Kris Chronicles Singularitätsereignisse

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Singularitätsereignisse
Singularity Events
9. Mai 2005

Gechannelt von Serge J. Grandbois
Transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 9. Mai 2005

Teilnehmer:
Toronto: Mark (Phillip) und Serge (Joseph)
Delaware: Ellen (Kwaa’Ji) und Ann (Shanmular)
Indiana: Marcy (Arindal)

(19.51 h Beginn der Sitzung)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch alle wohlfühlt?

ALL: Oh ja, gewiss.

KRIS: In einem persönlichen Gespräch gestern Abend beschrieben wir, dass der menschliche Körper als etwas ganz anderes gesehen werden kann, als es Euer gewöhnliches Verständnis bezüglich des menschlichen Körpers ist. Manche Leute sehen den Körper als Bürde und Quelle des Leids und als Hindernis auf dem Weg zu spirituellem Verständnis oder sogar der Erleuchtung.

Andere sehen den Körper an als wenig mehr als eine biologische Maschinerie, und wenn ein Teil sich abnutzt, wird es entfernt oder ersetzt. Andere wiederum sehen den menschlichen Körper als ein großartiges kreatives Bestreben, und abhängig von dem entsprechenden Weltbild ist dies alles innerhalb seines Kontextes aufgrund des Weltbildes, an dem Ihr festhaltet und das Ihr abonniert habt, durchaus akzeptabel.

Auf die eine oder andere Weise beeinflussen wir die Art Eurer Beziehung zu Eurer physischen Form und wie Ihr diese Form behandelt und nutzt, und gestern Abend haben wir eine völlig andere Sichtweise vorgeschlagen. Und wir glauben, dass dies als zusätzliche Perspektive nützlich sein kann, die gewiss viele der gegenwärtigen Sichtweisen hinsichtlich der physischen Gestalt kombiniert, so lang sie nicht spezifisch als nur wenig mehr als eine Maschine gesehen wird, die sich abnutzt, sondern stattdessen als ein mächtiges Instrument.

Der menschliche Körper engagiert immer einen Zustand des Austauschs/Wechsels, nicht bloß mit Wahrscheinlichkeiten, und versucht, eine harmonische Grundhaltung zu erzeugen, mittels derer die Persönlichkeit ihre eigenen Kreativitäten anheuern und entfalten kann. Die Perspektive, die wir Euch vorschlagen, mag diesen sogar noch mehr zu einem handfesten lebendigen, dynamischen biologischen Instrument machen, wodurch das Individuum besser in der Lage sein mag, seiner Kreativität zu frönen. Dies hat mit der spezifischen elektromagnetischen Ladung oder dem Puls zu tun, der von der physischen Form ausgeht, und dies bezieht sich spezifisch auf die Spannungen, die zwischen den Zuständen saurer und basischer Pegel im Blut und der Chemie des Körpers vorhanden sind. Versteht Ihr soweit?

Obwohl wir gestern Abend sagten, dass der menschliche Körper als lebendige, dynamische Batterie gesehen werden kann, würden wir sogar noch etwas weiter gehen und sagen, dass der menschliche Körper als ein Brennpunkt von Materie und Energie tatsächlich eine Serie dynamischer geladener Singularitäten ist, die Schnittpunkte mit Zeit und Raum schaffen, und dass dieses Feld dynamisch geladener Singularitätsereignisse sich in einem fortwährenden Aktionsfluss befindet, was immer Ereignisse, Gegebenheiten und Umstände generiert. Und die Quelle dieser Energie ist die ESSENZ.

Wir definieren dies aber so, um Euch ein bestimmtes Schema zu geben, das Euch helfen mag, wenn auch vielleicht nur ein wenig besser zu verstehen, wie ein solcher Mechanismus gewiss funktionieren mag. Und dies involviert eine große Anzahl anderer dynamisch geladener Singularitätsereignisse, die ein größeres Feld einnehmen, innerhalb dessen Eure Gedanken, Emotionen, Wünsche, Gefühlsklänge und Überzeugungen allesamt im Zusammenhang mit diesem Singularitätsereignisfeld einzigartige Frequenzen generieren. (Telefonleitung wird unterbrochen) Seid Ihr noch zugeschaltet?

MARK: Marcy? Ellen?

(Die Leitung wird um 20.06 h wieder zugeschaltet)

KRIS: Wir haben den physischen Körper zu allererst einmal auf diese spezifische Art und Weise beschrieben, um Euch den Punkt nahezubringen, dass der physische Körper viel weniger ein solides Objekt physischer Materie ist, als Ihr dies annehmen mögt und viel mehr eine Kombination mächtiger elektromagnetischer Felder ist. Dies kann mit geeigneten elektronischen und elektromagnetischen Instrumenten verifiziert werden, obwohl wir uns nicht so sicher sind, dass derartige Instrumente ausreichend fortgeschritten und entwickelt sein mögen, um den Zustrom dieser sich verändernden Felder zu registrieren, die sich verbinden, um das Bildnis zu produzieren, das Ihr als den physischen Körper bezeichnet. Ihr würdet nun also verstehen müssen, dass Ihr nicht in einem physischen Körper seid, dass dieses Bildnis nicht Ihr ist, sondern eine Repräsentation von Euch in einem spezifischen Gewahrseinsfeld, und dass Ihr völlig anders seid als dieses Bildnis.

