Kris Chronicles Was ist Bewusstsein?

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Was ist Bewusstsein?
What is Consciousness?
30. Dezember 2007

Kris Chronicles - What is Consciousness?
Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am Sonntag, dem 30. Dez. 2007


Teilnehmer: Serge (Joseph), Mark (Philip), David (Elohim), Barbara und Nick

(19.40 h)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt und danken für Eure gemeinsame Betrachtung. Dies ist nun das letzte Gespräch in diesem Jahr ist. Und natürlich umfasst ein Jahr im Leben eines Jeden viele verschiedene Aktivitäten sowie viele verschiedene Erinnerungen, viel Nachdenken über frühere Jahre und Erwartungen für die kommenden Jahre. Bei Euch ist es auch üblich, Vorsätze für das kommende Jahr zu bilden, nicht wahr? Dies mag Euch auf das neue Jahr vorbereiten und Euch gewisse Ziele setzen und Euch dazu bewegen, Euch auf bestimmte Pläne und Situationen im neuen Jahr zu freuen, oder Ihr mögt, wie dies viele Leute tun, eine lange Liste aufstellen, nur um sicherzustellen, dass Ihr diese am nächsten Morgen durch den Papierwolf dreht. Es sei denn, einer Eurer Vorsätze für das neue Jahr wäre, alle Neujahrsvorsätze zu nehmen und gar nichts damit anzufangen, was ebenso angenehm sein mag.

Eines der Dinge, die diese Jahreszeit bei vielen Leuten generiert, das ist Perspektive, was Euch erlauben mag, über viele Situationen aus dem vergangenen Jahr nachzudenken, Optionen zu erwägen, einige Eurer Pläne zu ratifizieren, Euch zu fokussieren und noch vieles andere mehr. Kurzum, es mag eine gute Zeit sein, um ein Gespräch mit Eurem Inneren Selbst zu führen und in Eurem Bewusstsein jene Aktionen zu erwägen, die Ihr Euch vorgenommen habt oder Euch vorzunehmen gedenkt, sowie auch die Situationen und Aktionen zu erwägen, die derzeit um Euch herum im Gange sind. Was zu einer interessanten Frage führt, und wir erwarten nicht unbedingt eine definitive Antwort, aber eine gewisse Art von Perspektive mag Euch hilfreich sein, und die Frage lautet: Was ist Bewusstsein? Jeder spricht darüber, insbesondere in metaphysischen und New Age-Kreisen, so als ob es eine ganz spezifische Definition dafür gäbe, und doch ist es ein äußerst schwer fassbarer Begriff, dieses „Bewusstsein“. Also fragen wir Euch: Was ist Bewusstsein?

DAVID: An der Oberfläche ist es Gewahrsein.

KRIS: Das ist gewiss eine Antwort.

NICK: Bewusstsein ist mehr, als es oder die Dinge zu sein scheinen. Dies ist eine Form, die das Bewusstsein annimmt.

KRIS: Gewiss.

NICK: Bewusstsein macht unsere Gedanken möglich und erlaubt uns, uns dieser gewahr zu sein. Es fühlt sich an, als ob es ein Zuhause für die Gedanken wäre.

KRIS: Dies trifft in gewissem Maße zu. Sonst noch etwas?

MARK: Es ist nicht statisch und verändert sich immerdar. Und das ist einer der Gründe, warum es so schwierig ist, eine Definition zu finden.

KRIS: Dies ist in vielerlei Hinsicht ebenfalls richtig. (An Barbara gewandt). Und wie ist es mit Dir?

BARBARA: Wenn Leute im Koma liegen, dann sagt man, dass sie ohne Bewusstsein sind und schlafen. Sie reagierten nicht und interagieren nicht mit der äußeren Welt. Bewusst zu sein wäre also, wenn man interagiert, ob nun in der Realität hier oder andernorts.

KRIS: Dies ist gewiss zutreffend. Dies sind sehr gute Antworten und Perspektiven zum Thema, die bei weitem nicht alles abdecken, aber es reicht, um Euch eine bestimmtes Bild zu verschaffen. Man könnte sagen, dass Bewusstsein ein bestimmter Bezugspunkt ist, der Euch befähigt, einen Zustand des Gewahrseins zu erleben, und der Diskussion halber mag es bei der Definition des Bewusstseins drei spezifische Phasen geben, insbesondere im Hinblick auf Eure Spezies.

1. Bewusstsein kann als Bezugspunkt bezeichnet werden, der Euch befähigt, eine gewisse objektive Sichtweise von Euch selbst und Euren Aktionen in der Welt zu haben. Und es sollte verstanden werden, dass auch Euer Selbst eine Aktion ist. Weder das Bewusstsein noch Ihr selbst seid statisch. An Euch selbst ist tatsächlich nichts statisch, selbst wenn Ihr völlig immobil seid. Ob Ihr nun schlaft oder was sonst auch, so geschieht immer etwas in Eurem Inneren, und zwar psychologisch, emotional und physisch. Es geschieht immer etwas. Das ist die erste Etappe, nämlich zu verstehen, was jenes „Bewusstsein“ ist.

