Kris Chronicles Veränderte Bewusstseinszustände

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Veränderte Bewusstseinszustände
Altered States of Perception


Channeled durch Serge J. Grandbois
Toronto, Kanada 28. Oktober 2007

Teilnehmer: Serge, Mark, John, Ellen, Theresa, Lisa, Jerry, Anya, Marlene, Tom C. und Tom S.

(19.45 h)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr es Euch bequem gemacht habt und danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung. Woran aus unserem letzten Gespräch erinnert Ihr Euch noch?

ELLEN: Wale, Wale, Wale.

KRIS: Und wir glauben, dass einige von Euch interessante Erfahrungen nach diesem Gespräch gemacht haben.

ELLEN: Anya und ich hatte großartige Gespräche! (In den letzten beiden Wochen nahmen wir Beide meditativ und in Träumen Verbindungen zur Energie von Walen auf).

KRIS: Und wie möchtest Du diese Erfahrungen weiterführen? (Stillschweigen). Dann nehmen wir an, dass Du dies nicht tun möchtest?

MARK: Wir möchten dies gerne tun, wissen aber nicht, wie wir dies bewerkstelligen können.

ANYA: Wir machten die erstaunlichste Erfahrung mit einer Wal-Essenz oder einem weiblichen Wahl oder was auch immer ich als Symbol erhielt. Dies war das erste Mal in meinem Leben, dass ein Traum morgens stattfand, und nochmals am nächsten Morgen, aber mit einem veränderten Ereignis. Denn ich wusste, wie der Traum ausgehen würde und veränderte im Traumzustand das Geschehen, und vor dem zweiten Traum war ich wieder mit der Wal-Essenz verbunden. Aufgrund meiner Experimente und der Verbindung mit diesen unbekannten Bereichen bin ich noch ziemlich durcheinander.

KRIS: Wir glauben, dass Du auch eine Frage hattest bezüglich des Offenhaltens der Augen während einiger Übungen, nicht wahr? Wenn Ihr die Augen während der Übungen offen lasst, ermöglicht Euch dies, mit dem hypnagogischen oder Bardo-Zustand besser vertraut zu werden, da Euer Bewusstsein fluktuiert zwischen einer Reihe von Erfahrungen und einer anderen, was Euch befähigen kann, das Ergebnis mancher Experimente bewusster zu lenken, so wie Du Dir im Traumzustand ein anderes Ende des Traums offerieren konntest. Kannst Du mir folgen?

Wenn Du die Übung mit geschlossenen Augen machst, mögen manche Ereignisse leichter geschehen, aber andere sind interessanter, wenn die Augen dabei offen bleiben, weil dies Dich befähigt, den Bewusstseinsmechanismus zu verstehen, wenn Du offenen Auges verschiedene Zustände manipulierst, während Du zugleich fast gänzlich in einem anderen Zustand konzentriert oder fokussiert bist. Dieser Kontrast garantiert weitere interessante Abenteuer. Habt Ihr noch andere Kommentare oder Beobachtungen?

TOM S.: Wäre dies auch eine Möglichkeit, die Erfahrungen einer Meditation mit dem zu überlagern, was auch immer man in der physischen Welt sieht?

KRIS: Was meinst Du genau?

TOM S.: In einer Sitzung sprachst Du über das Imaginieren einer Kerzenflamme. Wenn man eine Kerzenflamme imaginiert über egal was es da in der objektiven Welt gibt, wäre das eine Methode, um herauszufinden, dass die physische Welt viel formbarer ist als wir annehmen?

KRIS: Mit etwas Übung mögt Ihr entdecken, dass Eure innere Umgebung letztendlich völlig ohne Bezug zu dem ist, was Ihr mit offenen Augen, aber unfokussiert semi wahrnehmt. Zunächst mögen beide scheinbar in Wechselbeziehung miteinander stehen oder Verbindung miteinander haben, aber letztendlich können sie äußerst unterschiedlich sein. Dies kurbelt Euer Gewahrsein an, sich mit Erfahrungen zu befassen, die Euch normalerweise nicht zur Verfügung stehen würden, ähnlich dem, was viele Schüler im Unterricht tun: Mit weit geöffneten Augen blicken sie auf den Lehrer und auf die Wandtafel, aber ihr Gewahrsein ist so weit entfernt, dass nur ein kleiner Teil davon den Fokus zum Objekt ihrer physischen Sinne aufrechterhält, während es mit den Objekten ihres Bewusstseins in Träumereien oder sogenannten Tagträumen interagiert. Ist das für Euch einleuchtend?

TOM S.: Ja, das tut es. Das trifft wahrscheinlich auch auf jemand zu, der am Steuer eines Autos sitzt.

