Kris Kommunikationszeitalter/Kommunikationsstörungen

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Kommunikationszeitalter/Kommunikationsstörungen
Communications Era / Communications Error

17. Oktober 2005

Kris Chronicles
Channeled durch Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 17. Oktober 2005

Teilnehmer:
Toronto: Serge (Joseph), Mark (Philip), John (Sohars), Myrna (Shara-Leene)
Castaic: Paul H. (Janaki), Paul T. (Antolian), Jene (Mildor)
Oregon: Norm (Ambrose), Reta (Leihuu) und Janie

[ANMERKUNGEN VON ELLEN: Vor der Sitzung wurde über die beiden letzten Gruppensitzungen gesprochen, einschließlich “Abendessen und ein toter Kerl”]

(Ausschnitt, Einleitungsgespräch der Teilnehmer, s. unten in englischer Sprache)

(Beginn der Sitzung 20.00 h)

KRIS: Was fängt man mit der Göttinnen-Macht an? Das ist eine interessante Frage. Ihr backt einen riesigen Kuchen! (Gelächter) Das ist ein Scherz.

Die Frage über den Weg fort von der Machtlosigkeit und hin zu Mächtig, die gibt es wiederum nur in Eurer Interpretation, und dies ist höchst signifikant, weil es das Schwingen des Pendels von einer Glaubenssatzstruktur zur anderen ist. Aber man kann das Drama der Ohnmacht nicht spielen, solange man sich nicht dieser Macht sicher ist und bereit ist, diese - wenn auch nur vorübergehend - zu suspendieren, um das Ausmaß dessen zu entdecken, inwieweit man bereit ist, mit der Neuheit eines Mangels an Macht zu experimentieren. Ist das irgendwie einleuchtend?

Ihr könnt Euch nicht einer Sache berauben, die Ihr nicht besitzt. In seiner Macht zu sein – in seinem Element, in seinem Augenblick, in seiner Erfahrung –, das impliziert das volle Spektrum aller Eigenschaften, die bereits in der Konstitution des eigenen Bewusstseins eingebettet und verschachtelt sind, und deshalb fragen wir von unserer Kanzel aus: Ist das einleuchtend?

Wann auch immer Ihr nicht Euren Glaubenssätzen begegnet, aber Eurer Bewusstwerdung, Erkenntnis und dem Zugeständnis, wo Ihr in Euren Glaubenssatzstrukturen und in deren Architektur des Selbst aufgestellt seid, und nun bereit seid zuzugeben, dass Ihr Euch in diesem Augenblick auf subjektive Themen fokussiert, welche von Ohnmacht, Armut, Krankheit und anderen Problemen bezüglich der Kämpfe der Condition Humaine (des menschlichen Befindens, der menschlichen Verfassung) handeln mögen, sollte Euch dies aufzeigen, dass Ihr Euch nicht an dieser Kreuzung befinden würdet, wenn Ihr nicht bereits – wir hoffen, dass dies die richtigen Worte sind –, wenn es dort, wo Ihr Eure gegenwärtigen Glaubenssatzstrukturen aufstellt, nicht bereits Themen des Mangels gäbe.

Ihr könnt keinen MANGEL haben, denn Ihr seid Essenz! Das ist eine gewichtige Aussage, denn die Essenz hat keinen Mangel, und der Fokus hat keinen Mangel, es sei denn, er würde Mangel WÄHLEN. Es ist nicht die Essenz, die die Wahl für den Fokus trifft. Dies ist eine unauslöschliche Eigenschaft des freien Willens, dass der Fokus wählen kann, mit Themen bezüglich des menschlichen Befindens zu wählen. Die erforderlichen Qualitäten und Quantitäten stehen Euch immer zur Verfügung.

Die langfristigen Ziele Eures Experimentierens mit dem menschlichen Fokus und den Lebens-Threads, die Ihr ins Spiel bringt, mag sich gewiss befassen mit Themen, die den Anschein von „Mangel an“ haben: Mangel an Macht, Gesundheit, finanziellen Mitteln, welche durchträufeln in alle Bemühungen der Condition Humaine (menschlichen Befinden, menschlichen Verfassung), wie beispielsweise die Armut usw.

Auf jener subjektiven Ebene stehen Euch alle der Essenz innewohnenden Eigenschaften zur Verfügung, und Wohlstand, Wohlergehen, Ressourcen usw. werden durch die Filter Eurer eigenen Glaubenssatzstrukturen übersetzt. Deshalb engagiert Ihr oft Diskurse und hitzige Debatten mit den Essenzen, weil Ihr subjektiv erkennt, dass Ihr Euch irgendwie an einem spezifischen Punktes innerhalb der Konstitution Eurer eigenen Glaubenssatzstrukturen aufgestellt habt und Aufklärung braucht und dessen bedürft, Euren eigenen Pfad zu beleuchten.

Und auf irgendeine bescheidene Weise sind wir eine Spiegelung dieser Illumination. Und während Ihr Euer Wissen und Verständnis zusammentragt und Euch selbst offenbart, wer und was Ihr seid, erwacht Ihr allerdings zur Erkenntnis, dass Eure Glaubenssätze, Vorlieben und Überzeugungen nicht die Täter sind. Ihr werdet auch zu dem Verständnis gelangen, dass Ihr nicht versagt habt oder fehlerhaft seid aufgrund der Glaubenssätze, auf die Ihr Euch konzentriert, sondern dass Ihr allerdings experimentiert und die Grenzen Eures Wissens weiter hinaus schiebt im Verstehen, dass sich unter der Oberfläche der anscheinenden Ungerechtigkeiten tatsächlich ein MÄCHTIGES Fundament befindet, eine so starke Konstitution/, dass alles, was Ihr tun müsst, es ist, Eure Aufmerksamkeit auf irgendeine Reihe von Glaubenssätzen zu fokussieren, damit diese sich manifestieren.

Nochmals, dies ist leichter gesagt als getan, aber die Prämisse existiert, dass Ihr ebenso leicht, wie Ihr Eure Glaubenssätze über Wohlstand und Wohlergehen usw. suspendieren könnt, auch Euren Unglauben auf diesen Gebieten suspendieren könnt. Wenn Ihr Euch auf Themen fokussiert wie: „Wehe mir. Ich bin arm! Wehe mir, ich habe armselige Beziehungen! Wehe mir, ich bin ungeliebt!” und die Liste kann ziemlich lang sein, was der Nikolaus bestätigen kann, so zweifelt Ihr im Grunde genommen an Eurer eigenen inneren Fülle, Freiheit, Wohlstand, Liebe usw., so als ob Ihr nur die linken Seiten eines Romans lesen und sagen würdet, die Geschichte macht keinen Sinn! Da gibt es offensichtlich Lücken und Unstimmigkeiten! Doch dann erkennt Ihr, dass Ihr nur die linken Seiten gelesen habt und fangt an, die rechten Seiten zu lesen und habt die gleichen Probleme! Aber wenn Ihr erkennt, dass Ihr anfangen könnt, rechts und links zu lesen, und dass beide, rechts und links zusammen, Euch tatsächlich den Schluss der Geschichte und des Buchs bringen, dann wird die Sache für Euch einleuchtend. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Ja, ein sehr schönes Beispiel.

