Kris Chronicles Trance-Zustände

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Trance-Zustände
Trance States
Kris in the Rockies Skype: The Search for Self Contact
8. November 2009

Kris Chronicles
Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
aufgenommen in Toronto, Kanada, am Sonntag, dem 8. November 2009

Teilnehmer: Serge (Joseph), Mark (Philip), Alan (Regoronn), Tom (Desiré), Lisa (Lauromar), Ellen (Kwaa’Ji), Jonathan (Rajnanda), Chuck, Barbara und Stephen

(19.57 h)

[Die Teilnehmer sprachen über Essen, weil Serge vor der Sitzung ein Rezept für apple wedges (Apfelschnitzen, ein Kuchengericht) per Email herumgeschickt hatte.]

KRIS: wir hoffen, dass Ihr Euch wohlfühlt und danken Euch für Eure herrliche und schmackhafte gemeinsame Betrachtung!

MARK: (kichert) und wir danken Dir!

KRIS: Wenn Ihr so weitermacht, mögt Ihr noch eine inter-dimensionale Koch-Show haben wollen!

MARK: Eine interdimensionale Koch-Show?

ALAN: Das ist die Koch-Show mit den nicht-physischen Plätzchen.

CHUCK: Macht gar nicht dick.

ELLEN: Die Sorte Plätzchen, die machen, dass Du Dich nach dem Essen nicht physisch fühlst!

KRIS: Es gibt viel Gerede, das größtenteils mit Panikmache bezüglich der jüngsten gesundheitlichen Sorgen und eine große Menge Angst verbunden ist, bezüglich eines angeblichen unsichtbaren Killers, und es scheint so zu sein, dass die Medien dank dieses unsichtbaren Killers einen Festtag haben, dieses stummen Feinds, der durch Tag und Nacht pirscht und erbarmungslos seine Opfer sucht. Was haltet Ihr davon?

CHUCK: Sprechen wir von der Schweinegrippe?

KRIS: Gewiss.

CHUCK: Die Firma, für die ich arbeite, hat in diesem Jahr ihre Mitarbeiter gegen die Grippe impfen lassen. Ich war eine der wenigen Personen, die sich nicht impfen ließ und bin wohl einer der wenigen Leute, der etwa im letzten Monat nicht krank war.

KRIS: Gewiss. Und warum denkst Du, ist das so?

CHUCK: Ich habe eine völlig andere Haltung zu Erkrankungen als viele andere Leute.

KRIS: Und wieso ist das so?

CHUCK: Wenn mit meinem Körperbewusstsein etwas im Gang ist, dann sehe ich mir die Probleme, Glaubenssätze und Konzepte und all das an, was an die Oberfläche steigt, all das, wo es für mich nötig ist, zu einem tieferen Verständnis zu gelangen. Das ist meine Art und Weise, die Dinge zu sehen. Ich fokussiere nicht irgendetwas dort draußen, was kommen und mich erwischen würde, was auch immer es wäre.

KRIS: Sollen wir also daraus schließen, dass Du einer jener bizarren, vielleicht sogar komischen Leute bist, die nicht auf die Gruppenhysterie abonniert sind?

CHUCK: Ja, ich bin einer dieser Sonderlinge.

KRIS: Gewiss, wir werden Dein Geheimnis wahren!

CHUCK: Wir sollten es in Umlauf bringen!

KRIS: Das ist die richtige Art Virus, die ausgestreut werden sollte. Niese auf alle Fälle so viel wie möglich, um sicherzustellen, dass alle infiziert werden!

CHUCK: Wäre es nicht schön, wenn dies ebenso infektiös wäre wie das andere derzeitige Virus?

KRIS: Das kann es gewiss sein. Es gibt einen bestimmten Grund für unsere Frage, einen sehr bestimmten Grund, warum wir uns damit beschäftigen. Wir glauben, dass, wir dies bereits in der Vergangenheit etwas angedeutet haben, aber jetzt ist die Zeit der Andeutungen vorüber. Was geschieht, wenn Ihr diese bestimmten Beobachtungssequenzen engagiert?

CHUCK: Sprichst Du vom gesunden Menschenverstand oder über die von mir angeheuerten Sequenzen?

KRIS: Über die, die Du und viele andere auch engagieren. Was bewirkt dies?

ELLEN: Es erhärtet eine Absicht.

KRIS: Und was tut dies?

ELLEN: Dies erschafft die Realität für uns.

KRIS: Und was tut dies?

MARK: Es schaltet unsere Konzentration um, weg vom Medienrummel.

KRIS: Gewiss, und was tut das?

MARK: Es hält uns gesund.

KRIS: Und warum bleibst Du gesund?

MARK: Weil Du Dich darauf fokussierst, gesund und glücklich zu sein.

KRIS: Und wenn Du Dich darauf fokussierst, gesund zu sein, was macht das?

