Kris Chronicles Das Netz des Indra

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13. März 2008

Kris Chronicles Channeled by Serge J. Grandbois
Transcribed by Lisa Q. Pratt (Lauromar) and Reviewed by Tom Chez (Desirè)
Recorded in Toronto, Canada on March 13, 2008


Das Netz des Indra

Toronto 13. 3. 2008

(Gespräch der Teilnehmer (s. unten in englischer Sprache), die ausgesprochen lange auf Kris warten müssen.)


KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr es Euch bequem gemacht habt und danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung. Wie Ihr wisst, besteht keinerlei Notwendigkeit, Euch Sorgen zu machen. Wir können Euch immer besuchen. Und wir möchten noch einmal jedem einzelnen Individuum und unseren Gastgebern für die freundliche Einladung danken.

In Sedona (Arizona) gaben wir Euch einige Informationen und können jetzt vielleicht noch etwas hinzufügen, insbesondere hinsichtlich der Vortexes (Wirbel/Strudel), von denen es dort viele gibt. Und wie wir Euch sagten, gibt es dort in der Nähe zwei verschiedene Sorten davon. Es gibt solche, die eine anscheinend permanente Basis haben, und der Begriff ist relativ. Sie sind längerfristig dort, aber das heißt nicht, dass sie für alle Zeiten dort wären. Es gibt langfristige und kurzfristige Vortexen, und die Letzeren mögen hinsichtlich des Standorts nicht so vorhersagbar sein, doch es sind Ableger des gesamten Netzwerkes.

Die meisten wichtigen Vortexen, die auf Hügeln- und Bergenspitzen vorgefunden werden, sind das Resultat ursprünglicher Landmassen, die nach Euren Begriffen vor sehr langer Zeit über Wasser lagen, damals als diese Gebiete ein riesiger Ozean waren. Es gibt in vielen anderen Gebieten der Welt ebenfalls Energie-Vortexen. Man könnte sagen, dass es immer noch Anzeichen eines massiven Netzwerkes solcher Vortexen gibt, die in den Knotenpunkten der Ley Linien gipfelten. Nach den Fluten änderte sich die Geländeform und die Geographie fast überall auf der Welt.

Die Gruppen von Individuen, die anfingen, die Zivilisation wieder aufzubauen, und wir sprechen hier nicht unbedingt von Noah und seiner Familie, was auf eigene Weise eine sehr hübsche mythische Interpretation ist, doch es gab viele andere Gruppen, die einiges Wissen bezüglich dieser Energienetzwerke bewahrt hatten, und diese fingen an, die Energienetzwerke wieder anzuzapfen. Es gibt immer noch in vielen Teilen Europas sowie auch an vielen anderen Orten auf der Welt - manche sind so weit entfernt wie Brasilien, Süd Amerika und Australien - aufrechte und manchmal kaum noch erkennbare hohe oder stehende Steinkreise. Einer Eurer berühmtesten Steinkreise ist Stonehenge.

Wenn Ihr Euch jene Gebiete der Welt anseht, wo ebenfalls Pyramiden erbaut wurden, nicht bloß in Ägypten, sondern es gibt auch Pyramiden in China, Mittelamerika usw., so sind diese ebenfalls auf Ley Linien errichtet, und sie verbinden das riesige Netzwerk aus verschiedenen Gründen. Wir haben auch gesagt, dass die hauptsächlichen Scheitelpunkte der Pyramidenkreise rund um den Planeten herum dazu gebraucht wurden, um die tektonischen Platten energetisch zu verankern und auf diese Weise zu versuchen, größere tektonische Verschiebungen zu verhindern. Wir sagen Euch auch, dass einige kleinere Verbindungen des Systems oder Netzwerks, beispielsweise überall in Europa und auch in vielen Hügelstätten/mounds in Amerika, von denen einige, aber nicht alle, als Grabstätten dienten, mit dem Netzwerk des Ley Linien-Systems verbunden werden können. Könnt Ihr mir folgen?

MARK: Ja, ein ziemlich großes Netzwerk.

KRIS: Gewiss, es gab eine Zeit, als dieses System den ganzen Planeten am Laufen hielt/betrieben hat (run). Das Wissen, das nach den Verwüstungen durch die Fluten durch mündliche Traditionen erhalten blieb, reichte aus, um mit der Wiedererschaffung von Teilen des Netzwerkes zu beginnen. Dieses wurde auf vielerlei Art und Weise genutzt, um das Wiedererstehen der Agrikultur und die Überlebensmethoden der Spezies zu unterstützen. Als die Nutzung verfeinert und Individuen sich bezüglich ihres Überlebens sicherer wurden, wurden andere Methoden genutzt, um auf vorsichtige kleine Weise zur Erweiterung der Bewusstheit beizutragen, und die primäre Funktion dabei bestand darin, das Überleben der Spezies zu gewährleisten. Könnt Ihr mir folgen?