KRIS: Wir sind uns bewusst, dass das, was wir sagten, etwas kritisch klingen mag, aber es geht darum, Euch erkennen zu helfen, dass Ihr sehr oft nur wegen dem klagt, was Eure Sinne Euch erzählen. Und obwohl viele Individuen sagen mögen, dass sie arm wären, weil sie nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um aus einer Laune heraus eine 100 Fuß-Yacht zu kaufen und um die Welt zu segeln, mögen sie sich so sehr auf solche Themen fokussieren, dass sie vergessen, dass sie eine Fülle/jede Menge an Freunden haben. Sie mögen über anderen Reichtum verfügen, was sie jedoch vergessen, weil sie sich auf dieses eine Thema fokussieren.

Und dies ist bloß ein Beispiel, auch wenn es ein ziemlich ärmliches ist. Aber es geht darum, dass, wenn Ihr lernen würdet, Euch tatsächlich mit dem Geheimnis von wer und was Ihr seid ebenso leicht zu verzaubern, wie Ihr dies beim Lesen von Märchen tut , sich zu Eurer großen Freude die Geheimnisse offenbaren würden. Ist das einleuchtend?

Was in dieser Richtung ein sehr interessantes Thema bringt, denn allerdings ist ein jedes Eurer Leben nicht nur anekdotisch wie ein Märchen, sondern Eure ganze kollektive Existenz ist ein großartiger Kodex von Bewusstseinsabenteuern. Und eine jede geschichtliche Periode repräsentiert spezifische Bücher in einer großen Bibliothek, die mit diesem riesigen Kodex gefüllt ist, und eine jede Zivilisation, die innerhalb einer oder mehrerer historischer Perioden aufsteigt und stirbt, kann als spezifischer Teil eines oder mehrerer Bücher innerhalb dieses riesigen Codex betrachtet werden. Und Eure eigenen Nationen, die mit den Gezeiten der Geschichte aufsteigen und fallen, können als Kapitel jener Bücher in dieser riesigen Kodex-Bibliothek gesehen werden. Und Eure individuellen Leben sind die Buchstaben in diesem riesigen kosmischen Kodex.

Nun stellt Euch eine Universalbibliothek vor, die alle Sammlungen des Kodex in unendlicher Anzahl enthält, und keine der verschiedenen Bibliotheken dieses Kodex, keines der Bücher, Abschnitte, Kapitel, Paragraphen, Sätze und Buchstaben ist trockenes totes Gedrucktes, sondern vielmehr pulsierende lebendige Energie! Dies mag gewiss bloß ein spezifisches Abenteuer des Bewusstseins repräsentieren, und hoffentlich wird keiner von Euch anfangen, die ganze Bibliothek durchzulesen, denn dann werdet Ihr überfällig sein.

Stellt Euch nun vor, dass es zahllose Bände gibt, ganze Sätze dieser Schriften, dieser lebendigen dynamischen Schriften, die sich selbst leben, durch EUCH auf konstanter täglicher Basis, weil Ihr gewählt habt, dieses lebendige Wissen zum Ausdruck zu bringen. Und all dies geschieht auf die eine oder andere Weise mit Eurer Kooperation, denn durch Eure Persona verschafft Ihr diesem Wissen eine Interpretation, die es anders nicht erlangen kann. Diese Analogie mag Euch einen kleinen Hinweis geben, was vor Euch und in Euch ist und womit Ihr Euch aus verschiedenen Perspektiven befasst. Sind Eure Büchereikarten auf dem neusten Stand, und ist jeder noch zugeschaltet?

Wieviel Uhr ist es bitte?

MARK: 20.24 h

KRIS: Dann geben wir Euch jetzt eine kleine Pause und –

Norm unterbricht und sagt, dass sie uns nicht hören können, obwohl die Leitung anfangs OK war. Auch Paul und seine Gruppe haben vieles von der Sendung nicht mitbekommen. Alle wollten eine Pause machen, um zu versuchen, das Problem zu lösen. Als Grund für diese Schwierigkeiten wurde die Nutzung einer Internet-Verbindung vermutet, da aufgrund des kürzlich erfolgten Umzugs der Festnetzanschluss von Serge und Mark noch nicht installiert werden konnte.

(Beginn der Pause 20.25 h)

Verschiedene nicht erfolgreiche Versuche wurden unternommen, um die Verbindung zu verbessern, und alle stimmten überein, dass wohl die Internetverbindung schuld sei.

(Ende der Pause 20.40 h)

KRIS: (Lange Pause, dann mit lauter Stimme) Wir dachten, dass wir telepathisch kommunizieren könnten, aber keiner hört zu (Gelächter). Wir werden unser Bestes tun, um nicht zu flüstern. Können uns die Freunde am anderen Ende der Leitung hören?

(Gemurmel aus Oregon. Castaic sagt, dass der Ton vage ist.)

(Laut) Alle von Euch experimentieren mit einigen Themen, die offensichtlich die Kommunikation betreffen. Welche Arten von Botschaften lasst Ihr zugleich durchkommen und weist sie auch zurück? (What kind of messages are you simultaneously allowing through and disallowing?) Das war eine Frage.

MYRNA: (Kichern) Wir denken darüber nach!

JOHN: Nun, wir bekommen Botschaften darüber, dass Kommunikationen nicht durchkommen.

MARK: Wir lassen auch zu, dass wir selbst gehört werden, aber lassen nicht zu, andere zu hören. Ein jeder von uns ist in seiner eigenen kleinen Welt.

KRIS: Fahrt bitte fort. Haben andere von Euch noch Ideen dazu?

MYRNA: Meine Stimme scheint so laut zu sein, dass sie tatsächlich die anderen Stimmen ausblendet, und es mag sein, dass ich die anderen Stimmen nicht hören möchte!

MARK: Sind wir so sehr auf unsere eigenen kleinen Welten fokussiert, dass wir diese inneren Dialoge, diese Gespräche und Stimmen in unseren Kopf, unsere Kommunikationen mit dem Selbst und noch darüber hinaus ignorieren?

MYRNA: Was das Argument von Mark anbelangt, denke ich, dass ich mir selbst nicht zutraue, eine Kommunikation mit der Essenz zu haben, und weißt Du, ich habe oft leichte Intuitionen und vertraue nicht darauf, dass diese real sind. Ich vertraue beispielsweise nicht darauf, dass ich eine aufgeschlossene Kommunikation mit Dir habe, wenn wir hier zusammen sitzen. Um ehrlich zu sein, ich bin manchmal skeptisch, ob dies alles wirklich ist. Dies ist für mich wirklich ein Vertrauensvorschuss.

MARK: Nun, dann ist es alles Deine Schuld! (der Kommunikationsschlamassel) (Wildes Gelächter)

KRIS: Und was ist mit Euch in Kalifornien?

PAUL H.: Nun, wir haben einen Sündenbock (wörtlich Sünden-Ziege) gesucht, und jetzt haben wir Myrna, also ist alles prima. (Gelächter)

KRIS: Es ist eine gute Sache, dass es hier kein Ziegengehege gibt.