ELLEN: Du bekommst das, was Du begehrst.

TOM: Dies erzeugt einen Trance-Zustand.

KRIS: Bitte wiederhole dies.

TOM: DIES ERZEUGT EINEN TRANCE-ZUSTAND.

KRIS: Gewiss. Ihr generiert einen speziellen Bewusstseinszustand! Und das, liebe Freunde, ist die Beschaffenheit der Arbeit mit Glaubensätzen. Die Herangehensweise, die Ihr in diesen Gesprächen gebraucht und in die Praxis umgesetzt habt ist so, dass Ihr im Grunde genommen mit den Mechanismen arbeitet, ohne unbedingt zu erkennen, was diese tun. Ein Bewusstseinszustand wird generiert.

In diesem Bewusstseinszustand seid Ihr weniger anfällig für die Possen und Spielchen der Opferrolle, wie sie in anderen Bewusstseinszuständen in Hülle und Fülle vorkommen, wie beispielsweise im Zustand oder im Bewusstsein der Opferrolle. In einem solchen Zustand überzeugt sich das Individuum, dass es das bedauernswerte Opfer von Ereignissen, Umständen und Gegebenheiten ist, und dass es dem Leid unterworfen wäre, welches von seinem eigenen Geist/Gemüt/Bewusstseinsmustern, vom eigenen Körper, durch andere oder durch die Natur geschaffen wird. Rajnanda (Jonathan) Wie bezeichnest Du diese Zustände?

JONATHAN: Das, was mir dazu in den Kopf kommt, ist “Schafs-Bewusstsein”, ein Opferrollen-Zustand.

KRIS: Ja, es gibt verschiedene Opferrollen-Zustände, Opfer des eigenen Körpers, des eigenen Geistes/Gemüts, Opfer anderer oder Opfer der Natur. Ihr erschafft also im Grunde genommen die Realitäten, die mit Eurem Bewusstseinszustand in Einklang sind, nicht wahr? Euer eigener Bewusstseinszustand folgt also nicht dem Bewusstseinszustand der allgemeinen Bevölkerung, obwohl er sich auf verschiedenen Schichten mit diesem kreuzen mag, und Euer eigener solider Bewusstseinszustand generiert diese bestimmte Realität. Wenn Ihr eine Brille mit rosaroten, goldenen, gelben oder grünen Gläsern tragt, macht Ihr die entsprechende Erfahrung, nicht wahr?

Wenn Ihr also einen höheren Bewusstseinszustand kultiviert, generiert Ihr automatisch diese bestimmten Erfahrungen. Und so ist bewusstes Erschaffen tatsächlich zu verstehen. Bewusstes Erschaffen hat nichts damit zu tun, dass man versuchen würde, so viele Dinge wie möglich heraufzubeschwören, die wiederum Einflüssen verschiedener Bewusstseinszustände unterworfen sind, Zuständen, die oft nur Herausforderungen und Unglücklichsein fördern. Es ist also sehr wichtig, dies zu begreifen. Habt Ihr Fragen dazu?

TOM: Du sagst, dass wir diesen Bewusstseinszustand erschaffen. Sind diese Zustände wie Glaubenssätze, die allesamt existieren, und wir fokussieren uns bloß auf einen bestimmten Bewusstseinszustand, oder erschaffen wir wirklich etwas?

KRIS: Es sind Möglichkeiten, die in dieser Hinsicht alle existieren. Wenn Ihr also spezifische Gedankenreihen und Gefühlsklänge, Wünsche usw. aussucht, ist das, wie wenn Ihr den Radio-Receiver genau einstellt, um den richtigen Sender oder Bewusstseinszustand zu bekommen. Ist das für Euch einleuchtend?

Ihr profitiert also ungemein vom Kultivieren dieser bestimmten Bewusstseinszustände, die tatsächlich das physische, mentale und sonstige Wohlbefinden fördern, weil diese bestimmten Zustände auch mit Eurem Verständnis von Glückseligkeit und Erfüllung verknüpft sind, wie wir dies in jüngster Zeit in verschiedenen Bereichen besprochen haben. Beantwortet das Deine Anfrage?

TOM: Ja, vielen Dank, Kris.

KRIS: Habe Ihr in dieser Beziehung weitere Fragen?

JONATHAN: Kris, ich habe festgestellt, wenn wir einmal etwas von diesen höheren Bewusstseinszuständen generiert haben, dass es dann viel leichter ist, wieder zu diesen zurückzugehen. Und ich habe bemerkt, dass es in diesen höheren Bewusstseinszuständen viel weniger Begehren gibt, insbesondere Begehren nach materiellen Dingen.

