Kris private Sitzung Brown/Annunaki, Netjer

1
http://krischronicles.com/
Copyright © 2010 Kris Chronicles

Mark Brown und Dawn Brown (Annunaki, Netjer Info)
Mark Brown and Dawn Brown (Australia)
24. März 2005

Channeled durch Serge J. Grandbois
Transkribiert von Marcy Singer (Arindel)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 24. März 2005

KRIS: Wir danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung und für Eure Freundlichkeit. Und es ist ein Vergnügen, wieder mit Euch Beiden zu sprechen.

DAWN: Vielen Dank. Es ist auch ein Vergnügen, mit Dir zu sprechen.

KRIS: So wie wir es verstehen, hast Du einige Fragen.

DAWN: Ja. Diesmal sind wir ein bisschen besser organisiert und haben tatsächlich einige Fragen aufgeschrieben, denn beim letzten Mal waren wir ein bisschen verloren. Wir haben gerade mit Serge über die Übersetzung der Essenz-Namen gesprochen, die Du uns in der letzten Sitzung gegeben hast, und er sagte uns, dass Du tatsächlich versuchst, einen Namen zu übermitteln, der Bedeutung hat entweder als Fokus oder ….

KRIS: Gewiss.

DAWN: Ich frage mich, ob Du die, die Du uns gegeben hast, erklären möchtest.

KRIS: Dein eigener Name Jiddu ist, wie Du angenommen hast, indischen Ursprungs. [Jiddu ist Dawns Essenz-Name, den Kris ihr in einer früheren Sitzung gab.]

DAWN: Das dachte ich mir schon.

KRIS: Diese bestimmte Äußerung der Essenz lebte etwa Anfang 1500. Der Zeitrahmen könnte sogar Ende 1400/Anfang 1500 sein. Diese bestimmte Existenz war signifikant, denn sie befähigte Dich auch, mit einer Spielart der Erleuchtung entsprechend den Dogmen und Schriften alter Hindu-Heiliger zu experimentieren. Tatsächlich warst Du ein Anhänger eines solchen Heiligen.

Es war ein revolutionäres Konzept von dem, was dieses Individuum zu jener Zeit predigte. Hier sprechen wir nicht spezifisch von einem Priester oder von jemandem, der den Beigeschmack von Religiosität hat, sondern er war ein Individuum, das tatsächlich eine bestimmte Art des Tantra verstand, welche entweder ihn selbst oder irgendeinen seiner Schüler befähigte, vergnügt an der spirituellen Existenz teilzuhaben, im Gegensatz zu vielen, die versuchen, Euch jene Sorte spiritueller Erleuchtung zu verkaufen, die gewöhnlich einher geht mit Schwere und Düsternis. Verstehst Du?

Die spezifische Botschaft dieses Individuums war es, dass Ihr Freude am Leben haben könnt. Man kann fröhlich und glücklich sein und dies mit Herzensgüte zeigen, ohne unbedingt eines jener Individuen zu sein, die Spiritualität und Erleuchtung auf eine dogmatische Art und Weise betrachten.

DAWN: Ja, ich habe jetzt auch entsprechende Glaubenssätze. Ich habe das Gefühl, dass manche Leute dies tatsächlich verkomplizieren und alles vieler strenger machen, als es sein muss.

KRIS: Gewiss. Es besteht keine Notwendigkeit, tatsächlich den Pfad der Entsagung zu gehen, wenn diese Entsagung nur bewirkt, dass Ihr Euch scharf und schmerzlich gewahr werdet, dass Ihr Euch selbst verneint, wo doch die Seele oder das Selbst alle Aspekte der Existenz annehmen kann, da sie diese erschafft. Verstehst Du?

DAWN: Ja.

MARK: Einschließlich der Sexualität.

KRIS: Absolut. Und Sexualität, die nicht speziell gleichbedeutend mit dem Geschlechtsakt ist, ist insbesondere für die westliche Geisteshaltung ein enormer Kampf. Manche Leute haben die Vorstellung, dass, wenn Ihr die Sexualität erforscht, Ihr an allen Straßenecken bumst. Jede zweite Straßenecke würde reichen. (noch mehr Gelächter) Die Idee ist es, dass man das Aufsteigen dieses puren, erotischen, sexuellen Eros fühlen kann, der die mächtigste Kraft in Eurem Universum ist, was nicht einen Geschlechtsverkehr alle fünf Minuten zur Folge hat.

DAWN: (lachend) Gewiss nicht.

KRIS: Dies würde könnte die Suppe sauer machen. Wenn man die Natur der eigenen sexuellen und spirituellen Ursprünge versteht, kann der Punkt kommen, wo es genug Erfüllung gibt und das andauernde Bedürfnis nach sexueller Befriedigung als Ersatz für die fehlende Befriedigung der Seele tatsächlich verschwinden kann. Versteht Ihr? Viele Leute geraten in die Muster sexueller Sucht, weil sie Sex als Erfüllung und als deren Ersatz verwenden, während Euch dies nur schmerzlich die Abwesenheit von Liebe für das Selbst bewusst macht.