(Ausschnitt Gespräch der Teilnehmer in englischer Sprache, s. unten*********)

PAUL T: Kris, würdest Du bitte etwas zu den Kommunikationsproblemen sagen?

KRIS: Gewiss. Wir können Euch versichern, dass dies keine Sache des rückläufigen Merkurs ist. Es hat damit zu tun, wo Ihr auf der Landkarte Eurer eigenen Glaubenssatzstrukturen steht. Ganz speziell versuchen Informationen aus verschiedenen Schichten Eures eigenen Bewusstseins Eure bewussten Wahrnehmungen zu erreichen. Ein jeder von Euch, ob in Kalifornien, Oregon oder Toronto, und jedes Individuum, das jetzt zuhört oder die Niederschrift lesen wird, ob nun in einer Woche, einem Jahr oder in hundert Jahren, reist in diesem Augenblick in einen Bereich des persönlichen Bewusstseins, der ein bisschen nebulös ist und möglicherweise elektromagnetische Interferenzen enthält aufgrund der Art und Weise, wie Ihr es gewohnt seid, Informationen zu filtern.

Jeder von Euch befindet sich an einer Schwelle, an einer bestimmten Stufe/Vorsprung (ledge), was Eure Wahrnehmung auf eine andere Weise erschließen wird, insbesondere bezüglich dessen, was wir früher als Glaubenssatz-Landkarten beschrieben haben, die Art und Weise, nämlich, wie Ihr diese Knotenpunkte oder die Gegenüberstellung von Glaubenssätzen gebraucht, um den Lauf Eurer Existenz zu verändern, nicht nur und oft sogar noch nicht einmal auf physische Weise, sondern auf der subjektiven Ebene, was das Endergebnis Eurer Gedankenmuster beeinflussen wird.

Ihr versucht, einige neurologische Bahnen in Euren eigenen Kommunikationen mit der Essenz umzuorganisieren. Dies mag Euch auch in eine andere Art des Verstehens und des Blicks auf Eure Beziehungen zur Welt hin katapultieren und noch spezifischer der Welt von Euch selbst. Ihr habt entdeckt, dass die physische Welt, Eure Gedanken, sogar Eure Emotionen, Gefühle und mentale Symbolik genau da ist: Symbolik, die kommuniziert. Ihr seid nun bereit, mit diesen inneren Kommunikationen ein anderes Experiment zu versuchen. Eure Träume mögen andersartige und sogar neue Symbole übermitteln. Euer Verständnis anderer Leute, anderer Situationen, der Weltereignisse, lokaler Ereignisse und persönlicher Ereignisse mag sogar eine andere Bedeutung bekommen.

In den letzten paar Wochen haben wir Lebens-Threads und Essenz-Tapisserien besprochen, die sozusagen die psychologische Kulisse Euer eigenen Experimente und der Erfahrung Eurer Lebensreise sind. Und jetzt mögt Ihr die Gelegenheit haben, Euer Gewahrsein des Selbst im Hinblick auf genau diesen Hintergrund zu erweitern. Es wird oft gesagt, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kann, doch dies mag Euch allerdings dorthin führen, dass Ihr nicht nur die Bäume und die Wälder seht, sondern auch das ganze Tal und die Berge, welche Teil der Landschaft sind. Ein jeder von Euch ringt derzeit mit ähnlichen Episoden bezüglich der Kommunikation von Symbolik, ob nun in Eurem Alltag, in Eurem emotionalen Leben oder sonst irgendwie. Und diese Sitzung ist ein Versuch, Euch dahin zu bringen, dass Ihr dies durch die Symbolik der Gruppenkommunikation erkennt. Ist das einleuchtend?

PAUL T.: Perfekt!

KRIS: Oregon, könnt Ihr uns hören?

MARK: Norm, kannst Du uns hören?

(Ausschnitt: Teilnehmergespräch während der Leitungsstörung s. unten in englischer Sprache)

KRIS: Wir schlagen vor, dass Philip jedem von Euch die Wave-Datei dieser Sitzung schickt zu Eurer alsbaldigen Durchsicht, damit Ihr erkennt, wo Ihr mit Euren Problemen steht, und nichts davon sollte als ein Versagen Eurerseits beim richtigen Hören gesehen werden, sondern nutzt dies vielmehr als eine Chance, Euch einer neuen Schwelle des Verständnisses Eurer eigenen inneren Kommunikationen zu offenbaren. Versteht Ihr?

KRIS: Nun, Janaki…

JENE: Janaki…Paul, Kris ruft Dich!

PAUL H.: Jawohl, da bin ich!

KRIS: Jetzt wissen wir, warum Du nicht hören kannst! (Gelächter) Du hattest einige Beobachtungen bezüglich Deines Essenz-Aspektes.

PAUL H.: Ja. Möchtest Du, dass ich es noch einmal erzähle?

KRIS: Gewiss.

PAUL H.: Bei unserem jüngsten Treffen “Abendessen und ein toter Kerl“ vor drei Wochen schilderte ich einen Traum, und Teil Deiner Interpretation war es, dass Du auf einen Aspekt der Essenz hingewiesen hast, den Du „Dhong Jak Taa“ nanntest, und Du sagtest mir, dass dieser ein Führer-Aspekt ist, der geholfen hat, das was ich als meinen subtilen Bereich oder den Bereich der Astralreisen-Erfahrungen bezeichne, zu fördern, und ich habe den anderen vor der Sitzung gesagt, dass ich dies während der letzten drei Wochen täglich bei meinen Meditationen erforschte.

Es hat mehr als eine Woche gedauert, bis ich mich bei diesem Namen wohl fühlte. Ich konnte mich anfangs schwer daran erinnern und empfand dies als einen Widerstand gegen etwas Neues, und siehe da, in der zweiten oder dritten Woche habe ich gerufen „Wie war jener Name?“ und er fiel mir sofort ein. Die von mir ausgeübte Traum-Yoga-Praxis hat das für mich leichter gemacht. Ich hatte keinen großen Durchbruch oder Symbolik, woran ich mich am Morgen wieder erinnern konnte, weil dies eine ziemlich tiefe Schicht ist, mit der ich mich verbinde, aber dies ist sehr vergnüglich, und ich bin sehr dankbar, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hat. Ich mache also irgendwie Fortschritte.

KRIS: Gewiss, die Sprachmelodie ist Dhong Jak TAA. Dies ist sehr stark, insbesondere auf der letzten Silbe.

PAUL H.: Ich habe es als Mantra-Mediation probiert, bin aber nicht über das Hindernis in diese Zone hinein gekommen. Aber ich werde diesen Namen weiterhin auf diese Weise nutzen, und ich werde die letzte Silbe betonen.

KRIS: Gewiss. In vielerlei Hinsicht wird DIESES FÜNFTE ZEITALTER DER MENSCHHEIT von allen, die daran teilhaben, spezifisch genutzt und erschaffen, um Kommunikationen zu verbessern, aber auf EINZIGARTIGE Weise, wie dies in keinem anderen Zeitalter versucht wurde, sondern nur in diesem. Dieses kann also als das „Zeitalter der Kommunikation“ angesehen werden. Wenn Ihr dieses Zeitalter und dessen Errungenschaften untersucht, werdet Ihr feststellen, dass Kommunikation der Einfluss ist, der macht, wie die Welt sich verändert, entfaltet und wie sie transformiert wird. Manche mögen sagen, dass Handel die Antriebskraft sei oder Finanzen oder die Politik, aber das sind die AUSWIRKUNGEN, denn ohne Kommunikation hättet Ihr vielleicht nicht alle diese Themen, und vor einiger Zeit sprachen wir über Klängchen (soundlets). Erinnert Ihr Euch?

