Kris Chronicles Gefühle vermeiden

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Gefühle vermeiden

Reality by design:
RBD Avoiding Feelings

18. Juni 2009

Kris Chronicles gechannelt von Serge J. Grandbois
Transkribiert von Dorothy Franklin (Ellora)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 18. Juni 2009


(Einleitungsgespräch der Teilnehmer, siehe unten, in englischer Sprache)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt.

MARK: Ja, vielen Dank.

KRIS: Und dass Ihr Wapiti-mäßig dankbar seid für die Magie der Natur (Anspielung auf das Einleitungsgespräch der Teilnehmer, s. unten). Erinnert Ihr Euch an das Gespräch der letzten Woche?

MARK: Nein.

KRIS: Es ist eine verzwickte Frage.

MARK: Ja, ich hatte nicht damit gerechnet. Wir hatten so viel. . .

ALAN: Erwünschtes und Bedürfnisse.

MARK: Oh ja, natürlich, es geht nicht um das Begehren oder das Objekt, sondern um das Gefühl dahinter.

KRIS: Gewiss. Woran sonst noch erinnert Ihr Euch bei diesem Gespräch?

ALAN: Woran ich mich außer an unser Skype-Problem erinnere, ist, dass mir dies eine Technik gab, die ich sofort benutzte. Bei einer Sache, wovon ich dachte, dass ich dies wirklich tun müsse, habe ich nachgeforscht, was da unter der Oberfläche im Gange war und was das wirkliche Endergebnis davon ist. Und dies machte einen großen Unterschied gegenüber meiner Reaktion auf die Idee von dem, was ich dachte, dass ich dies brauchte. Es war also wirklich klasse Material.

KRIS: Gewiss.

MARK: Und dies hat mir die Zeit gegeben, einen Blick auf meine Notizen zu werfen. Der Trick, um sich aus diesem Kreis zu befreien, ist zuzugeben, wonach man wirklich Verlangen hat, was eine Distanz erzeugt.

KRIS: Gewiss. Und um es einfach noch einmal zu wiederholen. Es geht nicht unbedingt um das “Ding”, von dem Ihr glaubt, dass Ihr dies brauchen würdet, sondern vielmehr um die Erfahrung des Gefühls, welches mit dem Endergebnis verbunden wird. Und was wäre, wenn Ihr dies umkehren würdet? Wie wir in der letzten Woche sagten, werden Individuen durch das gesteuert, was sie brauchen, um das Gefühl des (erwünschten) Endergebnisses zu erleben. Sie bewegen sich also darauf zu, sie gehen sozusagen voran. Und was ist, wenn das Gegenteil davon geschieht?

MARK: Man bewegt sich weg davon.

ALAN: Was wäre, wenn man das Gefühl des Endergebnisses schon hätte, bevor irgendetwas anderes passiert, darum geht es meiner Ansicht nach. Würde man dann irgendwelche Bedürfnisse haben?

KRIS: Worauf wir hinaus wollen, ist die Frage: “Was ist mit jenen bestimmten Gefühlen, die Ihr vermeidet?” Wo passen diese da hinein?

MARK: Nun, sie passen nicht hinein, denn wir vermeiden sie.

KRIS: Sie spielen eine erheblich prominentere Rolle. Um Gefühle zu vermeiden, errichtet Ihr eine Fülle, sogar Legionen von Umständen, Bedingungen und Situationen, um genau diese Gefühle zu vermeiden. Weil Ihr Euch davor fürchtet, wie ein Gefühl sich anfühlen mag. Ist dies wenigstens ansatzweise einleuchtend? Nun, was müsst Ihr tun um etwas zu vermeiden?

MARK: Man muss es kennen.

KRIS: Und Ihr müsst Euch darauf konzentrieren, um Euch selbst zu sagen, dass Ihr genau dies vermeiden müsst. Was dann eine sogar noch streitlustiger Situation innerer Konflikte ergibt und die Landkarte des Bewusstseins umkehrt, die an diesem Abend, an diesem Wochenende präsentiert wurde.

Ihr habt dann eine sehr machtvolle Situation. Individuen, menschliche Wesen mögen sagen, dass sie Angst haben, ihren Job, das Auto oder dieses und jenes zu verlieren oder dass sie sich hiervor oder davor fürchten. Und diese Ängste mögen im Grunde genommen legitim sein. Aber Angst wovor? Angst davor, etwas zu verlieren oder Angst davor, die Gefühle zu haben, die aus dieser Situation erwachsen?

MARK: Oh, zweifellos das Letztere.