KRIS: Wie viele von Euch fuhren schon von A nach B und trafen dort ein, fast ohne irgendein Gewahrsein davon, wie sie sicher dort angekommen sind? Das ist eine Art von hypnagogischem Zustand. Die monotone Handlung ermöglicht es einem gewissen Teil Eures Gewahrseins, sich mit anderen Aktivitäten zu beschäftigen, während Ihr verschiedene Themen oder Probleme überdenkt und Euer physischer Körper die Aktivität des Autofahrens beibehält, doch Ihr befasst Euch mit anderen Dingen und seid Euch kaum gewahr, dass Ihr hier oder da nach rechts oder links abbiegt und Euer Ziel ansteuert, nur um plötzlich dort einzutreffen und zu erkennen, dass Ihr Euch nicht an die Fahrt erinnert. Klingt das vertraut?

Diese veränderten hypnotischen Trance-Zustände gebraucht Ihr andauernd. Wenn Ihr darauf achtet und diese völlig natürlichen Neigungen nutzt, könnt Ihr lernen, sie zu spezifischen Zwecken einzusetzen, wie beispielsweise beim Heilen oder Pflegen oder in Gesprächen mit Eurem Inneren Selbst, oder um Euch Eurer inneren Dialoge gewahr zu werden, nicht die Sorte, wo Ihr Euch ausschimpft und Euch auf den Kopf haut sondern die, wo Ihr Euch mit der Energie im Dialog austauscht. Ist das für Euch einleuchtend? Habt Ihr sonst noch irgendwelche Beobachtungen dazu?

TOM C.: Du sagst, dass wenn wir diese innere Vision haben und auf unsere Imagination blicken, keine Notwendigkeit besteht, unsere innere Welt dort gespiegelt zu sehen, da unsere äußere Welt bereits eine Spiegelung der inneren Welt ist, so dass das, was wir in unserer Imagination sehen, auch andere Kommunikationen sein können?

KRIS: Das stimmt, und je erfahrener Ihr darin werdet, desto leichter wird es für Euch, in diese Zustände hinein und heraus zu schlüpfen. Es besteht keinerlei Gefahr, zu oft in diese Zustände hinein und wieder heraus zu gehen, so dass Ihr dadurch Euer Selbst und Euren bewussten Fokus verlieren und für Eure Realität verschwinden könntet. Ihr könnt in diese Zustände nicht ohne Eure bewusst Zustimmung gelangen, und je erfahrener Ihr darin werdet, desto flexibler wird Euer Bewusstsein, so wie auch die Gewohnheit, Euch an Eure Träume zu erinnern und sie aufzuschreiben, dazu beiträgt, in dieser Disziplin geschickter zu werden, denn je mehr Ihr Euch erinnert und Eure Träume aufschreibt, desto mehr neigt Ihr dazu, Euch an diese zu erinnern. Ist das einleuchtend für Dich?

Je erfahrener Ihr darin werdet, Euch in und auch außerhalb Eures Gewahrseins und Eurer gegenwärtigen Umgebung zu fokussieren, desto mehr schafft Ihr einen Präzedenzfall, so dass Ihr Euch in dieser Welt sicher fühlt und innere Gespräche oder Abenteuer in veränderten Bewusstseinszuständen unternehmen und viele Träume präkognitiv werden können. Auf gleiche Weise könnt Ihr auch in Euren veränderten wachen Zuständen einen Präzedenzfall schaffen, so dass einige der von Euch erschaffenen innere Dialoge, Filme und Szenarien, einen gewissen Grad von Präkognition erlangen können. Ist das für Euch einleuchtend?

TOM S.: Ich frage mich, warum man eine präkognitive Erfahrung erleben möchte, wenn es sich so anfühlt, als sollten wir unsere Zukunft erschaffen und nicht nur etwas darüber erfahren.

KRIS: Im Grund genommen gibt es nur eine Sorte Realität, und zwar die, die Ihr erschafft. Ihr müsst Euch also keine Sorgen machen, ob eine Realität durch Euch erschaffen wird oder nicht oder ob sie Euch gegeben wird. Verstehst Du den Unterschied? Ihr erschafft immer noch Elemente zukünftiger Potentiale, und die einzige Methode, um dies herauszufinden, das ist, auf die innere Funktionsweise Eures Bewusstseins zu achten. Kannst Du mir folgen?

LISA: Ich habe eine Frage zur Visualisierungsübung. Aus irgendeinem Grund hatte ich den Eindruck, dass ich dies langsam tun sollte, aber für mich ist es schwierig, wenn ich dies nicht sehr schnell kommen lasse.

KRIS: Kannst Du es selbst erklären?

LISA: Als Du darüber sprachst, wie wir Bewusstseinseinheiten visualisieren, die sich mit Atomen und Molekülen verbinden, fiel mir dies schwer. Ich bin es gewohnt, schnell zu visualisieren, und dieser Prozess verlangsamte mich irgendwie, und es fiel mir schwer, damit zu Rande zu kommen.

