Kris Garten des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters

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Garten des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters
RBD Garden of the Mind

May 21, 2009

Kris Chronicles Channeled von Serge J. Grandbois
Transkribiert von Dorothy Franklin (Ellora)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 21. Mai 2009


(Ausschnitt: Vorspann, Unterhaltung der Teilnehmer s. Ende der Sitzung in englischer Sprache)

JOHN: Ich denke, wir haben einen Besucher.

KRIS: Gewiss, und wo soll dieser Besucher sein?

MARK: Das ist eine gute Frage.

JOHN: Wo, das ist eine sehr gute Frage.

KRIS: Gewiss, wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt.

MARK: Ja, vielen Dank.

KRIS: Und wir danken für Eure gemeinsame Betrachtung. Während des Abendessens habt Ihr über Wert-Erfüllung und über das Konzept der Identität gesprochen. Und obwohl Euch dies gewiss überraschen mag, ist das Prinzip der Identität jenseits der Facetten, die physisch fokussiert sind, in der Werterfüllung begründet, und wir gebrauchen das Wort Prinzip der Identität gewissenhaft.

JOHN: Das ist interessant.

KRIS: Wie würdet Ihr Werterfüllung beschreiben?

JOHN: Werterfüllung ist die nicht endende, kreative, unaufhaltsame Bewegung hin zur Erfüllung von dem, was unabhängig vom Augenschein geschätzt wird.

KRIS: Und da gibt es auch Bewegung hin zu immer “mehr davon”.

JOHN: Ja, Expansion.

KRIS: Wodurch nicht nur impliziert, sondern garantiert wird, dass die Identität, das, was wir als die Persönlichkeitsstruktur identifizieren, sich immer bewegt hin zu noch mehr von dem, was sie begehrt. Dies fällt nicht unbedingt in die Kategorie von „besser als zuvor“, sondern sie bewegt sich hin zu mehr, als sie einen Augenblick zuvor war. Sie erschafft und bewegt sich durch genau die Erfahrungen hindurch, welche erforderlich sind, um die von ihr empfundenen Werte in jeder Hinsicht zu erfüllen. Folglich wird die Identität aus einem veritable Pool an Ressourcen auf solche Weise geformt, dass die Individualität sich zusammensetzt aus all diesen Wesenszügen und Charakteristika, die allen definierten oder nicht definierten bzw. noch nicht definierten Herausforderungen entsprechen, die innerhalb der Bandbreite der Fähigkeiten der Persönlichkeitsstruktur liegen, um diesen Herausforderungen zu entsprechen, zwecks Verbesserung ihrer Werte. Ihr findet also im Kern einen wahrlich endlosen Vorrat aller Wesenszüge und Charakteristika, die der menschlichen Erfahrung zugehörig sind mit allen Varianten und Exzentrizitäten, so dass für die Kernpersönlichkeit, für die Persönlichkeitsstruktur nur jene Elemente verfügbar sein werden, die erforderlich sind, um spezifische Reihen der Werterfüllung zu entsprechen.

Dies mag Euch sagen, dass Ihr nicht als unbeschriebenes Blatt in diese Welt kommt, gänzlich frei von jeglichem Bild des Selbst (sense of self). Denn sogar die Oberflächenschicht Eurer Persönlichkeit steigt empor aus diesem tiefen Brunnen der Potentiale, wie wir dies gerade beschrieben haben. Und die Oberflächenschicht der Persönlichkeit gebraucht die Zutaten, die in ihrer Umwelt vorhanden sind, in ihrer familiären Umgebung, bei den Eltern und in der Familieneinheit, und wenn die Persönlichkeit wächst, dehnt sie ihre Umwelt aus. Und dieser entnimmt sie immer mehr, um die Persönlichkeitsstruktur auf der Oberflächenschicht zu formen. Und alle diese Elemente, die auf der Oberflächenschicht zusammengetragen werden, stehen auch in Zusammenhang mit den tieferen Elementen, die aus dem Kern aufsteigen und mit all den zahllosen Möglichkeiten, die dort vorhanden sind.

Der Prozess selbst ist das, was Ihr als übernatürlich bezeichnen würdet. Er ist so orchestriert, dass er sogar Eure Evolutionstheorien beschämt. Dieser Prozess ist so hervorragend organisiert und orchestriert, dass Ihr sogar mit Eurem gegenwärtigen Verständnis der humanistischen Psychologien Ehrfurcht hättet vor den involvierten Phänomenen. Und durch diesen ganzen Prozess wachst und reift Ihr in jeder Weise, die Ihr Euch selbst erlaubt habt, um in jedwede Richtung zu gehen, die sich innerhalb der Bandbreite jener Grenzen befindet, welche Ihr selbst als für Euch möglich erachtet. Dies impliziert nicht, dass dies bereits für Euch so ausgelegt wäre. Vielmehr legt Ihr für Euch weit im Voraus viele Pfade an und stellt Euch den Herausforderungen, die Ihr tief aus dem Inneren des Kerns emporsteigen verspürt, auch wenn Ihr bewusst keine Ahnung habt, worum es da geht noch wovon wir hier sprechen Versteht Ihr?