KRIS: Und wenn Ihr Euch das menschliche Leben genau betrachtet, so bewegt Ihr Euch voran oder hin zu etwas, und Ihr versucht auch, von etwas wegzubleiben. Ihr bringt Euch also in verschiedene Spannungszustände, was eine ziemlich stürmische innere Situation produzieren kann. Und unabhängig davon, was die Ängste sein mögen oder nicht, wenn die Ängste in Beziehung stehen zu einem „Ding“, könnt Ihr sicher sein, das Ihr Euch nicht davor fürchtet, dass das Ding passiert, sondern Ihr fürchtet Euch vor der Art von Gefühlen, die Ihr dadurch haben werdet. Es kann also eine große Wirkung zeigen, wenn man einfach diese bestimmten Konflikte klärt. Skype-Boss, ist das einleuchtend für Dich?

ALAN: Ja, Kris, das ist es bestimmt.

KRIS: Auf ihren grundlegenden elementaren Ebenen sind Gefühle bloß Sinneseindrücke, die durch den Körper wahrgenommen werden, was heißt, dass Ihr Euch vor Sinneseindrücken fürchtet. Ihr habt diesen „Gefühlen“ jedoch auf eine solche Weise ganz spezifische Bedeutungen zugewiesen, dass sie fast gänzlich zu vermeiden sind, weshalb Ihr übertriebene Mengen Eurer eigenen Energie und Eurer eigenen Konzentration dazu aufwendet, um diese Dinge, die Ihr nicht erleben möchtet, zu verleugnen, zu unterdrücken und auf Abstand zu halten, weil Ihr wisst, wie diese Gefühle sind. Also versucht Ihr, sie zu vermeiden.

Wie wir während des Seminars und auch zu anderen Zeiten vorgeschlagen haben, ist hier eine große Menge Konditionierung aus der Kindheit beteiligt, insbesondere der Wunsch, anderen zu gefallen. Denn wenn Ihr anderen gefallt, erwächst Euch daraus ein gewisses Maß an Wertschätzung. Andere wertschätzen Euch und anerkennen Eure Existenz. Und wenn Ihr etwas tut, was einem anderen nicht gefällt, generiert dies Gefühle, die Ihr dann als unangenehm erachten würdet. Deshalb vermeidet Ihr diese bis zu dem Punkt, wo Ihr Euch selbst in großem Maße abwertet und verleugnet. Versteht Ihr? Was denkt Ihr oder andere im Skype-Land, mag dies auch noch implizieren?

MARK: Selbstverleugnung, Verleugnen von Aspekten.

KRIS: Ja, dies als Erstes.

ALAN: Helen hat gerade angefragt, was der Unterschied ist zwischen Gefühlen, die eine derzeitige Emotion umfassen und Gefühlen, die tatsächlich eine zukünftige Emotion erzeugen.

KRIS: Nun kommt die Differenzierung ins Spiel, entweder indem das gegenwärtige Gefühl mit anderen aus der Vergangenheit assoziiert wird und man darauf aufbaut, oder indem dies mit den Gefühlen assoziiert wird, die Ihr in die Zukunft projiziert. Wenn Ihr dies oder jenes oder sonst was tut, wird es Euch folgen und Euch heimsuchen, und zwangsweise werdet Ihr werdet dem in der Zukunft wieder begegnen! Ist das für Euch einleuchtend? Ihr projiziert also Situationen, wodurch Ihr genau das Ereignis erschafft, welches Ihr zu vermeiden wünscht, wodurch es immer schwieriger wird, tatsächlich dem zu entkommen, dem Ihr zu entkommen versucht, weil Ihr dies nun im Vorfeld vor Euch aussät und im Grunde genommen den Wagen vor das Pferd spannt. Ist das einleuchtend?

ALAN: Das ist es gewiss für mich. Wenn wir uns gewahr werden, dass wir dies möglicherweise tun und es etwas geben mag, was wir für unangenehm halten, und was wir durch daran Denken in die Zukunft projizieren, wäre es die natürliche Reaktion zu versuchen, dies abzuschalten und zu unterdrücken, um zu verhindern, dass dies immer wieder oder in noch größerem Ausmaß geschieht.

KRIS: Vergesst zugleich nicht, dass Ihr nicht einfach daran gedacht habt, ein Ereignis oder ein Gefühl in die Zukunft zu projizieren. Da Ihr Eure Imagination inkorporiert, also Symbolik, Gefühle und alle diese Modalitäten, projiziert Ihr buchstäblich ein Kopplungsgeschäft auf alle möglichen Punkte in der Zukunft im Denken, dass wenn Ihr dies tut, diese bestimmte Projektion vermieden würde. Aber dies involviert etwas anderes. Was mag dies sonst noch implizieren?

MARK: Man fokussiert und konzentriert sich auf Unerwünschtes.

KRIS: Und somit erschafft Ihr das Unerwünschte.

MARK: Stimmt.

KRIS: Ja.

MARK: Und man verleugnet Aspekte von sich selbst.