2. Und die zweite Stufe befähigt Euch zur Differenzierung, und dies kann auf zwei Schritte heruntergebrochen werden. Der erste Schritt ist es, ein Gewahrsein von einer Sache zu haben, einschließlich von Euch selbst, und dann etwas wahrzunehmen, einschließlich Euch selbst. Und es besteht ein Unterschied zwischen dem, sich einer Wut oder Grolls oder verletzter Gefühle gewahr zu sein, und dem Erleben dieser Themen. Ist das einleuchtend für Euch?

Es ist auch sehr wichtig, ein objektives Verständnis von beiden zu entwickeln, weil Euch dies befähigt, besser zu verstehen und wertzuschätzen, wer und was Ihr seid, insbesondere wenn Ihr einen Zustand erlebt und Ihr Euch nicht wirklich gewahr seid, dass ihr diesen erlebt. Ist das für Euch einleuchtend? Nehmen wir einmal an, der Zustand wäre Ärger oder emotionaler Schmerz. Viele Individuen neigen dazu, diese zu erleben und sind sich in diesem Augenblick nicht gewahr, dass sie dies erleben. Sobald Ihr unterscheiden könnt zwischen dem Erleben einer Situation und dem Gewahrsein dessen, was Ihr da erlebt, ist es viel leichter, gewisse Zustände zu entschärfen, die Ihr als unangenehm oder nicht wünschenswert erachten mögt. Dadurch wird keine Stumpfheit des Gemüts oder ein Abwerten der Situationen bewirkt, denn diese generiert tatsächlich ein erhöhtes Gewahrsein Eurer eigenen Kapazität als menschliches Wesen. Ist das für Euch einleuchtend?

3. Wenn Ihr Euch also gewahr werdet, was Ihr erlebt/wahrnehmt, kann dies die dritte Phase fördern, nämlich das EGO, jene herrliche Konstruktion psychologischer Faktoren, die als Ego bezeichnet wird. EGO ist wiederum etwas, was viele Leute aussprechen und sehr wohl in anderen, aber nicht unbedingt in sich selbst entdecken können mögen! Scherz beiseite. Der Grund dafür, dass wir sagen, dass dies so wichtig ist, ist der, dass das Ego es Euch erlaubt, über die Objektivität nachzusinnen, die bei der Wahrnehmung der Aktivitäten Eures Bewusstseins involviert ist.

Das Ego wird also auf der so genannten Suche nach Erleuchtung, Verstehen, Wissen und Weisheit zur unschätzbare Hilfe, und dies alles funktioniert in Einklang mit dieser allerersten Beschreibung des Bewusstseins als einem Bezugspunkt, der diesen anderen erlaubt, zu existieren und zu sein. Stellt Euch beispielsweise den Astronomen vor, ob nun auf Hawaii oder in Chile oder an einem anderen herrlichen Ort, wo es Observatorien gibt, die mit riesigen Teleskopen den Nachthimmel absuchen, um Sterne oder vielleicht Sonnensystem in weit entfernten Galaxien zu finden. Die Tat/Handlung der Observation durch das Teleskop verschafft dem Astronomen einen Bezugspunkt. Tatsächlich könnte er nicht ohne die Anwesenheit dieses Bezugspunktes observieren.

In alten Zeiten gebrauchten die Seefahrer den Sextanten auf dem offenen Meer, um ihren Bezugspunkt in den riesigen Ozeanen zu finden, indem sie die Position ihres Schiffs mit den Sternen koordinierten. Ihr könntet also sagen, dass Eure eigene Ego-Konstruktion in Verbindung mit der Beschreibung, die wir Euch zuvor gegeben haben, irgendwie als psychologischer Sextant funktioniert, der es Euch erlaubt, Eure Koordination in den Sternen zu finden, so dass Ihr Euren Weg finden könnt, in welche Richtung auch immer Ihr zu navigieren wünscht. Ist das etwas einleuchtend?

Inzwischen seid Ihr fortschrittlicher. Ihr benutzt GPS (globales Positionsbestimmungssystem), aber dieses arbeitet immer noch auf die gleiche Weise. Ist das für Euch soweit einleuchtend? Wenn Ihr also dem herrlichen Ego zu expandieren erlaubt, entwickelt Ihr immer mehr Gewahrsein, und das fördert und verbessert Eure Vorstellung des Bewusstseins in einem sehr realen, fast wortwörtlichen Sinne und erlaubt es Euch, Euch in Euren Leben zu positionieren und in einen Kontext zu bringen. Auf diese Weise mögt Ihr weniger dazu neigen, Eure Leben als nichts anderes anzusehen als eine riesige Barriere von Ereignissen und Gegebenheiten, die aus allen Richtungen auf Euch prallen und als ob Euch der Verlauf des Lebens Euch unbekannt wäre, da Ihr doch über Eure eigene herrliche Ego-Konstruktion verfügt, die Euch befähigt, diesen Bezugspunkt im Bewusstseins zu lokalisieren, welcher besagt: „Ich bin hier, ich bin jetzt, ich bin“. Ist das für Euch einleuchtend?

