Kris Chronicles S.O.Y. Essenz

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S.O.Y. Essenz
Channeled durch Serge J. Grandbois
Toronto, 26. 1. 2008

Teilnehmer in Toronto: Serge (Joseph), Mark (Philip),Claire, Adam and elf Jugendliche.

(Serge spricht mit den Teilnehmer über einen Stargate Film und die darin vorkommenden Tok’ra und Goa’ulds )

KRIS: Wir möchten unsere tiefe Dankbarkeit für Eure bedächtige gemeinsame Betrachtung aussprechen, und wir vertrauen darauf, dass Ihr es Euch alle bequem gemacht habt, sowohl in diesem Raum als auch mit Euch selbst. Ihr habt die Gelegenheit gehabt, an der Präsentation von zumindest zwei sehr hübschen Modalitäten oder Ressourcen teilzuhaben, die Euch helfen, zumindest etwas mehr Gewahrsein/Bewusstheit in die Natur Eures Verhaltens zu haben, die Natur dessen wer und was Ihr seid. Und wir vertrauen darauf, dass Ihr diese beiden Werkzeuge und viele andere, die existieren, dazu gebrauchen werdet, um die Individualität zu vergrößern, die Ihr gerade entwickelt und entfaltet. Bedenkt, dass Ihr keine statischen Wesen seid, für die die Art und Weise, wie sie etwas heute tun, genau das ist, wie sie dies auf alle Ewigkeit tun würden. Wenn dies der Fall wäre, würde die menschliche Rasse wirklich in der Patsche sitzen.

Also steht jedem von Euch eine sehr große Palette von Potentialen und Möglichkeiten zur Verfügung. Ihr seid nicht zu irgendeiner speziellen Sache vom Schicksal bestimmt oder vorgesehen mit Ausnahme vielleicht der zu sein, wer Ihr seid. Und dies ist ein sehr umfangreiches Thema, weil Ihr vielleicht denkt, dass Ihr dies oder jenes seid, nur um zu entdecken, dass Ihr mehr seid als dies oder jenes und auch anderes sein könnt. Es geht darum, dass Ihr verinnerlicht, dass Ihr immer mehr seid als die Summe all Eurer Teile.

Beispielsweise wisst Ihr, dass dies Eure Nase ist, nicht wahr? Sie ist nicht wer Ihr seid, sie ist nicht IHR: Es sind Eure Nase, Eure Lippen, Euer Ohr, Euer Körper. Doch Ihr seid etwas anderes als all diese Teile, nicht wahr? Ihr wisst, dass Ihr einmal ein Säugling wart, der eine Windel nach der anderen füllte. Doch Ihr seid nicht mehr dieser Säugling, doch das Kleinkind ist immer noch in Eurem Inneren, nicht wahr? Irgendwie gibt es immer noch einen Teil von Euch, der versteht und sich in gewissen Maße erinnern wird, dass Ihr ein Kleinkind wart, und man könnte sogar sagen, dass die Person, die Ihr in 10 oder 20 Jahren zu werden im Begriff seid, irgendwo als Potential in Eurem Inneren existiert. Nicht wahr?

Wie kommt dieses potentielle Individuum nun tatsächlich ins Sein außer dass man einfach der Natur erlaubt, ihrem Lauf zu folgen und Euch dort hineinwachsen lässt, denn Ihr wisst, dass Ihr eine unglaubliche Menge an Begehren, Absichten, Träumen und Visionen für Euch selbst und die Welt, in der Ihr lebt, habt und in vielerlei Hinsicht würdet Ihr gerne sehen, wie einige dieser Visionen und Träume Wirklichkeit werden, nicht wahr? Es gibt natürlich viele Arten und Weisen, wie Ihr dies tun könnt. Euer Erziehungssystem ist mit Methoden angefüllt, mittels derer Ihr entweder ein Therapeut oder dies oder jenes werden könnt.

