Kris chronicles Die Natur Eures Wesens und was ist Energie?

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Die Natur Eures Wesens, und was ist Energie?

(Ausschnitt Gespräch der Teilnehmer und Begrüßung)

KRIS: Heute Abend möchten wir die Gespräche über die Soundlets (Klängchen) und über die “Natur Eures Wesens/Daseins” fortsetzen. Wie wir schon früher beschrieben haben, sind Klängchen erstens das, was das Konzept des Klangs bildet und die Fundamente davon legt, so wie Ihr diesen in dieser Realität und in Bezug auf die ERSCHAFFUNG Eurer Realität versteht. Soundlets (Klängchen) sind auch zusammengesetzte Elemente, die in den Cordellas gefunden werden, die das psychologische Alphabet des Bewusstseins sind, welches in Eurer Realität Worte und noch vieles mehr zur Folge hat. Auf allen Ebenen, in allen Kulturen infiltriert und transformiert Ihr einfach diese Konzepte in mannigfaltige Grammatik und Syntax, die in allen Kulturen auf dem Planeten gefunden werden. Diese Soundlets tragen auch mit sich verschiedene Eindrücke aus anderen Zonen des Bewusstseins herum, wo sie auch gefunden werden, und sie können diese Informationen simultan transferieren, weil Soundlets viele Räume und Zeiten zugleich innehaben. Da sie auch eine Spezies der Bewusstseinseinheiten sind, funktionieren die Faktoren, die den Bewusstseinseinheiten zu Eigen sind, ebenfalls in den Soundlets (ausgesprochen: Saundlets).

Wie wir vor kurzem beschrieben haben, erzeugen Soundlets auch Klang, der nicht unbedingt in das transformiert wird, was Euer Innenohr und Euer Trommelfell in das übersetzen, was Ihr dann Klang nennt. Dies sind die Nebenprodukte, und die Intentionen, die wir vor einiger Zeit gegeben haben, sind bloß eine Annäherung an das Originalkonzept, welches zusätzlich zu und jenseits von Eurer Interpretation von Klangwerten existiert.

Da Eure psychologischen Wahrnehmungen tatsächlich das blockieren, was Ihr nicht als Klangwerte versteht, kann dies indirekt zu einer interessanten Definition der eigenen Persönlichkeit führen. Ihr seid es beispielsweise gewohnt zu denken, dass Ihr selbst das seid, was im Spiegel auf die Stäbchen und Zäpfchen Eures Auges beim Blick in den Spiegel reflektiert wird. Ihr identifiziert Euch mit der zellulären Struktur, weil diese ebenfalls mit spezifischen Klangwerten schwingt, und diese können wissenschaftlich gemessen werden, und die Gesamtheit Eurer physischen Gestalt hat eine spezifische Spanne von Klangwerten. Und sogar spezifische zelluläre Kompositionen innerhalb des Körpers, wie beispielsweise die verschiedenen Organe, haben spezifische Spannen von Klangwerten, und diese alle funktionieren ähnliche einer Symphonie, wobei die verschiedenen Sparten auf harmonische Weise eine herrliche Komposition produzieren, die Ihr dann als Euren Körper definiert. Aber dies ist nicht unbedingt wer und was Ihr seid, was Euch auch Eure Studien bereits beobachten ließen.

Ihr versteht auch, dass Ihr etwas anderes sein könntet als der Körper, mit dem Ihr Euch als mit der Energie identifiziert. Was ist Energie? Wie definiert Ihr Energie? Da Eure physische Form auch eine Art von Energie ist, wo lässt Euch dies nun zurück, da Ihr Euch mit Eurem physischen Körper identifiziert und Ihr auch zu dem Schluss gekommen seid, dass Ihr etwas anderes seid als die physische Form – dass Ihr Energie seid – aber was ist Energie? (Pause)

Ihr seid an dem Punkt des Verständnisses angelangt, dass Ihr Bewusstheit des Selbst seid (Ichbewusstsein) zusätzlich zur physischen Gestalt. Dies schließt die physische Form mit ein, und dies vollendet sich auch in einer gewissen Größe spezifischer Klangwerte. Eure eigene Wahrnehmung, Euer eigenes Bewusstsein, Eure eigene Bewusstheit des Selbst erzeugen auch eine gewisse Größenordnung von Klangwerten, und Eure Vorstellung der eigenen Persönlichkeit ist nun eine Phase, wo Ihr fühlt, dass Ihr auf der Schwelle steht, an der Vorderfront von etwas – einem Begreifen welches größer ist als Eure vorgefassten Begriffe der eigenen Persönlichkeit, und alle Bücher in der Welt, all diese so genannten heiligen Schriften und Bücher geben Euch verschiedene Hinweise, dass das SELBST mehr ist als Eure physische Gestalt.

