Kris Vimanas, Physik, Träume, Private Sitzung Jon, New York

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Private Sitzung Jon aus New York
Vimana Flugmaschinen, Physik
24. Oktober 2005
Jon from New York State

Channeled durch Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 24. Oktober 2005

Teilnehmer: Serge (Joseph) and Jon (Reginald)


KRIS: Vergiss nicht Dein (Diktier)gerät.

JON: Ich habe es eingeschaltet. Es zeigt an, dass es aufnimmt.

KRIS: Ausgezeichnet. Philip (Mark) wird zufrieden sein, und Du wirst eine Aufnahme haben. Es ist gewiss ein Vergnügen, mit Dir zu sprechen, und wir danken Dir für Deine vielen gemeinsamen Betrachtungen/Erwägungen.

JON: Vielen Dank für unser Gespräch.

KRIS: Gewiss, und wir vertrauen darauf, dass Du die Schmetterlinge im Bauch beruhigt hast.

JON: Sie flattern immer noch ein bisschen, aber das ist ok.

KRIS: Wir verstehen, dass Du einige Fragen hast, und Du hast darüber nachgedacht, also kannst du diese Fragen gerne stellen, damit sie umher wandern und sich selbst in Antworten transformieren.

JON: Können wir mit meinem Essenznamen beginnen, und dann der 6’er oder 12’er Pack, oder wie auch immer Du dies tun möchtest?

KRIS: Gewiss. Deinen Essenznamen würden wir als “Reginald” intonieren.

JON: Kannst Du ihn bitte buchstabieren?

KRIS: R-E-G-I-N-A-L-D. Reginald. Nichts Exotisches. Wir ziehen es gewöhnlich vor, den Essenznamen auf eine Weise zu intonieren, der in Resonanz mit den Erinnerungen des tiefen Selbst mit einer anderen Fokus-Zeit steht, als die Fokuspersönlichkeit in Abenteuern erblühte, die einen tiefen Eindruck im Gesamtselbst hinterließen. Ob man sich nun daran erinnert oder auch nicht, das ist für den bewussten Verstand belanglos, aber lass zu, dass sich Deine eigene Aufmerksamkeit auf diesen Namen fokussiert. Der Klang des Namens und die Symbolik, die mit einer solchen Konzentration aufsteigen mögen, mögen Bilder auslösen, die sich auf eine andere Fokuserfahrung beziehen, die Du nach Lust und Laune erforschen magst.

JON: War Reginald also ein hochmütiger (haughty) Prinz?

KRIS: Wir wissen nicht, ob er eine Wärmflasche war (Wortspiel zwischen hottie, Wärmflasche und haughty, hochmütig), aber wir glauben, dass es eine Verbindung gibt zu der alten französischen Monarchie, die mit dem Fokus zu tun hat, der als Karl der Große bekannt war.

Was die Absichtsfamilien der Essenz, also die Zugehörigkeit und die Wurzeln-Absichten anbelangt, steht tatsächlich an erster Stelle eine Kombination. Wir würden Zulimet intonieren, eine Kombination der Charakteristika von Zuli und Milumet-Absichtsfamilien. Sekundär wäre dann Sumafi und tertiär Ilda. Die Ausrichtung entsprechend der Fokus-Äußerung ist primär Gramada, sekundär Sumari und tertiär (lange Pause) Ilda.

Wenn Du Dich noch einmal mit den Charakteristika dieser verschiedenen Familien befasst, mag dies Dir helfen, das größer Absichtsspektrum zu untersuchen, das Du auf die eine oder andere Weise auf der Reise durch diese Lebenszeit zum Ausdruck bringst. Und nicht alle diese Aspekte oder Absichten mögen unbedingt irgendwann vorrangig sein, sondern sie mögen sogar in den Hintergrund zurückweichen, abhängig vom wesentlichen Fokus, der irgendwann vorrangig ist, bis Du dann auf Deiner Reise wieder umschaltest auf einen anderen spezifischen Fokus. Ist das für Dich einleuchtend?

Ein tiefer Strom der Wissbegier liegt Deinem eigenen Interesse an Technologie und Wissenschaften zugrunde in den Perspektiven, die Du in diesem Leben zu entwickeln wünschst. Dein Interesse, nicht nur das zu erforschen, was in der physischen Realität vorgefunden wird, nicht nur die Realität selbst, sondern auch die Prämisse selbst, die es der Realität ermöglicht, das zu sein, was sie ist, ist fast so mächtig wie der Drang des Lachses, zum Strom seiner Geburt zurückzukehren. Ob Du nun die Tiefe dieser Absichten erkennst oder nicht, so steht Dir auch eine tiefe Wissbegierde zur Verfügung, die weit über das Erforschen von bloß der Oberfläche hinausgeht. Verstehst Du?

Mit anderen Worten sind die physische Realität und das ganze Spektrum der Ausdrucksformen der Realität etwas, was Dich viel mehr fasziniert, als Du Dir über Dich selbst zu denken gestattest. Es gibt da in Dir fast einen inneren Hunger, und im Laufe der Zeit wirst Du Wege finden, um diesen Hunger zu stillen. Du hast bereits in gewissem Maße festgestellt, dass das, was Du mit Deinen physischen Sinnen, mit Augen und Ohren wahrnimmst, und was Du fühlst, berührst und schmeckst, nur die Oberfläche der Realität ist. Unterhalb dieser Tarnung gibt es andere Aspekte der Realität, die auch Deine Aufmerksamkeit gefunden haben. Ist das für Dich einleuchtend? Gestatte Dir zu erforschen, was die Realität ist unterhalb der Oberfläche der Sinneswahrnehmungen. Diese Erkundungen werden Dir viel Befriedigung verschaffen, auch wenn diese Forschungen nicht unbedingt die Hauptströmung sind, sondern sich in den Randzonen befinden. Verstehst Du? Du kannst gerne Fragen stellen.