KRIS: Gewiss. Und dies steht auch in Zusammenhang mit dem, was wir im Seminar diskutierten, das Beurteilen (judgementalism). Auf diese Weise projiziert Ihr das in die Zukunft, was Ihr einfach als negative Gefühle bezeichnen würdet. Ihr richtet Euch also auf nicht-authentische Erfahrungen ein in dem Sinne, dass Ihr verleugnen müsst, wer Ihr seid, um zu versuchen, die Gefühle zu vermeiden, die Ihr nicht haben wollt.

MARK: Beruhend darauf, was man denkt, dass dies andere über Dich denken oder von Dir wahrnehmen werden.

KRIS: Ja. Dies ist ein ziemlich profundes Thema, weil dann die Tendenz bestehen würde, zu denken und sogar zu glauben, dass die richtige Vorgehensweise, um dies alles zu vermeiden es wäre, einfach die Gefühle abzuschalten und ihnen Einhalt zu gebieten. Stoppt die Gefühle. Viele östlichen Philosophien und auf indirekte Weise auch manche westliche Philosophien mögen sogar implizieren, dass die Quelle allen menschlichen Leids, aller menschlichen Beschwerden, allen menschlichen Elends, sogar das menschliche Leben selbst als notleidend/krank erachtet werden, weil Ihr Verlangen und Gefühle habt.

Wie wir schon früher sagten, wird es ziemlich paradox, wenn man tatsächlich einen Zustand des Nicht-Begehrens jedweden Begehrens begehrt. Auch bei Gefühlen gibt es die gleiche Situation. Ihr müsstet also das Gefühl verstehen, keinerlei Gefühle zu haben, um keine Gefühle zu haben, um so zu versuchen, frei zu sein von einer Situation, die unmöglich ist. Ihr könnt nicht ohne diese Dinge funktionieren. Sie sind für Eure Existenz ebenso lebenswichtig wie die Luft, die Ihr atmet und die Lungen, die Ihr erschaffen habt, um diese Luft zu atmen. Was soll das durchschnittliche Individuum also tun?

MARK: So tun als ob. (Gelächter)

KRIS: Man sagt, dass Ihr es geschafft habt, wenn Ihr glaubwürdig und bescheiden so tut als ob. Es ist jedoch so, dass Ihr das, was Ihr zu vermeiden versucht, nicht vermeiden könnt, weil die Aktion des Versuchs des Vermeidens nicht nur das erschafft, was Ihr zu vermeiden versucht, sondern sogar das, was Ihr zu vermeiden versucht, noch verstärkt. .

Der Akt des Anerkennens bedeutet, dass Ihr Euch, selbst wenn es kleine Schritte sind, hin zu den Gefühlen wagt, was Euch dann aus genau dem Gefängnis befreien wird, in das Ihr Euch selbst gesteckt habt, um manche Gefühle zu vermeiden, von den Ihr Euch selbst überzeugt habt, dass diese unter allem Umständen vermieden werden müssen. Ist das für Euch einleuchtend?

MARK: Ja. Das erinnert mich an die Analogie davon, dass man Hefe, Wasser und Zucker vermischt und dies in einer Schüssel in den Schrank stellt und versucht, diese Mischung einen Monat lang zu vergessen. Sie wird sich explosionsartig bekanntgeben.

KRIS: Gewiss, und wenn Du dies einen Monat dort hast stehen lassen, sollte man umziehen. (Gelächter)

MARK: Ja. Je stärker man sie verleugnet oder zu verleugnen versucht, desto mehr werden diese Gefühle versuchen, sich zu betätigen.

KRIS: Gewiss, und dies alles, bloß um einige Gefühle zu vermeiden, die Ihr als “schlecht” erachtet habt. Ihr mögt Euch schlecht/krank fühlen, also werdet Ihr dies vermeiden. Dies ist in auf diese Weise sehr menschlich, denn Ihr fürchtet Euch vor Gefühlen. Ihr fürchtet Euch vor der Liebe. Etwas davon könnt Ihr tolerieren, aber wenn es zu gut wird, fangt Ihr an, an Euch selbst und an der Glaubwürdigkeit zu zweifeln und macht somit, dass Ihr Euch davon fort bewegt. Es gibt noch viele andere derartige Situationen. Und dies alles, weil, wie wir einmal gesagt haben, Ihr fühlende Kreaturen seid. Versteht Ihr?

MARK: Ja, das tue ich.

KRIS: Gewiss. Und was ist mit dem Skype Boss?

ALAN: Ich habe etwas, worüber ich sprechen möchte. Aber wenn Ihr erst eine Pause machen wollt, dann wäre das nun der richtige Zeitpunkt.

KRIS: Gewiss.


MUSIKALISCHES INTERLUDIUM

MARK: Seid wieder willkommen bei Realität nach Design, einer Kris Medien Produktion hier auf ThatChannel.com.

MARK: Was ist mit Dir, John?

SERGE: Er ist heute so still.

