Kris Chronicles Sirius

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Sirius


KRIS: Bevor wir nun eingehender die Nodi erkunden, möchten wir ein kurzes Gespräch haben zu Deinem Traum (wendet sich an John).

JOHN: Wunderbar. Der Hunde-Traum? (Während der Pause hatte John seinen eindrucksvollen Traum erwähnt, welchen er im Inner Visions Journal veröffentlich hat). Es ist vielleicht gut, dies zu erwähnen, dass ich in diesem Traum die Technik gebrauchte, die Kris, nein Brahm, uns gegeben hat und…

MARK: Aaronii?

JOHN: Kreatives Heilen von Brahm, nein Kris, ach was, die Idee war es, dass ich eine Bewegung ausführte, mit der ich die Traumatmosphäre zu mir hin zog, und als ich die Traumatmosphäre dann hatte, welche die subjektive Bewusstheit ist, sprach ich die Symbolik schwieriger Zeiten in meinem Lebens an. Und was tat ich dann? Hier ziehe ich eine Niete, ach was, die Idee ist, dass innerhalb einer Traumatmosphäre…

KRIS: Möchtest Du ins Netz gehen und Deinen Traum durchlesen?

(Gelächter)

JOHN: Nicht nötig! Im Traum war ich mit Leuten zusammen, die mir halfen…da war ein großer, schwarzer Hund auf einer Couch, und sie halfen mir zu verstehen, dass ich in diesen Hund eintreten und an einen anderen Ort gelangen könne. Also sagte ich: „Und wie macht man das?“ und sie antworteten: „Warte darauf, dass er einen Kanal öffnet.“ Ich sah also zu, und der Hund verwandelte sich, irgendwie bewegte und öffnete er sich, und dann sagten die Leute, die mir halfen: „Wo erblüht er? Sieh nach, wo er erblüht.“

Ich steckte also meinen Kopf in den Hund und konnte alle möglich Comics sehen. Viele, sehr viele Comic Strips, und alle zeigten mich als Helden des Comic Strips. Auf jeden Fall tauchte ich in den Hund ein und gelangte anscheinend in die Decke einer Waschküche und an einen völlig anderen Ort. Und dann warfen die Leute mir Schuhe und Brille nach…Oh, bevor ich in den Hund eintauchte, musste ich alle Kleider ablegen, und ich war ein bisschen verlegen, diesen Leuten meinen nackten Hintern zu zeigen, und deshalb dreht ich die Couch um (die Gruppe fängt an zu kichern) damit ich in den Hund eintauchen konnte, ohne mich allen im Raum zu zeigen, und dies schien prima zu funktionieren.

Ich kam also heraus und wachte auf und fühlte mich einfach sagenhaft. Ich war irgendwie sensationell bewegt von dieser Erfahrung. Es war eine höchst vergnüglich aufregende Erfahrung. Ist das genug?

KRIS: Mehr als genug. Der Traum enthält viele Elemente sowie auch die Interpretation oder Erinnerungen eines anderen Fokus, und dies ist höchst interessant, und es mag Dir zum Vorteil gereichen, wenn Du alles über die Dogon erforschst.

Die Dogon wussten von drei Sternen in einer Umlaufbahn um Sirius, den Hundestern. Die Wissenschaft hat zwei davon identifiziert. Die Dogon wussten seit mehr als 5.000 Jahren davon und doch haben sie erst seit kurzem Zugang zur modernen Technologie. Und wie ist das dann möglich? Wie können sie so etwas wissen?

Sie sind die Nachfahren der ursprünglichen Pyramidenerbauer. Diese ursprüngliche Kultur war weit verbreitet zu der Zeit, als das Nil-Delta etwas anders und sehr fruchtbar war. (an John gewandt). Und Du warst einer dieser Leute. Dieses Wissen ist tief in Deinem eigenen subjektiven Bewusstsein vergraben, und der Traum war ein Versuch, einiges dieses tiefen Wissens zu kommunizieren, um die Grenzen Deiner kognitiven Bewusstheit zu erweitern.

Deshalb war das Symbol des Hundes vorherrschend, und es gab Leute, die Dir halfen, dies zu verstehen, andere Individuen, die dieses Wissen noch besaßen. Die Idee, dass Du einen Blick in den Hund geworfen hast und die Comic Strips sahst, mag sehr wohl eine geometrische Kommunikation darstellen, die man Dir auf andere Weise nahezu unmöglich kommunizieren könnte.

Dieser Fokus ist sehr gelehrt auf einem Gebiet, welches sich erheblich von der modernen Wissenschaft unterscheidet. Du kannst Dir leicht vorstellen, dass die Sache, dass Leute, die bereits astronomische Phänomene kannten, die erst in dieser heutigen Zeit bestätigt wurden, und die doch irgendwie als Steinzeitvolk betrachtet werden, Antworten verlangt. Denkst Du nicht auch so?

JOHN: Das denke ich auch. Also besaßen sie andere Wege, um Zugang zu diesen Informationen zu haben?

KRIS: Allerdings. Und die Traumsymbolik des Durchgangs durch den Hund stellt ihre grundsätzlichen Ideen dar, dass das Sirius-Sternensystem ein anderer Ort war, wo ebenfalls humanoide Formen gefunden werden. Wir haben schon früher beschrieben, dass ein Exodus menschlicher Wesen vor sehr lange Zeiten in jene Systeme stattfand, und mache sind zurückgekommen, um dieses alte Wissen, das die Dogon jetzt besitzen, wiederaufleben zu lassen. Sie haben inzwischen vieles davon verloren, aber sie haben immer noch den Kern beibehalten, der ausreicht, um außerkörperliche Reisen und luzide Erfahrungen auszulösen, um somit Zugang zu alten Weisheiten zu erlangen.

MARK: Dies hängt mit den Anunnaki zusammen, richtig?

KRIS: Richtig.

ELLEN: Ist Sirius Teil der Plejaden?

KRIS: (Pause) Damit sind wir nicht besonders vertraut, aber das könnt Ihr selbst herausfinden.

Wir denken, dass der Hundestern Sirius Teil des Oriongürtels sein könnte, aber dies müsst Ihr selbst genauer herausfinden.

Aber hier gibt es auch eine enge Verbindung zu den Fundamenten der Pyramide von Gizeh.