Die (religiösen) Interessenverbände versuchen bedauerlicherweise, Euch zu dem Glauben zu bringen, dass Euer physischer Körper oder Eure Form etwas minderwertiges sein müsse, etwas dem man aus dem Weg geht, etwas was man bewältigt oder was gereinigt werden muss, auf dass Ihr ein anscheinend größeres Verständnis Eurer eigenen Persönlichkeit erlangen könnt, was weitere Probleme erzeugt, weil Ihr nach all diesen Begriffen zugleich der Körper und nicht der Körper seid.

Dies sollte klar verstanden werden, dass Ihr Euren Körper erschafft und dass Ihr, der Schöpfer des Körpers, etwas anderes seid, dass er eine Ausdehnung dessen ist, wer und was Ihr seid. Ihr seid es gewohnt zu denken, dass wenn Ihr nicht der physische Körper seid, dass Ihr dann gewiss körperlos seid (not-body). Ihr denkt also, dass Ihr keine Gestalt habt, und dies kann zusätzliche Probleme erzeugen, weil Ihr Euch als eine Person, als ein Individuum versteht, und wenn Ihr unterstellt, dass Ihr körperlos seid, also ohne Gestalt, dann wird daraus ein Abstrampeln.

Wir möchten die Idee einführen, dass Ihr nicht nur immer noch eine Gestalt habt, auch wenn Ihr mehr als Euer physischer Körper seid. Wir haben zuvor schon von dem Zugangssystem (gateway system) gesprochen, welches auf einer Ebene Chakren genannt wird. Dies sind sich drehende Energieräder, die Euch zu funktionieren befähigen. Nochmals, die Idee der Energie ist ziemlich mehrdeutig. Unsere Wahrnehmung aus unserem Ende des Spektrums ist, dass Ihr viele Körper habt, und JEDER dieser Eurer einzelnen Körper generiert wirklich die Realität, die notwendig ist, dass DIESER Körper funktioniert und darin interagiert. Euer physischer Körper, der den Ihr kennt und in dem Ihr aufgewachsen seid und mit dem Ihr Euch identifiziert, ist eine symbolische Verschmelzung mehrerer Körper, die mit jedem Eurer physischen Sinnen in Beziehung stehen. Man sagt, dass Ihr über fünf Sinne verfügt. Dies würde sogleich implizieren, dass Euer physischer Körper selbst aus fünf Körpern zusammengesetzt ist.

Man sagt auch, dass Ihr noch andere Sinne, nämlich innere Sinne habt. Jeder von diesen umfasst einen spezifischen Körper, und diese knüpfen alle an das Zugangssystem (gateway system) an, das wir vorgestellt haben. Beim Gateway System haben wir 14 Zugänge beschrieben. Dies bedeutet, dass Ihr mittels 14 Körpern funktioniert. Sie sind nicht unbedingt alle physisch, aber Ihr habe schon Schwierigkeiten genug, Euch um das einfache Bildnis des Körpers zu kümmern, den Ihr habt, obwohl es einige geschafft haben, gleichzeitig zu laufen und Kaugummi zu kauen (Gelächter).

Zusätzlich zu diesen 14 Zugängen oder Bewusstseinskörpern habt Ihr noch andere Körper. Nun hüpfen wir in den Bereich der Essenz UND HIER MÖCHTEN WIR SEHR KLAR SEIN: Jede Ausdrucksform Eurer Essenz stellt einen weiteren Körper von Euch dar – und jeder davon mit seinen eigenen 14 Bereichen. Ihr habt an diesem Punkt nicht bloß einen Körper, der Euch erlaubt, mit anderen Individuen zu interagierten, sondern Ihr habt eine Vielzahl von Körpern, die es Euch erlauben, mit vielen anderen Individuen zu interagieren, einschließlich solchen in anderen Raum-Zeit-Kontinuums. Könnt Ihr mir soweit folgen?

Wenn nun all diese Körper beschließen würden, Kopfschmerzen zu haben, würdet Ihr gewiss eine große Flasche Aspirin brauchen! (Gelächter). Wir versuchen, Euch das zu schildern, was Ihr wahrscheinlich als den METAPHYSISCHEN KÖRPER bezeichnen würdet. Also ist Eure Essenz, die teilweise zusammengesetzt ist aus all diesen Ausdrucksformen ihrer selbst, eine andere Form von wer und was Ihr seid. Wenn Ihr dies mit Eurem Gehirn umschlungen habt, dann applaudieren wir Euch gewisslich! Was wir damit sagen ist, dass Ihr sehr wohl Essenz sein könnt, aber da ist eine andere Sache, die Ihr auch seid. IHR SEID NOCH MEHR ALS DIES ALLES. Und wir erkennen, dass dies auch etwas sein wird, was Joseph als kontrovers ansehen wird, weil er nicht gern den Topf umrührt (sich nicht gern von der Stelle rührt), aber vielleicht tun wir das (Gelächter). Wir haben einen großen multidimensionalen Kochlöffel, um viele Stews umzurühren (Gelächter).

