realität bewegten, verändert sich unser Hologramm, und es bleibt immerdar unsere Energie.

KRIS: Gewiss, es ist viel bequemer: “habt Baum und reist” (have tree, will travel, Wortspiel mit der Westernserie „Have Gun will travel“)

(Gelächter)

MARK: Nun, unsere Energien erschaffen das gesamte Universum für uns individuell und kollektiv als Gruppe.

KRIS: Habt Ihr sonst noch Fragen?

CHUCK: Kris, als Du das erste Mal nicht bei uns warst (bezieht sich auf eine Radio-Sendung, die wegen Erkrankung ohne Serge und Mark stattfand) hatten wir ein Gespräch, welches sich aus unserer Perspektive um das drehte, worüber Du mit John bezüglich der Emotionen und dieser Art von Energie gesprochen hast. Ich frage mich, was aus Deiner Perspektive der Unterschied wäre zwischen Gefühlen und Emotionen, oder wie siehst Du das?

KRIS: (Pause) Unsere Perspektive mag etwas unterschiedlich sein. Wir haben das Thema ganz leicht vor kurzem angesprochen, doch in der Zwischenzeit fragen wir Dich, was denkst Du, wo die Quelle beider, der Emotionen oder der Gefühle her kommt?

CHUCK: Ich verstehe es so, als ob sie von der Essenz kommen.

KRIS: Warum würdest Du das annehmen?

CHUCK: Das würde bedeuten, dass sie die Erwiderung irgendeiner Aktivität wären, die dem Fokus-Aspekt meiner selbst geschieht, um mir einen Input zu geben, der mir helfen würde, mehr über mich selbst zu entdecken, und natürlich auch meine Erfahrung aufzufüllen.

KRIS: Dies sind also Gefühle?

CHUCK: Für mich wären Gefühle die Empfindung, die ich bekomme, die Art und Weise, wie sich meine physische Form fühlt. Mein derzeitiges Konzept bezüglich von Emotionen – und dies ist nicht wirklich super klar – ist es, dass es da eine tiefere Kommunikation gibt, und die Gefühle sind da, um mich irgendwie auf den in mir im Gange befindlichen Prozess aufmerksam zu machen, auf einen Prozess, der viele Informationen mit mir teilen kann bezüglich einer Sache, die ich vielleicht betrachte, etwas in diesem Augenblick, und das ist es, was Emotionen sind. Die Emotionen sind eine Kommunikation dieser Information.

KRIS: Vielleicht können wir in diesem Augenblick unsere gar so höflichen allegorischen Selbst sein. Tue so, als ob Du an einem herrlich sonnigen Sonntagnachmittag im Park spazieren gehst oder sogar in einem Wald, und Du bist Dir gewahr, dass es eine leicht Brise gibt. Während sie Deine Backen streichelt, jene in Deinem Gesicht …

(Gelächter)

CHUCK: (lacht) Wie wusstest Du, dass ich nackt wandere?

KRIS: Abhängig davon, wo Du bist. Die Brise rauscht auch sanft in den Blättern der Bäume und das Rascheln der Blätter, die Art und Weise, wie die Brise die Blätter liebkost, das mag eine gewisse Reaktion in Dir verursachen. Verstehst Du das?

Du magst es sogar als etwas Ätherisches, Engelhaftes, Musikalisches, Himmlisches interpretieren, so als ob himmlische Wesen eine Art magischer Musikinstrumente spielten, die in diesen Fall vielleicht die Blätter der Bäume sind, und dies mag einen Anstieg, ein Emporsteigen von Gefühlen oder etwas anderem in Dir verursachen. Du magst diesem eine Art von Bedeutung zuweisen, die mit anderen geteilt werden mag oder auch nicht, aber für Dich mag dies eine sehr spezifische Saite anschlagen und in Dir eine spezifische Reihe von Gefühlen oder sogar Emotionen oder eine Mischen von beiden auslösen. Obwohl dies im Grunde genommen nichts anderes ist als eine sanfte Brise, die in den Blättern rauscht, also ein rein physisches Phänomen, gibst Du der Interpretation eine Bedeutung, die ihr nur von Dir zugewiesen wird und nur Dir zugehörig ist. Verstehst Du?