Weiterhin haben wir das Material auch auf diese Weise präsentiert, um Euch nahezubringen, dass diese Felder fokussiert und auch viel effizienter genutzt werden können, als Ihr dies annehmt zu diesem Zeitpunkt in Euren Leben. Und drittens haben wir die Informationen auf diese spezifische Weise präsentiert, um Euch den Punkt nahezubringen, dass Ihr als die Autoren Eures Lebenswegs einzigartige Energieladungen generiert, die in die Bedingungen, Umstände und Ereignisse Eures Lebens übersetzt werden durch und in Folge der spezifischen Einzigartigkeitsereignisse, auf die Ihr Euch auf diesen subjektiven Ebenen fokussiert, und die alle simultan geschehen.

In der Vergangenheit haben wir Euch gesagt, dass Bewusstseinseinheiten als Partikel und als Wellen funktionieren und dass sie konzentrisch sind, und dass das Universum konzentrisch ist, so wie dies auch Eure Existenz ist. Denn Eure Existenz ist das Produkt von wer und was Ihr seid. Deshalb begegnet eine konzentrische Manifestation buchstäblich simultan und fortwährend einer 360-Grad-Serie von Erfahrungen. Dies bedeutet, dass Ihr alle Eure Ausdrucksformen simultan lebt und erlebt. Das ist keinesfalls ein neues Konzept, aber wir möchten dies auf eine solch spezifische Art und Weise präsentieren, dass Ihr dies zumindest auf eine fast spürbare und vielleicht auch viszerale Art und Weise begreifen könnt, statt bloß diese Vorstellung auf intellektuellen und philosophischen Ebenen zu hegen.

Und obwohl Ihr Euch zu diesem Zeitpunkt Eurer Entfaltung vielleicht aufgrund des neurologischen Muster des menschlichen Gehirn aller dieser simultanen Leben oder Ausdruckformen nicht gewahr sein mögt, könnt Ihr zumindest andere Stufen des Selbst einladen und erforschen, so lange Ihr versteht, dass selbst ein gründliches Erforschen die Gesamtheit der Erfahrungen nicht offenbaren kann, weil diese nicht nur auf eine 360-Grad-Art und Weise existieren und ihre Ausdrucksform haben, sondern sie sind auch fortwährend in Bewegung, und Ihr seid ein äußerst wichtiges Einzigartigkeitsereignis innerhalb eines noch größeren Feldes, das sich aus vielen anderen Einzigartigkeitsereignissen zusammensetzt. Indem Ihr Euer Gewahrsein erweitert und fortfahrt, Euer Bewusstsein zu erforschen, erweckt Ihr mehr und mehr vom Selbst für diese inneren Erfahrungen, für diese inneren Ereignisfelder, die zu jedem anderen Einzigartigkeitsereignis beitragen, so wie ein jedes andere zu Eurem eigenen beiträgt. Ein jedes Einzigartigkeitsereignis ist sorgfältig von Euch konstruiert, um die Erfahrung, die Weisheit, das Wissen und, mangels eines besseren Wortes, das „Baraka“, die Freude des Selbstseins zu maximieren.

Und obwohl wir vielleicht eine Reihe von Worten und Ausdrücken gewählt haben, die sehr technisch klingen, haben wir dies spezifisch getan, um Symbolik zu generieren, um tieferes unbewussten Wissen in Eurem Inneren zu generieren, um die Meere der Gedanken aufzuwühlen, innerhalb derer Ihr Eure Existenz habt, die Meere der Energien, innerhalb derer Ihr Euer Wesen/Dasein/Sein zum Ausdruck bringt, und um vielleicht im Laufe des Abends damit anzufangen, Wege zu beschreiben, wie Ihr von dieser spezifischen Perspektive Gebrauch machen könnt, um Euch in die Lage zu versetzen, zu verstehen, wie Eure eigenen Euch angeborenen Werkzeuge und Ressourcen und Talenten zur Erschaffung Eurer täglichen Aktivitäten weiter verbessert werden können. Ist das für Euch einleuchtend?

Jetzt schlagen wir eine kleine Pause vor, damit Eure Gemüter sich von all diesen technischen Details erholen können.

(Beginn der Pause 20.19 h)

ELLEN: Was bedeutet das Wort “Baraka”. Ich weiß, er hat es auch schon früher gesagt …

MARK: Warte mal. Baraka ist ein Film, übrigens ein erstaunlicher Film, wenn Du ihn je bekommen kannst, leihe in Dir aus. Baraka ist ein altes Sufi-Wort, das sich als Segen oder als die Essenz des Lebens übersetzt, aus dem sich der evolutionäre Prozess entfaltet. Individuell lebt ein jeder von uns in einem Baraka. Dies ist unser eigener evolutionärer Entfaltungsprozess.