JOHN: Ja, ich würde sagen, dass ich etwas Ahnung habe, wovon Du sprichst.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Was mir hier in den Kopf kommt, ist dieses großartige Buch, über das Mark und ich sprachen, “William James” von Jane Roberts. William James spricht dort auf eine sehr lustige Weise über die Identität. Und dies entspricht Deinem Argument, dass wir nicht als unbeschriebenes Blatt geboren werden. Er sagt, dass von uns Identität in alle Richtungen strömt, was auch rückwärts in der Zeit, vor unserer Geburt, und nach unserem Tode nach vorne hin und hin zu so vielen Seiten, wie uns dies nur einfallen kann, mit einschließt. Und diese Idee gefällt mir. Wenn die Identität im Kern der Werterfüllung ist und Werterfüllung immer „mehr als“ werden wird, impliziert dies, dass meine Identität immer „mehr als“ werden wird. http://www.sethcenter.com/pages/JR58.htm

KRIS: Gewiss. Eure Identität kann einfach nicht “ein Ding” werden noch kann sie jemals statisch sein. Stagnation impliziert das Ende der Straße. Und einen solchen Zustand gibt es innerhalb des Bewusstseins nicht.

JOHN: Herrlich.

KRIS: Ihr mögt, wie viele andere auch, so tun, als ob Euer Totenbett das Ende der Straße sei, obwohl Ihr es auch als Anfang einer neuen Reise sehen könnt, die einfach in einer anderen Umgebung erfolgt. Und Du hast Recht. Werterfüllung befindet sich eben so sehr im Kern der Identität, wie sich die Identität im Kern der Werterfüllung befindet. Beide sind so hübsch verflochten, dass sie untrennbar sind.

JOHN: Das impliziert etwas Interessantes. Wenn William James in dem Buch über die Umgebung nach dem Tode spricht, dann spricht er von einer göttlichen Stimmung und einer unterstützenden und nährenden/labenden Umwelt, die ihn weiter voran lockt, aber er kann sie niemals wirklich genau definieren, wie wenn sie wie eine aktive Kraft wäre. Sie ist einfach wie eine Umgebungsqualität. Aber das, worüber wir gerade sprachen, suggeriert, dass Gott oder Alles Was Ist oder wie auch immer man diese göttliche Stimmung definieren möchte, eine Identität hat.

KRIS: [weich] Ja. Aber wir müssen hier sorgfältig sein. Unsere Definition der Identität ist nicht die Definition, die Ihr in Wörterbüchern oder in Euren psychologischen Schriften finden werdet. Jene Definitionen der Identität werden wiederum auf dem Totenbett gewöhnlich durch Statistiken gesteuert. Unsere Definition ist dies nicht. Dies bringt ein weiteres Thema auf den Tisch, natürlich auf den psychologischen Tisch, nämlich dass diese göttliche Stimmung, die Identität von Alles Was Ist, dass sie genau auf dem Höhepunkt der Aspekte ist, und darüber werden wir in Colorado sprechen. Ihr verfügt über diesen Sinn, weil er in Euch noch tiefer im Kern residiert, buchstäblich überlagert von all den anderen Variablen, die Euch durch Eure menschliche Reise führen, aber da gibt es immer noch etwas, um Euch an diese Verbindung zu erinnern.

JOHN: Eine Identifikation, um dieses Wort zu gebrauchen.

KRIS: Gewiss. Dies ist also immer noch Teil der Persönlichkeitsstruktur. Es ist tief eingebettet, wo es unverletzt/unberührt (inviolate) ist und nicht lila (Wortspiel zwischen inviolate – violet und purple).

MARK: Innerhalb der Konstitutionalität des Bewusstseins.

KRIS: Hier habt Ihr also gewissermaßen mächtige Magie, denn Eure eigenen Fähigkeiten und alle diese Elemente und Zutaten empor zu holen und zu kombinieren, das ist wahrlich eine Leistung unglaublicher Magie. Noch nicht einmal Harry Potter kann diese Art von Magie produzieren. Wenn Ihr also das Beispiel des Gärtnerns nehmt, könnt Ihr sagen, dass der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster einem Garten gleicht, dies für jene, die darauf vorbereitet sein möchten, dass eine Analogie folgt.

