Kris Chronicles Das disziplinierte Gemüt/Chanten

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Das disziplinierte Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster (Mind)

30. Juli 2009

Kris Chronicles
Channeled durch Serge J. Grandbois und transkribiert von Jonathan Whelan
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 30. Juli 2009

(Einleitungsgespräch der Teilnehmer, s. unten in englischer Sprache)

MARK: Wir können immer ein bisschen rekapitulieren. In der letzten Radioshow sprachen wir darüber, ein spirituelles Haus für spirituelle Wesen zu erbauen. Und da kommt er auch schon. Pünktlich. Wir sind gerettet.

KRIS: Mach bitte weiter.

MARK: Wir sprachen über das Trauma der Bewusstseinsumschaltung und darüber, eine kleine Gemeinschaft zu errichten. Ich sehe sie als einen Rückzugsort/Retreat, wohin Leute gehen, leben oder diesen Ort besuchen können, eine Selbstversorger-Gemeinschaft, und jene Leute werden immer dort sein und ihre eigene Nahrung anbauen. Sie werden sich nicht vom Rest der Welt ausschließen, aber nicht unbedingt Dinge von außerhalb benötigen, und es geht darum, dass Besucher dort auch lernen können, ihr Gewahrsein zu erweitern. Das ist es, wo wir sein werden.

KRIS: Dies trifft es gut genug.

MARK: Auf alle Fälle ist es ein guter Anfang.

KRIS: Wir möchten ein paar Dinge bezüglich des Chanten sagen. Wenn Ihr mit Eurer eigenen persönlichen Chanting-Sitzung beginnt und Ausschau haltet nach subjektiven oder objektiven Phänomenen, die Ihr beobachten könnt, dann begreift Ihr das Wesentliche der Übung nicht. Aber wenn Ihr das Chant mit einer sanften und aufrichtigen Absicht macht, einfach nur um zu Chanten, und dann etwas subjektiv oder objektiv geschieht, bemerkt dies einfach, gebt Acht, aber fahrt fort zu chanten. Wenn Ihr andererseits ständig Ausschau haltet nach irgendwelchen Phänomenen und vielleicht denkt, dass ihr levitieren werdet, dann werdet Ihr in keiner Weise davon profitieren. Ihr werdet nicht levitieren, und Ihr werdet aus dem Chanten selbst keinen Nutzen ziehen. Als Frau Dr. Kovelman Gast in der Radiositzung war, wurde über das dritte Gehirnventrikel gesprochen, über die Höhle des Brahma. Erinnert Ihr Euch daran?

Die Chanting-Schwingung, die durch Eure Stimmbänder, durch Euren Gaumen und Eure Kiefernhöhle erzeugt wird, hallt nach bis in Gehirn und in den Bereich des dritten Ventrikel hinein. Das dritte Ventrikel wird auch als Sitz der Seele angesehen. Deshalb wird oft in der uralten Literatur berichtet, dass fortgeschrittene Yogis den für ihren Abgang günstigsten Zeitpunkt wählen konnten, und dass dieses Weggehen vom Gehirn aus geschieht und dass die Trennung von der physischen Form buchstäblich im dritten Ventrikel erfolgt.

Wenn Ihr Eure Erfahrung verbessern wollt, schlagen wir zunächst einmal vor, dass das Chanten, wenn es denn sein muss, auch im Gehen erfolgen kann, aber wenn es getan wird, während Ihr mit dem Straßenverkehr und dem Autofahren beschäftig seid oder mit irgendetwas anderem, was wichtig ist, mögt Ihr die Effekte wiederum minimieren und in Konfliktsituationen kommen. Idealerweise sollte man also an einem hübschen bequemen Ort sitzen, aber nicht im Bett. Wenn es sein muss, sitzt auf dem Boden, auf einem Kissen und lehnt den Rücken an. Ihr könnt auch beim Spazierengehen chanten, vorzugsweise dort, wo kein ständiger Strom von Spaziergängern vorüber geht, vielleicht in einem hübschen Park, in einem etwas ruhigeren Bereich, sogar in Eurem Zuhause, wo Ihr ruhig und frei von Ablenkungen seid.

Um den Geschmack und das Aroma der Erfahrung noch zu verbessern, legt einfach Eure Hand an Euer Ohr und chantet sanft auf diese Weise, so dass der Klang viel leichter das Ohr durchdringt, so als ob Ihr für Euch selbst chanten würdet. (Übersetzer: wohl etwa so, wie wenn der Muezzin zum Gebet ruft, ggf. nach Video im Internet suchen). Und Ihr seid die Zuhörer. Und achtet nur auf den Klang alleine. Dies sollte einen signifikanten Unterschied ausmachen, und bitte erwartet von der Erfahrung nicht, dass Ihr nun durch Wände geht, darum geht es nicht. Ja, dies wird tiefe, schlafende Erinnerungen wecken und sogar Fragmente und Echos, alle möglichen Erfahrungen, aber dies heißt nicht, dass Ihr fortwährend nach diesen Dingen Ausschau halten müsstet, auf dass sie zu Euch kämen. Ihr mögt sogar gewisse Erkenntnisse empfangen. Lasst sie einfach kommen und setzt Euer Chanten fort. Dies ist so einfach, wie wir diesen Prozess beschreiben können. Es besteht keine Notwendigkeit, jedes Thema übermäßig zu verkomplizieren. Alles zu verkomplizieren, das ist leider ein strikt westlicher Wesenszug. Es muss nicht so komplex sein. Ist das für Euch einleuchtend? Und je sanfter und beständiger Ihr mit dieser Übung seid, desto leichter wird es werden. Wie lange habt Ihr dies jetzt im Grunde genommen getan?

