Kris Chronicles Die Natur der Aktion/Handlung

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Die Natur der Aktion und wie man guten Gebrauch davon macht
The Nature of Action & How to Put it to Good Use

9. August 2007

Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Lisa Q. Pratt (Lauromar)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 9. August 2007

(Einleitungsgespräch der Teilnehmer, s. unten in englischer Sprache)


KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt und danken für Eure Wertschätzung.

MARK: Vielen Dank, Kris.

KRIS: Du hast etwas bezüglich von Wertschätzung gesagt. Fahre bitte damit fort. Dies würden wir wertschätzen.

JOHN: Wenn ich das betrachte, was ich an mir schätze, dann ist das ehrlich gesagt in der Minderheit. Es ist ein kleiner Prozentsatz meines täglichen Lebens und dessen, was ich wirklich in meinem Leben tue. Und mir fiel auf, dass es große Teile von mir selbst gibt, die ich nicht wirklich wertschätze. Beispielsweise wenn ich mürrisch, bissig, traurig oder wütend bin oder, wie ich in NewWorldView erwähnte, dass ich gelegentlich aus dem Mund rieche und es etwas schwierig ist, das auch wertzuschätzen.

Aber mir kam der Gedanke, wenn ich beispielsweise unkontrollierbare Wut empfinde, dass es dann schwierig ist, diese wertzuschätzen, es sei denn, wir sind hinreichend in Einklang, um zu bemerken, dass diese Wut unsere Aufmerksamkeit auf gewohnheitsmäßige Muster der Unterdrückung unserer natürlichen Selbstbehauptungsimpulse im Alltag lenkt. Und wenn wir unsere Selbstbehauptung nicht wertschätzen und diese in eine Tasche stecken und nicht bereit sind, uns das anzusehen, dann muss die Energie irgendwo hingehen. Sie geht in den Beutel, und Druck baut sich auf, und eines Tages explodieren wir.

MARK: Kawumm!

KRIS: Es ist gewiss sehr schön, die kommunikativen Fähigkeiten wertzuschätzen, mit denen Euer Inneres Selbst ganz natürlich ausgerüstet ist, so dass es Eure Aufmerksamkeit auf diese Themen lenkt, auf dass Eure Gesamtpersönlichkeit gedeiht. Ohne diese Fähigkeiten mögt Ihr gewiss nie wirklich das Ausmaß erkennen, mit welchem Ihr Eure eigenen Energien unterdrückt und verleugnet. Ihr verfügt also über einen herrlichen eingebauten Mechanismus, der, wenn es nötig ist, Eure Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Ist das für Euch einleuchtend?

Und dies koppelt sehr gut daran an, oder, wie Ihr seit kurzem zu sagen neigt, dies leitet tatsächlich perfekt über zur Fortsetzung des Themas Aktion/Handlung, denn die Idee selbst und die Handlung, in einem Wutanfall oder was auch immer zu explodieren, das ist auch eine Aktion, aber es ist ein „letzter Versuch“ (last ditch effort). Wir sagten „ditch“ mit einem „d“ (statt bitch., Wortspiel mit „Life is a bitch“ = das Leben ist ungerecht), und dies ist dann ein letzter Versuch, um durch eine explosive Handlung Eure Aufmerksamkeit auf unterdrückte Aktionen zu lenken, so dass Ihr die Extreme erkennen mögt, die die Allermeisten, selbst die Betroffenen, unerfreulich finden. Nicht wahr?



JOHN: Ja, die Unannehmlichkeit könnte Teil einer raffinierten Strategie sein, um unsere Aufmerksamkeit zu haben!

KRIS: Und hoffentlich eine Lösung/Abhilfe zu bringen, um nicht weiterhin Eure eigenen Energien, Gedanken, Emotionen und Gefühle zu vergraben, zu unterdrücken oder zu verleugnen und zu versuchen, eine Ankopplung herzustellen zwischen gesunder Freiheit und ungesundem Unterdrücken. Ist das einleuchtend?

MARK: Es ist also irgendwie die Urknalltheorie!

KRIS: Aber in erheblich kleineren Brocken. Wenn also Aktion und Energie, wenn die Schwungkraft, der Brennstoff, der Antrieb, die Kraft dahinter ignoriert, verleugnet und auf Abstand gehalten werden und Ihr Euch selbst überzeugt und dies sogar Euch selbst gegenüber rechtfertigt, warum Ihr nicht handeln sollt, dann handelt Ihr immer noch. Aber es mag für Euch selbst, für Eure Ziele, für Eure Selbstachtung, Euer Selbstwertgefühl und die Wertschätzung von Euch selbst nicht produktiv oder konstruktiv sein. Wenn Ihr jedoch schon den geringsten Schritt in Richtung Eures Impulses, Eures Drangs, dorthin, wo Euer Wunsch Euch zieht, tun würdet, würde dies schließlich zu einer weiteren Serie von Handlungen führen, die Euch oft zum Ziel, zum Endergebnis, zur Zufriedenstellung und Erfüllung führen.