Wenn Ihr das Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster als einen Garten seht, als Euren Medizingarten, wird der Garten alle Saaten wachsen lassen, die ihr hinein steckt, jedwede Saaten, die in den Garten eingebracht werden, ob Unkraut oder Blumen. Also managt Ihr diesen Garten. Mit anderen Worten, Ihr bekommt das heraus, was Ihr in den Garten hinein steckt. Ihr könnt also Saaten des Zerwürfnisses, des Neids, des Urteilens, des Schmerzes, der Angst, der Sorgen und der Scham hinein tun. Dies wären alles durchaus gültige Pflanzen, nicht wahr? Sie existieren. Aber Ihr würdet diese nicht anstelle von Petunien, Rosen, Bohnen oder jedweder anderer Früchte, Gemüse und Blumen kultivieren wollen.

MARK: Ich habe einen Steingarten.

JOHN: Kris, um mit der Analogie zu spielen, könnte man fairerweise sagen, dass der Garten des Geistes die Früchte und Saaten hervorbringt, die wir dort pflanzen.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Aber alle Gärten haben ein paar Wildblumen, die einfach kommen und uns erfreuen.

KRIS: Gewiss. Wie Ihr Euren Garten bestellt, das ist extrem wichtig im Hinblick auf das, was Ihr von ihm bekommen wollt. Es mag Flächen geben, wo Ihr Kartoffeln und Tomaten habt. Ihr mögt Bohnen, Blumen, Ringelblumen und alles möglich sonst noch haben. Und wenn Ihr gärtnert, wisst Ihr auch, dass Ihr nicht alles durcheinander mischen könnt, denn bestimmte Dingen passen nicht zusammen. Wenn Ihr dort, wo Ihr Kartoffeln habt, auch Sonnenblumen anpflanzt, würden diese die Kartoffeln behindern.

JOHN: Aber es gibt auch andere, die gut zusammen gehen.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Wie Ringelblumen, ich denke, die halten Insekten fern . . .

KRIS: Und Ihr könnt Mais, Kürbis und Bohnen usw. haben.

JOHN: Stimmt, aber manche passen nicht zusammen.

KRIS: Das ist richtig. Wenn Ihr darüber Bescheid wisst, verbessert dies Eure Fähigkeit, Produkte zu bekommen.

JOHN: Und einen harmonischen Garten.

KRIS: Und um Euren Garten vital und produktiv zu halten, müsst Ihr diesen jäten, ansonsten werden die Unkräuter alles überwuchern, was Ihr dort wachsen lasst. Ihr müsst auch sicherstellen, dass Ihr den Garten wässert und nährt. Wenn Ihr bloß auf ein Stückchen Boden blickt, einige Samen dorthin werft und sagt: „Ihr seid jetzt auf eigene Füße gestellt, und Ende des Sommer werde ich meine Produkte bekommen“, dann bekommt Ihr Unkräuter und deren Samen und noch mehr Unkraut und Löwenzahn und sehr wenig von dem, was Ihr erwartet.

MARK: Ich möchte erwähnen, dass die Gärtner bei manchen der schönsten Gärten sehr viel Zeit damit verbringen, den Garten zu nähren, zu wässern und ihn zurückzuschneiden.

KRIS: Und das ist der Schlüssel, nämlich das, was gesät wurde, zu nähren und zu pflegen. Ohne diese Verwalterverantwortung mögt Ihr zwar viele Dinge bekommen, aber es werden gewiss solche sein, die Ihr nicht erwartet. Ist das einleuchtend?

JOHN: Ja, das ist es.

MARK: Sehr sogar.

KRIS: Gewiss. Und wir glauben, dass erwartet wird, dass Ihr jetzt eine Pause macht.

MARK: Ja, vielen Dank.

(Pause – Übersetzer: Pausengespräche sieh Text unten in englischer Sprache)

KRIS: Wir gehen davon aus, dass Ihr Gartenbau/Gärtnern mögt, ob Ihr es nun praktiziert oder auch nicht. Schon die kleinste gärtnerische Aktion kann höchst besänftigend und ein Balsam für das Individuum sein. Nicht bloß, weil dies eine Ablenkung vom geschäftigen Treiben von neun bis fünf/dem geregelten Arbeitstag bietet, oder heutzutage eher von neun bis neun. Wir glauben, dass Ihr sagen würdet, dass von neun bis neun der neue geregelte Arbeitstag ist.

MARK: Neue Mathematik.

KRIS: Dies bringt Euch mit einem der grundlegendsten Elemente Eurer Welt in Berührung, der Erde, dem Schmutz, was Ihr physisch ebenfalls seid. Nicht bloß, weil gesagt wird, dass . . .

JOHN: Du ein Pfund Dreck isst, bevor Du stirbst!

KRIS: Gewiss, aber bloß, weil Euer Bewusstsein die Elemente des Physisch-Seins übernimmt. Es bringt diese materielle Energie zum Ausdruck, über die wir gesprochen haben, und transformiert diese schlichten Elemente in Eure physische Ausdrucksform.

JOHN: Das ist Magie.

KRIS: Gewiss. Es ist nicht unbedingt so, dass Ihr das seid, was Ihr esst, aber teilweise setzt Ihr Euch auch aus den Elementen in Eurer Umwelt zusammen, und nicht bloß Eurer direkten Umwelt, sondern der physischen Welt, wie Ihr diese mit den Sinnen seht.

