Kris Chronicles Die Steine der Unvergänglichkeit

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Steine der Unvergänglichkeit
Stones of Everlasting

Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Lisa Q. Pratt (Lauromar)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 19. Juli 2007

(Einleitungsgespräch der Teilnehmer siehe unten in englischer Sprache)


KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt und danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung, und wir dürfen Euch daran erinnern, dass es oft die Lebenden sind, die mit Verspätung kommen. Die Toten tauchen immer auf. Wo würden sie denn sonst sein? Scherz beiseite. Wir möchten Euch eine kleine Geschichte erzählen, die Geschichte von den Steinen der Unvergänglichkeit.

Bevor es irgendwelche Anfänge zum Beginnen gab, gab es einen kleinen Ort namens Unvergänglichkeit. Und dieser Ort war kreisförmig von großen Steinen umgeben. Und die Leute, die Ihr als Orodin kennt, kamen von nah und fern, um dort Zeit zu verbringen, noch bevor Eure Vorstellung von der Zeit erfunden wurde, und um ihre Energien an den großen Steinen der Unvergänglichkeit miteinander zu teilen. Und während dieser Zeit würden sie sich zurück erinnern und sich interessante Geschichten erzählen. Ihre Art, Geschichten miteinander zu teilen, war ganz anders als die Eurige. Vielleicht warten wir einen Augenblick (bis die Sirenen vorüber sind).

Sie mussten sich nicht ausschließlich auf den Austausch von Worten verlassen, da sie Bilder erschufen, welche die Abenteuer beschrieben, die sie in ihrem Geiste erzählen wollten, und wenn sie ihre Hände auf den großen Steinen ruhen ließen, würden die Steine ihre Gedanken, die Bilder und die beabsichtige Botschaft verstärken, die von all jenen empfangen werden sollte, die auf die Geschichte warteten.

Sie hatten viele Kommunikationsmethoden, die Euch verloren gingen. In den Steinkreisen der großen Steine der Unvergänglichkeit erschufen sie auch wunderbare Abenteuer, an denen ein jeder im Schlaf teilhaben konnte. Das, was sie taten, war, mit dem Kopf in der Nähe eines der großen Steine auf dem Boden zu liegen, und sie würden sich mit ihrer Traumgeschichte befassen, und alle anderen würden dies auch tun. Und die Steine würden ihre Traumgeschichte widerhallen und eine Energie errichten, die es einem Jeden erlauben würde, am Traum des anderen teilzuhaben. Auf diese sehr uralte Weise würden sie alle an den Geschichten der anderen teilhaben.

Und die Orodin kannten sich gegenseitig so gut, und sie fühlten sich miteinander so wohl, dass sie verschiedene Konzepte erträumten, die ihnen neue Wege zum Erleben von Abenteuern ermöglichen würden. Und einmal erschuf ein Orodin ein neues Konzept, und zwar das von der Zeit. Und dieses Konzept formulierte er auf eine solche Weise, dass sie, als sie dies miteinander teilten, entdeckten, dass sie neue Geschichten in etwas hinein erfinden konnten, was sie als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bezeichneten.

In jenen Tagen waren die Regeln nicht sehr streng, und für einen Orodin war es ein Leichtes, ein Abenteuer in der Zukunft zu erschaffen, um schließlich in dem zu landen, was als die Vergangenheit bezeichnet wurde. Und manchmal dachte jemand, dass er ein Abenteuer in der Vergangenheit erschaffen würde und landete in der Zukunft. Schließlich sortierten sie die Richtlinien für dieses neue Konzept aus und hatten so viel Freude daran, dass sie es zum Standard machten, so dass das neue Spiel seinen spezifischen Ausdruck in einem einzigartigen Konzept finden konnte, nämlich dem der Zeit.

Und nach einer langen Weile, nach vielem Schlafen und Träumen, wurden manche Orodin verwirrt. Manche dachten, dass sie sich verirrt hätten und beschlossen, innerhalb der Idee der Zeit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu bleiben und sie auf eine solche Weise mit ihren eigenen Traumabenteuern zu bevölkern, dass sie sehr bald schon an nichts Anderes mehr dachten. Und eines Tages vergaßen sie sogar, was es sonst noch gab. Sie vergaßen den Steinkreis der großen Steine der Unvergänglichkeit, bis schließlich einige von ihnen anfingen, Träume einer sehr tiefen und profunden Beschaffenheit zu erleben.