Wir haben zuvor schon kurz ein Individuum geschildert, das einen Arbeitsplatz sucht, das aber nicht unbedingt das Bedürfnis fühlt, die Straßen abzuklappern, sondern lieber morgens vor der Klotze sitzt. Vielleicht gibt es an diesem Morgen etwas Interessantes bei Jerry Springer, und danach entscheidet man sich für den Nachmittag, wo es auch etwas Interessantes bei Oprah und Dr. Phil geben mag. „Morgen wäre ein guter Tag“, doch auch morgen läuft wieder die gleiche Programmierung ab.

Nach einer Weile wird ein solches Individuum sich in einer Krise fühlen oder sogar eine Depression haben, und es fängt an, etwas Ärger, Frustration usw., ob nun auf andere Individuen, Situationen oder Ereignisse oder gegen sich selbst zu richten und sich fragen, warum es so schwierig ist, eine Stelle zu bekommen. „Nirgends gibt es eine Stelle.“ Diese Art Szenario ist ziemlich häufig. Wenn es jedoch das beabsichtigte Ziel ist, eine geeignete und erfreuliche Stelle zu finden - und wir erkennen, dass für manche Leute das Wort erfreulich in Zusammenhang mit Arbeitsplatz ziemlich widersprüchlich ist, vielleicht hat der alte Geist einen Rappel gekriegt (wörtlich: seinen Deckel geschnipst). Wir müssen erst einen Deckel haben, bevor wir diesen schnipsen können.

Wenn dies jedoch das beabsichtigte Resultat ist, dann tut das Erforderliche. Bleibt am Ball, bleibt bei Eurem Entschluss und tut Schritt für Schritt, um Euch dieses Endergebnis zu bringen. Schreibt eine Bewerbung, führt Gespräche und arbeitet auf das erwünschte Endergebnis hin. Da Ihr in diese Richtung arbeitet und Eure Energien in diese Richtung weisen, fokussiert Euer Bewusstsein diese Richtung. Und dann funktioniert das, was Ihr als das Innere Selbst oder das Unterbewusstsein bezeichnet, um diese Realität nun zur Euren zu machen. Ihr seid also dabei, die erwünschte erfreuliche Anstellung finden. Wir wissen, dass wir hier ein verallgemeinertes Bild zeichnen, aber dieser Punkt ist immer noch präsent, nicht wahr?

JOHN: Abgesehen von der Idee, das Bewusstsein auf diese Richtung auszurichten und dies dann zu manifestieren, ist die Art und Weise, wie man es angeht, einen Job zu bekommen, genau das, was mir mein Vater vor 50 Jahren sagte. Dort kommt wohl der Ausdruck her, die Straßen abklappern. Man geht hinaus, plant seine Arbeit, arbeitet an seinem Plan, befasst sich damit und handelt. Aber in den letzten 50 Jahren ist etwas geschehen. Für mich ist es die neue Metaphysik und die New Age-Bewegung und all dies, was irgendwie bei den Leuten die Vorstellung hervorrief, dass sie einfach da sitzen und sich diese Dinge vorstellen sollten, mit wunderschönen Visualisierungen und …

KRIS: Es sind wahrscheinlich auch noch andere Faktoren involviert, aber wir verstehen das Argument. Und obwohl viele moderne Mythen zu implizieren scheinen, dass alles, was Ihr tun müsstet, es nur wäre, Euer Fußkissen aufs Buffet zu stellen (Wortspiel zwischen tuffet, Kissen und buffet) und einfach zu warten, dass das Universum Euch das Traumschiff, das Traumhaus, den Traumjob, die Traum-Ehefrau, die Traum-Kinder und das Traum-Bankkonto in den Schoß wirft, ohne dass Ihr auch nur einen Finger rühren müsstet, das ist eine Art utopistischer Naivität. Diese ist sehr liebenswert, aber sie mag nicht unbedingt die Hypothekenraten zahlen noch das Essen auf dem Tisch bringen. Und die ganze Zeit über mag Euer eigener Körper Euch zurufen, doch endlich zu handeln, aber da gibt es diese wunderbare Sache bezüglich des Rädchens im bewussten Verstand. Ihr könnt Euch über dies alles hinwegsetzen und Euch immer noch überzeugen und alle erforderlichen Rechtfertigungen finden, um weiter da zu sitzen und zu hoffen, dass Euch alles mit Sack und Pack einfach in den Schoß fällt. Versteht Ihr?