KRIS: Dann möchten wir Deinem großartigen Selbst raten, zu versuchen, dies sogar noch mehr zu verlangsamen, und zwar aus einem speziellen Grund. Die meisten Individuen achten kaum auf das, was subjektiv oder in ihrem Bewusstsein oder Gewahrsein geschieht, weil Ihr an eine spezifische Frequenz und Wellenlänge gewöhnt seid, die mit einer spezifischen Geschwindigkeit abläuft. Wir haben in der Vergangenheit bereits gesagt, dass schnellere oder auch langsamere Frequenzen völlig andere Erfahrung hervorrufen können.

Vergleiche einmal die verschiedenen Frequenzen Deines Bewusstseins-Stroms mit Radiosignalen, die in Eurer Atmosphäre und Welt üblich sind. Um diese Signale einzufangen, braucht ihr einen Tuner, der sich auf die Frequenz der verschiedenen Signale einstellt: 98.2, 93.5, 101.4 usw. Kannst Du mir soweit folgen?

Wenn Ihr also zulasst, dass die Prozesse je nachdem schneller oder langsamer werden, öffnet Ihr Euch für eine größere Flexibilität des Bewusstseins. Es ist möglich, so zu tun als ob Ihr in einen Zustand gehen würden, wo die Frequenz so verlangsamt ist, dass sogar Eure Worte anfangen s-i-c-h z-u v-e-r-l-a-n-g-s-a-m-e-n . E-u-r-e G-e-d-a-n-k-e-n s-c-h-e-i-n-e-n s-i-c-h z-u v-e-r-l-a-n-g- s-a-m-e-n (und nun beschleunigt Kris das Tempo), während andere-so-schnell-ablaufen-können-dass-Ihr-sie-kaum-auffangen-könnt!

All diese unterschiedlichen Frequenzen beinhalten eine große Menge an Erfahrungen, die Ihr nicht nutzt, weil Ihr an eine spezifische traditionelle Frequenz gewöhnt seid. Ist das soweit für Euch einleuchtend?

Wie wir heute Morgen sagten, kann sogar Euer physischer Körper auf einige dieser Frequenzen reagieren. Ihr könnt beispielsweise in Eurer physischen Form eine Beschleunigung spüren, wenn Ihr Frequenzen anzapft, die schneller als üblich sind. Oder Ihr könnt eine Verlangsamung erfahren, wenn Ihr zufällig eine Frequenz anzapft, die langsamer zu sein scheint als Eure eigene. Natürlich sind das Interpretationen der spezifischen Energien, die an diesen veränderten Zuständen beteiligt sind, und Ihr werdet sie auf eine für Euch passende Art und Weise interpretieren. Ist das für Euch einleuchtend?

Andere Frequenzen können auf völlig andere Art und Weise von Euch gedeutet werden, ohne den Begriff von schneller oder langsamer, sondern von größer oder kleiner. Denkt an Alice im Wunderland mit den Plätzchen, die Alice breiter und größer oder kleiner und kürzer machen. Einige Frequenzen können auch auf diese Weise interpretiert werden, einfach weil Ihr keinen anderen Bezugspunkt habt, um die in diesen Zuständen angesiedelte Energie zu deuten. Und einige andere mögen wiederum auf eine ganz andere Art und Weise übersetzt werden.

Ihr mögt feststellen, dass Ihr die Energien eines bestimmten Zustands als sehr schwer oder sehr leicht interpretiert und fühlt Euch möglicherweise sogar physisch viel leichter oder viel schwerer. Vielleicht fühlen sich Eure Gliedmaßen viel schwerer oder leichter an als sonst. Es gibt unzählige Variationen, und eine jede kann Euer Wahrnehmungsfeld erheblich expandieren. Ist das ebenfalls einleuchtend für Euch?

Wenn wir von „Energien“ und „Frequenzen“ sprechen, versteht bitte, dass keiner dieser Zustände unbedingt trocken, steril oder statisch wäre. Ihr nehmt vielleicht Aktionen wahr, die zu diesen Zuständen gehören und von Euch entsprechend bekannter Dingen und vertrauter Begriffe übersetzt werden. Beispielsweise erlebte Theresa heute Morgen während einer Meditation eine Elfen-ähnliche Energiekonfiguration, was ihre Methode ist, um die Energien, die zu diesem Zustand gehören, auf vertraute Weise zu interpretieren. Dies bedeutet nicht, dass dieser Ort oder dieser Bewusstheitszustand per se von Elfen bevölkert wäre. Das sind Eure Übersetzungen. Diese Energien mögen sich für Euch vergleichsweise kleiner anfühlen, sind aber immer noch mit Weisheit und Scharfsinn vollgepackt, was so interpretiert werden würde. Könnt Ihr mir folgen?