In manchen Träumen würden sie Steine finden, die sie als Steine der Erinnerung bezeichneten, denn wenn sie in ihren Träumen diese Steine berührten, dachten sie, dass sie sich an etwas erinnern würden, was sie nicht kannten, an etwas, wovon sie nicht wussten, dass sie sich daran erinnern sollten. Und nach vielen derartigen Erfahrungen fing ein Erwachen und ein Erinnern an, und um dieses Prozess zu fördern, beschloss ein Orodin, ein Buch zu schreiben, ein Buch, das in einem ihrer vielen Träume erfunden worden war, etwas, was als das „Buch, um Dinge aufzuschreiben“ benannt worden war. Sie dachten, dass es perfekt sei, den Dingen nachzugehen und es anderen so zu ermöglichen, sich an noch mehr Dinge zu erinnern, und sie nannten dieses Buch „Das große Buch des Erinnerns.“

Das Buch ist angefüllt mit erstaunlichen Geschichten, wie die vom Mann, der seitwärts ging, und der Geschichte von der großen Galerie der Götter und noch so vielen anderen Geschichten, so dass jene, die anfingen, das Buch zu lesen, auch anfingen, sich wieder zu erinnern und glücklich zu sein, weil sie wussten, dass sie eine große Gabe besaßen: Sie besaßen die Gabe, wählen zu können, was sie tun könnten mit ihren Erinnerungen, wie sie diese gebrauchen, wie sie ihre Leben tiefgründiger, bedeutsamer, reicher und freudvoller machen könnten, weil sie die Angst des Vergessens verließ. Und das ist die Geschichte vom Buch der Erinnerungen, ein Geschenk der Leute aus dem Steinkreis der großen Steine der Unvergänglichkeit. Ende der Geschichte … oder ist es der Anfang?

Und wie macht diese Geschichte, dass Ihr Euch fühlt?

ROBERT: Inspiriert.

JOHN: Sie macht, dass ich mich sehr, sehr alt fühle.

KRIS: Nicht so alt, dass Du nun Rente beziehen musst.

JOHN: Nein, alt auf angenehme Weise.

MARK: Ich möchte eine archäologische Ausgrabung machen und Steine ausgraben.

JOHN: Steine der Erinnerung.

MARK: Ich möchte mich durch meine Träume hindurch graben.

JOHN: Steine waren in dieser Geschichte ein gutes Symbol, diese ursprünglichen riesigen Steine, auf die sie ihre Hände legten und dann die kleineren Steine, welche in den Träumen auftauchen!

MARK: Und das Buch selbst ist auch ein Stein.

KRIS: Fahrt bitte fort.

MATT: Ich warte darauf, dass der zweite Schuh herunter fällt.

MARK: (lacht) Und er wird zweifellos fallen. Sieh Dir mal das Grinsen auf seinem Gesicht an (deutet auf Kris)!

KRIS: Wie könnt Ihr nun diese kleine Geschichte auf Euer tägliches Leben anwenden?

JOHN: Dies ist eine gute Methode, um einige der Dinge zu sehen, die in jüngster Zeit geschahen, etwa in den letzten beiden Jahren. Ich habe das Gefühl, dass ich angefangen habe, in meinen Träumen einige Steine zu finden und ich habe damit begonnen, die Dinge aufzuschreiben. Ich arbeite also an meinem Buch!

MARK: Für mich ist es inspirierend, nicht bloß diese Steine auszugraben und diese Geschichten in meinem eigenen Selbst wiederzufinden, sondern auch darüber zu schreiben und andere anzuregen, das Gleiche zu tun.

JOHN: Ich denke, dass dies eine gemeinsame Anstrengung erfordert, und ich fordere alle Orodin auf, durch ihre Erinnerungen dazu beizutragen, damit wir so effizient wie möglich zu diesen herrlichen großen Steinen der Unvergänglichkeit zurückkehren können.

MARK: Dies ist auch eine gute Methode, um sich daran zu erinnern, dass wir viel größer sind, als wir uns dies je vorgestellt haben, und dass es an unseren Wesen/Dasein so viel mehr gibt, und dass wir dort an den riesigen Steinen der Unvergänglichkeit waren.

ROBERT: Wenn wir also unsere Träume entdecken, entdecken wir auch wieder unsere Verbindungen miteinander und lösen die Unterschiede zwischen uns auf, indem wir alle zu dieser einen Energie zurückkehren.

KRIS: Gewiss. Sehr hübsch ausgedrückt. Es gibt nun rund um Euren Planeten an verschiedenen Orten einige Überreste dieser Art von Zusammenkünften. Es gibt noch viele Orte, wo die alten Steine der Zusammenkünfte immer noch existieren. Sie werden als stehende Steinkreise bezeichnet, Avebury, Glastonbury, Stonehenge, um nur ein paar davon zu nennen, aber es sind immer noch Aberhunderte davon übrig. Sie wurden als Erinnerung an eine ähnliche Geschichte wie diese hier geschaffen.