DAWN: Ja, und wenn Du diese Liebe für das Selbst spürst und Sex hast, dann ist es eine völlig andere Erfahrung.

KRIS: Gewiss, denn dann reicht dies über die normalerweise etablierten Grenzen und über die mentalen und emotionalen Tabus hinaus und erreicht schnell Erfahrungshöhen und –Tiefen, von denen die meisten Leute nicht wissen, dass diese wahrlich existieren können. Deshalb waren viele alte Tantra-Praktiker tatsächlich in der Lage, eine Vereinigung mit dem Göttlichen zu erreichen, weil sie dies nicht verleugneten und erkannten, dass Tantra bedeutet, alle Aspekte des Selbst zusammenzubringen, sogar die Schattenseite, sowie sich selbst zu erlauben, die gesamte Existenz bereitwillig anzunehmen. Jene, die versuchen, Heil, Erlösung und Erleuchtung über den Weg der Verleugnung zu verkaufen, was die gängige Praxis in den meisten Weltreligionen ist, tun dies unter großen Schmerzen, weil man sich letztendlich ständig selbst verleugnen muss.

DAWN: Und dies ist nicht das, was unsere natürliche Absicht ist.

KRIS: Gewiss, die natürliche Neigung des Selbst ist es, begeistert anzunehmen. Wenn man Widerstand gegen die begeisterte Annahme des Lebens mit all dessen Aspekten aufbaut, steht dies tatsächlich im Widerspruch zu den Neigungen des Selbst, was deshalb automatisch Schismen erzeugt und buchstäblich Schizophrenie produziert. Wir sprechen hier nicht von klinischer, sondern von produzierter Schizophrenie. Und dies ist in Euren Gepflogenheiten offensichtlich, und Ihr könnt viele solcher Leute sehen.

MARK: Das ist wirklich interessant, denn ich weiß, dass Dawn seit unserem letzten Gespräch einen Prozess erlebte, der im Zusammenhang steht mit dem, worüber wir sprachen, und dass ihre Erfahrungen, sich tatsächlich in diesem Zustand mit anderen Fokussen und mit anderen Dimensionen zu verbinden, sich erheblich verbessert haben.

KRIS: Gewiss, weil der Widerstand angenommen wurde und Schranken, die normalerweise Teil der Ego-Konstruktion wären, nicht länger evident sein müssen. Das physische Gehirn wird also neu programmiert, weil die mentalen Aspekte selbst neu programmiert wurden, und der Energiefluss kann viel greifbarer werden. Wenn Ihr in diesen Raum oder in diese Zone geht, seid Ihr in der Lage, nicht nur spezifisch und ausschließlich auf ein paar Krumen außersinnlicher Erfahrungen aufzubauen sondern könnt tatsächlich die Schichten des Selbst aufblättern und die Energie selbst genießen, die in der Entwicklung dieser anderen Fokusse existiert. Und dies repräsentiert immer noch nur eine Schicht eines wesentlich größeren Gremiums des Bewusstseins.

Eure eigenen physischen Formen selbst sind ein Energiefeld, welches sich ausdehnt durch die Parameter von Zeit und Raum, und das diese anderen Ausdrucksformen der Essenz inkorporiert. Ihr habt also in gewisser Weise psychologische Körper, und Ihr habt mehr als einen. Ihr nennt sie andere Fokusse. Dies gibt Euch nur Einblick in ein immer noch ziemlich kleines Scheibchen der Realität der Essenz.

DAWN: Es ist ziemlich ehrfurchtgebietend, daran zu denken.

KRIS: Wenn Du denkst, dass dies ehrfurchtgebietend ist, dann dehne Dein Gewahrsein noch weiter aus und bemerke, dass das, worauf Ihr normalerweise reagiert als Energie seitens der Essenz selbst nur eine der vielen Körper der Essenz ist. Verstehst Du das?

MARK: Kris, in diesem Zusammenhang ist es interessant, wenn ich mich nicht bloß auf meine Fokusse, sondern auch auf andere Fokusse anderer Individuen fokussiere und mich mit diesen verbinde, oder vielleicht ist es nach dem, was wir Dich sagen hörten, gar nicht überraschend, dass ich dazu neige, mich mehr mit dem sexuellen Aspekt jenes Fokus zu verbinden, und ich dachte immer, dass dies so ist, weil die Energiepegel sehr viel höher sind und es folglich leichter ist, sich an diese Art Verbindung anzukoppeln.