Bislang habt Ihr Euch selbst als Fokuspersönlichkeit und als Ausdrucksform der Essenz verstanden, aber bislang wurden die Linien dann gezogen, und wir meinen genau in diesem Augenblick, dass Ihr Essenz und nichts darüber hinaus seid. Aber unsere Wahrnehmung ist es, dass Essenz ein anderes Ding ist, das Ihr seid, und wir meinen mit „Ding“ nichts Herabsetzendes, denn es ist nicht definitiv definiert auf gleiche Weise, wie ein Objekt als Ding definiert ist. Es ist eine Konzeptualisierung. Was anders könntet Ihr sein? (nachdrückliche Pause).

Unsere Wahrnehmung ist, dass Euer Essenzkörper Teil von etwas anderem ist. Und deshalb haben wir angefangen, das Material über die anderen Cluster des Bewusstseins zu bringen, um ein Fundament zu legen. Demzufolge seid Ihr auf einer Ebene ein Fokus von vielen und für die Essenz seid Ihr viele Fokusse. Zugleich seid Ihr eine von vielen Essenzen, was heißt, dass Eure Fähigkeiten und Talente und Ausdruckspotential auf eine ganz andere Ebene gebracht werden: dieses Essenzselbst oder dieser Essenzkörper, der Ihr seid, ist nicht DIE ENDSTATION.

Dies ist die Dimension, über die wir kurz auf dem Spaziergang gesprochen haben, wo wir über die fehlenden Dimensionen sprachen, und auf alle Fälle ist dies definitiv nicht das Enderzeugnis. Wir werden Zeit brauchen, um dies zu entwickeln. Es ist etwas, womit Ihr nicht vertraut seid. Ihr seid wirklich multidimensional – multidimensionale Essenzwesen, und weil die englische Sprache so viele Schwächen hat, ist dies das Beste, wie wir es mit Worten zu diesem Zeitpunkt ausdrücken können. Die einzige Annäherung, die wir haben ist, dass diese Körper, über die wir kurz gesprochen haben, verschiedene Maßstäbe der Differenzierung sind, die sensorische Wahrnehmungsmechanismen der einen oder anderen Weise involviert, ob es nun die physischen, die inneren oder die Essenz-Sinne sind. Während sich Eure Bewusstheit und Euer Bewusstsein durch diese verschiedenen Stufen der Differenzierung bewegt, bewegt Ihr Euch tatsächlich in einen Raum der NICHTDIFFERENZIERUNG, wo es schließ keine Trennung gibt zwischen Selbst und Wahrnehmung des Selbst und von Objekten, die das Selbst anscheinend wahrnimmt, wo Selbst, in Sanskrit, Ishwara genannt wird, welches als das Wort Gott wiedergegeben wird, was wir als Alles Was Ist (All-That-Which-Is) beschrieben haben.

Deshalb sind Eure Wahrnehmung des Selbstseins buchstäblich unendlich, und wir glauben, es ist eine gute Sache, dass nicht all diese Selbst mit Eurer Visa Karte Einkaufen gehen (Gelächter). Das Wort universelle Rechnung würde sicher passend sein (Gelächter).


SHEILA: Kris, während Du sprachst hatte ich den Eindruck dieser kleinen russischen Puppen in der Puppe. Irgendwann wurden sie transparent und sie bewegten sich in und durch die anderen Puppen hindurch. Passt das zu dem, worüber Du gesprochen hast?

KRIS: Die ist ein gutes Bildnis. Stellt Euch nun vor, dass jede einzelne Puppe über ihre eigenen verschachtelten Puppen verfügt. Und jede derart verschachtelte Puppe hat wiederum ihren eignen Satz verschachtelter Puppen. Es kommt ein Punkt in Raum und Zeit, wo Ihr in einen Zustand der Nichtdifferenzierung eintretet, wo die verschachtelten Puppen nicht als separate Ausläufer des Selbst gesehen werden, sondern als die Ganzheit oder zumindest als teilweise Ausdrucksformen des Gesamtselbst. Eine Puppe schließt ALLE Puppen aus und ALLE Puppen bilden eine Puppe. (One doll precludes ALL dolls and ALL dolls make one doll.)

Und Ihr bewegt Euch fortwährend zwischen diesen Phasen der Differenzierung und Nichtdifferenzierung hin und her, abhängig von den bestimmten Glaubenssatzinstitutionen, auf die Ihr Euch fokussiert und die Ihr zu irgendeinem Zeitpunkt gebraucht, wiederum abhängig von der Erfahrung, die Ihr aus Euren Abenteuern gewinnen möchtet. Einfacher können wir es nicht beschreiben als das Konzept einer universellen Form oder eines universellen Körpers, der Euch selbst mit einschließt, und alle Ausdrucksformen von Euch selbst, zusätzlich zu und einschließlich der Essenz als andere Ausdrucksform von Euch selbst.

ALEX: Ist das das Ende der Fahnenstange?