Euer eigenes physisches Selbst wird also mit Energien erfüllt sein, um Euch zum erwünschten Resultat zu bringen, aber Ihr könnt Euch auch darüber hinwegsetzen. Dies erzeugt sehr viele inneren Konflikte und Stürme. Und wenn diese inneren Stürme und Wetterfronten nicht richtig kanalisiert und zum Ausdruck gebracht werden, dann bauen die Stürme noch mehr Schwungkraft auf, und schließlich gibt es einen Gewittersturm. Einer jener Faktoren, der Individuen zu der Überzeugung bringen kann, dass dies die Art und Weise sei, wie das jetzt getan wird, das ist, dass ein Individuum, eine Gruppe oder sogar eine ganze Kultur, unabhängig von der Herkunft, gegen die sogenannte vorherige Autorität rebelliert. Du hast beispielsweise Wege gefunden, um gegen die Repräsentationen Deines Vaters zu rebellieren. Und jetzt im Laufe des letzten Jahres hast Du herausgefunden, dass er es in mancherlei Hinsicht am besten wusste.

Und unterwegs hast Du viele andere Dinge gelernt, was das ganze Szenario ins Gleichgewicht brachte. Auf ähnliche Weise gibt es in der Gesellschaft, unabhängig von der Herkunft, eine kollektive Individuation oder Rebellion gegen das Vorherige, so wie es auch in den 50iger und 60iger Jahren Rebellionen und Individuationen gegenüber der Schicht der anscheinenden/offenbaren (apparent) Autorität gab. Ist das einleuchtend?

JOHN: Das ist interessant. Man kann fast sehen, dass dies ein eingebauter Wachstumsmechanismus ist.

KRIS: Das ist er gewiss, wenn es gesund ist. Wenn es ungesund abläuft, können Unmengen an Herausforderungen erzeugt werden. Aber wenn die Sache gesund abläuft, wächst die ganze Gesellschaft, Kultur und Nation. Und bei diesem Wachstum expandiert das Gewahrsein jedes einzelne Individuum ebenfalls in dessen eigenem Tempo. Und wenn es einen inneren Konflikt im Hinblick auf die Aktion gibt, dann versteht bitte, dass, wenn Ihr einen Konflikt erschafft, Euch dies in diesem Augenblick aufzeigen mag, dass Ihr nicht in Einklang mit Eurem Endergebnis seid. Damit meinen wir, dass Ihr bewusst wahrnehmen mögt, dass von A nach B zu gelangen genau das ist, was Ihr braucht. Aber Euer Inneres Selbst oder größeres Gewahrsein mag wahrnehmen, dass tatsächlich von A nach C zu gelangen mehr in Einklang mit Euren Interessen und Endergebnissen ist.

Da Ihr vielleicht dazu neigen mögt, Euren Kuchen haben und ihn auch essen zu wollen, selbst dann, wenn Ihr sozusagen wissen mögt, dass der Kuchen verdorben ist, mögt Ihr kämpfen, bis Ihr schwarz im Gesicht seid, um nur von A nach B zu gelangen. Und da gibt es dann Inkongruenzen. Wenn Ihr die Stürme erkennt, die Ihr in Euch selbst erschafft, mögt Ihr erkennen, dass Euer eigenes größeres Gewahrsein in der Lage war, eine andere Perspektive oder Sichtweise zu erlangen und sich vielmehr dessen gewahr ist, was für Euch hervorragend statt einfach nur in Ordnung ist. Ist das ebenfalls einleuchtend?

Wenn Ihr Euch also in solchen Konflikten befindet, werdet Euch dessen gewahr, was Ihr erschaffen habt, nicht, was ein anderer zu erschaffen scheint. Nehmt Euch einen Augenblick Zeit, um mit den Gefühlen, die sich in Konflikt befinden, in Berührung zu kommen und nutzt Euren Körper, Euer zweites Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster, gebraucht Euer Körperbewusstsein als Wünschelrute, so wie ein Wünschelrutengänger eine Wünschelrute gebrauchen würde, nutzt Euren Körper und dessen eingebauten Impetus und die Energien, und wir sagten Impetus und nicht Impotenz, um Euch in die Richtung zu führen, die für Euch am besten geeignet ist, selbst wenn es etwas ist, dessen Ihr Euch auf bewusster Ebene nicht gänzlich sicher seid, weil Ihr Euch nur dessen sicher seid, was sich zwischen A und B befindet. Euer größeres Gewahrsein jedoch ist sich absolut sicher bezüglich von allem, was zwischen den Punkte A, B und C ist, und es mag Euch drängen, Euch noch weiter auszudehnen, um das zu erlangen, was Euch wahrlich zufriedenstellen wird. Macht das Sinn für Euch?

JOHN: Ja, Kris, das ist faszinierend. Könntest Du noch ein bisschen mehr dazu sagen, wie wir unseren Körper als Wünschelrute gebrauchen, um die richtige Richtung zu finden?