KRIS: Es ist nicht so, dass materielle Dinge als schlecht, negativ oder als der eigenen Aufmerksamkeit unwürdig erachtet würden, aber Eure eigene Zufriedenheit macht, dass Ihr Euch nicht mehr in Zehntausend Teile aufteilen müsst, nur um zu versuchen, Freude zu haben. Ihr schwingt sozusagen auf einer tieferen Frequenz, so dass Euer Gemüt/Geist/Bewusstseinszustand in der Lage ist, die Quelle seines Wohlbefindens zu erkennen. Der Quell seiner Glückseligkeit liegt nicht unbedingt im fortwährenden Erwerb von Dingen. Diese werden dann zweitrangig, denn Eure Glückseligkeit ist als primär erkannt worden, als zu allererst und als vorrangig. Und die Dinge, die Ihr habt, die sind Erweiterungen jener Glückseligkeit.

Das Motto der Individuen, die fest glauben, dass ihre Glückseligkeit nur durch den Erwerb von Dingen, Eigenschaften oder gar Individuen usw. erlangt werden könne, was einher geht mit dem Zustand der Opferrolle, lautet: „Noch größer, noch besser, noch mehr! Noch mehr, noch größer noch besser!“ in jeder nur erdenklichen Kombination. Es ist einfach so, dass diese Individuen sozusagen nicht geschult wurden. Sie haben diese Information nicht bekommen, und deshalb sind sie überzeugt, dass Glückseligkeit etwas wäre, was man als Resultat von etwas anderem hat, und dass man Glückseligkeit nicht alleine der Glückseligkeit wegen haben kann.

Es ist einfach eine Sache der Umschulung und Veränderung des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters und des Verhaltens im Bewusstseinsmuster, welches das körperliche Verhalten generiert, und dies alles geht Hand in Hand mit dem Kultivieren des höheren Intellekts, der auch als ein höherer Gnadenzustand bezeichnet wurde. Von hier aus fängt dann das ganze Universum an, zu strömen und zu schwingen, obwohl wir dieses Wort nicht so sehr mögen, aber es fängt an, auf andere Weise zu sein. Es mag genauso aussehen wie im vorherigen Bewusstseinszustand, und was ist nun anders? Was macht dies anders, obwohl es wie jeder andere Bewusstseinszustand und jede andere Realität aussehen mag, die generiert werden, wo aber Eure Erwiderung eine andere ist. Und warum ist das so?

JONATHAN: Es scheint eine andere Bedeutung anzunehmen. Alles bekommt eine andere Bedeutung, und mehr Distanziertheit ist vorhanden.

KRIS: Gewiss, das ist richtig. Dies ist nicht die Art von Distanziertheit, die es beim Fanatismus gibt oder eine falsche Distanziertheit, wo jemand vielleicht sagt: „Ich bin so distanziert, ich bin von dieser Distanziertheit distanziert!“ Das ist eine Zicke (drama queen).

JONATHAN: Mehr in der Art, dass man weiß, dass man immer okay ist, ganz gleich was auch geschieht.

KRIS: Gewiss. Dies ist ein sehr schöner Zustand der Gnade, wenn Ihr ungeachtet äußerer Einflüsse immer beständig das Gleiche bleibt, nämlich eine ewige, unsterbliche Geist-Seele. Diese Art von Bewusstseinszustand zu kultivieren, das ist keine kleine Leistung, wie Dir jeder sagen kann, der sich da auskennt. Mache nun bitte weiter.

TOM: Gemäß dem, was ich in meinen Träumen sehe, kann man diesen Zustand nicht erzwingen. Es geht nicht so, dass wir unseren Standort betrachten und sagen „Oh, ich bin nicht in diesem Zustand“ und diesen Zustand dann erzwingen. Es ist vielmehr so, dass wir den Zustand beobachten, in dem wir uns befinden und untersuchen, warum wir in diesem Zustand sind und uns sanft hin zu diesem anderen Zustand bewegen?

KRIS: Das stimmt. Dies ist nichts, was Ihr erzwingen oder künstlich initiieren könntet. Ihr könnt es nicht genetisch organisieren. Ihr könnt nicht „Franken-Zustände“ erzeugen (frankenstates = Wortspiel mit Frankenstein) Dies wird als Resultat von dem produziert, was Ihr in Euren Gedanken, Gemüt, Intelligenz und persönlichem Bewusstsein hegt. Deshalb haben wir Euch ein paar ausgewählte Chants gegeben, weil diese Euch helfen, Eure Gedanken, Eure Intelligenz und das persönliche Bewusstsein anzuheben und verschiedene Koshas (Schichten) der Konditionierung abzuschälen, so dass Ihr nun erstmals wahrnehmen und erleben könnt, wer Ihr seid, ohne all das Drumherum, was normalerweise als Teil der Identität erachtet wird, also das, was Ihr als männlich, weiblich oder sonst wie erachten würdet, dass Ihr Amerikaner, Kanadier, Hindu, Grieche, Europäer und dies oder jenes seid, so und so alt oder so und so jung. All dies bezieht sich auf die körperliche Plattform und ist mit den verschiedenen Glaubenssatzsystemen verknüpft.