Ihr könntet sagen, dass Eure herrliche Egokonstruktion ähnlich wie die Standorttafel in einem riesigen Einkaufszentrum funktioniert, die Euch verkündet „Du bist hier“ und Euch ebenfalls sagt „Du bist hier.“ Und versteht bitte, dass es viele Leute gibt, die nicht wissen, dass sie hier sind, was Euch überraschen mag, da Ihr denkt, dass die anderen natürlich ebenfalls wissen, dass sie hier sind,. Ist das für Euch einleuchtend?

DAVID: Nein.

BARBARA: Ja. Kann ich etwas dazu sagen?

KRIS: Gewiss.

BARBARA: Das ist wirklich interessant. Gerade jetzt bin ich in einer Lebensphase mit einem neuen Partner, wo ich seit kurzem entdecke, dass er ständig in Opposition zu mir ist, und statt mich zu ärgern, wähle ich gelassen eine andere Emotion, vielleicht nicht wütend, sondern nur ein bisschen verstimmt, so dass ich denke, dass ich hier diese zweite Phase wahrnehme. Früher wäre ich direkt auf Konfrontation aus gewesen, aber ich versuche, andere Lösungen zu finden, und erkenne: „ich bin hier und jetzt“, und kann den Weg wählen, eine Beziehung aufzubauen, statt diese zu zerstören oder keine Beziehung aufzubauen. Verstehst Du, was ich sagen will?

KRIS: Mit anderen Worten, Du rufst andere Verhaltensweisen in Dir auf und möchtest nicht unbedingt genau so handeln, wie Du dies früher getan hättest. Dies ist ein Erkennen Deiner Fähigkeit der Wahl und, dass Du bei flexibel bei Deiner Entscheidung sein kannst. Dies wiederum mag Dir eine verbesserte Selbsterkenntnis verschaffen, wenn Du auch etwas die Gefühle erkennst, welche Du wahrnimmst. Denke daran, dass das Bewusstsein nicht statisch ist, und Du bist auch nicht statisch. Ihr seid immer ein Entwicklungsprozess, so wie das Bewusstsein auch.

BARBARA: Ich habe eine Frage bezüglich meines Bemühens, dabei nicht in Wut zu geraten, obgleich ich in dieser Situation auch nicht besonders glücklich bin. Ist es in Ordnung, wenn ich etwas verstimmt bin, jedoch nicht in diesen sehr empörten Zustand gerate?

KRIS: Du kannst allerdings anerkennen, dass Du verärgert bist, ohne unbedingt irgendwelche Definitionen von Ärger zu entfalten, mit denen Du oder andere in der Vergangenheit aufgewartet haben. Es gibt Leute, die denken mögen, dass man, wenn man verärgert ist, aus vollem Halse losschreien müsse, so dass dies die Himmel zum Einstürzen bringt, und andere wiederum anerkennen, dass eine Situation bewirken kann, dass sie sich unbehaglich und verstimmt fühlen, und zugleich haben sie die Wahl, wie sie sich verhalten wollen.

BARBARA: Könnte man also sagen, dass ich in diesem Sinne, wenn ich mir der Emotionen gewahr bin, tatsächlich die Richtung wählen kann, in die ich gehen kann, so wie man weiß, wenn man seinen Standort in einem Einkaufszentrum kennt, dass man sich entscheiden kann, wohin man von dort aus gehen wird.

KRIS: Gewiss.

BARBARA: Statt sich zu verirren.

NICK: In jede Richtung, in die Du gehen kannst.

KRIS: Gewiss, dies alles sind Möglichkeiten, und es gibt immer mehr als eine Weise, dorthin zu gelangen, wohin Ihr gehen möchtet, und es ist Eure Sache zu entscheiden, welches der beste Weg für Euch ist. Selbst wenn Ihr Umwege macht, ist es immer noch möglich, Euer Ziel zu erreichen.