All dies läuft auf eine Sache hinaus, nämlich dass Ihr in Euch das Potential habt, zu ändern wer Ihr seid und zu werden wer Ihr zu sein wünscht. Dies wird auch als „bewusste Schöpfung“, „Realitätserschaffung“ und mit noch vielen anderen Namen bezeichnet. Dies hat zu tun mit den Saaten von Potentialen, die in Eurem Geist/Bewusstseinsmuster existieren, die Saaten von zukünftigen Dingen (Dingen in spe). Macht dies Sinn für Euch?

Ihr wisst, dass man bei einer Pflanze sicherstellen muss, dass sie genug Sonnenlicht, guten Boden und Wasser hat, weil sie ohne diese Dinge nicht gedeihen wird. Sie wird nicht wachen und keine Früchte oder Saaten tragen. Und in vielerlei Hinsicht wisst Ihr auch, obwohl Ihr keine Pflanzen seid, dass Ihr Euch selbst pflegen/hätscheln und Euch genug Raum und Ressourcen geben müsst, um in Eure Traumvision von Euch selbst zu erblühen. Wenn Ihr beispielsweise Konzert Pianist werden wollt, spielt Ihr dann dauernd Videospiele und hofft, dass Ihr, weil Ihr die Idee hattet, Konzert Pianist zu sein, nun nichts anderes dafür tun müsstet? Wäre das sinnvoll?

Ihr besitzt das Wissen, dass es viele Dinge gibt, die Ihr tun und anwenden könnt, um Eure Ziele zu erreichen. Und die Manifestation mancher Zeile ist anspruchsvoller, wie beispielsweise ein Konzertpianist zu werden. Ihr müsst Klavierstunden nehmen und die Grundlagen von Musik und Komposition verstehen. Ihr braucht viel Disziplin und viele anderen Faktoren. Das Gleiche gilt für viele andere Berufe. Ihr müsst Maßnahmen ergreifen, und dies ist der Schlüssel. Andernfalls sind Eure Träume wenig mehr als das, Träume und Phantasien über das, was Ihr sein könntet oder was Ihr gewesen sein könntet. Ist dies ebenfalls logisch für Euch?

Maßnahmen zu ergreifen ist ein unwahrscheinlich wichtiger Schüssel. Tatsächlich ist es der aller äußerst wichtigste Faktor, in Übereinstimmung mit dem zu handeln, was Euch antreibt, motiviert und was Ihr liebt. Ohne diese Schritte Richtung Maßnahmen/Taten bleibt es irgendwie in Eurem Geiste ätherisch, nebulös und unklar. Und dies mag sogar Probleme der Wut und Verbitterung entwickeln, weil Ihr nicht fähig wart, Eure Träume zu verwirklichen.

Wir ermutigen Euch also, diesen Träumen und Ideen zu folgen, die Ihr habt und in vielerlei Hinsicht das zu tun, was Ihr tun müsst, um diese Ziele zu erreichen, und sogar über ein Streben nach Eurem Ziel hinaus zu gehen und anzufangen, jetzt so zu leben, als ob Ihr bereits das Ergebnis Eurer Träume und Visionen genießen würdet. Das Ziel selbst, jedes Ziel, das Ihr Euch setzt, ist ein Sprungbrett, um die Lebensweise des Endergebnisses zu erleben. Könnt Ihr mir folgen? Das Ziel mag es sein, ein schönes blitzblankes Auto zu haben. Aber was tut Ihr mit diesem Auto? Ihr fahrt es, Ihr habt Freude daran, Ihr sitzt hinter dem Steuer und beherrscht Euer Fahrzeug. Ihr rast über die Autobahn, wenn die Bullen nicht in der Nähe sind, Ihr kurbelt das Fenster herunter, fühlt den Wind im Haar und auf dem Gesicht. Wenn es ein Cabriolet ist, dann spürt Ihr den Wind sogar noch mehr. Fangt an, diese Erfahrung zu leben, und dies ist ein zusätzlicher Faktor im Antreiben Eurer Realität in Richtung dieser Erfahrung. Ergibt dies Sinn für Euch?

