Kris Chronicles Das Geheimnis des dreifachen "A"

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Das Geheimnis des dreifachen “A”
17 April 2008

Kris Chronicles Channeled durch Serge J. Grandbois
Transkribiert von Lisa Q. Pratt (Lauromar)

(langes Gespräch der Teilnehmer)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr immer ebenso viel Spaß habt wie jetzt und danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung.

Ihr hattet ein sehr schönes Gespräch darüber, welche Zeichen Ihr in Eurer Welt errichtet. Wenn Ihr durch die Stadt oder über Land fahrt, können insbesondere jene, die sich mit solchen Aktionen befassen, während der Bausaison interessante Hinweise und Bestätigungen wahrnehmen. Wenn Ihr mit dem Auto unterwegs seid, seht Ihr oft Schilder wie „Straße wird repariert, Straßenbaustelle, Brücke wird repariert“ usw. Und Ihr mögt Euch fragen, was Ihr da erschafft.

Andererseits mag dies ein gut sichtbarer und nützlicher Hinweis für Euch sein, dass Ihr dabei seid, andere Aspekte in Eurem Leben zu renovieren oder zu konstruieren. Individuen, die anderswo fokussiert sind, mögen entsprechend ihrer Art von Abenteuern wiederum etwas völlig anderes sehen. Wir sind uns auch bewusst, dass sehr viele mit diesen Zeichen und Symbolen das Gleiche tun wie mit ihren Träumen und ständig fragen: „Was bedeute dies?“ „Was bedeutet dies?“ „Was bedeutet dies?“. Wie wir bereits in der Vergangenheit sagten, mögt Ihr manchmal so sehr nach der Bedeutung fragen, dass Antworten weder Zeit noch die Chance haben, zu Euch durchzudringen. Ist das für Euch einleuchtend?

Und wenn Ihr bei solchen Gelegenheiten einfach Euren Worten, dem Strom Eurer Gedanken und dem Fluss Eurer Ideen lauscht, wird es ein gutes Zeichen für Euch sein, dass die Antworten häufig nicht vor Euch verborgen sind, so als ob eine externe Kommission diese außer Reichweite für Euch hielte, sondern dass vielmehr Ihr diese vor Euch selbst verbergt, oft deshalb, weil Ihr Euch nicht die Zeit nehmt, einen tiefen Atemzug zu tun und anzuerkennen, da Ihr die Situation individuell und auch gemeinsam als Gruppe erschaffen habt, weshalb Ihr logischerweise auch irgendwie davon Kenntnis haben müsst, warum Ihr dies so zusammengestellt habt und was dies für Euch bedeutet. Und es mag einfach nur darum gehen, Euren logischen, intellektuellen Verstand lange genug zum Schweigen zu bringen, damit Antworten oder Lösungen in die vorderste Reihe gelangen können, um sich sichtbar zu machen und nicht hinter den von Euch selbst errichteten Schranken versteckt zu bleiben, so dass sie sich von den Schranken fort bewegen und sich zeigen können. Ist das einigermaßen einleuchtend für Euch?

Schließlich ist es ein sehr einfacher Prozess, aber wir verstehen, dass eine einfache Lösung oder Antwort manchmal Eure Erwartungen hinsichtlich einer langen, langwierigen und komplexe Herangehensweise nicht erfüllen mag, während doch die Einfachheit/Schlichtheit mehr als genug Wahrheit sein mag, nicht wahr?

Was würdet Ihr also im Laufe der alltäglichen Geschehnisse, Begegnungen, Freundschaften, Bekanntschaften, Ereignisse und Umstände bemerken, die Euer waches Leben bilden, und was nicht so sehr verschieden wäre von den Aktionen in Euren Träumen? Ihr müsst nicht antworten, aber es wäre lehrreich für Euch, über dieses Thema nachzudenken.

JOHN: Gerade neulich befasste ich mich mit „der Jagd nach unseren Träumen“, und es fiel mir schwer herauszufinden, was ich mir hinsichtlich meiner Träume genau wünsche, und dann wurde ich vor einigen Tagen als Geschworner einberufen, und ich erkannte, dass ich vielleicht etwas Raum für mich selbst erschaffe, um Beweise zu prüfen und zu Rückschlüssen zu gelangen.

MARK: Schuldig.(Gelächter)

KRIS: Ist es eine Hung Jury (Geschworenengericht, das nicht zu keinem Mehrheitsurteil gelangen kann).

JOHN: Das wird sich noch zeigen.

KRIS: Hierbei gibt es viele Schichten (layers).

JOHN: Ja, das werden wir sehen. Man nimmt also ein scheinbar zufälliges Ereignis seines Lebens und sagt sich: Okay, das Universum ist unter neuer Leitung, und die von mir aufgestellten Schilder sind für mich bedeutungsvoll.”