KRIS: Gewiss. Dies ist eine der vitalsten Kräfte im Universum. Es ist deshalb viel leichter, auf dieser Woge zu reiten und sie in anderen zu erkennen. Und das, was wir gerade sagten, kann auch erforscht werden. Du verstehst das Prinzip, dass die Essenz viele Fokusse, viele Ausdrucksformen hat, nicht wahr? Das, was Du als Deine Essenz erkennst, ist selbst eine von vielen weiteren Ausdrucksformen auf der Essenzebene. Deshalb mag eine Quelle gewiss viele Essenzen haben, und eine jede dieser Essenzen selbst mag viele Ausdrucksformen haben. Ihr nennt sie Fokusse. Dies erzeugt also eine riesige Matrix wunderbarer kreativer und großartiger Energien, die immerdar in einem Zustand des Strömens und immerzu in Bewegung sind, denn dies ist eine Aktion, und es ist niemals statisch. Dies kann Dir also noch mehr Gedankenfutter geben.

DAWN: Die Nachforschungen könnten ewig weitergehen.

MARK: Sie werden dies absolut tun.

KRIS: Gewiss, und dieses Wort ewig (forever) wird dem Konzept überhaupt nicht gerecht.

DAWN: Es ist eine Untertreibung.

KRIS: Und versuche nun, die Grenzen Deiner Vorstellungskraft noch weiter auszudehnen und stelle Dir das vor, was Du Dir über dieses Thema noch nicht vorstellen kannst.

MARK: Ja, das mache ich wirklich gerne.

KRIS: Gewiss.

MARK: Ich habe Freude daran, mich zu verbinden. Ich habe auch Freude daran, ausstreut/zerstoben (dispersed) zu sein. Ich denke, dass dies hilft, aber für mich ist es so, dass es die Freude, dies zu tun, sogar noch vergrößert. Wirklich ziemlich unvorstellbar.

KRIS: Dies ist Teil von dem, was Ihr als „Für den Shift Erwachen “ (Umschaltung des Bewusstseins) bezeichnet. (beide lachen)

DAWN: Wir reiben uns gerade die Augen.

KRIS: Gewiss, und wie man oft sagt “Shift/Umschaltung passiert.“ (Wortspiel zwischen “Shift happens“ und „shit happens = dumm gelaufen“, wörtlich Scheiße passiert). Nun, Sillar, der andere Essenzname, so glauben wir, stammt mehr aus Persien und ist antik persischer Herkunft. Etwa im dritten Jahrhundert dieser Zeitrechnung warst Du das, was wir nur als einen Adepten der Mysterienschulen der Gnostiker bezeichnen können. Du hattest Schüler, und immer wieder musste Deine Gruppe fliehen und zwar oft heimlich in der Nacht, weil orthodoxe christliche Sekten, die die Bibel wortwörtlich auslegten, angefangen hatten, Euch zu verfolgen, obwohl Du versuchtest, ihnen zu zeigen, dass Du verstehst, wie sie empfinden. (Sillar ist Marks Essenz Name)

Ihre spezifisch wortwörtlichen Bibelauslegungssichtweisen, wie sie sogar heute noch existieren, gab vielen dieser Verfolger nicht das Verständnis, dass es auch eine Interpretation der heiligen Mysterien geben könnte, die anders wäre als ihre eigene Version. Verstehst Du?

MARK: Ja, das tue ich, und ich spüre, dass ich Verbindung dorthin bekomme.

KRIS: Dies war jedoch auch eine herrliche Zeit, als Du durch die Katharsis Deiner Lehren buchstäblich die Transformation und Erleuchtung Deiner Studenten beobachten konntest, welche von einem wortwörtlichen Verständnis der heiligen Mysterien zu einem Verständnis gelangten, wie es beispielsweise der Schritt ist weg von dem Verständnis, dass Christus eine faktische historische Person ist, wie in den biblischen Schriften beschrieben, und hin zu einem Verständnis, dass man, wenn man sich den Interpretationen bestimmter Doktrinen durch die Priesterschaft unterwirft, tatsächlich Christus nicht erkennt, sondern dass man ein Christus WIRD, so wie man auch ein Buddha WIRD. Beide Worte haben ihren Ursprung im Sanskrit. Sie werden beide aus der Wurzel „Krishta“ abgeleitet und bedeuten wörtlich ein Zustand des Gewahrseins, zu dem man wird. Dies ist also mehr als bloß einige Regel und Vorschriften zu befolgen und sonntags in die Kirche zu gehen, denn man WIRD zu einem Zustand des Gewahrseins.

MARK: Seiner selbst gewahr.

KRIS: In vielen seiner mannigfaltigen Formen. Das war ein erheblicher Verlust für Eure Kultur, als solche Lehren als Häresie erachtet und Versuche unternommen wurden, diese gänzlich vom Antlitz der Erde zu löschen. Aber das Bewusstsein kann niemals verleugnet werden, und dies kommt nun langsam wieder zurück. Versteht Ihr? Dies ist wiederum etwas, um die Grenzen Eurer Vorstellungskraft auszuweiten, nämlich dass man tatsächlich ein Bewusstseinszustand wird, ein Feld der Erleuchtungen.

MARK: Ah, das ist ausgezeichnet. Vielen Dank. Ich werde das weiter erforschen.

KRIS: Gewiss. Wir glauben, dass Ihr noch weitere Fragen habt. Stellt sie bitte.