KRIS: Achtet darauf, wohin Euer Körper Euch führen möchte. Berücksichtigt beispielsweise Eure Voreingenommenheit zugunsten von Punkt B. Und habt dann ein Öffnen in Eurem Geiste und berücksichtigt, wohin Euer Körper gehen möchte. Ihr könnt sogar ein großes Stück Papier auf den Boden legen und die Punkte A und B und einen Punkt C oder „unbekannt“ eintragen und auf der Linie von A nach B stehen und Acht geben. Bemerkt, was in Eurer physischen Form geschieht. Und dann tretet an die Linie heran, nehmen wir an, es gibt eine Linie von A nach B, und dann eine von A nach C oder nach unbekannt, und betretet nun die Linie C oder unbekannt und geht weiter. Und achtet auf die Gefühlsklänge, auf die Energien, auf das Gewahrsein Eures Körpers. Und Ihr mögt allerdings entdecken, wenn Ihr nach Punkt B zurück geht, dass Ihr Euch selbst begrenzt und zurückhaltet und bereit seid, Euch mit dem Mittelmäßigen zufriedenzugeben, während Ihr, wenn Ihr in Richtung C oder unbekannt lauft, nach Vortrefflichkeit strebt. Ist das für Euch einleuchtend?

MARK: Das ist ziemlich erstaunlich!

KRIS: Dies ist ein einfacher Prozess, der jedoch Respekt, Wertschätzung und Vertrauen in die körpereigenen Energien erfordert. Warum? Alle Zellen Eures Köpers haben ebenfalls Bewusstsein und Gewahrsein auf eine Weise, die sich Euer bewusster Verstand nicht ausmalen mag. Die Energien Eurer physischen Formen sind sich also aller Verzweigungen der simultanen Zeit gewahr und werden Euch in die Richtung des vorteilhaftesten Endergebnisses lenken, weil Eure physische Gestalt in Einklang mit dem Bewusstsein ist, dieses mit einem großen B geschrieben.

JOHN: Kris, das ist toll. Ich kann ein kleines Spiel vor Augen sehen, wie heißt es nur? Twister oder so etwa, wo man ein Diagramm auf den Boden legt, und jeder legt eine Hand auf …

MARK: Und man dreht dieses Ziffernblatt!

JOHN: Ich habe ein Spiel vor Augen mit einem großen Papier und drei kleinen …

MARK: Statt bunter Punkte könnte man sozusagen alle Bestimmungsorte haben und immer dorthin gehen, wohin der Zeiger des Ziffernblatts weist.

KRIS: Gewiss. Wenn Ihr dies tut und innerhalb der kleine Übung konsequent bleibt, dann werden die Aktionen, die Ihr in diesem Kontext unternehmt, nicht flüchtig/ätherisch (ethereal) oder beängstigend sein, selbst wenn es in dem Prozess ein klein wenig Unbekanntes gibt, aber dies wird Euch vielmehr zu erkennen erlauben, wie sehr Ihr vertrauen könnt, und wie wenig vertrauensvoll Ihr zuvor wart.

JOHN: Könnte man auch ein Pendel verwenden?

KRIS: Gewiss. In vielerlei Hinsicht würdet Ihr Euer Körperbewusstsein als Pendel gebrauchen.

JOHN: Lasst es nur nicht von der Decke herunterbaumeln.

KRIS: Ein Pendel oder eine Wünschelrute.

MARK: Oder auch Muskeltests, für jene, die damit vertraut sind.

KRIS: Auch dies wird funktionieren. Es geht darum, es in die Praxis umzusetzen. Auch das ist Aktion. Diese kleine Übung des Gebrauchs Eures Körperbewusstseins als Pendel, Wünschelrute oder für Muskeltests tut noch etwas anderes. Wir sagten, dass Euch dies ein expandiertes Gewahrsein Eurer Energien bringen mag, nicht wahr? Und warum? Weil Euch dies direkt ins Jetzt bringt. Diese Art von Gewahrsein könnt Ihr nicht erlangen, wenn sich Eure Gedanken um morgen, die nächste Woche, den nächsten Monat, gestern, die letzte Woche, letztes Jahr drehen, sondern nur, wenn sie im Jetzt sind. Und das ist das Jetzt, dort wo alle Zeit und Raum in Eurem Bewusstsein zusammenfließen. Das Universum erkennt sich selbst in Eurem Augenblick, in Eurer Erfahrung. Und auch dies ist Aktion.

(Pause)

KRIS: Hat irgendeine kosmische Katze Eure Zungen gestohlen?

JOHN: Nein, ich bin von diesem kleinen Konzept ganz begeistert und überrascht und verblüfft. Sobald ich zuhause bin, werde ich dies ausprobieren.

MARK: Das ist die ultimative Körpersprache.

JOHN: Dies gefällt mir sehr wie auch die Idee, wenn man sich auf sein Körperbewusstsein einschaltet, dass man dann automatisch sein Gewahrsein im Jetzt expandiert, da der Körper nicht in der Zukunft oder in der Vergangenheit sein kann, sondern ganz zuverlässig hier im Jetzt ist.

KRIS: Und das ist so, weil der Körper eine Manifestation all Eurer Gedanken, Ideen und Gefühle über das Jetzt ist. Er ist das, wie Ihr Euch im Jetzt wahrnehmt. Und Aktion ist im Jetzt höchst relevant.