Es liegt nun an Euch, diese Dinge zu nutzen, die den Zustand der Opferrolle und alles, was sonst noch damit verbunden ist, überbrücken und zu erkennen, dass es ein anders Netzwerk der Bewusstseinszustände gibt, welches Ihr anzapfen könnt, und das Chanten hilft auf diesem Gebiet sehr. Es hilft Euch, Euren biologischen Mechanismus zu justieren, so dass Ihr anfangen könnt, jenes transzendente Netzwerk oder jene Realitäten innerhalb all der anderen gewöhnlichen Bewusstseinszuständen zu entdecken und diese in Euren Fokus zu bringen. Und auf diese Weise erschafft Ihr. Ist das für Dich einleuchtend?

TOM: Ja, das ist es. Vielen Dank.

KRIS: Jetzt kann sich gerne ein anderer zu Wort melden. (Pause) Ist jemand am Telefon?

CHUCK: Da wir als Fokuspersönlichkeiten mehr oder weniger ins Konzept der falschen Identität eingetaucht sind, machen wir jetzt die Erfahrung, dieses Konzept zu verlassen und zum Wissen über uns Selbst als Quelle überzugehen. Findet auf Deiner Erfahrungsebene ein ähnlicher Prozess statt?

KRIS: Wir sind uns der Quelle bewusst. Und das ist der Grund, warum wir mit Euch über die Quelle sprechen können. Die Frage lautet nicht mehr „Habe ich eine Quelle? Kann ich mich mit der Quelle verbinden oder mit ihr kommunizieren?“ Die Frage geht vielmehr in die Richtung von „Was kann ich tun, um meine Beziehung zur Quelle zu erkennen, und wie kann ich die Quelle honorieren?“ Dies ist etwas, was in vielen New Age-Lehren fehlt, denn bislang vermitteln viele, aber nicht alle Euer New Age-Lehren den Eindruck, dass die Quelle endlos ist, aber eine endlose Quelle von Dingen.

Sie ist eine „Gib mir“-Maschine. „Quelle, gib mir bessere Autos, ein besseres Haus, eine bessere Ehefrau, eine besser Geliebte, ein größeres Bankkonto, eine größere Yacht, ein größeres Gelände (country)…“, und das ist eine sehr einseitige Beziehung. Warum gibt es keine Lehren, die darauf hinweisen, dass Ihr anerkennt und zugebt, dass die Quelle die Quelle ist, statt sie irgendwie als wenig mehr als eine Gebe-Maschine zu sehen? Wenn Ihr eine Persönlichkeit seid, ist sie dann nicht doch noch viel mehr? Auch das kommt aus der Quelle, eine höchste Persönlichkeit.

Da sie die Quelle ist, heißt das nun, dass sie keine Gefühle und keine Persönlichkeit hätte? Gewiss nicht. In vielen solcher Lehren wurdet Ihr Folgendes zu glauben gelehrt: „Eine Beziehung mit der Quelle, wovon sprichst Du da? Die Quelle ist einfach meine Quelle für Dinger, mein ewiger Nikolaus!“ Ist das für Euch einleuchtend? Sogar Kinder verstehen, dass der Niklaus vielleicht ab und zu anerkannt werden möchte, aber es scheint so zu sein, dass Ihr Euch, wenn Ihr erwachsen werdet, irgendwie davon überzeugt, aus diesem Zeugs heraus gewachsen zu sein. Ist das ebenfalls einleuchtend? Was impliziert das Wort „Quelle?“

JONATHAN: Für mich ist sie die allem zugrunde liegende Essenz.

KRIS: Und was impliziert dies? Heißt das beispielsweise, wenn es keine Quelle gäbe, gäbe es nichts?

CHUCK: Ich denke, dass ich es so interpretieren würde.

KRIS: Dies würde also implizieren zu verstehen, dass die „Quelle" Quelle für alles ist, sogar für Eure bescheidenen Selbst. Auch Euch als menschlichen Wesen gefällt es, gelegentlich Anerkennung zu bekommen, Anerkennung für die Dinge, die Ihr tut, für die Person, die Ihr seid, nicht wahr? Was denkt Ihr in dieser Hinsicht über die Quelle?

CHUCK: Ich denke, dass es hier das Gleiche wäre. Du hast verschiedene metaphysische Sichtweisen erwähnt. Viel dieser Informationen sprechen von der riesigen, weiten, unendlichen Perspektive, und davon, dass diese Art von persönlichen Gefühlen nicht wirklich Teil dieser Erfahrung wären, dass sie zwar Teil unserer Erfahrung hier, aber nicht unbedingt Teil jener Erfahrung sind.

KRIS: Gewiss, so in etwas, da die Quelle die Quelle ist, steht sie über all diesen kleinlichen Dingen. Aber warum würdet Ihr diese Art von Gefühlen haben?