DAWN: Es gibt noch andere Dinge, wo wir sehr neugierig sind. In unserer Geschichte gibt es uralte Tafeln und Texte, die sich auf die Zeit der Sumerer beziehen und von den Annunaki und von den Elohim berichten. Könntest Du uns mehr dazu erklären, weil es aufgrund unserer Informationen schwierig zu verstehen ist, ob diese tatsächlich in unserer Dimension waren und eine Verbindung mit der Erde hatten, oder ob dies mehr ein Mythos ist, der aus anderen Dimensionen zu uns durchdringt.

KRIS: Wir haben kurz erklärt, dass es vor etwa 400 Millionen Jahren in der Vergangenheit von jetzt aus gesehen einen großen Krieg gab, eine große Schlacht solchen Ausmaßes, dass andere Planeten involviert waren. Als dieser Planet hinreichend zerstört war, verließen die Leute ihn, und wir sprechen hier von Zivilisationen weit zurück in Eurer Vergangenheit, und dies heißt nicht, dass sie nur wussten, wie sie Dinosaurier-Knochen herumschleppen. Es hat in der Geschichte Eures Planeten viele sehr hochentwickelte und entfaltete Zivilisationen geben, und es wird noch viele weitere solche geben.

Dieses bestimmte Volk zog fort, um den Mars zu kolonisieren, aber der Krieg folgte ihnen. Als einige Leute wegzogen, um den Mars zu kolonisieren, machten andere Gruppen weiter und erbauten Kolonien auf dem Hundestern Sirius, wie Ihr dies nennt. Einige von ihnen würden zu gegebener Zeit zurückkehren zu diesem Planeten hier. Ihre (neue) Heimat hatte ihr physisches Aussehen verändert, insbesondere die Art und Weise, wie sie die Atmosphäre einatmeten. Sie mussten also eine spezifische Atem-Apparatur anlegen, so wie Weltraumfahrer Weltraumanzüge anlegen müssen, verstehst Du, um auf die Erde, in ihre abgestammte Heimat zu kommen. Annunaki heißt “die Hässlichen”, da die Anzüge, die sie tragen mussten, damit sie mit anderen Individuen auf diesem Planeten kommunizieren konnten, eine wasserhaltige Umgebung haben mussten, was in vielen Annunaki-Legenden nicht spezifisch erzählt wird, außer im alten Sumer. Es gibt auch Abbildungen der alten Annunaki im alten China und in anderen Teilen der Welt. Verstehst Du? Ihre Anzüge ließen sie fischähnlich aussehen, Kopf und Brust eines Fisches und Beine von Männern.

DAWN: Denn Enki wird tatsächlich als Fisch-Kreatur beschrieben.

KRIS: Sie konnten nicht die gleiche Atmosphäre atmen, wie dies ihre Vorfahren in früheren Zeiten auf der Erde taten. Die Beschreibungen erwähnen auch, dass sich die meisten von ihnen unter das Wasser zurückziehen würden, nicht wahr? In vielen alten afrikanischen Legenden in vielen Teilen des alten Afrika gibt es auch Beschreibungen von alten Fischgöttern, welche Lehren, die Metallurgie und andere Wissenschaften brachten.

Eine andere Gruppe, die vor langer Zeit in Eure Welt kam, wurde die Netjer oder auch die „Dunklen“ genannt, dies nicht im Hinblick auf die von Euch so verstandene Mythologie, sondern ihre ganze Erscheinung war schwärzlich. Sie waren auch eine andere Art der Annunaki-Spezies und traten ebenfalls an alte Kulturen heran, welche sich in das entwickelten, was Ihr dann als die alten Ägypter bezeichnet. Viele der heutzutage von den Ägyptologen beschriebenen alten Ägypter versuchten, sich die Wissenschaften und Instrumente zusammenzureimen, die von diesen Netjer-Annunaki zurückgelassen worden waren. Mit der Zeit gingen diese Wissenschaften und die Art und Weise verloren, wie diese Instrumente zu nutzen waren. Sie vergaßen, dass sie vor Tausenden von Jahren die Galvanisierung mittels Batterien beherrschten, obwohl einige dieser Instrumente und Vorrichtungen gefunden worden sind. Vieles in Eurer alten Geschichte wird verleugnet, weil dies nicht in das Modell hineinpasst, welches besagt, dass Eure Vorfahren vor Hunderttausenden von Jahren fast wie Affen waren, und das ist eine Täuschung.

MARK: Das ist es.

KRIS: Gewiss. Kein menschliches Wesen stammt von einem Affen ab, obwohl mache so aussehen und andere sich so verhalten mögen, aber keiner stammt wirklich vom Affen ab.

DAWN: Wie beruhigend. Das ist faszinierend. Wir haben in diesen Geschichten also nur kleine Schnipsel, die im Laufe der Zeitalter zu uns gelangt sind.