Es gab gelegentlich auf periodischer Basis bei Mitgliedern Eures Geschlechts ein Öffnen dieser tiefen Erinnerungen, was zur Schaffung dieser Steinkreise inspirierte. Informationen über Euren eigenen Ursprungsort dringen gelegentlich hindurch und verschaffen Eurer Welt Ideen und Konzepte bezüglich uralter Erinnerungen, die das Wissen in Bewegung bringen, das sozusagen tief in Euren Knochen ruht. Obwohl diese Steinkreise auch als uralte Observatorien usw. gedient haben mögen, war es doch die grundlegende Prämisse, eine Art von Verbindungsglied zu diesen Erinnerungen zu schaffen, Erinnerungen, die von Euren Ursprüngen als Orodin sprachen. Das ist unsere bescheidene Sichtweise.

JOHN: Ich liebe es, ein Orodin zu sein und denke, dass man ein Buch darüber schreiben sollte, und vielleicht werde ich dies tun. Ich denke, dass man ein tolles Buch über die Orodin schreiben könnte.

KRIS: In der Zeit/rechtzeitig (in time). Nur innerhalb der Zeit könnt Ihr etwas über etwas von außerhalb der Zeit schreiben.

JOHN: Stimmt, und es macht keinen Sinn, ungeduldig zu werden, da wir uns erst seit etwa einer Trillion Jahren damit befassen.

KRIS: Habt Ihr sonst noch Fragen?

MATT: Ich hatte schon immer das Gefühl, dass es im Leben um Vergessen/Verlernen (unlearning) und um Erinnern geht, und wenn ich mir diese Geschichte anhöre und Dich sprechen höre, habe ich das Gefühl, als ob beides das Gleiche sei.

KRIS: Die Geschichte langt tief in die Kammern und Fluren Eures Unterbewusstseins und sie versucht, diese schlummernden, alten Erinnerungen wachzurütteln von dem, wer Ihr und Eure Spezies seid, obwohl wir erkennen, dass Ihr manchmal wie Teenager seid und einfach nicht aus dem Bett kommt, um zur Schule zu gehen.

JOHN: Das ist wahr. Die Spannung oder Balance zwischen Disziplin und Spontaneität, die ist ein guter Trick.

KRIS: Dies hält Eure Spannung aufrecht, weil Ihr oft wirklich nicht wisst, was Ihr im nächsten Augenblick sein werdet.

JOHN: Ja, wie der Unterschied zwischen dem, wenn man einen Tag plant oder diesen einfach geschehen lässt. Natürlich läuft es auf eine Kombination von Beidem hinaus, aber es geht darum, nicht zu stoßen, wenn man ziehen sollte.

KRIS: Gewiss.

(John lacht und schnaubt, weil Mark lacht)

MATT: John, hast Du geschnaubt?

JOHN: Ich bin mit mir selbst sehr zufrieden.

KRIS: Er studiert das Schnauben.

MATT: OK, es ist jetzt 19.40 h. Warum machen wir nicht eine Pause.

KRIS: Gewiss.

(Pausengespräch s. unten in englischer Sprache)

KRIS: Eure Beobachtung ist sehr gut. Eure Fähigkeiten, den Begriff der Zeit mittels Wahrnehmung zu verändern, kann Euch sehr nützlich sein. Insbesondre wenn Ihr Euch eingeengt, eingeschränkt und gestresst fühlt, da Eure moderne technologische Welt bestrebt ist, ihren Bürger die Vorstellung einzuprägen, dass es niemals genug Zeit dafür gäbe, um alles zu tun, was getan werden muss. Ihr rennt deshalb umher wie ein Huhn, das nicht weiß, warum es die Straße überquert.

Und je mehr Ihr Euch spezifisch darauf konzentriert, desto schwieriger wird es, weil Ihr im Grunde genommen vergessen habt, dass Ihr diejenigen seid, die die Zeit als Bezugspunkt und der Sachdienlichkeit wegen erfunden haben. Deshalb würde es sich für Euch als Spezies ziemen, Euch daran zu erinnern, dass Ihr ebenso viel Spaß mit der Zeit haben könnt, wie die nächste Entität. Wir sagen damit nicht, dass Ihr die Zeit physisch überspringen könnt oder etwas dergleichen, was Ihr in Hollywood so seht, aber Ihr könnt Eure Wahrnehmungen von der Zeit auf eine solch sanfte und effiziente Art und Weise modifizieren, dass Eure Stressfaktoren im Hinblick auf die Zeit erheblich reduziert werden, bis zu einem Punkt, wo es Euch möglich ist, das Haus auf dem Weg zur Arbeit sogar zu spät zu verlassen und dann noch davor (vor der Uhrzeit dieses Verlassens des Hauses) oder rechtzeitig anzukommen.

Es gibt so viele kleine Methoden, um diese Veränderungen zu bewirken, und eine der besten Methoden, um damit zu beginnen, ist die, sich einfach an all die Zeiten zu erinnern, wo Ihr vergnügt in irgendeine Arbeit oder eine Unternehmung versunken wart, nur um dann auf die Uhr zu blicken und plötzlich zu erkennen, dass es Zeit sei, nach Hause zu gehen. Der Tag verging so schnell, dass Ihr keine Erinnerung mehr daran habt, wie er dies tat.

