Kris Traumbegegnung mit der Essenz, Candida-Pilz

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Traumbegegnung mit der Essenz
Dream Encounter with Essence
12. Juli 2004

Channeled von Serge J. Grandbois
Transkribiert von Alex
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am Montag, dem 12. Juli 2004

KRIS: Wir freuen uns, Dich und auch die Dame in der schwarzen Hose mit dem weißen Haar (Kusine Kelly) zu sehen. Wir begrüßen Dich ebenfalls. Fühlst Du Dich wohl?

KELLY: Ja.

(Ausschnitt, Bericht einer Traum-Begegnung von Alex mit ihrer Essenz, s. unten in englischer Sprache.)


KRIS: Glücklicherweise muss Joseph keinen Hut tragen, wenn er für uns spricht, denn es ist unsere Erfahrung, dass Joseph keinerlei Hüte mag, Punktum, zumindest nicht auf seinem Kopf. Wir wissen nicht, warum er das Haar so kurz trägt. Er würde keinen Hutkopf haben (nicht ganz klar im englischen Text).

Deine Erfahrung (Alex) ist mit oder ohne Hut sehr interessant. Wie Du bemerkt haben magst, sind Euer Bewusstsein und Eure Wahrnehmung nicht auf die Hülle Eurer physischen Form beschränkt. Du hast einen Teil Deine eigenen Energien oder Deines Bewusstseins dabei erwischt, wie es sich andernorts fokussierte, und Du warst hinreichend im Gleichgewicht zwischen verschiedenen Gewahrseinszuständen, so dass Du tatsächlich auf dieser Ebene bewusst wurdest. Ist das für Dich einleuchtend?

Du hast Dir also selbst die Chance geboten, Dein Bewusstsein zu lenken, und die Symbolik, der Du begegnet bist, die Orte, Gebäude, Individuen und die Situationen, in denen diese Individuen involviert waren, waren teilweise Interpretationen anderer Energieaktionen. Das ist die beste Art und Weise, um sich erinnern zu können und das Unvertraute vertraut zu machen. Du hast Bezugspunkte aus Deinen eigenen unbewussten Gedächtnisbanken genutzt, um dem, was nicht unbedingt eine Form hat, Gestalt zu geben. Aktion hat keine Gestalt. Sie ist Energie in Bewegung, so wie auch Emotionen keine Gestalt haben, aber sie produzieren Resultate, und ihre Auswirkungen beeinflussen die Umgebung, den physischen Körper und Individuen. Aber Emotionen und Energie selbst haben keine Form, denn sie sind Aktionen. Inmitten seiner Aktion führte Dein Bewusstsein Dich mit und ließ Dich Huckepack reisen, so dass Du selbst sehen konntest, dass alle Dein Anstrengungen nicht umsonst sind und dass Du tatsächlich in der Lage bist, mit Deinem Gemüt in einen andern Zustand hinein zu greifen und die Aktion zu beobachten. Du bist „Chance“ begegnet. (Kurzform für den Essenznamen Chancelor).

ALEX: War Chance der rothaarige Typ?

KRIS: Zumindest eines der Bildnisse. Dies mag sich ändern.

MARK: Der Rothaarige?

KRIS: (lachend) Der Alte mit diesen Zähnen.

ALEX: Er war nicht alt, etwa 33, was mich überrascht hat. Er sah jung aus!

KRIS: Das ist eines der Bildnisse, die er projiziert, eines, welches Du etwas vertraut finden würdest und mit dem Du in Beziehung treten könntest, und das nicht allzu fremd für Dich ist. Verstehst Du?

ALEX: Kris, das tue ich, aber er hat mich nicht willkommen geheißen. Er war so beschäftigt. Deshalb fragte ich mich, ob er es ist. Es war nicht so, als ob er gesagt hätte: „Mein Gott, sie ist da, herzlich willkommen.”

KRIS: Was hast Du erwartet? Dass ein roter Teppich ausgerollt und das Rosenblätter ausgestreut werden!

ALEX: Ich weiß nicht. Ein Hallo, das wäre vielleicht eine nette Begrüßung gewesen, was er nicht gemacht hat.

KRIS: Warte, bis die Dinge sich gesetzt haben. Die Essenz tritt nicht unbedingt auf gleiche Weise auf, wie Du dies erwarten würdest, aber es gab ein Erkennen und eine Bestätigung Deiner Gegenwart oder zumindest der Anwesenheit von Teilen Deiner Energie in dieser Umgebung.

Wenn Du Dich wieder mit dieser Art von Aktionen befasst und dies durchziehst, erlaube Dir, auf der Reise mitgetragen zu werden. Und wenn Du Dich erinnern kannst, dann gestatte es Dir, auch hinter die sich präsentierende Symbolik zu blicken. Lasse zu, dass es sich auf eine für Dich passende Weise neu formt. In diesem speziellen Fall formte es sich selbst auf eine Dir vertraute Weise. Alles in allem ist dies eine lobenswerte Entwicklung und eine gute Leistung, und Deine Lektionen fangen an, Früchte zu tragen.