MARK: Seit letztem Sonntag, oder war es Donnerstag … Zwei Wochen.

KRIS: Eineinhalb Wochen.

JOHN: Ja, zwölf Tage.

KRIS: Leider erwarten manche, dass in einem solch kurzen Zeitraum Wunder geschehen. Es gibt Yogis, die jahrelang gechantet haben und nicht das bekommen, was manche von Euch bekommen. Es hängt wahrlich davon ab, wer es Euch wie anbietet. Das macht einen großen Unterschied aus.

MARK: Ich bin froh darüber, dass Du dies klargestellt hast, denn es hat sich für mich selbst herausgestellt, dass ich dabei besser bin, als ich dachte. Gedanken wie „Oh, Du lässt Deine Gedanken abweichen, Du tust dies oder das“ habe ich losgelassen, aber nun sollte ich Ausschau halten nach dem Zulassen.

KRIS: Zulassen bedeutet nicht unbedingt, dass Du danach Ausschau halten sollst, dies sind zwei verschiedene Zustände.

MARK: Einverstanden. Das verstehe ich.

KRIS: Gewiss. Zulassen heißt, dass es einfach kommt. Danach Ausschau halten, das ist etwas anderes. Danach Ausschau halten, das ist eine Ablenkung und führt zu Spekulationen.

MARK: Nun, in den letzten zwölf Tagen kamen mir Dinge, von denen ich dachte, …

KRIS: Gewiss.

MARK: … dass ich sie einfach zulassen sollte.

KRIS: Und beim Prozess des Zulassens kannst Du dies einfach anerkennen und mit dem Chanten fortfahren.

MARK: Vielen Dank.

KRIS: So einfach ist das. Ansonsten wirst Du abgelenkt und magst so zerstreut sein und würdest Stunden dafür brauchen, um das zu tun, was Du sonst in 15 oder 20 Minuten tun könntest. Es ist eine völlig andere Sache, wenn Joseph drei Stunden lang chantet. Das ist etwas ganz anderes.

Jene von Euch, die 15 Minuten lang chanten und anscheinend entmutigt sind, weil sich nicht die Himmel öffnen und Euch keine göttliche mystische Geheimnisse bringen, denkt daran, dass Joseph drei Stunden lang chantet, und e hat seine eigenen Erkenntnisse. Diese sind Teil des Wegs, den er geht. Seid also bei 12 Tagen à 15 Minuten nicht entmutigt.

JOHN: Kris, ich bin weit davon entfernt, entmutigt zu sein. Ich empfinde das Chanten als wunderbar.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Ehrlich gesagt, für mich fühlt es sich an wie nach Hause zu kommen. Anfänglich gab es etwas Widerstand, aber jetzt fühlt es sich gut an, und ich spreche von der Zeit am Tag, wenn ich nicht chante. Es fühlt sich so an wie: „Ich habe meine Aufgabe getan und mich mit mir selbst in Einklang gebracht“. Das gibt mir ein gutes Gefühl.

MARK: Einverstanden. Ich habe zweifellos einen deutlichen Unterschied in meinem Alltag bemerkt als Folge des Chantens, mit anderen Perspektiven.

KRIS: Ihr mögt dies nicht unbedingt erkennen, aber je beständiger und konzentrierter Ihr bei diesem Prozess werdet, desto disziplinierter wird Euer Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster. Ihr mögt es bislang noch nicht bemerkt haben, aber es wird wirklich disziplinierter. Eure Gemüter sind es gewohnt, sich wie ein Schmetterling zu verhalten, der einen Augenblick lang auf einer Blume und dann auf der nächsten und wiederum auf der nächsten Blume ist. Nach einer Weile weiß der Schmetterling nicht mehr, welche Blume es war, und Eure Gemüter/Bewusstseinsmuster sind oft, verzeiht diesen Ausdruck, wie Mus. (allgemeines Kichern)

JOHN: Ich bin mir nicht sicher, ob ich das verzeihen kann. Da kommt mir die Analogie in den Kopf, dass mein Gemüt/Geist mich lange genug herumgefahren hat, und ich war sozusagen auf dem Rücksitz. Jetzt bin ich noch nicht am Steuer, aber zumindest auf dem Beifahrersitz angekommen.