CHUCK: Wir hier erleben Qual und Wut, Glückseligkeit, Freude, eine Vielzahl von Dingen. Wie ähnlich ist die Erfahrung als Quelle? Sind ihre Emotionen ähnlich, oder unterscheiden sie sich sehr von den Emotionen als Fokuspersönlichkeit?

KRIS: Auf jener Ebene von Alles Was Ist gibt es nur ein Wahrnehmungsgefühl von Schmerz, beispielsweise als Resultat der verspürten Trennung, weil Ihr nicht da seid, weil Ihr Euch nicht mit Alles Was Ist zusammen freut und einen Pfad gewählt haben mögt, wo Alles Was Ist fast keine Rolle spielt. Was Euch als Individuen anbelangt, die in den Dualitäten gefangen sind, wie sie in mancher Hinsicht durch die Extremitäten oder Polaritäten von Freude/Kummer, Traurigkeit/Glückseligkeit erlebt werden, sind dies Eure Schöpfungen. Euer Entzücken, Eure Freude kann mehr sein als bloß zu erwägen, dass Freude die Abwesenheit von Kummer, oder Traurigkeit oder Elend ist. Das ist strikt die irdische Ebene.

In diesem höheren Bewusstseinszustand, wie dieser von vielen großen Persönlichkeiten in der mystischen Tradition per se erlebt wird, gibt es gewöhnlich eine Art großer Sorge, Angst oder Beklemmung, einfach wenn sie erkennen, dass sie noch mehr vom Höchsten haben wollen. Alles andere wird als zweitrangig angesehen, dies vielleicht auf ähnliche Weise, wie wir schon früher kurz sagten, dass Eure Angst oder Beklemmung, wenn Ihr vom geliebten Menschen oder dem Objekt Eurer Zuneigungen getrennt seid, tatsächlich Eure Zuneigung und Liebe für den Geliebten noch vergrößert. Ist das für Euch einleuchtend? Kurzum, Alles Was Ist hat aus seiner Perspektive heraus diese Gefühle von Trennung, bis Ihr zu erkennen beginnt, dass Ihr Teil von Alles Was Ist seid.

ELLEN: Es ist eine gegenseitige Sehnsucht.

KRIS: Das ist richtig.

JONATHAN: Kris, der beste Dienst, den wir also der Quelle bieten könnten, das sind diese höheren Bewusstseinszustände.

KRIS: Gewiss, weil sie Euch ihr näher bringen statt Euch von ihr zu entfernen, obwohl manche argumentieren mögen, dass dies belanglos wäre, weil Ihr immer dicht bei der Quelle seid. Das stimmt, aber der Bewusstseinszustand macht einen großen Unterschied aus, und das ist der Schlüssel: Der Bewusstseinszustand.

Habt Ihr sonst noch Fragen? (Pause)

TOM: Wäre es vorteilhaft, wenn wir in diese Bewusstseinszustände hinein gehen, sich eine Art Persönlichkeit vorzustellen, mit der wir uns unterhalten und zu der wir eine Beziehung pflegen können? Ich hatte einen Traum, wo ich mit meiner Quelle wie mit einer Freundin sprach, die ich nur einmal monatlich anrufe und erwarte, dass alles noch genauso ist wie im Vormonat. Ich frage mich, wie wir diese Beziehung tatsächlich auf einer täglichen Basis pflegen können.

KRIS: Wir würden raten, darauf zu verzichten, in dieser Richtung eine Persönlichkeit zu schaffen, weil Ihr sonst mehr als alles andere Eure eigenen irdischen Bezugspunkte gebrauchen würdet. Wenn Ihr jedoch Euer Inneres Selbst vielleicht ohne Drängen oder Erzwingenwollen Eurerseits bittet, Euch auf diesem Gebiet zu leiten und Euch vielleicht einen winzigen flüchtigen Eindruck, einen Einblick, einen Tropfen Nektar aus diesem Ozean zu geben, dann mögt Ihr erfreulichere Resultate haben.

Und es sollte auch erwähnt werden, dass, wenn Ihr eine Antwort bekommt, die eine Symbolik enthält, vielleicht sogar von etwas, was Ihr vielleicht schon kennt oder was Ihr im Physischen bereits wahrgenommen oder erlebt habt, dann seid bitte nicht so schnell damit, diese Antwort zu zensieren oder zu verwerfen, sondern genießt sie und bleibt am Ball. Versteht Ihr? Denn es mag da die Tendenz geben zu denken: „Was tut diese Symbolik in meinem Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster? Verschwinde! Ich warte auf eine Kommunikation von meinem Inneren Selbst!“ Und Euer Inneres Selbst mag sagen: “Aber da ist sie! Warum verwirfst Du sie? Weil Du denkst, sie wäre nicht wert, von Dir berücksichtigt zu werden, weil es etwas ist, was Du bereits kennst oder in der Vergangenheit bereits erlebt hast?” Nicht wahr? Und dies mag sich im Laufe der Zeit ändern und entfalten, aber Ihr müsst irgendwo anfangen, und Euer Standort ist der beste Ort, um damit anzufangen. Ihr könnt nicht mit etwas anfangen, was möglicherweise nächste Woche oder nächstes Jahr geschieht. Soweit es Euch anbelangt, ist das noch nicht geschehen. Ihr seid in einem bestimmten Strom des Raum-Zeit-Kontinuums. Und dort begegnen Euch Eure Erfahrungen. Verstehst Du?