Ohne eine solche Sicherheit und Freiheit vor Gefahren würden sonst andere Ziele vernachlässigt werden. Als Spezies braucht Ihr zunächst Nahrung und Unterkunft, nicht wahr? Solange diese beiden Grundvoraussetzungen nicht gegeben sind, wäre jedwede spirituelle Forschungen schwierig zu etablieren, doch sobald diese Grundvoraussetzungen gewährleistet sind, fängt Eure Spezies an, eine Basis zu errichten, von der aus Ihr die innere Bedeutung der Dinge erkunden könnt. Könnt Ihr mir folgen?

Diese alten Netzwerke wurden neu verbunden und wiedererschaffen, und die Überreste davon werden immer noch vorgefunden, und einige davon mögen sogar messbare elektromagnetische Wirkungen senden. Viele der aufrecht stehenden Steinkreise wurden als Fruchtbarkeitssteine gesehen, zunächst nicht in dem Sinne, wie man dies heute erwägen würde, sondern im Sinne der Produktion von fruchtbarem Boden, um die Aussaat und die Ernte gesunder Feldfrüchte zu vergrößern und zu verbessern. Könnt Ihr mir folgen?

Es war eine gewaltiges Unterfangen, dieses Netzwerk neu zu etablieren, das sehr viel von Europa umfasste und sich bis in die Gebiete ausdehnte, die nun als Eurasien oder als Russland bezeichnet werden, bis hin zu den oberen Regionen von Afrika und Indien, heute das Mittelmeerbecken und nach Südamerika und in den oberen südamerikanischen und den unteren nordamerikanischen Kontinent und nach Mittelamerika hinein. Viele Hügelstätten (mounds), die beispielsweise in Mississippi usw. vorgefunden werden, sind ebenfalls Teil dieses Systems, bis in das hinein, was Ihr jetzt als Sedona (in Arizona) und ähnliche Gebiete bezeichnet. Ist das für Euch einleuchtend?

Diese Energienetzwerke können auch so entwickelt werden, so dass Individuen davon profitieren können und große Gruppen das System anzapfen, denn die in solchen Vortexen wie in Sedona und an anderen Orten erzeugte Energie ist tatsächlich Teil der kollektiven Psyche eines jeden Individuums, das einerseits daran partizipiert, sowie andererseits auch der ganzen menschlichen Spezies. Und die ganze menschliche Spezies beschränkt sich nicht nur auf das, was in diesem Gegenwartsaugenblick existiert. Wir sprachen vom Netz des Indra. Erinnert Ihr Euch?

Auch in physischer Hinsicht war dieses Netzwerk als das Netz des Indra bekannt. Tempel und heilige Stätten allüberall auf der Euch bekannten Welt waren mit diesen Ley Linien verbunden. Außerhalb dieses Systems werdet Ihr keine alten Tempel finden, denn diese sind allesamt damit verbunden. Viele Individuen stützten das, was Ihr als heilige Geometrie bezeichnet, auf die Knotenpunkte und Konfigurationen entlang dieser Linien (to base). Heiligte Mathematik hat auch mit den Arrangements zu tun, die erforderlich sind, um die Verbindung, die Konnektivität und den Gebrauch dieses großen Energie-Netzwerks bereitzustellen, das den elektromagnetischen Puls der Energie des Planeten anzapft. Euer Planet hat eine bestimmte Schwingungsrate, die ebenfalls zu diesem System beiträgt. Es ist also für Euch als Gruppen und als Individuen möglich, diese Systeme anzuzapfen. Könnt Ihr mir folgen?

Wir sind uns sicher, dass es sehr viele Bücher und gewiss auch Websites über das System oder Netzwerk der Ley Linien vielleicht sogar überall auf der ganzen Welt gibt. Wir plädieren nicht dafür, dass Individuen zu diesen allen eilen, um das herauszufinden. Wenn Leute an einem bestimmten Ort oder in der Nähe eines zentralen Verbindungspunkts zu Ley Linien sind mit vielleicht einem alten Tempel, Hügelstätten (mound) oder Energiekreis, können sie sich gerne dort versammeln, und falls Ihr Euch fürchtet, als sonderbar („woo woo“) angesehen zu werden, geht Ihr vielleicht einfach dorthin, um zu meditieren. Die Gehirnwellenaktivität von Individuen, die sich einzeln oder zu mehreren dort in der Nähe versammeln, insbesondere am Verbindungspunkt selbst, würden kleine Veränderungen bis hin zu allmählich deutlicheren Veränderungen der Gehirnmuster aufweisen, und auch das bio-magnetische Feld des Körpers kann verändert und verbessert werden.

Stellt Euch einmal alte Schamanen vor, die oft sehr fortschrittliche psychotherapeutische Methoden gebrauchten und vielleicht zusammen mit Pflanzen, Tieren oder etwas anderem die Verbindungsfähigkeit zu den Energien der Ley Linien nutzten, um einen verbesserten veränderten Zustand zu erreichen, wobei das eigene Bindegewebe oder Energiefeld eines Individuums so verbessert werden konnte, dass neue Muster eingeführt und es dem Individuum somit ermöglicht werden konnte, alte Muster loszulassen und sich mit diesen neuen Mustern zu verbinden. Dies waren erhebliche Energietransfers auf solche Weise, dass das Individuum neue Muster wählen und dann verändert und transformiert weggehen konnte und sich nicht länger mit Mustern von Krankheit sondern von Wohlbefinden befasste. Ist das ebenfalls für Euch einleuchtend?