KRIS: Gewiss. Das ist der Anfang einer einfachen mentalen Disziplin. Der Lohn dafür ist viel größer, als Ihr Euch dies im Augenblick vorstellen könnt. Dazu ist es bei diesem Prozess noch zu früh. Da er eigenständig ist, widerstrebt der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster der Disziplin, weil er gerne denkt, dass er frei sei, aber ein undisziplinierter Geist ist nicht frei. Ein undisziplinierter Geist ist im Grunde genommen der Sklave jeder Laune und jeder Grille usw., was oft mehr Kummer verursacht, als es dies wert ist, aber da er nicht an Disziplin gewöhnt ist, kann er diesen Prozess auch nicht erforschen. Das Chanten beginnt den sanften Prozess der Umwandlung von Blei in Gold. Dies ist ein Prüfstein (touchstone) und verwandelt allmählich das Blei des Geists in Gold. Ist das für Euch einleuchtend?

MARK: Ja, gewiss.

JOHN: Ja, hier sprechen wir von Alchemie.

KRIS: Gewiss. Das ist spirituelle Alchemie.

JOHN: Ich möchte eine dumme Frage stellen. Inzwischen arbeite ich seit vier oder fünf Jahren mit Dir zusammen. Warum haben wir nicht gleich am ersten Tag mit dem Chanten begonnen?

KRIS: Wenn Ihr heute Widerstand dagegen habt, was denkst Du, wie der Widerstand vor solch langer Zeit gewesen wäre?

JOHN: Ich wäre schreiend aus dem Raum gerannt.

KRIS: Gewiss. Lass es uns so formulieren. Ihr habt von anderen gehört und gelesen, dass Ihr Eindrücke und Kommunikationen tief aus Eurem Inneren empfangen könnt, und nun denkt Ihr, dass jeder Tom-, Dick- und Harriet-Gedanke eine diese Kommunikationen wäre, und manchmal denkt und glaubt Ihr wahrlich, dass, wenn Ihr diese Art von Prozess nicht zulasst, Ihr diese Kommunikation verpassen würdet, aber wie kann die Kommunikation aus dem Herzen, aus der Seele, von der Paramatman-Essenz (das Göttliche im Herzen) je ein Gemüt erreichen, das nicht die Klappe hält? Sie kann kein Wort dazwischen kriegen.

JOHN: Verstanden (ich höre Dich).

KRIS: Bist Du Dir sicher?

JOHN: Ich habe nicht gesprochen, als Du sprachst, ich habe zugehört (lacht).

KRIS: Gewiss. Das ist also unsere einfache und bescheidene Prämisse.

JOHN: OK, das verstehe ich. Ich wusste irgendwie bereits die Antwort, wollte dies aber nur noch klarstellen.

KRIS: Ein diszipliniertes Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster zu haben, das ist eines der raren Geschenke, das einem offeriert wird, und das man sich selbst offerieren kann. Dies bringt wirklich Frieden. Viele von Euch suchen hoch und tief, rechts und links, oben und unten, in diesem und jenem Raum nach Seelenfrieden, und doch habt Ihr diesen nicht. Wir offerieren diesen einfachen Prozess, der Seelenfrieden bringen kann. Wenn Ihr beispielsweise bemerkt, dass Ihr, wenn Ihr versucht zu chanten und Euch zu konzentrieren, immer wieder erfüllt seid mit so vielem Gequassel der Geistesaffen, was demonstriert dies nun? Dass Ihr wirklich keinen Seelenfrieden hattet, obwohl Ihr dachtet, diesen zu haben, und wenn Ihr dann die reale Sache einführt, gibt es da einen Widerstand, weil das Gemüt eine gewisse Menge an Disziplin nicht mag. Dies kann man vergleichen mit einer gewissen Menge selbst auferlegter Entsagung im Gemüt. Es gibt viele Arten selbstauferlegter Enthaltsamkeit, die wirklich lohnenswert sind. Einfache selbstauferlegte Sparsamkeit, wie von Mennoniten und anderen Gruppen praktiziert, wie nennt Ihr diese?

JOHN: Es gibt eine gewisse Anzahl davon …

KRIS: Gewiss, welche sehr ähnlich sind.

JOHN: Viele Leute, die Dinge tun, die …

KRIS: Und beispielsweise beschließen sie als Mitglieder einer Gemeinschaft, nicht ganz so viel an den Dingen der Weilt teilzuhaben. Oft sind dies viel glücklichere Leute. Denkt Ihr, dass sie keine glücklichen Leute wären, weil sie keine dreitausend Kabelkanäle haben, die sie 23 oder 24 Stunden am Tag sehen können? Sie sind mehr in ihrer Mitte, sind mehr geerdet, haben mehr Seelenfrieden und eine bessere Wirtschaft. Und warum?

MARK: Sie sind selbstgenügsam.