MARCY: Wir sind alle eine Quanten-Einzigartigkeit, und das ist ehrfurchtgebietend. Als er von einer Einzigartigkeit sprach, dachte ich mir: Ich weiß, was das ist, denn ich sehe die Star Trek-Serie. Dies erinnerte mich irgendwie an ein Buch von Deepak Chopra, wo er von der „Einheitlichen Feldtheorie“ sprach. Er umschrieb dies mit seinen eigenen Worten, wie jede Person, jeder Gedanke, alles, ob nun physisch oder nicht, einfach ein Ereignis in dem einheitlichen Feld ist. Dieses ist nicht linear. Es ist wie die Oberfläche des Meeres und kommt aus dem Untergrund. Es gibt keine Hierarchie. Alle sind individuelle Ereignisse in diesem einheitlichen Feld, und als Kris von Einzigartigkeit sprach, kam mir wieder diese Bild in den Kopf. Das war interessant.

MARK: Es ist interessant, wie wir als Fokusse beziehungsweise Menschen Raum und Zeit kreuzen.

MARCY: Ich möchte noch mehr darüber hören, wie er sagte, dass wir ein Fokuspunkt sind, und dass dies alles irgendwie verschiedene Energiefelder sind, die zusammenlaufen als ein individuelles physisches Feld, und wie ich mich selbst darin einschalte. Ich möchte diese Felder nutzen können und mich auf eines davon wegen verschiedener Dinge fokussieren, und ich möchte sehen, woraus sie bestehen und wie wir sie nutzen können.

Dann wendet sich das Gespräch Vögeln zu.

(Ende der Pause 20.27 h)

KRIS: Nun wir hoffen, dass Ihr Eure kleinen Vogelhirne ausgeruht habt (Gelächter). Wir haben zuvor gesagt, dass diese bestimmte Perspektive es Euch ermöglichen kann, Talente, angeborene Ressourcen und Werkzeuge anzuziehen mit dem Verständnis, dass der Gebrauch dieser angeborenen Werkzeuge und Ressourcen ganz anders sein kann als das, was Ihr Euch vorgestellt habt, das sie dies wären. Und obwohl Ihr höchst wahrscheinlich etwas über das gehört habt, was als das Gesetz der Anziehung bezeichnet wird, möchten wir auch sagen, dass jene Präsentationen, jene anscheinenden Gesetze, so wie sie vorgetragen werden, nicht alles sind. Die meisten derartigen Interpretationen werden immer noch aus der Perspektive gegeben, dass Ereignisse, Bedingungen, Umstände und sogar geformte Objekte und Materie nicht spezifisch von Euch erschaffen werden, sondern dass Ihr diese auf Euch anziehen könnt, so als ob Ihr eine bestimmte Art von Kraft beschwören müsstet, um Euch etwas oder sogar jemanden zu bringen, was normalerweise nicht Teil Eurer Existenz wäre.

Solche Auffassungen sind mehr oder weniger irrig. Dies ist so, weil alle Ereignisse, Gegebenheiten, Umstände, Formen, Objekte und Materie bereits im größeren Feld enthalten sind, welches die multiplen Singularitätsereignisse umfasst, in EUREM FELD - die Potentiale; die Blaupausen, sie alle existieren innerhalb EURES Bewusstseins, und abhängig von den spezifischen Bedingungen/Konditionen/Umständen/Abmachungen (conditions), die IHR hegt und abonniert habt, mögt Ihr veranlasst werden, eine spezifische Reihe von Singularitätsereignissen statt anderer zu fokussieren. Aber wisst bitte, dass alles Potential und die möglichen Singularitätsereignisfelder innerhalb Eures eigenen Feldes existieren. Und Ihr könnt Zugang haben zu potentiellen Singularitätsereignisfeldern, die Ihr derzeit nicht fokussiert, und die doch existieren und Teil sind von wer und was Ihr seid.

Wenn Ihr dies versteht, ist dies bereits ein wesentlicher Schritt hin zum Verständnis dessen, was folgt. Es ist nicht so, dass Ihr irgendwie ausreichend Punkte anhäufen müsstet, um Zugang zu etwas anderem zu bekommen, was gegenwärtig nicht in Eurem Leben ist. Ihr könnt diese Punkte nicht amortisieren. Es gibt keine Punkte zum Amortisieren. Es ist nicht wie Flugmeilen, wo Ihr eine Art von Gegenleistung erbringen oder spezifische Gesetze verstehen müsst, sondern Ihr könnt die herrlichen Kräfte dieser Ladungen ähnlich gebrauchen wie ein Dirigent, der mit seinen Händen und dem Dirigentenstab jeden Bereich des Orchesters dazu ermutigt, seine einzigartigen Klänge zu produzieren, indem sie ihre Instrumente im Rhythmus mit allen anderen Bereichen spielen, um somit eine herrliche Symphonie zu erschaffen. Versteht Ihr soweit?

MARK: Hallo Ihr dort, Marcy, Ellen? Sie sind weg.

KRIS: Schalte Dein Instrument ab.