MARK: Wir haben ein großartiges Gespräch über jene Gefühle, die wir zu vermeiden versuchen. Es ist ziemlich cool. Gibt es Kommentare dazu aus dem Skype-Land?

ALAN: Oh, okay. Irgendwie haben sie mich im Regen stehen lassen. Was ich vorhin sagen wollte, ist, dass ich, wenn ich ein Gefühl oder einen emotionalen Zustand habe, der mich ziemlich überwältigt, ich seit kurzem gelernt habe, eine Meta-Position einzunehmen und dies als etwas zu erkennen, was ich tue oder was zumindest ein Teil von mir tut, und nun den Aspekt dahinter zu identifizieren und herauszufinden, was die Absicht dabei ist, nehmen wir an Groll oder Schuld oder eine depressive Stimmung oder welche andere Stimmung auch immer es zu sein scheint. Und sobald ich diesen Aspekt identifiziere und die gute Absicht entdecken, wird sich diese Stimmung oder dieses Gefühl bessern. Ich denke also, dass es eine Art Aspekt-Arbeit mit dem dreifachen A ist.

Und ein anderer Ansatz, den Dave gerade vorgeschlagen hat wäre, dass die Lösung vielleicht darin besteht, sich in Einklang mit einem Ma’at Zustand zu bringen, der alle Gefühle durch Anerkennen umfasst, diese nicht unterdrückt und zugleich der Erfahrung erlaubt, sich selbst auszuspielen und dann ein neues Gefühl in Deiner Erfahrung zu wählen.

Ich nehme also an, dass es mehrere Methoden des Umgangs mit diesen Situationen gibt als etwa diese sofort beim Aufsteigen zu unterdrücken. Und die Idee ist es vielleicht, dass jedwede Methode, ob es nun das traditionelle dreifache A, die Aspekt-Arbeit oder sogar der Versuch ist, einen höheren Bewusstseinszustand zu erreichen, dass jedes dieser Dinge besser ist, als sich in diesem Gefühl zu wälzen und es auch noch auf etwas zu projizieren, was in der Zukunft passieren mag.

KRIS: Wir stimmen Dir zu. Gefühle generieren Zustände – Zustände generieren Gefühle und Emotionen. Es ist nicht so, als ob Ihr in einem Hamsterrad gefangen wärt. Aber wenn Ihr anfangt, alle Gefühle in einer beliebigen Richtung zu verleugnen und zu unterdrücken, dann klettert Ihr in das Hamsterrad. Und dies hemmt Eure persönlichen Freiheiten nicht nur erheblich, sondern auch die Sache selbst, die Ihr vor allen Dingen zu bewahren wünscht, nämlich die Integrität von Euch selbst. Alle Strategien, die Ihr gebraucht, sogar jene, die Ihr als negative Glaubenssätze welcher Art auch immer erachtet, sind Strategien, um die Integrität von Euch selbst zu bewahren. Wenn Ihr durch verschiedene Strategien mit diesem Unterdrücken beginnt, besiegt Ihr Euer eigenes Ziel/Zweck und Eure eigene Sinnhaftigkeit. Es ist sehr wichtig, diese Unterschiede zu verstehen.

Wenn Ihr Euch sorgfältig das breite Spektrum der menschlichen Geschichte bis in die winzigsten Details hinein anseht, werden alle menschlichen Wesen durch Gefühle motiviert. Manche mögen sagen: „Wissenschaftler sind ziemlich frei von Gefühlen. Vielleicht haben Mathematiker keine Gefühle.“ Aber auch hier könntet Ihr Euch irren. Jene, die zu diesen bestimmten Vorlieben neigen, haben diese als Mittel entdeckt, um ihre speziellen Gefühle zu handhaben und zu kultivieren. Und auch sie neigen zu genau den gleichen Strategien, nur in einem anderen Format. Und andererseits mag es Individuen geben, die behaupten, dass sie niemals irgendwelche ihrer Gefühle auf irgendeine Weise behindern oder unterdrücken würden. Und wir würden das gleichsetzen mit jenen, die sagen, dass sie nie eine Lüge aussprechen.

Das ist einfach die menschliche Natur. Das Erzeugen dieser Kontraste, das Erschaffen dieser Spannung, einschließlich des Zulassens und des Widerstands, umfasst die Art und Weise, wie Ihr mit Gefühlen spielt, was Ihr mit diesen tut und wie Ihr diese als Bausteine für Eure Erfahrungen gebraucht. Gefühle können nicht vermieden werden, weil Ihr ansonsten, um Gefühle zu vermeiden, ein „Nicht-Fühlen“-Gefühl generieren müsstet, was sehr problematisch wäre. Zu versuchen, einfach ein Automat zu sein, das ist nicht sehr nützlich.