Das Netzwerk der Ley Linien zusammen mit heiligen Stätten überall auf der Welt, das waren Versuche, noch mehr von dem zu gebrauchen, was Ihr als Eure eigene Kraft und als Eure eigenen Energien bezeichnet, da man erkannte, dass es in jedem Individuum ein weiteres Netzwerk gibt, obwohl man dafür vielleicht nicht die Bezeichnung Bindegewebe hatte. Dieses Energiefeld wurde über tausende von Jahren anerkannt. Im alten ayurvedischen System wie auch in der traditionellen chinesischen Medizin ist die Energiemedizin eine sehr geachtete Disziplin. Und da dies nun auch im allopathischen System der westlichen Kultur Fortschritte macht, geht es einfach nur darum, die Eigenschaften dieses kristallinen Netzwerks, das dem globalen Netzwerk der Ley Linien im Energiefluss nicht unähnlich ist, in Euch zu erkennen. Könnt Ihr mir folgen?

Einem Individuum, das sich dessen gewahr ist und das sein eigenes Energiefeld, wenn Ihr so wollt das Bindegewebe, erkennen und vielleicht sogar manipulieren kann, wäre es also möglich, das globale Netzwerk anzapfen und dem Rest der Menschheit Beistand oder einfach Betrachtungen/Überlegungen/Beobachtungen (observations) zu bringen. Die Erde, die Ihr als wenig mehr als einen riesigen Ball Staubs erachten mögt, der durch das Weltall rast, repräsentiert für Eure Spezies die kollektive Psyche. Wenn Ihr in der Erde grabt, findet Ihr Boden- und Zivilisationsschichten. Ihr mögt uralte Kulturen finden, dann vielleicht noch ältere Kulturen, und während Ihr immer tiefer grabt, findet Ihr noch mehr von Euren Ursprüngen, und zwar in diesem Sinne des Wortes, weil dies die Art und Weise ist, wie Ihr Euer Nutzen von Raum und Zeit strukturiert. Könnt Ihr mir folgen?

Ein wiederum anderer Aspekt Eurer Spezies und eine andere Zivilisation mögen tatsächlich ebenfalls in der Erde graben und etwas ganz anderes vorfinden, was deren kollektive Schöpfung ist. Es würde aber immer noch Verbindungen und ein Hindurchträufeln geben, da alle Systeme offen sind. Es gibt eine Konnektivität mit allen Netzwerk-Arten. Ist das für Euch einigermaßen einleuchtend?

MARK: Das Internet ermöglicht es uns, uns in unserer Zivilisation miteinander zu verbinden und Information bereitzustellen, nicht unbedingt Weisheit, aber Informationen, und die Ley Linien tun die gleiche Sache auf unterbewusster Ebene und bringen dort diese Konnektivität.

KRIS: Unterbewusstsein und Bindegewebe. Wir treffen diese kleine Unterscheidung/Differenzierung deshalb, weil manche Individuen gewohnheitsmäßig von ihrem Unterbewusstsein als von etwas Separatem denken. Im Grunde genommen ist das, was Ihr als das Unterbewusstsein bezeichnet, bloß ein Lagerraum elektromagnetischer Muster, ein Lagerraum von Energiemustern, die in den Fluss (flow) des Bindegewebes eingebettet sind.

MARK: Ich hätte also besser “zweites Bewusstseinsmuster” (second mind) gesagt.

KRIS: Das kann ebenfalls funktionieren. So haben wir es auch genannt. Aber wir sind kein Pedant, wir werden Dir keinen Sumafi-Streich spielen.

MARK: Ich könnte also meinen Föhn nicht an dieses Netzwerk anschließen. Ich versuche, ein Beispiel zu finden, um die Arbeitsweise des Netzes des Indra beispielsweise im Vergleich zum physischen Internet zu sehen.

KRIS: Gewiss. In der Mythologie repräsentiert das Netz des Indra alle Verbindungen, so wie dieses Netzwerk psychologisch auch alle Arten von Konnektivität und Kommunikation repräsentiert.

MARK: Man kann also mit Sicherheit sagen, dass diese heiligen Orte nicht bloß Verbindungspunkte sind, sondern unser zweites Bewusstseinsmuster (second mind), und unsere physischen Körper zapfen dieses auch an.

KRIS: Gewiss. Wie wir sagten, kann ein Individuum, das hinreichend bewusst/gewahr ist, damit beginnen, diese Energie anzuzapfen.

MARK: Wir können also das Gitternetz anzapfen, oder - wenn wir in der Nähe eines tatsächlichen solchen Punktes sind - können wir eine höhere Ladung (boost) davon beziehen.