So, wie Ihr Euch auch sehr wohl an die vielen Gelegenheiten erinnern könnt, wo Ihr es schwierig gefunden habt, Euch insbesondere auf irgend eine Sache zu konzentrieren, und Euer Geist war auf dutzende, verschiedener Themen zugleich verstreut. Angst baute sich auf bis hin zu dem Punkt, wo Ihr geschworen hättet, dass fünf Minuten zu sein schienen wie tatsächliche Stunden, die Zeit zog sich hin, Ihr würdet niemals nach Hause kommen, Ihr würdet für alle Zeiten am Schreibtisch gefangen sein, und Hunderte Jahre in der Zukunft würde jemand Euren Staub und Eure Knochen finden. Und wenn Ihr insbesondere diese beiden Arten von Ereignissen betrachtet, werdet Ihr ganz typische emotionale Gefühlsklänge entdecken, die da involviert sind.

Beim ersten Gefühlsklang seid Ihr vergnüglich versunken und hattet Freude an Eurem Tun, ein sehr konstruktiver und wünschenswerter Zustand. Beim Letzteren, wo die Zeit sich endlos zu dehnen schien, wart Ihr in einem sehr verstreuten, nicht wünschenswerten und ängstlichen Zustand. Es wäre nun die Idee, noch öfters zu dem wünschenswerten Zustand zurückzukehren und diesen aufrecht zu erhalten. Dies würde sich als nützlich erweisen, insbesondere wenn Ihr erkennt, wenn Ihr beispielsweise zur Arbeit geht und mit Eurem Denken nach nur kurze Zeit dort seid, so dass der Tag schnell vorüber ist, und es scheint, dass Ihr Euer Gehalt fürs Glücklichsein bekommt, da Ihr so schnell im Büro und schon wieder draußen seid, und wir versprechen Euch, Euer Geheimnis nicht Eurem Boss zu verraten, so dass er Euch weiterhin bezahlt.

MARK: Plötzlich ergibt dieser Tag einen Sinn für mich, und ich erkenne, dass ich den ganzen Tag über mit diesem Konzept gespielt habe, und bei mir gab es sogar einen weiteren Zustand. Meine Arbeitsbelastung heute war extrem stark, und ich habe andauernd gedacht: „Das kann ich unmöglich schaffen.“

KRIS: Und weißt Du auch, warum? Was hast Du über den Berg an Arbeit vor Dir gedacht? Diese Berge und Berge an Arbeit? Wenn Du Deine Aufmerksamkeit jedoch auf das reduziert hättest, was direkt vor Dir war, wäre der Tag schneller vergangen.

MARK: Ich weiß genau, was hier passierte. Ich spielte mit diesen Vorstellungen. Ich erwischte mich dabei, dass ich dachte: „Das schaffe ich nie“. Ich habe dies im Geist umgedreht und gewählt, anders darüber zu denken und anders zu empfinden. Es hat nicht funktioniert, aber ich habe heute erkannt, dass ich so viel Arbeit hatte, dass ich mit dem Konzept der Zeit spielte, ohne dies überhaupt zu erkennen, und ich erschuf mehr Zeit für mich selbst, weil ich bis zur Mittagszeit all das erledigt hatte, was ich als das Pensum von zwei Arbeitstagen betrachte. Also habe ich diese zusätzlich Zeit erschaffen. Ich schwöre, dass ich auf die Uhr blickte und dachte, es sei an der Zeit, nach Hause zu gehen, und es war erst Mittag, also bin ich sehr beeindruckt von mir selbst.

KRIS: Gewiss, und wir sind uns bewusst, dass viele Wissenschaftler und Forscher wohl versuchen würden, dies zu quantifizieren und zu qualifizieren, um dann vielleicht mit der Lösung aufzuwarten, dass alles eine Sache des Gehirns, Eurer Gene und Eurer Genetik sei, und sie würden nichts anderes sehen können. Ihr Tag würde sich vielleicht anscheinend endlos lange dahin schleppen. Die ganze Sache hier handelt von der Wahrnehmung, weil die Wahl auch eine Wahrnehmung ist, und Eure Wahrnehmungen, die erschaffen nun was?

JOHN: Die Realität.

KRIS: Gewiss, Eure Erlebnisse.

JOHN: Mir kam gerade ein toller Gedanke, nämlich warum es für uns so wichtig ist, unsere Aufmerksamkeit im Jetzt aufrecht zu erhalten, weil wir tatsächlich in der Zukunft oder Vergangenheit nicht wahrnehmen können. Wir können nur im Jetzt wahrnehmen.