Alle diese Zustände und Erfahrungen, sowie die Übersetzungen dieser verschiedenen Zustände, mit denen Ihr befasst seid, sind Methoden, wie Ihr Aspekte Eures eigenen Selbst interpretiert. Ihr seid immer mehr als die Summe aller Eurer Teile. Ihr seid sogar mehr als alles, was Ihr Euch im Universum als wahrnehmbar vorstellt, aber denkt daran, dass Ihr, was das Universum anbelangt, nur spezifische Bandbreiten wahrnehmt. Ihr denkt vielleicht, dass das, was Ihr wahrnehmt, alles wäre, was man wahrnehmen kann, aber lasst solche Annahmen nicht unbedingt zum Absolutum werden.

Beispielsweise sehen viele Tiere Licht-Wellenlängen, die Ihr nicht wahrnehmen und Euch nicht vorstellen könnt. Andere hören Ton-Wellenlängen, die Euer Ohr nie entdecken würde, und zwar sowohl ober- als auch unterhalb der Bandbreite, die Ihr wahrnehmt. Heißt das, dass dieser Klang, den Ihr nicht hören könnt, nicht existiert? Wenn Ihr etwas nicht sehen könnt, heißt das, dass es nichts zu sehen gäbe?

Wenn Ihr aus 2 m Entfernung auf eine Wand blickt, mögt Ihr annehmen, dass es zwischen Euren Augen und der Wand nichts gibt, und doch gib es einen anderen Teil von Euch, der sich gänzlich gewahr ist, dass tatsächlich aller Raum, so wie Ihr diesen versteht, von Bewusstheitseinheiten besetzt ist, sozusagen von Energiepartikeln, und dass Eure physischen Sinne bestimmte Energie-Bandbreiten als solide Objekte interpretieren und andere so, als ob es da nichts zu sehen gäbe. Könnt Ihr mir folgen?

Ihr besitzt die Fähigkeit, noch so viel mehr zu erleben als das, was Eure physischen Sinne Euch darüber sagen, dass es existiert oder auch nicht. Was das anbelangt sind Eure physischen Sinne großartige Lügner, denn sie sagen Euch nicht alles sondern nur das, was sie interpretieren können, was also innerhalb ihrer Interpretations-Bandbreite liegt.

(Irgendwo klingelt ein Telefon.)

Wir gehen nichts an Telefon! (Teilnehmer kichern) Im Grund genommen vermitteln Euch Eure physischen Sinne ein Bild Eurer Realität, doch Eure inneren Wahrnehmungen können Euch ein völlig anderes Bild derselben Realität geben, als das, was Eure physischen Sinne interpretieren. Natürlich würden manche sagen, das ist völliger Unsinn. Die einzige existierende Realität ist die, die wir mit den Sinnen wahrnehmen. Wenn wir Euch fragen würden, ob Ihr nicht atmen müsst, weil Ihr keine Luft sehen könnt und diese somit nicht existiert, würde Euer physischer Körper definitiv protestieren, da sind wir uns ganz sicher. Ist das für Euch einleuchtend und habt Ihr noch irgendwelche Fragen?

Es gibt also Individuen, die möglicherweise in veränderten Zuständen Einhörner, Feen und andere Fabelwesen sehen und überzeugt sind, dass diese Kreaturen existieren, weil sie sie wahrgenommen haben, ohne zu berücksichtigen, dass dies Interpretationen von Energie-Wellenlängen sind. Es mag auf diesen Wellenlängen sehr wohl andere Bewusstseinsformen geben, aber es sind nicht unbedingt Fabelwesen, sondern das ist die Art und Weise, wie Ihr dies interpretiert. Ist das für Euch einleuchtend?

Auf ähnliche Weise nehmt Ihr in veränderten Zuständen vielleicht Wesen wahr von großartigem Licht und großer Energie, vielleicht Wesen, die im Vergleich zu Euch sehr groß sind, oder vielleicht haben sie große Köpfe – nicht Schwellköpfe sondern große Köpfe – und sie scheinen in anderen Dimensionen zu existieren, und wenn Ihr aus der Erfahrung zurück kommt, mag es für Euch so aussehen, als ob solche Wesen existieren würden, weil dies die von Euch gemachte Erfahrung war. Nochmals, wir würden den Wahrnehmenden drängen, die Möglichkeit zu erwägen, dass solche anderen Bewusstseinsformen sehr wohl existieren mögen, aber nicht unbedingt so, wie Ihr sie wahrnehmt, denn Eure Wahrnehmungen sind Eure Interpretationen dieser Energiekonfigurationen.

Ihr wisst zwar, dass Ihr nicht Eure physischen Körper seid, aber da dies die Weise ist, wie Ihr Eure Energie interpretiert, neigt Ihr vielleicht zum Glauben, dass er das sei, wer Ihr seid und wie Ihr ausseht. Aber das ist nicht unbedingt zutreffend. Euer Körper ist das, wie Ihr und andere, die mit Euch zusammen diese bestimmte Bewusstseinslinie bewohnen, Euch auf dieser bestimmten Energiefrequenz und Wellenlänge des Bewusstseins interpretieren.

