Kris Chronicles Die größere Kernpersönlichkeit

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RBD Die größere Kernpersönlichkeit
RBD Larger Core Personality

16. April 2009

Kris Chronicles channeled von Serge J. Grandbois
Transkribiert von Dorothy Franklin (Ellora)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 16. April 2009

MARK: Guten Abend und willkommen bei Realität nach Design, einer Kris Medienproduktion hier auf ThatChannel.com. Ich bin Mark Bukator und sitze hier wie üblich zusammen mit John Hawkins.

JOHN: Danke, Mark, für die nette Vorstellung. Und wie immer bin ich glücklich, wieder hier zu sein. Und natürlich ist unser Freund Serge bei uns.

SERGE: Hallo, und wir haben hier einen herrlichen Frühlingstag.

MARK: Oh, es ist toll. Ich musste nicht einmal eine Jacke tragen, unglaublich. Das liebe ich!

SERGE: Nun weiter zu anderen Themen.

MARK: Wir warten auf Alan, und während wir warten, möchte ich ein bisschen über das bevorstehende Seminar in Toronto am 13. und 14. Juni sprechen, was ja bald kommt.

Es findet statt im Ramada Plaza-Hotel auf der Jarvis Street. Das ist auf der Kris Chronicles Website zu finden und heißt: „Eure höchste Erleuchtung: die wahre Bedeutung der Auferstehung.“ Auf unserer Webseite gibt es noch viel mehr Informationen dazu. Ich wollte auch noch sagen, dass Serge Kris auf die Colorado Seth Conference in Colorado bringen wird.

SERGE: Ja, in Denver, Colorado. Und Alan ist da. Wie geht es Dir, Alan? Erde an Alan!

ALAN: Okay. Skype macht die üblichen Tricks.

SERGE: Ja, es war ein heikler Tag. Heute fiel es ein paar Mal aus und. . .

MARK: Alan, wir sprachen gerade darüber, dass Serge und ich Kris auf die Colorado Seth Conference bringen werde, und wir dachten, dass Du vielleicht eine Ankündigung machen willst.

SERGE: Wusstest Du, dass wir dorthin gehen werden?

ALAN: Ja. Und ich möchte sagen, dass es hier wie verrückt schneit. Wir rechnen mit 1 ½ Fuß Schnee. Es wird noch zwei Tage wie verrückt schneien.

SERGE: Wir sind froh, dass Du den Schnee hast, und nicht wir es sind.

ALAN: Wir haben die Lakeshore Lodge in Estes Park für eine Kris Conference im Anschluss an die Colorado Seth Conference gebucht. Sie wird am Wochenende nach der Seth-Konferenz stattfinden, und ich denke, die Seth Conference wird Dienstag bis einschl. Montag sein. Und wir beginnen dann am Freitag.

SERGE: Ich habe gehört, dass dies eine tolle Jahreszeit ist zur Beobachtung von Wapiti und allem möglichen sonst noch.

ALAN: Oh ja, es ist die schönste Jahreszeit bei uns, und das Wetter ist immer perfekt. Natürlich, wenn ich das sage, wird es wahrscheinlich schneien, aber Ihr wisst ja, wie das geht.

JOHN: Ja, wir wissen, wie das funktioniert, also lasst uns dies nicht erschaffen.

ALAN: Und bevor ich es vergesse, möchte ich erwähnen, dass eine gute Freundin, Helen Stewart, heute Abend erstmals hier zuhört. Wenn sie es noch nicht weiß, kann sie Skype einschalten und in den Chat-Room gehen, und dort befindet sich das Forum zum Stellen von Fragen, und dies gilt auch für alle anderen, die dies noch nicht wissen.

SERGE: [an Mark gewandt] Es ist schon eine Weile her, dass wir mit Helen plauderten, nicht wahr?

MARK: Ja, beim letzten Mal lebten wir noch im anderen Danforth.

SERGE: Ich denke, es war kurz nach dem Vorfall an der Grenze.

MARK: Ja, genau dann.

SERGE: Das ist schon fünf Jahre her.

MARK: Aha, die Zeit verfliegt. Hallo Helen, es ist schön, dass Du an Bord bist.

ALAN: Zumindest hoffe ich, dass sie dort draußen da ist.

MARK: Ich bin mir sicher, dass sie es in irgendeiner Weise ist. Ja, wir begegneten Helen auf der Colorado Seth Conference, damals im Iron Horse Winter Park. Ja, das war eine erstaunliche Zeit. Ich mag diese Seth-Konferenzen.

ALAN: Ja, das machte viel Spaß, und hoffentlich ist es auch so bei der Seth Conference in Denver, denn sie haben den Veranstaltungsort gewechselt. Hoffen wir auf viele Teilnehmer, und dass es sehr vergnüglich wird.