MARK: Daran habe ich auch schon gedacht.

KRIS: Dieses bestimmte Zeitalter ist in seiner Manifestation der Kommunikationen einzigartig, insbesondere in der Art und Weise, wie Sprache ausgetauscht worden ist, und noch mehr seit der Erfindung der Druckerpresse. Vor Erfindung der Druckerpresse wurden Wissen und Kommunikation in kleinen Kreisen der Elite und der Mächtigen erworben, denn ihre Macht rührte her aus ihrer Fähigkeit, Wissen, Kommunikation und Information zu managen und zu kontrollieren. Obwohl das Schreiben bereits erfunden worden war, transformierte die Erfindung der Druckerpresse den Informationsfluss ebenso leicht wie das heutige Internet den Informationsfluss transformiert hat. Betrachtet die Druckerpresse als die mittelalterliche Version des Internets, ohne ISP. Ist das einleuchtend?

Alle diese Kommunikationen sind Eure Interpretationen tieferer Austauschformen, die in der Art und Weise mit der Quelle oder Essenz zu tun haben und wie Ihr EURE inneren Gespräche mit der Essenz anderen menschlichen Wesen zu kommunizieren wünscht. Mit der Zeit wird diese Information selbst entstellt und zu verschiedenen Zwecken benutzt, und manche davon sind nicht gänzlich altruistisch, aber es sind trotzdem Kommunikationen. Mit der Zeit verlieren die Kommunikationen die ursprüngliche Absicht, und damit versagt ihre ursprüngliche Kraft, und Eure Zivilisation hat sich allzu sehr daran gewöhnt, Kommunikationen fast gänzlich in einer Schwarz-Weiße-Hinsicht zu interpretieren, wobei die Nuancen vergessen werden, die der Kommunikation ihre Würze und ihre Grund zum Dasein geben.

Sogar Ihr neigt allesamt dazu, Euch die Ereignisse und Bedingungen Eures Lebens anzusehen und zu sagen, dass Ihr bestimmte Aktionen, bestimmte Rajas, gewählt habt, weil Ihr denkt, dass Ihr vielleicht dieses oder jenes oder noch ein anderes Ereignis zu erleben wünscht. Aber dies ist bloß eine sehr enge und sogar kurzsichtige Interpretation der GRÖSSEREN Kommunikation, die mit den Ereignissen und Umständen Eurer Leben etabliert wird, weil dies EBENFALLS Kommunikationen sind.

Wenn Ihr tiefer grabt und eintaucht in diese subjektiven Nuancen, die den größeren Teil Eures Seins bilden, fangt Ihr an zu entdecken, dass Umfang, Weite, Höhe und Tiefe Eures Seins weit über diese kurzsichtigen Interpretationen hinaus reicht, an die Ihr Euch gewöhnt habt. Und Eure Sichtweisen des Seins befinden sich im Prozess der Transformationen, und die Sitzung des heutigen Abends mag dies sehr wohl für jeden einzelnen von Euch persönlich illustrieren. Bezüglich der Intonationen von Essenz-Namen wird gesagt, dass sie nur das wären: eine Intonation, eine Interpretation vieler verschiedener Klänge/Töne. Eure eigenen Leben sind selbst eine Interpretation von noch so vielem mehr.

Die Intonation des Essenz-Aspektes Dhong Jak Taa, die wir Janaki gegeben haben, besitzt eine mächtige Energie, von der Ihr alle profitieren könnt, insbesondere der allerletzte Tonfall. Was wir nun tun möchten, ist, Euch, wenn Ihr so wollt, durch diesen allerletzten Tonfall (inflection) eine Auffrischungsimpfung (booster shot), eine Energieinjektion zu geben. Alles, was Ihr tun müsst, ist Eure Ohren zu öffnen, sowohl die äußeren als auch die inneren Ohren, wenn auch nur einen Augenblick lang, und zu erlauben, dass der Klang durch Euch hindurch geht wie der Wind durch die Wolken, und wenn Ihr heute Abend einschlaft versucht, Euch an diesen Klang zu erinnern und lenkt ihn so als ob Ihr einen Laser in die Richtung lenkt, wohin Ihr denkt, dass ihr in Euren Träumen geht.

(MARKS ANMERKUNGEN. Kris vokalisiert TAA in einer langen tonalen Meditation) (Übersetzer: Ausgesprochen wie in talk oder taught, aber länger vokalisiert)

(Pause)

KRIS: Wie war Eure Reaktion?

RETA: Das war eine Auffrischungsimpfung. Nicht wahr?

KRIS: Wir hoffen, dass Ihr dies hören konntet.

PAUL H.: Bei mir hat es funktioniert!

RETA: Er sagte, dass wir den Klang wie eine Auffrischungsimpfung gebrauchen sollen, wenn wir abends im Bett liegen und ihn wie einen Laser-Strahl auf unsere Träume richten sollen, nicht wahr?

PAUL H.: Richtig. Und man kann spüren, wie der Ton allmählich verklingt und sich verengt, wenn man diesem Schleier näher kommt. Anders kann ich es nicht übersetzen.

MARK: Ich hatte dieses wirklich wunderbare Gefühl, wo er nach innen und außen zugleich ging und nach oben und unten und konzentrisch und im Inneren widerhallte, hindurch und nach draußen.

KRIS: Wieviel Uhr ist es bitte?

MARK: 21.23 h.

KRIS: Wenn Ihr diese Sitzung lest oder sie Euch noch einmal anhört, dann ermutigen wir Euch dazu, insbesondere auf die Threads (Gedankenstränge) zu achten, in die Ihr Euch in Euren täglichen Erfahrungen einwebt, und diesen Gedankengänge zu folgen in die Erfahrungen anderer Fokusse hinein, d.h. hinein in das, wie jene diesen Thread interpretieren, so wie auch Ihr deren Gedankengängen und Erfahrungen in Euren Leben interpretiert. Und Ihr werdet anfangen, die Verbindungen zu sehen, die auch auf Essenzebene mit den Erfahrungen existieren, die aus jedem Eurer Augenblicke verströmen. Habt Ihr dazu Fragen?

PAUL H.: Ich habe noch eine Frage zu diesem Aspekt, bloß diesem TAH Aspekt. Ich frage mich, ob jener andere Essenz-Körper mit meinem größeren Essenz-Körper-Gremium verbunden ist. Mit anderen Worten, es ist ein separater Essenz-Klang von Janaki, nicht wahr?

KRIS: Gewiss, das stimmt.

PAUL H.: Ein sozusagen separat ausgeprägter Essenz-Ton. Ist dies dann einer der Essenz-Körper, die meine größere Konstruktion bilden?