KRIS: Ihr nehmt immer im Jetzt wahr. Wenn Ihr jedoch versucht, insbesondere alle Eure Ängste und unerwünschten Erwartungen auf die bevorstehenden Augenblicke zu projizieren, dann geratet Ihr aus der Spur und rutscht auf der Bananenschale der Zeit aus.

MARK: Schließlich ist die Gegenwart der Dolmetscher der Vergangenheit und der Weber der Zukunft.

KRIS: Gewiss. Wie viel Uhr ist es bitte?

MARK: 19.54 h!

KRIS: Habt Ihr Fragen oder Kommentare?

MATT: Wenn man also im Verkehrsstau steckt und sich fragt, ob man rechtzeitig ankommen wird, was sollte man dann tun? Wie können wir dies dann umsetzen?

KRIS: Gewiss. Zu allererst einmal mögt Ihr erkennen, dass Ihr die Wahl habt, wie Ihr bezüglich Eurer Situation empfinden wollt. Und fragt Euch: „Gibt es noch etwas Anderes, wie ich bezüglich dieser Situation fühlen könnte?“ Ihr könntet Euch beispielsweise auch weiterhin mehr oder weniger über die Situation ärgern und Euch beschissen fühlen, nicht wahr? Ihr habt die Wahl! Da es sinnlos ist, gegen die Maschine zu toben und zu rasen, könntet Ihr beispielsweise beschließen, das Beste aus der Erfahrung zu machen und vielleicht zu lernen, wie Ihr Eure Wahrnehmungen manipuliert und Euren Geist auf eine solche Weise engagieren, dass Ihr anfangt, beschauliche Zustände der Glückseligkeit oder der Freude und wunderbare Erinnerungen wieder zu erleben, was nicht nur die Zeit dazu bringt, schnell zu vergehen, sondern sogar macht, dass diese fliegt, so dass sich der Flaschenhals plötzlich öffnet, bevor Ihr es richtig versteht, und Ihr auf der Autobahn losdüsen könnt.

MARK: Ich denke, dass ich das perfekte Beispiel habe. Matt und ich kicherten gerade darüber. Vor ein paar Wochen wachte ich eine Stunde zu spät auf, um zur Arbeit zu fahren, und ich brauche eine Stunde bis dorthin. Ich wachte also auf, als ich eigentlich das Haus verlassen sollte, und als erstes griff ich zum Hörer und rief am Arbeitsplatz an und sagte: „Ich komme eine Stunde später“ und dachte „Panik, Panik, Panik“. Dann dachte ich, nein, sie wissen bereits, dass ich eine Stunde später komme. Ich werde mich so verhalten, wie wenn ich, wie immer, genug Zeit hätte.“ Aber normalerweise wäre ich in Panik, so bin ich nun mal. Doch damals war ich es nicht. Ich duschte und machte alles wie üblich, verließ das Haus mit einer Stunde Verspätung, und irgendwie kam ich bei der Arbeit an, bevor mein normaler Schichtdienst anfangen sollte.

KRIS: Was Deine Zeitkarte bestätigte.

MARK: Ja, so war es!

ROBERT: Ich verstehe nicht, wie das geschah!

MARK: Ich auch nicht.

KRIS: Ihr müsst nicht unbedingt verstehen, wie der Verbrennungsmotor funktioniert. Ihr dreht einfach den Schlüssel herum und fahrt los, nicht wahr?

MATT: Unsere Gefühle können also nicht nur alles erschaffen, was wir uns wünschen, sondern sie können auch die Zeit biegen.

KRIS: Ihr gebraucht sie insbesondere als Werkzeuge und Ressourcen, um Erfahrungen zu erschaffen, und diese Erfahrungen führen zu Endergebnissen. Gibt es irgendwelche Fragen von der Couch Lobby?

ROBERT: Du lehrst uns im wesentlichen Gesetze der höheren Organisation, die unserem Gemüt/Geist helfen können, die Gesetze des Alltags abzulösen, bei denen wir so tun, als ob diese wahr wären, ähnlich wie wir alle durch die Schwerkraft gebunden sind, bis wir höhere Prinzipien finden, um den Gesetzen der Schwerkraft zu entkommen? Nur dass wir hier die Zeit gebrauchen?

KRIS: Es gibt noch so viele andere Werkzeuge. Du wirst abwarten müssen. Innerhalb der Blaupausen Eurer Realität gibt es das, was Ihr als die Gesetze der Physik bezeichnet. Aus unserer Perspektive scheinen die Gesetze der Physik, so wie Ihr diese jetzt versteht, sehr viel anders zu sein, als Ihr sie vor zwei hundert Jahren verstanden habt. Ihr mögt nun denken: „Natürlich galten die gleichen Gesetze der Physik während des ganzen Spektrums der antiken Geschichte“, aber Ihr blickt nur mittels der Linse Eurer gegenwärtigen Gesetze der Physik auf die Vergangenheit. Es ist nicht unbedingt eine absolute Wahrheit, dass in der Vergangenheit alles so geschah, wie Ihr versteht, dass es in der Gegenwart geschieht. Ist das für Euch etwas einleuchtend?