Wenn Ihr eine berühmter Sänger werden wollt, gilt das Gleiche. Ihr nehmt Gesangsunterricht. Ihr tut alles Erforderlich, um mit der Erfüllung Eures Traums zu beginnen. Ihr könnt jedoch noch mehr tun und das Hochgefühl empfinden, das mit dem Auftritt auf der Bühne einher geht, vor vielen Leuten zu singen und Applaus zu bekommen, nicht nur für Euer Talent sondern auch für die Art und Weise, wie Ihr Euer Talent handhabt. Und Euer Gesang dient nicht nur dazu, um zu zeigen, welch gute Stimme Ihr habt sondern auch dazu, die Herzen der Zuhörer emporzuheben und ihnen ein Teil Eures Erlebnisses, ein Teil von Euch selbst zu geben. Und dies wird Euch noch viel mehr in diese Richtung antreiben, sogar noch viel mehr als Euch bloß auf ein Ziel zu konzentrieren. Ergibt dies Sinn für Euch?

Hat jemand von Euch Träume, von denen Ihr gerne sehen würdet, dass sie zur Realität werden, nicht bloß etwas, was Ihr im Geiste hegt, sondern was Ihr wirklich in die Tat umsetzen wollt? Welchen Traum hast Du?


FRAU: Ich möchte Filmschauspielerin werden.

KRIS: Und was unternimmst Du derzeit, um dorthin zu kommen?

FRAU: Nichts (allgemeines Gelächter).

KRIS: Das ist eine hervorwagende Maßnahme! [Gelächter] Was denkst Du, könntest Du als erste Schritte in dieser Richtung tun?

FRAU: Einer Agentur beitreten und sie bitten, mir Schauspiellehrer zu benennen.

KRIS: Und dann?

FRAU: Vorsprechen (an Castings teilnehmen).

KRIS: Und dann.

FRAU: Eine Rolle bekommen.

KRIS: Gewiss. Und wann gedenkst Du, den ersten Schritt in diese Richtung zu tun?

FRAU: In einer Woche.

KRIS: Ihr seid Zeugen (Gelächter). Was könnte Dich zurückhalten?

FRAU: Angst, abgelehnt zu werden?

KRIS: Gewiss. Und welche Art von Werkzeugen könntest Du nutzen, um diese Angst zu überwinden, um zu wissen, dass - obwohl Du vielleicht für die eine oder andere Rolle abgelehnt werden magst - es doch viele Rollen gibt, die Du spielen kannst? Du hat entdeckt, wie Du EFT anwendest, nicht wahr? http://www.eft-info.com/ Du kannst dies als Mittel nutzen, um die Energie Deiner Angst zu zerstreuen und diese Energie als Antriebsmittel zu gebrauchen. Würde dies nicht Dein Feuer entzünden? Du sagtest, dass Du einen Schritt in einer Woche unternehmen wirst? Welches wäre nun dieser Schritt?

FRAU: Zu meiner Verabredung bei der Agentur gehen.

KRIS: Gewiss. Und Du wirst diese Rolle so spielen als ob Du bereits ein Engagement bei dieser Agentur hättest. Macht dies Sinn für Dich? Du kannst Dir vorstellen, wie Du von der Agentur empfangen und akzeptiert wirst. Fühle, wie diese Rolle bereits jetzt geschieht, stelle Dir Dich selbst immer 10 Schritte voraus vor dem Spiel vor, so als ob Du bereits dort angekommen wärst. Jetzt blickst Du zum nächsten Schritt, und nun zu dem danach, und lebe diese Rolle. Das ist es, was eine wirkliche Schauspielerin tut, nicht wahr? Dies sind großartige Werkzeuge, die Du gebrauchen kannst. Und nutze sie, um Dich zum Bestimmungsort Deiner Träume zu starten. Mit anderen Worten, gehe hinaus und machen einen Tritt in irgendeinen königlichen Hintern (Gelächter). Der am besten dafür Geeignete ist der Deine. Macht dies Sinn für Dich?