KRIS: Allerdings nicht (Gelächter)

MARK: (scherzend) Gibt es ein Ende der Fahnenstange?

KRIS: Weil Ihr immer noch versucht, dies in linearen Begriffen zu interpretieren. Dies ist ein Zustand der Differenzierung.

ALEX: Das Bild, das ich bekomme ist folgendes: wenn man zum Sehntest geht, und dort sind all diese Zahlen, und man sagt Dir: “Sage uns Bescheid, wenn alles fokussiert ist, so dass Du den einen Buchstaben siehst, der klar ist.” Dieses Bild bekomme ich. Ist dies zutreffend?

KRIS: Dies gibt Dir eine Vorstellung davon, wie Du etwas durch das Fokussieren klar machst. Und wenn Du nicht fokussiert bist, dann siehst Du alle Buchstaben. Gewissermaßen ist Euer gegenwärtiger Fokus, dieser Punkt des Daseins in Raum und Zeit, DAS ERGEBNIS EINER GROSSEN KONZENTRATIONSANSTRENGUNG UNTER AUSSCHLUSS ALLER ANDEREN REPRÄSENTATIONEN DES SELBSTSEINS. Die Schwierigkeit entsteht, sobald das Individuum einen flüchtigen Blick auf das größere Selbst bekommt und anfängt zu befürchten, dass sein einzigartiges Selbst verschlungen werden und es seine Identität verlieren würden. Diese könnt Ihr niemals verlieren, diese kostbare Identität, denn sie ist Teil eines ganzheitlichen Prozesses und geht deshalb niemals verloren, sonder sie wird zur Gültigkeit des Gesamtselbst beitragen. Nachdem wir nun Josephs Gehirnwellen genug umgerührt haben, machen wir eine kleine Pause.

(Pause)

KRIS: Wenn Ihr Angst vor dem Verlust der Identität verspürt, könnt Ihr sicher sein, dass dies eine direkte Kommunikation des Egos ist, welches sich Sorgen macht, dass es irgendwie in diesem großen Schema oder innerhalb dieses großen Wandteppichs keine Nützlichkeit haben könnte. Lasst es uns anders ausdrücken:

Tut für einen Augenblick so als ob Ihr in einen Traum wärt, und in diesem Traum blickt Ihr auf ein großes geräumiges Schloss, und Ihr betretet dieses Schloss im Wissen, dass es dort viele, sogar sehr viele Räume gibt, vielleicht sogar so viele Räume, dass es Jahre brauchen wird, um sie alle zu betreten und ihren Inhalt zu besichtigen. Und in einem Augenblick der Verwirrung denkt Ihr vielleicht, dass das Inventarisieren dieses Schlosse Eure Fähigkeiten übersteigt, aber dies ist nur ein Traum, nicht wahr?

Und in diesem Traum entwickelt Ihr plötzlich ein Interesse, immer nur jeweils einen Raum zu überprüfen. Und während Ihr Eurer Untersuchung nachgeht, nehmt Ihr Euch die Zeit, Euch über die Dinge zu freuen, die Ihr in diesem einen Raum entdeckt. Und von diesem einen Raum aus geht Ihr in einen anderen und freut Euch über alles, was Ihr dort vorfindet. Und nach einer Weile versteht Ihr, dass Ihr nicht jeden einzelnen Raum jetzt gleich erforschen müsst. Ihr werdet zum nächsten Raum weitergehen, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Und Ihr wisst nun, dass dieses Schloss aus sehr vielen Räumen besteht. Tatsächlich können es viel mehr Räume sein als man dies von außen annehmen kann. Das Schloss kann sogar im Inneren größer sein als es von außen den Anschein hat, wie bei jedem Traum, der sein Geld wert ist.

Und während Ihr die verschiedenen Räume durchstöbert, entdeckt Ihr vielleicht, dass die Räume selbst sogar in andere Schlösser führen, denn es ist schließlich ein Traum. Und während Ihr ein Verständnis für das Aroma, den Geschmack, das Gewebe und den Inhalt dieses Traumschlosses entwickelt, werdet Ihr Euch ganz sicher, dass die Aufgabe, dies alles zu Erkunden bestimmt nicht Eure Fähigkeiten übersteigt, sondern es ist das, wozu Ihr erschaffen seid. IHR SEID TRAUMFORSCHER.

Wenn Ihr eine ähnliche Analogie für das Gesamtselbst gebraucht, könnt Ihr Euch vorstellen, dass das Gesamtselbst einem Traumschloss gleicht. Es gibt Räume innerhalb von Räumen, und all diese Räume sind andere Ausdrucksformen von Euch. Diese mögen andere historische Artefakte enthalten, die andere Lebenszeiten repräsentieren, und aus manchen Räumen kann der Weg zu anderen Schlössern führen, zu anderen Ausdrucksformen, und doch würde dies immer noch nicht vollständig definieren, was Ihr alles seid. Versteht Ihr mich?