KRIS: Das wäre konsequent. Er beschränkt sich nicht auf die Wahrnehmungen von Janaki und ist noch größer. Das, was Du durch diese Aspekt-Energie erfährst, birgt Gedankenstränge/Threads, was Dich dazu bringen kann, noch andere Essenz-Körper zu entdecken. Verstehst Du die Prämisse dieses Konzepts?

PAUL H.: Ja, das tue ich. Ich möchte Dich noch etwas fragen. Bei meiner erste Begegnung mit diesem Aspekt, ich habe das gerade in meinem Traumtagebuch nachgeschlagen, da ich es vergessen hatte, bekam ich diese Botschaft: „Lass uns zuerst einmal die Anzahl von Aspekten reduzieren.“ Das war eine etwas geheimnisvolle Aussage, die ich nicht gänzlich verstanden habe, obwohl ich sie allgemein so interpretierte, dass ich die Dinge komplizierter mache als nötig, also nun den Klang und Fokus zu vereinfachen, während ich mit diesem Traum-Yoga-Übungen weitermachte.

KRIS: Gewiss.

PAUL H.: Ich frage mich also, wie Du diese Kommunikation und meine Interpretation davon kommentierst.

KRIS: Und das war vor etwa sieben oder acht Jahren?

PAUL H.: Ja, vor etwa sieben Jahren.

[MARKS ANMERKUNGEN. Paul sagte uns später, dass es keine Möglichkeit gab, dass Serge oder Mark überhaupt etwas von diesem Zeitrahmen gewusst haben könnten.]

KRIS: Sieh Dir die Art und Weise an, wie Du damals wünschtest, das Material zu verstehen und wie Du es heute verstehst, und durch die Vereinfachung der Herangehensweise kannst Du nun zur einer Vielschichtigkeit zurückkehren, die nicht entstellt werden wird.

PAUL H.: Das ist einleuchtend … eine lange Reise.

KRIS: Aber sie ist unerlässlich. Viele Individuen verirren sich in ihrer Fähigkeit, Kommunikationen seitens der Essenz zu übersetzen, indem sie intuitiv diese größeren Konstruktion der multidimensionalen Aspekte erfassen, die Information jedoch als Hierarchien von Wesen fehl deuten, wie dies in vielen Religion und religiösen Kulten existiert. Dadurch, dass Du es Dir erlaubt hast, die Sache einstweilen zu vereinfachen, warst Du in der Lage, Dich selbst mit einem hinreichend soliden Fundament zu unterrichten, so dass Du zu einer komplexeren Präsentation zurückkehren kannst, ohne Dich dabei in der Übersetzung zu verlaufen.

PAUL H.: Das ist einleuchtend. Weniger ist mehr.

KRIS: Dies macht es Euch auch möglich, die bezaubernde Konstruktion des Bewusstseins wertzuschätzen, das viel komplexer ist als alles, was in Eure Worte eingebaut werden kann. Tatsächlich sind die komplexen Bauorder innerhalb der Natur aller Arten, einschließlich menschlicher, tierischer und anderer Körper Spiegelung einer viel komplexeren Seinsordnung. Ihr denkt beispielsweise, dass eine einzellige Kreatur nicht mehr als genau das wäre, wenn Ihr sie im Mikroskop untersucht, denn dies ist es, was Eure Sinne interpretieren, während ihre unverfälschte authentische Originalkonstruktion in Wirklichkeit derart sein mag, dass es für diese Energie unmöglich ist, anders in Eure Dimension übersetzt zu werden als als eine einzellige Kreatur.

Ihr als menschliche Wesen seid vielfältige Konstruktionen, die in der physischen Welt erscheinen. Stellt Euch nun die Komplexität der Organisation Eures Wesens auf diesen anderen Existenzebenen vor. Ihr könnt Eure physischen Formen kaum verstehen. Stellt Euch also die Aufgabe vor zu versuchen, Euer Wesen außerhalb dieser Plattform zu begreifen. Ist das einleuchtend?

Und aus der Warte anderer Intelligenzen mag sogar EURE nicht-physische Konstruktion so einfach gesehen werden, wie Ihr einen einzelligen Organismus seht, so komplex sind diese Intelligenzen! Wir verlassen Euch also, um über die Geheimnisse dessen nachzudenken, was Ihr über Euch selbst denkt, sowohl in der physischen als auch in der nicht physischen Struktur, und wir hoffen, dass unterwegs keine Sicherungen durchbrennen. Und damit überlassen wir Euch der Freude und Verzauberung zu sein, wer Ihr seid.

ALLE. Vielen Dank, Kris.

(Sitzungsende 21.34 h) (Kris kehrt mehrmals hintereinander wieder zurück)

Ein paar Ideen werden ausgetauscht, wie die Telefon-Situation gelöst werden kann. Serge sagte, dass die normale Telefonverbindung hoffentlich bald hergestellt sein wird. Mark sagte den Teilnehmern, dass sie eine Audio-Datei der heutigen Sitzung bekommen, um alles, was sie verpasst haben, hören zu können. Die nächste Sitzung „Abendessen und ein Toter Kerl“ ist für Halloween geplant. Alle wünschen sich gegenseitig eine gute Nacht.

(21.47 h, Kris kehrt zurück und spricht mit seiner normalen Stimme.)

KRIS: Als wir (vorhin) viel lauter sprachen, haben wir einfach aus der Notwendigkeit heraus Informationen weggelassen. Kurzum, es gibt Gründe, warum Eure Spezies den Begriff der schriftlichen Sprache – das Schreiben – erfunden hat. Einfach ausgedrückt ist es so, dass Eure Spezies zu einem bestimmten Zeitpunkt übermäßig versunken und bezaubert war von den Möglichkeiten des Gebrauchs des Materie-Mediums zu kreativen Zwecken, anders als bloß einen alternativen Traumzustand, was nun selbst voller Implikationen ist, denn dies besagt, dass Eure physische Realität ein weiterer Traumzustand ist, aber einer, auf den Ihr Euch unter Ausschluss aller anderen FOKUSSIERT habt. Das ist es, was als Fokussieren bezeichnet wird, nicht wahr?

Ihr fokussiert auch auf dieses bestimmte Medium, auf die Art und Weise, wie Bewusstseinseinheiten in diese Art kommunikativen Mediums, in die physische Materie, gegossen, gestaltet und geschnitzt werden können, in das, was Ihr als physische Materie bezeichnet, die immer noch Bewusstsein ist, aber Ihr habt dieses auf eine spezifische Art und Weise geformt. Und bis zu einem gewissen Punkt habt Ihr vollen Zugang zum kompletten Kodex des Wissen, über den wir zuvor sprachen. Erinnert Ihr Euch daran?

Und obwohl nicht jeder ein Experte ist, gibt es immer noch Individuen, die in der Lage sind, Zugang zu dem Kodex zu haben, was einfach DAS VOLLE SPEKTRUM DER ESSENZ ist, oder wenn Ihr so wollt des Essenz-Seins/schaft/heit (essendes hip).