Um also unsere kleine Präsentation über das Bewusstsein fortzusetzen, erwähnen wir dies alles einfach, um Euch zur Erwägung zu ermutigen, dass sowohl Aktionen, Ereignisse, Situationen und Umstände, die in der sogenannten Vergangenheit existieren, als auch Aktionen, Umstände, Gegebenheiten und Situationen, die in Eurem Jetzt existieren, und die vielen Umstände, Situationen und Gegebenheiten, die in Euren erst noch kommenden Tagen, Monaten und Jahren existieren, allesamt verschiedene Bezugspunkte sind. Und derjenige, der einen Bezugspunkt bestimmt, das seid IHR:

Ohne Euch gibt es keine Bezugspunkte. Das ist so wie bei dem Astronomen, der mächtige Teleskope gebraucht und zum Bezugspunkt für das wird, was er durch das Teleskop beobachtet, ob es nun ein Meteor, ein nahe gelegener Planet oder eine ferne Galaxie ist, und all diese stehen in Bezug zum Astronomen und seinem Bewusstsein. Wenn Ihr diese bestimmte Objektivität in Eurem Gewahrsein entwickelt, ist diese ein gewaltiges Werkzeug für Euch. Und sie ist kein neues Werkzeug, sondern eines, das Ihr von Anbeginn der Menschheit an genutzt habt. Wir präsentieren dies bloß auf eine andere Art und Weise, so dass Ihr dies nehmen und damit spielen könnt.

Und von Eurem eigenen Bezugspunkt aus, könnt Ihr Ereignisse, Gegebenheiten und Umstände im Leben dazu verleiten, Teil Eurer Reise zu werden. Bewusst seid Ihr Euch nur einer gewissen Anzahl von Bezugspunkten und Pfaden gewahr, nämlich soweit Euer Gewahrsein reicht. Unbewusst mögt Ihr Euch sogar aller potentiellen Pfade und aller potentiellen Bezugspunkte gewahr sein. Diese mögen ebenso sehr oder weniger wichtig für Euch sein wie der Bezugspunkt, welcher in diesem Augenblick Euch vor Augen ist. Was hinsichtlich des Bezugspunkts im Moment wichtig ist, da ist, dass er Eure Startrampe ist für alle anderen auch.

Obwohl der Astronom über Sterne und Planeten nachgrübeln mag, die er gestern observierte, und die alle sehr wichtig sein mögen, oder über Sterne, die er in der nächsten Nacht oder im nächsten Jahr untersuchen wird, die ebenfalls toll und aufregend sind, so ist doch, was er gerade jetzt im Teleskop sieht, das, was für ihn im Augenblick zählt. Ist das einleuchtend für Euch?

Und so mag es für Euch selbst auch zahllose verschiedene Wege geben, aber es gibt immer noch genau diesen einen Bezugspunkt, der Euer Jetzt ist, und von diesem Bezugspunkt aus, von diesem „Hier bist Du“ aus, könnt Ihr kreative Reisen ins neue Jahr starten, so wie auch der Astronom freudig erwartet, dass er morgen Nacht zum Himmel blicken und Sterne sehen wird, weil das so ist. Es wäre höchst überraschend, wenn es morgen Nacht keine Sterne gäbe. Obwohl Wolken vorhanden sein mögen, sind die Sterne immer noch da, und obwohl Ihr hier im Jetzt als Eurem Bezugspunkt des Bewusstseins seid, wird es auch andere „Morgen“ geben, und diese werden alle jetzt erschaffen.

Dies ist eine Art und Weise, um sozusagen eine andere Perspektive auf den Tisch zu bringen, die Euch ermutigt, mit Euch selbst, mit Euren Gedanken frei zu sein und Euch sozusagen einige Fantasieflüge zu gestatten und Eure Vorstellungskraft etwas anzuregen und zugleich dazu zu ermutigen, dass Ihr gewahr werdet. Das ist der Punkt, um den es geht: Ohne Gewahrsein/Erkenntnis gibt es kein Bewusstsein nach Euren Begriffen.

Es gibt noch einen völlig anderen Bezugspunkt, der besagt, dass alles Bewusstsein ist, und dass Ihr eine ideologische Wahrnehmung von dem haben mögt, worauf sich das bezieht, aber im Grunde genommen verfügt Ihr über keine direkte Erfahrung, wie sich dies übersetzt. Ist das einleuchtend für Euch? Ihr mögt dies als eine philosophische oder metaphysische Debatte betrachten, die der größten Geister auf der Welt würdig ist, und diese Geister wären immer noch nicht in der Lage, solch ein Thema vollständig zu begreifen. Dies hindert jedoch keinen von Euch daran, in diese Bereiche einzutauchen und einen gewissen Gefühlsklang oder Sinn von dem zu erlangen, was Ihr denkt, dass dies bedeuten mag, solange Ihr Euch etwas Raum für Euer Wachstum zugesteht. Verpackt das Konzept nicht auf eine engstirnige Weise, sondern gesteht Euch Überraschungen zu, und so mögt Ihr intuitiv mehr darüber erfahren als jene, die es nötig haben, das Konzept in kleine Kästchen zu verpacken. Habt Ihr irgendwelche Fragen?

NICK: Wenn ich daran denke, dass ich Philosophie und Religion studiert habe und dass ich es nötig hatte, diesen Kontext zu verlassen, und ich mir dann verschiedene Schulen von Spiritualismus angesehen habe, so habe ich entdeckt, dass diese ebenso engstirnig wie Religionen sein können, weil sie die Leute immer noch in kleine Kästchen stecken …

KRIS: Wenn sie nicht sogar noch engstirniger sind.