FRAU: Das macht sehr viel Sinn. Vielen Dank

KRIS: Gewiss, und was ist mit Dir?

MANN: Ich möchte zum Theater.

KRIS: Und was würdest Du dort gerne machen?

MANN: Entweder Schauspielern oder Regie führen.

KRIS: Ganz gleich ob es nun Schauspielern oder Regieführen ist, würden wir vielleicht empfehlen, dass Du etwas kraftvoller bist. Jeder andere hier weiß dies. Wenn Du dies also mit etwas mehr Nachdruck wiederholten würdest, mit mehr Schwung, wie würde dies dann klingen?

MANN: [ruhig] Ich möchte Schauspielern oder Regieführen?

KRIS: Du fragst es an, aber Du sagst es mir nicht. Sage es allen hier.

MANN: Ich WERDE Schauspielern oder Regieführen.

KRIS: Gewiss.

MANN: Ich weiß nicht, ob ich beides machen würde.

ANDERER MANN: Das kannst Du.

MANN: Ich kann es.

KRIS: Und wenn Du mehr Kraft in Deine Stimme legen würdest, nicht dass sie von hier sondern vielmehr aus dem Herzen kommt, wie würde das dann klingen?

MANN: ICH WERDE Schauspielern oder Regieführen (diesmal lauter statuiert).

KRIS: Gewiss. Wie alle bemerkt haben, ist Deine Stimme nun anders. Als Du dies sagtest, gab es auch eine Veränderung im Haut-Farbton, und Deine Schultern wurden gerade. Du hast dies physisch gespürt. Wir werden Dir ein kleines Werkzeug verraten. Versetzte Dich selbst fünf Jahre in die Zukunft. Du ziehst bereits einige gute Rollen an Land und entwickelst Deine Schauspielerkarriere. Wie fühlt sich dies an?

MANN: Es fühlt sich richtig gut an.

KRIS: Gewiss. Und wie fühlt sich dies in Deinem Körper an? Was tut dieser Schauspieler in fünf Jahren, wie sitzt er? Wie hält er seinen Rücken oder seinen Kopf?

MANN: Mehr--- [Sitzt gerade und halt den Kopf hoch erhoben.]

KRIS: Empfindet er, dass seine Leistungen und Fähigkeiten jetzt soweit sind, ihn in die nächste Phase seiner Karriere zu starten? Wie fühlt sich das an?

MANN: Wirklich gut.

KRIS: Gewiss, und wenn er deswegen begeistert sein sollte, wie würde er dies zum Ausdruck bringen?

MANN: Durch einen Freudentanz.

KRIS: Gewiss. Du musst keinen Freudentanz aufführen, aber Du weißt, wie sich dies anfühlt. Du hast eine große Menge Stärke, aber Du zögerst auch, sie anzuzapfen, so als ob Du Angst davor hättest, aus dieser Macht zu schöpfen. Tue dieses Zögern beiseite und fange an, Dich über Deine Macht zu freuen. Sie wird Dich nicht verzehren sondern Dich dorthin bringen, wohin Du gehen willst. Du spürst sie hier und möchtest sie da halten, während sie überall in Dir sein muss. Sie muss durch Deine Poren schreien, dass es das ist, was Du begehrst. Nicht wahr?

Wenn eine Maus dem Löwen den Käse abnehmen möchte, sagt sie nicht (flüstert): “Herr Löwe, kann ich bitte diesen Käse haben?“ (jetzt lauter). Die Maus brüllt viel lauter als der Löwe, so dass der Löwe aufmerksam sein muss und freiwillige den Käse herausrückt. Sei also so laut wie die Maus! Ergibt dies Sinn für Dich? (Ja)


KRIS: Möchte sonst noch jemand etwas mitteilen?

FRAU: Um.