KRIS: Du könntest es mit einer großen Batterieladestation vergleichen. All diese Energie zapft direkt die individuelle und die kollektive Psyche an, eine ausgiebige Energiequelle, da Ihr sogar die individuelle und die kollektive Psyche nutzt, um das Sonnensystem, die Galaxien und das Universum aufrecht zu erhalten. Vielleicht gibt es Fragen von den Skypelanders (am Telefon).

ALAN: Mir fiel gerade ein, dass eine globale Erwärmung auch irgendwie das Schwingungsmuster der Erde verändern könnte, und wenn dies zutrifft, würde sich dies dann auch auf das Netzwerk des Indra oder auf diese Ley Linien auswirken?

KRIS: Nur in gewissem Maße. Selbst wenn sich die Geographie verändert, wie dies in Eurer Vergangenheit bereits geschah, kann es doch wiederhergestellt werden, was jedoch ausreichende Kenntnisse erfordern würde. Eure Zivilisation hat dieses Wissen vor geraumer Zeit fast verloren. Hättet Ihr gewählt, alle wissenden Individuen aufzuessen oder diese aus irgendeinem Grund zu opfern, wäre dieses Wissen auf Dauer verloren gegangen. Wenn wir von „aufessen“ sprechen, dann sind wir ein bisschen sarkastisch.

Im Falle eines vollständigen Verlustes dieses Wissens, wäre der Verlust nur temporär. Letztendlich würden einige Individuen dieses Wissen durch Träume und durch andere Interaktionen wiedererwecken, und das System würde wiedererschaffen werden, weil es Teil Eurer Blaupause ist. Ist das für Euch einleuchtend? Habt Ihr sonst noch Fragen? (An John gewandt): Du hattest die Hand erhoben, oder wolltest Du ins Bad gehen?

JOHN: Ich habe nur gestikuliert und dabei versucht, ein Gefühl für die Ley Linien in dieser Gegend zu bekommen. Gibt es einige Tempel-Hügelstätten (temple mounds) oder Steinkreise in der Umgebung von Toronto?

KRIS: Gewiss, wir glauben, dass es hier einige alte Begräbnisstätten der Ureinwohner, vielleicht sogar der Seneca gibt. Begräbnisstätten wurden als heilige Orte gesehen. Wir glauben, dass es im Südwesten, vielleicht in Hamilton, bezüglich der genaue Lage sind wir uns nicht sicher, einen Berg gibt, der den Ureinwohnern heilig war, wo man herausfinden kann, dass er Teil des Netzwerks ist. Andere wiederum wurden aufgeschüttet/überdeckt. Die Energie mag noch präsent und nachweisbar sein, aber diese sind nicht mit Sicherheit für Euch erkennbar.

MARK: Wie errichtet man einen sakralen Punkt?

KRIS: Es gibt Rituale, um sich mit einem Energiepunkt zu verbinden und ihn tatsächlich zu einem spezifischen Ort zu machen, wie das Erbauen von Altären, von Steinkreisen oder Tempeln im traditionellen Sinne des Wortes. Viele christliche Kirchen der alten Welt wurden auf alten sakralen Strukturen noch älterer Zeiten erbaut, dies im Versuch, die Leute zur Bekehrung zu ermutigen. Die Idee dabei war es, dass die Leute, sobald die alten Götter und Göttinnen ausgemerzt waren, vielleicht versucht wären, die neuen Götter an dieser Stelle anzubeten.

JOHN: Weil es die Adresse die Gleiche war.

KRIS: Gewiss.

MARK: Ich habe eine Frage. Würde ”Ground Zero” als heiliger Punkt angesehen werden können?

KRIS: Nicht in dieser Hinsicht.

MARK: Und was ist mit der Energiearbeit, die wir in Arizona gemacht haben?

KRIS: Die mag dafür geeignet sein.

MARK: Zumindest als Ausgangspunkt.

KRIS: Gewiss. Vielleicht werden wir Euch in Zukunft lehren, wie Ihr eine Zeremonie durchführt, die einen solchen Verbindungspunkt schaffen kann. Dies ist von Natur aus möglich, erfordert jedoch eine große Menge Bewusstheit/Gewahrseins, um damit zu beginnen, Energie direkt zu erforschen. Eure Energiewandler/Transformatoren müssten also in guter Verfassung sein.

(Musikalische Pause)

JOHN: Kris ist zurück.

KRIS: Wie Du schon angedeutet hast, steht Euch noch viel mehr Potential zur Verfügung. Wir glauben, dass es eine Fernsehserie gibt, die Phillip und Joseph sich ansehen, wo der Kanzler des jungen König Heinrich VIII dieses interessante Zitat brachte: „Jetzt verstehe ich, warum der vorherige Kanzler immer sagte: Sage dem König nur das, was er tun soll und nicht das, was er tun kann.“ Und was haben Euch Eure eigenen religiösen und regierungsseitigen Institutionen anderes gesagt als das, was Ihr tun sollt und nicht das, was Ihr tun könnt.