Als Euch die Arbeit mit dem Medium Materie zwecks Äußerung und Kommunikation Eurer eigenen Unternehmungen, Eurer eigenen Märchen, immer mehr faszinierte, habt Ihr immer mehr vom Rest des Kodex vergessen. Als Mittel zur Aufbewahrung dieser Kommunikationen habt Ihr kollektiv das Medium des Schreibens erschaffen, um Symbole aufzubewahren, die Euch diese Informationen und dieses Wissen kommunizieren. Schreiben war nicht so, wie Ihr dies heute versteht. Schreiben geschah vielmehr in Gestalt von Symbolen, Hieroglyphen nicht unähnlich, die Symbol-Kombinationen bergen würden, welche selbst die Kombination enthalten würden, die große Mengen an Information und Wissen erschließt. Information und Wissen sind nicht unbedingt das Gleiche.

Und Weisheit wiederum ist anders als Informationen und Wissen und reicht über diese hinaus. Im Laufe der von Euch so verstandenen Zeit wurden die Symbole mehr und mehr vereinheitlicht und wiederum anderer Vereinfachungen halber reduziert, auch um spezifische Kommunikationen zu fördern, weil es immer mehr Vergessen gab. Deshalb gibt es in Eurer heutigen Geschichte das, was Ihr als die Bewusstseinsumschaltung bezeichnet, die das Ziel hat, die Erinnerung an die Essenz zu fördern, von der Ihr Euch entfernt habt, was heißt, dass Ihr Euch nicht bewusst dorthin fokussiert habt.

MARK: Wenn man sich die derzeitige Sprache und Kommunikation auf dem Planeten ansieht, bemerkt man, dass alle über den Mangel an Lese- und Schreibfähigkeiten der Leute sprechen, und dass die Leute die Sprache entstellen und auch expandieren, Slang und Entstellungen benutzen sowie neue Begriffe und sich von den vereinheitlichten Symbolen und Worten entfernen.

KRIS: Dies sind weitere kleine Experimentierfelder, von denen viele verebben werden, und neue Sprachen werden letztendlich die hauptsächlich gesprochene Sprache werden.

MARK: Dies erinnert mich an einen Film, den sich Joseph und ich angesehen haben. An den Namen erinnere ich mich nicht mehr. Es war ein chinesischer Film, und die Hauptperson war das Schwert–

KRIS: Gewiss. Der Film “The Flying Sword”

KRIS: Nochmals. Nicht jeder wird unbedingt Kommunikationen auf die gleiche Weise interpretieren, abhängig davon, wo sie sich selbst auf der Landkarte der Glaubenssatzstrukturen hinstellen. Und es ist wichtig, dies zu berücksichtigen. Kennt Ihr beispielsweise topographische Karten? Sie sind gewöhnlich sehr informativ und helfen Euch, nicht nur die normale Straßenkarte, sondern die Landschaft selbst zu sehen.

Eure Beobachtungen sind nur das, nämlich Eure Versuche, Euch auf Eurer eigenen psychologischen topographischen Landkarte aufzustellen, dort, wo Ihr inmitten Euer Glaubenssätze über Euch selbst steht. Bei einer solchen Betrachtung könnt Ihr also nicht am falschen Ort sein. Ihr seid immer an dem Ort, wo Ihr seid! Es gibt keine richtige oder falsche Art und Weise, an Glaubenssatzstrukturen festzuhalten! Dies ist dort, wo Ihr selbst aus Euren eigenen Gründen zu sein beschließt.

Wenn Ihr beschließt, dass Ihr dessen bedürft, anderswo zu sein, zieht Ihr Eure eigene Bahn durch die Landschaft Eurer eigenen Psyche, was bedeutet, dass Ihr psychologisch reist, was letztendlich in Eurer Konsensus-Realität physisch gespiegelt werden wird. Schlagt Euch also nicht auf den Kopf, weil Ihr denkt, dass Ihr diese teuflischen Glaubenssätze besiegen müsstet, so als ob sie Euch irgendwie im Verirrtsein festhalten würden. Sie sind signifikant. Ohne die Glaubenssätze zu erkennen, ohne Eure eigenen Überzeugungen anzuerkennen, anzusprechen und zu akzeptieren, wird es schwieriger, den Kompass in die andere Richtung zu wenden, der Ihr folgen könnt. Ist das einleuchtend?

Das ist alles, was Glaubenssätze sind. Sie sind in vielerlei Hinsicht die Haupthimmelsrichtungen Eurer Landkarte. Ihr gebrauch sie als Hinweis und als Vehikel. Sobald Ihr dies erkennt, erlaubt Euch dies zu sehen und zu beschließen, wo Ihr die euch nötig erscheinenden Veränderungen gerne vornehmen möchtet. Und dabei muss man immer noch im Bereich des Praktischen bleiben. Ist das einleuchtend?

Dann überlassen wir Euch jetzt Euren herrlichen Landkarten erschaffenden Fähigkeiten.

MARK: (kichert) Vielen Dank.

JOHN: Nochmals vielen Dank, Kris.

KRIS: Gewiss. Wir freuen uns an diesen Augenblicken!

JOHN: So wie auch wir dies tun.

KRIS: Sie sind signifikante Orientierungshilfen auf der Landkarte der Psyche.

MARK: Gewiss, vielen Dank.
21.59 h

(Und Kris kommt noch einmal zurück)

KRIS: Wir spielen Jo-Jo. Ihr seid es gewöhnt, die Welt zu erkennen, indem Ihr Landkarten betrachtet, ob es nun uralte oder moderne Landkarten sind, Landkarten im Fernsehen, in Büchern oder im Internet, aber es geht um Landkarten. Wenn Ihr dies nun umkehrt, dann betrachtet die WELT einmal als Landkarte von Euch selbst, und die Ereignisse, Umstände und Gegebenheiten der menschlichen Existenz, die über den Globus verstreut sind, als eine Art psychologischer Topographie. Ihr mögt erkennen, dass Ihr irgendwo innerhalb dieses Schemas der Ereignisse seid. Ist das einleuchtend?

Obwohl es einfach ist, den Aufmerksamkeitsfokus von einem Bereich der Landkarte hin zu einem anderen zu verändern, von einer Reihe von Ereignissen zu einer anderen, welche auf Glaubenssätzen beruhen, müsst Ihr während des Übergangs die Bresche honorieren zwischen dem Verlassen des ALTEN Bereichs und der Reise hin zu dem neuen Bereich, und auch die Übergangsperiode, die dazwischen existiert. Das Schlüsselwort ist hier HONORIEREN. Wenn Ihr von einem Ufer zum anderen, von einem Kontinent zum anderen reist, bemerkt Ihr, dass das alte Ufer immer noch groß am Horizont erscheint, aber wenn Euer Schiff sich weiter entfernt, wird dieses alte Ufer allmählich kleiner, bis dass alles, was da ist, das Meer ist, bis dass Ihr allmählich am Horizont anfangt, eine andere Landschaft zu sehen, die dann ebenfalls groß wird, weil Ihr dies so erwartet.