Um es so auszudrücken: Hier in diesem Raum in Toronto befinden sich vier Personen. Jeder einzelne davon mag sehr wohl ein anders Selbst von Euch darstellen. Und gewiss würdet Ihr Euch dadurch nicht bedroht fühlen, richtig?

Und für diese vier Individuen in diesem Raum könnt Ihr sehr wohl andere Aspekte ihres Selbst repräsentieren. Dies ist keine Bedrohung, weil sie einfach den Hörer auflegen können (Gelächter). Vielleicht habt Ihr jetzt ein etwas besseres Verständnis dieses großen Konzepts.

Wir hoffen, dass wir keine Sicherungen in Euren kostbaren Gehirnen durchbrennen ließen. Dies wird Forschungen Eurerseits auslösen in die empfundenen Bedeutungen jener Worte hinein, was in Eurer Bewusstheit als leicht ätherisch und himmlisch erscheinen mag. Wir leiten Euch zur Entdeckung Eurer eigenen Interpretation dieser Information. Und wenn Ihr dies tut, bewegt Ihr Euch durch wechselnde Stufen der Differenzierung zur Nichtdifferenzierung und bei jedem dieser Prozesse empfehlen wir, dass Ihr darauf achtet, wie Euer Gefühl des Selbst und der Bewusstheit auf diese Bewegung reagiert, wie das Gefühl des Selbst und der Bewusstheit mit den besonderen Raumzeitkoordinaten interagiert.

Während Ihr Euch durch diese wechselnden Stufen bewegt, und dies ist keine lineare Bewegung von Punkt drei nach Punkt vier oder von A nach B und C, sondern Ihr bewegt Euch andauernd und fortwährend durch diese Stufen, und keine davon ist besser als die andere. Auch Eure physische Gestalt sollte niemals als minderwertig oder weniger spirituell angesehen werden, außer Ihr seid extrem naive und wünscht dort zu bleiben, denn Eure physische Form selbst besteht aus Bewusstsein. Sie ist ebenso sehr Teil dessen, was Ihr als das Göttliche betrachten würdet wie alles andere. Und sie ist auch das Produkt dessen, was Ihr über Euch selbst glaubt

Während Ihr Euch durch diese wechselnden Stufen bewegt, seid Ihr buchstäblich mit der Aktion befasst, Euch durch unterschiedliche Dimensionen, Zeiten und Räume zu bewegen, und jede dieser Stufen kann sehr wohl ein besonderes Bewusstheitsgut (body of awareness) beinhalten. Ihr setzt Euch buchstäblich aus einer Vielzahl von Dimension zusammen, ALLE ZUGLEICH: Es geht um das Maß Eurer Differenzierung oder Nichtdifferenzierung. Es ist sehr wichtig, die Aktion zu bemerken, wie Ihr Euch durch Differenzierungen und Nichtdifferenzierung bewegt.

Wenn Ihr diese Schritte durchlauft werdet Ihr feststellen, dass Ihr sogar noch viel mehr als die Essenz seid, und wir verstehen, dass einige an diesen Worten zu würgen haben werden, aber achtet darauf, bemerkt es, und sogar vom Standpunkt der Essenz aus werdet Ihr feststellen, dass dies eine weitere Form von Euch ist, ein weiterer Eurer Körper, der Essenzkörper. Dies ist Euer Essenzkörper. Was anderes als dies seid Ihr? Ergibt dies Sinn für Euch?

Nun könnt Ihr Fragen Eurer Wahl zu diesem Thema an uns den netten alten Geist richten (Gelächter).

(Pause)


KRIS: Wir lassen gewiss keinen sprachlos.

MARK: Als Du sagtest, dass wir zu unseren eigenen Interpretationen gelangen werden, wurde ich mir plötzlich bewusst, dass ich eine Interpretation habe, wie dies jeder auf diesem Planeten hat, in allen Zeiten, an allen Orten, und jede ist gültig, und dies ist „Alles Was Ist“, zugleich jede einzelne Antwort zu sehen und wahrzunehmen, und das ist es, was Alles Was Ist ausmacht. Dies hilft mir, die Gültigkeit jeder Person zu verstehen, und wenn ich mich betrachte, dann hinüber zu Sheila und dann zu Alex blicke, erkenne ich plötzlich, dass wir alle gültig sind, und deshalb gibt es wirklich keine Differenzierung.

Es ist wie ein Supercomputer, der mit vielen Berechnungen zugleich versuchen kann, mit jeder logischen Antwort auf jedes Dilemma aufzuwarten und sich zugleich an jeden einzelnen von uns wendet, so als ob es eine individuell Frage oder Problem wäre. Es bleibt immer noch ein Computer mit einem Programm.

KRIS: Dies ist eine LINEARE Interpretation, aber sie fördert immer noch das Verständnis.

SHEILA: Meine Frage ist, was ist der Zweck meiner Rolle dabei, der ultimative Zweck an der Sache?