Was wäre, wenn Eure wahre Gestalt so viel anders wäre, so dass Ihr Schwierigkeiten hättet, sie tatsächlich zu übersetzen und Ihr einfach das nächstbeste Ding nutzt? Was wäre wenn Ihr nicht bloß zwei Augen sonder hunderte oder tausende Augen hättet? Was wäre wenn Ihr nicht nur einen Kopf sondern hunderte und tausende und hunderttausende Arme und Beine hättet? Was wäre wenn Eure wahre Gestalt tatsächlich das Universum selbst wäre und sogar noch mehr als das? Aber Ihr habt vielleicht Schwierigkeiten, Euch noch mehr als das Universum vorzustellen.

Und doch seid Ihr es gewohnt, Eure Energien und die Interpretationen dieser Energien auf einen winzigen Bewusstseinspunkt zu fokussieren im Glauben, dass dies alles wäre, was Ihr seid: Ein Kopf, zwei Augen, eine Nase, ein Mund, zwei Arme – und wenn Ihr Glück habt – zwei Beine. Wenn Ihr Hunderte, Tausende und Millionen Köpfe hättet, was wäre mit Eurem Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster? Habt Ihr dann nur diesen einen Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster, den Ihr zu haben denkt, oder hättet Ihr Hunderte, Tausende und Millionen davon, oder ist der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster selbst so gewaltig, dass er nicht unbedingt gezählt werden kann? Er kann sowohl unendliche Millionen sein als auch Eines als unendliches Einssein, sowie auch Ihr selbst.( It can be both millions, infinitely or one as an infinite oneness and yourselves as well.)

Es ist nicht so, als ob Ihr Euch über das ganze Universum erstrecken würdet, sondern das Universum selbst ist eine Eurer weiteren Formen, und was wäre, wenn auf gleiche Weise, wie Euer physischer Körper eine Eurer Ausdrucksformen ist, auch das Euch bekannte Universum nur eine Eurer Ausdrucksformen wäre und es Hunderte, Tausende und vielleicht sogar unendliche Universen gäbe, bereits innerhalb einer Dimension, ganz abgesehen von noch anderen Dimensionen. Man hat uns geraten, hier aufzuhören, weil Euer Geist/Verstand/Bewusstseinsmuster vielleicht zu sehr strapaziert würde. (Gelächter). Im Grund genommen verschafft Euch dies genug Gedankennahrung, und nun macht eine schöne Pause und ruht Euren Geist aus.

(Pause)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr viele schön kleine Pausen alle innerhalb von einer hattet. In der alten Rig Veda, die ein sehr altes Informationsüberbleibsel ist, das natürlich immer wieder übersetzt und interpretiert wurde, gibt es den Begriff „Netz des Indra“, was Euch einen guten Schnappschuss einer Interpretation multipler Bewusstseinspunkte innerhalb einer Gewahrseins-Sorte geben kann.

Das Netz des Indra. Dies wurde aus alten Sprecher-Manuskripten überliefert, wie in der Bhagavad Gita, einer ähnlich alten Schrift gesagt wird, wo die Gottheit die universelle Form beschreibt, die manche tatsächlich für erschreckend halten, aber aus unserer Sicht gibt Euch dies wiederum einen Hinweis auf die unermessliche Ausdehnung des Bewusstseins eines jeden Individuums, und zwar weg von den eingeschränkten und engen Vorstellungen, auf die Euer Bewusstsein durch den Austragungsort Eurer einen derzeitigen physischen Form gerichtet, fokussiert und orchestriert ist, denn die universelle Form ist vielmehr eine Interpretation der Wahrnehmungen bezüglich der Essenz und all deren verschiedenen Ausdrucksformen.

Hunderte wenn nicht sogar Tausende Fokusse, Wahrscheinlichkeiten usw. Also gibt es hier und da immer noch gültige Hinweise und Überbleibsel uralten Wissens in dem, was Ihr als alte oder heilige Schriften bezeichnet. Es bedarf dann einer Interpretation dessen, was diese bedeuten, und zwar getrennt von allen Dogmen und aller Orthodoxie, die um viele alte Schriften herum entstanden sind, so als ob jede Schrift der einzige Weg der Errettung sei, während sie allesamt in Wahrheit Saaten und sogar Interpretationen und Entstellungen enthalten.

Sie können diese alten Erinnerungen in Eurem Inneren wecken, die noch immer in Eurem Bewusstsein vorhanden sind, entweder in Bereichen, wohin Ihr Euch nie zu gehen getraut habt, oder in solchen, die Ihr völlig vergessen habt, so als ob Ihr Räume oder ganze Flügel Eures Hauses vergessen hättet und nun einige Aufzeichnungen über Euer Haus betrachtet und erkennt, dass einige Beschreibungen andeuten, dass es möglicherweise noch andere Räume und Flügel gibt.