KRIS: Weil sie autark sind. Sie sind nicht zentralisiert, nicht globalisiert und nicht abhängig von Großunternehmen. Sie praktizieren tatsächlich eine profunde Werterfüllung. Ihre Werte werden nicht durch Konsumartikel erfüllt, sondern durch ihre eigenen menschliche Werte. Dies ist in diesen Tagen und in diesem Zeitalter außergewöhnlich, wo anscheinend die größte noch erträgliche Enthaltsamkeit darin besteht, dass man erwägt, möglicherweise eine Episode von American Idol zu verpassen.

JOHN: Stellt Euch das vor.

KRIS: Die Menschlichkeit von alle dem.

JOHN: Aber natürlich haben wir es auf TVO und können es uns später noch ansehen.

KRIS: Also habt Ihr es dort, und wir glauben, dass jetzt Zeit für eine Pause ist.



PAUSE: Musikalisches Interludium

MARK: Seid wieder willkommen bei Realität nach Design, einer Kris Medienproduktion hier auf thatchannel.com.

SERGE: Weiß jeder in der Skype-Gruppe, was diese anderen Gruppen sind, von denen Kris sprach?

MARK: Uns sind die Quäker eingefallen, und was gibt es da noch?

ALAN: Die Amish!

SERGE: Das sind sie.

ALAN: Aber sie sind Mennoniten.

SERGE: OK, aber eine andere Gruppierung davon.

MARK: Ich denke, das war das, was wir alle gesucht haben.

ALAN: Ja, die Leute mit den Pferdewagen.

JOHN: Wisst Ihr, ich weiß nicht, ob ich auf meinen Computer verzichten möchte. Ist ein Computer etwas für Enthaltsamkeit. Nein. OK.




KRIS: Nur wenn Ihr Windows betreibt. (Gelächter)

MARK: Ich möchte kurz etwas sagen. Wir haben Amma gesehen, und eine der Geschichten, die erzählt wurden, war, dass Reporter sie einst fragten, was sie tut, wenn sie alleine ist. Und sie antwortete „Nun, ich bin immer alleine“. Und er fragte: „Nun, was tust Du, wenn Du alleine bist, wenn Du alleine in Deinem Zimmer bist? Surfst Du im Internet?“ Und sie sagt „Nein, nein, nein, ich browse in meinem internen Internet.“ (Kichern).

JOHN: Kann ich im internen Internet einen Blog haben?

MARK: Du könntest mit Deiner eigenen Essenz bloggen.

KRIS: Es gibt viele Sorgen und Spekulationen darüber, weil wir diese Art der Gemeinschaften erwähnt haben. Manche denken, dass wir vielleicht vorschlagen würden, alle weltlichen Güter, Beziehungen und jeden hinter sich zu lassen. (Sirenengeräusch)

MARK: Wieder diese Sirenen.

KRIS: Da ist keine Sirene. Aber viele Leute denken, dass wir dafür plädieren würden, zur Lebensweise der Höhlenbewohner zurückzukehren, wo Ihr Eure Kleider auf die Steine am Ufer aufschlagt, um sie zu waschen. Was wir wirklich meinten, ist, dass jeder sogleich Kool-Aid trinken wird.

MARK: Oh, das ist übel.

JOHN: Kids, das war ein Scherz.

MARK: Ja, das war ein Scherz. (lacht)

KRIS: Wir sagten nichts von einer Rückkehr zu den Lebensbedingungen der Höhlenbewohner. Eine Selbstversorger-Gemeinschaft kann immer noch mit der Welt draußen verbunden sein und Technologie haben. Es ist einfach so, dass sie sich nicht den ganzen Tag lang darauf konzentriert, das ist alles. Wenn Ihr also denkt, Ihr würdet nun zu einem Jäger-Sammler in Tierfellen werden, der große Stöcke trägt, dann vergesst das. Das ist nicht die Absicht und nicht die Realität. Der wesentliche Fokus liegt darauf, einen tieferen Zustand der Transzendenz zu entwickeln.

Und es bedeutet auch nicht, dass wir beabsichtigen würden, eine Art neuer Hippie-Gemeinschaft zu erschaffen, wo die Leute den ganzen Tag lang high sind, kaputte Kleider tragen und schlecht riechen. Ganz im Gegenteil. Dieser Ort wird die alte Redeweise veranschaulichen: „Sauberkeit ist der Göttlichkeit nahe“ (Sauberkeit ist das halbe Leben.), denn dies ist sehr wichtig. Ein klares sauberes Bewusstsein zu haben impliziert auch, saubere physische Verhältnisse des Körpers, des Lebensraums etc., wo viele der schlechten Angewohnheiten einfach wegfallen, weil ein völlig neues Bewusstsein geschaffen wird. Wir hoffen also, damit einige Sorgen zu besänftigen. Habt Ihr sonst noch Fragen?

ALAN: Leider nicht, da es eine Störung in meinem Kopfhörer gab und ich den Überblick über das Gespräch verloren habe.

MARK: Hat irgendjemand im Skype-Raum Fragen dazu?