KRIS: Als Resultat Deiner Schöpfung wäre das Schild tatsächlich bedeutungsvoll. Und es ist natürlich immer günstig, Euch selbst etwas Spielraum einzuräumen, um zu ermöglichen, dass Antworten an die Oberfläche gelangen. Manche Individuen wären ungeduldig, und wenn sie die Antwort nicht sofort bekommen, würden alle möglichen Selbstwert-Themen mit ins Spiel kommen, wie: „Was mache ich da falsch?“ was zu dem damit verwandten Thema Selbstwert führt, worüber Ihr zuvor gesprochen habt. Erinnerst Du Dich an das Gespräch?

JOHN: Ich denke, das war beim Abendessen. Ich sagte, dass ich es hilfreich finde, wenn ich mir die Erlaubnis erteile, manche Wünsche zu erfüllen, weil ich mir auf diese Weise etwas Spielraum verschaffe, selbst dann, wenn mein Selbstwertgefühl nicht damit in Einklang ist.

KRIS: Gewiss. Und dies funktioniert auch auf vielen Ebenen gleichzeitig. Wie oft habt Ihr - wenn Ihr kein großes Selbstwertgefühl habt – schon erwogen, dass Ihr natürlich schon wieder etwas falsch macht, da Ihr nichts anderes als nur das allerhöchste Selbstwertgefühl akzeptieren könnt, um dann herauszufinden, dass Ihr dies immer noch nicht schafft. Ist das für Euch einleuchtend? Ihr habt hier mit Themen von Gegensätzen/Extrema zu tun. Wenn Ihr nicht das ganze Selbstwertgefühl in der Welt haben könnt, dann wollt Ihr gar keines haben, Punktum. Ist das für Euch einleuchtend?

Die Antwort mag jedoch weder in der einen noch in der anderen Richtung liegen sondern irgendwo in dem sich im Gleichgewicht befindlichen mittleren Bereich, wo Ihr anerkennt, dass Ihr noch mehr sein möchtet, als das, was Ihr heute seid, ein Individuum, das seine eigene Werterfüllung sucht und unterwegs ist zu noch mehr von dem, was Ihr selbst zu sein glaubt. Heißt das nun, dass dies nur eine einzige Sache sein kann, und dass Ihr das allerhöchste Gefühl von allem haben müsstet, weil es sonst weder Eurer Zeit noch Eurer Mühen wert wäre?

JOHN: Es ist sehr hilfreich, wenn man etwas nicht allzu schlecht gemacht hat, sich dafür zu loben und sich eine gute Note zu geben und zu hoffen, andere Dinge sogar noch besser zu machen und dabei auch einige Dinge vermasseln zu dürfen.

KRIS: Gewiss. Auf diese Weise räumt Ihr Euch viel Spielraum ein und sperrt Euch nicht ein in noch einschränkendere Glaubenssatzsysteme. Das Thema Selbstwert wird als Spiegelbild Eurer eigenen Glaubenssätze immer schwanken. Es mag Tage geben, an denen Euer Selbstwertgefühl sehr hoch sein mag und andere, an denen Ihr bemerkt, dass Ihr Euch in einen Bereich oder in eine Atmosphäre Eures eigenen Selbst hinein bewegt, wo das Selbstwertgefühl etwas opak und nicht sehr klar ist. Ist das für Euch einleuchtend? Aus unserer Sicht mag es für Euch sehr wohl Eurer Zeit und Eurer Mühen wert sein, ein Selbstwertgefühl zu begrüßen, das nicht 150 % bombensicher ist. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Ja, das ist es, und hiervon fange ich immer öfters flüchtige Eindrücke ein.

KRIS: Gewiss, und dies bedeutet nicht, dass Ihr Euch mit wenig oder mit einem Mittelmaß zufrieden geben würdet. Jeder einzelne Aspekt Eurer Persönlichkeitsstruktur ist beim Selbstwertgefühl mit im Spiel (hat seinen Finger auf der Torte des Selbstwertgefühls).

Mache Tortenstückchen mögen größer sein, und vielleicht ist das Stück an einem anderen Tag kleiner, aber das ist ein Prozess. Bestimmte Aspekte Eurer eigenen Persönlichkeit mögen ein etwas niedrigeres Selbstwertgefühl oder Gefühl der Selbst-Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Das Ziel wäre es nun, nicht darauf herum zu trampeln, bloß weil es nicht Eurem Ideal entspricht, was wieder ganz die Ego Sichtweise wäre. Dies kann vielmehr die Chance einer Erkenntnis bringen, dass es ein Problem gibt, und dass Eure Persönlichkeit erheblich davon profitieren wird, wenn Ihr daran arbeitet und dies auf eine andere Ebene bringt und Euch somit einen Vorteil verschafft.

JOHN: Die Fundamente legen.

KRIS: Gewiss, das Errichten eines soliden Fundaments. Stellt Euch vor, wie der zukünftige Hausbesitzer zur Baustelle kommt, wo gestern mit den Bauarbeiten begonnen wurde, und er sieht nichts als ein großes Loch im Boden. Wäre es sinnvoll, wenn der zukünftige Hausbesitzer wettern und schimpfen würde wegen des großen Lochs, das die Leute in den Boden gemacht haben: „Wo ist mein Haus? Ihr habt nicht mein Haus erbaut. Alles was Ihr getan habt, ist ein großes Loch im Boden zu machen.“ Und natürlich könnt Ihr dieses Streichquartett im Hintergrund hören. Offensichtlich würde ein solcher zukünftiger Hausbesitzer eine gute Dosis Realität brauchen, nicht wahr?