JOHN: Es ist verlockend sich vorzustellen, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen. Wo bekommt man die Einzelheiten über die Seth Conference?

ALAN: Ich denke, auf. coloradosethconference.com.

SERGE: Ja, wir werden einen Link auf unsere Website setzen.

ALAN: Vom 10. bis zum 14. September.

SERGE: Und es nehmen buchstäblich Leute von überall aus der Welt daran teil.

JOHN: Aber dies hier ist die „Realität nach Design Radio Show“, Entschuldigung, Fernseh-Show. Und wir werden den Besuch von Kris und nicht von Seth haben. Aber ich denke, man kann auch der Ansicht sein, dass Kris die Fortsetzung des lieben alten Seth ist, gewiss hinsichtlich von Gefühlen, Tiefe und Art der Information.

MARK: Er hat zweifellos den Kern des Seth-Materials genommen und läuft damit (runs with it).

SERGE: Ich denke, dass es im Material von beiden eine gewisse Menge Klarheit gibt. Ich weiß nicht, ob Ihr versteht, was ich meine.

JOHN: Was mir da in den Kopf kommt, ist, dass es eine gewisse spezifische Weise gibt, wie Seth über Dinge spricht.

JOHN: Um ehrlich zu sein, empfinde ich es so, dass Kris mehrdeutiger als Seth ist. Ich meine, er rühmt sich, dies zu sein (ambigous).

SERGE: Ja, mehrdeutig, das ist etwas, womit er eine Weile gespielt hat.

JOHN: Was mir auffällt, ist, dass viele Channels Material auf eine fast simplizistische Weise präsentieren, einfach eine kleine Aussage, und das ist es. Aber Kris erzählt Geschichten über die alte Historie der menschlichen Wesen und darüber, wie die Dinge funktionieren. Ich werde nie vergessen, wie Seth einmal darüber sprach, wie die Welt aus Perspektive eines Insekts aussieht. Und es ging alles um Energie-Muster, und aus unserer Perspektive war die Art und Weise unvorstellbar, wie Insekten die Welt sehen. Und von Kris bekomme ich die gleiche Tiefe, wenn er über Zeugs redet, wo ich noch nicht einmal wusste, dass ich etwas darüber wissen möchte.

SERGE: Da hast Du’s. Das Zeugs, von dem Du noch nicht einmal wusstest, dass Du es wissen solltest.

JOHN: Stimmt, und er kann etwas langsam sein, um das Zeugs zur Sprache zu bringen, von dem ich dachte, dass ich dies wissen sollte. Aber das verzeihen wir ihm, denn oft weiß ich nicht, was ich wirklich begehre, was ich haben will und was nicht. Ja. Wenn ich wüsste, was ich wissen möchte, dann bräuchte ich keinen anderen, um mir dies zu sagen, nicht wahr?

SERGE: Da habt Ihr’s. Und Alan, was ist so los bei Dir?

ALAN: Nicht viel, abgesehen vom Schnee. Ihr sagt, dass Ihr heute in kurzärmeligen Hemden umherlauft. Wisst Ihr, dass Massenbewusstsein hat beschlossen, dass der Winter noch nicht vorüber ist. Wir haben vor drei Monaten darauf gewartet. Aber ehrlich gesagt, oft haben wir im Frühjahr sehr viel Schnee, und er wird wirklich benötigt, weil der Winter so trocken war.

JOHN: Bremst das Deine Bautätigkeiten, oder wechselst Du über zu Arbeiten im Haus?

ALAN: Ich hoffe auf Tätigkeiten im Haus.

MARK: Baue ganz schnell ein Dach (lacht)

ALAN: [lacht.] Ja, komischerweise bauen die Leute hier. Sie gießen Zement mitten im Winter bei 10 Grad unter null. Ich nicht, ich bleibe dann drinnen.

MARK: Ja, das machen wir hier auch so, jene, die Häuser bauen.

JOHN: Nun, gibt es im Forum etwas Spannendes? Da war eine lustige Sache von „John the Billionaire“, ist das nicht KP, was er zur Einleitung von Kris sagte. Aber ich denke, dass er sich verhört hat. Ich habe den Eindruck, dass Kris sagt „Wir danken für Eure gemeinsame Betrachtung und vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt.“ Hören wir einfach diesmal ganz genau zu.

MARK: Zunächst sprach KP von: “Vertrauten”, und dann änderte er das, was er dachte, dass dies Kris gesagt hätte. Aber er kommentiere auch jenes „ah“ hinterher.

JOHN: Nun, die Leute, die die Niederschriften machen, lassen das gewöhnlich weg. Ich habe bemerkt, dass es eine Person gibt, die Niederschriften macht, die einiges davon im Text lässt.

MARK: Hast Du je Seth gehört?

JOHN: Oh, jedes zweite Wort war “ah”.