Es ist nicht so, als dass Ihr irgendwie dorthin gelangen würdet, sondern Eure Erwartung macht, dass die neue Landschaft sich größer abzeichnet und somit Teil Eurer Existenz wird. HONORIERT diese Periode des Übergangs, die so ist aufgrund der neurologischen Funktionen Eures Seins/Wesens. Mit Übung könnt Ihr den Prozess gewiss beschleunigen, indem Ihr Vertrauen aufbaut. VERTRAUT darauf, dass allerdings Ihr es seid, die die Reise machen von diesen alten Landen hin zu neuen Landen. Ist das etwas einleuchtend?

MYRNA: Ja, das ist es. Die Perspektive gefällt mir.

KRIS: Gewiss!

MYRNA: Kris, Abraham spricht von Treibholz. Wenn man sich den neuen Landen nähert, kommen Dinge, die aufzeigen, dass man sich dem Ufer nähert.

KRIS: Gewiss. Wenn ein Schiff sich dem neuen Horizont nähert, werdet Ihr bemerken, dass Möwen, Fische, vielleicht Brandungs-Überbleibsel die ersten Anzeichen usw. sind. Und am Horizont mögt Ihr sogar Rauch sehen, ein sehr sicheres Zeichen. (Gelächter)

JOHN: Kris, da ich Dich nun hier habe–

KRIS: Wer hat hier wen hier? (Gelächter) Bitte mache weiter.

JOHN: Kapiert. Du sprachst davon, dass das fünfte –

MARK: Zeitalter der Menschheit.

JOHN: - das fünfte Menschheits-Zeitalter von Kommunikationen und Informationen handelt. Ich bin neugierig, ob Du uns die ersten vier Zeitalter kurz nennen kannst.

KRIS: Zu diesem Zeitpunkt werden wir dies bescheiden ablehnen, einfach deshalb, weil dies Zugang zu anderen Trance-Zuständen erfordert.

MARK: Ich werde hier etwas an Dein letztes Beispiel erinnert. Bardo ist, auf diese Zwischen-Zustände Acht zu geben.

KRIS: Gewiss.

KRIS: Ihr mögt Euch selbst als Reisende in exotische und fremde Länder sehen. Die Länder sind alle Eure eigenen Glaubenssätze, die Ihr entdeckt. Jedes Land hat seine eigenen Sorten von Gewürzen und reichen Tüchern und anderer Reichtümer, die von Euch zu entdecken sind.

MYRNA: Ich mag die Idee, dass die Welt meine eigene psychologische Landkarte ist.

KRIS: Gewiss, und das ist nicht bloß eine hübsche Analogie.

MYRNA: Ja, und deshalb sehe ich mich um. Das sind alles meine Glaubenssatzsysteme, nicht wahr?

KRIS: Richtig. Alles, was Ihr in der Welt löst/klärt, ist eine Spiegelung von allen in dieser Welt, aber da das EURE Welt ist, sind sie allesamt in gewisser Hinsicht Spiegelungen Eurer eigenen Glaubenssätze. Die Tendenz der meisten Leute ist es nun, dass sie umgehend mit unheimlicher Präzision haargenau das aufzeigen werden, was sie als negative Ereignisse sehen im Denken, dass ihr Dasein nun mit negativen Glaubenssätzen erfüllt sei und sie sich nur noch auf diese fokussieren, womit sie nur das Gefühl düsterer Ahnungen und Angst vergrößern. Aber in Wirklichkeit mögen ihre Leben viel farbenprächtiger sein, als sie sich dies selbst anrechnen.

MYRNA: Ja. Darf ich ein Beispiel nennen?

KRIS: Gewiss, gerne.

MYRNA: Es gibt einen Glaubenssatz über Hungersnot, und dies ist nicht mein eigener Standort. Mir gefällt es, wo ich auf diese Landkarte stehe, doch ich zanke mich aus, weil ich nicht die Menge an Wohlstand anziehe, die ich haben möchte, und wenn ich mir dies Landkarte ansehe, reicht das, wo ich platziert bin, weit über die durchschnittlichen Fülle hinaus.

KRIS: Bedenke, dass jene Länder und Nationen, die unter Armut und sogar Hungersnot leiden, aus eigenen Gründen heraus eine physische Repräsentation davon sind, aber im Falle eines Individuums würde dies spirituellen Hunger repräsentieren, eine tiefe psychologische Unterernährung und Verarmung. Ist das einleuchtend?

MYRNA: Das ist es, aber das bringt das wieder zu mir zurück. Beispielsweise ist ein hungerndes Kind in Afrika ich als eine Wahrscheinlichkeit, aber dies ist nicht dort, wo ich platziert bin.

MARK: Du hast auch diesbezügliche Glaubenssätze, aber sie mögen entfernt sein, sozusagen hinten in Deinem Gemüt/Bewusstseinsmuster, von Deinem gegenwärtigen Fokus aus gesehen. Sie sind immer noch Teil Deines Glaubenssatzsystems, aber nicht Dein Fokus -

MYRNA: Das verstehe ich. Ich denke, dass es hilfreich ist, die ganze Welt als Landkarte zu sehen und mich selbst dort aufzustellen. Das ist wirklich hilfreich, wenn ich mich selbst beschimpfe, weil ich nicht so wohlhabend bin, wie ich das sein möchte, und was ich doch bin im Vergleich zu anderen Standorten auf meiner Landkarte. Ist das richtig?

KRIS: Das ist eine kluge Beobachtung. Und obwohl alle Individuen in der Welt ihre eigenen Glaubenssätze hinsichtlich von Armut erkennen mögen oder auch nicht, heißt das nicht, dass Glaubenssatzstrukturen, die zu Armut führen, oder in diesem Falle zu Hungersnot, unbedingt negativ wären, weil sie auch eine Bestätigung und sogar Durchbrüche hin zu Themen repräsentieren, die zu tun haben mit Selbst-Einfallsreichtum und Selbst-Ermächtigung usw.

Zwischen jeder Glaubenssatzstruktur gibt es Brücken, und sie sind als Fundament für die Welt und die menschliche Erfahrung notwendig. Ohne diese Glaubenssatzstrukturen und alle ihre Brücken, die ein komplexes Arrangement von Strukturen erzeugen, wäre die menschliche Existenz nicht das, was sie ist mit all ihren Diversitäten, wie auch immer Ihr die Bedeutung des Wortes Diversität versteht. Sie ist ein reiches Gewebe großartiger Kreativität, die Eure Spezies erschaffen hat: nämlich die Glaubenssatzsysteme, so wie sie existieren. Deshalb haben wir vorgeschlagen, diese Bresche zwischen den beiden Ufern Eurer Erfahrung zu HONORIEREN: Und es ist durchaus möglich, dass Ihr unbekannte Inseln entdecken werdet, die Oasen und Schätze bergen. Jeder seefahrende Kapitän weiß, dass es immer Inseln mit verborgenen Schätzen gibt, und sogar Piraten. Und damit überlassen wir Euch Euren eigenen Träumen und großartigen Abenteuern.

MYRNA: Und Seefahrten.

JOHN: Vielen Dank, Kris.

MARK: 20.14 h.





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(Gespräch der Teilnehmer vor der Sitzung, in englischer Sprache)

Last week we had a session with Kris here in Toronto, and one of the things that came up was the tool of asking a question “what would happen if?” and so, either something we desire or an event presents itself and the question is, “what would happen if?” and using this tool, what it’s done is help us identify not just the beliefs that we want — the beliefs through which we want things to manifest — but it also brings up belief systems that may in fact hinder getting what we want. So Abraham talks about “what if?” but Kris has suggested the question “what would HAPPEN if?” So John and I have been playing with that this week.