Wichtig ist, zu bemerken, dass dies größtenteils deshalb geschah, weil Du dies nicht gesucht hast. Wir mögen jenes Wort nicht wirklich, aber dies ist ein kleines „Gesetz des Universums“, diese vereinbarte unsichtbare „Regel“, die besagt: „Erwarte immer das Unerwartete, wenn Du dies am wenigsten erwartest.“ Auf diese Weise genehmigst Du Dir das Größte aller Geschenke, das Geschenk der direkten Erfahrung im Vergleich zu den Lehren von irgendjemand. Wir mögen mit Dir reden, bis Du schließlich schwarz im Gesicht bist, aber solange Du keine ersten Schritte tust und Dich nicht bewusst und direkt engagierst, fallen alle hübschen und melodischen Gespräche auf taube Ohren. Am gleichen Tag hast Du auch einen Verlust erlebt, nicht wahr? Wir glauben, es ging um Vinny, nicht wahr?

ALEX: Das stimmt. (Vinny, ein Krankenhauskater, s. unten in englischer Sprache)

KRIS: Erinnerst Du Dich daran, wie Du Vinny erstmals begegnet bist?

ALEX: Etwa vor einem Jahr.

KRIS: Und erinnerst Du Dich an Deinen damaligen Gemütszustand und an Deine Emotionen?

ALEX: Ich erinnere mich, dass ich unter dem Verlust einer anderen Katze litt. Ich war dort wegen einer anderen Katze.

KRIS: Nicht unbedingt Emotionen bezüglich des Verlustes einer weiteren Katze, es geht um Deinen eigenen Zustand im Leben, vielleicht noch etwas vor diesem Zeitpunkt.

ALEX: Ich erlebte einen Übergang hinsichtlich der Ausrichtung meines Lebens. Ist das …?

KRIS: Gewiss. Wir haben den Eindruck, dass Du Dich nicht geerdet fühltest und der Aufmerksamkeit und der Bestätigung bedurftest. Ist das für Dich einleuchtend? Und plötzlich tauchte diese Kreatur auf, die ähnliche Bedürfnisse aber in viel größerem Ausmaße hatte und forderte von Dir das, was Du empfangen wolltest. Ist das für Dich einleuchtend? Unsere Wahrnehmung ist, dass die junge Frau in Deiner Vision … hast Du nicht darüber nachgedacht, wer das sein mag?

ALEX: Ich dachte, es sei Vinny.

KRIS: Wir glauben, dass es Darrolid war (Alex’ Persönlichkeitsessenz). Und Vinny war eine Projektion ihrer und Deiner Energie, um Dich durch diese Periode hindurch zu tragen. Ist das für Dich einleuchtend? Dein eigenes Quellenselbst arbeitete mit Dir, vielleicht sogar unbewusst zusammen, um ein Wesen zu erschaffen, das forderte, dass Du ihm das gibst, dessen Du bedurftest, so dass Du durch Deine harte Zeit hindurch kommen konntest. Und nun muss die Energie nicht länger darauf ausgerichtet werden, also kehrte sie zum Universum zurück.

ALEX: Du sagst dass Vinny Darrolid ist?

KRIS: Gewiss. Vinny ist eine Projektion der Energie von Darrolid.

ALEX:. Aber Vinny war schon dort, bevor ich dorthin kam. Er war dort, darauf vorbereitet, dass ich dorthin komme, ist es das, was Du sagst?

KRIS: Du hast kaum Wissen darüber, wo Vinny herkommt.

ALEX: Stimmt. Ich weiß, dass er etwa 10 Jahre alt ist. Er war schon etwa 10 Jahre in dieser Klinik.

KRIS: Dieser Anschein ist belanglos. Ist das für Dich etwas einleuchtend?

ALEX: Du hast bewirkt, dass wieder einmal alle meine Sicherungen durchgeknallt sind!

KRIS: Entschuldigung (scherzend).

ALEX: Ja, es ist einleuchtend. Ich sprach mit einer Freundin über Vinny, und sie sagte, dass sie glaubt, dass Vinny ein Geschenk und auch die Person in dieser Vision ist, genauer ein Teil davon und dass sie wirklich glücklich war, mich zu sehen. Ja, es wäre einleuchtend, dass das Darrolid war. Ich habe noch nicht einmal daran gedacht, dass es Darrolid sein könnte. Der Gedanke kam mir nicht.

KRIS: (scherzend) Und Du hast sie noch nicht einmal begrüßt, aber Du hast erwartet, dass sie Dich begrüßen.