Also mag aus dieser Perspektive die Quelle oder Essenz auch Myriaden von Botschaften in Eure Richtung kommunizieren. Manche Botschaften oder Kommunikationen mögen, wie dies geschieht, allerdings von verschiedenen Aspekten ergriffen werden, bis Euch dies auf der bewussten Ebene erreicht, wonach Ihr diesem etwas Gestalt und Wichtigkeit geben müsst, denn ohne Euch wäre es wahrlich bedeutungslos, nicht wahr? Gibt Dir das einige Ideen?

BRIAN: Kris, würde dies auch auf zellulärer Ebene verspürt, denn das ist es, was ich Deiner kleinen Meditation hier entnehme?

KRIS: Gewiss. Dies würde durchaus durch Dein ganzes Sein/Wesen interpretiert und bedeutsam gemacht werden, und das zelluläre Bewusstsein selbst mag eine Bedeutung aufsammeln, die gesondert ist von Deiner eigenen, und Du magst Dir niemals unbedingt völlig gewahr sein, wie das zelluläre Bewusstsein die Kommunikation bearbeitet, oder Du magst auch in der Lage sein, einen Teil dieser Kommunikation aufzusammeln und daran teilzuhaben, in der Art, wie es sich für Dein bestimmtes Bewusstsein geziemt. Euer zelluläres Bewusstsein muss sozusagen, obwohl es Teil Eures Bewusstseins ist, gesondert von Euch funktionieren, aber immer noch in Übereinstimmung mit Euch, und doch ist es immer noch eine Energie, die durch eine Quelle bereitgestellt wird, nämlich durch Euer „Selbst“ in Anführungszeichen.

ELLEN: Also ist alles, was auch immer man fühlt, hört und sieht sinnträchtig und ruft Stimmungen, Assoziationen und Erinnerungen usw. hervor und …

KRIS: Gewiss. Nicht dass Eure Quelle an Euch zupfen würde, so als ob Ihr ein Musikinstrument wärt. Ihr tut das Zupfen und gebt Euch Botschaften aus tieferen Schichten Eures Wesens. Ihr seid also sowohl Dirigent, Orchester und die Symphonie, die vom Orchester gespielt wird und die Musik, die von jedem der Instrumente gespielt wird, dies alles zusammen.

MARK: Wenn ich mich richtig erinnere, sind Emotionen die Kommunikationen, die uns aufzeigen, ähnlich wie die Anzeigen am Armaturenbrett unseres Autos, was wir zu diesem Zeitpunkt über uns selbst glauben.

KRIS: Gewiss, und sie können sogar noch mehr sein. Unser hauptsächliches Bestreben ist es hier, eine breitere Interaktion bereitzustellen zu dem, was Ihr auf eine sogar sehr trockene Weise als einfache Emotionen und Gefühle wahrnehmt. Man kann allzu leicht sagen: „Ja, Gefühle sind bloß eine Kommunikation“, aber was heißt das? Und sind Gefühle die einzige Art und Weise, wie Ihr Kommunikationen empfangt, oder sind sie eine, wenn auch wichtige Art und Weise, und es gibt auch noch andere?

Dieses Thema haben wir schon früher kurz gestreift, und es ist für Euch wichtig, Euer Gewahrsein so weit wie möglich zu expandieren. Wenn Ihr dies tut, seid Ihr fähig, wenn Ihr so wollt, viele verschiedenen Bewusstseinszustände oder Schichten des Bewusstseins zu überbrücken, und je mehr Ihr Euch mit Eurem eigenen Bewusstseins vertraut macht, desto mehr erkennt Ihr, dass Ihr weit mehr seid als die Summe all Eurer Teile.