KRIS: Möchtest Du Dein Haar in die Zukunft hinein zupfen? [Gelächter]

FRAU: Es ist eine Sache, die ich tue. Auf jeden Fall danke ich Dir. Grundsätzlich empfinde ich es so, dass ich es hasse, in Toronto zu leben. Es ist aber nicht so, dass ich Toronto hasste, sondern ich hasse es, immerzu hier zu sein. So wie wenn ich Pläne hätte, zu vereisen oder so etwas. Aber ich empfinde es so, dass ich irgendwie wirklich negativ geworden bin, und jetzt hat es mich irgendwie überwältigt und es ist so, als ob es gegen meinen Teil der Essenz stehen würde, und es gefällt mir nicht. Ich suche nun Wege, positiver zu sein.

KRIS: Dürfen wir eine alternative Herangehensweise vorschlagen? Wir bitten immer um Erlaubnis. Du hast zum Ausdruck gebracht, dass Du es hasst, in Toronto zu leben.

FRAU: Ich kann in kleinen Dosen damit umgehen, aber auf einmal ist es so---

KRIS: Könnte es sein, dass Du etwas Unmut empfindest, hier in Toronto zu sein?

FRAU: [flüsternd] Ja!

KRIS: Und wenn Du die emotionalen Implikationen dieser Perspektive betrachtest, dann ist es anders, nicht wahr? Denn Du könntest herausfinden dass, obwohl es eine geringfügige Möglichkeit gibt, dass es durchaus Teile von Dir gibt, die es genießen, in Toronto zu leben, es doch möglich ist, dass Du Pläne hast, anderswo zu sein – dass Du Dir gewisse Freiheiten wünscht, die derzeit offenbar nicht in Deiner Reichweite liegen. Dies bringt eine andere Art von Energie in das Ganze, nicht wahr? Und wenn Du Dir ein bisschen Zeit nimmst, um die beiden unterschiedlichen Gefühle zu ergründen und zu sehen, welches Dir mehr Ermächtigung gibt, welches würdest Du dann wählen?

FRAU: Die positive Seite?

KRIS: Gewiss. Also empfehlen wir Dir, das zu betrachten, was Dir Ermächtigung gibt im Gegensatz zu dem, was Dich machtlos macht, denn beides ist die gleiche Energie.

Der Unterschied besteht in Deiner Geisteshaltung und in Deinen Glaubenssätzen, die Du entlang jener Linie hast, um dann den Bereich von Glaubenssätzen zu wählen, welche für Dich ermächtigend sind, und Du entdeckst vielleicht, dass Deine Situation viel besser ist als Du gedacht hast. Und erinnere Dich daran, dass Du immer das bekommst, worauf Du Dich konzentrierst, und das, worauf Du Dich konzentrierst, bringt Dir noch mehr vom Gleichen. Wenn Du also nicht länger noch mehr vom Gleichen haben willst, noch mehr von dem, was Du nicht begehrst, dann fange an, Deine Energie auf das umzuschalten, was Du begehrst. Macht dies Sinn für Dich? (Ja)

Es ist in vielerlei Hinsicht ziemlich logisch, aber es handelt von unlogischen Emotionen und der Macht, die dahinter steckt. Fixiere also Deinen Geist/Bewusstseinsmuster auf das, was Du wünschst und fange an, Ausschau zu halten nach Ereignissen, Verhältnissen und Umständen, die Deine neu Konzentration widerspiegeln. Sie werden kommen, insbesondere wenn Du diese antizipierst.

KRIS: Möchte sonst noch jemand etwas sagen? Wie wäre es mit Dir?

MANN: Die Sache, die ich haben möchte, ist sehr persönlich, und ich bin mir nicht ganz sicher, wie zweckdienlich es ist, dies mit der Gruppe zu teilen.

ANDERER MANN: Du hast die Wahl. Entweder kann sich jeder die Ohren zuhalten, oder wenn es um das Problem geht, über das Du mit unserem Freund Joseph hier gesprochen hast--

KRIS: Gewiss, dann werden wir Dir auch vorschlagen, dass Du unschlüssig bist (dass Du zwei Bewusstseinsmuster hast). Das eine ist wie bei Deinem Freund hier, dass Du Dich auf das konzentrierst, was Du nicht haben möchtest.