Und was sagt Ihr Euch fortwährend, nämlich das was Ihr tun sollt statt Euch das zu sagen, was Ihr tun könnt. Mit dem Wort „sollen“ ist eine große Menge Schuld und Scham verbunden, weil Ihr entdeckt, dass Ihr unfähig seid, das zu bewerkstelligen, was Ihr tun solltet, weil das nicht Ihr ist. Das Wort „sollte“ löst Schuld und Scham und eine Menge Unfähigkeit aus, wenn wir ein solches Wort überhaupt gebrauchen können.

Es liegt also durchaus innerhalb der Möglichkeiten Eurer Spezies, die Grenzen Euer selbstauferlegten „sollte“-Begrenzungen kollektiv zu überschreiten und das zu tun, was Euch zu tun möglich ist. Wenn Euch solche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, dann könnt Ihr vielleicht sogar schon bald Euer Opferrollenspiel auf vielen Ebenen eliminieren. Derartige Glaubenssatzstrukturen werden immer noch fortbestehen, aber zumindest wird dann die Mehrzahl diesen Glaubenssatzstrukturen keinen Glauben oder keine Bestätigung mehr geben.

JOHN: Eine faszinierende Idee.

KRIS: Wisst bitte, dass Eure Spezies im Grunde genommen zu viel mehr fähig ist als zu dem, was sie derzeit leistet, aber es ist an der Spezies selbst, dies zu entdecken. Und dies geschieht nur, weil Individuen wir Ihr sich buchstäblich an den Schnürsenkeln emporheben und anfangen, ihre eigenen unbekannten Selbst und ihre unbekannten Realitäten zu erforschen und nicht unbedingt die gleichen ausgetretenen Pfade zu gehen, die alle anderen schon gegangen sind, weil sie wissen, dass das sehr langweilig ist, wenn sie Individuen sind, die tatsächlich ihren eigenen Pfade schaffen, denen auch andere folgen mögen, was signifikant sein kann.

Wenn Ihr durch Beispiel vorangeht und ein Beispiel gebt und aufzeigt, wie die Veränderung und Transformation Eurer Glaubenssätze sich auf Euer Leben auswirkt, ermöglicht dies auch anderen, dieses Muster aufgreifen und ihre Gefühle der Ohnmacht loszuwerden, welche letztendlich Energie sind, Energie, die Gefühle erzeugt, und man kann leicht von diesen spezifischen Gefühlsmustern abhängig werden. Könnt Ihr mir folgen? Beispielsweise rauchen viele Individuen insbesondere wegen des Gefühls hinterher, obwohl es auch Gelegenheiten gibt, wo es ein Gefühl vor der Zigarette gibt.

JOHN: Wenn Du Glück hast (if you are lucky).

KRIS: Wir glauben, dass es eine Zigarettenmarke namens Lucky gibt.

JOHN: Das ist sicher kein Zufall.

MARK: Genau

KRIS: Im Grunde genommen ist es tatsächlich leicht, neue Gefühle zu generieren, welche neue Gewinne und neue Einsichten verschaffen, und dies ist der Punkt der Transformation, die Euch davon wegführt, solchen Gefühlen und Auswirkungen oft Energie und Konzentration zu liefern, die Ihr nicht länger im Leben haben wollt. Und der Schlüssel dazu ist es, Euch selbst die Erlaubnis dazu zu erteilen.



Gespräch der Teilnehmer vor der Sitzung (in englischer Sprache)

MARK: Good evening and welcome to Kris radio here on ThatRadio.com. My name is Mark Bukator and I am co-hosting the show along with…

JOHN: Thank you Mark and welcome back to Toronto. We missed you, and I know you guys didn’t give as a thought at all, but somebody had to get in the hot tub and somebody had to shovel the snow and that’s the way it worked out. Welcome back both of you, and welcome Serge.

SERGE: Hi John and actually we did give you guys a lot of thought mostly along the lines of (teasing) “nah-nah-nah-nah-nah-nah…”

(laughter)

MARK: Or “ha-ha!”

MARK: I couldn’t help that you guys have funny sand up here. It’s all white.

SERGE: And it’s sticky.

JOHN: Well we survived, although we did have the biggest snowstorm of the year while you were gone.

MARK: We planned that. I called ahead.

SERGE: It’s actually… this morning I woke up and walked the dog and I found it quite brutal you know, because for 12 days we woke up and stood outside and there’s like cactus and plants and orange trees and grapefruit trees in the back yard where you can, you know, have them for breakfast, there’s birds all over the place, sand and sun and…

MARK: Javelinas… birds and javelinas running through the yard.

JOHN: What’s a javelina?

MARK: It’s a pig, wild pig.

SERGE: It’s like a wild boar, wild boar kind of creature.

JOHN: Are they good eating?

SERGE: I’m sure they are but…

MARK: If you can catch them. (Chuckling)

SERGE: I was told that they could be quite and cut you off the knees.