Die Natur Eurer Gefühle ist also ziemlich wichtig, und sogar das Wort „wichtig“ kann dem nicht nahekommen, wie wichtig dies ist. Und nochmals, wenn Ihr die menschliche Geschichte durchgeht, und wenn Ihr Euch Euer eigenes Leben betrachtet, hat es da je eine Zeit gegeben, wo Ihr ohne Beteiligung von Gefühlen der einen oder anderen Art gehandelt hättet?

MARK: Nein.

KRIS: Gewiss. Wenn Ihr dies also anerkennt, versetzt Euch dies in eine vorteilhafte Position. Versteht Ihr?

MARK: Ja. Ja, das erinnert mich an einen Kommentar, den Ellen auf dem Seminar machte, dass alle Aspekte und alle Gefühle gültig sind und dass sie alle eine Geschichte zu erzählen haben.

KRIS: Gewiss. Und Geschichten werden durch Gefühle motiviert.

MARK: [singt.] Feelings (Gefühle)

KRIS: Gewiss.

MARK: [singt weiter.] Nothing more than feelings. Nichts anderes als Gefühle. Okay, ich werde mit dem Singen aufhören.

KRIS: Vielleicht möchtest Du der kanadische Superstar werden.

MARK: [lacht.] Nein, ich werde auf der Filmspule der Schnitzer landen (Alan lacht)

KRIS: Gewiss. Dies bedeutet, dass Euch als fühlenden Kreaturen eine immense Macht zur Verfügung steht. Aber diese Macht funktioniert nicht unbedingt sehr gut, wenn Ihr die Hälfte oder sogar noch mehr von Eurer Energien dazu gebraucht, sie wegzustoßen, weil Ihr eine Art von Furcht zusammengebraut habt wegen der Art von Gefühlen, als potentielles Endergebnis einer Situation beteiligt sein mögen.

MARK: Angst ist auch ein Gefühl, nicht wahr?

KRIS: Gewiss. Wie wir schon zuvor sagten, gibt es die Angst vor der Angst. Dies ist einfach eine übertriebene Art und Weise, sogar noch komplexere Situationen zu generieren. Es gibt viele Fälle, wo Individuen sogar spezifische körperliche Situationen anfachen, welche das Individuum immer auf der Hut sein lassen, ähnlich wie der Pirat im Ausguck, der durch das Fernglas Ausschau nach einem verletzlichen Schiff hält. Und in solchen Situation mag das Individuum vielleicht sogar jedwede Situation nehmen, die den Körper involviert, um zu kämpfen und um vielleicht Ablenkung zu bewirken, dies einfach um zu vermeiden, sich mit dem Mann oder der Frau hinter dem Vorhang zu befassen, wie Ihr dies vorgeschlagen habt. Solche Situationen können zeitweise sehr anstrengend für die Person sein, weil dies zum Tyrannen wird und mehr und mehr fordert.

Und der Schlüssel, um solche Situationen und viele andere auch loszulassen ist sehr oft dies, mit dem Zulassen des Bestätigen und des Anerkennen der Gefühle zu beginnen, die man zu vermeiden versucht, indem man eine Straßensperre nach der anderen und eine Sackgasse nach der anderen errichtet, und dieses Bestätigen und Anerkennen der Gefühle kann dann ein viel einfacheres Mittel des Freiseins von diesen Schwierigkeiten oder des sich Frei-Fühlens von diesen Schwierigkeiten bereitstellen. Ist das einleuchtend?

MARK: Ja, das ist es.

KRIS: Habt Ihr sonst noch Beobachtungen oder Anfragen aus dem Skype-Land?

ALAN: Ja, es hat ziemlich viele Fragen zu diesem Thema gegeben.

KRIS: Die Leute im Skype-Land haben also Gefühle?

ALAN: Ja, und sogar ziemlich viele, so wie es aussieht.

KRIS: Gewiss. Möchtest Du sie mit uns teilen?

ALAN: Ich denke, dass ich noch eine kurze Frage habe. Das Erleben des Gefühls, das ist eine Sache, aber ist es nicht das Wichtigste, zugleich erkennen zu können, dass dies einfach etwas Vergängliches ist, also dem Gefühl gegenüber eine Meta-Position einnehmen zu können, statt völlig davon überfordert zu sein, wie dies bei vielen Leuten der Fall ist, wenn sie wütend werden. Dann sind sie wütend, und manchmal währt dies tagelang, und sie sind von dem Gefühl völlig überlastet und überfordert. Und ist es ein wirklicher Anhaltspunkt bei der ganzen Sache, jenen Gewahrseinszustand zu kultivieren, auf dass wir, wenn solche Dinge aufkommen, das Gefühl als das, was es ist, erfahren und zugleich erkennen können, dass wir mehr als das sind, und dass es noch einen anderen Weg gibt, der von dieser Erfahrung aus gegangen werden kann?