KRIS: Gewiss, und sie wurden oft entstellt, und es wird lange dauern, bis viele dieser alten Mythen und Legenden ihre Wurzeln offenbaren. Interessanterweise gibt es heutzutage einige Autoren, die den Dreh heraushaben, uralte Texte zu übersetzen und diesen aber immer eine Hollywood-Würze geben im Denken, dass sich dies dann besser verkaufen würde.

MARK: Dies ist tatsächlich sehr gut, denn wenn ich mich mit Fokussen von mir oder von anderen in diesen verschiedenen Zeitrahmen, von denen Du gesprochen hast, verbunden habe, habe ich das Gefühl, dass die Dinge so anders sind als das, was darüber geschrieben wurde. Und dies wird wiederum als gültig erklärt, und wenn man sich die Geschichtsbücher ansieht, sogar aus der Zeit des zweiten Weltkriegs, da gibt es so viele Entstellungen in diesen Büchern.

KRIS: Gewiss, und es gibt auch viele Aspekte des ersten und des zweiten Weltkriegs, die Euer Geschlecht niemals entdecken mag. Wenn es politische Unterstellungen und Themen gibt, die versteckt werden sollen, dann bekommt Ihr eine Desinformation. Ihr bekommt, was die Macher der Geschichte denken, dass Ihr dies wissen sollt.

MARK: Genau, Geschichtsbücher werden von den Siegern geschrieben.

KRIS: Und irgendwann werden sie die Besiegten. Das ist das Muster der Geschichte. Es gibt immer viele Seiten an einer Münze, die erlebt werden können. Siege sind bloß eine davon. Aber es gab noch andere Aspekte bei Deiner Annunaki-Frage. Mache bitte weiter.

DAWN: Vor einiger Zeit hatte ich eine Vision, wo ich mich selbst mit einer riesigen Schlange sah, und als ich mich fragte, wer diese Schlange ist, bekam ich den Namen Enki, und wie wir mit Elias ermittelt haben, ist dies ein Fokus von Baruch, Mark. Zu jener Zeit war ich jemand, dessen Name sich als Ninhursag übersetzt. Ich weiß nicht, wie akkurat die Namen sind. Ich bin neugierig bezüglich dieser bestimmten Fokusse von uns und in welcher Beziehung sie zu den Geschichten stehen.

KRIS: Ihr müsst verstehen, dass es immer eine Bewegung von einer Dimension in eine andere gibt. Es gibt viele Sichtungen von dem, was Ihr im Allgemeinen als UFOS bezeichnet, welche keine Maschinen, sondern individuelle Bewusstsein sind, die zwischen verschiedenen dimensionalen Feldern reisen können. Jede Dimension wird ein Bildnis dieses Bewusstseins produzieren, das nichts mit diesem Bewusstseins selbst zu tun haben mag, aber es muss in gewissem Maße eine Übersetzung haben, wenn es in diese Dimension durchkommt.

Wenn Du willst, stelle Dir vor, bis zu den Knien in einem herrlichen Bach zu stehen. Das Wasser entlang Deiner Beine ist ursprünglich und kühl, und unter Deinen Füssen befinden sich hübsche sanfte Bachkiesel, und im Bach siehst Du Forellen. Aber was Du nicht siehst, das ist, wie die Forelle Deine Füße sehen kann. Für sie mögen Deine Füße überhaupt nicht wie Füße aussehen. Verstehst du das?

BEIDE: Ja, das ist ein sehr gutes Beispiel.

KRIS: Gewiss, primär deshalb, weil das Licht, sobald es auf das Wasser stößt, anders gebogen wird, und Eure Gestalt ist ein Energiemuster, welches es übersetzen muss, um Sinn für das Gemüt der Forelle zu ergeben. Der gleiche Effekt geschieht, wenn ein Bewusstsein aus einer anderen Dimension sich irgendwie auf seinem Weg in eine andere Dimension in Eurer Dimension sehen lässt.

Diese Dimension hier wird oft, wie viele andere auch, als Kreuzweg genutzt, und Ihr mögt fremdartige Phänomene sehen wie unidentifizierte fliegende Objekte, die anscheinend erscheinen und dann verschwinden, weil sie sich aus dem Feld der Physik entfernt haben, die für Eure Dimension Gültigkeit hat und sich nicht länger in Euer Feld der Physik übersetzen lassen. Ist das einleuchtend?

Du hast also gewisse Wahrnehmungen, und es sind Interpretationen der Energie entweder von Enki oder von anderen. In ihrer einheimischen Umgebung mögen sie anders sein, aber sei versichert, dass Wesen aus anderen Dimension nicht unbedingt daran interessiert sind, Euch ein Rezept für die besten Hühnersuppe zu geben, wie dies oft bei vielen Leuten angetroffen wird, die mit solchen Lebensformen kommunizieren und denken, dass jene hier wären, um sie zu retten. Wir haben uns immer gefragt, warum eine intelligente Lebensform aus einem anderen Sternsystem spezifisch wünschen würde, einem Fokus hier ein Rezept für sauberere Zähne zu geben. Verstehst Du? (Lange Pause). Verstehst Du das?