JON: Okay. Kannst Du mir einen Rat geben, wie ich anfangen kann, damit zu experimentieren? Ich bin interessiert an den von Dir erwähnten Batterievorrichtungen im alten Ägypten zur Veränderung der Dichte von Materie und an elektromagnetischen Schienenvorrichtungen. Gibt es etwas, was es mir ermöglichen mag, mit diesen Aspekten der Realität zu experimentieren, die wir nicht wirklich nutzen oder über die wir noch nichts wissen?

KRIS: Gewiss. Bitte verstehe, dass dies nichts ist, was in 15 Minuten oder noch schneller erklärt werden kann. Dies muss studiert und untersucht und in die Praxis umgesetzt werden. Und vieles davon ist es, in introspektive Zustände, in das Erforschen subjektiver Zustände, also in veränderte Wahrnehmungszustände zu gelangen und so Dein eigenes Bewusstsein zu befreien, so dass es für Dich forschen und Dir seine Ergebnisse signalisieren mag, ähnlich wie eine Sonde Signale aussenden würde. Richtig? Auf diese Weise magst Du andere Wahrnehmungszustände entdecken, die es Dir ermöglichen können, Informationen mit zurückzubringen, vielleicht sogar Designs von Technologien, die dazu beitragen können, die Realität, auf die Du normalerweise fokussiert bist, zu verändern, zu modifizieren und sogar zu verbessern. Dies ist eine langfristige Übung, und man braucht genug Zeit, um damit herumzuspielen. Denn wenn Du andauernd arbeitest, hast Du weniger Spaß.

Ihr braucht also auch Zeit zum Spielen, aber es ist möglich, das eigene Bewusstsein so zu trainieren, dass es auf eine solche Art und Weise andere Wahrscheinlichkeiten erkundet, dass es dann Informationen in Form von Bildern, Designs, Einzelheiten und Konzepten mit zurückbringt, die in dieser Realität praktisch genutzt werden können. Wir sind derzeit mit einer Reihe von Sitzungen für ein Individuum beschäftigt, der an genau den gleichen Phänomenen interessiert ist, wegen derer Du nachgefragt hast. Es ist zweifellos möglich, in solchen Realitäten Erkundungen vorzunehmen und Einzelheiten mit zurückzubringen, von denen einige funktionieren mögen und andere wiederum nicht, aber es wird immer Modifikationen bei der Anwendung solcher Designs geben. Ist das für Dich einleuchtend? Dies erfordert, dass Du zumindest eine vorbereitende funktionierende Prämisse für das dreifache A entwickelst. Weißt Du, wofür dies steht?

JON: Ja, Anerkennen, Ansprechen und Akzeptieren.

KRIS: Gewiss. Dies ermöglicht einen freien Informationsfluss als Rückmeldung Deiner Bewusstseinsreisen, der es Dir ermöglicht, Dich auf eine solche Weise an diese Informationen zu erinnern, diese zu erfassen und damit zu arbeiten, dass Du praktische Designs entwickeln kannst, die dann in diese Realität getestet werden können.

JON: Mit dem, was Du über das “dreifache A” sagst, meinst Du funktionierende Voraussetzungen für –

KRIS: Das Verstehen der Funktionsweise des dreifachen A bedeutet in einfachen Worten, dass, wenn Du Deinen eigenen bewussten Verstand (conscious mind) nicht so trainierst, dass er tatsächlich die Auslieferung alternativer Informationsströme akzeptiert, dann werden bei deren Eintreffen Informationen immer zensiert, möglicherweise durch direkten Unglauben wie durch solche Begriffe wie „Das ist unmöglich.“ Als allerersten Schritt raten wir sehr dazu, die Traumerinnerung zu aktivieren, was heißt, Aufzeichnungen vorzunehmen und in dieser Hinsicht nicht unbedingt militant, aber sorgfältig zu sein, und wenn Du Traummaterial hast, dieses dann beim Erwachen zu erfassen, ob mit einem Diktiergerät oder mit Bleistift und Papier und es anschließend auf den Computer zu übertragen. Dies wird Dir ein sehr solides Fundament zum Erforschen veränderter Bewusstseinszustände verschaffen. Diese diversen veränderten Bewusstseinszustände ermöglichen es Dir, psychologische Pforten hin in andere Realitätszonen zu eröffnen, die eine Entwicklung parallel mit Eurer Welt gehabt haben, aber andere Entwicklungen weiterverfolgt haben mögen.

JON: Wenn man solche Träume aufschreibt, liegt der Nutzen dann in deren Interpretation oder darin, mein Ego in jener Realität bewusst sein zu lassen und in der aktiven Erinnerung daran? Wenn ich meine Träume erfasst habe, mache ich dann etwas damit oder lese ich sie nur durch?

KRIS: Am Anfang mag es schwierig genug sein, daran zu arbeiten, die Träume zu erfassen. Sobald Du einmal an den freien Fluss des Austauschs von Bildern und Symbolen in Deinen Träumen gewöhnt bist, magst Du nach einigen Monaten auf Deine frühen Traumberichte zurückgreifen und sehr wahrscheinlich feststellen - Du magst noch nicht einmal solche Träume erfasst haben -, dass zweitens Informationen darin enthalten waren, die Du nicht verstanden hast. (you may go back to the early records of your dreams and you may very likely notice that — first of all you may not even record any of those dreams — secondly, information may be added that you did not catch at the onset.) Außerdem wird die Durchsicht der alten Träume ein Muster sichtbar machen, wie dass gewisse Träume an bestimmten Abenden geschehen, und innerhalb dieser bestimmten Träume gibt es eine Ordnung, wie dass diese Träume beispielsweise gewöhnlich in den frühen, mittleren oder späten Schlafphasen auftreten. Verstehst Du?