Wenn Ihr die Gesetze der Physik jetzt auf andere Weise verstehen könnt, als sie vielleicht in der Vergangenheit zugrunde gelegt worden sein mögen, könnte man fairerweise annehmen, dass der nächste logische Schritt darin besteht, dass Ihr in der Zukunft Zugang zu einer anderen Interpretation der Gesetze der Physik bekommt, wohingegen mehrere hundert Jahre in Eurer Zukunft nun die Vergangenheit Eurer Zukunft, also diese Gegenwart hier, völlig anders zu sein scheint, nicht wahr?

Wie fangen nun die Individuen, die Leute in Eurer Zukunft an, eine andere Art der Gesetze der Physik zu verstehen, als durch genau das, was heute geschaffen wird? Kleine Schubse, Veränderungen, ein Zwicken bei Eurem Verständnis der Gesetze der Physik und der Quantenphysik. Hier beginnt alles, in Euren Vorstellungen und bei der Freiheit des Geistes, das zu erforschen, was Euch zur Verfügung steht. Ist das ebenfalls einleuchtend?

ROBERT: So wie auch der menschliche Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster gelehrt werden muss, wie man ein Hologramm sieht, so lehrst Du uns andere Aspekte der Realität, und sobald wir dies verstanden haben, könne wir es dann wahrnehmen und erschaffen.

KRIS: Dann werden neue Bahnen im Gehirn geschaffen, neue neurologische Bahnen, was bedeutet, dass neue Ideen anfangen können, sich bekannt zu geben und Fußspuren im Sand Eures Gewahrseins zu hinterlassen, so dass ihr fragen könnt: „Welche Art von Fußspur ist das? Die haben wir noch nie zuvor gesehen. Wo rührt sie her? Vor diesen Fußstapfen gibt es keine anderen. Wie sind die hierher gelangt?“ Dies führt zu Fragen, und fragende Gemüter schaffen Antworten. Ist das für Euch einleuchtend?

ROBERT: Sie sind wie die Samen für den Geist, die ich vorhin Matt gegeben habe.

KRIS: Gewiss.

MARK: Ich sehe es gerne so, dass wir die offizielle Realität, die offizielle Bewusstseinslinie verändern, indem wir Löcher hineinbohren, was etwas von dem Inoffiziellen hindurch kommen lässt, wodurch eine Transformation erfolgt.

KRIS: Wir verraten Dir ein kleines Geheimnis. Die offizielle Bewusstseinslinie hat mehr Löcher als ein Schweizer Käse. Es sind Eure kollektiven Glaubenssätze, die Euch den Löchern gegenüber blind machen. Sobald Ihr manche Scheuklappen entfernt, könnt Ihr sehen, dass Ihr höchst wahrscheinlich einen Elefanten durch einige dieser Löcher schieben könnt, und diese Löcher waren schon immer da.

MATT: Das ist der Teil des Verlernens.

KRIS: Wie viel Uhr ist es bitte?

MARK und MATT: 20.03 h

KRIS: Gewiss, dann verlassen wir Euch, damit Ihr über die Art von Käse nachdenkt, aus der Euer offizielle Bewusstsein gemacht ist, und wir danken Euch für Eure liebenswürdige und zeitgemäße gemeinsame Betrachtung.




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MARK: Good evening and welcome to Kris radio on this humid Thursday night. I’m your co-host, Mark Bukator and I am here with…

JOHN: And it’s John Hawkins, back to enjoy another evening of Kris radio on the thatradio.com, and we are graced today with the presence, surprisingly, of Serge!

SERGE: Oh! Thank you, it’s nice to be here!

MARK: Caught you off-guard!

(Laughter)

MARK: We also have Matthew, say hello.

MATT: Thanks for having me back.

ROBERT: And Robert Doyle’s back again, we have some friends from out of town.

TIFFANY: Hi, I’m Tiffany!

DELANEY: And Delaney.

NICOLE: And Nicole.

MARK: Hi kids!

(”Hi!” from the background)

MARK: So here we are once again on Kris radio on thatradio.com, and we were just chatting a little bit about last week’s radio show and Matthew’s great suggestion for group gatherings… you mind going into that a little bit?

MATT: Actually on Sunday, we had Kris… came through and talked to us a little bit about the groups. And we asked him to do an intro, and of course Serge did an intro as well, and it’s on the website if you guys wanna go to the ‘Original Goodness’ site, it’s put up.

MARK: There is a small little bug…

MATT: Oh is that right?

MARK: with trying to get the videos to work properly, we are working on them.