Aber ist es Tabu oder verboten, sich dorthin zu wagen? Und wenn das so wäre, warum? Vielleicht, weil Ihr hinter den Interpretationen und Entstellungen die Wahrheit aufdecken mögt? Das müsst Ihr selbst entdecken, und vielleicht möchtet Ihr uns nun in ein kleines Abenteuer folgen. Diese Übung könnt Ihr mit geschlossenen Augen machen. Sitzt bequem, stellt sicher, dass Eure Hände nicht verschlugen sind und Eure Füße vorzugsweise bequem auf dem Boden stehen, um den Blutkreislauf nicht zu behindern.




Während Ihr anfangt, auf Klang, Ton und Energie unserer Stimme zu achten, achtet auch auf Euren Atem, auf dieses sanfte, rhythmische Heben und Senken Eures Brustkorbs, wenn Ihr die Luft ein- und wieder ausatmet. Und fangt an zu bemerken, wo in Eurem Körper ein sanftes Gefühl der Entspannung einsetzt, vielleicht in den Händen, in einem Bein, im Kopf oder am Rücken. Und während Ihr auf den Klang unserer Stimme und auf Euren rhythmischen Atmen achtet, fangt an, dieser sanften Entspannung zu folgen, die sich sanft von diesem Bereich aus über den ganzen Körper ausdehnt und es Euch ermöglicht, immer mehr und mehr entspannt zu sein.

Und während Ihr dem Klang unserer Stimme lauscht, könnt Ihr Euch vorstellen oder so tun als ob Ihr vor Eurem geistigen Auge einen wunderschönen Eingang erblicken würdet, vielleicht ein Tor oder eine Pforte hin zu Stufen, die hinunter führen. Und während Ihr mehr und mehr entspannt seid, gestattet Ihr Euch, das Treppengeländer zu ergreifen und die zehn Schritte bis zum Fuß der Treppe hinunter zu gehen, wo Ihr dann in einem wirklich sehr entspannten Zustand sein werdet.

Nun greift Ihr nach dem Geländer und fangt an, hinunter zu gehen---eins, zwei, noch tiefer---drei, vier, fünf---haltet einen Augenblick inne und werdet Euch des Teils von Euch gewahr, der alles beobachtet, des Beobachterteils, des Zeugens des Geschehens und auf der fünften Stufe ladet jenen Aspekt ein, sich Euch anzuschließen und die Reise gemeinsam mit Euch zu machen---und nun geht weiter nach unten---sechs, noch tiefer---sieben, acht, jetzt sehr tief, neun und zehn.

Ihr seid nun auf einem schönen Podest oder einer Plattform am Fuß der Treppe, von wo aus ein Gang zu einer weiteren Pforte führt, und dieser Eingang führt in eine innere Kammer uralter Wahrheiten, wo Ihr tief in Eurem Bewusstsein ein Reservoir von allem alten Wissen aus allen Zeiten habt, und dieses uralte Wissen wird von einem Aspekt oder von sogar mehreren Aspekten von Euch selbst bewahrt, die dessen Hüter sind. Sie pflegen das alte Wissen für den Augenblick, an dem Ihr zu Eurer Bewusstheit/Gewahrsein zurückkehrt und beginnt, den Inhalt dieser Kammer tief in Eurem Bewusstsein zu erforschen.

Vielleicht habt Ihr eine bestimmte Vorstellung, wie diese Verwalter aussehen mögen. Erfreut Euch Eurer Wahrnehmung. Steuert diese Kammer am Ende des Gangs an. Vielleicht ist sie erfüllt von funkelndem Licht, leuchtenden Farben oder Energie. Für andere von Euch sieht es vielleicht aus wie eine uralte Bibliothek mit Büchern und Manuskripten, die bis zur Decke reichen und mit Wänden, die sich so weit ausdehnen, wie Eure Wahrnehmung reicht. Für andere mag es Wissens-Gefäße und -Behälter geben, die auf eine Art und Weise arrangiert sind, die Ihr übersetzen könnt.

Für manche kann es noch anders sein, aber geht zu diesem Raum und begegnet den Hütern —und wisst bitte, dass auch der äußere Anscheine eines Raums, einer Halle oder einer Kammer eine Übersetzung ist, und dass dies lebendige Bewusstsein und ein Aspekt Eures eigenen Wesens ist, der auf eine von Euch wahrnehmbare Weise tief eingebettet ist in die Falten und Schichten Eures eigenen Bewusstseins, lebendige, dynamische Energie, die sich sogar weit über Euer Vorstellung von Raum und Zeit hinaus erstreckt---

Beobachtet, empfindet, fühlt und greift tief hinein in diese Symbolik, und für mache mag die Szene noch ganz anders sein, vielleicht mit Wasser, Walen und ähnlichen Kreaturen, und für wiederum andere können die Wesen fast ätherisch sein. Was auch immer Eure Interpretation sein mag, beobachtet, was da vorhanden ist, interagiert damit und wisst, dass Ihr gewissermaßen die Annalen der Geschichte entlang in die Korridore von Raum und Zeit geht bis hin zu jenen Bereichen, von noch bevor es Raum und Zeit überhaupt gab, wo altes Wissen aufbewahrt und wiedergefunden wird, und vielleicht verspürt Ihr sogar spezifische Empfindungen oder die Übersetzungen von Gefühlen. Bemerkt diese. Beobachtet und bemerkt die Umgebung und deren Inhalt, und in einem Augenblick werdet Ihr dieser Umgebung auf Wiedersehen sagen, zumindest bis hier wieder dorthin geht.