MARK: Man könnt also auch sagen “Ihr esst, was Ihr seid.”

KRIS: Gewiss. Ihr habt also sehr viele Möglichkeiten. Und all dies wiederum wird gebraucht, um dieses Gefühl der Identität zu erschaffen, das fortwährend hin zum Ozean Euer Persönlichkeitsstruktur fließt, sich entfaltet und sich zu dem hinbewegt, was Ihr als “Essenz” bezeichnet. Wir wissen, dass es populär ist, von „Deinen Lektionen“ und von „Deiner Essenz“ zu sprechen, weil Ihr spezifische Identitätsmarkierungen habt, wenn Ihr so wollt Wesenszüge, die einzig die Eurer eigenen Ausdrucksformen sind. Wenn man von „Deiner Essenz“ spricht, dann schränkt Euch das im Grunde genommen automatisch ein. Dies begrenzt ausnahmslos die Bandbreite dieses Selbstbildes (sense of self), das Euch immer drängt hin zum Potential von „mehr zu sein, als das, was Ihr zuvor wart.“ Und natürlich gibt es für uns keinen Konflikt, denn dies ist Eure Art und Weise des Identifizierens. Dies gibt Euch einen Bezugspunkt. Jenseits davon ist die Essenz selbst eher ein Zustand als eine Sache. Sie ist eher eine Stimmung, eine ziemlich wunderbare Stimmung, und deshalb der Hinweis auf die göttliche Stimmung. Ist das etwas einleuchtend für Euch?

MARK: Früher am Abend hast Du gesagt, dass die Identität aus einem Pool von Charakteristika und sogar Herausforderungen gebildet wird. Könnte man sagen, wenn man von „Deiner Essenz“ spricht, dass man da von dem gewählten Pool spricht, den wir . . .

KRIS: Wir glauben, dass wir verstehen, was Du versuchst, in Begriffe zu fassen. Dies bringt es immer noch zurück auf das Kästchen, dieses „Essenz-Kästchen“, während Du in Wahrheit sogar versuchen könntest zu sagen, dass Deine Essenz wie die kleine Pfütze dort im Feld ist, und Du zwei Fuß davon entfernt nicht bemerkst, dass diese kleine Pfütze tatsächlich mit dem Ozean selbst verbunden ist.

Es geht darum, dorthin zu gehen. Ihr denkt immer noch in altbewährten Mustern. Und dies ist kein Werturteil über Eure Denkweise. Aber vielleicht weist es hin auf immer noch größere Möglichkeiten. Ihr mögt sogar versucht sein, Eure Essenz zu vergleichen und alte religiöse Indoktrinationen in ein neues Gewand zu stecken.

JOHN: [lacht] Plötzlich sehe ich die Essenz als Transvestit.

[Gelächter.]

KRIS: Habt Ihr irgendwelche Fragen dazu?

JOHN: Statt von Deiner oder Deiner Essenz zu sprechen, wäre es besser vom „essentiellen Du“ zu sprechen. Das scheint nicht ganz so einschränkend zu sein.

KRIS: Dies bietet etwas mehr Atmungs-Möglichkeit. Und auch hier habt Ihr wieder in dieser Hinsicht die sprachlichen Restriktionen. Aber dies kann zu einigen interessanten, die Augen öffnenden Erfahrungen für Euch selbst führen. Ist das ebenfalls einleuchtend?

JOHN: Aha. Alan, gibt es irgendetwas auf Skype?

ALAN: Wir haben alle in ein falsches Sicherheitsgefühl eingelullt, weil ich beim ersten Teil der Show nicht zugeschaltet war. . .

KRIS: Wurden sie kalt erwischt?

ALAN: Falls ja, kann ich es nicht sehen.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Ich habe noch eine Frage, die sich wieder auf das tolle William James-Buch bezieht. Da gibt es etwas, was ich höchst interessant fand. Und jetzt habe ich schon wieder vergessen, was es war.

KRIS: So interessant war es?

MARK: Es war geradezu unvergesslich.

ALAN: John, ich denke, ich kenne den Teil, von dem Du sprichst, denn ich lese das Buch auch und kann diese Stelle auch nicht ins Gedächtnis zurück bringen.

[John und Mark lachen.]

JOHN: Ja, das ist die Stelle. Macht nichts, sie wird mir schon wieder einfallen. Dieses Buch ist absolut faszinierend. Oh, die Stelle kam zurück. Vielen Dank. Wir sprachen doch über die Bedeutung von Sprache. Um die Katze nicht aus dem Sack zu lassen, aber wir haben vor kurzem gelernt, dass die Sprache wirklich ein Wahrnehmungsorgan ist. Nun, in diesem Buch sagte William James etwas sehr Interessantes. Er sagte, dass unsere Biologie eine Sprache ist, und die Art und Weise, wie wir die physische Realität konstruieren, ist eine Sprache. Und sobald wir Fremdlingen/Außerirdischen begegnen oder wirklich versuchen, Leuten zu begegnen, die außerhalb unserer Biologie stehen und unserer Art und Weise, die physische Realität zu konstruieren, dass wir dann klar verstehen werden, dass unsere wirkliche Biologie, die Art und Weise, wie wir Zellen und den Wachstumsprozess und Bäume und Gras und Luft um uns herum konstruieren, dass die auch eine Sprache ist.