SERGE: It’s a problem with Quick Time itself but…

MATT: Very good. But it’s gonna be up on the site and it’s gonna be: krischronicles.com/originalgoodness and those of you group leaders who want to introduce new people to meet Kris, you will love this video. Serge did about four and a half minutes introducing himself, and then Kris came on and did another… about four and a half minutes, and it’s incredible, they did it in one take, of course you expect that from Kris.

(Laughter)

MATT: Serge was fabulous!

MARK: It’s amazing too. They were only a matter of like 10 seconds apart.

SERGE: yeah, Kris talked for about eight seconds more than I did.

MATT: Serge wants to be sure the point that out.

MARK: This was something we should have done all along time ago and it should have been on the website. We’ve talked about it many times over but… technology has changed a lot too.

MATT: Well it’s gonna be really helpful for the people who are starting the groups. Marlene for instance in Arizona is already… got a brochure together, and it would be really nice when you… you know hang brochures up in like maybe health food stores or metaphysical bookstores, you can actually put that web address on there, and then people can go and can check it out for themselves, see it, and then if they’re interested, they can go and they can contact the group leader.

And you know those of you who have been studying this material and know this material, you know Kris said last week… he said the best way to learn this stuff is to teach it. And so I’d like to challenge those of you who’ve been with this material and also ask for your help because one thing… in the last month and a half that I’ve been here, I’ve been fortunate to spend a lot of time with Kris but I’ve been fortunate to spend a lot of time with Serge and Mark, and I’ve seen something in Mark’s face.

You know Mark has worked real, real hard over the last four years in getting this material to be accessible and so we can benefit from it, and I’m not sure if you know what a typical day in Mark’s life is like, but he gets up early in the morning, hops on a train, rides for an hour to go unload boxes for eight hours, just to hop back onto the train and come home… physically and emotionally tired… to jump onto the computer and to do all this work so we can access all this information.

And so our goal as a team, let’s all band together and let’s try to quit Mark’s job. And there’s really a number of easy ways we can do it. I think if we can develop 10 groups that meet twice a month and have a minimum of five members in each group, that would be enough to help Mark to be able to focus on what he truly, truly loves the most, which is making this information and this material accessible to us.

And if he’s spending those 50 hours a week helping to get this information and we got 10 groups, that’s 20 more sessions a month, so that’s a lot more material for us. It’s really a win-win situation, and I really think that all of us who’ve benefited from this material really need and owe it to Mark to help come together to make to this thing a reality… so it’s all help Mark quit his job.

MARK: Thank you. Actually I put it out on newworldview.com, as well as our announcement on last week’s radio show, and it’s amazing how many people have sent me private e-mails and public posts regarding this and are coming forward… like there’s Anya and her Skype group, Tom and David, Alan, there’s Marcos in Mexico.

MATT: Excellent! Look at that, that’s like six…

MARK: Ester and Emmy in Spain!

MATT: Nice!

MARK: Lisa in Oregon!

MATT: That’s great! And you know, let’s get… let’s make a goal this next week to get all these group leaders… send the e-mails to Mark… let’s get these group leaders together, and let’s do like a group Skype call or a phone call and brain storm! Let’s brainstorm some ideas on how we can get this material out there because you know… let’s get off the couch and let’s go out into society cause you walk past people every single day that need to learn this material.

MARK: Speaking of Skype, we do have to apologize to Anya’s Skype group because we’re having trouble getting Skype to work on this network computer, so we’ll try for that next week once again.

MATT: We can make it up to you though. We can make it up to you, Anya, I promised you a surprise, and Serge and Mark has another way to help to get Mark to quit his job… is they’re making a lot more material downloadable on the site, and one thing that we have been talking about over the last couple of weeks because Kris has been doing so much visualization lately and has just so many incredible, incredible programs, we’ve decided to…

Serge has this huge list of different areas that Kris is going to make to these visualizations available to us and the first one is already available on the website and get a load of this, are you sitting down Anya? It’s about dreams. You listen to it before you go to bed, and it entices you to not only sleep soundly, but also to be healed in your dream state. And I’ve been listening to it now for the last two days, and it has been incredible. I mean I… it’s… I’ve been sleeping so soundly, and the three of the four times I didn’t even get to the Bridge of Aaronii and I was already gone. So you guys will love it, so go and check it out, download it.

MARK: Right off of the home page, krischronicles.com, Kris with a ‘K’. And you can link to it right from there.

SERGE: Yup, its right at the top of the page, you’ll see if it, ‘Kris deep sleep induction’, click on that, it’ll take you to the page where the product is. You can get it, I think it’s $5.99, it’s at least 20 minutes, it’s an MP3, click on it, when you purchase it, you get it downloaded right away, so all of you can sleep on it tonight.

MATT: Absolutely, it’s great.

MARK: This is the first of many.