KRIS: Dieses Wissen kann Euch verstehen helfen, dass es für das Individuum, das sagt „Ich erschaffe meine Realität“ noch viel mehr gibt. Es hilft Euch verstehen, dass das „Ich“ in „Ich erschaffe meine Realität“ selbst ein Multiversum ist. Das Individuum, welches meine Realität erschafft, ist nicht irgendwelchen spezifischen Ereignissen, Verhältnissen oder Umständen ausgeliefert, und da dieses Individuum tief eingebettet ist in die Bewusstheit, bin ich tatsächlich als Schöpfer meiner Realität niemals der Werkzeuge und Ressourcen beraubt, um Veränderungen zu bewirken, die in meiner Realität durchführ bar sind, und dies ist eine sehr nach unten verwässerter Begriff.

Wenn Ihr erfassen könnt, dass Ihr durch diese multidimensionale Persönlichkeitsstruktur Werkzeuge und Ressourcen sogar aus einer großen Spannbreite von Realitäten heranziehen könnt, dann rückt dies jede physische Herausforderung sofort in die (richtige) Perspektive und wird Euch helfen, über den Zustand der Differenzierung hinaus zu gehen, dahin wo die Herausforderung nicht meine Realität ist sondern stattdessen Teil meines Prozesses, und wo meine Werkzeuge grenzenlos, meine Ressourcen unendlich, meine Talenten unendlich sind und ich rufe mein unendliches Selbst an, mein Ishwara Selbst an wegen aller erforderlichen Werkzeuge, denn ich bin mehr als jener einfache Punkt der Egokonstruktion, der sich da abstrampelt.

Darüber hinaus kann Euch dies verstehen helfen, dass die Ideen über Euer Universum, die Ideen selbst über das, was die Realität ist, nicht von außerhalb des Selbst kommen sondern Ausläufer von allen Energiekonstruktionen sind, der Ideenkonstruktionen innerhalb Eurer Bewusstheit, welche in sich selbst unendlich ist. Wie kann also ein einziges Individuum behauptet, dass es Opfer von Ereignissen oder Umständen ist, wenn es über ein solches Potential verfügt? Ergibt dies Sinn für Euch

Und wenn ein Selbst eine spezifische Herausforderung erlebt, dann bedeutet dies auch, dass es ein anderes oder viele andere Selbst gibt, die diese Herausforderung bereits gelöst haben, und sie verfügen über die Werkzeuge und Ressourcen, um mir beizustehen, damit ich mich um meine kleine Herausforderung kümmern kann.

ALEX: Warum ein anderes Selbst? Warum, wenn wir eine Herausforderung haben, hat ein anderes Selbst dies bereits gelöst?

KRIS: Weil Ihr SPONTAN ALLE möglichen Variationen des Themas generiert, so leicht wie die Biene Honig macht und der Fisch oder andere Dinge im Wasser schwimmen.

ALEX: Hat jedes unserer Probleme bereits eine Lösung, und alles was wir tun müssen, ist diese anzuzapfen?

KRIS: Die einzige Sache, die IRGENDJEMAND daran hindert, die erforderlichen Ressourcen und Werkzeuge zusammenzutragen, um eine Herausforderung zu lösen ist der Glaube, dass Ihr vom Selbst völlig differenziert seid, dass Ihr wie nichts seid (that you are entirely differentiated from self, that you are as nothing.) Dies ist viel erschreckender als zu denken, dass Euer kleines Selbst vom großen Selbst verschlungen würde. Versteht Ihr mich?

MARISA: Hast Du gerade gesagt, dass alles, was wir tun müssen, nur das ist, es anzuzapfen?

KRIS: Das ist eine Vereinfachung. Ihr könnt andere Werkzeuge der Vorstellungskraft benutzten, Visualisierung, Träume, so tun als ob, Aktivierung des Selbst, das bereits die Lösungen hat und noch vieles mehr, so wie noch andere Werkzeuge. Beispielsweise erkennen viele Individuen nicht, dass sie sich auf täglicher Basis dahingehend hypnotisieren, dass sich so viele Herausforderungen vor ihnen befinden, dass sie dadurch als Individuum völlig erfolglos werden. Könnt Ihr mir folgen?

Die Werkzeuge sind der Verstand/Geist/Psyche (mind) in dieser Eigenschaft. Es wird leichter, wenn Ihr versteht, dass Ihr, wenn Ihr eine Herausforderung für das Selbst erschafft, zugleich auch alle nur möglichen Lösungen erschafft, aber mittels Eures Glaubens an Eure Unfähigkeit und Machtlosigkeit erzeugt Ihr Versteckspiele. „Ich habe die Lösungen erschaffen, aber ich habe vergessen, wo ich sie hingelegt habe!“ (Gelächter) Ich habe vergessen, in welcher Realität ich meine Lösung abgelegt habe!“ Dies ist verbunden mit Euren alten Glaubenssatzstrukturen, und wenn Ihr den Rahmen Eurer Glaubenssatzstrukturen dahingehend erweitert, dass diese mit einschließen, dass Ihr zugleich auch die Lösungen geschaffen habt, dann überwältigen Eure Dilemmas Euch nicht und Ihr bleibt am Steuer. Könnt Ihr mir folgen.