KRIS: Und sprecht Ihr deshalb nicht in jede Hinsicht so schön?

JOHN: Wir sprechen schön, aber wir sprechen bloß diese Sprache, oder zumindest ist es das, dessen wir uns gewahr sind. Es ist sehr interessant zu versuchen, sich eine andere als diese Sprache vorzustellen. Weißt Du, was ich zu sagen versuche? Hier komme ich zurück auf jenes kristalline Ich, das ein paar Parseks entfernt in einer parallelen Dimension lebt, die gänzlich aus Mineralien gemacht ist. Richtig? Diese Sprache ….Und solange ich die Idee nicht akzeptieren kann, dass ich diese Sprache lernen kann, gibt es für mich keinen Weg, um mit diesem Ich zu kommunizieren.

KRIS: Ihr könntet sogar soweit gehen und sagen, dass Ihr die Fähigkeit zur Vielsprachigkeit besitzt. Und Ihr seid gewiss vielsprachig. Die biologische Struktur selbst ist eine Sprache. Dies gilt auch für die Art und Weise, wie Ihr Gedanken strukturiert. Nicht wahr, der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster ist wie ein Garten? Die Fähigkeit, Gedanken zu produzieren, die heruntergebrochen und im Sinne von Symbolik, Gefühlsklängen, kinästhetisch, auditiv und anders kategorisiert werden, das ist ein Herunterbrechen einer anderen Art von Sprache oder Kommunikation. Versteht Ihr?

JOHN: Die sich von unserer biologischen Sprache unterscheidet.

KRIS: Gewiss, aber immer noch damit verknüpft ist. Denn Eure physische Form erwidert all die mentalen Elemente oder Formen, die Ihr sowohl als Kommunikationen oder als Zwei-Wege-Kommunikationen anheuert. Ihr seid also insgesamt zugleich mit vielsprachigen Kommunikationen befasst.

JOHN: Stimmt. Genau mit mir selbst.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Vergiss die anderen Leute.

KRIS: Das ist das, was Du wahrnimmst.

MARK: Ich verstehe es auch so, und obwohl wir allesamt Sprache verstehen, halten wir uns daran, andere Länder, andere Sitten. (wörtlich: In Rom mache es wie die Römer)

KRIS: Ihr tragt Togen.

MARK: [lacht.] Übrigens, wir haben noch fünf Minuten Zeit.

JOHN: Man möchte sich verständlich machen, nicht wahr? Aber es ist sehr interessant sich vorzustellen, dass auch das, wie ich denke, eine Sprache ist.

KRIS: Folglich wird die Sprache, die auf mentaler Ebene existiert, von anderen Individuen wahrgenommen. Vergesst nicht, dass Ihr alle telepathisch seid. Es gibt da Konventionen, die eine bestimmte Art des Respekts zollen, obwohl jedem alles bekannt ist. Es ist nicht so, als ob Ihr vorgeben würdet, dass es nicht existiert, aber es gibt Konventionen, die auf Massen-Ebene vereinbart wurden. Es gibt also auch andere Arten der Kommunikationen. Manche werden in Euren herrlichen Synchronizitäten zum Ausdruck gebracht. Ihr denkt zufällig an einen Freund, von dem Ihr schon monatelang nichts mehr gehört habt, geht einkaufen, und dort begegnet ihr ihm.

JOHN: Das passiert mir oft.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Kris, noch ein abschließender Gedanke zu Sprachen, und dies betrifft die Idee der Stille zwischen zwei Noten in einer Symphonie.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Die Hälfte der Sprache ist das, was man nicht sagt.

KRIS: Und . . .?

JOHN: Von Natur aus blockiert Sprache. Wenn ich sage „mir ist warm“, dann impliziert dies, dass mir nicht kalt ist, ich nicht fett, nicht dünn und nicht Sally bin. (Wortspiel mit I’m) Wenn man eine Sache sagt, impliziert dies, dass alles andere nicht ist.

KRIS: Und obwohl Du Deine eigenen Pausen haben magst, spricht zugleich Dein Körper oft das an, was Du verbal nicht ansprichst.

JOHN: Ja, darüber sprachen wir heute, emotionale Wahrheit gegenüber von intellektueller Wahrheit.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Ich habe Jahrzehnte gebraucht, um das zu kapieren. Ich habe vorhin den Jungs beschrieben, dass ich in jungen Jahren lange intellektuelle Argumentationen mit anderen Leuten machte im Versuch, zu beweisen, dass ich im Recht war. Und dabei verknotete sich mein Magen.