Wenn Du zumindest diese Vorbereitungsphasen untersuchst, baust Du ein Verstehen auf, wie Deine Träume für Dich funktionieren und welche Träume welche Informationen und Symbolik bringen, ob beispielsweise die ersten Träume Montagsnachts, der zweite oder der erste Traum Dienstagsnachts oder der dritte Traum Mittwochnachts ein bestimmtes Muster haben.

JON: Kommen sie wirklich nach Mustern oder Zyklen entsprechend der Wochentage?

KRIS: Bestimmte Nächte haben eine spezifische Anordnung von Träumen, und dies geschieht offensichtlich aufgrund der Reihenfolge Deiner Erinnerungen. Du wirst in Dein Traumtagebuch schreiben, dass es montags nachts ist, der 22. oder 23. Oktober 2005, und Du triffst Vorbereitungen für den ersten, den zweiten und den dritten Traum usw. Und wenn Du ein Bruchstück eines Traums hast, werte dieses nicht ab, sondern schreibe es auf. Du magst überrascht feststellen, dass beim Aufschreiben weitere Traumerinnerungen auftauchen. Verstehst Du?

Der zweite oder der dritte Traum jedweder Nacht werden ihr eigenes Aroma haben. Dies wird es Dir ermöglichen, viel vertrauter mit den Elementen zu werden, welche in vielen Träumen über einen größeren Zeitraum hinweg auftreten. Dies kann Dir auch die Erkenntnis bringen, dass sich spezifische Arten von Träumen im Rückblick als präkognitiv erweisen, was Dir viele Erschwernis ersparen mag, wenn Du weißt, dass beispielsweise der zweite Traum der dritten Nacht oder der dritte Traum der vierten Nacht gewöhnlich präkognitive Elemente enthalten. Ist das für Dich einleuchtend?

JON: Ja, aber ich bin nur ein bisschen verwirrt. Warum die dritte oder vierte Nacht, und ich frage mich, warum dies zyklisch abläuft nach einem siebentägigen Plan statt–

KRIS: Gewiss. Eure nächtlichen neurologischen Prozesse laufen in Zyklen ab. Wenn Du Deine Schlafmuster beobachtest, gehst Du zyklisch vor. Auf diese Weise erkennt die Instrumentation die Traummuster. Du befasst Dich mit Träumen, ob Du diese siehst oder auch nicht, und die Art und Weise, wie Du Dich daran erinnerst, die ist wichtig und sollte untersucht werden.

JON: In der Reihenfolge, in der ich mich an sie erinnere oder in der Reihenfolge, wie sie abzulaufen scheinen? Oft erinnere ich mich an den letzten gerade geträumten Traum und schreibe ihn auf, und fange dann an, mich an Träume davor und noch davor zu erinnern.

KRIS: Gewiss, und Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass Du ein ziemlich sicheres Gefühl hast, vor einem bestimmten Traum noch einen anderen Traum geträumt zu haben usw. Sie werden also katalogisiert und involvieren verschiedene Bereiche des Gehirns und der Wahrnehmungsmechanismen und unterschiedliche Gehirnwellenmuster. Solche Übungen können sich auf Dauer als höchst lohnenswert erweisen und Dir auf eine Art und Weise Einblicke in Deine eigene Psychologie verschaffen, die Du Dir andernfalls nicht hättest vorstellen können. Und dies wird Dir auch aufzeigen, wonach Du bei zukünftigen Traum-Eskapaden Ausschau halten magst. Wenn Du beispielsweise bereits erkannt hast, dass ein Hahn ein Anzeichen für präkognitive Träume ist, wirst Du alle zukünftigen Träume, in welchen ein Hahn vorkommt, leicht identifizieren können, was Dir helfen wird zu verstehen, dass jemand, den Du an diesem Tag treffen wirst, ein Einvernehmen mit den gerade gehabten Traumbildern haben wird, weil dies etwas Spezifisches für ihn bedeuten mag. Verstehst Du? Oder die Symbolik ist für Dich selbst bedeutsam, und gewöhnlich kannst Du viele dieser subtilen Dinge rückblickend bemerken.

JON: Wäre es sinnvoll, auch das Tagesgeschehen kurz zu notieren?

KRIS: Das ist es gewiss. Du magst nicht unbedingt jede Sekunde des Tages aufschreiben, aber es mag nützlich sein, die markanten Punkte zu notieren. Bitte mache weiter.

JON: Okay. Vielleicht könntest Du ein bisschen dazu sagen, was meine Absicht ist.

KRIS: (Sehr lange Pause) Wenn Du eine Frage gestellt hast, wiederhole sie bitte.

JON: Ich frage mich, ob Du etwas dazu sagen kannst, was meine Absicht in diesem Leben ist.

KRIS: Philosophisch gesehen mag es originell erscheinen, zu sagen, dass es Deine Absicht ist, glücklich zu sein. Aus unserer Warte gesehen sitzt die Individualität auf einer unwahrscheinlich komplexen multidimensionalen Struktur, die multiple Absichten beinhaltet, und eine Absicht ist nicht unbedingt etwas, was bis hinunter zu nur einem Wort verwässert werden könnte. Wir haben vorhin beschrieben, dass Du eine große Wissbegierde hast, ob Du dies nun erkennst oder auch nicht, ein Bedürfnis zu verstehen und zu wissen, und dessen Tiefen Du noch nicht angezapft hast.