ALEX: Starb also Vinny zur gleichen Zeit, als ich dies erlebte?

KRIS: In etwa. Er hat auch sein Katzenkörbchen selbst an die Tür geschoben. (s. unten, das Körbchen mit dem toten Kater versperrte zunächst den Zugang zu dem Raum, in dem sich der Kater befand). Obwohl es so aussah, als ob Vinny Angst vor Menschen hätte, spiegelte er auch einen gewissen Teil von Dir, der ebenfalls Angst vor anderen menschlichen Wesen hat. Und Du magst nun entdecken, dass Du sehr wohl mit den Ferkeln als auch mit den Menschen zusammen gut schwimmen kannst …(Anspielung auf die Vision von Alex, wo sich die Ferkel schließlich in Menschen verwandelten).

ALEX: Ich weiß nicht, warum das so war. Die DNA von Ferkeln ist der von Menschen ziemlich ähnlich, nicht wahr?

KRIS: Die von Dir gewählte Symbolik war durchaus passend.

ALEX: Aufgrund meiner Tierliebe…

KRIS: Gewiss. Und jetzt geben wir Euch eine kleine Pause.

Pausen von 20.06 – 20.20h

KRIS: Wir freuen uns, dass Du einen feinen Sinn für Humor hast. Im Laufe der Wochen und Monate wirst Du sehen, dass Du keine Angst vor der Erfahrung mit anderen Menschen haben musst. Die Lektionen sind ein Prozess, und obwohl sie manchmal als anormal und außerhalb des normalen Wahrnehmungsflusses und der akzeptablen sozialen Glaubenssätze angesehen werden, ist dies immer noch Teil der menschlichen Erfahrung. Und dies kann Eure Erfahrungen in der physischen Realität erheblich bereichern und verbessern. Das ist das Hauptziel, Euch zu befähigen und zu helfen, Euer Leben vollständiger zu leben, so dass Ihr eine Realität jenseits der Parameter jener kleinen Gartenzäune entwickeln könnt, von denen das Establishment sagt, dass Ihr diese um Euch selbst herum aufbauen müsst und sie nie übertreten dürft. Erinnerst Du Dich nicht daran, dass Du innerhalb der Linien und nie darüber hinaus malen solltest?

Dies ist signifikant und bedeutet: gehorche und halte alle streunenden Gedanken, Impulse oder Intuitionen von Deinem Geiste fern, die Dich dazu bringen könnten, anders als die Masse zu denken, dies, indem Du Deinen Geist oft mit Bagatellen und nutzlosen Informationen beschäftigst, wie sie in Hülle und Fülle in den Nachrichtenmedien angeboten werden. Ihr müsst Euch sorgen um dieses und jenes und noch andere Ding sowie um alles, was im Hinterhof von Leuten geschieht, die Tausende Kilometer von Euch entfernt sind, so als ob Ihr, wenn Ihr dies nicht tätet, schwerwiegende Konsequenzen erleiden müsstet. Die Idee hinter dieser Art Propaganda ist eine Spiegelung des globalen Bewusstseins, das innerhalb der Grenzen des Gartenzauns des Bewusstseins bleiben und nicht streunen möchte. Und die Absicht dabei ist aufrichtig, weil es eine wahrgenommene Angst gibt, dass, wenn Eure Forscher sich den Grenzen des Horizonts allzu sehr nähern, sie über die Abbruchkante der Welt stürzen würden. Versteht Ihr?

Es geht hier darum, dass Ihr Euch als Forscher traut, auf den Meeren des Lebens in den Schiffen des Bewusstseins zu segeln, über die wahrgenommenen Ängste und Gefahren hinaus, nur um zu erkennen, dass die Meere des Lebens nicht flach sind, sondern dass sie hinter dem Horizont weitergehen und andere und neue Lande des Bewusstseins erforscht werden können. Dies ist das Land der Psyche, der menschlichen Erfahrung im Inneren, das Land der Intuitionen, Impulse und subjektiver Wahrnehmungen, das Land, wo Eure Überzeugungen tatsächlich Bewusstsein transformieren und diesem Form und Materie geben und ermöglichen, dass Aktion ihren Auftritt hat durch, um und in Menschen und durch die Ereignisse und Gegebenheiten und Umstände Eurer Existenz. Dies sind fremde Lande der Psyche.

Dieses unerforschte Territorium, das ist das subjektive Feld innerer Erfahrungen, und obwohl viele Angst vor solchen Erkundungen haben und es vorziehen, dieses innere Territorium zu verdrängen, können sie nicht verhindern, diesem hier oder dort zu begegnen, weil dies immer noch ihr Leben ist, obwohl dies für manche viele Leben brauchen mag. Ihr werdet auf die eine oder andere Weise damit konfrontiert. Deine Erfahrung von neulich Morgen zeigte Dir auf, dass ein Bewusstseinspunkt, ähnlich einem leuchtenden Stern am Himmel, der Fokus Deiner Wahrnehmung ist. Dein Bewusstsein hat sich in eine andere Richtung ausgerichtet und verschafft Dir nun andere Erfahrungen. Und wie man so schön sagt „Bon voyage“!