MARK: With success.

MYRNA: Yes, with success, exactly. The other thing that came up for me was something that I shared with Kris and that was I really “get” in my core that I create my own reality. I really understand that I’m much more than a focal personality called Myrna. My frustration is that I get into automatic responses and so I’ll watch myself — something will come up and I know it intellectually — I should be going out into the Heroic dimension, I should be applying the tool of whatever — but I, you know, this is in the middle of an automatic reaction, and I’m way down that path already, and it’s hard to back up.

I think the hardest thing that I have to accept is that it’s as simple as believing that I’m a Goddess who walks this earth — and in the discussion with Kris last week, it’s simple and not easy — I have such difficulty trusting that it could be that simple! In fact, this is what I’d like to talk to Kris about: what do I do with that knowledge? It’s like, all right, the power sits right here in me to create my reality — it boggles my mind, because I’m not sure what to do with that!

JOHN: Maybe simply acknowledging it. Do you remember Kris saying that you’re a pretty amazing person and he’s happy to be in your presence? And you worked your way through that, and as Kris commented you said finally, okay I can get that. Well it only took ten minutes this time, to get there… so let’s make it five minutes next time! (Laughs)

MYRNA: That’s just such a mind work — from powerlessness to power.

Paul recaps his discussion with Kris concerning his aspect of Essence Dhong Jak Taa and projection experience (Kris once again addresses that experience later in tonight’s session) and how it plays off of Myrna’s point about being a goddess in flesh and all of the possibilities available in the dream realm as a wide-open frontier for exploration.

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Gespräch der Teilnehmer während der Leitungs-Störungen

PAUL H: We have some thunder and lightning going on around here which is very interesting. I would add that before the session started, I was talking about Dhong Jak Taa and in terms of Essence communication and I completely trust that. To me it’s completely real, so I don’t have a trust issue with that communication in the sense that Myrna was just expressing. Obviously I am not completely open to Essence communication in terms of remembrance of Essence, but I’m making progress towards that, so I’m happy.
MYRNA: Good! (Group laughter)

NORM: My issues with communication are not on the physical level. I know that it’s from a subjective level, when I’m not hearing something, I have trust that there’s a reason behind it, I don’t necessarily objectively know what that is, but I trust that when I need the information it will be there…I guess I have faith in recording devices.

MARK: Oregon?

[MARK’S NOTES: It was difficult to understand what Norm was talking about and it appeared that he was talking about something else. Having the transcript in front of me proves otherwise. Most of the conversation in the next part is overlapping as people can’t hear each other and are starting conversations amongst themselves.]

JOHN: That was Oregon, wasn’t it?

MYRNA: Yeah, that was Oregon.

(General murmurings — inaudible)

KRIS: Does Oregon have any ideas?

PAUL H.: Your turn, Oregon.

RETA: Could we get a solution from the source — meaning Kris — and could we get sound tape ability for the rest of us? What does Kris have to say about how things could be improved on the sending and receiving end?

MARK: Oregon, can you hear me?

NORM: I can hear YOU.

MARK: Do you have any idea what you are expressing in the form of communication issues?

NORM: I’m totally out of it. I’m unable to enter into a conversation here because I can’t hear at the other end where you are at.

MARK: Paul, can you fill him in?

NORM: I can hear Myrna. I can hear Paul and Mark, but I do not understand Kris, and neither does Janie or Reta.

JENE: Norm, this is Jene. Do you remember some of the sessions that we had with Elias at Vic’s house, and we had difficulty in this same way with Elias communicating and it was kind of thunderous and lightning and different types of weather patterns and Elias let us know that it was difficult — it’s thick enough to get to us — [through the] atmosphere — do you remember any of that?

RETA: No, I’m not sure that I do.

JENE: You don’t remember that?

NORM: No, I don’t really remember that.

PAUL H.: Remember the Genetics session? It was around the 170’s back in April-May of ‘97 and –

RETA: Boy, you’ve got a good memory!

PAUL H.: There’s a session that’s not published; it’s now an X-file because of extreme energy interference and Elias gave information on genetics and DNA and Norm, you were kind of leading some of that conversation.

NORM: I’m getting old, I guess.

JENE: No. No. No! Don’t say that! I do remember you being there, though Norm, because I had expressed and shared that with Paul before and Elias was almost speaking as though…uh, his tone was so deep, and none of us could even hardly understand –

NORM: Oh! I think I do now –

JENE: It’s coming back to you?

NORM: Yeah, you’re triggering memories here.

NORM: Is Kris saying it’s the same effects as what’s occurring now…?

JENE: Well, I don’t know if that’s what Kris is saying but that was what was coming to my mind, that often-times the atmospheric situation and some of the genetics has a bit to do with this, because prior to this, the last few times I was here, we all could hear just fine — I mean we had a little disturbance, but it wasn’t a big deal — this seems to be a big deal.

NORM: Well, where are we right now?

PAUL H.: We’re riffing on communications issues.

JENE: Yeah, we’re just kind of investigating with communication, with the imagery of either lack of communication or distance in communication is taking place.

PAUL H.: Mark and Serge have moved to a new apartment, their phone is not connected yet, at least not the normal way –

NORM: Are they still on the line?

PAUL H.: Yeah.

JENE: They’re listening to us, our psychobabble.

MYRNA: Well, it’s very interesting. Keep going!

JENE: (Laughs) it’s true, you know? It could be a giant step into another part of the process of this whole thing as it was with Elias, I mean [there was] an accelerated movement after that thickness and we were then given a whole lot more information about ourselves and the atmosphere and what we were choosing to incorporate objectively and subjectively, and what we were not willing to listen to.

PAUL H: We’re identifying physical, mental and spiritual layers of this communication process.

JENE: There you go, Paul said it well.

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(Weiteres Gespräch der Teilnehmer während der Leitungsstörung)


NORM: No….I mean I don’t think there’s any…we’re just not hearing any of it.

RETA: The tone of the sound coming through sounds like it’s coming through a wall. I mean it comes on and off, on and off. So there’s some sound there that isn’t consistent.

ENE: I would get about three or four words and I would get a slur, where it wasn’t audible in terms of my understanding of the word. It was kind of resonating subjectively but, objectively I wasn’t getting….

NORM: I was trying to pop my ears with my hands to increase the volume…I’m sorry, I mean…

RETA: I don’t think it’s only volume, it’s more of a sound wave coming in and out –

JENE: Yeah, I agree with Reta, it’s not necessarily the volume, because the volume is quite good on my headset, but I agree it may be in an energy wave that’s distorting by the time it reaches us.

RETA: Yeah, so when it does that in the middle of a thought, we can’t hear that very important word –

JENE: Yeah, I can hear what he’s saying, and the tone, but I can’t understand the word. Well, this happens every once in a while, not all the time, but we certainly had this with Elias, and we were sitting in the room…so I think…well, this is just me but, I think most of us got the gist what he was trying to offer to us.