KRIS: Dürfen wir auch auf das von Dir gebrauchte Beispiel von einem, der ärgerlich wird, zurückkommen. Dies ist eine andere Art Maske, weil durch eine Zurschaustellung von Ärger/Groll/Entrüstung viel mächtigere Situationen vermieden werden. Die Zurschaustellung von Groll selbst wird genutzt, um noch mehr zu verleugnen oder zu unterdrücken. Ist das für Dich einleuchtend? Diese grundlegenden emotionalen Zurschaustellungen können zu manchen ebenso mächtigen Gefühlszuständen führen. Und diese Gefühlszustände selbst mögen sich gänzlich unterscheiden von der emotionalen Zurschaustellung von Groll. Ist das für Dich einleuchtend?

ALAN: Das ist ein bisschen wie die Differenzierung, die Du letzte Woche getroffen hast zwischen Bedürfnissen und Erwünschtem, also dass eine Sache der anderen zu Grunde liegt.

KRIS: Gewiss. Man muss nicht in einen Röstofen gehen, um zu verstehen, worum es bei Hitze geht. Man muss nicht im Feuer sitzen, um zu wissen, was Feuer tut. Verstehst Du? Auf ähnliche Weise mag das Anerkennen oder Ansprechen spezifischer Gefühle, die man manchmal über Jahrzehnte gemieden hat, schon ausreichend sein, um das Gewahrsein zu öffnen und von der erdrückenden Natur der Emotion selbst wegzugehen und anzufangen, das, was geschehen ist, zu sortieren und zu akzeptieren, warum das Individuum diesen bestimmten Gefühlszustand so lange verleugnet haben mag, denn dies mag Konsequenzen haben, welche bloß eine weitere Reihe von erworbenen Glaubenssätzen sind. Diese sind also wie Kammern, die geschaffen wurden, um alle diese Dinge wegzustecken, vor denen Ihr Euch im Leben fürchtet. Die einzige Sache ist die, dass die Kammer nicht dort bleibt, wohin Ihr sie hin getan habt, denn sie reist mit Euch mit. Ihr könnt Euren eigenen Gefühlen nicht entkommen.

ALAN: Und, Kris, ist es nicht auch so, dass es, wenn man sich nicht mit diesen Dingen befasst, einen Punkt gibt, wo sich dies in unserer Erfahrung tatsächlich in etwas Physisches übersetzt?

KRIS: Dies mag nicht unbedingt in 100 % immer der Fall sein. Aber wenn sich Situationen im Körper manifestieren, sind sie die Resultate von Blockaden, insbesondere hinsichtlich von Gefühlen, die man zu vermeiden versucht. Sie mögen sogar primär sein im Hinblick auf Krankheit und andere ähnliche Bedingungen. Gibt es noch andere Fragen oder Beobachtungen aus dem Skype-Land?

ALAN: Die neueste Frage ist: Wo ist genau der Punkt, wo eine Stimmung, Gefühl oder Emotion zu etwas Physischem wird? Passiert da sonst noch etwas, oder geschieht es durch die Wiederholung im Laufe der Zeit?

KRIS: Dies erfordert eine große Menge Praxis im Vermeiden und ist fast eine Kunst oder Wissenschaft, dieses Vermeiden und dann jedes mögliche Mittel zu finden, um eine Situation oder das Selbst zu vermeiden, zu unterdrücken oder zu verleugnen. Das, was den Umkipp-Punkt darstellt, mag für jedes Individuum völlig anders sein. Und wenn Ihr Euch dessen bewusst gewahr wärt, mögt Ihr auch versuchen, diesen ebenfalls zu vermeiden. Verstehst Du.

ALAN: Ja, ich denke, dass dies das genau auf den Punkt trifft.

KRIS: Hast Du noch irgendwelche Beobachtungen (an Mark gewandt)?

MARK: Nein. Ich denke, dass dies großartig war. Diese Feststeck-Zustände generieren offensichtlich nicht nur viele Krankheiten, sondern auch emotionale Traumata für uns.

KRIS: Gewiss. Wie wir schon sagten, sind dies alles verschiedene gültige Strategien. Aber sie funktionieren nur eine Zeitlang. Dies ist alles abhängig von Euch.

MARK: Wie wenn man diese alte Software im Hintergrund laufen lässt.

KRIS: In vielerlei Hinsicht ja. Wir denken, dass es jetzt an der Zeit ist, alle Eure herrlichen Gefühle zu segnen und uns von diesen herrlichen Gefühlsselbst zu verabschieden und Euch Joseph zurückzugeben, und wir danken Euch für Eure Gefühle und für Eure gemeinsamen Betrachtungen.

MARK: Vielen Dank.

ALAN: Vielen Dank, Kris.

MARK: Das war eine großartige Show. Nun, die Zeit ist um. Vielen Dank, Alan.