TOM: Ja, das tue ich. Vielen Dank.

[Vogelgezwitscher ist in der Leitung zu hören]

KRIS: Und die Vögel im Wald stimmen Dir zu! Habt Ihr sonst noch Fragen? (Pause) Vielleicht sollten wir einschlafen!

Es ist also sehr wichtig für Euch alle, dass Ihr Euch daran erinnert, dass die Dinge, die Ihr anfragt, gewöhnlich beantwortet, bereitgestellt und gegeben werden. Wenn Ihr nun anfangt, um eine tiefere innere Beziehung, um eine inneren Verbindung zu bitten, dann heißt das, dass sie auch kommen wird. Es liegt an Euch, sie zu akzeptieren und sie nicht abzuweisen, vielleicht im Denken: „Oh, nein, nein, nein. Da wird noch etwas Größeres kommen.“ Das Universum begegnet Euch dort, wo Ihr seid, und Ihr begegnet dem Universum dort, wo Ihr seid. Und gemeinsam erschafft Ihr etwas sehr Schönes.

ELLEN: Wie gehen wir mit aufkommenden Aspekten um, die … (Pause)

KRIS: Im Widerstand sind …?

ELLEN: Ich erlange Augenblicke dieser Gnade und dieses Entzückens, doch je mehr ich diesen Zustand erreiche, desto mehr Aspekte tauchen auf, die Angst haben und mit Gefühlen von Unwürdigsein zu tun haben.

KRIS: Gewiss, das ist ein sehr normaler, natürlicher …

ELLEN: Und einige fürchten sich davor, bestraft zu werden, weil sie etwas Verbotenes tun…

KRIS: Gewiss, und diese Aspekte sind da, weil …?

ELLEN: Nun, sie haben Verbindungen zu früheren Leben.

KRIS: Und sie haben Verbindungen zu früheren Leben, weil …?

ELLEN: Sie bestraft worden waren–

KRIS: Und warum wurden sie bestraft …?

ELLEN: Weil sie diese Verbindung erlangt hatten, dieses Einssein mit ihrer Quelle, und das war tabu, es war verboten, und sie wurden bestraft.

KRIS: Gewiss. Nun tue dies einmal beiseite und konzentriere Dich auf Dich. Was bekommst Du?

ELLEN: Ich weiß, was ich will.

KRIS: Lass uns vielleicht eine andere Taktik wählen. Diese Aspekte tauchen auf, weil sie Teil der inneren Metaphorik und Glaubenssätze sind, die Du selbst immer noch mehr oder weniger hegen magst.

Es geht also darum, diese Aspekt nicht zu verbannen oder zu überwinden, sondern sie freundlich anzuerkennen und die Probleme anzusprechen, indem Du einfach anerkennst, ja, das ist eine Situation, und wir werden an den Problemen arbeiten, immer einen Schritt nach dem anderen, eine Realität nach der anderen, und in der Zwischenzeit werden wir uns einfach auf das Ziel diese Kommunikation fokussieren, auf diese Gemeinschaft mit der Quelle, ungeachtet der Probleme, die in anderen Zeitrahmen geschehen sein mögen. Diese müssen in nicht unbedingt ein negativer Faktor in einer Situation sein, sondern ein Mittel, um zu erkennen, dass hinter der Angst und dem Zögern und diesem und jenem immer noch der Wunsch besteht, zu lieben und zu wissen, dass die Liebe und das Lieben irgendwie erkannt werden. Ist das für Dich einleuchtend?

Sogar der glühendste Liebhaber denkt sich “Gibt es noch etwas, womit ich dem geliebten Menschen Freude machen könnte?” Die Sichtweise ist also, dass es immer noch mehr gibt, was erwogen und getan werden kann, um dem geliebten Menschen noch mehr Freude zu bereiten. Und dies mag völlig selbstlos sein und ohne jede Erwartung, etwas dafür zurückzubekommen, außer dass das Lieben akzeptiert werden wird. Bist Du damit einverstanden?

ELLEN: Ich denke ja. Dies ist wohl eine Sache der Geduld und einen Schritt nach dem anderen Schritt zu tun.

KRIS: Gewiss. (Wieder hört man Vogelstimmen in der Leitung) Siehst Du, sogar die Tauben stimmen mit Dir überein! Sie gurren ihre Zustimmung.