ALEX: Ich weiß nicht, wie ich dieses Erlebnis nochmals wiederholen kann, und ich möchte es auf die nächste Stufe bringen, so dass, wie Du sagtest, “Chance” zu mir , und ich möchte über die physische Form hinaus gehen. Er (die Essenz von Alex) war mit mir auf eine Weise in Kontakt, die ich verstehen konnte. Und jetzt möchte ich auf eine Weise mit ihm Kontakt haben, die er verstehen kann.

KRIS: Du wirst Deinem Wahrnehmungsmechanismus erlauben müssen, über den Augenschein hinaus zu sehen.

ALEX: Stimmt, und wie mache ich das nun?

KRIS: In dem Du beabsichtigst, dass dies geschieht. Wenn Du beschließt, einen Fuß vor den anderen zu setzen und von Punkt A nach B und C zu gehen, ist alles, was Du im Grunde genommen tun musst, nur dies, Deiner Absicht zu folgen, nicht wahr? Du musst nicht sorgfältig die Entfernung und die Anzahl Schritte ausmessen, die Du machen wirst. Du wirfst einfach Deine Absicht aus und lässt Dich von ihr ziehen. Alles, was Du tun musst, ist das Gleiche wie bei diesen Nachziehspielzeugen. Wir wissen auch, dass Du dazu neigst, Dir selbst gegenüber ziemlich schwierig zu sein. Deshalb schlagen wir vor, dass Du einfach Deiner Absicht folgst, und es besteht nicht die Notwendigkeit, dass Du ein Kantholz in der Tasche trägst für den Fall, dass Du Dir eins damit überziehen müsstest. Sei nett zu Dir.

ALEX: Okay, okay. Kris, ich versuche, mich daran zu erinnern. Ich habe noch eine Frage, die ich für Kelly, das Mädel in Schwarz, stellen möchte.

KRIS: Wir sind ein echter Gentleman und werde ihr Alter nicht verraten.

ALEX: Kelly hat eine Katze mit Namen Katrina, eine wunderschöne weiße Katze, die kürzlich gesundheitliche Probleme bekam. Wir brachten sie zum Tierarzt, und er vermutet, dass sie unter Reizdarm leidet. Kelly hat auch einige Magenprobleme, und ich denke, dass die Katze Katrina einiges aufgefangen und von Kelly absorbiert hat.

KRIS: Es kommt nicht selten vor, dass manchmal ein geliebter tierische Gefährte einen Zustand manifestiert, der dem ihres Menschen sehr ähnlich ist, manchmal mehr oder weniger ganz so wie der Zustand ihres Menschen, dies als ein weiteres Mittel, um zu versuchen, Euch zu helfen, mit der Situation auf eine bessere oder mehr geeignete Weise umzugehen. Wurde eine Diagnose gestellt?

KELLY: Noch nicht.

KRIS: Vielleicht beschreibst Du, was Du erlebst? Dies ist eine schöne Art, Dich ins Gespräch zu ziehen.

KELLY: Mein Magen ist durcheinander, Luft im Bauch, Krämpfe, genug, um sich Sorgen zu machen und zum Doktor zu gehen.

ALEX: (An Kelly gewandt) Denkst Du, dass es mit Weizen zusammenhängen könnte?

KELLY: Es könnte vieles sein.

KRIS: Bist Du allergisch gegen Gluten?

KELLY: Ich denke ja.

KRIS: Isst Du regelmäßig Nudeln?

KELLY: Ja.

KRIS: Und hast Du zufällig festgestellt, dass Du nach einem guten Pasta-Gericht besonders viel Luft im Bauch hast. Dürfen wir Dir vorschlagen, dass Du ein paar Wochen experimentierst und alle Weizenprodukte weglässt, dies als Versuch. Beispielsweise statt normaler Nudeln nimmst Du Nudeln aus Naturreis, deren Zubereitung vielleicht nur wenig länger dauert, und sie sind ebenso nahrhaft. Du magst allerdings empfinden, dass Du nicht Deine normale Pasta gegessen hast, schwer, geerdet usw. (heavy, anchorded and so on). Verstehst Du? Und nimm etwas weniger Gewürze, und die Sauce (deutet auf Kellys Schorle – alcohol spritzer ) Nicht diese Sauce. Verstehst Du?