JOHN: Absolut. Das erinnert mich an das, was Du vor mehreren Wochen sagtest, wenn wir beginnen, tief in unserem Selbst nach Bedeutung/Sinn/Inhalt (meaning) zu graben, das ist so wie wenn man nach einem Brunnen im Boden gräbt und etwas schlammiges Wasser entdeckt, das erst herausgewaschen werden muss, bevor man größere Fortschritte machen kann. Also wäre mein Selbstwertgefühl an manchen Tagen nicht so, wie ich es gerne hätte, aber vielleicht ist es einfach schlammiges Wasser, das dabei ist, sich zu klären.

KRIS: Gewiss. Wenn man die Herkunft/Background der meisten Individuen speziell in der nordamerikanischen Gesellschaft erwägt, sind Selbstwertgefühle ein faszinierendes Abenteuer. Es gibt Individuen, die dies buchstäblich überdosieren und Masken produzieren, um ihren eigenen Mangel an Selbstwert zu verbergen. (Now there are those individuals who literally overdose on self-worth, creating a mask to hide their own lack of.) Ist das ebenfalls für Euch einleuchtend? Es geht darum, dass ein authentisches Individuum nicht denkt, Selbstwert sei etwas, wo man anderen aufzeigt, dass es ihnen daran gebricht, sondern dass man sie auf das hinweist, was sie bereits erschaffen haben und sie unterstützt.

Wir können vielleicht noch tiefer in dieses Thema eintauchen, um aufzuzeigen - wie wir dies bereits kürzlich taten - dass Ihr Euch mit zwei Arten von Realität befasst. Die wichtigste von Beiden ist Eure private Landkarte diese Realität, das sind Eure persönlichen Annahmen (presuppositions). Könnt Ihr mir folgen?

JOHN: Meinst Du das Gespräch darüber, dass innere Darstellungen durch die Äußeren bestätigt werden--

KRIS: Richtig. Wenn Ihr von einem Standort kommt, wo Euer inneres Begriffssystem und Eure Glaubenssätze über Euch selbst dergestalt sind, dass Selbstwert ein heikles Thema ist in der Art wie „empfindlich, bitte nicht berühren“, dann ist das natürlich auch genau das, was Euch Eure physische Realität spiegeln und anscheinend bestätigen wird, nämlich dass das Individuum über wenig Rückhalt hinsichtlich seines Selbstwertgefühls verfügt und dazu verurteilt wäre, in dieser Hinsicht einen fortwährenden Mangel zu erleben. Aber das ist nur so, weil das System sich aus sich selbst heraus nährt. Erinnert Ihr Euch an Freddie Munch (s. die Geschichte vom Mann, der seitwärts ging). In dieser kleinen Analogie ändert Freddie sein eigenes Begriffssystem, befreit alles, was im Gefängnis ist und zerbricht diese Spiegel. Was die meisten Individuen anbelangt, so kann ebenfalls erreicht werden, dass das Begriffssystem modifiziert und das Individuum auf diese Weise befreit wird.

JOHN: Ja, das verstehe ich. Der mich am meisten befreiende Aspekt hinsichtlich meiner inneren Begriffssysteme war zu verstehen, dass diese meine Schöpfung sind.

KRIS: Gewiss. Wenn Ihr Euch Zeit nehmt und Individuen, die sich mit diesem Prozess befassen, beobachtet, wenn Ihr Acht gebt und ihnen zuhört, mögt Ihr erkennen, dass sie größtenteils eine gezielte Anstrengung unternehmen, um von den derzeit nicht erfüllenden Repräsentationen wegzukommen, was wie eine angemessene und lohnenswertes Unterfangen wirken mag, bis Ihr prüft, was dabei mit ihrer Konzentration geschieht. Und wenn Du, Philip oder irgendeiner, der uns jetzt zuhört, bemerkt, dass er verzweifelt versucht, sich von einem unerwünschten Standort wegzubewegen, worauf konzentriert er sich dann?

JOHN: Auf das, was er nicht haben will.

KRIS: Gewiss, das ist wieder das alte Spiel. Die Idee ist es hierbei nun, dass Ihr diese Systeme ändern könnt, um das zu erschaffen, wohin Ihr gehen wollt. Und worauf konzentriert Ihr Euch in diesem Falle?

JOHN: Man konzentriert sich auf das, was man tatsächlich begehrt!

KRIS: Gewiss.

JOHN: Ich finde es schwierig, Leuten, für die dies alles neu ist, die Idee des dreifachen A zu erklären wie solche Dinge, die sie nicht haben wollen, Anzuerkennen, Anzusprechen und sie Anzunehmen.

KRIS: Gewiss, und weißt Du warum?

JOHN: Weil es sich so anfühlt, als ob man sich mit etwas zufrieden geben würden, was man nicht haben willen!