MATT: The first of many. Mark has… you know, they have all of these transcripts, they have all of the audio clips, and they’re going to start to make them available. You know I’ve been talking to a lot of people, and people have said “you know I don’t have time to read the transcripts” or “you know reading… all that reading makes my eyes buggy”.

And me personally, I would much prefer to download it to my IPOD, or listen to it in my car, and so Mark is going to make all of these sessions available so we can go on, download them… and especially Kris is doing so much more visualization, it’s just not the same when you’re reading in a transcript.

MARK: As long as you’re not doing the visualization while driving.

MATT: Yeah, you may want to pull over for that.

(Chuckling)

MARK: But I’m really excited about this, not only because I don’t like my job, but that it’s beneficial for everybody, that this… Kris has talked about the great web of community and this is about expanding that network, and creating networks and hubs in communities out there.

MATT: Well this material, it needs to be spread, and you two cannot do it all by yourself, and the people who have been listening to the material and know this material, they are the most logical people to go out and to help build and start a hub and to start spreading it. And I think everybody’s gonna be amazed how easy, how exciting, and how fun it’s actually going to be.

MARK: The concept right now is that these groups in other cities around the world would meet weekly and then possibly every other week would actually connect to Kris via Skype or even a telephone conferencing, and ask their questions, and speak to him directly. It’s intimate like… similar to the Toronto sessions.

MARK: Without the distractions of the international sessions where you have multiple cities on the line at once, this would be like a private session for your group.

MATT: You know these Toronto sessions, I’ve been fortunate now to go to quite a few of them and the connection within the group that’s in that group, it’s indescribable. And to think that you can have those same groups, your own group, with people in your community that you can get together with is just… it’s incredible and it’s the next logical step.

MATT: So what were we talking about last week John?

JOHN: Oh yeah, last week? What day is it?

(Laughter)

JOHN: I have no idea what we were talking about last week, to be quite frank. Oh! Robert has an idea.

ROBERT: Well I was keeping a few notes, and one of the things Kris brought up was that emotions, rather than just being a reactive system, could also be used in a proactive and creative kind of way, and I think he challenged us to see if we could pretend our way into creating the kind of days we wanted to have by imagining through our emotional systems, how we wanted to experience that, and so maybe this week we’ll get another update, or perhaps we’ll be able to have some people phone in and explain or share with us what successes they had. I know my own personal experiences this week were fantastic so I’m hoping others can top that.

MARK: I did not do that today, (chuckling) but I did… was able to realize during in the course of my day, which wasn’t very pleasant, but that I have a choice on how I feel, and that really helps me get through that day because otherwise I probably would have walked out.

MATT: You would have quit your job early!

MATT: Well that seems though… emotions seems to have been a theme over the last, over the last couple weeks because even in the barbecue, he talked almost solely about emotions and being aware of your emotional state and the emotions that outside forces stir up in us and reminding us that it’s really our choice and how we choose.

ROBERT: And that’s the real reason for a bad day, is to remind you that you have choice, and so the true purpose of suffering is to remind you that you don’t need to suffer.

JOHN: That’s a happy thought!

MARK: So now we’re just waiting for the dead guy to show up.

MATT: Yeah, he’s always late. Where’s that dead guy? (Chuckling)

JOHN: I believe that something is emerging… in consciousness.

MATT: There go the glasses! (Referring to Kris removing Serge’s eyeglasses before he speaks)


(Musical interlude)

MARK: Welcome back to Kris radio, here on thatradio.com. My name is Mark and we just had the pleasure of listening to Kris tell us a wonderful tale about ‘The Stones of Everlasting’. Any comments guys?

JOHN: Yes it’s a wonderful story about our Orodin ancestors… and I love the idea of touching these stones. You know these stones remind me of… what do they call… uh, tiles!

MARK: Yes. Yeah, I thought of that.

JOHN: Where you touch them and you get a download, so to speak. Only, these stones were used to share the stories they were telling and to amplify them somehow, and they found they could use them in the dreams as well. Very nice, very nice.

MARK: And of course since Everlasting is in a place before time and before a place, they’re not physical.

MARK: Metaphorical.

JOHN: No, well this was before… I mean, I mean my interpretation of the story is that this is the story of how we got caught in time! I think that’s a very fun story, and some of us forgot that we were caught in time and needed to remember, and so by golly, our needs were met by our lovely subconscious in our dreams!

MARK: They threw a stone at us.

MATT: I think we all get caught in time… all too often.

ROBERT: And yet we think being out of time is such a bad thing.

JOHN: Well remember that barbeque session when Kris talked… gave us a couple of exercises for how to basically stretch or shrink time? I have a feeling you know, that a lot of this stuff is kind of woven together in ways that aren’t immediately obvious.

MARK: Welcome to Kris’ world.

(Laughter)

MARK: He’s always planting seeds that come up later.

JOHN: And speaking of whom.

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