ALAN: Ja, aber leider weiß ich nicht, worum es geht (allgemeines Gelächter).

MARK: Es geht um die Gemeinschaft, die wir aufbauen wollen.

ALAN: Ok. Bonnie fragt, ob es auch um Bio-Produkte geht, und ich selbst würde mit ja antworten.

MARK: Zweifellos.

KRIS: Und Bio (organic) heißt nicht, dass wir Organe essen würden.

MARK: (lacht) Ja, es geht zweifellos darum, unser eigenes Zeugs anzubauen, ohne Chemikalien und all dieses Zeugs, das die großen Konzerne in ihre Produkte tun.

ALAN: Bill fragt, ob es bestimmte Regionen zumindest in den Vereinigten Staaten gibt, die dafür günstig wären.

KRIS: Unsere wesentliche Spezifikation ist die, dass es irgendwo sein sollte, wo ganzjährig Nahrung angebaut werden kann. Das Klima muss dies also unterstützen, und das Land muss ebenfalls bestimmten Erfordernissen entsprechen. Wir schlagen vor, dass es dem vedischen Vastu entspricht, was ein Vorläufer des Feng-shui ist.

MARK: Vastu.

KRIS: V-a-s-t-u. Wenn man hier den spezifischen Anforderungen entspricht, wird dies einen maximalen Energiezufluss ermöglichen. Es ist eine Sache zu sagen, dass alles von Glaubenssätzen handelt, aber wenn man dies umsetzt, dann werden diese spezifischen Glaubenssätze bestätigt/validiert. Insbesondere in Einklang mit der Nord-Ost-Ausrichtung, dort wo die Sonne aufgeht, wird dies die Verbindung mit dem fördern, was Ihr gerne als Energie bezeichnet.

MARK: Sprichst Du nun vom Gelände selbst oder von den Gebäuden darauf?

KRIS: Von beiden.

MARK: Und Du sagtest auch, dass es kein Küstengelände sein soll.

KRIS: Das stimmt.

MARK: Irgendwo im Inland.

ALAN: Mist, also nichts mit Hawaii.

JOHN: Nicht an der Küste, das ist sinnvoll, wenn man die jüngsten klimatischen Trends berücksichtigt.

MARK: Die Leute neigen dazu, dorthin zu strömen, und es besteht immer die Möglichkeit von Überflutungen, Stürmen und all diesen Dingen.

ALAN: Wenn es mit der globalen Erwärmung so weiter geht, wird die Küstenlinie mitten in Illinois verlaufen.

KRIS: Durch Erfüllen dieser ziemlich einfachen Anforderung kann ein maximaler Nutzen in die produktiven und werterfüllten Leben von Individuen gebracht werden, Individuen, die entweder dort leben und sich selbst diesen Zielen und Idealen verpflichten, wie auch für jene, die auf Besuch dorthin kommen. Wenn man vor Sonnenaufgang aufsteht, aktiviert dies auch bestimmte Bereiche aller vier Ventrikel im Gehirn, da das Einströmen dieser Energie, dieses Plasma, das durch solche Prozesse aus dem Nordosten hereinkommt, dem Gehirn und damit dem Individuum auf seiner Reise beisteht. Dies ist eine uralte Praxis, und dies wurde über Tausende von Jahren praktiziert, insbesondere aufgrund der damit verbundenen Vorteile. Die Leute können während des Tages ein Nickerchen machen, aber es ist sehr vorteilhaft, wenn man aufsteht, bevor die Sonne aufgeht.

MARK: Ich stimme Dir zu. Auf meinem Chant-Spaziergang zur U-Bahn sehe ich tatsächlich den Sonnenaufgang, und diese Augenblicke sind an jedem Tag sehr profund. Dies ist für mich ein Höhepunkt und kann einen großen Unterschied für mich ausmachen.

KRIS: Dies ist so, weil wenn man vor Sonnenaufgang erwacht, alle Ventrikel im Gehirn, aber insbesondere das dritte, den Einstrom von Plasma erwidern, der durch das Magnetfeld der Erde, von der Nord-Ost-Ausrichtung gelenkt, kommt und diese bestimmte Resonanz hereinbringt, die das Aufwachen unterstützt. Die meisten Leute in der westlichen Welt waren dem noch nie ausgesetzt, oder nur in sehr geringem Ausmaß, und sie sind nicht an diese Sache gewöhnt, aber dies hat gewiss seine Vorteile.

MARK: Und alle, die “Discourses on Dreams” gelesen haben, wissen, dass es eine gute Idee ist, mindestens zwei Stunden vor Mitternacht zu Bett zu gehen.

KRIS: Gewiss.

MARK: Wiederum wegen der Anziehungskraft des Magnetfeldes der Erde.