KRIS: Gewiss, auch deshalb, weil sie sich übermäßig mit dem Aspekt identifiziert haben, der sie nicht länger sein wollen. Doch da sie diesen verbissen auf jedem Zentimeter des Wegs bekämpfen, scheint es, als ob sie mit Sekundenkleber daran festgeklebt wären.

JOHN: Richtig. Also versuche ich, ihnen zu erklären, dass Anerkennen, Ansprechen und Annehmen von Dingen, die man nicht haben möchte, nicht bedeutet, dass man sich damit abfindet, sondern dass man auf diese Weise seine Konzentration auf dieses Thema loslässt, um sich auf das fokussieren zu können, was man begehrt.

KRIS: Und hast Du nach all den Jahren, in denen Du mit dem dreifachen “A” gearbeitet hast, dessen Geheimnis entdeckt?

JOHN: Ja, ich habe das Geheimnis herausgefunden.

KRIS: Annehmen bedeutet nicht, sich mit etwas Unerwünschtem abzufinden, es handelt davon, sich selbst anzunehmen! Die Leute neigen ganz natürlich dazu, jene Teile oder Aspekte, von denen sie sich entfernen möchten, als Teil Ihrer selbst zu identifizieren. Sobald Ihr jedoch diese Unterscheidung vornehmen könnt, akzeptiert Ihr das Selbst und nicht das, was Ihr nicht begehrt, aber Ihr akzeptiert das Selbst.

Das, was Ihr nicht begehrt, wird somit zum Nicht-Thema, weil Ihr Euren Geist und Eure eigenen inneren Ressourcen befreit, um damit zu beginnen, Eure Aufmerksamkeit auf das zu richten, was Ihr begehrt, auf den Zustand, in dem Ihr sein und die Erfahrung, die Ihr machen wollt, weil dies im Jetzt gelebt wird. Und alles fängt in diesem Augenblick an.

JOHN: Du hast Recht, beim Annehmen geht es nicht bloß darum, das, was man nicht haben möchte, als die derzeitige Situation anzunehmen, sondern darum, sich selbst anzunehmen und zu ehren als die Person, die das zu allererst einmal erschaffen und gewählt hat und jetzt befugt ist, etwas anderes zu wählen.

KRIS: Gewiss, es geht darum, Verständnis dafür zu erlangen, dass man seinerzeit erwog, dass das, was jetzt ein Problem oder ein strittiger Punkt ist, für das eigene Wohlergehen gültig und notwendig ist und zu erkennen, dass Ihr inzwischen nicht mehr davon profitiert. Durch das Annehmen erteilt Ihr Euch selbst die Erlaubnis, voran statt rückwärts zu gehen. Und dies kann ein sehr potenter Prozess sein. Vielleicht habt Ihr noch ein oder zwei Fragen dazu?

MARK: Damit bin ich gut vertraut. Als ich Serge und Kris erstmals begegnete, war ich in einer tiefen Depression und brauchte eine Weile, um zu verstehen, dass die Aspekte des Selbst, wegen derer ich mich schämte, existieren, um mir zur Erkenntnis dessen zu verhelfen, was ich erschuf und worauf ich mich fokussierte, und dass es für mich notwendig war, dass ich mich von diesen Themen, Glaubenssatzmustern und Verhaltensweisen weg bewege. Inzwischen verstehe ich dies sehr gut.

KRIS: Erwägt einmal, dass der menschliche Geist/Bewusstseinsmuster, ob Ihr darunter nun das Unterbewusstsein, das Unbewusste oder irgendetwas anderes verstehen mögt, ausdrücklich in zwei Bühnen aufgeteilt sein mag, und zwar in das, wofür Ihr Scham und Schuld empfindet, in all diese Dinge, von denen Ihr wegkommen möchtet, die Ihr vielleicht vergraben, ignorieren, abwerten und verleugnen mögt, sowie auch in die Dinge, zu denen Ihr Euch hin bewegen möchtet aber nicht könnt, weil Ihr von den Ersteren nicht wegkommt. Ist das einleuchtend für Euch?

Ein solches Akzeptieren identifiziert sich mit dem Selbst (relates to), denn wenn Ihr das Problem ablehnt, ganz gleich ob es nun etwas wäre, wofür Ihr Scham oder Schuld oder Beides empfindet, so wählt Ihr ganz natürlich den an diesem Abenteuer beteiligten Aspekt Eurer Persönlichkeit, um diesen von Euch abzutrennen und Euch somit in vielerlei Hinsicht in eine Grube von Scham und Schuld zu begeben. Versteht Ihr?