Du kannst ausprobieren, wie Dein Verdauungssystem auf Naturreis reagiert, der leicht verdaulich ist. Es mag eine gute Sache sein, auch andere Getreidesorten auszuprobieren, die nicht aus Weizen bestehen. Diese Dinge findest du in Naturkostläden. Probiere ein paar Wochen lang aus, wie Dein Systeme sich dem anpasst, und dann füge langsam eine Sache nach der anderen hinzu und sieh, wie Dein Körper darauf reagiert. Dies ist auch ein hervorragendes Programm, um die Möglichkeit von Candida auszuschließen. Dies würde für eine Dauer von 30 Tagen den Verzicht auf Zucker in jeglicher Form mit einschließen, was als überwältigende Aufgabe erscheinen mag.

Das Missverständnis besteht darin, dass die Leute denken, dass, wenn man etwas isst, was Hefe enthält, sich dies negativ auswirken wird, aber Hefe ernährt sich von Zucker. Hefe nähert sich nicht von Hefe. Es gibt auch hervorragende Hefe Buster Kits, die spezifisch so bezeichnet werden, und die Du sehr nützlich finden magst, wie auch das langsame Einführen von Acidophilus. Eine hervorragende Quelle dafür ist Bio-K (Übersetzer: ein probiotischer Joghurt), der nur nach Vorschrift genommen werden sollte, da er sehr stark ist. Iss also nicht das ganze Glas auf einmal, sonst sitzt Du lange auf der Toilette. Versuche es mit diesen kleinen Schritten und sieh, wie Dein System reagiert. Fange an, auf Zucker und Limos usw. zu verzichten, und erwäge nicht, Zucker durch Diät-Limo zu ersetzen. Aspartam ist auch nicht sehr gut für den physischen Körper. Wenn Du Deinen Zuckerverbrauch zu reduzieren beginnst, wirst Du feststellen, dass Dein System in den ersten Tagen so reagieren mag, als ob Du nicht überleben könntest, wenn Du nicht diese Tüte Zucker dort aus dem Schrank verzehrst. Das ist der Candida-Pilz, der darauf wartet, dass Du ihn fütterst. Verstehst Du? Er will Nahrung, weil er überall im Körper ist. Behalte einen kühlen Kopf. Nach fünf Tagen wird es leichter für Dich sein, damit umzugehen. Sieh nicht die ersten fünf Tage als Zeichen dafür, dass der Rest ebenso sein wird.

ALEX: Entzugserscheinungen, nicht wahr?

KRIS: Und sehe, was nach mehreren Wochen mit Deinen Wahrnehmungen und Deinem Bewusstsein geschieht. Und danach wird es sehr hilfreich sein, mit ungesüßtem Naturjoghurt mit lebendigen Kulturen darin zu beginnen, insbesondere wenn Du in der Vergangenheit Antibiotika eingenommen hattest, was garantiert Hefepilzinfektionen verursacht, gegen die Dir der Arzt dann noch mehr Antibiotika gibt, wodurch nur ein heftiger Teufelskreis geschaffen wird, obwohl man genau weiß, dass dies geschehen wird.

MARK: Und bei Bio-K ist das nicht so?

KRIS: Doch, aber er dient einem etwas anderen Zweck. Er dient als Grundlage. (An Kelly gewandt). Dies sollte ausreichen, um Dir da hindurch zu helfen. Zugleich magst Du auch verstehen, dass Deine physische Gestalt mit allen ihren Aspekten Deinen eigenen Widerstand spiegelt und Deinen Unglaube an Deine Fähigkeit, Dich selbst und Deine eigenen Talente zu honorieren. Du hast Dich teilweise aufgrund nichtiger Ängste von einem Teil Deiner eigenen Spiritualität verabschiedet.

Du wirst entdecken, dass es sehr nützlich und hilfreich ist, wenn Du auf Deine eigenen Fähigkeiten vertraust, dies zu sichten/zu durchlaufen (go thru) und Dich selbst wieder ins Gleichgewicht und in Harmonie zu bringen. Du hast ein viel liebevolleres Herz, als Du dies andere manchmal wissen lässt, aber Du befürchtest, dass man über Dich hinweg trampelt wie über einen Teppich. Du wurdest verletzt, doch Du verstehst, dass keiner Dich verletzen kann, wenn Du ihm dies nicht erlaubst. Diese Macht hast Du, so wie jeder andere in diesem Raum ebenfalls diese Macht hat. Du kannst auch zulassen, dass andere Dich im gleichen Maße lieben, wie Du Dir Dich selbst zu lieben erlaubst. Ist das einleuchtend für Dich? Es ist deshalb vielleicht kein solch großes Geheimnis, dass Dein physischer Körper Dir Symptome dafür zeigt, dass etwas in der Küche nicht richtig kocht. Ist das für Dich einleuchtend?

KELLY: Ja, sehr.