Sogar noch mehr als Euer eigenes jeweils von Euch wahrgenommenes Bewusstsein. Und je mehr Ihr fähig seid, Euch auf diese Weise mit Eurem eigenen Bewusstsein und dessen verschiedenen Schichten vertraut zu machen, wiederum in Ermanglung eines besseren Wortes, desto besser könnt Ihr die Art von Welt, die Ihr habt, verstehen sowie die resultierenden Erfahrungen. Ihr habt bislang alle mit Euren Nachforschungen Großartiges geleistet, und je mehr Ihr das, was Ihr lernt, in die Praxis umsetzt, desto mehr führt Euch die Information selbst zu noch mehr davon. Es gibt immer noch mehr. Ist das für Euch einleuchtend?

Gibt es noch weiter Fragen?

BARBARA: Hallo, Kris, hier ist Barbara.

KRIS: Gewiss.

BARBARA: Ich habe eine Frage zu sehr intimen physischen Verbindungen zu Bäumen wie beispielsweise Allergien auf Bäume. Wie würde das eine Verbindung zur eigenen Quelle sein?

KRIS: Ah! Du denkst also, dass Du vielleicht gegen Deine Quelle allergisch bist, oder dass es einen Zankapfel zwischen Euch gäbe. Leider ist das nicht der Fall. Ihr habt alle Glück, dass es keine Allergien gegen die Quelle gibt. Einfach ausgedrückt, die Quelle ist hypoallergen (nicht allergenhaltig). Und sie streut auch nicht!

Diese Arten von Allergien mögen jedoch in Beziehung stehen zu Erfahrungen, die Du für Dich selbst generiert hast. Es ist gänzlich möglich, das Immunsystem umzuprogrammieren. Das erfordert Arbeit. .Manche Individuen mögen es tatsächlich so empfinden, dass diese Mühe nichts ist, was sie zu diesem Zeitpunkt ihres Lebens auf sich nehmen wollen, und dies sollte niemals als besonders Urteil bezüglich der Verbindung mit der Quelle oder nicht gesehen werden. Es ist einfach die Art und Weise, wie es ist. Aber es ist möglich, das Immunsystem zu reprogrammieren.

Im Augenblick magst Du davon profitieren, die Art der Reaktionen hinsichtlich von Emotionen in Beziehung zu Deinen Allergien zu überprüfen, wie sie machen, dass Du Dich in Anführungszeichen „fühlst“ und somit die Tore für ein tieferes Verständnis öffnen, denn das Immunsystem ist, wir würden sagen, sagen wir einfach, dass Ihr zwei Immunsysteme habt. Ihr habt Euer grundlegendes biologisches Immunsystem, und dann habt Ihr das Immunsystem, das in Beziehung steht zu Euren eigenen Glaubenssatzstrukturen, welches Eurem eigenen biologischen System auferlegt werden kann. Ist das für Dich einleuchtend? Wir erkennen, dass dies keine tiefschürfende und zufriedenstellende Antwort für Dich ist, aber das ist es für den Augenblick.

BARBARA: Bäume sind also im Leben einer Person, die Allergien gegen Bäume hat, symbolisch?

KRIS: Das Bildnis löst eine Erwiderung in Euch aus, sogar auf Ebene des Immunsystems.

BARBARA: Und eine neuer Anfang (Wort nicht zu verstehen), es mag also Angst sein?

KRIS: Es mag eine Fülle verschiedener Reaktionen geben.

BARBARA: Vielen Dank.

KRIS: Gewiss. Wir verstehen, dass es zwei Unterbrechungen gab. Deshalb haben wir nicht um eine Pause gebeten, und wir geben Joseph an Eure herrlichen Selbst zurück, und wenn Ihr Bäume betrachtet, dann mögt Ihr vielleicht Eure Energien auf dieser bewussten Gefühls/Emotionsebene gerne ausdehnen und Euch einfach des Kontaktes gewahr werden und diesen Austausch genießen. Und damit danken wir Euch für Eure herrliche gemeinsame Betrachtung und geben Euch Joseph zurück.

ALLE: Vielen Dank, Kris.