JOHN: Ja, wir können nicht wirklich in der Zukunft oder Vergangenheit handeln.

KRIS: Das ist etwas schwierig, weil Eure Spezies noch nicht das Talent entwickelt hat, an vielen Orten zugleich zu sein.

MARK: Noch nicht.

(Pause)

MARK: Wir sollten vielleicht ein kleines Interludium bringen.

KRIS: Gewiss. Dies könnt Ihr jetzt machen.

(Pausengespräch der Teilnehmer, s. unten in englischer Sprache)

KRIS: Ihr mögt also einen kleinen flüchtigen Eindruck davon haben, wie wichtig und herrlich Eure Körper sind. Sie sind kein Hindernis für Euer spirituelles Gewahrsein und nichts, womit Ihr leben müsstet, so als ob Ihr darin feststecken würdet, sondern diese sind ein kostbares Geschenk, das Ihr Euch selbst gegeben habt, ein Geschenk des Gewahrseins und des Empfindungsvermögens. Ihr habt diese physischen Körper aus einem Grund erschaffen. Und dieser Zweck dient noch vielem mehr als nur dem Job von 09.00 bis 17.00, dem Essen, Schlafen und der Fortpflanzung. Eure Körper sind ein höchst wunderbares Instrument, ein Instrument des Bewusstseins, und Ihr mögt sie auf sehr gesunde Weise zur Erfüllung Eurer Ziele nutzen. Ist das für Euch einleuchtend?

Wir glauben, einer der Skypies hat gefragt, ob Handeln oder Nicht-Handeln Eure Blaupause verändert? Das ist eine interessante Frage, und ob man sich absolut und völlig bewusst sein müsste, was diese Blaupause anbelangt. Unsere Antwort ist die, dass Aktionen Teil der Blaupausen sind. Innerhalb Eurer Blaupausen befinden sich die erforderlichen Designs für alle Aktionsarten. Die Blaupause selbst ist eine Aktion des Bewusstseins. Ihr mögt auf vielen Gebieten Änderungen vornehmen, aber es wird immer Aktion gegeben sein, ob Ihr nun physisch seid oder nicht, denn Aktion ist keine physische Sache. Der physische Aspekt ist eine Äußerung dieser Aktion. Aktion residiert im Inneren und beruht auf der Entscheidung, auf einer Wahl, und das ist es, wo sich alle Aktion befindet. Ist das für Dich einleuchtend?

JOHN: Hattest Du dafür nicht das Wort “rasa”, Handlung auf Sanskrit?

KRIS: Es ist eine Sorte von Handlung, ein herrlicher Tanz, ein Tanz in Aktion. Habt Ihr irgendwelche Beobachtungen oder Kommentare?

ROBERT: Wenn Du von der Blaupause sprichst, meinst Du das dann genetisch oder irgendwie noch größer?

KRIS: Jene, auf der die genetische Blaupause beruht, die nicht physisch ist, weit jenseits von der Genetik und der DNA.

ROBERT: Ist es ein energetisches Feld, das auf Glaubenssätzen und Wahrnehmungen beruht, und wo die Zellen ihr Stichwort bekommen?

KRIS: Gewiss. Selbst die von Euch gehegten Glaubenssätze beruhen alle auf Aktionen. Selbst wenn Ihr gefühlsmäßig im Streit liegt und zwischen zwei Aktionen hin und her gerissen seid und Euch in der Mitte davon befindet, so ist dies immer noch eine Aktion. Ist das einleuchtend?

ROBERT: Ja, und das erklärt auch, warum die Leute in unserer Gesellschaft, die die meisten Aktionen haben, meist sind es die Kinder, auch die beste Gesundheit und die beste Perspektive haben.

KRIS: Gewiss, weil sie noch nicht gelernt haben, sich über inneren Aktionen hinwegzusetzen und stattdessen dann Angst, Zögern und Widerstand zu kultivieren. Sie sind, und zu „SEIN“, das ist die ultimative Aktion, diese Tat des Seins. Und während Ihr Euch physisch äußert, werdet Ihr mit den Begehren für alle möglichen Aktionen erfüllt sein. Die Aktion muss nicht das Ultimative sein, ansonsten tut Ihr sie nicht. Es ist eine Handlung, bewegt Euch also in diese Richtung (The action does not have to be the ultimate or you don’t do it, it is an action, move in that direction.) Und dies mag sehr hübsch überleiten zu einem weiteren Aspekt der Aktion, und zwar zur Ausrichtung.

Wohin wollt Ihr mit dieser Aktion gehen, welche Erfüllung drängt Euch voran, und in welche Richtung führt Euch Euer Begehren? Eine diesbezügliche Prüfung des Inhalts Eures Bewusstseins wird Euch sehr helfen, das Haus zu entrümpeln, den Speicher des Gemüts. Das Finden von Erfüllung, das ist eine Ausrichtung, die auf der Handlung beruht. Dies wird in der nächsten Radio-Show folgen. Habt Ihr sonst noch letzte Anmerkungen, Fragen oder Kommentare?