MARK: “ah”. Ja, absolut. “Du ah, Ich ah, mich ah” und das entdecke ich auch in manchen Gesprächen, die wir mit Kris haben, oder in Teilen davon. Und ich habe fast das Gefühl, dass da Seth durchkommt. Es fühlt sich so an. Das ist offensichtlich meine Meinung. Aber ich habe fast das Gefühl, als ob da ein Aspekt von Seth zu diesem bestimmten Thema durchkäme, oder was auch immer.

JOHN: Oh, das ist interessant.

MARK: Wenn Ihr Kris hört, werdet Ihr Veränderungen bemerken. Sogar innerhalb einer Sitzung bekommt Ihr verschiedene Dialekte und . . .

JOHN: Nun, das habe ich immer auf den Channeling Prozess zurückgeführt. Mit anderen Worten, wir sprechen hier von Informationsblöcken, die übersetzt werden. War jener Übersetzungsbereich des Gehirns nicht faszinierend in der Gehirnkartierungs-Show? Das wird in Worte umgesetzt, nicht wahr? Bei diesem Prozess muss es offensichtlich einen Augenblick geben, wo man an den nächsten Satz denkt und „ah“ sagt. Das mache ich auch so.

MARK: Ja, viele Leute haben gesagt, dass sie bei Kris verschiedene Energien oder Geschwindigkeiten entdecken. Manchmal fühlt er sich wie ein Professor an, manchmal wie ein Bibliothekar. Verschiedene Aspekte kommen durch, so wie auch wir unsere eigenen Aspekte haben. Hoffentlich wird bald ein Aspekt von ihm durchkommen.

ALAN: Ich habe einer Freundin heute eine Kris-Meditation abgespielt, und sie sagte, dass die Stimme wie Eckhart Tolle klang, und ich dachte mir: Vielleicht ist das ein Eckhart Tolle-Aspekt, mit den wir uns nicht identifiziert haben.”
[Das Atemmuster von Serge verändert sich, ein Zeichen, dass Kris kommt.]

MARK: Gerettet.





KRIS: [Spricht langsam und spricht jedes Wort deutlich und ganz bewusst aus.] Wir VERTRAUEN darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt. (bezieht sich auf die von John the Billionaire im Forum gemachten Bemerkungen bezüglich „vertrauten“ statt „vertrauen“)

MARK: [lacht.] Ja, vielen Dank.

KRIS: Und – wir – danken – Euch – für – Eure – gemeinsame - Betrachtung.

MARK: Vielen Dank.

KRIS: Wir glauben, dass die Aussprache in Ordnung sein mag. Ihr mögt zeitweise wahrnehmen oder den Eindruck haben, dass unterschiedliche Energie-Arten oder verschiedene Aspekte in der Stimme vorgetragen werden. Und dieses Phänomen ist beidseitig. Es ist nicht nur die Interpretation von Joseph, sondern, wenn Ihr so wollt, auch eine Projektion aus unserer Ecke. Aber dies involviert auch jeden Zuhörer, ganz gleich, ob Ihr nun hier im Studio seid, am Internet zuhört oder Euch die Aufnahme später anhört.

Dem Faktor Hören kommt dabei eine gewisse Bedeutung zu. Und damit meinen wir, dass all Eure verschiedenen Energien, mangels eines bessern Wortes, auch durch die Stimme gespiegelt werden. Ihr mögt beschließen, dass Ihr verschiedene Aspekte entdeckt, die zu verschiedenen Zeiten mit unterschiedlichem Tonfall sprechen, vielleicht sogar mit unterschiedlichen Wesenszügen und Charakteristika, und in dieser Beziehung habt Ihr teilweise Recht. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, dass wir auch einige Eurer eigenen Wesenszüge und Charakteristika artikulieren, insbesondere jene Wesenszüge und Charakteristika, bei denen Ihr dazu neigt, sie zu verleugnen, zu unterdrücken, zu ignorieren oder so zu tun, als ob sie nicht wahrhaftig Teil Eurer eigenen Persönlichkeitsstruktur wären.

Um ein annehmbares und akzeptiertes Mitglied Eurer Gesellschaft zu sein, habt Ihr diesen Kniff, dass Eure Persönlichkeit immerdar unwandelbar, unerschütterlich und niemals schwankend sein sollte und, wie Ihr dies bezeichnet, einen festen Halt demonstrieren sollte, eine gute Erdung im Realismus, weshalb Ihr Euch unabsichtlich die Freude Eurer eigenen Überschwänglichkeit aberkennt. Ihr mögt Euch sogar die große Flexibilität Eures eigenen Bewusstseins abschlagen. Folglich haben wir es übernommen, einiges davon auf Euch zurück zu spiegeln, damit Ihr diese mittels Resonanz oder auch anders erkennen mögt und vielleicht diese Resonanz einladet, Fuß in dem zu fassen, wie Ihr über Euch selbst denkt, auf dass Ihr zumindest die Tatsache erwägen mögt, dass Euer Bewusstsein viel flexibler ist, als Ihr Euch dies je vorgestellt habt. Ist das einleuchtend?