Und die Euch in dieser Analogie verbleibenden Häppchen des Selbst mögen nicht über ausreichend Schwungkraft verfügen, um Euch hin zu dem zu tragen, was Ihr erreichen möchtet. Wenn Ihr also von Herzen annehmt/akzeptiert und die Tore des Herzens tatsächlich öffnet und jene heilsame Atmosphäre erschafft und die Teile Eures Selbst, die Ihr zuvor verleugnet habt, begrüßt, anerkennt, erkennt und ansprecht, sie labt und zurück ins Leben willkommen heißt, bewirkt Ihr mehr als bloß ein Versöhnen sondern heilt Euer eigenes herrliches Selbst. Dann anerkennt Ihr die Ganzheit des Selbst. Und Eure Aufmerksamkeit wird immer weniger zu dem, was Ihr nicht begehrt, gezogen werden und mehr hin zu dem, was Ihr begehrt, hin zu diesen Zuständen der Vortrefflichkeit. Wir werden dies noch eingehender in der zweiten CMI-Phase (Seminar) besprechen, weil dabei tatsächlich die Mechanismen etwas zum Ausdruck gebracht werden, die an der Erschaffung Eurer Persönlichkeitsstruktur beteiligt sind, denn Ihr erschafft diese, so wie Ihr alles andere in Eurer Realität ebenfalls erschafft.

Viele Individuen denken, dass sie bloß die Hände zusammen klatschen müssen, und schon ist alles geschehen! Aber dies ist tatsächlich ein Bewusstseinsprozess, so wie alles andere auch. Ihr habt wie alle anderen auch Eure eigene Persönlichkeitsstruktur erbaut, und die Wesenszüge und Charakteristika sind die Bausteine, die durch spezifische Dinge motiviert werden.

JOHN: Ja, und durch Aspekte von mir selbst. Was mir in den letzten Jahren half, meine Persönlichkeitsstruktur besser kennenzulernen, das war, darauf zu achten, was ich auf täglicher Basis tue.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Und der Schlüssel für mich ist, so erstaunlich dies klingen mag, dass ich etwa 20 Prozent meines Lebens nahm, jenen Teil, wo der Selbstwert über der Stufe eines mittleren „C“ war und mir sagte “das bin ich”, und die anderen 80 Prozent sind einfach wie ein schlechter Tag, wie eine verdorbene Frühstücksrolle oder was auch immer.

KRIS: Du meinst wie Ausschuss-DNA?

JOHN: Genau. Ich habe angefangen zu sehen, dass das alles „ich“ ist, und nicht nur das, denn ich fange an, die Muster zu beobachten. Vor etwa einer Woche hatte ich eine unangenehme Sache, die mich für drei Tage im Bett hielt und meinen Appetit für eine ganze Woche ruinierte. Inzwischen kenne ich mich selbst ziemlich gut, da ich meine Muster beobachtet habe. Im Winter hatte ich zugenommen, und ich fing an, mich irgendwie fett zu fühlen, und mit dieser Erkrankung brach ich dieses Muster auf und verschaffte mir Zugang zu einer anderen Nahrungs- und Aktivitäten-Ökologie, und ich nutzte die Krankheit für eine benötigte Pause. Es war tröstlich für mich, zu verstehen, dass dies mein Muster ist.

KRIS: Gewiss, und vielleicht hast Du auf diese Weise bemerkt, dass diese Beobachtungen zu einem tiefen Gefühl der Erfüllung führen statt jenes Gefühls, wenn jemand von den Dächern schreit, „alles ist eins, wir sind alle eins, das Universum ist eins, da Leben ist eins—„

JOHN: An guten Tagen.

KRIS: Gewiss.

(Gelächter)

JOHN: Auf diese Weise konnte ich eine Gewahrseinsebene für mich selbst erschaffen, auf die ich mich verlassen kann, egal wie beschissen ich mich fühle. Ich weiß, dass es diese tiefe Schicht gibt, die sagt „weißt Du was? Du fühlst Dich beschissen, es gibt einen Grund dafür, das ist bedeutungsvoll, und morgen wird es wahrscheinlich nicht mehr da sein!“.

KRIS: Und das ist durchaus richtig.

MARK: Während dieses ganzen Gesprächs musste ich auch an die Emotional Freedom Technique (EFT) denken, wo man sagt: “obwohl ich mich so fühle oder so bin, akzeptiere ich mich zutiefst und voll und ganz.”

JOHN: Eine sehr mächtige Aussage.

MARK: Die Worte der Heilung sind dieses „Annehmen“.

MATT: Es gibt ein sehr populäres Buch fürs Geschäftsleben “Entdecken sie Ihre Stärken, Jetzt. (Marcus Buckingham und Donald O. Clifton), das besagt, dass die Leute etwa 36 Fertigkeiten/Qualifikationen (skill sets) haben, aber die meiste Zeit mit dem Versuch verbringen, das zu reparieren, was falsch an ihnen ist. Wenn sie sich mehr auf die Dinge fokussieren würden, die richtig an ihnen sind, könnten sie ihre Stärken maximieren und viel erfolgreicher und glücklicher sein statt sich auf jene Dinge zu fokussieren, wo sie sich selbst möglicherweise unfreundlich beurteilen.

KRIS: Gewiss, und diese Erkundung würde nicht nur das Resultat vergrößern sondern sich auch im Privatleben der Leute manifestieren und ihnen erlauben zu erkennen, dass man seine Schwächen durchaus sehen darf, aber was sollte man nun anschließend mit diesen tun? Hört auf, Euch auf sie zu konzentrieren und fangt an, Euch auf Eure Stärken zu konzentrieren. Baut schon auf der geringsten Stärke auf und macht von dort aus weiter. Ist das für Dich einleuchtend?