JOHN: Ich möchte das einfach mit einer kleinen Zeichnung bestätigen, die ich gemacht habe, um die Bedeutung der Aktion zu beschreiben. Auf der einen Seite des Bildes war alles im Inneren, einschließlich grenzenlosen Potentials, und auf der anderen Seite der Zeichnung war alles im Draußen, einschließlich grenzenloser Möglichkeiten, und die statischen Seiten dieses Bildes begegnen sich nie, bis wir die Brücke der Handlung bekommen, von Absicht im Inneren und der Handlung, welche die Kluft hin zu einer äußeren Manifestation überbrückt.

KRIS: Gewiss, und erkennst Du, weshalb die Brücke oder die Handlung so wichtig ist? Weil die Aktion das einzige relevante Teil ist. Das Innen/Draußen oder das Draußen/Innen, die sind sekundäre. Primär ist die Aktion.

JOHN: Also ist die Brücke tatsächlich das, was alles andere erschafft? Die Brücke ist, dass man tut, weil wir Aktion sind.

KRIS: Dann danken wir Euch sehr für Eure freundliche gemeinsame Betrachtung, und wir danken thatradio.com für die freundliche Berücksichtung sowie auch einem jeden von Euch!




Einleitungsgespräch der Teilnehmer (in englischer Sprache)

MARK: Good evening and welcome to Kris radio here on thatradio.com. My name is Mark Bukator and I will be your co-host this evening and my other co-host are…

ROBERT: Robert Doyle.

JOHN: And it’s John Hawkins, back to be a co-host, actually a co-triple… anyway I’m here, and we’re gonna have some fun tonight. And of course we couldn’t… it wouldn’t be a party unless we had…

SERGE: Gabe.

(Laughter)

SERGE: No, me, thank you.

JOHN: Gabe is the dog.

(Chuckling)

MARK: we also, out in Skype land, we have…

MATT: Hi, this is Matthew, thanks again for having me.

MARK: Welcome, and we have Nikki on the couch and Randy on the boards? So here we are, August 9th, and a much nicer evening than last week, and on the radio once again. Now actually Nikki, I’m gonna get you to come up to the mike here for a minute because I want to ask you and John something, maybe grab Serge’s (mike) even.

Last week it was sweltering hot in here and at their end of the radio show, you and John raced out the door to get outside. And while you guys were outside, you started a conversation, and somebody overheard that conversation. Can you tell me a little bit about what happened there?

NIKKI: Yes, there was a man that was walking by, remember, John? And he overheard John and I talking and obviously liked when what we were talking about, and came up to me afterwards and shared his story with me and said that he was in prison. And while he was in prison, he read 37 of the 42 Deepak Chopra books, along with the Seth material, and studied the I-Ching, and was sharing his life story and his life experiences, and it was just… I mean what an amazing man!

MARK: And these books changed his life.

NIKKI: They changed his life. I mean that guy has a story like you wouldn’t believe and if it wasn’t for obviously going to prison and using that time wisely…

(Mark’s laughing)

NIKKI: …and looking inward and the using of that time to discover himself. I think that some good things came out of it.

MARK: I find it (a) really incredible story. I was flabbergasted by it last week, but even more so because on www.newworldview.com, in the community forums, Joanne from California has started an outreach program.

NIKKI: Oh wow.

MARK: She’s encouraging people all around the world or North America or wherever in their home towns, to donate their Seth books, their old Seth books or their duplicates…
NIKKI: Oh, that’s fantastic!

MARK: …to prisons, outreach programs, halfway houses, schools. Anywhere where these people can access the material and this man’s story was just the icing on the cake!

NIKKI: Oh, absolutely. I mean yeah, it was incredible talking to him and so much obviously in his life has changed and it was because of the material!

MARK: The material! Exactly!

NIKKI: Wow.

MARK: And Joanne you had a brilliant idea, and I encourage everybody. If you have extra Seth books extra Deepak Chopra books, extra Abraham books, anybody, they need this type of material. And their extra or their old copies, donate them. If you see them in secondhand stores, pick up a couple copies and donate them!

NIKKI: That’s a great idea.

MARK: And I think that’s brilliant.

NIKKI: Wonderful!

MARK: Thanks, Nikki!

NIKKI: Alright? Have a great night everyone!

MARK: Thank you. If you want a little more information on Joanne’s program or what she’s encouraging people to do, its newworldview.com, click on the community forums, and it’s in the Sethnet forum. I also have an announcement/reminder of the upcoming Original Goodness Workshop coming up in September, September 22nd in Halifax. It’s a Saturday workshop, one day from 10 a.m. to 4:00 p.m., and it’s “The Power of Original Goodness,” and for more information on this, you can go krischronicles.com, there’s a link right off the home page. Cost is $100 before the end of the month, after that the price goes up! Also you can contact in Nova Scotia, Teresa Smart at tsmart@handsmiths …plural… dot com. That’s my announcement for the day.