KRIS: Und zugleich wirst Du im Rückblick bemerken, dass die intellektuelle Argumentation mehr mit Dir selbst als mit anderen stattfand.

JOHN: Oh, gewiss. Das Lustige ist, dass ich damals absolut die Wahrheit meiner Emotionen ignorierte zu Gunsten von dem, was ich als die Wahrheit meines Intellekts hielt. Und ich fange erst seit kurzem an, wirklich meinem Bauch zu vertrauen und das, wie ich mich im Inneren fühle, als gleichrangig mit den Ideen zu sehen.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Das ist sehr hilfreich und erweitert meine Perspektive. Ich habe entdeckt, dass, wenn ich . . .

KRIS: Das ist nicht unbedingt der einzige Grund dafür, warum Du Deinen Bauch breiter machen musst.

JOHN: [lacht.] Nein, natürlich nicht. Das habe ich herausgefunden. Wenn ich mit etwas mit einem anderen erörtere und im Magen verspüre, dass da etwas nicht ganz in Ordnung ist, obwohl das Gespräch an der Oberfläche gut ist und alle glücklich sind, halte ich nun inne und sage mir: “Okay. Unterbrechung. Sprechen wir darüber. Ich fühle mich nicht wohl. Da ist etwas Komisches im Gange. Sprechen wir darüber”, und dies hat manchmal einen riesigen Durchbruch im Kommunikationsniveau zur Folge.

KRIS: Gewiss, möchtet Ihr Euch kurz mit Alan absprechen, ob (beim nächsten Mal) ein Gast kommen wird oder ob es eine Fragen – und Antworten-Sitzung geben wird?

ALAN: Ich arbeite daran, Helen Stewart als Gast zu bekommen. Ich bin mir nicht sicher, ob das für die nächst Woche klappt. Deshalb würde ich vorschlagen, dass wir eine Fragen- und Antworten-Sitzung machen, die offen für alle ist. Und die ersten beiden Leute, die eine Absicht im Forum verkünden, die werden wir zuschalten, so dass sie ihre Fragen stellen können. Auf diese Weise können wir sie in der nächsten Woche oder in der darauffolgenden Woche haben, aber ich denke, wohl eher in der nächsten Woche.

MARK: Okay. Gut so.

KRIS: Gewiss, dann geben wir Euch Joseph zurück. Und wir danken Euch für Eure vielsprachige gemeinsame Betrachtung.

MARK: Ich möchte auch Tom in Hawaii für seine großzügige Spende danken, die uns ermöglicht hat, diesen Monat auf Sendung zu bleiben. Und ich wünsche Euch allen eine gute Nacht.


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(nicht übersetzt)

Vorspann zur Sitzung

MARK: Good evening and welcome to Reality by Design: A Kris Media Production here on ThatChannel.com. And when Blue says, “You’re on”, that means that you guys should be quiet.

[Laughter.]

SERGE: I was just testing the mikes.

MARK: Anyway, my name is Mark Bukator and I am sitting here with two loud guys, John and Serge.

SERGE: I thought she was testing the mikes.

JOHN: We’re very happy to be here and to be formally on the air and to be saying things that we want to have heard by people.

MARK: [Laughing.] 1 1 1 1 1. [Referring to the chat that came at the beginning.]

JOHN: And how are . . .

SERGE: It’s binary language.

JOHN: [Laughing.] How are you doing tonight Serge? All right?

SERGE: I’m very good, yes.

JOHN: Good. We’re having a spectacular day here.

MARK: Oh, it’s gorgeous.

JOHN: It’s twenty-eight degrees.

MARK: Well actually with the humidex it feels like thirty-four. That’s in the mid-eighties in Fahrenheit.

JOHN: I know.

SERGE: Very, very nice. It’s suntan weather.

JOHN: We get about three days like this before . . . [sound was muffled]

MARK: I wonder what the weather’s like in Colorado? Not yet.

SERGE: They don’t have a weather . . .

MARK: Our Colorado correspondent is not on the air yet.

JOHN: That’s what knocked me off my game is that we didn’t hear our song.

MARK: We did. You weren’t paying attention. But we didn’t listen to the normal length of it. It was sort of cut a little bit short.

JOHN: I’m so glad that you’re running the show here Mark.

MARK: I’m glad somebody is. Anyway, while we’re waiting for Alan I wanted to bring up the Toronto workshop, June 13th and 14th. It’s a two-day workshop on Saturday and Sunday. And on the Friday night we’re going to have a “Meet and Greet” at a local pub with a cash bar and a restaurant there where folks can eat and drink and meet everybody and get to know each other.

JOHN: You know I found that . . . just a quick comment . . . last time, The Lotus Mind was . . .

SERGE: Two years ago.