(Beginn der Pause, um zu versuchen, wieder eine Telefonverbindung herzustellen)

(20.40 h Ende der Pause)

KRIS: Jetzt seid Ihr alle wieder online. Der Prozess, den wir mit Euch teilen möchten, ist relativ einfach, aber er erfordert, dass man Acht gibt, nicht unähnlich dem Prozess des dreifachen A (Anerkennen, Ansprechen Akzeptieren) und doch ein bisschen anders. Wie wir zuvor schon sagten, bringt der physische Körper selbst eine gewisse Menge Energie mit. Er ist ein Instrument, das Ähnlichkeit mit einer Batterie hat. Und mit dessen Hilfe können andere Ladungen von Singularitätsereignissen fokussiert werden. Dies hat auch durchaus Gültigkeit für jene, die glauben, dass der physische Körper ein Hindernis und ein Ärgernis bei der spirituellen Entwicklung wäre. Dann würdet Ihr das Thema verfehlen. Der physische Körper ist eine einzigartige Konzentration von Singularitätsereignissen in eine Ausdrucksform hinein. Ihr habt also ein ganzes Netzwerk von Einzigartigkeitsereignissen, die an diesem einzigartigen Schnittpunkt zusammenlaufen, der Euer Leben ist. Das ist Euer Augenblickspunkt.

Erinnert Euch daran, der Kraftpunkt liegt im Augenblick/im Moment. Dies ist nicht bloß eine hübsche philosophische Redewendung, sondern Ihr könnt durchaus wörtlich die Kraft des Netzwerks Eurer Singularitätsereignisse in den Augenblickpunkt einfüllen, genau so, wie wenn Ihr eine Anzahl verschiedener Dynamos buchstäblich huckepack installieren würdet, so dass Ihr im Augenblickspunkt die Ladung dieser Einzigartigkeitsereignisse in den Augenblickpunkt hinein freisetzt. Alles, was erforderlich ist, ist etwas Übung im Voraus, wie beispielsweise ein Golfspieler oder ein Schlagmann seine Kunst trainiert. Versteht Ihr soweit?

Womit Ihr trainiert, das ist das Erkennen der Energievarianten, die die Ladungen der Singularitätsereignisse innerhalb des Feldes Eurer Persönlichkeit oder Persona bilden. Ihr werdet also simultan Ladung, Leitungskomponente und Fokus, durch die die Energie freigesetzt wird. Und dies mag manchmal verzwickt sein, denn es hat nichts damit zu tun, ob Ihr sogenannte negative oder positive Ladungen, oder gute und nicht ganz so gute Ladungen umfasst. Dies mag also an sich eine Überprüfung mittels des Prozesses des dreifachen A erforderlich machen, des Anerkennens, Ansprechens und Akzeptierens verschiedener Aspekte Eures Wesens. Und wenn Ihr dies wünscht, könnt Ihr diese angehäufte Energieladung auf eine sehr spezifische Art und Weise mittels Eurer Vorstellungskraft nutzen, nicht spezifisch, um einen brandneues rotes Auto, eine Villa mit 20 Zimmern oder ein Bankguthaben von 20 Millionen Dollars zu erschaffen, sogar wenn Ihr denkt, dass das Finanzamt dies nie entdecken wird, sondern ganz spezifisch in Harmonie mit dem, was Ihr hegt, als Werte des Lebens für Euch selbst. Ist das soweit einleuchtend? Dies mag ein Sich-Vertraut-Machen erfordern mit dem, was von Wert ist in Eurem Leben. Und es mag sein, dass der rote Ferrari nicht von extremem Wert in Eurem Leben ist, sondern vielleicht sind dies Eure Gesundheit, Eure Beziehung oder Freude und Glückseligkeit auf einem elementar mehr erfüllenden Niveau. Versteht Ihr?

MARK: Wäre das so, wie dass man sagt: OK, ich brauche ein neues Haus, oder wenn man sagte, das Haus, wo ich jetzt lebe, das ist nicht geeignet für mich, statt zu sagen, ich will dieses bestimmte Anwesen in dieser bestimmten Straße haben. Ich kann einfach sagen, dass ich etwas viel Erstrebenswerteres haben möchte als das, was ich jetzt habe.

KRIS: Etwas, was Deine Anforderungen an Freude, Glückseligkeit und Erfüllung erfüllt.

ELLEN: Das ist genau das, was Ann gerade jetzt durchmacht! (lacht)

MARCY: Ja. Ich suche irgendwie nach den Eigenschaften, die ich mir wünsche. Wünsche ich mir Freiheit, finanzielle Stabilität, dies oder das, statt genauer Einzelheiten, und es kann sich dann wie auch immer manifestieren.

KRIS: Und das ist das fehlende Bestandteil bei der Realitätserschaffung, wie diese oft gelehrt wird. Sie wird oft unabhängig von der Werterschaffung gelehrt. Deshalb haben nur ein kleiner Prozentsatz von Individuen Erfolg bei solchen Prozessen, weil diese Individuen vielleicht sogar unbewusst erkannt haben, dass Wertschöpfung Teil des Prozesses ist, während viele dies nicht erkennen. Und zu versuchen, eine 20-Zimmer-Villa zu erschaffen, wenn Ihr überglücklich wärt mit einem 5-Zimmer-Haus, das ist keine Erklärung des individuellen Könnens. Ist das ebenfalls einleuchtend? Viele Leute wären glücklich, wenn sie sich nicht unter Druck gesetzt fühlen würden, um Fülle einer solchen Art zu erschaffen, die an Gier und Habsucht grenzt. Insbesondere wenn es oft keine Berücksichtigung oder kein Zögern gibt im Denken, dass der Zweck die Mittel heiligen würde, denn das tut er nie.

MARCY: Und wer wird dann das Haus mit den 20 Zimmer putzen?