JOHN: Very good, very good? So do we have any idea of what, did we flip a coin and decide what we were gonna talk about tonight?

MARK: The nature of action and how to put it to good use.

JOHN: Well that sounds agreeably assertive and aggressive.

MARK: There was a misunderstanding and out there in internet land and the talk on negative self-talk is the next topic for the CMI group, Anya’s group, so that’s what that was about.

(pause)

MARK: Anything else?

JOHN: Actually I, that sounds like a really good talk now, the one on negative self talk. I’m sorry I’m missing that one, I hope somebody’s gonna be our faithful reporter and tell us what came about.

MARK: Well send me an e-mail to krischronicles.com or at gmail.com, and I’ll get you on the list? Also there’s something that Kris was talking about last week that excited me, and he just touched upon it. This new “energetic arts.”

JOHN: Oh yes.

MARK: Do you remember that?

JOHN: I caught that, I caught that, yeah.

MARK: We have to encourage, entice a little bit more information on that cause that’s…

JOHN: Yes, he’s offered to mentor those who are interested in the energetic arts, which he went on to define, if my memory serves me as being… assisting individuals who are interested in getting past their fears and doubts and re-awakening their own… what did he say? “Re-awakening the richness and the enjoyment of their own perceptions of the universe”… which I thought was a very cute way to put it because in a way that’s all we’ve got.

(Laughter)

MARK: That’s true!

ROBERT: And when does that start John?

JOHN: Oh well, hopefully Kris will fill us in, he only just barely mentioned it in passing, it was just after he spoke about the Consciousness Mentoring Institute.

SERGE: I think that’s, I think that’s for the Sept., when he’ll start in September to do the mentoring with the mentoring group and stuff like that, to lay a foundation for the work that’s eventually gonna come out of the Consciousness Mentoring Institute.

MARK: This group is gonna meet over Skypeland every two weeks from September through December to be mentored by Kris, and therefore go out and form their own groups and spread the material and spread the knowledge, the wisdom…

JOHN: And then they’re gonna go on and mentor other people.

MARK: Exactly.

SERGE: I think that’s the idea behind it.

MARK: The shift… putting the shift into action.

JOHN: Say, that’d be a nice segue wouldn’t? Putting the shift into action?

ROBERT: So shift happens in 2008.

(chuckling)

MARK: We’ve been shifting for quite awhile now, and it’s about time to get into high gear, as far as I’m concerned.

JOHN: Are you ready for it?

MARK: Yeah I am. We’ve been talking about it, and talking about it and talking about it and it’s time to do something. I think this is just wonderful, the acceleration that’s happening. You that you can see everywhere, all out there in the world, not just in these conscious creation groups, but it’s showing up everywhere.

JOHN: Oh that’s interesting, that’s interesting? Where?

MARK: Even my parents.

(Laughter)

SERGE: I see!

JOHN: it’s really extensively shifting…

MARK: Oh it’s everywhere.

JOHN: …that your parents are going to move with it a bit.

MARK: Now even these… like the movies like “What the Bleep (Do We Know?)” and “The Secret” are helping bring mainstream people in to these widening of awareness and to show them, give them some insight.

JOHN: Oh it’s true, it’s true!

ROBERT: And even recently, the movies are targeted now for children like “Bridge To Terabithia*” which are showing people how to open their mind and create reality.

SERGE: What’s it called?

ROBERT: “Bridge to Terabithia,” it was a Disney film.

SERGE: That’s recent?

ROBERT: Recent.

SERGE: Yeah I think… I think I’ve seen the title or the name, that’s all.

MARK: I’ve never heard of it.

JOHN: Yeah, “Terabithia” is kind of an interesting word, do you know where it comes from?

ROBERT: I don’t!

JOHN: I like the word.

MARK: I thought maybe you were gonna enlighten us. (Laughing)

JOHN: No, I just walk through life and pick the flowers. I don’t try and remember stuff.

MARK: So what’s a Terabithia flower?

JOHN: I don’t know but it sounds like a nice one.

MARK: Smells nice.

JOHN: Yeah? Sounds like a nice one.

(pause)

JOHN: Well so that last session actually, I have noticed… I think I probably said this before but things do seem to be accelerating in just in the material for instance that Kris is talking about. And I don’t know of anybody else besides myself caught it, but Kris mentioned something I’ve never heard him talk about before. In the last radio show he said “in line with our expanding intent.” So whatever intent the dear old boy had before, its bigger now.

MARK: Well I can tell you that it’s big. He’s really been accelerating, and the conversations that I’ve been having with him, and Matt, Nicole and Robert here have… really is taking it to a new level. He’s really encouraging us to… to move forward. Our website is changing, it’s being updated, the… a new look, and easier use and more access. We have all kinds of… “the dream induction” (meditation) that’s online now, we are going to be doing many of those.