ALAN: Wenn ich noch zwei Worte sagen darf: Vermeidet Vermeidung.

MARK: [lacht.] Und damit gute Nacht alle miteinander.

ALAN: Gute Nacht.




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Einleitungsgespräch der Teilnehmer in englischer Sprache

MARK: Good evening and welcome to Reality by Design: A Kris Media Production here on ThatChannel.com. My name is Mark Bukator and I am here with Serge Grandbois.

SERGE: Hey there Mark and we are here with the invisible mute man.

MARK: [Laughing.] The anti-John.

[Laughter.]

SERGE: Our friend John is incapacitated this evening so he’s at home. And once again we really miss him at our little cafeteria lunchtime, dinnertime.

MARK: So welcome back to another Thursday evening and it’s the first radio show after our wonderful Toronto workshop.

SERGE: Yep.

MARK: That was a lot of fun. I really enjoyed that. It was good to see all our old friends and meet some new friends.

SERGE: And some people got to meet a whole bunch of new friends . . .

MARK: Absolutely.

SERGE: . . . which was kind of nice.

MARK: It was good to put faces behind some of the voices.

SERGE: Yes. And definitely appreciate everyone who came and participated. And the feeling after the workshop was so nice I think it was like an hour and a half before people finally moved out the door.

MARK: You say that like you were trying to push them out, but . . .

[Serge laughs.]

MARK: But no, we all stood around and . . .

SERGE: I had the push broom ready.

[Laughter.]

MARK: Oh, it was a really good workshop and I think a great time was had by all. Kris led us through some amazing little exercises, everything from coloring books to going through The Map of Consciousness. And . . .

SERGE: That was a biggie, I think. And everyone mentioned that, because everyone went through it, everyone mentioned that they had some very definite, very strong physical feelings with it.

MARK: In some cases quite profound.

SERGE: Yes.

MARK: Moved some people to tears, in a good way.

SERGE: Yes.

MARK: Do we have Alan? [No response.] Alan? Yoo-hoo. Oh, he’s typing. Not a good sign.

ALAN: I’m on, but we’ve got the same problem. The sound’s cutting out on your end.

SERGE: Oh. Because we can hear you very well.

MARK: Now. Yeah. That’s interesting that you can’t hear us. [No response.] No answer means “no”. Okay. Well I’ll keep rambling while he tries to fix that.

We have a Skype workshop coming up that Kris has announced. Although we haven’t set any dates for it yet, the topic is going to be The Search for Self: The Quest for Meaning: An Exploration of Whom and What You Are: What is your Destination? What is your Journey all About? What is your Human Journey all About? So that’s going to be a Skype workshop starting some time in July. We haven’t set the dates yet. And it’s going to run for about ten weeks, ten sessions. And Serge and I are discussing whether we want to have it on a Tuesday evening or we want to go on Sunday evenings, maybe alternate with International or just run ten weeks straight. I’m not certain. But we will definitely get you some more information on that. As soon as we make some decisions we will put it up on the website and email and obviously in the newsletters. And we’ll get that going for you.

SERGE: Yeah. I also want to mention in reference to the workshop we just had. Jonathan posted a quite profound statement. And I think in one way or other, as I replied to his post on the forum, I think in some ways he may actually have been speaking for almost everyone that may have experienced it slightly different. But it may come down to the same because it was also talk about being judgmental towards ourselves. And even though Kris will sometimes use the word “judgment”, he eventually makes a distinction between judgment and judgmentalism. And what Jonathan kind of realized is once you stop the self-judgmentalism, the self-denial, the self-discounting and all of that stuff which also includes stopping the judgmentalism towards others or towards situations and stuff like that, his conclusions was, “All you have left is me, him, himself.”

MARK: Your Authentic Self.

SERGE: Yeah. Your True Self. And I think it was not only very moving for himself but everyone connected to that very strongly. So that’s bound to reset some people’s compasses. And I know it’s doing that to me.

MARK: Yeah. That’s a pretty profound statement right there.

SERGE: Yeah. I think that’s why Kris called this the - What was the name of the workshop?

MARK: Your Highest Enlightenment.

SERGE: [Laughing.] Yeah. Okay. On that note, we have talked about the upcoming Skype workshop. And there’s also the upcoming, in September, we’ll be speaking at the Colorado Seth Conference in Denver.

MARK: Before we get into that, we do have an announcement.

SERGE: Okay.

MARK: We gave it, first of all, to the people that attended the workshop but we’re extending it to everybody out there.

SERGE: Yes.

MARK: Private sessions, Kris private sessions are on sale for a limited time only for $150.00 US. You don’t have to have it . . . This price is available ’til the end of the month but you don’t have to use the session right away.

SERGE: Yeah. There are people that have bought sessions a year or two ago and they’re still valid.

MARK: Yeah.