Dies mag Euch auch die Vorstellung einflössen, dass Ihr spielerischer sein und es riskieren könnt, etwas spielerischer mit Eurem eigenen Gewahrsein zu sein, und es nicht unbedingt nötig habt, diese Eure Persönlichkeit immerdar in Schach zu halten. Und wir plädieren nicht dafür, dass Ihr exzentrisch oder verrückt werdet, aber dafür, dass Ihr zumindest etwas Freude habt an wer und was Ihr seid. Ihr müsst nicht reglementierend oder militant sein im Hinblick auf Eure eigene Abenteuerlust. Habt Ihr irgendwelche Kommentare oder Beobachtungen hierzu?

MARK: Jetzt, da Du es erwähnst, finde ich es interessant, dass manche Leute der Klassenclown oder Komödianten sind, und andere brauchen eine beachtliche Menge an Alkohol, um ihre lustige Seite hervorzubringen.

KRIS: Wir glauben, dass gesagt wird, dass der Geist nicht immer in der Flasche ist.

MARK: Und noch einen anderen Kommentar zu dem, als Du sagtest, dass unsere Energien zurück gespiegelt werden, also kommen wir Dir sozusagen auf halben Weg entgegen, und wenn ich mit Leuten spreche, die Dir zugehört oder mit Dir gesprochen haben, ist es komisch, dass Polen sagen, dass Deine Stimme polnisch, und Chinesen, dass sie chinesisch und Deutsche, dass sie deutsch klingt, und da sagte ich mir „Aha“.

KRIS: Einfach weil sie uns nicht unbedingt und AUSSCHLIESSLICH mit ihren physischen Ohren hören.

MARK: Ja, das ist nun plötzlich einleuchtend.

KRIS: Dies reicht viel tiefer in die Persona, dies reicht tief in die Psyche hinein, und sie identifizieren sich mit dem, was auf diesen Schichten geliefert wird. Wie wir schon zuvor sagten, sind wir nicht bloß daran interessiert, Eure bewussten Ideen über Euch selbst anzusprechen, weil Eure bewussten Ideen über Euch selbst etwa so fest sind wie eine Tüte aus Papier

Aber die Grundlagen Eurer Persönlichkeit, das, was tief im bewussten Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster verwurzelt ist, erwidert auch die Stimme und die Resonanz. Und diese Resonanzfelder sind weitereichend. Ihr mögt Euch nicht unbedingt vieler jener Gedanken gewahr sein, die Ihr auch nur vor einem Augenblick hattet. Kennt Ihr alles, was Ihr heute oder gestern dachtet, jede einzelne Idee, die Euch durch den Kopf ging?

JOHN: [scherzhaft.] Ja, ich habe eine Liste.

KRIS: Gewiss, und wir glauben, dass sie allerdings ziemlich kurz ist.

JOHN: Kris, kann ich eine Frage stellen? Da wir über die Sinnesmodalitäten sprachen und darüber, wie wichtig diese sind, kam mir gerade heute Abend in den Kopf, dass Du an der Oberfläche auf den auditiven Austausch mit uns beschränkt bist. Ist das wie eine Einschränkung?

KRIS: Nicht im Geringsten. Es mag diesen Anschein für Euch haben, doch weder wir selbst noch Ihr bestehen nur aus Blut und Krochen. Ihr seid mehr als die Summe all Eurer Teile, und Du magst eine Ahnung haben, was das ist, nicht wahr?

JOHN: Ich habe eine Ahnung.

KRIS: Gewiss, und wir haben mehr als eine, wir haben zwei Ahnungen. Auf diese Weise können wir jene anderen Teile oder Aspekte Euer herrlichen Selbst erreichen, von denen Ihr kaum wisst, dass sie existieren, nämlich Eure Subjektivität. Und auf diesen Schichten haben wir viele Interaktionen mit Euch. Auf gleiche Weise, wie Ihr Euch kaum Eurer Aktivitäten und dessen gewahr seid, was Euer Bewusstsein tut, während Ihr schlaft, könnt Ihr, wenn Ihr dies noch ein bisschen mehr ausdehnt, vielleicht sogar zu verstehen beginnen, dass Ihr selbst, wenn Ihr wach und gewahr und in Euren täglichen Aktivitäten fokussiert seid, noch so vieles anderes tut, so dass, wenn Ihr Euch all dessen bewusst wärt, was Euer Bewusstsein tut, während Ihr wach und gewahr und auf verschiedene Aufgaben fokussiert seid, Ihr Euch nicht unbedingt diese Art des Gewahrseins wünschen würdet. Denn es wäre viel zu schwierig, diesem allem innerhalb der Grenzen auf der Spur zu bleiben, die Ihr errichtet habt, um ein gewisses Gefühl der Sicherheit innerhalb Eurer Realität aufrecht zu erhalten. Dies heißt nicht, dass dort draußen Schatten oder Butzemänner wären. Es bedeutet einfach, dass das Ausmaß von Aktionen, die von jedem Bewusstsein engagiert werden, zu diesem Zeitpunkt weit außerhalb des Ermessensrahmens Euer Vorstellungskraft ist.