Wir geben Euch also einen Crash Kurs, eine Ausbildung über das Kindergartenniveau hinaus bezüglich der Erschaffung Eurer eigenen Realität.

ALEX: Um die Lösungen für unsere Probleme zu finden und zu manifestieren müssen wir uns in Verbindung setzen mit jenem Teil von uns selbst, welcher die Lösung hat, und dies tun wir mittels Meditation oder durch Träume?

KRIS: Bitte versteht, dass Ihr durch den Gebrauch der Syntax automatisch Barrieren und Möglichkeiten durch diese Worte errichtet. „Manifestieren“ bedeutet, dass es Euch nicht zur Verfügung steht. Es könnte, könnte sich aber auch nicht (manifestieren). Statt zu wünschen, Lösungen zu manifestieren, versteht, dass Sie Euch bereits gleichzeitig zur Verfügung stehen. Die Frage ist, ob Ihr es Eurem festen Griff auf das Problem erlaubt zu bleiben oder zu gehen.

Glaubt Ihr, dass Ihr von den Herausforderungen des Lebens überwältigt seid, oder glaubt Ihr, dass die Herausforderungen bloß das Ergebnis von Gedankenkonstruktionen und von dem sind was Ihr Glaubenssätze nennt?

ALEX: Es hat sich verändert! (Gelächter)

KRIS: Wenn Ihr Euch zwei Paar Gleise anschaut, und auf dem einen Gleis kommt ein Zug auf Euch zu, dann könnt Ihr auf dem Gleis mit dem herannahenden Zug bleiben oder auf ein anderes Gleis springen, wo kein Zug auf Euch zukommt. (Gelächter). Was zieht Ihr vor? Wenn Ihr also buchstäblich die Spur wechselt, wo Ihr nicht mehr gegen Euch selbst oder Eure Glaubenssätze kämpfen müsst sondern versteht, dass Euch auf dieser Spur die Lösung bereits zur Verfügung steht und da sein wird, wenn Ihr sie braucht, statt deren Manifestation zu erzwingen, sondern sie existiert bereits, wenn ich auf diese Spur wechsle. Dies bedeutet, Ihr lasst zu, dass die Sorgen vom Zug überrollt werden, aber Ihr springt auf die andere Spur.

MARISA: Hey! Das nehme ich persönlich.

KRIS: Allerdings, dann bist Du ein großer Picasso der Sorgen (Gelächter). Wie Du bereits vermutet hast, erzeugt das sich Sorgen nur eine Sache, nämlich noch mehr Sorgen.

Sobald Ihr versteht, dass Sorgen wenig mehr tun als noch mehr davon zu erzeugen, könnt Ihr sozusagen die Spur wechseln. Statt Euch über das Sorgen zu sorgen, könnt Ihr einfach Euren Geist den Aktivitäten zuwenden, an denen Ihr Freude habt, Aktivitäten die Freude, Ausgewogenheit und Harmonie anzapfen. Stellt also Euren Sinn auf diese Koordinaten ein, um einen Zustand der Nichtdifferenzierung mit den Lösungen für Eure Dilemmas zu bewirken. Ein Zustand der Nichtdifferenzierung bedeutet, dass Ihr getrennt seid, Ihr selbst von Eurer Umwelt, von Euren Emotionen und Herausforderungen. Versteht Ihr mich?

(Pause)


KRIS: Wenn Ihr diese Informationen benutzt und durch Phasen der Differenzierung und der Nichtdifferenzierung geht, werdet Ihr auch erkennen, dass in einem nicht differenzierenden Zustand die Lösungen in Eurem JETZT existieren, nicht im morgen sondern im JETZT. Sie werden physisch gemacht, aber das JETZT ist es, was wichtig ist. Wenn Ihr Euch JETZT nicht über morgen sorgt, läuft dies auf die Lösung des Problems im JETZT hinaus, wobei das Problem zumindest auf der Ebene des Geistes/Psyche (mind) gelöst wird, was die Wiege Eurer Existenz ist. Versteht Ihr mich?

Da Ihr keine Fragen mehr habt, begeben wir uns nicht differenziert in einen anderen Raum und überlassen es Euch, Euch des herrlichen Prozesses Euer Realitätserschaffung zu erfreuen, und mögen all Eure großartigen Selbst auf ewig verstehen, dass Ihr ewig seid, und wir wünschen Euch viele angenehme Träume in vielen Schlössern.

(Notiz: In der Pause wurde die Rolle unserer Vorstellungskraft in unserem Leben und in unseren Erfahrungen besprochen, auch dass wir mit dem Erwachsenwerden anscheinend unsere Fähigkeit verlieren, die Vorstellungskraft zu gebrauchen).