SERGE: But the price itself, that sale ends at the end of June. So if you are wanting to have a session with Kris, we’re offering it at $150.00 and you can use it within a year or two years. We have a record of it through PayPal. So we’ll be putting that up on the website and possibly in the newsletter coming out shortly.

MARK: And if it’s not up there, ’cause it’s obviously not up there yet . . .

SERGE: Just send us and email.

MARK: . . . send us an email.

SERGE: Yeah. And we can invoice you through PayPal. And if you’ve never had a session with Kris before, it can be quite moving and often very - I don’t know if I can say the word liberating, but it can be that way.

MARK: Rewarding is a very good word.

SERGE: Yes.

MARK: Okay. Now getting into Colorado.

SERGE: Yes.

ALAN: Hey, speaking of rewarding, I think I’m on.

MARK: Yay.

SERGE: Hey. Good Karma.

ALAN: And speaking of Colorado . . .

MARK: Actually, yeah, we will be at The Colorado Seth Conference September 10th through the 14th. Following that, the following weekend, September 18th through the 20th, we will be in Estes Park, Colorado.

SERGE: It’s just about an hour outside of Denver, I guess.

MARK: Yeah. Up in the mountains bordering Rocky Mountain National Park. And we actually have a little video to show you.

SERGE: Theresa, in Nova Scotia, put this thing together. It’s a little promo for that workshop. So if you are watching That Channel then you’ll be able to view it. If not don’t worry about it. You’ll just hear some funny sounds. But we’ll put the video on the website this weekend.

MARK: Yeah and in other various places.

SERGE: Yes and in every home in the world.

[Laughter.]

SERGE: Hugh promised.

ALAN: And tons of thanks to Theresa, by the way.

SERGE: Yes. It’s a wonderful job.

ALAN: Marvelous job.

SHOWING OF VIDEO PROMO

SERGE: We’re back.

MARK: Yay.

SERGE: Now just in case anybody was wondering what that bizarre sound that was happening about half way through it, this is the mating call of the Elk when they’re in rut. And we are going to be in Estes Park where there will be Elk . . .

MARK: Bugling.

SERGE: And you will hear that sound. So that’s kind of fun.

MARK: So you’re back Alan?

ALAN: Yeah. I just considered that the result of twelve hundred pounds of excessive testosterone production.

[Laughter.]

SERGE: It’s a very good thing humans don’t rut like that.

ALAN: Oh isn’t it ever.

[Laughter.]

SERGE: I think religion would take a very different approach.

ALAN: Well that’s, you know, those Elk, the males start growing antlers every year about the end of May. And the bone grows one half of an inch per day.

SERGE: Wow.

ALAN: And these big guys end up with seventy-five-pound racks that span about six feet.

MARK: Wow.

ALAN: So it’s an impressive sight.

MARK: I’ll bet. I can’t wait to see it. Yeah. It’s very exciting. I can’t wait. And of course, the leaves will be changing on the Aspens. They’ll be very beautiful.

SERGE: It’s a very nice time of year.

MARK: And you’re going to’ take us on a walk, right Alan?

ALAN: Yeah. I worked with the National Park for ten years taking visitors, doing interpretative work with the Elk, out in the National Park. So I get to put on my National Park Ranger hat and take everybody out for a little stroll.

SERGE: Oh, I thought you were putting on your elk hat. Do you belong to the Order of the Elk or something like that?

[Laughter.]

ALAN: Yeah. Yeah.

SERGE: The Grand Puhba of the Elk . . .

ALAN: You ought to see those hats. They’re something. Yeah.

[Laughter.]

ALAN: But they keep showing an empty chair there. What did you . . . Did you guys step on John’s Kinesiology?

SERGE: No. This is the invisible, mute man.

ALAN: Ah.

SERGE: Can’t see him nor hear him.

MARK: Okay. Well . . .

SERGE: This is our resident ghost.

MARK: Back to you, John.

[Laughter.]

ALAN: Yeah. Back to you John.

SERGE: You see his microphone is moving. He was saying something.

[Laughter.]

ALAN: And there’s something behind the curtain. Wait. Wait.

MARK: Don’t pay attention to the man behind the curtain.

[Laughter.]

SERGE: As long as you don’t have any flames coming out of it, you’re fine. And Dorothy, get out of here.

[Laughter.]

SERGE: Take your dog, Toto, with you. So I think that’s about all we have for announcements.

MARK: Now we just need the big guy.

SERGE: Yeah.

MARK: No pressure.

ALAN: Or we could tell jokes.

MARK: I think we’ve already come to the conclusions that our jokes are pretty lousy.

SERGE: Pretty lame.

MARK: And repetitive.

SERGE: Did we tell you they’re repeating?

[Laughter.]

ALAN: Well you know, maybe Kris is all talked out after this weekend.

MARK: [Chuckling.] Yeah. Right.

[Laughter.]


Copyright © 2008 Kris Chronicles