Ihr heuert also sogar in einer kurzen Zeitspanne viele verschiedene Aktionen an. Und Ihr müsst eine gewisse Schicht Eures Bewusstseins auf die Aufrechterhaltung Eurer physischen Verbindung mit Eurer physischen Form fokussiert halten. Ansonsten mögt Ihr einfach abtreten. Ist das einleuchtend?

JOHN: Ja, man würde vielleicht irgendwie davon treiben und von etwas fasziniert sein und niemals mehr zurückkehren.

KRIS: Gewiss. Vielleicht in gleicher Weise, wie Ihr denken mögt, dass Ihr Eure Brille verloren hättet, und dann nach einer Weile zurückkommt und sie genau an der Stelle vorfindet, wo Ihr sie bereits gesucht habt. Verstehst Du?

JOHN: Das verstehe ich genau. Ich verlor einmal meinen Einkaufswagen im Good Will Kaufhaus und rannte ziemlich panisch umher (weil auch die Brieftasche im Einkaufswagen war). Dann fasste ich mich wieder und sagte mir: „Einen Augenblick.“ Und dann fand ich ihn sofort wieder. Und Du erklärtest mir, dass ich vorübergehend vergessen hatte, den Einkaufswagen zu manifestieren. Ich denke, dass ich von all den anderen Sachen bei Good Will fasziniert war und dabei meinen Einkaufswagen vergaß. Das finde ich also sehr interessant. Es mag somit im Schweizer Käse der offiziellen Realität mehr Löcher geben, als wir uns deren gewahr sind.

KRIS: Gewiss. Und Ihr übertüncht sogar diese deutlichen Löcher und Risse, um eine gewisse Stabilität innerhalb der offiziellen Realität aufrecht zu erhalten. Die offizielle Realität ist einfach das, was Ihr als Euren Heimatstandort aus dieser Warte hier erachtet.

JOHN: Ja, es ist der Ort, wo wir uns sicher und wohl fühlen und entspannen können.

MARK: Als Fokuspersönlichkeit ist das das Fokussieren.

JOHN: Wenn wir vom Fokussieren sprechen, sollten wir vielleicht eine Pause fokussieren. Klingt das vernünftig?

KRIS: Gewiss.






MUSIKALISCHES INTERLUDIUM

MARK: Seid wieder willkommen bei Realität nach Design, einer Kris Medienproduktion hier auf ThatChannel.com. Wir haben ein tolles Gespräch mit Kris.

JOHN: Ja, und wir lernen neues Zeugs.

MARK: Du stelltest mir eine interessante Frage. Möchtest Du sie wiederholen?

JOHN: In der Pause sagt ich, dass Kris immer von uns und von unserer Persönlichkeitsstruktur spricht, und dass diese bei jedem von uns einzigartig ist. Meine Frage ist nun die, ob die Erfahrungen, die wir im Leben machen, unsere Persönlichkeitsstruktur beeinflussen und formen, oder ob es anders herum ist und wir diese Erfahrungen aufgrund unserer Persönlichkeitsstruktur machen?”





KRIS: Wartet Ihr auf eine Antwort?

JOHN: Sicher, wir stochern hier nach Einblicken.

KRIS: Erinnert Ihr Euch an die Präsentationen über die Perle des Gewahrseins, diesen Kern der Persönlichkeit? Eure Persona dehnt sich aus von diesem Kern aus. Er ist unberührt (inviolate). Kennt Ihr diesen Begriff?

JOHN: Er ist unberührt von Dingen.

KRIS: Gewiss. Wir glauben, er hat eine permanente Beschichtung von, wie nennt Ihr das, Produkt, 3 M wasserabstoßend. Scherz beiseite, dieser Kern ist unberührt (inviolate). Aber er ist auch höchst flexibel in dem Sinne, dass er von der Fokuspersönlichkeit auf eine solche Weise genutzt wird, dass er sich betätigen, lavieren und das Gewebe der Zeit auf solche Weise biegen kann, dass dieses ihm selbst so viele Erfahrungen verschafft, wie er dies für nötig hält, um dies auf mehr als eine Weise zu untermauern und um seine eigenen Werte zu erfüllen. Aber alles wird bezogen aus diesem Kern. Er ist dieser tiefe Brunnen des Lebens, der die Quellenenergie spendet.