MANN: Und ich habe mich nun ganz darin verrannt.

KRIS: Gewiss, aber Du kannst das umschalten. Du kannst anfangen, die Energie und die Investition, die Du hast, zu zerstreuen, wo Du Dich auf das Unerwünschte in Deinem Leben konzentrierst und nun stattdessen Deine Energie auf jene Situationen, Geschehnisse, Umstände und Leute konzentrieren, die Du in Deinem Leben haben möchtest.

MANN: Und was ist, wenn das macht, dass wir uns trennen. Wie würdest Du (verschluckte Worte, Gelächter)

KRIS: Alles was Du tust, wird kein anderes Individuum verändern. Es wird Dich verändern. Die anderen, ein jeder in Deinem Leben, hat die völlig Freiheit, mit Dir zu strömen oder zu jenen fortzuziehen, die die gleichen Arten von Werten und Ideen haben, die sie selbst haben, wenn Sie die Deinen nicht haben oder daran teilhaben wollen. Und wie dies in jedem Menschenleben geschieht, ziehst Du jene an, die ähnlichen Geistes sind. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Ergibt dies Sinn für Dich?

Das Wichtig ist, dass das Leben von Dir handelt, es geht um Dich, das Leben dreht sich um Dich, um Dich und um Dich, und um jeden von Euch. Das Leben handelt nicht von der Welt. Die Welt ist eine Spiegelung von allem, was Ihr seid. Lenkt also Eure Gedanken auf das, was Ihr begehrt und es wird anfangen, sich zu manifestieren. Und wenn Ihr immerzu noch mehr vom Unerwünschten bekommt, dann spiegelt Euch das Leben das, was Ihr nicht haben wollt, worauf Ihr Euch aber konzentriert, dass Ihr es nicht haben wollt. Wenn Ihr Euch viele Individuen anseht, die beispielsweise nach einem Partner Ausschau halten, dann haben sie vielleicht extrem lange Listen von dem, was sie an der Person nicht haben wollen.

MANN: Das weiß ich und hasse es.

KRIS: Sie wollen dies und jenes nicht. Interessanterweise bekommen sie genau das andauernd. Wenn sie sich stattdessen auf das konzentrierten, was sie begehren, dann bekommen sie das, was sie begehren und ziehen das an, was damit in Einklang ist.

Nicht dass Ihr jetzt einen Bobbsie Zwilling (Bücher über ein Zwillingspärchen) erschaffen würdet, aber Ihr werdet definitiv in Euer Leben jene Individuen einladen, die ähnliche Bewusstseinsmuster und ähnliche Absichten haben mit genug Unterscheidung, so dass dies ein herrlicher Salat wird (Gelächter). Denn natürlich, wenn Ihr nur Kopfsalat im Salat habt, ist der ziemlich fade. Doch wen Ihr Croutons und Sauce und andere köstliche Zutaten habt, dann könnt Ihr sagen, dass es wirklich ein Hors d’Oeuvre ist. Also welche Sorte Salat möchtest Du in Deinem Leben haben?

TEILNEHMER: Griechischen (Gelächter)

KRIS: Das Leben ist dazu gedacht, dass Ihr Spaß habt. Sobald Ihr gewisse Grundlagen versteht, könnt Ihr die kreativsten Individuen überhaupt sein. Aber dies erfordert eine Sache, nämlich Maßnahmen/Taten. Es erfordert, dass Ihr die notwendigen Schritte unternehmt, danach greift, Euren Traum packt und ihn esst, ihn denkt, ihn im Schlaf, zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen habt. Werdet dieser Traum. Kein anderer kann es für Euch geschehen machen. Vielleicht werden Euch viele Gelegenheiten präsentiert, aber Ihr müsst immer noch den Traum ergreifen, nicht wahr?