KRIS: Wenn Ihr Euch also vorzugsweise gegen 22.00 h zurückzieht und diese zwei Stunden Schlaf vor Mitternacht bekommt, profitiert der Körper sehr davon, wenn es wiederum eine Ausrichtung des Kopfes nach Nord-Osten gibt. Im Grunde genommen erzeugt der Plasma-Strom von der Sonne, der den Nordpol trifft und an diesem Punkt in die Atmosphäre eintritt, einen Strom, der Euch in Einklang bringt mit der magnetischen Resonanz des Planeten, und der „Sitz der Seele“, die Brahama-Höhle im Gehirn, wie Ihr dies nennt, würde optimal diese Orientierung wählen. Euer Gehirn verändert sich in bestimmten Frequenzen abhängig von Eurer Ausrichtung. Der größte Nutzen ist bei einer Nord-Ost-Ausrichtung.

JOHN: Ich habe eine Frage, die in der Zeit etwas zurückreicht. Du hast uns einmal eine Übung gegeben, bei der wir herausfinden sollten, wo der Energieeintrittspunkt in unser Zuhause ist. Ich hängte eine Puppe an dieser Stelle ans Fenster. Und stelle Dir vor, wo die Puppe bei mir zuhause hängt.

KRIS: Wie könnte ich das erraten.

JOHN: Damals war Du sehr diskret. Ist die Antwort auf diese Frage jetzt Nord-Osten, da wir nun über die entsprechende Reife verfügen? (Kris nickt) Dann gebe ich mir einen goldenen Stern, weil ich die richtige Ecke gefunden hatte.

KRIS: Du magst bemerken, dass es gelegentlich einen anderen Eintrittspunkt gibt, aber der wesentliche Punkt ist im Nord-Osten.

MARK: Die Nord-Ost-Ecke unsere Wohnung ist in einem Schrank, und ich werde nicht dorthin zurückkehren. (Gelächter)

JOHN: Ihr könntet aber die Tür aushängen und es in einen Schrein oder etwas dergleichen umwandeln. Kris, es ist sehr interessant, dies herauszufinden. Mein Kompliment. Es ist wirkungsvoller, dies nun dreieinhalb Jahre später herauszufinden, als wenn Du damals gesagt hättest: Du Dummkopf, Nord-Osten (lacht).

MARK: Es ging darum, dass wir es herausfinden.

KRIS: Wir können nur sagen, dass wir einfach sind.

JOHN: Einfach, aber nicht leicht.

KRIS: Niemals. Habt Ihr sonst noch Fragen?

ALAN: Kannst Du uns sagen, welche Elemente oder Prinzipien es einer solche Gemeinschaft das Überleben und Gedeihen erlauben würden, während andere ähnliche Gemeinschaften dies im Laufe der Jahre an verschiedenen Orte versuchten und damit gescheitert sind.

KRIS: Gewiss haben verschiedene Gemeinschaften aufgemacht und wurden schließlich wieder geschlossen, aber es gibt auch eine große Anzahl davon, die eröffnet haben und immer noch im Gange sind. Wenn Ihr also von einer oder zweien davon hört, wo es nicht funktionierte, heißt das nicht, dass diese gescheitert wären.

Zweitens ist unser wesentliches Prinzip in den Veden, und dort werdet Ihr lernen, dass Dienst/Dienen und die Gemeinschaft wesentlich sind. Dieser Dienst sowohl Eurer eigenen Spiritualität als auch jenen gegenüber, die in der Gemeinschaft präsent sind sowie gegenüber von Besuchern und denen, die um die Gemeinschaft herum leben sowie an Euren höchsten spirituellen Idealen, das ist Dienst/Dienen, und es ist eine nicht zentralisierte Selbstversorgung, die nicht global fürs Überleben von anderen abhängig ist.

Alle lieben es zu denken, sie wären frei, aber Euer Überleben ist abhängig von globalisierten, zentralisierten Regierungen, von der Nahrung usw. Unser Prinzip ist es also, dass jedes menschliche Wesen, nicht nur in der Gemeinschaft, sondern jedes menschliche Wesen die Chance haben sollte, seine Werte in höchstem Maße zu erfüllen. Wenn Ihr bei Macy oder bei The Bay einkauft, mögt Ihr ein gewisses Maß an Werterfüllung haben, aber sobald Ihr entdeckt, dass es eine tiefere Dimension bei dieser Werterfüllung gibt, wird Euch vielleicht etwas anderes interessieren, etwas, was wir zu offerieren haben. Und damit glauben wir, dass es an der Zeit ist, allen einen guten Abend zu wünschen und wir danken Euch zutiefst und bescheiden, dass Ihr in all diesen Jahren Teil unserer Radioproduktion wart, und bitte besucht die Website wegen weiterer Einzelheiten.

MARK: Absolut. Vielen Dank.

KRIS: Und wir danken Euch nochmals sehr.


*********
JOHN: Thank you Kris.

MARK: Thank you Kris.

ALAN: Thank you Kris.

MARK: Well everybody that’s it. Thank you all for being a part of our show and thank you Alan.

ALAN: Oh you guys too. It’s been a pleasure.