Und dies wird von allen Fokuspersönlichkeiten auf so vielfältige Weise wie möglich genutzt derart, dass Ihr für Euch alle Erfahrungen erschaffen könnt, die Ihr für wichtig und erforderlich haltet, um Eure eigenen Werte zu untermauern. Da dieser Kern sowohl die Experimente als auch die Erfahrungen ist, üben diese wiederum einen gewissen Einfluss aus, woraufhin die Individualität beobachtet, wie die Interaktionen zwischen beiden diese Werte nun in Erfüllung transformieren. Es gibt also ein Nehmen und Geben, aber der Kern ist immer unberührt (inviolate).

JOHN: Nehmen wir an, dass eine Essenz tausend Fokusse hat, die mit dieser Essenz assoziiert sind, würde also der Perle des Gewahrseins – Kern für alle diese Fokusse identisch sein?

KRIS: In großem Maße. Er ist auch verformbar, aber er ist immer, wir möchten nicht das Wort makellos benutzen, weil es Nebenbedeutungen hat.

JOHN: Ja, ich weiß. Rein.

KRIS: Auch dieses Wort hat gewisse Nebenbedeutungen. Hier mögt Ihr durch die Sprache eingeschränkt werden.

JOHN: Unberührt (untouched).

KRIS: Gewiss. Er bleibt, wie er ist, aber er berücksichtigt alle Einflüsse, die von den Fokussen erlebt und gelebt werden. Und er zieht diese alle in Betracht, bringt sie in den Kontext und erlaubt es sich, zu wachsen und darüber zu frohlocken, wie diese Dinge erschaffen werden können, wie die Erfahrungen selbst ein Geben und Nehmen bereitstellen, eine Brücke hin zu größerem Gewahrsein. Und dies alles geschieht auf diesen tieferen Ebenen des neo-bewussten Gemüts.

JOHN: Bitte hilf mir, die Persönlichkeitsstruktur in dieses Szenario zu rücken. Würde die Persönlichkeitsstruktur mit der Perle des Gewahrseins assoziiert sein, mit anderen Worten „unberührt“ sein (inviolate)? Oder wäre sie assoziiert mit . . . Und antworte nicht mit “Ja”. (John lacht los.]

KRIS: Dies mag ein Fall sein, wo es kein Schwarz und Weiß und kein Ja oder Nein gibt, sondern es ist ein Weder/Noch. „Ja“ würde also auch zur Anwendung gelangen. Es gibt Austausch und Flexibilitäten und doch eine Unerschütterlichkeit, die Kurs hält. Und doch erlaubt der Kern sich ausreichend Flexibilität, um Gefallen daran zu finden, wie diese Experimente und Erfahrungen die Persönlichkeit selbst beeinflussen können, weil diese Einflüsse es Euch erlauben, neue und/oder alte Glaubenssätze zu formulieren. Und auch dies ist sehr wichtig. Und deshalb haben wir schon oft in der Vergangenheit gesagt, dass Ihr alte Glaubenssatzstrukturen nicht einfach eliminieren oder zerstören könnt, weil sie immer noch Teil des Fundaments Eures Seins/Wesens sind. Ihr könnt beispielsweise nicht auf das Kind spucken, das Ihr einst wart und so tun, als ob Ihr nie ein Kind gewesen wärt, nur weil Eure Mutter Euch an ihre Wehen erinnern würde. Scherz beiseite, wir glauben, dass Ihr eine Idee von dem habt, wovon wir sprechen.

JOHN: Ja. Ich verknüpfe dies mit etwas, worüber Du vor ein paar Wochen gesprochen hast, dass die Ereignisse in unserer eigenen Vergangenheit nicht unbedingt unsere Gegenwart oder Zukunft beeinflussen, und dass alles hinausläuft auf unsere Wahl.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Also ist mein Bewusstsein in dieser meiner Lebenszeit unberührt (inviolate) hinsichtlich der Erfahrungen, die ich habe, mit Ausnahme dessen, inwiefern ich wähle, einer Erfahrung Bedeutung zuzumessen und ein neues Verständnis und neue Glaubenssätze zu generieren.

KRIS: Gewiss, denn Ihr seid diejenigen, die Euren Erlebnissen Bedeutung verschaffen. Ihr seid diejenigen, die beschließen, was Ihr aus Eurer Fokus-Vergangenheit oder sogar aus Euren beabsichtigten Zukünften entwickeln werdet, obwohl Ihr noch nicht das volle Ausmaß dessen verstehen mögt, was es heißt, wenn wir sagen, dass Ihr absolut nichts tun könnt, ohne dies zunächst einmal zu imaginieren. Und wie erwiderst Du das?

JOHN: Wie imaginiert man Dinge, die . . . Wie wächst man stets und hat neue Erfahrungen?