TOM: Könnte ich noch etwas zu Ellens Gespräch hier anmerken?

KRIS: Gewiss!

TOM: Okay. Als sie die Worte bestrafen und Strafe gebrauchte, habe ich daran gedacht, dass es zwei Methoden gibt, um zu versuchen, Kindern etwas beizubringen. Die ein ist es, sie zu bestrafen. Das Kind buchstabiert ein Wort falsch, und man schlägt es oder klopft ihm mit einem Lineal auf die Knöchel, und die andere ist durch Belohnung, wo man den Kindern beibringt, dass es okay ist, Fehler zu machen, und im Grunde genommen sollte Lernen Spaß machen..

KRIS: Und was denkst Du, ist nun produktiver?

TOM: Ich würde sagen, wenn das Lernen Spaß macht. Ich habe das fokussiert und glaube nicht so sehr an die Idee von Bestrafung.

KRIS: Gewiss. Es mag Individuen geben, die keine anderen Bezugspunkte haben, und dies schließt auch Aspekte mit ein. Ihr könnt jedoch die Dynamik ändern und das Paradigma umschaltet und anfangen, eine Beziehung herzustellen, wo ein Blick der Wertschätzung als Belohnung wesentlich signifikanter ist als eine Belohnung mit dem Handrücken.

Seht Ihr, in Eurer westlichen Zivilisation sind viele mit einer sehr unreifen, schlichten und unterentwickelte Idee von einem Höchsten Wesens aufgewachsen, einem Wesen, das launisch, eifersüchtig und vielleicht sogar psychotisch und erheblich unsicher ist, das zu Stürmen und Wutausbrüchen und Rachsucht neigt…Du liebe Zeit, dass klingt nach jemanden, den man einsperren möchte! Und das ist oft alles, was die Leute wissen, und deshalb wird es zu ihrer Blaupausen, und sogar das Höchste Wesen, sogar die höchsten Aspekte folgen diesem Beispiel, weil es kein Zweifeln und kein Niederreißen von Altem gibt, um etwas Neues zu erbauen.

Die meisten von Euch hier arbeiten schon seit Jahrzehnten daran, und die meisten von Euch, die online sind, arbeiten auch schon einige Zeit mit uns zusammen, um diese alten Dinge niederzureißen. Wenn Eure Glaubenssätze aufgeschlüsselt werden, werden alte Schranken niedergerissen und neue errichtet und etabliert. Dies wirkt sich auch auf den höchsten Ebenen auf Eure Kosmologie aus. Die Bewusstseinsumschaltung reicht also tief in die Psyche hinein, und Eure Ideen eines Höchsten Wesens werden sich ebenfalls verändern. Dies geht Hand in Hand. Das Kultivieren dieser höheren Bewusstseinszustände schließt das Niederreißen des Alten und das Errichten von Neuem mit ein. Wir vertrauen darauf, dass einige von Euch bereits angefangen haben, dies zu bemerken, nicht wahr, Lisa?

LISA: Ah… ja!

KRIS: Wir wollten nur sicherstellen, dass Du nicht einschläfst!

Und wenn Ihr fortfahrt, diesen sehr schönen Bewusstseinszustand in Euch selbst zu kultivieren, werdet Ihr allmählich sehen, wie sich die Dinge verändern. Dies ist keine Ruckzuck-Erfahrung, und deshalb muss das Fundamt für diesen Bewusstseinszustand solide sein. Beantwortet das Deine Anfrage.

Habt Ihr sonst noch Fragen? (Pause) Erinnert Euch daran, wie wir das Gespräch des heutigen Abends begonnen haben? Wer erinnert sich?

ELLEN: Das Erlangen von Trance-Zuständen.

KRIS: Gewiss. Diese bestimmten Trance-Zustände sind mächtiger als alle negativen Zustände und als alle Negativität, und je mehr Ihr diese Zustände kultiviert, desto mehr wächst Eure Stärke, und je mehr Eure Stärke anwächst, desto mehr fängt Euer Bewusstseinszustand an, Einfluss auf die Leute um Euch herum auszuüben. Und dieser Bewusstseinszustand reist wie ein Computervirus von Bewusstseinsnetzwerk zu Bewusstseinsnetzwerk und beginnt, das System, mit dem er in Kontakt kommt, liebevoll und sanft zu infizieren und die Codes umzuschreiben. Die Bewusstseins-Codes und Programmierung werden neu geschrieben und bringen hübsch und sanft Veränderung herbei, und auf dieser Reise muss kein einziges Papiertaschentuch Schaden nehmen! Zumindest nicht wegen traditioneller Zwecke. Ist das für Euch einleuchtend?