Ob sich dies nun bloß auf die physische Realität oder auch auf die nicht-physische Realität bezieht, also das, was das Fundament der physischen Realität ist, so hast Du eine tiefe Wissbegierde und den Wunsch, zumindest Teile von wer und was Du inmitten dieser großen Realität, dieser kollektiven Realität bist, zu verstehen. Diese Wissbegierde erstreckt sich über nahezu alle Deine Bestrebungen, obwohl es nur wenige Gelegenheiten gibt, wo Du dies absichtlich und bewusst bemerkst, aber dies unterstreicht Deine ganzen Schwungkraft, die hinein in diese physische Realität geht.

Wir vergleichen es einmal mit dem Folgendem. Sehr selten betritt jemand den Supermarkt, nur um einen einzigen Artikel zu kaufen – obwohl das vorkommt, aber die Mehrzahl geht in den Supermarkt, um viele Vorräte zu kaufen, nicht wahr? Manchmal ganze Wagen voller Vorräte. Und die gleiche Idee trifft zu auf die Absicht und deren Projektion in die physischen Realität hinein. Es gibt gewöhnlich viele –sogar ganze Schichten – von Erkundungen, die gemacht werden können, Verständnis, das geerntet und Antworten und Fragen, die gesät und geerntet werden können. Ist das für Dich einleuchtend? Die meisten Dinge, die sehr stark Eure Aufmerksamkeit anziehen, haben mit Aspekten von Interessen zu tun, und die Persönlichkeitsstruktur setzt sich zusammen aus vielen verschiedenen Aspekten, und jeder Aspekt repräsentiert dann einige dieser Absichten. Das Erforschen von wer und was Du bist, das würde also zur eigenständigen Entdeckung von vielen davon führen, und Du kannst ein Spiel daraus machen. Bitte mach weiter.

JON: Als ich jünger war und zuhause lebte, machte ich manchmal Nachtspaziergänge und sah geisterhafte Formen. Es gab auch etwas wie Vibrationen und schnelle Geräusche – ich hörte schnelle Geräusche, und da gab es Schwingungen, wie wenn man aus dem Körper heraus geht, und manchmal hatte ich etwas Angst. Und einmal lag ich im Bett, wachte auf und wusste, dass Außerirdische (aliens) auf der Schwelle standen. Ich hatte wirklich Angst, aber dann schloss ich die äußere Tür zur Veranda, schlief wieder ein, und später sagte mir die Haushälterin der Nachbarn, dass sie eine glühende grüne Zigarrenform gesehen hatte, die nachts über unserem Haus schwebte. Ich frage mich, was da im Gange war.

KRIS: Das ist allerdings eine höchst interessante Symbolik, und alle Bildner und die Symbolik der physischen Welt, die sind bloß das: allegorisch oder symbolisch für etwas anderes. Wenn Du etwas entdeckt und dies für Dich selbst als fremdartig erachtest, fremdartig für Dein Verständnis der Welt, kann es als genau das wahrgenommen werden: als fremdartig (alien). Verstehst du?

Sogar von Dir entdeckte andere Lebensformen, die Du damals nicht unbedingt hättest verstehen können, hätten die Tarnung von Fremden/Ausländern/Außerirdischen (aliens) für Dich angenommen. Erwäge einmal, dass in jüngeren Jahren Erinnerungen durch Dich strömten, die Du nicht unbedingt verstanden hast, und die nicht zu dem Leben zu passen schienen, das Du angefangen hattest, als Dein eigenes zu erachten. Diese Echos und Erinnerungen an andere Leben, an andere Individuen in jenen Leben, mögen Deinem eigenen jungen Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster als fremd oder als außeririsch für Dein Verständnis der heutigen Welt erschienen sein. Verstehst Du?

In Deiner Jugend gab es viele Versuche, diese Vibrationen und die wahrgenommene Lumineszenz zu verstehen, und Du magst dies als das Göttliche, als Gott, den Kosmos oder als das Universum bezeichnet haben. Und obwohl der komplette Umfang Deiner Fragen nicht unbedingt detailliert genug gewesen sein mag, nimmst Du schnell vieles mehr von Deiner eigenen Quelle des Seins wahr. Erinnerst Du Dich an den Namen, den wir Dir gaben?

JON: Reginald.

KRIS: Du magst sehr wohl diese Präsenz und vielleicht sogar noch andere entdeckt haben, aber da Du keine Bezugspunkte hattest, um diese Energien zu interpretieren, wäre es nur zutreffend gewesen, dass diese für Deine Wahrnehmungen fremdartig waren, und sie könnten Deinem Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster sehr leicht als Außerirdische erschienen sein. Ist das für Dich einleuchtend?

JON: Ja, es ist irgendwie wie ein Hindurchkommen anderer Fokusse?

KRIS: Ein Hindurchkommen Deiner eigenen Wahrnehmung auf die gleiche Weise, wie Du spezifische Träume haben magst, und abhängig von Deinen eigenen Glaubenssatzstrukturen würdest Du Energie interpretiert haben in Begriffen oder im Lichte Deiner menschlichen Augen oder Deiner jugendlichen Überzeugungen. Obwohl es keinen wahren Außerirdischen im Sinne von Hollywood gegeben haben mag, war das, was Du wahrgenommen hast, zugleich für Deine Wahrnehmungen ausländisch/außerirdisch. Ist das für Dich einleuchtend? Du hast also versucht, dies entsprechend jener Wahrnehmungen zu interpretieren.