KRIS: Gewiss, weil Ihr Euch nicht völlig des ganzen Ausmaßes Eurer Imaginationen gewahr seid. Ihr seid Euch dessen gewahr, was an der Oberfläche treibt. Wenn Ihr beispielsweise so tut, als ob Eure Imagination wie ein hübscher Teich wäre, so mögt Ihr Dinge einschließlich Spiegelungen auf der Oberfläche des Gewässers sehen. Wenn eine Brise kommt, mag diese kleine Kämme oder Wellen erzeugen und von Zeit zu Zeit Bewegungen im Wasser. Vielleicht landen kleine Kreaturen auf dem Wasser oder steigen vom Boden empor. Aber Ihr mögt Euch nicht aller Dinge gewahr sein, die unter der Oberfläche sind. Wenn Ihr in den Teich hinunter geht, dann könnt Ihr anfangen zu beobachten, was innerhalb des Teichs geschieht. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Nun, es ist gewiss eine hübsche Analogie. Die Implikationen sind hier, dass meine Fähigkeit, mir Dinge vorzustellen, die ich noch nicht erlebt habe, sehr gut arbeitet und es kein Problem gibt.

KRIS: Gewiss. Das ist es, was Eure Spezies befähigt, das zu erleben, was Ihr als Eure Zukunft bezeichnet. Wenn Ihr nicht auf die eine oder andere Weise imaginieren könntet, wie sich Eure Zukunft entwickeln mag, dann hättet Ihr keine. Ihr würdet wohl tiefe Phasen der Depression erleben und sozusagen den Geist aufgeben.

Denn die Zukunft; also das Potential, die Zukunft zu sehen, das ist nicht bloß eine von Menschen geschaffene Sache. Es ist Euer Experimentieren mit der Auswahl. Und wenn Ihr keine Wahl habt, dann ist das in vielerlei Hinsicht keine gesunde Situation. Und wenn Ihr Euch die Zeit nehmt, um die Leben jener zu untersuchen, die Selbstmord begehen, dann werdet Ihr einen sehr gemeinsamen Faden erkennen. Sie glaubten, keine Wahl mehr, keine Ausgangstüren und keine Fenster zu haben und dass es irgendwie die Endstation wäre. Ist das für Dich einleuchtend?

JOHN: Ja, das ist es. Ja, die Sache, die jemanden wirklich ganz herunterzieht, das ist das Gefühl, keine Wahl zu haben. Aber schon alleine dies auszusprechen und zu erkennen, dass das ein Gedanke ist, den ich habe, fängt bereits automatisch an, eine neue Auswahl verfügbar zu machen.

KRIS: Gewiss, und jetzt glauben wir, dass Ihr die Wahl einer weiteren Pause habt.




MUSIKALISCHES INTERLUDIUM

MARK: Seid wieder willkommen bei Realität nach Design, einer Kris Medienproduktion hier auf ThatChannel.com. Dieses Gespräch gefällt mir, aber ich denke, dass ich eine Frage habe, und als ich über diese nachdachte, mag ich einiges von Eurem Gespräch verpasst haben. Aber wenn diese Perle, dieser Kern der Persönlichkeit unberührt (inviolate) ist, was ist dann die Werterfüllung bei der Erschaffung all dieser Erfahrungen und bei den Fokuspersönlichkeiten?





KRIS: Du magst falsch interpretieren, was unberührt (inviolate) bedeutet. Es bedeutet nicht, dass dies statisch wäre. Der Kern wächst auf seine eigene Weise, und er braucht die Erfahrungen, welche Ausläufer seiner eigenen Energien mittels Werterfüllung sind. Unberührt heißt nicht, dass er sich niemals verändern könnte. Du magst also einfach nur Deine Denkweise und Herangehensweise an das Thema neu formulieren müssen.

MARK: Das verstehe ich, und ich weiß, wo das Problem liegt. Einige der Definitionen, die heute Abend gegeben wunden . . . Und ich weiß, dass, wie Du sagtest, Worte dem nicht gerecht werden können. Aber wenn wir sagen, dass er unberührt ist. . .

JOHN: Darf ich etwas dazu sagen? Das Bild, das ich bekomme, ist, dass dieser wesentliche Kern der Perle des Gewahrseins sich verändert und wächst, aber nur von innen nach außen. Das Draußen beeinflusst ihn nicht. Das Innere wächst heran, nach draußen.

MARK: Das Draußen ist Spiegelungen des Inneren.

JOHN: Genau. Also sind alle Fokusse für den Kern Wege, um seine Werte zu erfüllen. Und indem er dies tut, wächst er.

KRIS: Mit wiederum anderen Worten, der Kern lässt unermessliche Mengen an Erfahrungen und Experimenten zu, weil er weiß, dass er nicht von ihnen hinweggefegt werden wird. Aber er erlaubt es sich auch, durch die Einflüsse bewegt zu werden, welche die direkten Resultate dieser Erfahrungen sind. Und er kann deshalb ermessen, wie er von diesem Punkt aus weitergehen und sein eigenes Wachstum weiterverfolgen wird, seine eigene Entfaltung, seine eigenen Fähigkeiten des Begehrens und Erschaffens. Ist das einleuchtend?