KRIS: wir haben Euch reingelegt (Gelächter). Ihr seid solch großartige Selbst, dass wir nicht fernbleiben konnten.

Eure Bemerkung über die Vorstellungskraft und über Kinder trifft gut zu. Kinder sorgen sich nicht, dass sie ihre Identität verlieren könnten, ganz gleich ob sie Doktor, Postbüro, Richter, Polizist, Feuerwehrmann oder Soldat spielen. Und sie sorgen sich nicht, dass das Leben auseinander brechen könnte, wenn sie sich keine Sorgen machen. Und das tut Ihr als Erwachsene.

Es trifft zu, dass Ihr beim Erwachsenwerden diese Fähigkeit verloren habt. Es ist nicht so, dass ihr sie verloren hättet, aber Ihr habt angefangen, ihr zu mistrauen. Ihr denkt, dass wenn Ihr diese kindliche Wahrnehmungen beibehaltet, Euer ganzes Leben und möglicherweise die ganze Welt den Bach runter gehen könnten und zwar sofort! Ihr müsst die Welt durch Sorgen zusammenhalten. Beschreibt dies nicht angemessen den Zustand des Erwachsenseins?

Und dies ist es, was Euch Stress verursacht. Es ist nicht die Arbeit, nicht Autofahren, nichts anderes sondern nur, wie viele Sorgen Ihr in die Zeit zwischen 09.00 – 17.000 h und dann zwischen 17.00 h und 09.00 h stopfen könnt. Das ist Euer Stress und Eure Krankheit. Dies ist Euer Gefühl des Verlustes und der Differenzierung von der Quelle. Ihr sorgt Euch. Dies ist eine bedauerliche psychologische Erkrankung, die oft nur schwer überwunden werden kann. Und leider gibt es weder rezeptfreie noch rezeptpflichtige Medikamente dagegen. Natürlich könnt Ihr etwas bekommen, was Euer Gehirn abstumpft, aber das löst nicht das Problem.

Es geht darum zu erkennen, dass für Euch als ewige und unsterbliche Bewusstheit alles, was in Eurem Bewusstsein verköstigt wird, alles was den Fokus Eurer Konzentration hat, zur Erfahrung des Augenblicks wird. Wenn Ihr Euch also sorgt, dann erlebt Ihr Besorgnis erregende Dinge. Wenn Ihr Euch keine Sorgen macht, dann erlebt Ihr erfreuliche Dinge. Der Fokus muss also auf Freude und auf erfreulichen Augenblicken liegen.

Kinder sorgen sich nicht darum, wo das Essen herkommt, zumindest zum größten Teil nicht in Euer nordamerikanischen Kultur. Kinder sorgen sich nicht darum, geliebt zu werden, und wir erkennen, dass dies eine verallgemeinernde Aussage ist. Aber seht Euch Eure Kinder oder irgendwelche anderen Kinder an, und Ihr werdet bemerken, dass sie ein von Euch völlig anderes Verständnis der Existenz haben. Sie haben noch nicht gelernt, sich Sorgen zu machen. Sie wissen Bescheid über den Augenblick. (Pause)

(Notiz: Während Kris spricht, kommt der 5-jährige Sohn Zachary von Marisa und Erich ins Esszimmer, wo diese der Sitzung über das Telefon zuhören. Zachary fährt seinen Scooby Doo Van – Spielzeugauto - im Zimmer herum. Es ist extrem laut. Alle versuchen, keine Miene zu verziehen, während er diesen Lärm macht und wir Kris Worten lauschen).

KRIS: Lernt von den Kindern und lernt, Eure Sorgen beiseite zu legen. Dies heißt, spielt, spielt das Leben. Ergibt dies Sinn für Euch?

(Jetzt brechen alle in Toronto sowie Marisa und Erich in Lachen aus. Kris sitzt mit einem wissenden Grinsen im Gesicht da.)

ZACHARY: Hört auf, mich auszulachen!

MARISA & ERIC: Wir lachen nicht über Dich!

MARK: (humorvoll hin zu Zachary, obwohl dieser ihn nicht hören kann). Mach Dir keine Sorgen!

ALEX: Wie zutreffend!

(Zachary besteht nun darauf, dass er das Auto im Esszimmer parken muss, absolut nur im Esszimmer. Marisa fragt ihn, ob es ihm etwas ausmacht, das Auto wo anders zu parken, und Zachary fängt an, sich zu beklagen.)

MARISA: Ich denke, dies ist ein Fingerzeig, dass sie die Nase davon voll haben, dass wir am Telefon sind.

KRIS: Allerdings, sie wünschen sich Eure Aufmerksamkeit. Wir verlassen Euch nun, damit Ihr Euch Euer kindlichen, großartigen Selbst erfreut und Freude habt an der Reise des Kindes.