KRIS: Gewiss. Jetzt geben wir Euch eine kleine Pause, damit Ihr dies alles verdauen könnt.

Pause von 20.41 – 21.00 h

KRIS: Wir verstehen, dass Ihr einige weitere Fragen habt, und einige davon müssen wir im Augenblick ablehnen. (In der Pause sprachen wir über die Sitzung vom vergangenen Montag, in der Kris sagte, dass Nostradamus aus einem anderen Cluster kommt. Wir wollten Kris fragen, aus welchem Cluster er stammte, aber ich denke, dass Kris der Ansicht war, dass es jetzt nicht der Zeitpunkt wäre, um weitere Cluster zu erforschen. Sitzung Cluster-Saaten und -tausch, eine kalifornische Nacht, in der Kris über Nostradamus sprach, ist noch nicht übersetzt.)

ALEX: Wäre es die Frage über Nostradamus?

KRIS: Gewiss.

MARK: Ich frage mich, warum Du nicht schon früher darüber gesprochen hast.

KRIS: In den letzten Wochen hatten wir den Fuß ziemlich stark auf dem Gaspedal. Unsere Absicht ist es, diesen Abend etwas leichter zu gestalten, um ein Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Nach all dieser harten Arbeit brauchen wir zumindest einige kleinere komische Pausen. (könnte auch ein Hörfehler sein und kosmische Pausen bedeuten).

ALEX: Kris, Du sagtest, dass “Chance” aus einer Unterfamilie von Gramada und Vold kommt.

KRIS: Gewiss.

ALEX: Die Du Gramold nanntest.

KRIS: Gewiss.

ALEX: Aber Du sprachst nicht über die primäre, sekundäre und tertiäre Zugehörigkeit. Gibt es einen Grund dafür?

KRIS: Es geht nur um Zugehörigkeit. Essenzen gleichen sich nicht an (align), es sei denn, sie kommen aus einem anderen System.

ALEX: Verstanden. Meine Quellenessenz Darrolid ist also primär Milumet, sekundär Sumari und tertiär Tumold. Jetzt bin ich verwirrt. Darrolid gehört zum …

MARK: TAAJ Cluster.

KRIS: Beide Entitäten kommen aus dieser Heimatstation.

ALEX: Okay, ich bin verwirrt. Warum gibt es für Chance keine primäre, sekundäre und tertiäre Zugehörigkeit?

MARK: Vielleicht, weil Du nie danach gefragt hast?

KRIS: Wiederhole bitte die Zugehörigkeit oder Gruppe von “Chance”.

ALEX: Die Unterfamilie ist Gramold.

KRIS: Gewiss. Es gibt auch noch eine starke sekundäre Resonanz mit … (Pause) Tumold und interessanterweise ist die tertiäre Wurzel … (Pause) Milumet. Hast Du das verstanden?

ALEX: Sekundär Tumold und tertiär Milumet?

KRIS: Gewiss.

ALEX: Okay.

MARK: Ich habe noch nie erlebt, dass Du Dir so lange Zeit genommen hast, um zu antworten.

KRIS: Gewiss.

ALEX: Gibt es einen Grund dafür? Kris kommentiert dies nicht?

KRIS: Gewiss. Glücklicherweise gibt es keine Bewusstseinsfamilie namens “Gewiss/Allerdings”. Wir würden ihr alle angehören.

ALEX: Chance und Darrolid sind also ziemlich ähnlich …

KRIS: Es gibt Beziehungen …

ALEX: Ist das üblich?

KRIS: Sicher. Manchmal gibt es auch solche Unterschiede, dass es schwer ist, dies zu verstehen. Bitte begreift, dass solche Beschreibungen keine Voraussetzung für eine Erkenntnis/Einvernehmen/Verständnis (understanding) oder einen Austausch sind. Zu allererst kommt die Absicht, Freude an diesem Austausch und an der Kommunikation zu haben, weil dies immer zu einem kreativen Gebrauch des Bewusstseins führt. Dies führt immer zur Verbesserung und Expansion der gesamten involvierten Persönlichkeitsstruktur. Es ist durchaus möglich, dass weder Darrolid noch Chance unbedingt Wert darauf legen, die Definitionen der Bewusstseinsfamilien zu durchstöbern, oder auch, dass sie dies nur geringfügig oder auch mit großem Interesse tun. Das ist nicht unbedingt die Beziehungsbasis mit ihnen.

ALEX: War es deshalb schwierig für Dich, die Namen der Essenzfamilien für sie zu bringen?

KRIS: Sagen wir einfach mal, Chance ist auch humorvoll.

ALEX: Okay. Nun, als ich ihm begegnete, schien er ziemlich ernst zu sein.