MARK: Den letzten Teil begreife ich nicht ganz.

KRIS: Es gibt viele Leute, die behaupten, Wesen aus anderen Dimensionen zu channeln, aber die übermittelten Informationen laufen auf nicht mehr heraus, als dass eine übermäßige Intelligenz Euch das Rezept für weiße Zähne gibt. (Beide lachen). Das ist eine riesige Menge Energie, die für eine solch einfache Aufgabe ausgegeben wird. Berücksichtig also, dass das, was Ihr wahrnehmt, Interpretationen sind. Dies negiert nicht deren Gültigkeit, aber hinter der Symbolik ist immer noch mehr vorhanden.

MARK: Dessen bin ich mir bewusst.

DAWN: Und ich nehme an, dass man umso versierter dabei wird, je mehr man dies tut, das zu interpretieren, was man präsentiert …..

KRIS: Das ist genau der Schlüssel. Es gibt Interpretationen. Eure ganze physische Dimension, sogar Euer physischer Körper als Energiefeld ist eine Interpretation. Alles ist symbolisch.

DAWN: Ja, Symbolik.

KRIS: Gewiss.

DAWN: Nun, Kris, wir sind sehr neugierig. (lacht)

KRIS: Neugier ist der Schlüssel der Kreativität. Ohne diese wird das tägliche Leben zu einer Serie mühsamer Aktivitäten. Wenn Ihr die Freude der Schöpfung im kleinen Blütenblatt einer Blume oder wenn Ihr die Geheimnisse des Universums in einem Fenchelsamen, in einer Eichel oder im Aufleuchten von Kinderaugen entdecken könnt, dann seid Ihr gewiss geneigt, diese Mysterien zu entdecken, weil Ihr neugierig auf sie seid. Deshalb sollten Kinder immer dazu ermutigt werden, Fragen zu stellen, statt einfach die Antworten anzunehmen und den Mund zu halten.

MARK: Ja, damit stimme ich völlig überein, und so haben wir auch unsere beiden Kinder erzogen, was viele Konflikte in den Schulen brachte, denn mein Sohn hatte mit der Autorität innerhalb des Schulsystems Schwierigkeiten, weil er Fragen stellte.

KRIS: Gewiss, denn das Schulsystem ermutigt nicht spezifisch zum Fragestellen und ist völlig darauf abgestellt, Antworten zu akzeptieren, ohne Fragen zu stellen. Das Schulsystem ist nicht dazu gedacht, Genies auszubilden oder zu erzeugen, sondern Leute zu erzeugen, die Bücher und Lektionen rezitieren können und bei Tests gut abschneiden, dies als Mittel, um den wissbegierigen neugierigen Geist zu unterjochen. Das ist alles, wozu das Bildungssystem dient.

MARK: Leute zu programmieren.

KRIS: Ja, um in ihnen Dummheit zu programmieren. Wenn das herauskommt, bekommen wir Schwierigkeiten mit dem Lehrer. (Beide lachen)

DAWN: Das ist okay, und wir sind das gewohnt.

MARK: Ja, es scheint gut zu sein, Konflikte mit Autoritäten zu erschaffen.

KRIS: Bitte macht weiter.

MARK: Dawn, hast Du noch einige Fragen?

DAWN: Ja Kris, ich wollte Dich nach den Essenz-Informationen fragen.

KRIS: Gewiss, und was möchtest Du insbesondere wissen?

DAWN: Die Familien-Ausrichtung und -Zugehörigkeit.

KRIS: Erkennt Ihr die Unterschiede, die wir im Vergleich mit Elias wahrnehmen?

DAWN: Ja.

KRIS: Manche Leute fragen sich, warum wir das bereitstellen, was inzwischen als der “Sechserpack” bekanntgeworden ist.

DAWN: Mir scheint dies mehr in die Tiefe zu gehen.

KRIS: Der Grund dafür hängt mit der primären, der sekundären und der tertiären Ausrichtung und der Zugehörigkeit zusammen und damit, dass die Essenz mehr als nur einen Körper hat. Deine beispielsweise, Jiddu, primär Sumafi, sekundär Vold, tertiär Milumet. Die Zugehörigkeit ist sehr stark. Deine Ausrichtung primär, sekundär, tertiär ist Tumold/Sumari.

DAWN: Die Zugehörigkeit war also Tumold.

KRIS: Vold. Das ist die Ausrichtung. (Beide lachen)

KRIS: Versteht Ihr?

DAWN: Ich denke ja, und ich werde es mir später noch einmal anhören.

KRIS: Gewiss, und die tertiäre Ausrichtung ist Gramada.

DAWN: Das ist überraschend.

MARK: Das passt zu der Art und Weise, wie Du forschst und wie Du alle möglichen Dinge tust.

DAWN: Das gibt mir vieles, worüber ich nachdenken werde. Vielen Dank.