KRIS: Und dies wird eine wichtige Erwägung bei diesem Prozess, und Ihr könnt Eure Bedürfnisse und Wünsche innerhalb dieser wesentlich praktischeren Herangehensweise sehr leicht maßschneidern. Die Prinzipien hierbei sind, Eure Perspektiven, Eure Gefühlsklänge, Eure Überzeugungen, Gedanken usw. in Einklang zu bringen mit einer ausgewogeneren Reihe an Wünschen und Bedürfnissen und die Energieladungen zu erkennen, die Ihr aufbaut und mit Eurer eigenen mächtigen Batterie verbindet. Und sobald Ihr erkennt, dass die Ladung/Charge in Einklang ist und alle Schaltkreise hübsch verbunden sind, könnt Ihr buchstäblich eine Anfrage entwerfen, eine Formulierung, die besagt, was Ihr zu Eurer Erfüllung benötigt. Und selbst wenn Ihr bei der Idee eines Hauses oder eines Zuhause noch nicht alle Türangeln und Türknöpfe visualisiert habt, könnt Ihr den Wunsch dann immer noch ohne Risiko freisetzen und „dem Universum erlauben“, mit der Aufgabe des Erschaffens von dem betraut zu sein, was Ihr für Eure Erfüllung braucht. Was versteht Ihr nun darunter, wenn wir sagen „dem Universum erlauben?“ Was ist das Universum für Euch?

ELLEN: Alles, einschließlich wir selbst.

MARCY: Ja, das bin ich, es sind Teile von mir, auf die ich mich gerade jetzt nicht unbedingt fokussiere.

KRIS: Gewiss, das Universum kann leicht als sämtliche Selbst gesehen werden, sogar jene, dessen Ihr Euch in diesem Augenblick nicht unbedingt bewusst gewahr seid. Das ist das Universum für Euch, obwohl Euch alle Eure Wissenschaften und Euer physischen Sinne die Darstellung geben, dass das Universum etwas durchaus von Euch Getrenntes sein mag mit einer Existenz außerhalb von Euch selbst und größer als Ihr. Das ist bloß eine Sache des Fokus oder der Wahrnehmung. Wenn Ihr dies also wünscht, könnt Ihr sogar das ganze Universum als Teil Eures Netzwerkes der Singularitätsereignisse mit einschließen, und das zu Recht. Habt Ihr irgendwelche Fragen?

MARK: Ist das nicht genau das, was ich letzten Donnerstag erlebte?

KRIS: Zum Teil, gewiss.

MARK: Ohne dies zu wissen, bat ich das Universum, mein Gesamtselbst und die Schwestern um ein erstrebenswertes Resultat, und ich bat um das erstrebenswerteste Resultat, das überhaupt kommen könnte, und ich bekam es.

KRIS: Gewiss. Prinzipiell erfordert die übliche Herangehensweise an die Realitätserschaffung, dass alles in den Bereich des bewussten Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters (conscious mind) und des Egos fällt, und das Ego selbst ist dieser Aufgabe nicht gewachsen, und oft nimmt es an, dass das eine Unmöglichkeit ist, was es nicht anheuern und erschaffen kann. Wenn Ihr jedoch das Ego als ein weiteres Singularitätsereignis zur Teilnahme an dem von uns beschriebenen Prozess in diesem größeren Feld multipler Singularitätsereignisse einladet, zeigt Ihr dem Ego wirksam, dass es bei einem Prozess kooperiert, der größer ist als es selbst. Und so kann es Euch tatsächlich helfen, dieses größte Reservoir an Energie anzuzapfen statt Euch daran zu hindern. Ist das einleuchtend? Die üblichen Annahmen des Egos sind die, dass das, was es nicht kennt, auch nicht existiert. Ladet es ein, ein Gehilfe zu sein.

MARCY: Etwas, was ich erkannt habe, weil mein jüngstes Projekt die Grenzen meines Egos weiter hinaus geschoben hat, das ist, dass das Ego, wenn es sich sicher fühlt, wirklich flexibel für eine Zusammenarbeit ist, sobald es weiß, dass Du nicht versuchst, es zu zerstören.

KRIS: Gewiss, und das ist unsere grundlegende Prämisse, dass Ihr zu allererst einmal nicht das Ego verleugnen könnt, um spiritueller zu werden. Warum sollte man also mit einem solchen Versuch zukünftige Ressourcen, Zeit und Energie vergeuden? Und Ihr riskiert es, die Konsequenzen zu erleiden, weil Ihr versucht, einen Teil von Euch selbst zu zerstören. Ihr wollt keine feindlichen Lager in Eurem Bewusstsein errichten, sondern Ihr wünscht Euch Beistand und begehrt diesen. Also erschafft einen sicheren Raum für das Ego, um zu wachsen. (Pause). Kwaa’Ji, hast Du irgendwelche Fragen?