MATT: Ja, das ist es. Wahrscheinlich ist dies auch sehr hilfreich bei der Art und Weise, wie man andere Leute sieht, weil wir oft kleinlich sind und bemerken, was falsch an ihnen ist. Wenn man stattdessen ihre Stärken wahrnimmt, die ein Spiegelbild von uns sind, würde dies unsere Gefühle ihnen und uns gegenüber wandeln.

KRIS: Gewiss, das auch. Und wie viele Leute, die alle metaphysische Literatur lesen, die es überhaupt gibt und den Worten und Lehren von diesem und von jenem folgen, brechen plötzlich in Stücke, sobald man ihnen einen Floh ins Ohr setzt. Sobald Ihr anfangt, diese Muster einzurichten und Eure inneren Repräsentationen auf die positiven und konstruktiven Endergebnisse auszurichten, die Ihr Euch in Eurem Leben wünscht, schafft Ihr ein starkes Fundament, keine Grube im Boden sondern ein starkes, solides Fundament, das das Haus tragen wird, das Ihr darauf erbaut. Ist das für Euch einleuchtend?

(Musikalische Pause)

(Gespräch der Teilnehmer)

JOHN: Das war sehr interessant. Einfach einen tiefen Atemzug tun, einen Schritt zurück zu treten und anzuerkennen, dass man der ist, der dies alles erschaffen hat, weshalb es bedeutungsvoll sein muss! Das finde ich sehr ermächtigend.

KRIS: Ob es nun um Euch selbst oder um einen anderen geht, was sind nun Eure Gedanken und Beobachtungen, wenn Ihr bemerkt, dass ein Individuum entweder allen Selbstwert in der Welt oder überhaupt keinen Selbstwert haben möchte.

JOHN: Ich würde sagen, dass sehr viel Angst und wenig Selbstwertgefühl vorhanden sind. Ein solches Individuum fordert sich fast selbst heraus, seine eigenen Träume zu erfüllen.

KRIS: Und ziemlich wahrscheinlich arrangiert es auch, dass dies scheitern wird, da solche Extreme Anzeichen von Angst, niedrigem Selbstwert und noch anderen Problemen sind. Und wie kann ein Individuum (stoppt wegen der Sirenen auf der Straße)

MARK: So ganz ohne diese Sirenen könnten wir keine Sitzung abhalten (Gelächter)

KRIS: Gewiss. Wusstet Ihr, dass das einen Aufschlag kostet? (Gelächter). Ein solches Individuum mag versuchen, sich hinter gespielter Tapferkeit zu verstecken, da es nicht weiß, wo es anfangen kann. Es mag dann sehr hilfreich sein, die Situationen anzuerkennen und damit zu beginnen, diese anzusprechen, indem man sich aufzeigt, dass man möglicherweise bereits über mehr Selbstwert verfügt, als man im Augenblick erkennen kann, und dass es möglich ist, darauf aufzubauen.

Sie mögen ein gewisses Alter haben und haben vielleicht schon Jahre damit verbracht, bestimmte Fertigkeiten zu erlernen. Selbst wenn sie glauben, dass sie diese nicht gut meistern, mögen sie doch Fertigkeiten entdeckt haben, mit denen sie immer noch auf der hohen See des Lebens navigieren können. Sie haben lesen, schreiben und sprechen gelernt und die Schule absolviert Und nichts davon hätte wirklich getan werden können, wenn sie nicht in irgendeinem Grad über Selbstwert verfügen würden. Derzeit mögen sie sich einfach an einem Standort befinden, wo sie sich von ihrem Hauptselbstwertgefühl abgeklemmt haben. Ist das für Euch einleuchtend?

Kurzum, sie mögen ihr Selbstwertgefühl so lange gestutzt haben, dass sie die Spur dessen, wohin es gegangen ist, verloren haben. Es ist immer noch da, denn es kann nicht verschwinden und kann sich nicht in Luft auflösen oder abgeschnitten werden, es kann jedoch verleugnet werden. Jeder Aspekt des Selbst kann verleugnet werden. Wenn Ihr also anerkennt, dass es bereits existiert, könnt Ihr von dort weitergehen zu einem Zustand, wo das Selbstwertgefühl vorherrschender und ausgewogener ist und dann anfangen, die Gesamtpersönlichkeit zu laben und zu heilen.

Versteht bitte, dass Eure Persönlichkeitsstruktur den meisten Regierungsarten auf Eurem Planeten ähnelt. Da Ihr in einer immer noch als Demokratie bezeichneten Regierungsform lebt, obwohl sie häufig eher als Bürokratie erkannt wird, habt Ihr da eine ausgezeichnete Repräsentation der inneren Funktionsweisen Eures eigenen Bewusstseins. In einer Regierung gibt es interessante Bereiche, und einer der faszinierendsten ist in Eurem Land das, was als Unterhaus bezeichnet wird, wo sich Debatten abspielen können, obwohl das manchmal auch mit einer Gruppe von im Zoo eingesperrten Affen verglichen wurde.