KRIS: Solche Untersuchungen können Dir helfen, noch besser zu verstehen, was das Essenz-Gremium/Körper tatsächlich mittels der Besonderheiten der Essenz-Familien-Absicht erschafft. Und es ist keine Frage, dass das Leben eines Individuums erheblich bereichert werden kann, und Du kannst sogar diese Information expandieren und die Qualität und den Wert Deines Lebens somit verbessern. Dazu ist diese Art von Informationen gedacht. Wenn man bloß kleine Clubs und Gruppen erschafft, die ihr Sumafi-Sein bewundern ……

DAWN: Das gibt es bestimmt. (lacht)

KRIS: Gewiss. Dann wird der Zweck verwässert. Es ist nichts falsch daran, die Parameter des eigenen Sumafi- oder Sumari-Seins zu erforschen. Dies könnte gewiss eigenständig eine sehr erleuchtende Erfahrung sein. Aber das Ziel ist es, zu graben und in diesem Absichtsstadium die Archäologie der Essenz zu erforschen.

DAWN: Denn wenn man sich bloß auf das Eine fokussiert, ist das sehr einschränkend und man lässt nicht wirklich mehr Erforschen des Selbst zu.

KRIS: Beim Selbst gibt es immer noch so vieles mehr, aber viele Individuen beschränken ihr Verständnis auf bloß ein oder zwei Dinge, und vielleicht ist es in diesem Stadium ihrer Existenz alles, was sie handhaben können. Aber sobald Ihr ein spezifisches Plateau, ein bestimmtes Niveau an Schwungkraft erreicht, drängen wir Euch, die Linie zu überschreiten und die Grenzen weiter hinaus zu schieben. Ihr werdet Eure Mutter nicht ins Grab bringen, wenn Ihr diese Linie überschreitet.

Aber Ihr werdet Schranken niederreißen. Und manchmal mögen diese Schranken Angst machen, denn dies bringt Wesel und Transformation mit sich. Die ist eine Sache, die menschliche Wesen nicht mögen, was Teil der Ego-Konstruktion ist, der Blaupause, nämlich zu versuchen, immer Stabilität aufrecht zu erhalten. Aber die Natur der Stabilität rührt her von ihren umgestaltenden Kräften und beruht darauf, und es gibt da immer einen Zustand der Veränderung.

DAWN: Für mich fühlt es sich sehr natürlich an, immer zu hinterfragen, mich zu orientieren und über das hinaus zu gehen, was zu sein scheint. Ich habe immer diesen Wunsch, noch weiter zu gehen, und ich denke, je mehr man dies tut, desto besser fühlt man sich dabei, und es wird weniger Angst machend und weniger furchterregend.

KRIS: Gewiss, und man kann immerzu fortfahren, etwas zu lernen..

DAWN: Ja, wirklich. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemals genug Zeit dafür da ist, obwohl es eine Illusion ist, dass man einmal nichts Neues mehr entdecken würde.

KRIS: Wir haben viele Leute angetroffen, die so empfinden, dass, sobald sie eine Ahnung von der einen oder anderen Sache haben, sie bereits alles gelernt hätten, was es da zu lernen gäbe, und doch wissen sie nicht, wie sie es machen, dass sie von einem Augenblick zum nächsten atmen. Sie wissen nicht, wie Ihr körperliches Abbild fortfährt sich zu reproduzieren mit Atomen und Molekülen und zellulären Strukturen. Sie wissen nicht, wie sie denken oder wie sie wissen.

Sogar auf dem Gebiet des Körpers gibt es noch so vieles. Die Leute wissen nicht, wie sie vom Alter von fünf Jahren zum Alter von zwanzig Jahren heranwuchsen, und es gibt keine Schulen, wo Ihr lernt, Euren Körper wachsen zu lassen oder zu lernen, wie Ihr seht und denkt, obwohl viele Euch lehren werden, was Ihr sehen oder denken sollt. Das ist eine völlig andere Sache. Ihr tut also alle diese Dinge ganz natürlich und spontan, und das ist der Schlüssel der Existenz. Spontaneität ist Transformation.

DAWN: Großartig.

KRIS: Gewiss, und nun mache gerne weiter.

DAWN: Okay. Würdest Du Mark bitte seine Statistiken geben?

KRIS: Sillar möchte also seinen Sechserpack haben.

DAWN: Ja (Beide lachen). Er mag seinen Sechserpack.

KRIS: (Pause) Nun, Du magst mit der Kontroverse vertraut sein oder auch nicht, die wir bezüglich der potentiellen zehnten Bewusstseinsfamilie gestartet haben, aber es gibt da eine Verbindung hin zu dieser Dulvar-Absicht, die davon handelt, Balance und Harmonie zu bringen, was selbst eine verzwickte Reihe von Worten ist. Dies ist auf allen Ebenen ein zweischneidiges Schwert. Deine primäre Zugehörigkeit ist also Dulvar, sekundär Sumari, tertiär Vold. Ausrichtung primär Vold, sekundär Milumet und tertiär eine Mischung von zwei unterschiedlichen Bewusstseinsfamilien. Wir werden sagen, eine einzigartige Mischung von Gramulet, Gramada/Milumet.