KRIS: Das war nicht seine Absicht. Sagen wir einmal, dass Du sie vielleicht kalt erwischt hast, mit heruntergelassenen Hosen, als sie dabei waren, das zu arrangieren, was allmählich zu der von Dir angestrebten Kommunikation führen würde.

ALEX: Sie haben also möglicherweise nicht mit mir gerechnet?

KRIS: Etwas, aber Du magst sie auch überrascht haben. Das ist so, wie wenn der Boss plötzlich ins Büro kommt, wenn man am wenigsten mit ihm rechnet. Alle versuchen, beschäftigt zu wirken. Aller versuchen, etwas Marginales zu tun. Verstehst Du?

Wir hoffen, dass dieser Abend Dir Freude gemacht hat (sieht Kelly an). Du hast den Namen Joseph und alle möglichen anderen fremden Namen gehört. Bei der Geburt haben alle Individuen ihren bestimmten Namen, der der Persönlichkeitsstruktur hilft, sich zu entwickeln. Darüber hinaus habt Ihr separat von Eurer physischen Form eine Identität: Diese Identität ist das, wer Ihr in ewiger und unsterblicher Hinsicht seid, und manchmal gibt es bei dieser Identität Veränderungen. Es gibt Wachstum, Reifen und Entfaltung, von der Raupe zum Schmetterling.

Deine Identität auf dieser Bewusstseinsebene wird im Augenblick Marilyn genannt. Marilyn, wir hoffen also, dass Du Freude an diesem Abend hattest und dass die Informationen, die wir gebracht haben, für Dich nützlich waren. Wenn Du etwas darüber nachdenkst, magst Du entdecken, dass vielleicht nicht die Information über die Anwendung von Naturreis, sondern der Rest der Information sich als besonders nützlich erweisen mag. Verstehst Du?

Jetzt wünschen wir Euch allen einen angenehmen Abend und dass Eure ewigen und unsterblichen Identitäten sich der Dinge erfreuen, die Ihr seid, und dass Ihr Euch im Gegenzug in gleichem Maße Eurer größeren Identitäten erfreut. Das ist die einzige Bestätigung und Gültigkeit, mit denen Ihr Euch befassen müsst. Freut Euch also Eures Lebens. Und darüber hinaus lasst Euch nicht von jenen für dumm verkaufen, die Euch etwas anderes sagen mögen. Wir wünschen Euch eine gesegnete Woche.

Sitzungsende 21.12 h



Note: In reference to the hat, before the session began, we were talking about Tibetan Buddhism and Serge mentioned that Tibetan Buddhism came after and perhaps absorbed many elements from an older Tibetan tradition called the Bon Religion. The Bon tradition, which is older than Buddhism, had shaman or psychic-like people who were consulted for answers on a regular basis. Well, in order to test these individual’s worth as spiritualists, they had to wear a very heavy hat (about 100lbs) strapped to their heads while they were in trance. It’s believed that the idea was that if these spiritualists were truly in another state of consciousness, they would not notice or feel the weight of the hat on their head, or if not, their head would likely snap off from the weight!

Note: As a student of Serge/Kris/Mark’s ‘You Can Channel’ class, I’ve been trying to connect with my source self (essence) who Kris mentioned is called Darrolid as well as another essence by the name of Chancellor (Chance for short) that I met many years ago. Since then, I’ve been very aware of him around me but haven’t actually met him again. I am now trying to expand my consciousness so that I can communicate with him on a regular basis.

Since taking the workshop, I’ve been working intensely on various exercises with dreams and in meditation. Two days ago, that being Saturday, just upon waking (I wasn’t in a dream state but I was still very relaxed – the day hadn’t caught up to me yet) I traveled somewhere. It started with me being in a washing machine. I was actually spinning inside it. I could see all the colors of clothes spinning around me as I traveled. I thought to myself, ‘just go with it, stay cool, allow it to happen, have fun, enjoy the adventure.’ So, I kept spinning and traveling with the clothes. After what seemed like a few seconds, I was in water with several little piglets. The piglets then turned into humans and we were in this big monastery-like building. It wasn’t really religious. It was more Buddhist, if anything. I could only see one picture on the wall though I couldn’t make it out. The rest of it was plain and it felt old.

Anyway, the first face I saw, I believe, was Chancellor. He was short, with a mustache and goatee. He was sort of a redhead/strawberry blonde. He was not at all what I would consider good-looking (sorry Chance). He appeared to have spaces between the bottom of his teeth, which appeared to be stained yellow and his complexion wasn’t clear. It looked like he may have had acne at one time. But, of course, none of that matters. I only mention it because he is SOOOOOOOOOOO what I did not expect. He also appeared young. He seemed in his thirties (thirty-three comes to mind for some reason). Again, he was short and he was wearing a robe with a belt or rope around his waist. When I saw Chance, I felt like I was coming to. It was like someone was slapping my face to see if I was awake (like someone would do if they were checking to see if you were alive).