JOHN: But I found the “Meet and Greet” very, very nice because normally when you go to a workshop like that, a two-day workshop, you basically lose the morning of the first day as people break the ice and get to know each other and start to feel a little bit comfortable.

MARK: There he is.

JOHN: There he is.

JOHN: So what that does is, it allows us to get going with a bang on Saturday morning.

MARK: That’s right.

SERGE: And there was also some people at the “Meet and Greet” that were not able to come to the workshop and that allowed them to meet other people they had read about in the sessions or heard here and there. So it was very . . . it broke the ice. It was very, very nice and got people ready for the next few days.

MARK: It’s a great community.

It’s wonderful. That, I’ve got to admit was my idea. And it worked out very well. The Lotus Mind, in fact, I think we can draw a lot of comparisons between the coming workshop and The Lotus Mind because it’s definitely going to be a life-changing event. And people are still talking about that workshop.

JOHN: Oh yeah. The Lotus Mind indelibly . . . indelibly . . . What am I trying to say here?

SERGE: Unforgettable?

[Laughter.]

MARK: You’ve forgotten that it’s unforgettable.

JOHN: But that was, Kris brought out some really, really important key ideas. That was the workshop where he helped us to understand that our physical bodies and our physical life here is our spiritual journey.

MARK: All his workshops are pretty amazing… Even if you think back to Heal the Heart.

MARK: That was wonderful as well.

SERGE: Did we say hi to Alan?

MARK: Hi Alan.

ALAN: Hey guys. I don’t know if this is going to work or not. I’ve got a lot of odd sound coming from your end.

JOHN: Really?

SERGE: It’s not [two people talk at once] We didn’t do that.

[Laughter.]

JOHN: What kind of odd sounds?

[No response.]

SERGE: Are you there?

MARK: No.

SERGE: Okay. He got cut off.

MARK: Getting back to the Toronto workshop, it’s a two-day event June 13th and 14th. It’s called Your Highest Enlightenment: The True Meaning of Ascension. The price right now is US $200.00. But that price is going up at the end of the month, June 1st in fact. So be sure to sign up and be sure to book your hotel rooms if you’re coming in from out of town. Of if you need or are looking for someone to share with, let us know and we can help to coordinate that. And yeah, if you want more information there’s a whole web page on the krischronicles.com website. There’s a link to it right from the main page. And it’s only a few weeks away.

MARK: Less than a month.

SERGE: Three weeks?

MARK: Yeah. About three weeks.

JOHN: And this is probably one of the nicest times. The other time might be is the fall. This is one of the nicest times to be in Toronto. And it will awfully nice to see all of those lovely people in the flesh.

MARK: We had so much fun at The Lotus Mind. It was funny, there was a bunch of us that I was taking, I rented a vehicle to tour of the city here and show them around, like Paul and Jo from California. And we went . . . I took them down to the beaches. We were walking along the boardwalk and who do we run into but Anya.

[Laughter.]

SERGE: From Salt Lake City, Utah. She’s there on the boardwalk.

JOHN: Also attending the conference.

MARK: Yeah. So we’re definitely looking forward to that and we’re very excited. Now I was going to ask Alan when our next guest is. He’s not on line.

SERGE: Skype’s having some problems.

MARK: So, I don’t know, I was going to say, if we don’t have a guest next week that we should make it a Q & A.

SERGE: Yeah. We can have a, whatever kind of Q & A.

MARK: Send us your questions kids.

JOHN: Yeah. You know, there’s no downside to people sending questions because if Alan has lined up a guest . . .

MARK: We’ll just use them the following week. We’ll make it the following week.

JOHN: Yeah. There’s a place on the forum for questions.

MARK: Or you can just email them to any one of us three.

JOHN: Oh say, should I talk about Kris quotes? I think it’s probably worth mentioning on this radio show that we have decided to start sending out daily “Kris Quotes” in email. And I’m sure people are familiar with that because, you know, a number of other people send out daily quotes in the mail. And in order to subscribe to the “Kris Quotes“, send an email to krisquotes[at]gmail.com That’s Kris with a “K” quotes, one word, @ gmail.com. And just put “Subscribe” in the subject line and we will put you on the list. It’s been going for what, most of this week?

SERGE: Yep. I think we started it Monday morning.

JOHN: Uh-huh. So it’s . . . And it’s kinda fun. It’s really fun. I’m the guy right now who’s picking those quotes. And . . .

MARK: Now we should mention that too, if you have a favorite Kris Quote or have had a private session where there’s a valuable quote in there that you would like to share with everybody, you could also send it to Kris Quotes and put “Quote” in the message.

And send the quote. And put . . . Please reference the transcript that it comes from, whether it’s your private session on such and such a date, or whatever the topic was, with the date. We’d appreciate that.

JOHN: Yes. Because part of our objective is to come up with . . .

MARK: A database.

JOHN: . . . several hundred of these . . .