JON: Als die Haushälterin der Nachbarn die leuchtend grüne Zigarrenform sah, war das auch bloß eine physische Manifestation irgendeiner Energie –

KRIS: Gewiss, eine Interpretation. Sieh es einmal so: Du denkst wie die meisten Leute, dass Du so aussiehst, wie das, was Du im Spiegel siehst, aber das ist eine Reflektion, ein Faksimile von dem, was Du wahrlich bist. Aber dies wird in neurologischer Hinsicht in die Dir vertraute Sprache übersetzt, also entsprechend Deiner physischen Erfahrung, obwohl Du noch sehr viel anders sein magst. Verstehst Du?

Wir verstehen, dass manche Leute darauf bestehen würden, dass das, was sie sehen und erleben, im wahrsten Sinne des Wortes real ist, und in gewissem Maße ist das korrekt, aber nur soweit es die Interpretationsmechanismen Eures Sinnesapparats anbelangt. Darüber hinaus weißt Du aus eigener Erfahrung, dass Du, obwohl Du einmal sechs Monate alt und in Windeln und einmal zwei Jahre alt und möglicherweise ohne Windeln warst, doch auch vor noch nicht langer Zeit ein Teenager warst.

Du bist der, der Du jetzt bist, und an einem weiteren Punkt in der Zukunft wirst Du in mittleren Jahren und an wiederum einem anderen Punkt ein noch reiferer Erwachsener werden. Du bist alle diese Individuen, und zugleich bist Du auch noch anderes. Ist das für Dich einleuchtend? Das Kind und der Teenager sind immer noch Teil von Dir. Das Individuum in mittleren Jahren und das noch reifere Individuum werden auch Teil sein von wer Du bist, aber kein einziger davon kann zurückschauen und sagen, dass er die Gesamtheit Deines Wesens/Daseins wäre, nicht wahr? Im Klartext bist Du also als physisches Wesen eine Übersetzung von Dir als Energiewesen. Ist das einleuchtend für Dich? Mach bitte weiter.

JON: Wie viel Kontrolle habe ich über dieses Energiewesen, das ich bin, so dass ich mich auf verschiedene Altersstufen umschalte, da sie alle ein Teil von mir sind?

KRIS: Mittels Deines Bewusstseins ist das möglich. Aber ist es auch wahrscheinlich, und ist es auch praktisch? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Du hast eine physische Gestalt, aber Du weißt bereits, dass Du Dir nicht einen zusätzlichen Kopf wachsen lassen und der zweiköpfige Jon werden kannst.

Es gibt eine Binsenwahrheit, dass alle Dinge möglich sind, aber ob sie auch wahrscheinlich oder sinnvoll sind, das ist wiederum eine völlig andere Frage. Du magst in Deinen Träumen erlebt haben, dass Du, obwohl Du in einem Zimmer bist, in den nächsten Raum blicken oder sogar einfach durch Wände, Böden und Decken gehen oder einige Inches oder sogar Fuß über dem Boden schweben oder über die Bäume und Dächer fliegen kannst, aber Du bist Dir auch völlig bewusste, dass Du diese Taten nicht physisch vollbringen kannst. Ein jedes Feld der Physik hat sozusagen eigene Regeln. Du bist Dir auch bewusst, dass Du absolut frei bist, in diesem physischen Körper vor ein herannahendes Auto zu treten. Ob das praktisch ist, das ist ein andere Sache, und es ist abhängig von dem von Dir erwünschten Gesundheitszustand.

JON: (lacht) Okay, eine Frage an Dich. Ich weiß nicht, ob wir noch genug Zeit für die Antwort haben …

KRIS: Wie viel Uhr ist es?

JON: 16.14 h.

KRIS: Bitte mache weiter.

JON: Ich habe gestern Abend in einer Niederschrift gelesen, wo Du von einem Vimana sprachst, das im Grunde genommen Teleportation ermöglichte, und das von irgendwoher irgendwo anders auftauchen konnte. Du sagtest, dass man es auf die Frequenz eines bestimmten Ortes einstellen musste, und dann hat man sich irgendwie dort manifestiert. Welche Eigenschaft verschafft einer Sache im Hinblick auf den Wahrnehmenden eine bestimmte Position und Geschwindigkeit (velocity) im Raum? Sagt man einfach, ich möchte an dieser Koordinate dort drüben herauskommen und wählt sie an? Gibt es etwas, was etwas mit einem bestimmten Standort in Beziehung zu anderen Dingen zu tun hat?

KRIS: Gewiss. Jede Dimension, innerhalb derer es viele Realitäten geben wird, hat spezifische psychologische Atmosphären, dem ähnlich, wie Du ein Haus betreten und vielleicht eine Spannung in der Luft entdecken und etwas von der Atmosphäre an diesem Ort wahrnehmen magst, nicht wahr?

ALLE Dimensionen haben eine gewisse Atmosphäre, die den gesamten kollektiven Absichten aller Teilnehmer innerhalb aller Realitäten einer Dimension zuzuschreiben ist und in Beziehung dazu steht. Jede Dimension hat ähnliche Eigenschaften. Der Navigator eines solchen Vimana würde über Qualifikationen und Erfahrungen in mehreren oder sogar in multiplen Dimensionen sowie über die Fähigkeit verfügen, sein Gewahrsein als Instrument dafür zu öffnen, um eine Bahn zwischen einer Dimension und deren Realität hin zu einer anderen Dimension mit einer Realität zu verknüpfen und diese Verbindung oder diese Portal bereitzustellen. Eure Wissenschaftler mögen diese auch als Wurmlöcher bezeichnen.