He was the first face I saw. He was looking at me as if to say ‘she’s coming around, she’s coming around.’ Then when I did come around and he realized I was there he got very busy. He didn’t stick around or introduce himself or welcome me with open arms. He just got very busy preparing things (I don’t know what). I remember following him around. He went to a computer to look something up. Then I saw a young woman. She appeared to be in her mid-twenties (give or take a few years). She was taller than him but not by much. She was very pretty with dark brown hair. I think she had brown eyes too but I can’t be sure. I don’t know what her name was. She was the one who was very excited and was welcoming me with open arms. She was thrilled I was there.

Chance and her were talking and I remember I couldn’t understand them. It wasn’t like it was another language (at first that’s what I thought). It was more like they were talking and we were still under water. Then it was slow and low, like a slowed down tape recorder. Then it sped up to be normal but I couldn’t hear anything. The only thing I could hear was the girl talking to a young boy (after she spoke with Chance) whose name I believe was Marc Antony. He appeared to be a teenager of maybe 16-18. He was very thin and appeared tall and had short dark brown hair. He was very cute and sweet. He, too, was very excited though I think he may have just been picking up on the young woman’s excitement (I wish I would have got her name at the time). She was checking with Marc Antony to make sure it was me. He checked what I’m guessing was a registry and confirmed it.

There were also two other people/entities but as soon as I arrived they left (again, they got very busy). It was like they waited to make sure I arrived and as soon as I did, they left and got busy. I could feel their excitement too though. I don’t know who they were but I felt that at least one of them was female. Actually, I think there was one male and one female.

Everybody was wearing robes.

That’s it. Once my name was confirmed, I was awake again.

The most surprising thing was Chance, his appearance and the fact that he didn’t exactly welcome me with open arms. He didn’t ignore me but he didn’t specifically welcome me either. He didn’t speak to me (actually, none of them did). Chance was so busy preparing everybody, it was more like I was an observer just watching though I was there and they all knew I was there.


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Vinny

Note: Just to provide a little more background so that this part makes sense, I volunteer at an animal clinic here in the Toronto area and have been doing so for about a year now. Vinny was a clinic cat that has been with the clinic for about 10yrs, since he was born. He had a tremendous fear of people and as a result was never able to be adopted out. So, he lived at the clinic. He spent most of his time in a back room, hiding, only coming out for food.

I, and the staff, spent much of this last year trying to get him to come out of the back room and socialize a little. We made tremendous progress. He came out and hung out with us when we were preparing food for all the animals. In the last month or so he even let me pet him! Anyway, that same afternoon (the Saturday that I had my meeting with Chance), I went to the clinic like I normally do. It was about 12noon. I went to the back room to check in on Vinny (and some other cats that sometimes hang out in the back room). I went to open the door but couldn’t at first. It was very heavy. It was like there was something blocking it. So, I pushed harder until the door opened.

On the other side of the door was Vinny lying in the basket that he loved so much (we gave him that basket about three weeks ago and he slept in that basket ever since), dead. Of course, I was stunned. He was in his sleeping position except that his head was hanging out over the basket. When I got over the shock, I bent down to touch him (to make sure he was dead and if not, try to help him) and he was quite cold. His body was stiff. He had been gone for a while now.

Here’s the strange thing: normally, the basket is in the corner tucked away behind a little garbage can. In order to slide it out you have to manipulate it around the garbage can. It’s a tight squeeze. Now, the night before (Friday night), I also went to the clinic and checked in on Vinny and the other cats just before I left. He was in his basket as usual. Another cat, Willy, was also there in the basket with him. I even commented to one of the clinic staff that they looked so cute, the two of them trying to fit into the basket. So, all was fine.

Somehow, somebody or something moved that basket from that tucked away corner to the door (a good 5 or 6 feet). In the three weeks or so that the basket was back there, the cats had never moved it, not even once. It was always in the corner. So, there is no reason to believe they were the ones who did it, now. The other strange thing was that usually the staff who gets there at 9am, goes into the back room first thing as part of their regular duties. They usually clean up the litter box, make sure there’s food, change the water, etc. When I approached the staff member (there’s only one girl that works the back on Saturdays) about Vinny and after she got over the shock, she commented that usually that’s one of the first things she does in the morning. She couldn’t believe that she didn’t do it today (and hence, would have noticed Vinny sooner). My guess was that Vinny had been gone for about 6hrs, which means he would have passed over at 6am, roughly the same time I had my experience. I couldn’t help but feel that somehow, all of this was related to my encounter with Chance. After discussing this later that afternoon, with a very spiritually gifted friend, she suggested that perhaps the young woman in my experience was Vinny. After all, this young woman was very excited to see me. She was absolutely joyous and exuberant. Could it have been Vinny? This was all just too strange!