NICK: Ja, und sie vergessen, wie viel Freude es macht, zu spielen, Freude am Wissen zu haben und dieses nicht in Kästchen zu verpacken, sondern zuzulassen, wie es sich frei, kreativ und ausdrucksstark in verschiedene Richtungen begibt, statt dies einzuschränken. Ja, ich verstehe das gut, was Du da sagst.

KRIS: Es ist eine durchaus natürliche Eigenschaft menschlicher Wesen, Dinge in kleine Kästchen zu stecken …

NICK: Und Dinge zu erschaffen und sie physisch zu machen.

KRIS: Dies auch. Es ist kollektiv zu Eurem Nutzen, wenn Ihr versteht und Euch dessen gewahr seid, dass Ihr dazu neigt, Leben und Bewusstsein in hübsche kleine Begriffe verpacken zu wollen, um diese zu etikettieren und zu untersuchen. An einem solchen Prozess ist an sich nichts falsch, solange Ihr versteht, dass dies bloß Eure Versuche sind, dies alles zu verstehen, und dass das Leben selbst nie wirklich in Kästchen verpackt werden kann. Tatsächlich ist es so, je mehr man versucht, das Leben in kleine Kästchen zu kategorisieren, desto mehr Kästchen braucht Ihr. Und schließlich mögt Ihr zu dem Punkt kommen, wo Ihr Euch selbst in eine Kiste stecken müsstet, und sobald Ihr dies tut, seid Ihr in Eure eigene Falle getappt, weil – dies nochmals – Bewusstsein und folglich Ihr selbst mehr ist als die Summe all Eurer Teile. Ihr seid aktive, sich immerdar wandelnde Kreaturen. Folglich ist es zu Eurem kollektiven und individuellen Vorteil, Eure Flügel auszubreiten. Sobald Ihr denkt, dass Eure Flügel zu sehr zusammengefaltet sind, öffnet sie wieder. Philip, hast Du Fragten dazu?

MARK: Nein.

DAVID: Ich habe gehört, dass, wenn ein Schmetterling in Brasilien auffliegt, diese einen Tornado verursacht in …”

KRIS: Gewiss, dies wird als der Schmetterlingseffekt bezeichnet.”

DAVID: Ja, das ist es. Ich habe dies schon seit Jahrzehnten gehört, aber in den letzten paar Monaten erlebe ich das, weil –

KRIS: Du hast also den verdammten Schmetterling gefangen!

DAVID: (kichert) Danke. Ich sitze in Ontario, Kanada, und praktiziere mit jemandem zusammen, der Tausende von Meilen entfernt ist, über Skype die Yuen-Methode, und die Schmerzintensität beträgt vielleicht 8, 9 oder 10, und innerhalb von Minuten fällt sie auf Null herunter, und das bringt mich zum Kichern, weil es nicht dem Mainstream entspricht.

KRIS: Gewiss, weil geographische Orte für das Bewusstsein völlig irrelevant sind. Solche Experimente wurden auch gemacht. Wir wissen nicht, ob Du das Kaninchen-Experiment kennst. Nehmen wir einmal an, eine Kaninchenmutter in Argentinien gebiert mehrere Kaninchen und wird dann per U-Boot Tausende Meilen weit entfernt in das arktische Meer verbracht, und eines der Kaninchen erleidet in Argentinien Schmerzen, dann wird das Gehirn der Kaninchenmutter dies genau im gleichen Augenblick registrieren, wo ihr Junges diesen Schmerz erleidet.

DAVID: Wurde da wirklich gemacht?

KRIS: Gewiss.

BARBARA: Das habe ich auch mit meinem Sohn erlebt. Damals, als ich ihn stillte spürte ich meine Milch, wenn er hungrig war. Ich wusste, dass er hungrig war, denn ich war bereit zum Stillen.

KRIS: Es gibt miteinander verbundene Bahnen innerhalb Eures Systems, die Euch mit allen Lebensformen verbinden, mit allen belebten und nicht belebten Formen Eurer Welt und sogar noch darüber hinaus, insbesondere weil Du (deutet auf einen Teilnehmer) Deine Erfahrung der Welt erschaffst, und Du erschaffst Deine Erfahrung der Welt, und irgendwo erschafft Ihr zusammen Eure Erfahrung der Welt, also seid Ihr alle miteinander verbunden. In den alten Veden wird dies als das Netz des Indra beschrieben. Vielleicht wollt Ihr das einmal nachschlagen.