JOHN: Oh dear.

MARK: Speaking of Arizona, do we have anybody in Arizona on tonight?

SERGE: Mr. Sunshine, are you there?

MATT: Greetings everybody!

SERGE: Mr. and Mrs. Sunshine?

JOHN: Hi Matt.

MATT: Well hello there, I’m coming live to you on the magic bus.

MARK: Oh the bus! Sweet.

MATT: We are on the bus and Taane and I are hanging out, waiting for Natalie and Nicole to return from their facial day.

MARK: Aw sweet, they deserve it…. Hey Taane!

MATT: I think everybody got a little “special” work done while they were here over the week.

SERGE: Yeah. So Taane’s there?

TAANE: It was wonderful.

MATT: Taane is here, you wanna say hello, Taane?

SERGE: Yeah, say “hi” Taane.

TAANE: Hi there guys.

SERGE and MARK: Hey!

TAANE: How are ya?

MARK: Cold.

(Chuckling)

JOHN: Look how you guys are babies. Here you’re talking about it being brutal out and it’s above zero, come on.

MARK: It was 82 when we left!

JOHN: Oh… that’s way above zero! That’s another… that’s Fahrenheit too, not Centigrade.

MARK: Yeah, wow.

SERGE: Yes we… Taane is a…

MATT: John, you would have just laughed…

SERGE: Taane is a very interesting man. He’s a 6 foot 4 New Zealander who also happens to be a 6 foot 4 mad housewife.

(Laughter)

TAANE: Yeah.

SERGE: Remember Taane we have the pictures.

MATT: That so funny, look for Taane on the website. Taane says you know it’s amazing how this Kris material can help you to manifest because I dressed up as a housewife in the next day I was cleaning your house.

(Laughter)

MATT: He says next year “I’m gonna dress as president.”

MARK: Oh that’s funny.

MATT: Oh it was great, John you would have just laughed and laughed and laughed and laughed at Mark’s “Come As You Were” party. It was so funny. It was hilarious.

SERGE: What a hit.

JOHN: Well I’ve been told over dinner about some of the details, and it does sound like a big hoot for sure.

MARK: I’m so impressed with the creativity that people expressed. Some of the costumes were just wonderful, and the atmosphere and the fun, the party was just incredible.

SERGE: Yes, we saw nuns turn into priests and priests turn into dancers and… in fact we found bits of nuns’ habits all over the place…

(Laughter)

MARK: Oh, there’s stories to tell for a long time from that party…. Pictures to follow.

MATT: That was great. You know we sure enjoyed having everybody out here, it was just magical and I think that… I think people that didn’t…

SERGE: Well I talked with Marlene for a couple of minutes this afternoon and you know, we really miss you guys, it was just a wonderful time to be there, we thank you very much for having us.

MARK: I want to take the time, the opportunity to thank not only Matt, Nicole, for hosting but Marlene and Georgina and all the help, Carol for sacrificing her house to us.

SERGE: And Pam for helping out.

MARK: Pam, you know, everybody involved, thank you so much.

SERGE: That was, for me that was a miracle, it was just beautiful. We can’t thank enough.

MATT: Awesome. Well you know what, we loved having you, and this home, this property does not feel the same and so you guys have all done us a huge, huge gift.

MARK: As Kris said the land is now sacred.

MATT: The land is now sacred.

SERGE: Yes.

MARK: And I just want to announce that it’s going to be annual.

SERGE: Yup. That was the first of many Kris retreats.
[Long pause]

MARK: Silence.

SERGE: Are they still there?

JOHN: I hear something.

MATT: Yeah we’re still here, I’m sorry.

SERGE: Okay.

MATT: Natalie was saying there were these five large birds circling the property like a great big vortex.

SERGE: Cool.

MARK: Oh neat.

SERGE: They’re vultures looking for leftovers.

(Laughter)

MATT: Looking for leftover scraps. Too funny. It was great, it was just… you know what, everything about it, I thought was really nice cause there was just little pockets of energy everywhere and everyone got an opportunity to meet everybody and it was very, I think everybody that was there will feel connected in a special way.

SERGE: Yes.

MARK: Absolutely, absolutely.

SERGE: We’ve already gotten a few email feedbacks from some of the people that felt that was.. this is a family coming home gathering, it was just wonderful.

MARK: The Kris kids come home.

MATT: Wow. You know what, if we give first right to the next year, to the people that were there, I think that people are gonna have to get on a waiting list, they’re probably gonna have to wait till somebody dies to be able to come.

(Laughter)

JOHN: Well that can be taken care of.

SERGE: That could be arranged.

MATT: It’ll be like buying Packers tickets. You can will your spot to one of your relatives.

MARK: Are you serious?

MATT: Well it was nice to see you, did Serge a little bit of sun on his face?

SERGE: Yup.

JOHN: Yes both of the boys are a little browner, a little browner than they were when they left here.

MATT: Did they, did Serge tell you about the brain mapping?