(ELLENS ANMERKUNGEN: Wenn Ihr Euch fragt, ob Kris die Belange einer Person sehen kann, dann kann ich hier bestätigen, dass er das sicher kann und tut. Die vorherigen Aussagen bezüglich der Vernichtung des Egos waren direkt auf mich gerichtet. Ich hatte vor vielen Jahren unabsichtlich den Tod meines eigenen Egos durch eine Überdosis halluzinogener Drogen erlebt und dieses Ereignis niemals aufgearbeitet. Derzeit kam es in mein Leben zurück als etwas, worauf ich verzweifelt den Deckel legen musste. Ich hatte eine private Sitzung mit Kris geplant, um seinen Rat zu bekommen, aber ich hatte noch nicht einmal Serge oder Mark etwas von meinen spezifischen Sorgen mitgeteilt. Die Aussage von Kris traf mich bis ins Mark. Die Folgen des Ego-Tods sind ziemlich schrecklich. Am Ende der Sitzung stimmten alle Teilnehmer überein, dass es in diesem Material viele Punkte gab, die spezifisch ins Herz der privaten Belange eines jeden gerichtet waren.

ELLEN: Du wirst meine Fragen bald bekommen.

KRIS: Wir sehen ein, dass die Information, die wir Euch heute Abend gegeben haben, grundlegend ist. Sie ist rudimentär, aber wenn Ihr die Niederschrift macht, ladet andere Leute dazu ein, Fragen zu stellen, welche im Forum und in einem möglichen Newsletter beantwortet werden können, einem kleinen Newsletter, der tatsächlich interaktiv sein wird und nicht bloß ein Manuskript mit Wissen von dort oben, weil wir dort oben nicht existieren. Versteht Ihr? Habt Ihr sonst noch Fragen? Was ist mit Dir, Du Schweigsame?

MARCY: Ann, Du musst wissen, er lässt Dich nie ruhig dort sitzen!

ANN: Kris, ich muss sagen, bis zu dem Zeitpunkt, wo wir Dich zum zweiten Mal verloren haben (Telefonleitung), war ich komplett verwirrt und habe da gesessen und Kritzelzeichnungen gemacht, aber als Du dann zurückkamst, bekam ich plötzlich eine Verbindung zu dem, was Du sagtest und konnte Dich verstehen, und ich denke, dass die Qualität der akustischen Übermittlung besser wurde. Ellen, das stimmt doch? Sie verbesserte sich dramatisch, und plötzlich war ich auf der gleichen Wellenlänge. Und ich erlebe gerade etwas Interessantes bezüglich der Erschaffung meiner eigenen Realität und der Entscheidung, was ich wirklich in meinem Leben brauche und was nicht, und ich hoffe, dass ich die Niederschrift der heutigen Sitzung genau studieren kann, um das aufzufangen, was ich am Anfang verpasst habe.

KRIS: Gewiss, und jetzt verstehst Du auch, warum die anderen erlaubt haben, dass die Verbindung ein paar Mal zusammenbrach, bis Du dann verbunden warst (allgemeines Gelächter, wir gewöhnen uns schon fast an diese Verbindungspannen)

MARCY: Aber wir haben es weiterhin versucht, nicht wahr.

KRIS: Ann, empfinde nicht, dass es Dein Fehler war, denn alle Individuen nahmen teil, und es war eine wichtige Lektion. Mit anderen Worten, Eure eigenen Verständnisse gerieten in Einklang. Ist das für Dich einleuchtend?

ELLEN: Wir schufen eine Verbindung.

MARCY: Ja, genau. Ich habe auch entdeckt, dass es beim ersten Mal so war wie: “OK, ich muss dies noch einmal durchlesen, um auszuknobeln, was er sagt”, und beim zweiten Mal war es wie “OK, ich bekomme ein bisschen mehr mit”, und beim dritten Mal war es “OK, jetzt habe ich es verstanden.”

MARCY: Toll, ich habe noch nie zuvor gesehen, dass es in einer solche Progression ablief wie hier. Es war fanstatisch. Tolle Manifestation, Leute (allgemeines Gelächter)

KRIS: Hast Du noch andere Fragen, oder würdet Ihr eine Pause vorziehen?

ANN: Ich könnte eine Pause gebrauchen.

ELLEN: Ja, machen wir eine Pause.

(21.05 Beginn der Pause)

(Ausschnitt, langes Pausengespräch, s. unten in englischer Sprache)

(Ende der Pause 21.17 h)

KRIS: Es geht bei dieser Methode darum, Euch selbst zuzubilligen und zu verstehen, dass Ihr gewiss die Architekten Eurer Leben seid. Wisst bitte, unabhängig von der anscheinenden Situation, in welcher Ihr Euch befindet, dass für Euch als Persönlichkeit alle Ereignisse in Eurem Leben, welche Bedingungen und Situationen auch immer es sind, ob sie Euch Freude oder Stress bringen, dass alles davon ein kurzlebiges Singularitätsereignis ist. Es rührt her von den Ladungen, die Ihr entfesselt und freisetzt. Wenn Ihr also wünscht, Ereignisse, Bedingungen und Umstände zu haben, die Euch mehr Freude bringen, dann fokussiert Euch auf Freude statt auf Situationen, die stressig sind oder weniger Freude bringen mit dem Verständnis, dass sogar eine Situation, die undurchsichtig und düster zu sein scheint, ein Mittel ist, durch das Ihr erkennt, wohin Ihr Euch fokussieren wollt.