MARK: And definitely keep watching the websites and the forums, we are looking at new ways, new means of bringing Kris to you and allowing for expanded participation in anyway we can, so keep and eye out and have a good night everyone.

JOHN: Good night everybody.

ALAN: Good night everybody.

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Einleitungsgespräch der Teilnehmer in englischer Sprache

MARK: Good evening and welcome to the final episode of Reality by Design, a Kris Media Production here on thatchannel.com. My name is Mark Bukator and one final time I am here with John Hawkins.

JOHN: Thank you Mark, it’s awfully nice to be here again and it’s just a tiny bit sad to think that - let’s make this a very special show. And how are you tonight Serge?

SERGE: I’m very good. It will be interesting to try and find something different to do on Thursday nights now.

MARK: Hello Alan.

ALAN: Yeah you guys are taking away a very staple of my existence here.

MARK: John was just saying the same thing, “what am I going to do, I’m going to end up on the food court every Thursday night”. (Group laughter)

MARK: It has been a good run. We’ve had a lot of fun.

SERGE: Not quite three years.

MARK: And while we’re on this topic, I just want to say thank you very much to “that channel”, “that radio”. Hugh, Randy and Blue, you’ve done a great job and we really appreciate it.
(Group clapping)

SERGE: Randy you’re suppose to applaud yourself. Ok there you go.

JOHN: Oh boy. (Group laughter)

SERGE: Now there is whistling.

JOHN: Yes it is kind of a unique experiment that these boys are doing and apparently thatchannel.com is the Internet media production in Canada, if anybody is interested.

SERGE: Somebody has to fill this spot.

JOHN: Yeah.

SERGE: It is almost sacred by now.

JOHN: That’s right.

MARK: Oh I’m sure there is a conspiracy person out there that will pick it up. (Laughing)

ALAN: Gee I was hoping you would announce the John Hawkins show. (Group laughter)

JOHN: Well I’m considering offers from rival networks. (Group laughter)

MARK: Can’t mention them on the air.

SERGE: Did it end up snowing there Alan?

ALAN: No but it got close; it was forty-five this morning.

SERGE: That’s cold.

MARK: I heard it was forty-one in Oregon.

ALAN: Yeah but forty-one Celsius. It was one hundred and six the other day in Portland.

MARK: Oh it was hot there; I though they were saying it got really cold.

SERGE: No, very hot, they are having an immense heat wave.

MARK: Wow.

ALAN: Our summer somehow moved up there.

MARK: Well it’s not here either so. (Laughing) Well one last time, I guess we will go through the announcements.

JOHN: Yes, let’s talk …

MARK: From here on in you will have to go to krischronicles.com to get all of your info.

SERGE: Info., news, updates and all that kind of goody stuff.

MARK: I guess that means I’m going to have to pay more attention to that front page and keep it up-to-date. There is always the schedule there too. The “Search for Self”, Skype workshop is underway. We have session number two this Sunday, August 2nd at 7:30pm. September 10th – 14th, Serge and I will be taking Kris to the Colorado Seth conference and you can look that up at coloradosethconference.com. The following weekend, September 18th – 20th, Alan will be hosting us, “Kris in the Rockies”, and you can go to our website for information on that or you can email Alan. And that’s it. (Giggling)

JOHN: Well that doesn’t sound like much but actually those are some significant events …

MARK: Absolutely.

JOHN: … I think, coming up. All the early word about Kris in the Rockies suggests that that’s going to be a momentous event and I’m still not sure whether I’m going to personally be able to be there. It’s a bit of a financial situation, but I certainly will be there in spirit and I’ve heard some very exciting things about what is likely to transpire at that workshop.

SERGE: Well there are actually people driving from Ontario right down to Colorado.

JOHN: I know.

SERGE: So that’s kind of neat.

MARK: Possibly stopping in cities and picking people up. (Laughing)

ALAN: It’s kind of like “Ken Kesey and the Merry Pranksters”, they’re going to get a big bus and paint it all kinds of day glow colors. (Group laughter)

MARK: The partridge family bus. (Laughing)

ALAN: Or that one, yeah. Hey I might jump in here just while we’re on the subject of the conference. There is today and tomorrow to get in a the lesser rate for people signing up, so anybody that registers before tomorrow night saves themselves fifty bucks.

MARK: It’s worth it. And I guess people really should be considering about booking the hotel rooms down there.

ALAN: Well they’ve already gone through, from what I was told, gone through the least expensive ones they call “the garden rooms” and you know I told people from the start that this hotel will be booked solid on this weekend and to wait too long is to really take a risk of having to try and put a tent on the airplane. (Group laugher)

SERGE: You risk sleeping outside with the elk.

ALAN: And the bears.

SERGE: Yeah.