ELLEN: Wenn man es so betrachtet, ist beispielsweise der Aspekt, der auftaucht mit Gefühlen von Unwürdigsein oder Angst vor Strafe oder Vergeltung einfach ein alter Trance-Zustand, der versucht, sich wieder geltend zu machen, und wir müssen nicht wieder in dieses alte Trance-Muster zurückfallen, nicht wahr?

KRIS: Das stimmt. Er mag einfach da sein, um Dir aufzuzeigen, dass es höchste Zeit für einen Hausputz oder, wenn Du so willst, für eine Sanierung ist. Lass das Alte los, damit das Neue weiter wachsen kann. Das Miteinschließen des Neuen in Deinem Bewusstsein wird tatsächlich das Alte hinaus stoßen. Wie kann sich das Neue niederlassen, wenn es keinen Platz hat, wohin es gehen kann?

ELLEN: Diese Spannungsphase, die zwischen der Zeit existiert, wo man versucht, den alten Trance-Zustand loszuwerden und den neuen Trance-Zustand durchzusetzen, das ist bloß …

KRIS: Gewiss. Sieh es so: Immer wenn Du Essen in den Mund und in den Bauch tust, muss etwas gehen, um Platz für das Neue zu machen.

ELLEN: (lacht) Ja, man bekommt Verstopfung, wenn man das nicht tut!

KRIS: Dies ist also ein natürlicher Prozess.

ELLEN: Und es ist hilfreich, dies so zu sehen.

KRIS: Gewiss. Neulich Morgens, als Joseph aus dem Haus ging, bemerkt er etwas, was er schon oft gesehen hatte, aber nun bemerkte er es aus einer anderen Perspektive. Es war ein Paar, und die eine Person war mehr betrunken als die andere. Die mehr betrunkene Person wollte alle möglichen Dinge tun: hierhin und dorthin gehen, die Straße mitten im dichten Verkehr überqueren und alle möglichen gefährlichen Dinge tun. Einerseits mag nun, wie sagen wir es, ein naives oder zur Naivität neigendes New Age-Individuum sagen: „Wie wunderbar! Diese Person bringt ihre Gefühle zum Ausdruck, das Gefühl, die Straße zu überqueren, das Gefühl ,dies zu tun, das zu tun, zehn Dinge gleichzeitig zu tun, und dies alles, während sie total betrunken ist.“

Die eher nüchterne Person zieht lächelnd und sanft den Betrunkenen zurück, weil sie weiß, dass dies keine echten Gefühle sind, sondern dass diese allesamt unter dem verdrehten Einfluss von Alkohol stehen. Denn wenn die nüchterne Personen sagen würde „Wie großartig! Du hast Gefühle und bringst sie zum Ausdruck“, wäre der Betrunkene schon in zwei Minuten tot.

Wir sagen dies, weil viele Leute in gewisser Hinsicht auf diese Weise trunken sind und einen unangemessen starken Druck und Anspannung auf ihren Körper, den physischen Organismus und die Organe ausüben, weil sie denken, dass jede Lauen und jede Vorstellung, die sie hegen, das Versprechen von Erfüllung und von diesem und jenem bringt, während das Individuum in Wahrheit ewige Glückseligkeit und ewige Freude in Fülle sucht. Sie wissen es nicht anders und sind sozusagen betrunken, und keine ihrer Launen und Einfälle und Begierden in dieser Lebensphase und diesem Bewusstseinszustand werden ihnen die Zufriedenheit bringen, die sie unbewusst suchen. Versteht Ihr?

Wenn Ihr das Chanten praktiziert und fortfahrt, Eure Bewusstseinszustände auf diese Weise zu kultivieren, werdet Ihr nüchterner (sober), und deshalb seid Ihr dann mehr erfüllt. Und ebenso könnte man gut sagen, dass Ihr auch mehr trunken werdet, aber von etwas völlig anderem, von etwas, was sogar nicht in die Plätzchen eingebacken werden muss! Erachtet es als Eure inneren Plätzchen. Ist das für Euch einleuchtend?

Und damit ermutigen wir Euch voll und ganz, die Kultivierung dieser Bewusstseinszustände und der Glückseligkeit als ewige, unsterbliche Geist-Seelen weiterzuverfolgen und geben Joseph Euren herrlichen Selbst zurück, ob trunken oder nicht!

Sitzungsende 21.05 h

Re: Kris Chronicles Trance-Zustände

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Das sind wieder einmal klare worte, und ich kann nur jedes von ihnen voll und ganz bestätigen. Genau diese erfahrung mache ich auch, und es fühlt sich gut an.
Freunde fragen: "He, morgane, was ist mit dir los, du wirkst so glücklich und zufrieden? Was ist passiert in deinem leben?", und ich kann nicht wirklich sagen, was *passiert* sei. Wie soll ich das erklären? Aber es ist so, und eigentlich hat sich nichts verändert außer meinem bewusstseinszustand - und eigentlich hat sich damit alles verändert.

lg morgane
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).