We were hoping to do one today and we were just not able to do it. Our schedule’s a little bit too hectic today and we didn’t get to it, but it’s gonna be a whole series of those very inexpensive, 20 minute inductions for all different topics. And we’re also, as a group, working on putting forth downloadable study groups on all kinds of amazing topics where people can download and through a course of days, have all these… this material, meditations, workbooks and interviews with Kris from us on all these different topics and those will all be downloadable as well.

JOHN: Wow!

MARK: And we’re putting that into action. Of course there’s the Consciousness Mentoring Institute and moving forward with that. And these groups that are just coming and volunteering and coming forward and the building… all on their own. The momentum is just wonderful, and I thank all of them for coming up and stepping up to the plate, it’s really amazing, the things are coming.

Kris is also encouraging us to expand radio and television and increase public awareness in that way as well. The books: we are close to finishing the first book that Kris and I have been working on for a couple of years now, “Discourses on Dreams” and we’re probably about three walks away from completing that…

JOHN: Ooh!

MARK: …and I know for a fact that Kris has a whole series of other books that he has already for me (laughter) just got to get ME into action. So there’s a lot, a lot happening right now.

JOHN: Yeah that sounds… I’m not surprised you had a full schedule today. I suspect you’ll have many of busy days ahead.

MARK: Oh yeah, and walk season is only so long in Canada!

JOHN: Right, well…

MARK: Otherwise you get into snowshoe season. (Chuckling)

JOHN: …in some ways that may be a blessing!

ROBERT: Does the information come faster if the weather is colder?

MARK: (laughing) Maybe if it’s wet.

(Pause)

JOHN: Well, we seem to be in the situation here where we sometimes have to kind of stretch things a little bit… let me think… what have I been thinking about… oh there’s a wonderful post, had a great session with a friend last night and we talked about self-appreciation. Perhaps I’ll this share this nugget with the gang. There’s something like 400 posts in the self-appreciation thread on newworldview and I would say, just roughly speaking, that 95 percent of them are people appreciating nice things about themselves.

MARK: Isn’t that amazing?

JOHN: Well, in a sense, it’s all fairly obvious, I mean you know, duh, I mean are you gonna appreciate… Oh? I think we’re… (Kris is arriving…)

MARK: You hit the right button.

JOHN: Nevermind!

(Laughter)




(Pausengespräch der Teilnehmer)

(Musical interlude break)

MARK: Welcome back to Kris radio here on thatradio.com. I’m Mark Bukator and we have been talking to Kris about action, and especially how it affects the body and the second mind or how you can utilize the second mind to determine a course of action. What do you think about that Johnny?

JOHN: I’m quite excited about this topic actually. What I love is the visceral-like making… I just love that exercise of… I mean I can see it in my mind right now. You take three 8.5 x 11 sheets of paper. On one of them you put like “home, this is where I am now.” On another one you put 6 feet over there, it says “A,” it’s my goal, it’s what I think I want. On another piece of paper, or 6 feet over there in a triangle, you have “unknown… C.”

And then you stand with your body, on the line between where you are and “A” and you just open up all the channels and see what comes through using your body as a divining rod or a pendulum or a sensing device. And then you stand on that line between “A” and where you are and “C” and see what comes up there. And what Kris said to us was, that the impulses to action that come out of this exercise are golden! They’re never gonna hurt us, they’re always gonna take as piecemeal, step-by-step towards what is excellent for us, in the opinion of the Inner Self, not just “okay” in the opinion of the conscious self.

MARK: What’s great about that is that if you’re faced with decisions, choices… “I’m looking for a job and I’ve got ABC and unknown,” you could put them all out, lay them out and be very specific.

JOHN: Right? Yeah, it’s a very neat concept, I think.

MARK: You could boil it down to anything? You could have pink toilet paper on the right, blue on the left. (Laughing)

JOHN: Well I don’t know anybody who has pink toilet paper, Mark!

MARK: Or if that’s such a big decision!

(Laughter)

JOHN: But the idea for me, the revelation here is that the body, the physical body itself knows, is much more in tune with the whole self than the conscious ego.

MARK: Since every cell in your body is aware of all times.

JOHN: Yeah. I’m gonna have to be much, much nicer to my body that I have been. (Chuckling)

MARK: So when people say they just knew it at the cellular level they were not kidding.

ROBERT: Well that’s what gut feelings are.

JOHN: There you go.

Abschlussgespräch der Teilnehmer

JOHN: Wow, what a great show!

MARK: What an amazing show? And with that we’re going to have to conclude it for this evening, we will see you all next week and just… John there, what was the topic for next week? What did he say?

JOHN: Oh my gosh? Yeah he did say didn’t he? He was gonna follow on from action, action… Oh direction, right? Action leads to a direction… we’re gonna have to check the audio.

(Laughter)

MARK: You’re gonna have to go to newworldview.com.

SERGE: That’s okay. Lisa will have it done by tomorrow morning.

MARK: Not to put any pressure on you or anything…good night everybody!

JOHN: Oh gosh, he did say what he was gonna talk about.