Im Grunde genommen werden dort die vorgeschlagene Gesetze und deren beabsichtigte und die unbeabsichtigten Endergebnisse diskutiert und debattiert, damit Ihr die Themen noch tiefer erforschen könnt. Dies erzeugt einen Flammpunkt, der eine eigene Erkenntnis produziert, und Eure eigene Persönlichkeitsstruktur heuert gleichzeitig viele Blickwinkel an, um zu unterscheiden, wo Ihr zu sein begehrt. Könnt Ihr mir folgen? Es gibt also diese bestimmte Debattierfunktion.

JOHN: Das ist interessant, man könnte es fast wie Selbstgespräche sehen--

KRIS: In vielerlei Hinsicht--

JOHN: und es gibt Oppositionsparteien und--

KRIS: So sind gesunde Selbstgespräche. Einseitige innere Dialoge, die die Stimme und Energie eines Elternteiles wiederholen mögen, der aus Eurer Sicht besonders einschüchternd gewesen ist, das ist wiederum ein völlig anderes Thema.

MARK: Mit anderen Worten, übermäßig PC. (kichert)

KRIS: Gewiss, nicht genug Mac.

JOHN: Du sprichst also von einer gesunden Debatte---

KRIS: Gewiss.

JOHN:--- die alles auslüftet --

KRIS: Und nicht alles davon wird auf bewusster Ebene wahrgenommen werden. Manches davon mag tatsächlich gänzlich auf unterbewusster Ebene stattfinden, doch es findet statt. Und das ist es, was Ihr als das Erforschen von Wahrscheinlichkeiten bezeichnet.

JOHN: Richtig. Und der Grund dafür, dass wir diese unterschiedlichen Sichtweisen hegen, ist nicht der, dass wir uns quälen wollen, sondern um uns viele unterschiedliche Optionen zu verschaffen.

KRIS: Gewiss, in Übereinstimmung mit Eurer eigenen Werterfüllung.


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Teilnehmergespräch vor der Sitzung (in englischer Sprache)



MARK: Good evening and welcome to Kris radio here on ThatRadio.com on such a beautiful sunny day. My name is Mark Bukator and I am co-hosting tonight along with…

JOHN: Thank you Mark. You’re co-hosting along with me John Hawkins, very happy to be part of the Kris radio show again, and of course we’re here with our friend Serge.

SERGE: Thanks John. Thanks Mark. And yes it’s an awesome day it’s like the real spring is now here. Don’t have to send Mother Nature – to learn about warming up – to Al Gore.

MARK: Beautiful, beautiful day!

JOHN: And we’re getting ready to have a radio show that is not a question and answer. That was a fun radio show last time.

MARK: That was a really fun show.

JOHN: I learned about orbs, which I hadn’t really learned… known about before, but yes, so are there announcements, upcoming events?

MARK: Always, always. Of course there’s a reminder about the upcoming CMI 2: Consciousness Mentoring Institute.

SERGE: That starts not this Saturday but next Saturday.

MARK: Next Saturday. And (for) details, you can go to consciousnessmentoring.com, and look under the courses or right on the home page too, there’s a link, and check out CMI 2.

JOHN: Yes, that’s going to be very interesting isn’t it? And that’s going to be a what… a 17, 18…

MARK: 16 to 18 weeks, well courses, it’s actually…

SERGE: Twice a month.

MARK: Twice a month.

SERGE: So that’s like eight months’ worth.

MARK: Yeah. And that the first one was very powerful and yet it’s the introduction!

SERGE: Yeah. And we’ve gotten, in response to the last radio show, which was a Q and A on our discussion forum, Krischronicles.com/forums…

MARK: “Forum” singular. [www.krischronicles.com/forum]

SERGE: …”forum” singular, several people enjoyed the answers and some people even mentioned that interestingly enough, the questions they didn’t write down were also answered.

JOHN: I noticed that with Gilla was making that comment.

MARK: Yeah, even Lisa.

SERGE: Yeah, Lisa as well.

JOHN: Really?

SERGE: Yeah. That’s kind of neat, little bits of synchronicity there.

JOHN: Oh!

MARK: He’s always got that knack.

JOHN: Nice to be part of that happening isn’t it? Even though we’re completely blind to it. (Laughter) At least I am, most of the time!

MARK: Now there is something else I wanted to talk about. And that is the New York, New Jersey weekend, September 6th and 7th of this year; Serge and I are planning on bringing Kris to New Jersey, just the other side of the river from New York, New York City.

JOHN: Right.

MARK: And we’ve got thanks to Ella and Inna who are organizing the event. We’ve got the conference room lined up and the hotel lined up and some nice discounts on the rooms and I think it’s going to be a spectacular event so I just want put the bug in everybody’s ear. I know it’s a little early but I’m going to be getting that information out as soon as possible and reserve those two dates, September 6th and 7th.

SERGE: Yes and I’m just wondering if our Calgary correspondents are on.

NICOLE: We are here!

MARK: Yey!

NICOLE: I’m excited to be here, hello!

MARK: Hello!

JOHN: Hi Nicole.

SERGE: Hi Matt.

MARK: How are you?