Das Netz des Indra ist ein Konzept, das Eure Quantenphysiker zu entdecken beginnen, und doch sprachen Eure Vorfahren schon vor Tausenden von Jahren darüber. Und obwohl sie dies in dieser Hinsicht vor Tausenden von Jahren beschrieben haben, sind Zeit und Raum ebenso irrelevant für das Bewusstsein wie geographische Orte. Also sind jene Vorfahren, die Alten, die dieses Netz des Indra vor Tausenden von Jahren beschrieben haben, direkt mit dem Bewusstsein jener Wissenschaftler verbunden, die Versuche zu diesem Thema machen.

Es gibt Verbindungsbahnen, und diese Bahnen sind allerdings rein psychologisch, und doch produzieren sie auf genau die gleiche Weise Effekte, wie ein Schmetterling in Süd Amerika einen Sturm in China erschaffen mag, oder wir sollten hier vom Flügelschlag des Schmetterlings sprechen. Es gibt also immer Verbindungen. Und auch wenn dies als die Welt der Alten von vor Tausenden von Jahren betrachtet wird, könnt man dies auch als allegorische Interpretation von etwas bezeichnen, was Ihr noch nicht zu interpretieren versteht. Es ist eine Art und Weise, etwas auszudrücken, an dessen Oberfläche Eure Quantenwissenschaftler bislang kaum gekratzt haben. Wenn Ihr an Leute denkt, die vor kaum 50 Jahren noch als steinzeitlich angesehen wurden, und die einen Zwergsterns in einem anderen Sonnensystem beschreiben konnten, der erst Jahrzehnte später entdeckt wurde, sollte das auf das Interesse der ganzen Welt stoßen. Ist das etwas einleuchtend für Euch?

DAVID: Nicht sehr …?

MARK: Die Dogon, die nach unseren heutigen Standards, geschweige denn damals, als steinzeitliches Volk gesehen werden. Sie existieren immer noch auf unserem Planeten, aber sie sind, soweit es uns anbelangt, eine sehr rückständige Gesellschaft, und doch haben sie historische Berichte oder was auch immer über einen braunen Zwergstern, der jedoch mit dem Teleskop erst vor 20 oder 30 Jahren entdeckt wurde.

KRIS: Ergibt das jetzt Sinn für Dich? Dies könnte erklärt werden durch phantastische Theorien über reisende Außerirdische, die Wissen übermittelten. Es könnte auch durch eine Fülle anderer Wege erklärt werden, und es mag keine spezifische Erklärung geben, die zu allen Kategorien passt, aber es reicht zu wissen, dass diese alle existieren wegen der Eigenschaften des Bewusstseins und der verschiedenen Bezugspunkt innerhalb des Bewusstseins.

Also verfügen die Dogon, die immer noch irgendwie als steinzeitliches Volk erachtet werden, über Wissen von Dingen, von denen Ihr bislang erst einige jetzt entdeckt habt, doch sie wissen dies schon seit Tausenden von Jahren. Es gibt Zusammenhänge mit Raum-Zeit-Varianten, von denen Eure Physiker noch nichts wissen. Sie mögen von anderen Dimension, von anderen Realität oder Wahrscheinlichkeiten sprechen, und sie mögen in der Lage sein, diese in mathematischen Formeln auf Wandtafeln niederzuschreiben, und das ist gut und schön, aber wenn es darum geht, dies tatsächlich viszeral zu erleben, so ist das eine ganz andere Sache, und auf diese Weise ist es auch möglich, dass sogar Eure Physiker selbst etwas steinzeitlich sind.

DAVID: Aber mit sehr teuren Apparaturen!

KRIS: Gewiss. Ihr bekommt da keine Steinzeit mit ein paar Steinen (You do not get to have a Stone Age with few rocks.)

NICK: Sagt uns das nicht, dass es noch andere Methoden gibt, das Universum zu sehen, als nur durch das Teleskop?

KRIS: Richtig.

MARK: Das sagt uns auch, dass es noch andere Informationsquellen gibt, und dass es so viele Löcher in der offiziellen Realität gibt, dass man diese wie einen Schweizer Käse sehen kann.

NICK: Wir erschaffen ein Realitätssystem, das auf physischem Sehvermögen und Technologie beruht, womit wir sehen, was in Ordnung ist. Ich werte das nicht ab –

KRIS: So wie auch wir dies nicht tun. Dies ist eine wunderbare, kreative Äußerung. Aber dies kann auch einer der kleinen Kästchen sein, in die Ihr Euch selbst hineinsteckt.

NICK: Es kann andere Wege des Sehens geben. Ich respektiere also diese Methode, aber ich muss auch respektieren, dass es noch andere gibt.