Verlasst nun diese Kammer, jenen Ort in Eurem Bewusstsein, der all dieses Wissen birgt und geht hinaus in den Gang hin zum Fuß der Treppe im Wissen, dass Ihr so viel davon mit zurückbringen könnt, wie Ihr Euch zu erinnern wünscht, und dass Ihr immer, wenn Ihr Euch dorthin gezogen fühlt, zurückkehren könnt, und mit den Händen am Geländer geht Ihr nun die Stufen wieder hinauf, jetzt---zehn, neun, acht, sieben ,sechs, fünf, vier, drei, zwei , eins. Ihr seid oben an der Treppe angekommen, fühlt Euch wohl und in jeder Beziehung erfrischt und vielleicht sogar weiser und bewusster.

Und gleich werden wir von drei bis eins zählen, und Ihr werdet die Augen öffnen, völlig bewusst und in Eurer Umgebung präsent. Ihr seid erfrischt und fühlt Euch in jeder Weise wohl. Und vielleicht könnt Ihr einen schönen tiefen Atemzug tun, um dem Körper einen kleinen Energiekick zu geben---drei, zwei und eins, Eure Augen sind nun geöffnet, Ihr seid voll da und bewusst, wach, gewahr, erfrischt und fühlt Euch wohl.

Und wir werden Euch eine weitere kleine Pause geben, in der Ihr Eure Erfahrungen besprechen und beschreiben könnt.

Wenn Ihr Euch wieder an diese Übung erinnert und dies wiederholen möchtet, profitiert Ihr vielleicht davon, wenn Ihr die Übung stehend und mit offenen Augen durchführt, während Ihr zugleich in tiefer Trance seid, und wenn Ihr das Gefühl habt, dass die Kammer nur noch wenige Schritte von Euch entfernt ist, dann geht dorthin. Und hoffentlich führt der Weg nicht durch eine Wand hindurch! Wenn es physisch machbar ist, geht dorthin, wo Ihr die Kammer wahrnehmt. Könnt Ihr mir folgen?

Und wenn Ihr dort seid, erlaubt es Eurem Bewusstsein, sich noch mehr für diese Erfahrung zu öffnen. Erinnert Euch daran, dass es keine Trennung gibt zwischen physischen und nicht physischen Erfahrungen, und Euer physischer Körper ist vielleicht sogar in der Lage, einen Bewusstseinsbereich zu entdecken, zu dem Ihr physisch Zugang habt. Ist das für Euch einleuchtend?

Er muss nicht viel räumliche Tiefe aufweisen und kann sogar so nahe sein, dass Ihr Euch vielleicht nur danach ausstrecken und ihn sozusagen berühren könnt. Könnt Ihr mir folgen? Und dies gilt für Euch alle. Und nun macht weiter mit Eurer Pause. Wir entschuldigen uns für die Unterbrechung.

(Pause)


KRIS: Wir freuen uns, dass Ihr sehr schöne Erfahrungen gemacht habt. Ihr könnt diese Experimente fortsetzen und Eure Fähigkeiten und Euer Wissen verbessern, wenn Ihr einige dieser Übungen praktiziert, sie wiederholt und Euch erlaubt, den Erfahrungen zu folgen, wenn diese ein eigenes Leben zu führen scheinen. Könnt Ihr mir folgen?

Vom Weiterverfolgen dieser Übungen könnt Ihr erheblich profitieren und Eure Bewusstseinsfähigkeiten expandieren und immer mehr entdecken, wie es geschieht, dass Ihr die Erfahrungen und Realitäten für Euch selbst erschafft, die Ihr auf alltäglicher Basis erlebt, insbesondere im Wissen, dass Ihr nicht begrenzt seid auf die physische Erfahrung. Vielleicht können wir Euch bald ein Seminar über Träume anbieten, um Euch zu helfen, die unglaubliche Flexibilität Eures Gewahrseins noch besser zu erleben und Eure Flexibilität und Eure große Kreativität durch Anzapfen dieses Potentials, zu dem Ihr gegenwärtig erwacht, noch weiter zu vergrößern. Ein solches Seminar könnte über sechs bis acht Wochen an einem Abend pro Woche stattfinden. Wenn einige von Euch interessiert sind, könnt Ihr die Einzelheiten mit Joseph und Philip besprechen. Habt Ihr noch irgendwelche Kommentare oder Fragen, bevor wir Euch Euren herrlichen Selbst (Plural) überlassen?