Der Navigator müsste auch die Wünsche der Passagiere in Einklang bringen können, die möglicherweise über die benutzen Methoden informiert worden wären. Dies erfordert etwas mehr Finesse, als bloß mit dem Bus zu fahren, aber es gibt doch immer noch Ähnlichkeiten. Alle, die mit dem Bus reisen, fahren in eine Hauptrichtung, obwohl sie unterwegs an verschiedenen Stationen aussteigen mögen. Verstehst Du? Die Fähigkeiten des Navigators würden solche Durchquerungen möglich machen. Es gab nur wenig derartige Navigatoren, und diese waren sehr gesucht, aber anderseits gab es auch nur wenige Kunden, die die Talente des Navigators nutzen würden, weil auch gewisse Anpassungen seitens der Psychologie der Reisenden selbst erforderlich sein würden.

JON: Sie müssen sich also im Grunde genommen alle auf die psychologische Atmosphäre des Bestimmungsortes konzentrieren und –

KRIS: Wir möchten noch hinzufügen, dass es im Interesse der Reisenden war, eine Verbindung mit dem Bestimmungsort herzustellen und sich auf diesen zu fokussieren, dies als Mittel, um eine zusätzliche Ankopplung zu erlangen. In der heutigen Kultur werden vorbereitende/einleitende Fundamente errichtet, wo ein jedes Individuum damit beginnen mag, sein eigenes Bewusstsein zu nutzen, wenn auch für nur sehr begrenzte Reisen, und diese sind sehr präliminär. Ihr könnt solche Mittel in tiefen Traumzuständen und bei außerkörperlichen Projektionen nutzen und sogar bei spezifischen luziden Träumen. Nicht jeder besitzt die Fähigkeit, sich zu erinnern, um letztendlich diese Abenteuer und dieses Wissen auf bewusst Weise an die Oberfläche gelangen zu lassen. Verstehst Du? Bitte mache weiter.

JON: Könnte man auch eine rein mechanische Vorrichtung dafür entwickeln, ohne auf die psychologische Fähigkeit des Navigator angewiesen zu sein, also im Grunde genommen eine Vorrichtung zur Teleportation, wo man ein- und aussteigen könnte?

KRIS: Auch diese Möglichkeit existiert. An Mitteln und dem Verständnis, um dies zu tun, mangelt es ziemlich, aber durch das Aufkommen entsprechender Technologie erforscht Eure Spezies grundlegende Gesetze der Physik, was dann letztendlich dies zulassen wird, aber dies steckt noch sehr in den Baby-Schuhen. Eure Spezies und Wissenschaftler spielen mit dem Transport von Lichtstrahlen über kurze Entfernungen, und die Teleportationen waren erfolgreich, aber zu diesem Zeitpunkt noch darüber hinaus zu gehen, das erfordert große Mengen finanzieller Mittel und Gehirnmaterie. Bitte mache weiter.

JON: Du hast einmal gesagt, ich denke, es war in einer der Sitzungen mit Norm, dass E=mc2 inakkurat und es vielmehr E=mc zum Pi ist, und ich bin da neugierig, denn im Physik-Unterricht wurde mir gesagt, dass E=mc2 ziemlich akkurat die zuverlässige Reaktion, die freigesetzte Energie und die Masseänderungen darstellt. Die zusätzliche Energie in Verbindung mit dem Pi-Faktor wurde also meines Wissens nach noch nicht in Experimenten aufgezeigt …

KRIS: Ja, da hast Du Recht. Als wir sagten, dass E=mc2 nicht unbedingt akkurat sei, hieß dies nicht, dass das falsch ist. Es ist gültig für bestimmte Aspekte der Gesetze der Physik, so wie Eure Spezies diese zu verstehen glaubt. Das Bewusstsein ist tatsächlich ein sehr merkwürdiges Tierchen, noch viel mehr als das Pelztierchen, das hier wohnt (Serge und Marks Kätzchen). Und die meisten kollektiven Wahrnehmungen haben sehr viel mit den von Euch so verstandenen Gesetzen der Physik zu tun. Sie werden also nur durch Eure Glaubenssätze eingeschränkt. Ihr glaubt also kollektiv, dass Ihr nur mit Flugzeugen durch das Aufkommen der Technologie fliegen könnt, während Ihr zu einer Zeit glaubtet, dass es für menschliche Wesen unmöglich sei, in physischer Hinsicht zu fliegen. Eure kollektiven Forschungsbegierden und –Absichten haben die Grenzen Eurer kollektiven Glaubenssätze ausgedehnt und auch die Art und Weise expandiert, wie Eure Gesetze der Physik Eure Wissbegierden reflektieren. Ist das einleuchtend? Die Zeit wird kommen, wo das, was Ihr jetzt bezüglich der Gesetze der Physik zu wissen und zu verstehen denkt, sich ändern wird.

JON: Wird sich viel von der Physik selbst ändern oder eher unsere Fähigkeit zum Erforschen =–

KRIS: Aufgrund der Fähigkeiten, die Grenzen Eures kollektiven Verständnisses auszudehnen, mag es dann so aussehen, als ob die Gesetze der Physik sich ändern würden, aber es sind die Gesetze Eurer Überzeugungen, die sich verändern.

JON: Gibt es ein Experiment, das durchgeführt werden kann, um diesen extra Energiefaktor zu sehen? In diesem Augenblick oder vielleicht später einmal?

KRIS: Nimm einmal die Regeneration von Gliedmaßen. Sehr, sehr lange wurde geglaubt, dass dies absolut unmöglich sei. Verstehst Du? Aber allmählich sind Versuche im Gange, wo die Untersuchungen bestimmter Eidechsen und Geckos gezeigt haben, dass sie einen abgetrennten Schwanz nachwachsen lassen können. Es gibt also irgendwo in der Natur und in der Welt immer Anzeichen dafür, dass das, was Ihr im Augenblick für eine etablierte Tatsache haltet, nicht unbedingt das sein mag, wie es zu sein scheint. Ist das einleuchtend?

JON: Ja, immer die Ausnahme von der Regel.