DAWN: Gramulet.

KRIS: Nicht Granola (Frühstücksflocken). (Beide lachen)

KRIS: Dies ist es ebenfalls wert, dass Du es studierst und sogar durch Deine eigenen intuitiven Channel expandierst.

DAWN: Okay. Mark, möchtest Du noch etwas fragen?

MARK: Hast Du alle Deine Fragen gestellt?

DAWN: Nun, ich habe noch eine Frage. Kris, ich bin neugierig, ob einer von uns oder ob wir beide tatsächlich Fokusse oder Leben mit Dir teilen?

KRIS: (Pause) Die Umsetzungen von Essenz-Mischungen sind riesig und werden kaum verstanden. Aber jeder von Euch hat einen Essenz-Körper, der mit einem unserer eigenen Reihen von Essenz-Gremien/Körpern verwandt ist. Versteht Ihr den Begriff „Essenz-Körper?“ Wir sprachen vor einiger Zeit kurz mit Euch darüber. Einer ist Euch Beiden gemein, und er ist auch Teil unserer eigenen Essenz-Körper. Diese bestimmte Essenz-Intonation kann als MEESUL ausgesprochen werden.

Durch diese Verbindung hat es manche faszinierenden physischen Fokusse gegeben, faszinierend in dem Sinne, dass es nicht immer die Sorte von Existenzen waren, wo Ihr ein entzückendes und tadelloses Leben führt, sondern eines, wo oft die Grenzen der Autorität getestet werden. Es ist kein Geheimnis, warum Eure eigenen Kinder einen Wesenszug haben, den Ihr ebenfalls habt.

MARK: Du liebe Zeit.. (Beide lachen) Ich denke, dass wir dies erkennen.

KRIS: Sich den Autoritäten und dem System zu widersetzen, das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache, weil dies eine gewisse Autorität des Selbstseins geltend macht. Dies ist ein Experimentieren, um zu sehen, wie weit die Grenzen hinaus geschoben werden können, ähnlich wie das Kind, wie der Teenager die elterlichen Grenzen testet, bis er geerdet ist. Dies kann auch in vielen Lebenssituationen angetroffen werden, und diese bestimmte Existenz haben wir beschrieben als eine physische Ausdrucksform von uns um 1700 in der Karibik, wo wir das waren, was man als einen Säbelrassler bezeichnet, also ein guter altmodischer Pirat. Und Ihr wart Teil der Mannschaft. Wir waren nicht unbedingt böse Piraten, aber wir befassten uns mit Piraterie. Dies war eine Methode, um eine gänzlich wilde Autonomie zum Ausdruck zu bringen und keinem Rechenschaft geben zu müssen.

Wohlgemerkt gibt es in dieser Art Leben immer Konflikte, und solche Leben werden geschaffen, um es zu ermöglichen, die Kontraste und Herausforderungen von einem Extrem zum anderen erheblich zu verstärken und zu vergrößern. Viele solche Leben werden oft genutzt, um ein Gefühl von Balance zu erzeugen, wenn gewisse andere Fokusse allzu sesshaft sind. Versteht Ihr? Dies fügt der gesamten Schöpfung vitale Säfte zu. Dürfen wir nun fragen, wie viel Uhr es ist?

DAWN: Ein Viertel nach.

KRIS: Gewiss.

DAWN: Okay. Es hat viel Spaß gemacht.

KRIS: Gewiss. Wenn Ihr damit einverstanden seid, mögt Ihr diese Sitzung vielleicht niederschreiben. Das ist Eure Sache, aber wir glauben, dass die Informationen auch anderen nützlich sein können.

MARK: Wir stimmen da mit Dir überein. Das haben wir immer so gemacht und mit anderen geteilt. Iona, die eine Website hat, und mit der Du interagiert hast, hat dort auch die MP3-Dateien veröffentlicht.

KRIS: Gewiss.

MARK: Die Leute können sie runterladen und sie sich anhören. Wir haben nichts dagegen, wenn andere Leute hören, was wir gebeichtet haben und denken, dass es gut ist, dies mit allen anderen zu teilen.

KRIS: Gewiss, und eine solche Sitzung kann auch getippt werden und mag auch gut für andere zu lesen sein.

DAWN: Kris, ich denke, das wird dann meine Aufgabe sein.

KRIS: Gewiss. Dann danken wir Euch sehr für Eure gemeinsame Betrachtung und für Eure Freundlichkeit.

DAWN: Wir danken Dir.

KRIS: Und wir werden bald wieder miteinander sprechen.

MARK: Ich muss noch mehr mit Dir über NLP sprechen, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich sehr dorthin bewege, und ich habe eine Job-Situation erschaffen, die mich immer wieder in den NLP-Bereich stößt. Also beim nächsten Mal …..

KRIS: Gewiss, und nun träumt und schlaft gut.

BEIDE: Vielen Dank.

Copyright © 2008 Kris Chronicles