ELLEN: Ich war heute in einem Seminar, wo man mit einem Fremden ein Paar bildet und persönliche Gegenstände austauschte. Die junge Frau, mit der ich ein Paar bildete, gab mir ihren Ring und ich gab ihr meine Schlüssel und---

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Du die Schlüssel zurückbekommen hast?

ELLEN: (lacht) Ja, ich bin da und habe sie zurückbekommen. Wir sollten in einen leicht veränderten Zustand gehen und versuchen, etwas über die andere Person aufzufangen. Ich bekam eine genau zutreffende Information über ihr Leben, doch was mich selbst anbelangt, fing sie etwas völlig anderes auf, und zwar eine Information über etwas in einem Haus vor 60 Jahren, und gegen Ende erwähnte sie, dass es dort viele Papiere und Maschinen gab. Sie dachte, es ginge um Buchhaltung, und sie sah viele Flaschen mit Alkohol. Ich erkannte, dass sie etwas über meinen Fokus im zweiten Weltkrieg mitbekam, womit Emmy und ich seit ein paar Monaten arbeiten. Ich finde es interessant, dass sie diesen Fokus erwischte. Kannst Du etwas dazu sagen.

KRIS: Das ist nicht erstaunlich, da ein Großteil Deiner Gedanken damit beschäftigt ist, und diese junge Dame ist sehr intuitiv, ohne unbedingt die Tiefe ihrer Intuition zu kennen. Sie hätte dies nicht aufgefangen, wenn Du es nicht zugelassen hättest. Bei einem solchen Miteinanderteilen gibt es sowohl den Wusch, die Privatsphäre zu wahren wie auch den, den anderen an einigem von sich teilhaben zu lassen. Kannst Du mir folgen? Es ist also wahrscheinlich, dass sie diesen Aspekt Deiner Energie entdeckt hat.

Wenn Ihr daran interessiert seid, Eure Abenteuer weiterzuverfolgen, dann tut dies. Experimentiert und spielt mit dem Bewusstsein. Das Bewusstsein war nicht so gedacht, dass Ihr nur mit weißen Handschuhen an es herangeht. Es ist gedacht, dass Ihr damit spielt wie Kinder im Schlamm und im Sand spielen. Sie beschmieren sich damit und essen ihn. Könnt Ihr mir folgen? Habt also Freude an Euren Schlammkuchen, und jetzt geben wir Euch Joseph zurück.


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Pausengespräch der Teilnehmer:

JOHN: (Humorously) Okay, Tom, that’s enough from you! Anybody else?

LISA: (Laughing) That was great!

ANYA: Tom Chez was just saying that Kris always tells you if there is an open door, go through the door, if there is a stream, dive into the stream. He was talking about the dream state, right?

TOM C.: Yes, that’s correct. Kris has told me that and how we need to explore and if an impulse comes in the dream state, just go for it, or in the hypnagogic state or trance state or whatever.

LISA: Try not to oppose, but to allow it.

MARK: If you remember that the laws of physics are very different in the dream state than they are in reality, so you can set them aside in that dream state and do the things that you normally wouldn’t.

TOM C.: That’s the tricky part, to remember.

MARK: Well, it’s amazing, but you do.

TOM C.: Sometimes, yeah, sometimes not.

MARK: Yeah, true. I couldn’t find a single chamber. I ended up in this huge castle and the castle was the chamber.

ELLEN: Anya?

ANYA: Yes?

ELLEN: Were your caretakers, were they whales?

ANYA: I was in a very, very… I did not get images, but when he said water, I was wondering if I was in the ocean because it was very deep, almost like Brahm’s energy at the Lotus workshop, I didn’t get images but the deep blue was absolutely stunning, it was so powerful. I’m definitely going to go there tonight and I wouldn’t be surprised because it did seem like a deep, deep ocean, Ellen. What did you get?

ELLEN: I did get whales and I thought, “Oh, I’ve got whales on the brain!” you know… (Chuckling)

(Group laughter)

SERGE: You old whale brain, you!

MARK: Size queen!

ELLEN:(Laughing) And then Kris said something about whales and I thought, “Oh, that’s okay, then.” But interestingly, when I was getting that part of the visual, I had the urge to hum, you know like make a little vibration, a little humming…. because I’ve been getting into sound yoga … but I hadn’t muted myself and I thought “Oh, I can’t do that…” (Laughs)

THERESA: Why not? I do!

ELLEN: Well, I didn’t want to disturb anyone, so I’m glad that Tom said what he did about having that urge to get up and walk because that…. and … and what Kris just said about obeying those urges.

JOHN: Yes, so let’s hear that hum next time!

ELLEN: Okay!

ANYA: Oh, we’re going to have a very interesting dream tonight!

ELLEN: One unified dream with…. how many heads and eyes do we have?

LISA: Well, I definitely want to remember it.