Das ist wichtig. Wenn Ihr erkennt, dass das Ereignis, die Situation oder die Bedingungen, in welchen Ihr Euch befindet, nicht das sind, wo Ihr sein möchtet, dann betrachtet dies als ein Signal, das vorschlägt, dass Ihr dessen bedürft, Euch auf das zu fokussieren, wo Ihr sein möchtet, und dass Ihr es nötig habt, eine übereinstimmende Ausrichtung von Ladungen auf Euch selbst anzuziehen, die Euch zurückbringen in einen Zustand von Freude, Balance und Harmonie. Was auch immer es ist, was Ihr in Eurem Leben braucht, wünscht und begehrt, das kann auf ähnliche Weise angegangen werden. Eure Situation ist nicht anders als die eines jeden anderen menschlichen Wesens auch auf diesem Planeten. Obwohl Ihr alle einzigartig seid, repräsentiert Ihr alle Felder von Singularitätsereignissen innerhalb des Gesamtselbst. Ihr habt also eine unermessliche Energieressource zur Verfügung, die Ihr anzapfen könnt. Ist das für Euch einleuchtend? Habt Ihr sonst noch Fragen? (Pause)

Wieviel Uhr ist es bitte?

MARK: 21.22 h

KRIS: Wir erwarten, dass Ihr großartige, interessante Einzigartigkeitsereignisse in Euren Leben sein werdet, insbesondere, da Ihr dies jetzt alles versteht. (Gelächter)

MARCY: Ich denke, dass ich nicht genug davon verstehe, um bereits eine Frage zu stellen. (Lacht) Ich weiß nicht.

KRIS: Dann experimentiere und spiele mit der Energie. Deine Batterie wird sich nicht erschöpfen. Das ist unmöglich. Achte auf die Felder innerhalb Deines Systems, auf die Energiefelder und nutze sie. Richte die Ladungen aus und habe Spaß! Wenn diese Art von Information übermäßig ernst genommen wird und Ihr den Spaß dabei verliert, dann verliert Ihr gewöhnlich auch den Blick auf die Tatsache, dass Spaß und Freude Teil der Gleichung sind. Nun, Du hattest eine Frage.

MARCY: Tut mir leid, ich habe sie wieder vergessen. Ich habe Dir einfach zugehört, und alles, was ich dachte, ist wieder weg. (lacht) Tut mir leid.

KRIS: Dies ist ein weiteres wunderbares Beispiel, und viele Leute haben andauernd ähnliche Situationen. Ist der Gedanke verschwunden, oder habt Ihr Euch wegbewege von der Situation?

MARCY: Genau. Ich fokussiere meine Aufmerksamkeit woanders, und es ist dort noch irgendwo, aber ich weiß nicht wo.

KRIS: Gewiss. Denkt daran, während Ihr ein Verständnis dafür entwickelt, dass die gesamte physische Realität bloß ein weiteres Feld von Singularitätsereignissen ist, und dass dies tatsächlich, so ärmlich wir dies auch gesagt und beschrieben haben, vorwiegend aufgrund von Josephs Mangel an wissenschaftlichen Vokabular, die geheimnisvolle und schwer fassbare einheitliche Feld-Theorie, die Super String-Theorie, die Theorie von allem ist.

ELLEN: Junge, Junge, jetzt kommen wir zur Quantenphysik. Da kenne ich mich nicht aus.

MARCY: Ja, die Quantenphysik. Ich habe ein eher dubioses Verständnis der String-Theorie.

KRIS: Das ist in Ordnung und kein Grund zur Sorge, weil sogar die Quantenphysiker dabei etwas dubios sind.

ELLEN: Bevor wir Schluss machen, würdest Du Ann bitte ihre Statistik geben, ihren Essenznamen und die Familienzugehörigkeit? Ich habe neulich Abend einen Namen bekommen und frage mich …

(Lange Pause.)

MARCY: Er überdenkt dies und geht alle Fokusse durch, um einen signifikanten Fokus zu finden.

ELLEN: (mit Roboterstimme) Datenzugriff. Gestern Abend habe ich etwas über Ann bekommen, und ich möchte sehen, was Kris dazu bringt.

KRIS: Welchen Eindruck hast Du bekommen?

ELLEN: Es klang wie Sherindar oder Sharindal.

MARCY: Das klingt so, als ob es etwas mit meinem Essenznamen zu tun hätte (Arindal)!

ELLEN: Das dachte ich mir auch, und deshalb habe ich dem zuerst nicht vertraut, weil ich dachte, dass ich einfach an Arindal denke. Aber Ihr beide habt viel gemeinsam.

MARCY: (singt) Sisters, sisters…(aus dem Film “White Christmas”)

ELLEN: (Ann und Ellen lachen los). Ann, erinnerst Du Dich daran, als wir dies in dem Laden gesungen haben?

ANN: (lacht) Ich liebe dieses Lied!

MARCY: (lacht los) Wirklich? Das ist zu komisch!

ANN: An Weihnachten sehe ich mir immer diesen Film an.

ELLEN: Wir haben es einmal in einem Laden gesungen, und ein Kunde hörte uns und sagte: Oh, Ihr Beide klingt wirklich großartig!”

MARCY: Komisch, das Lied kam mir gerade in den Kopf.

[Inzwischen lehnt sich Kris lächelnd zurück und wartet, bis das Geplauder beendet ist, damit er die Frage beantworten kann.]