KRIS: Es gibt noch andere Beobachtungen, die möglich sind, wie dass sich beispielsweise an einigen Orten auf dem Planeten die Schwerkraft ungewohnt verhält – denn es ist eine anscheinende Tatsache, dass, wenn Ihr ein rundes Objekt oben auf die Spitze eines Hügel legt dieses herunterrollen wird –, aber verschiedene Orte auf dem Planteten haben aufgezeigt, dass, wenn Ihr einen Gegenstand an den Fuß eines Hügel legt, dieser sich hinaufbewegen wird, so wie auch Flüsse bergauf fließen können.

JON: Und das ist nicht bloß (unverständlich)…

KRIS: Gewiss, denn dies sind Anzeichen, Aufkommen/Täschchen potentiell anderer Gesetze der Physik, welche die Hoffnung vermitteln, dass Ihr eines Tages erkennen werdet, dass es innerhalb der physischen Realität Schichten gibt, wo die Gesetze der Physik eine sehr viel andere Anwendung haben können. Gehe nochmals zurück zu den Träumen, wo der Träumer durch eine Wand hindurch in einen anderen Raum schweben oder mehrere Inches, Fuß, Yards oder sogar Meilen über dem Boden schweben oder direkt fliegen kann, denn im Traumzustand gibt es weitere Anzeichen dafür, dass die Physik in jener Dimension anders angewandt wird. Ist das etwas einleuchtend?

JON: Ja, erheblich anders.

KRIS: Gewiss. Es ist in der physischen Realität ziemlich schwierig, wie in Euren Träumen durch eine Wand hindurch zu gehen, es sei denn, Ihr wollt Euch die Nase brechen! Ein Jedes in seinem Kontext, aber dies verschafft Euch einen Hinweis, dass nicht überall die gleichen Gesetze der Physik gelten. Und während Eure Spezies an Gewahrsein wächst, werden neue Entdeckungen gemacht werden. Neue Wissenschaften werden auftauchen, vielleicht sogar Wissenschaften, die die Resultate alter Wissenschaften widerlegen, so wie auch die medizinischen und wissenschaftlichen Gemeinschaften auf ihre Weise Ammenmärchen widerlegt haben, obwohl sich manche Ammenmärchen als fruchtbarer erwiesen haben. Verstehst Du?

Es gibt also immer Unterschiede in den Spannungen (tensions), die zwischen Seinszuständen und deren unterschiedlicher Physik existieren. Als wir also sagten, dass E=mc2 nicht so akkurat ist, wie Euch dies gesagt wird, verschafft Dir das einen Hinweis auf bestimmte Schichten der Gesetze der Physik. Wenn Du aber mit dem spielst, was wir Dir gegeben haben und sogar erwägst, dass es verschiedene verborgene Dimensionen von Pi gibt, die erst noch verstanden und entdeckt werden müssen, mag dies Deine Vorstellungskraft anfeuern, um noch viel mehr von der physischen Realität zu erforschen, als Du es Deinen Sinnen erlaubt hast, dies wahrzunehmen oder als das Menschengeschlecht derzeit es seinen kollektiven Sinnen erlaubt hat, dies wahrzunehmen.

Berücksichtige auch das Konzept der simultanen Zeit: nämlich dass ALLE Realitäten innerhalb eines jeden Augenblicks simultan existieren, und dass alle Zeit simultan existiert. Dies mag die Tore noch ein bisschen weiter öffnen für diese Vorstellung, dass es zumindest noch vier weitere versteckte Dimensionen der Zeit gibt, sofern es nicht eine gänzlich andere Wahrnehmung der Realität gibt – einer viel größeren Realität im Erforschen des Potentials, dass E=mc Pi ist. Ist das etwas einleuchtend für Dich?

JON: Ja, das ist es. Ich weiß nicht, wie ich mir eine verborgene Dimension von Pi vorstellen soll …

KRIS: Wenn Du es Dir erlaubst, mit dem Konzept der simultanen Zeit zu spielen, was somit auch simultane Multidimensionalität mit einschließen würde, mag dies Dich der Verbindung zu einigen verborgenen Dimensionen von Pi ein bisschen näher bringen.

JON: Ist Pi immer noch die Kreisformel?

KRIS: Gewiss, und dies mag viele verschiedene Dinge bedeuten. Wie viel Uhr ist es jetzt bitte?

JON: 16.55 h.

KRIS: Gewiss, Reginald, dann werden wir Dich den Elementen Deines eigenen Bewusstsein überlassen.

JON: Ja, vielen Dank. Das war großartig.

KRIS: Gewiss, und wir fühlen uns geehrt, und wir danken Dir nochmals für Deine gemeinsame Betrachtung.




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Englische Originalversion ab dem Teil über die Viamas.


ALL dimensions have a certain atmosphere which may be attributed and related to the overall collective intentions of all the participants within all the realities within one dimension. Each dimension has similar properties. The navigator of one of these Vimanas would have qualifications and experiences in several or even multiple dimensions, and would have the ability to open his or her awareness as a means to link a pathway between one dimension and its reality to another dimension with that reality and provide that linking or portal. Your scientists may also refer to them as wormholes.

That navigator would also be able to bring in alignment the desires of the passengers which would have been potentially briefed about the methods to be utilized. This requires a little more finesse than simply popping on the bus, but there are still similarities. Everyone traveling on the bus is going in a general similar direction, even though they may get off at different points during that line. Do you follow?

The ability of the navigator would enable for those transitions to be accomplished. Few were such navigators and very much sought after, but at the same time, few were the types of customers that would make use of his or her talents, because it would also require certain adjustments from the psychology of the travelers themselves.