KRIS: ES gibt noch andere Methoden. Manche mögen für Eure Spezies nicht geeignet sein, und andere mögen es sein. Ihr könnt mit geschlossenen Augen sehen, und ein jeder kann dies austesten. Wir schlagen nicht vor, mit geschlossenen Augen Auto zu fahren, insbesondere nicht außerhalb Eurer Auffahrt, aber wenn Ihr die Augen schließt, produziert dies nicht Schwärze, sondern ermöglicht es Euch, Symbolik, also Bilder vor Eurem geistigen Auge zu sehen, nicht wahr? Ihr könnt mit geschlossenen Augen sehen, und selbst wenn Ihr Euch die Ohren verstopft, mögt Ihr immer noch gewisse Töne hören können, und Eure Ohren hören auch nicht alle Töne, die gehört werden können. Hunde können Töne hören, die Ihr als menschliche Wesen niemals hören könnt. Ihr riecht bestimmte Dinge, und Euer Geruchssinn ist ein sehr mächtiger Sinn, aber Hunde übertreffen Euch auf diesen Gebiet fast hunderttausendfach. Entsprechend Eurer Wissenschaft braucht ein Hund bloß ein paar Geruchsmoleküle, um diesen Geruch fast für immer in seiner Erinnerung zu verwurzeln. Ihr braucht zumindest ein paar Moleküle mehr.

NICK: Lasst uns die Fledermäuse nicht vergessen.

KRIS: Es gibt allerdings alle möglichen Kreaturen auf Eurer Welt, die über viel feinere Sinne verfügen als Ihr. Ihr könnt ein bestimmtes Lichtspektrum nicht wahrnehmen, aber andere Tiere können dies. Bedeutet das nun, dass, weil Ihr etwas nicht sehen könnt, es auch nicht existieren würde? Und bedeutet es, weil Ihr denkt, dass zwischen Euch und einem anderen Objekt leerer Raum ist, dass dort gar nicht sein kann?

Und natürlich würdet Ihr erwägen, dass dieser Tisch aus Holz und Steinplatten solide ist, und gewiss würden wir Euch nicht raten, dagegen zu rennen, denn dies würde zweifellos Euer Schienbein verletzen oder es sogar auf der Stelle brechen, und doch ist die anscheinende Festigkeit dieses Tischs bloß das: „anscheinend“. Eure physischen Sinne interpretieren ihn als solides Objekt, und zwar als ein ziemlich schweres, und doch ist dies immer noch eine Anhäufung von Molekülen, die auf einer bestimmten Frequenz schwingen, und innerhalb dieses Arrangements von Molekülen gibt es viel freien Raum, den Ihr nicht entdecken könnt. Euch erscheint es so, als ob da kein Raum mehr frei wäre und der Tisch folglich solide ist. Ist das einleuchtend für Euch?

Es sind also mehr Dinge in Eurer Welt im Gange, als Ihr dies vielleicht wahrnehmen könnt, und es sind mehr Dinge in Eurem Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster und in Euren Körpern im Gange, als Ihr Euch dies vielleicht vorstellen könnt. Wenn Ihr Euer Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster so offen wie möglich und so wenig wertend wie möglich lasst, verhelft Ihr Euch zu einem größeren Spektrum des Gewahrseins, und das ist der schöne Punkt in unserem vorherigen Gespräch über das Bewusstsein und das Gewahrsein, denn wenn Ihr auf diese Weise Gewahrsein/Erkenntnis entwickelt, heuert Ihr in Euch selbst das Potential an, wesentlich weniger wertend zu sein, und zwar vorwiegend Euch selbst gegenüber, denn Ihr seid Zeuge/Beobachter.

Das ist es, was es ist, gewahr zu sein, und dies ist dem sehr ähnlich, was Ihr als den inneren Zeugen bezeichnet. Ihr kennt den Begriff des inneren Zeugen oder Beobachters? Er ist auch verwandt mit jenem Teil von Euch, der Euch in einem Traum beobachtet und Euch im Traum handeln sieht. Und je mehr Ihr diese Perspektive und diesen Bezugspunkt kultiviert, je engagierter Ihr in diesem Prozess werdet, desto mehr könnt ihr Euch als eine sich entfaltende Persönlichkeit sehen, und nicht als jemand, der in der Lage sein sollte, dies oder jenes zu tun, und habt stattdessen Freude an dem, was Ihr tun könnt, wenn Ihr es tut.

Habt Ihr sonst noch Fragen?

DAVID: Bezüglich eines Klingelns in den Ohren – es ist kein physisches, medizinisches Problem – wenn man das zu verschiedenen Zeiten vernimmt, zumindest ist dies in meinem Leben geschehen, kannst Du etwas dazu sagen?

KRIS: Es gibt verschiedene Arten von Ohrgeräuschen. Wenn es eine andauernde und störende Herausforderung ist, ist es immer gut, dies auf physischer Ebene zu überprüfen, um sicher zu sein, dass Ihr nichts Beträchtlicheres zum Ausdruck bringt, vielleicht eine Ohrentzündung, Probleme mit dem Innenohr oder sogar einen Tumor, irgendetwas, was mit dem Physischen zu tun hat. Dies mag auch psychologische Gründe haben: Jemand möchte sich vielleicht bestimmte Dinge, vielleicht sogar seinen eigenen Wahrheiten nicht anhören und blockt diese deshalb ab und tarnt dies durch das Klingeln in den Ohren. Ist das für Dich einleuchtend?