MARK: A hundred thousand . . . [Laughing.] . . . in the next three months.

JOHN: And this will be very, very useful for us. I can already see a Kris Quotes calendar with a daily quote at the top of it, and a number of other possible applications.

MARK: That was a brilliant idea.

JOHN: That was Alan’s idea.

MARK: Yep.

JOHN: Yeah. But it was nice because it was Alan’s idea and then I jumped on and thought it was great. And then you said . . . I was thinking of sending it from my own email. And Mark pitches in and says, “No. Send it from gmail because then it’s easy to transfer it.”

Right? So whoever else picks it up three months from now, it’s all on gmail and it’s all there. Very good.

SERGE: No Alan yet?

JOHN: He can probably hear us, so we should just say, “Alan, thank you for your efforts and we’ll talk to you next time.”

MARK: Hopefully we’ll get him on before the end of the show. The last five minutes. So how’s your week been John?

JOHN: I’ve had a very, very good week actually. I’ve had some back problems and I wrote about it on the forums. Learned an awful lot about my back. Started doing a daily meditation and doing a little tiny bit of chanting. I’ve been taking a leaf from Ellen, Ellen’s book and doing a tiny bit of chanting. And yeah, I’m feeling pretty good. How’s your week been?

MARK: I’ve been extremely busy. And surprisingly, I’ve actually started reading again. I find it very difficult to find the time to read, and when I have the time, to find a quiet, you know, sort of to be by myself or whatever to do that. And I’ve started again, thanks to, actually, Brian Ferrell and . . . What’s the title of the book?

JOHN: The Afterdeath Journal of an American Philosopher: The Worldview of William James by Jane Roberts.

MARK: Brian has read this and has been touting it for a while now, and there have been some conversations about it in the forum and quotes from it. And I finally decided it’s time, it’s time. We have two editions of the same book in the house. I should sit down and read it.

JOHN: Well what’s great about the book is that you learn about Jane, you learn some stuff about Seth, you learn a whole lot about the after-death environment, and you learn an awful lot about William James, a turn of the century philosopher and psychologist in America. So you know, you’re learning a heck of a lot.

MARK: Excellent, excellent book. I’m barely into it and it’s an excellent book.

JOHN: Yes. I’m very happy to be reading that one myself. I find that a funny thing has happened with me with Jane’s works. In the beginning I just read her Seth books.

And I never read her own books. Well what a dummy I was. Her own books are every bit as good as Seth’s books.

MARK: I’ve read the trilogy, the Oversoul Seven. They’re great books.



(Pausengespräch)

MUSICAL INTERLUDE

MARK: Welcome back to Reality by Design: A Kris Media Production here on ThatChannel.com.

SERGE: My ears must be filled with water even though I didn’t go swimming. That’s why I swear I heard “Only gum has the answer.”

MARK: And I do believe that we have Alan on the line now.

ALAN: Yeah we do. How are you guys doing?

MARK: We’re doing well.

SERGE: We’re gummy.

ALAN: We’ll all get to that stage when the teeth go.

[Laughter.]

MARK: So how are you?

ALAN: I’m good. It’s been raining here for a couple of days and probably will for a couple more.

MARK: Wow. Not here.

SERGE: We’re putting in the order for September right now. No Rain.

MARK: Or snow.

[Laughter.]

SERGE: No water of any kind.

MARK: No precipitation.

JOHN: Did you hear that Kris talked a little bit about the workshop in the fall?

ALAN: I did indeed.

JOHN: Yeah. Isn’t that fun to think about.

ALAN: Yeah. The Divine Mood being at the top of all of the Aspects. And boy with some of my Aspects, they got a ways to reach.

[Laughter.]

JOHN: Yeah. We’re having quite in interesting discussion.

MARK: I love the gardening analogy. That really, really works for me.

ALAN: I’d like to point out something. Nardine just made a post about “the magical seeds within my being” material. “Showing me the world I’m seeing is changing from a place of doubt into a world where I can reach out to all the different Aspects of my Divine Evolving Love”, etc. So yeah, I think “magic seeds” have hit a chord with a few of the folks here.

JOHN: Yeah. It’s a lovely analogy. And you know what strikes me is, as a guy whose father loved to go into the garden . . . He was a business man all of his life, had a nine to five, very successful job. But he just loved to get home and change into his shorts and T-shirt and go and play in the garden. So what I’m saying is that this idea of us planting seeds and nurturing them doesn’t have to be hard work. It can be a great joy.

MARK: Well said. We’re in the process of making our property look very beautiful as well as productive, getting some vegetables and tomatoes and flowering plants.

JOHN: Yeah. This is an amazing time of year isn’t it?

MARK: Isn’t it?

JOHN: Do you think that what’s going on inside us in terms of renewed growth is being reflected in, you know, the spring around us?

MARK: Absolutely.

JOHN: I have a feeling.

MARK: Yeah. [Laughing.] You just triggered something.