MARK: Yep better get on that people. It’s going to be worth it. That’s going to be an excellent workshop. There is going to be some changes, some really good material and I don’t want to give too much away. (Laughing) It’s exciting. Just as a little teaser, Serge, Kris and I have been going on a lot of walks lately and we’ve been talking about a lot of the transformations that have been happening and some personal stuff is in there and some private stuff of Serge and I and we’re going to try and take those sessions and put them into a little e-book and sell it. I don’t know, sell it on our website inexpensive and so people can get a better idea of what really has been going on behind the scenes in these changes, in these transformations, so we’re looking at trying to get that together very soon.

JOHN: That sounds great: A little e-book. Well that will be lovely so that you could just download that and …

MARK: Yep.

JOHN: Very nice. Would there be any audio in that?

MARK: No.

SERGE: Just text.

JOHN: Well the reason I’m asking is because of this whole new chant thing that’s going on you know. I don’t know about you guys but I’ve been chanting everyday. I haven’t missed a day yet.

MARK: I haven’t missed one yet either which surprises me but I’m proud to say I’ve kept it up.

JOHN: Well you know when Kris asks for a commitment, I figure he is not kidding around and so when I give a commitment you know, unless I’m hit by a …

MARK: It’s at least for twelve days. (Laughing)

JOHN: Well until something else comes up, yeah. How about you Alan? How is your chanting going?

ALAN: Well I’m up to about a half an hour a day now. I’ve discovered it is the perfect time to do it while driving between job sites in the car.

MARK: I use to take the bus to work or to the subway, from the house to the subway and now I walk it, which is roughly a fifteen-minute walk so that is my chant time. I don’t know what I’m going to do in the winter. (Giggling) But, we’ll figure that out when we get there.

ALAN: Well maybe there will be a shorter chant by then.

MARK: (Laughing). It’s freezing cold out, it’s freezing cold out, it’s freezing cold out. (Group laughter)

ALAN: Yeah what’s the Sanskrit for that John, look it up will you. (Group laughter)

JOHN: Well you know, I’m intrigued by this idea that, you see I did a little research on that chant he gave us, Om Namo Bhaghavate Vasudevaya. It’s actually exceedingly ancient that chant. It goes back into the misty dawn of time and when you’re talking the Vedas, we’re talking you know, four, five, six thousand years ago, that time frame and the information about it is, I mean obviously in that time frame the information is going to be translated and retranslated and possibly distorted but the idea behind them is that some, I believe it is called a Rishi, these are very-very wise men who are …

MARK: Which Kris has recently stated that they are actually speakers.

JOHN: Oh there you go. Well somehow they are able to come up with sequences of sounds which when repeated have a certain spiritual action right. Now it really doesn’t matter who is speaking those syllables, they somehow built right into the syllables, now this is a technology that I’m very …

MARK: It’s actually the other way around though, but the sounds came first. Sounds probably came before the existence of the universe. They’ve been applied now in this form in order to kick it up a notch. (Laughing)

JOHN: Well there is something very interesting in that. The idea that certain words could have imbedded in them, like this …

MARK: And the meanings, like there’s different religions that will take those very same words and apply different meaning that relates to their religion or their group or whatever, but it matter not what the meaning is. It’s the sounds them self.

JOHN: Yeah very interesting concept.

ALAN: Well you know another aspect of that too is supposedly a lot of ancient cultures used similar sounds to cut and move stone and that’s how some of these structures such as the pyramids got built. They weren’t you know, pushing these blocks with three hundred camels, they were you know, moving them by sound.

MARK: Wait till you read our e-book. (Laughing)

JOHN: Well that is helpful to know Alan because I wondered what’s been happening to the wall in front of where I’ve been doing my chanting.

MARK: Here I’ve been trying to push my couch around the room. (Group laughter)

JOHN: No, just kidding there. Well say something provocative Mark.

MARK: Yeah I know. (Group laughter)

ALAN: We get enough of that as it is.

Re: Kris Chronicles Das disziplinierte Gemüt/Chanten

2
Das war's also mit den radiosendungen. Zum glück gibt es noch die anderen kanäle, denn jetzt wird es ziemlich spannend, was den weiteren verlauf der durchsagen anbelangt.
Was mir auffällt, ist, dass seth immer von einer nordausrichtung des kopfteiles des bettes gesprochen hat und kris von einer nord - ost - ausrichtung. Ist das ein widerspruch, oder hat das vielleicht mit dem verändern des magnetfeldes zu tun?
Jedenfalls kann ich unser bett nicht nord - ost ausrichten, von der ausrichtung der wände her schon nicht. Nord geht.

lg morgane
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: Kris Chronicles Das disziplinierte Gemüt/Chanten

3
Um Missverständnisse zu vermeiden: Die Radio-Sendungen /Realität nach Design) waren ein Teil der Kris Channelings, die also auf jeden Fall weiter gehen, nur nicht mehr im Radio.

Ich kann mein Bett übrigens auch nicht in Nordost-Richtung stellen. Aber früher (in meiner alten Wohnung), als ich sehr viele Astralreisen erlebte, stand es eindeutig in Nordost-Richtung.

Liebe Grüße
Gilla