DAVID: Ein Ohrgeräusch ist ein Signal dafür, dass man etwas blockiert?

KRIS: Das ist eine von vielen Möglichkeiten, und es mag auch ein Mittel für Eure Quelle oder Höheres Selbst sein, um Eure Aufmerksamkeit zu erlangen. Aber bevor man gleich proklamiert, dass es eine innere Kommunikation ist, mögen alle Bereiche davon profitierten, dass sie überprüft werden. Nochmals, es hat schon Individuen gegeben, die darauf bestanden, dass ihr inneres Selbst mit ihnen kommuniziert, wenn es vielleicht ihr eigenes Unterbewusstsein war, das ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenkt, dass sie ernsthafte physische Probleme entwickeln. Dies verbindet also alles von 1 bis 3, aber zugleich müssen alle Bereiche abgedeckt werden. Ist das einleuchtend?

DAVID: Wenn es nun das Dritte davon ist, und man gerade etwas tut, beispielsweise über die Autobahn fährt, ich habe vergessen, wie Du das genannt hast …

KRIS: Es ist eine Kommunikation von Eurem Höheren Selbst oder der Quelle oder wie auch immer. Ihr könnt dann Eure Aufmerksamkeit nach innen richten. Heuert vielleicht eine Kommunikation mittels eines inneren Dialogs an.

DAVID: Ich habe gelernt, das, was ich gerade tue, zu verändern, wenn ich diese Art von Kommunikation bekomme. Wenn man also die Autobahn entlang fährt, mag die Änderung darin bestehen, dass man die nächste Ausfahrt wählt …

KRIS: Das kann man tun. Man kann seinem Impuls folgen.

DAVID: Um Dingen aus dem Weg zu gehen, die uns auf der Autobahn erwarten würden.

KRIS: Es könnte sein, dass Ihr zu schnell fahrt und eine Radarfalle aufgebaut ist. Das ist eine Möglichkeit, aber es kann auch sein, dass Ihr eine Situation im Leben habt, die angesprochen werden muss, vielleicht im Hinblick auf eine Unpässlichkeit oder auf eine Krankheit. Wenn Ihr die Blockaden loslasst, könnt Ihr für Euch selbst eine Veränderung bewirken. Aber zu allererst einmal mag es eine Kommunikation sein, die Eure Aufmerksamkeit auf eine physische Unannehmlichkeit in diesem Köperbereich lenkt.

DAVID: Und wenn es die dritte Art von Kommunikation ist, was macht man dann?

KRIS: Heuert einen inneren Dialog an, und tüftelt die Situation aus. Benutzt eine Methode, die wir als „Fragt einfach, warum“ bezeichnet haben. Dies mag Euch ein größeres Verständnis und Gewahrsein für Euren Bezugspunkt und euer Bewusstsein bringen.

DAVID: Was ist hier im Gange?

KRIS: Gewiss. Die Antworten stehen gewöhnlich zur Verfügung, aber sie sind schwierig für jemanden, der sie nicht haben möchten. Das kann eine riesige Herausforderung sein.

NICK: Darin sind wir hervorragend!

KRIS: Darin überbietet Ihr Euch.

MARK: Manchmal habe ich dieses Klingeln im Ohr, wenn tatsächlich ein Gespräch in meinem Kopf im Gange ist, auf das ich nicht unbedingt achte und das ich vielleicht beachten sollte. Wenn ich dieses Klingeln vernehme, versuche ich innezuhalten und Acht zu geben, worum es da geht. Ich könnte beispielsweise die Straße entlang zu fahren, was eine sehr monotone Sache sein kann, und das Gemüt rast mit 1000 Meilen pro Minute voran, und man achtet nicht auf die Gedanken, und dann hört man dieses Klingeln im Ohr und sagt sich. „Nun, woran habe ich gerade gedacht?“ So bekommt man etwas mehr Einblick in diese Konversation.

DAVID: Hat es irgendeine Bedeutung, ob das Klingeln im rechten oder linken Ohr ist?

KRIS: Nicht speziell. Dies mag die schnellste Art und Weise sein, Eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Wie viel Uhr ist es nun bitte?

MARK: 20.37 h.

KRIS: Gewiss. Normalerweise würden wir um eine Pause bitten und dann für ein weiteres schönes Gespräch zurückkommen, aber heute bitten wir darum, den Abend zu beenden. Wir danken Euch für Eure herrliche gemeinsame Betrachtung, und obwohl der Abend kürzer ist als sonst, danken wir Euch zutiefst für Eure gemeinsame Betrachtung, und wir wünschen Euch, dass alle Eure Empfehlungen/Bezugspunkte (references) für das Neue Jahr die faszinierendsten sein mögen, die Ihr je hattet. Und damit geben wir Euch Joseph zurück.