KRIS: Unsere Interpretation des Essenz-Tons ist Shanmular. Die kann als ein stark maskuliner Name interpretiert werden, weil eine starke maskuline Energie durch dieses Individuum strömt, obwohl sie sich als feminine Person demonstriert hat (Ann und ich lachen los).

ELLEN: Das ist zu komisch. Kannst Du es bitte buchstabieren?

KRIS: S-H-A-N-M-U-L-A-R

MARCY: Das ist ziemlich dicht dran, Ellen. Mädchen, das ist toll!

ELLEN: Wir hatten gerade über maskuline und feminine Energien und dies alles gesprochen. Deshalb haben wir gelacht. Ann sagte, dass ich eine Art maskuliner Energie in ihrem Leben bin. (lacht) Und Kris, wie ist es mit den Bewusstseinsfamilien?

KRIS: Zugehörigkeit primär: Sumari…Tumold…Vold
Ausrichtung auf Sumafi…Milumet…Vold.

ELLEN: Zweimal Vold! Ich war sicher, dass sie Zuli und Ilda sei.

MARCY: Nun, wir sind mit allen Familien verbunden. Ich meine, diese Energien stehen uns allen zur Verfügung. Wir haben alle viel mehr Energiekörper als sechs. Ich denke also, er nennt jene, die am hervorstechendsten sind.

KRIS: Ihr seid also ein Gesamtselbst, und seid Bezieher aus allen diesen Essenz-Familien. Es geht darum, worauf die Essenz fokussiert ist.

ANN: Ellen, Du musst mir von diesen Familien erzählen.

ELLEN: Ich muss ihr mehr zu den Familien sagen.

KRIS: Gewiss.

ELLEN: Ann macht auch ein bisschen automatisches Schreiben.

ANN: Sehr rudimentäre.

ELLEN: Wie Du es mit “The Lily” machst, und sie nennt es “Claire de Lune.”

MARCY: Oh! Oh ja! Du hast mir davon erzählt. Ich mag dieses Lied.

KRIS: Und wieviel Uhr ist es?

MARK: 21.32 h

KRIS: Wir schlagen vor, dass Ihr Eure Batterien einstöpselt und den Abend genießt.

ALLE: Vielen Dank, Kris.

KRIS: Ihr werdet wundervolle Tage erschaffen.






(Pausengespräch in englischer Sprache)

Discussion about why the disconnections occurred and consensus that the energy was indeed choppy and uneven. Marcy put blame on her ISP, but all agreed the energy was not in alignment. Mark explained his experience of Universal value creation the previous Thursday:

MARK: So, Ellen and Ann, last Thursday I was in court and of course, leading up to court I was quite stressed. This is something that I’ve been creating for years. I realized I created the events that brought me here, but I also realized that by going to court I was cleaning up the mess. Anyway, I was in court for failure to comply with the Corporate Tax Act from 2002 and 2003, which means I didn’t do my corporate tax returns from those years.

Well, it was a chain of events because I was extremely busy during those years and then so busy that I was working 18-hour days, six to seven days a week - sometimes two shows at once - in the film industry, and then suddenly SARS hit and I’m unemployed and looking for work, can’t find more work to the point of not having any money and accountants wanting $1500 per taxation year plus to do the books and not having it. So it was a series of events that transpired. I ended up with a subpoena. I got a demand letter last year in August and they said you’ve got 30 days so I found a bookkeeper who would do it cheaply and he said he’d have it done five days. I gave him all my book work, all my paperwork and never heard from him again. And he still has all my paperwork.

So needless to say, I’m going to court. I have the taxes done, and I talked to Kris regularly on this and I kept asking the Sisters to help me, I kept asking for my whole Self to be there, and to give me the right words and the right actions to do it at the right time to come up with the most beneficial, most desirable outcome of this court case.

I had spoken to the prosecution a day and a half before I went to court and I decided I was going to plead guilty and since I was bringing her the tax returns she would grant me leniency on the fine. The day of the trial, I’m out there - it’s not even in Toronto, it’s out of town, I had to stay in a hotel - and I get there early and I talked to the prosecution and we’re going over it and she has it down on her paper that I’m filing guilty blah, blah, and suddenly I just off the cuff, I make an offhanded remark. I just said to her “Oh by the way, this corporation has been inactive since 2003. The bank accounts have been closed and I’m dissolving it.” She withdrew the charges.

Now what Kris told me to do was one of the meditations he gave us at the Heal the Heart [workshop] which was Accessing the Heroic Dimension, and it works! He even said to me on the walk - we had a small walk before that the weekend before - and he said that the outcome is not going to be what you anticipate, which scared me ’cause I thought it would be worse! But it was definitely for the better, so this works.

ANN: Great story!

MARK: And you can type that into the transcript.

ELLEN: Definitely! Ann just made a major life decision today so this is really pertinent stuff for her.

ANN: Yeah, I had a talk with my boss this morning about going part time at my job and it was a big decision because I’ve been becoming more and more unhappy, and more and more depleted, and more and more stressed by my job to the point where I can’t even use my imagination to imagine what it is that I want right now. So I realized that what I really wanted right now was just some time and space. So I figured the only way I could get that for myself right now is to go part time. And the conversation went really well and when she came back with what I’d be making, it was actually more than I thought and more than she thought. So I’m feeling pretty hopeful, and a lot less stressed.

MARK: Good for you!