JOHN: Yes I’m glad that we finally got his brain mapped. We’ve been trying to do that for some time.

SERGE: Well it’s actually very good because now you all know I have one.

JOHN: Yes.

(Laughter)

MARK: It’s in the shape of a peanut.

JOHN: As a matter of fact, you seem to have at least two.

SERGE: It’s like a little peanut.

MATT: It took him a little while to find it though.

SERGE: What else do you know about that brain mapping, Matt?

MATT: You know the only thing… I just got to talk to Dr. Lewis briefly but he said it was radically different when you were in Kris and when you were Serge.

MARK: Well brain mapping, let’s talk about that a little bit, because not everybody knows what brain mapping is. What can you tell us about it? From your understanding…

MATT: Well what they do is they put like a cap on, and they measure different energy places on your… in your… on your brain, and it can show where you have higher brain activity, where you have hot spots, you also have places where it’s maybe not as, you know, not where you want it to be, maybe slow or not as reacting…but what they can do is they can hook you up to a biofeedback machine and they can type in like… if they want… say you want to increase your concentration, then they can up-train on concentration which means they would have this game like you’re driving a car, like a video game and you can sit there and drive this car with your brain, no joystick or anything. The more you concentrate, the faster the car goes and when you lose concentration then the car stops and so you can feed, or you can start to stimulate different parts of the brain by simply doing these little games.

SERGE: Actually, Deepak Chopra has a kind of a game that similar to that, it uses the fingertips of a glove to measure certain brain wave patterns and I think it’s called “Wild Divine” and the more concentrated you are to relax, the higher the graphic bubbles go up, and if you lose concentration it breaks, so it’s similar to that.

MATT: Yeah it’s really, it’s really interesting, I mean Dr. Lewis is a brilliant guy and it’s… we’ve all been brain mapped too.

MARK: From my perspective of what I saw and experienced, because I was in the room with Serge and Kris when they were both brain mapped, and basically, as Matt says, there’s a cap that goes on the hat, and attached to the cap are 19 electrodes that are hooked up to an amplifier which goes into this computer.

SERGE: I thought it was 32 and he was only using 19.

MARK: No, he’s got 19 but the computer is capable of 32.

SERGE: Oh I see, I see.

MARK: They only get into the 32 when they’re really going in for big specifics. But those, it’s like an EEG and it prints out on your screen, your brain wave patterns, and what was really interesting when we were doing Kris… or sorry Serge, we first did it with eyes open, where he’s not allowed to blink for 10 minutes. Well it’s impossible.

SERGE: And when they say you can’t blink is when you need to blink more!

MARK: But the object is not… is to try very hard not to… and to relax, and Serge is pretty good, but it was interesting because when he did blink, you could see it in the wave pattern on the thing, it was dramatic! And when he coughed, you could see that, but it was really neat because Serge had these… the great number alpha burst, which apparently in… as we mature… as kids we have lots of alpha burst, lots of beautiful alpha waves, but as we get older we get these spiky, more pointy waves and Serge still a lot has a lot of alpha burst!

JOHN: So he’s basically a child.

MARK: Yeah. Alright.

SERGE: Sorry I didn’t mean for you to catch me with my thumb in my mouth.

(Laughter)

JOHN: But what about the difference though?

MARK: The difference was dramatic as well. You could notice a very distinct change between Serge and Kris.

SERGE: I think one of the first things that Dr. Lewis pointed out when Kris came through is the big change in morphology, the way the brain is being used was quite different from my regular way of… how my brain is used.

JOHN: Dr. Lewis will be giving us a full report, including graphics and even possibly putting a…

SERGE: Video.

MARK: The video of the EEG graph as it goes…

JOHN: Wow.

MARK: …so people can click on Kris and click on Serge.

JOHN: Oh, that’ll be great!

MARK: But there’s also a report full of detail and summary that we will have access to.

SERGE: So that should be interesting, and to me it was fun to do it and, in that it seemed to confirm for me, that you know, this is a different kind of process that’s going on, and it’s always nice to know something like that that.

JOHN: Sure… well to get objective, like did they… do you Mark as a control subject for someone who’s got no brain at all?

(Laughter)

MARK: That’s called flatlining.

JOHN: I mean that in the nicest possible way.

SERGE: The nicest flatline way possible.

JOHN: But I mean, you know, I mean was there a way to control… a fairly ordinary person…

MARK: Well what happens normally, the way Dr. Lewis works is he will have his patient or subject, and he will map it, and that individual’s map will be compared against a data base full of maps…

JOHN: Oh, I see.

MARK: …and that way, cause he’s a researcher, and that’s how he…

SERGE: He’s a published author on this kind of research… well known.

ALAN: Okay, where does he go to get a database of Kris’.

(Chuckling)

SERGE: That’s a good question.

MARK: This is a first.

SERGE: It sets a precedent.

MARK: That’s Alan, I hear.

SERGE: Yes, yes, yes!

ALAN: Yes, what’s left of him after that conference.

SERGE: Or shall we say Samurai Sam.