MATT: You know Nicole was just, Nicole was just saying how she was excited about going through CMI 1 again before starting CMI 2. I think that’s great.

MARK: Yeah, isn’t it?

NICOLE: It’s a nice refresher – to go through it again.

JOHN: Oh, that’s a good idea! I should do that myself.

SERGE: Yeah actually I think its Nardine (that) also mentioned that she was reviewing the CMI 1, its like Wow! Lots of little things she hadn’t noticed or little insights kept popping up from reviewing the material and then looking forward to number 2.

JOHN: That’s a good idea!

MARK: The little timelets.

JOHN: I think I’ll put those on my ipod so that when I go to jury duty…

MARK: Good idea!

JOHN: … I’ll be able to review those!

MARK: That’s right.

JOHN: What a great idea! Thanks Nicole.

MATT: Hey you know John…

NICOLE: You’re welcome!

MATT: Hey John, my daughter Delaney has a hat, and the hat has earphones in the hat so you can sit there in jury duty with the hat on with the ipod.

(Laughter)

SERGE: What’s that your Honor? Can you repeat that? You said what?

(Laughter)

JOHN: I’m just trying to imagine a lady’s hat with earphone flaps that you can wear indoors and it’s not working for me.

MATT: You know it wasn’t even a… it’s not a lady’s hat, it’s like just a ski cap that covers your ears, and it was Delaney’s project one day at school to try to listen to her ipod all day long.

SERGE: So she made it! Wow!

MATT: Yeah she did it.

NICOLE: I don’t know if we should be bragging about that.

(Laughter)

MATT: We’re very proud of our…

SERGE: We want the pictures. (Laughter)

MATT: (breaking up) We have a fantastic daughter!

MARK: Actually I saw something on television a couple of years ago where some fashion designers were working technology into the clothing so they had glasses that you could watch TV or video on, or hats and wardrobe that you could hook up to your ipods and so on. So that’s… Delaney is I guess one of the key people inventing this stuff. (Laughter)

SERGE: Yeah, very avant-garde.

MATT: It’s all those A-D-D people.

MARK: So what’s the weather like in Calgary?

MATT: It’s actually getting very, very nice and it’s getting very, very red. I can’t believe all the Calgary Flame jerseys running all around this place.

MARK: Oh right!

MATT: They’re all excited.

NICOLE: I don’t think I have ever seen a sports team support their team more than I’ve seen here. It is crazy! These kids sitting on this school bus, oh they were so adorable, they had flags hanging out the windows and they made signs and honk, and everyone was honking, oh it was just, it was so fun! I was just loving them!

SERGE: Sounds like a frosh week or March break. (Chuckling)

NICOLE: Yeah, oh god. And it is just a sea of red out here, boy! It’s gonna be fun!

MARK: That’s the playoffs!

MATT: Yeah those Canadians, boy, you guys love the hockey!

MARK: You should have seen when Toronto Blue Jays won the pennant two years in a row, talk about party! It didn’t stop!

SERGE: For two years! (Laughter)

JOHN: Well after a long cold winter, you know, it doesn’t take very much to get us excited.

SERGE: Yeah, and it was a long one, almost six months.

MATT: You know I think that people who live in climates that go through seasons have a more optimistic viewpoint towards life because when it’s cold winter they always, they know that eventually it’s going to get springtime.

SERGE: And I guess for whatever reason, Toronto has two seasons, winter and summer, that’s it! (Chuckling)

MARK: No, winter and construction.

SERGE: Yeah. Road construction.

MATT: Construction! (Chuckling)

MARK: Imagine the poor Inuit, they only get six months of darkness and then six months daylight.

MATT: You know Nicole and I look at road construction completely different now since the time in Sedona with Kris because Kris said: “notice the signs that you’re attracting, and if you’re attracting construction it’s because your life is under construction.”

MARK: Hmm… well we get a lot of that up here!

NICOLE: Yeah that was really amazing, what Kris had to say about that and we were noticing you know, cars passing. Theresa and I knew were in the car and we were talking about it and it was just amazing you know, noticing (the signs) “wide loads” and construction and you know, things under repair and, yeah, it’s pretty interesting. It’s amazing when you look at it like that, it’s a little bit more exciting.

MARK: Yeah because those weren’t little bits of construction, those were big, like they were building bridges and houses and big things!

NICOLE: Yeah.

MARK: Yeah it’s not like putting a nail in the wall to hang a picture frame.

MARK: Yeah.

MATT: Yeah, so… but we all create that right?

MARK: That’s right!

MATT: Construction and flat tires.

MARK: And flat tires. At least you got your bearings going!

MATT: Yeah, exactly.

(Pause)

JOHN: Well so…

MARK: Here we go.

JOHN: Oh here we go.

JOHN: Lovely.

MARK: Oh by the way we got these sirens out of the way in advance, all’s we had to do is set fire to the garbage can across the street! (Laughter)

JOHN: We didn’t do that! We were walking out in the street and someone had thrown a cigarette I think into a garbage can, it was smoldering away and the fire truck came and put it out. It only took three firemen to put that garbage can out. (Laughter)

MATT: Oh my god you guys are funny!