JON: So they all have to basically concentrate on the psychological atmosphere of the destination and –

KRIS: Indeed, now we may further add that it was in the travelers’ best interest to connect with and focus at the destination as a means of providing additional link-up. In today’s culture, there are preliminary foundations established whereas each individual may begin to use their own consciousness, if only for very limited travels — and these are very preliminary — you are able to utilize such means in deep dream states, out-of-body projections, and even specific types of lucid dreams. Not everyone has the ability for recall, whereas eventually those adventures and that knowledge may come to the surface in a conscious manner. Do you follow? Please continue.

JON: Um, just one follow-up: would it be possible to develop a purely mechanical device to accomplish this without the psychological ability of the navigator… you know, basically a sort of teleportation device…where you could pop in and pop out –

KRIS: Again the possibility exists. The means and the understanding to do so are rather lacking, but your species is exploring, through the advent of technology, foundational laws and physics that eventually will permit such, but this is very much in its infancy. Your species and scientists are verily playing with the transportation of beams of light over short distances and the teleportations have been successful, but to move beyond that at this point in time requires large amounts of funding and large amounts of brain matter. Please continue.

JON: You mentioned once I think in one of Norm’s sessions, that E=mc2 was inaccurate, that it actually [is] E=mc to the Pi, and I was curious, just from what I’ve been told in physics classes that E=mc2 was pretty accurate modeling vehicular zuverlässige reaction and the energy released, and the mass changes, so the extra energy associated with the Pi factor hasn’t really, with experiments we’ve been shown, as far as I know…

KRIS: Indeed, in this you are correct. When we qualified E=mc2 as not necessarily accurate, it did not mean that it was false. It does pertain to CERTAIN aspects of the laws of physics as you think, or your species thinks it understands. Now, consciousness is a very curious beast indeed, much more so than the furry little creature that now inhabits this place (referring to Serge and Mark’s kitten). And post perceptions of the collective have very much to do with the laws of physics as you understand it, limited only by your beliefs. So you collectively believe that you can only fly with airplanes through the advent of technology, whereas at one point, you believed it was impossible for human beings to fly, physically speaking. Your collective intents and desires to explore have pushed the boundaries of your collective beliefs; have also expanded how the laws of physics reflect your curiosities. Does that make sense? It will come, in a time, where what you think you know now, what you think you understand as the laws of physics, will be changed.

JON: Will a lot of the physics themselves be changed, or our ability to explore –

KRIS: Because of your ability to expand the boundaries of your collective understandings, it may appear as if the laws of physics are changing, but it is laws of your convictions that are changing.

JON: Is there an experiment that can be done to see that extra energy factor? At this moment in time, maybe later, if possible?

KRIS: Take limb regeneration. It was believed for the longest time this was an impossibility. Do you understand?

However, slowly experimentations are underway where the studies of CERTAIN lizards and geckos have shown that they can re-grow a severed tail. So there are always hints somewhere in nature and in the world, that what you think you know as an established fact actually may not be exactly what it appears. Does that make sense?

JON: Yeah, always exceptions to the rule.

KRIS: Indeed, there are other potential observations such as on several places upon the planet where gravity acts different — where it is apparently a fact that if you put a round object on the top of a hill, it will come down — but several places on the planet have shown that, if you put an object at the bottom of the hill, it will go up, as well as rivers can go up.

JON: And that’s not just due to just…yeah (inaudible)

KRIS: Indeed, because these are HINTS, little pockets of potentially different kinds of laws of physics. This gives HOPE that one day you will see that there are layers within physical reality where the laws of physics can be very different in their applications. Again, go back to specific dreams where the dreamer finds himself or herself able to float through a wall into another room, or to hover several inches, several feet, or yards or MILES above the ground. Or even directly out-and-out FLY, because in the dream state you have further hints that in that dimension physics are applied differently. Does that make some sense?

JON: Yes. Pretty different altogether.

KRIS: Indeed. Now, in physical reality it is rather difficult to walk through a wall as you do in dream reality, unless of course you wish to break your nose! Each in their context, but it does give you an indication that not all the same laws of physics are applicable everywhere. And as your species grows in awareness, new discoveries will be made. New sciences will emerge, perhaps new sciences that will refute the findings of old sciences, just like the medical and the scientific communities in their own ways have refuted old wives’ tales, though sometimes old wives’ tales are proven much more fruitful. Do you understand?

So there are always varieties of tensions that exist between states of being and their varying physics. So when we said that E=mc2 was perhaps not as accurate as it is taught to be, it gives you an indication of certain layers of the laws of physics. But if you play with what we have given, and even consider that there are several hidden dimensions of Pi yet to be understood and discovered, it may fuel your imagination into exploring far more of physical reality than you have allowed your senses to perceive, or that the race has allowed its collective senses to perceive at this point in time.

Consider also the concept of simultaneous time: that within each moment ALL realities exist simultaneously, and all time exists simultaneously. That may open the doors a bit more to this notion that are at least four other hidden dimensions of time unless there is another perception of reality altogether - a much wider reality by exploring the potential that E=mc Pi. Does that make SOME kind of sense to you?

JON: Yeah, it does. I’m not sure how to imagine what a hidden dimension of Pi is…

KRIS: If you allow yourself to play with the concept of simultaneous time, which would include simultaneous multidimensionality, it may inch you somewhat closer to connecting some of the hidden dimensions of Pi.

JON: Pi still being the ratio of the circumference to the radius of a circle? Ist Pi immer noch die Kreisformel.

KRIS: Indeed, and that may mean many different things. Now, what is the time?

JON: It is 4:55.

KRIS: Indeed, Reginald we will leave you to your devices of consciousness.

JON: Thank you very much, it was great.

KRIS: Indeed, and the honor has been ours and again we thank you for your consideration.