ALAN: Yes, yes, Si.

MARK: Alan’s costume was a samurai – it was a great costume! But I walked up to (him), in the middle of the thing (party) and said “it’s a Sumari party”.

ALAN: Oh yeah!

(Laughter)

ALAN: I was close!

SERGE: (unintelligible) he didn’t pass us on the wrong line, huh?

(Laughter)

JOHN: For those who don’t know what Sumari is, it’s one of the families of consciousness.

MARK: The fun-loving families of consciousness.

JOHN and SERGE: Yeah.

JOHN: Not all Sumari are samurai, I don’t think.

MATT: So would “Chief Two Drinks Too Many” be Sumari?

SERGE: I would think so. I think he’s the chief one. That’s an inside joke.

MARK: Well the transcripts are completed, I just have to go through and proofread them and eventually they’ll be online.

JOHN: Wow.

MARK: Hopefully sooner than later.

SERGE: We should thank Dorothy for that…

MARK: Absolutely.

SERGE: …because that’s an enormous amount of work that she was able to do in such a fast turnaround. While we’re doing the workshop, one transcript after another – sends her the files, boom they’re done.

JOHN: Wow.

SERGE: That’s amazing.

JOHN: In a way she was there.

MARK: Yeah, oh yeah.

SERGE: You couldn’t have been more close to that, and you know…

JOHN: And the meditations will be available as downloads?

(Mark confirms)

JOHN: Well I’m very happy that you guys had such a wonderful time there.

MARK: You gotta be down there next year John, you gotta be there.

MATT: Yeah, we really missed you John.

JOHN: Well I think I’ll get… I’ll start doing the paperwork on my passport right now and it should be ready by then, huh.

(Chuckling)

SERGE: Okay.

MATT: Wonderful.

MARK: And start planning your costume while you’re at it.

JOHN: Yes.

MARK: We have to kick up a notch next year. That’s gonna be hard to do, mind you.

MATT: You guys are gonna get a lot of private sessions, and one of the key question you’re gonna get next year is: “what’s a good focus for me to dress up for next year?”

(Chuckling)

SERGE: Unless of course one was Adam and the other one’s Eve.

JOHN: Well I don’t know. Is Kris taking the night off?

MARK: I guess. I’m beginning to wonder.

(Laughter)

SERGE: He’s probably in Sedona.

JOHN: Does he ever do that?

MARK: He’s still talking to” Two Drinks Too Many”.

JOHN: Does he ever do that, just sort of not show up? Has he ever done that?

MARK: He’s never not shown up.

SERGE: Never.

MARK: I’m getting worried though. (Laughing) This might be the first.

MATT: He’s still here in Arizona.

ALAN: Yeah.

MARK: Oh, I left him in the baggage carousel.

ALAN: Maybe he just changed channels and he’s gonna come through somebody new.

JOHN: Actually I think we can rest assured, because we’ve been joined.


(Pausengespräch der Teilnehmer)

JOHN: Okay.

(Musical interlude)

MARK: Welcome back to Kris radio here on ThatRadio.com. My name is Mark Bukator, and we’ve been chatting with Kris about vortexes, vortices, sacred places, Ley lines and the Net of Indra.

JOHN: Yes, and we should give a nod towards Hugh for his choice of music.

(Chuckling)

JOHN: Very appropriate.

MARK: That song was called “Stonehenge”, if you can call it a song – but very apropos.

JOHN: Yes I am, you know what I’m pondering is… I have a feeling that there’s a whole field of things that can be done by human beings when we get together in a group, see that’s what Stonehenge was really about, sure there’s rocks there but basically, it was people gathering there in you know, significant numbers, and all getting tuned in and doing, creating psychically. So I’m thinking, what would happen… you how Oprah has this Internet.

SERGE: She’s got a stone circle too?

(Laughter)

JOHN: Yes! Only her stone circle is the whole planet and there’s like you know, half a million people are tuned in every Monday night to hear her thing. And I’m thinking, what if you got a half a million people, and you all said to them, think about you know, peace, good crops, you know, rain or whatever it is we want, and everybody thought about it at the same time, at the same place for five minutes, right?

I mean if I… if me, thinking about happiness for instance, as Kris has said numerous times for 5 minutes only in the morning, is gonna change my whole day, what happens if half a million of me think of about happiness for five minutes?

MARK: Well if you remember…

SERGE: That would mean a heck of a lot of happy yous.

(Laughter)

JOHN: That would be… we could have happiness to throw away.

MARK: If you remember back, I think it was in the ’70s, possibly early ’80s when the planets were aligned, the harmonic convergence?

JOHN: Yes!

MARK: And how everybody was to chant and hold hands.

JOHN: Yeah!

MARK: Well as a direct result of that, which wasn’t apparent to most people because they thought it was a big dud that nothing happened…

JOHN: Right.

MARK: …if you’re really followed history, shortly after that the Berlin Wall fell, which ended communism as its reign in the Iron curtain.

JOHN: Right, very interesting. Well Kris is back.