JOHN: Das ist sehr schön ausgerückt. Der Kern kann die Einflüsse wählen, die sein Wachstum bewirken werden. Das gefällt mir sehr.

MARK: Da bekomme ich das Bild eines Malers, der an einem herrlichen Gemälde malt und versteht, dass die Kreativität in seinem Inneren ihn zum Malen dieses Bildes bringt und er nicht von dem Bild selbst beeinflusst wird.

JOHN: Es sein denn, er wählt dies zu tun.

KRIS: Und in vielerlei Hinsicht könntet Ihr lange nach einem Künstler suchen, der nicht in irgendeiner Weise in Folge seiner Arbeit einen Einfluss empfindet.

MARK: Stimmt. Aber die Arbeit war zuerst im Inneren und wurde im Draußen zum Ausdruck gebracht.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Und sehr oft ist der so gewonnene Einfluss der, dass man ein neues Verständnis von dem bekommt, was im Inneren ist.

KRIS: Gibt es vielleicht Fragen aus dem Skype-Land?

ALAN: Ich versuche, ein paar kurze Fragen zu bringen, die durch die Aussage angeregt wurden, dass wir, wenn wir keine Imagination hätten, auch keine Zukunft hätten. Marlene fragt sich, ob das der gleiche Mechanismus ist, der es uns ermöglicht, eine vergangene Erfahrung in der Gegenwart zu verändern. Und dann sagte Bonnie, dass sich Sorgen zu machen nicht völlig dumm sei, weil dies ein Sichten und Betrachten mancher weniger rosaroten imaginären Dinge ist. Und sie sagte, dass manche Leute denken, dass, wenn deprimierte Leute sich sehr viele Sorgen machen, sie vielleicht aufhören, sich Sorgen zu machen, dass die Dinge noch schlimmer würden.

KRIS: Kannst Du bitte die erste Frage wiederholen?

ALAN: Das war der Kommentar von Marlene zu der Idee, dass der Grund dafür, dass wir eine Zukunft haben, in unserer Imagination liegt, die es uns im Grunde genommen erlaubt, unsere eigene Zukunft zu sehen, die wir erschaffen. Und sie fragte, ob wir deshalb auch eine frühere Erfahrung aus der Gegenwart heraus verändern können?”

KRIS: In vielerlei Hinsicht mögt Ihr die Einflüsse der Vergangenheit verändern, so wie Ihr auch in gewissem Maße auch die Umstände verändern könnt, die wiederum die Einflüsse verändern. Aber nichts kann negieren, dass Ihr beispielsweise gestern früh eine Tasse Kaffee getrunken habt, es sei denn, Ihr wählt zu verleugnen, was geschah. Aber dies verändert das nicht unbedingt. Versteht Ihr?

Die nächste Frage mag es bedürfen, neu untersucht zu werden, und zwar nur deshalb, weil es so eine Sache gibt wie das Untersuchen möglicher oder wahrscheinlicher Fallstricke. Es gibt dann so eine Sache, wie dass man auf eine solche Weise besessen ist von allem, was einem passieren könnte, dass dies die eigenen Freiheiten und deren Ebenbilder behindert. Ist das für Euch einleuchtend?

Mit anderen Worten, Ihr werdet Euch immer in einer solchen Situation befinden, dass Ihr die Potentiale und Wahrscheinlichkeiten vor Euch untersuchen könnt. Ihr gebraucht Eure Imagination, um dies zu tun. Ihr gebraucht auch Eure Imagination, um die bestmögliche zukünftige Entwicklung für Euch selbst einzurichten und dann diesem Pfad auf Eurer Reise zu folgen. Also ist Eure Vorstellungskraft dem Ausmaß nach viel größer, als Ihr dies je erwägen mögt. Ihr mögt noch nicht einmal in der Lage sein, Euch vorzustellen, wie nützlich Eure Vorstellungskraft ist. Wieviel Zeit bleibt noch?

MARK: Es ist keine mehr übrig.

KRIS: Dann überlassen wir Euch den herrlichen Erfahrungen, die Ihr Euch für Euch selbst imaginieren könnt und geben Euch Joseph zurück.

JOHN: Vielen Dank, Kris.

MARK: Vielen Dank, Kris.

ALAN: Vielen Dank, Kris.

MARK: Vielen Dank, Alan und allen im Skype-Land.

ALAN: Ja. Und ich möchte noch schnell die neue Fragen- und Antworten-Sitzung in der nächsten Woche erwähnen. Alyssa, Dave und Steve stellen Fragen, die sie schon eine Weile bezüglich von Kris und manchem von diesem Material haben.