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21. Mai 2006

Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada am 21. Mai 2006

Teilnehmer: Serge, Mark, Katherine, Ellen, Brian, Paul, Jo, Ester, Ella, Tom, Jon, Steve, Tom, und Lisa.

Secrets of the Ancients/Geheimnisse der Alten 1



KRIS: Wir freuen uns, dass Ihr uns heute Abend Eure Aufmerksamkeit schenkt und danken Euch für Eure Anwesenheit, selbst wenn diese mittels Eurer modernen Technologien erfolgt. Wie der Titel „Geheimnisse der Alten“ impliziert, werden wir über einige Perspektiven älterer Kulturen so wie auch über verschiedene Technologien sprechen und vielleicht auch noch in das Thema „antik“ und dessen Bedeutung eintauchen. Euren Augen haben sich gewiss schon Bilder und Ideen alter Zivilisationen und Kulturen bekanntgegeben, und wir möchten Euch einen sanften Hinweis auf einiges gegeben, was zu diesem Thema vielleicht an noch mehr als nur einem Abend besprochen werden wird.

Vielleicht seid Ihr Euch dessen bewusst, dass definitiv Eure Welt und die Zivilisation, an der Ihr teilhabt und die Ihr erschaffen helft, nicht die erste oder einzige Zivilisation ist, die Technologien auf eine Weise kultiviert, wie dies bei Euch der Fall ist, und wenn wir sagen, dass Eure Zivilisation nicht die Erste ist, berücksichtigen wir hierbei auch das, was Ihr als ältere Zivilisationen erachtet. Vielleicht denkt Ihr hier an die alten Griechen, Römer, Ägypter, Assyrer, Acadier, Sumerer, Babylonier odervielleicht sogar an die alten Zivilisationen des Hindus-Tals, Bharata, die Veden usw.

Es überrascht Euch vielleicht, dass Euer Planet eine viel größere Zahl von Zivilisationen kommen und gehen sah als Eure Historiker dies zugeben würden, und viele dieser viel älteren Zivilisationen haben in verschiedenen Teilen der Welt größere und kleinere Artefakte zurückgelassen. Und in vielen Gebieten kommen ständig Neuentdeckungen ans Tageslicht. Viele dieser alten Kulturen besaßen ihre eigenen Versionen technologischer Errungenschaften, und machen davon übertrafen sogar Eure gegenwärtige Kultur, obwohl einige dieser älteren, antiken Zivilisationen über viele tausende von Jahren nicht zum Ausdruck kamen.

Viele Artefakte und Fundstücke dieser älteren Kulturen werden noch nicht richtig verstanden, weshalb sie auf dem Boden von Schubladen in Museumskellern und manchmal in Privatsammlungen im Haus von Sammlern alter Artefakte herumliegen. Viele andere wurden noch nicht entdeckt und warten noch auf eine entsprechend aufgeklärte Kultur, um sozusagen wiederentdeckt zu werden. Ihr glaubt beispielsweise, dass nur Eure Zivilisation Röntgenstrahlen, Linsen, zahnärztliche Arbeiten auf heutigem Niveau, Chirurgie, Elektrizität, Mathematik usw. entdeckt hätte.

Und doch werden viele dieser Gegenstände entdeckt sowie auch solche, die Eurer gegenwärtigen Kultur manchmal drei-, vier- oder fünftausend Jahren voraus gegangen sind. Da diese antiken Artefakte und Werkzeuge eine ebenso lange Entwicklungszeit benötigten wie Eure gegenwärtigen modernen Werkzeuge, bedeutet dies, dass einige dieser älteren Zivilisationen im Laufe der Entwicklung ihrer Geschichte ziemlich lange an diesen Instrumenten gearbeitet haben.

Wie wir schon früher sagten, fällt es modernen Historikern, Archäologen und anderen Wissenschaftler oft schwer zuzugeben, dass einige dieser Werkzeuge und Instrumente Euren eigenen ähnlichen Erfindungen mehrere tausend Jahre vorausgegangen sind, fast so als ob diese Gegenstände zu einem gewissen Zeitpunkt in der Geschichte nicht hätten dort sein dürften, wo sie sich aber befinden. Und da diese Beweise und Fakten nicht zu den Theorien passen, werden sie anderen historischen Perioden zugeordnet, landen im Abfall oder werden als etwas anderes etikettiert und manchmal sogar zerstört, und übereinstimmend wird gesagt, dass trotz entsprechender Beweise nichts davon existiert.

Diese Dinge erwähnen wir, weil jeder von Euch, der hier zuhört oder die Niederschrift liest, wie auch viele andere, die überhaupt nicht physisch zugegen sein mögen, auf die eine oder andere Weise an diesen älteren Erfolgen und Entwicklungen von Zivilisationen teil nahm, und viele von Euch setzen diese Erkundungen nun unter anderen Umständen und Bedingungen in dieser Lebenszeit fort.

Darüber hinaus möchten wir erwähnen, dass das, was viele von Euch als Aberglaube, Mythen oder Fabeln älterer Kulturen aus Zeiten erachten, als die Dinge anscheinend magischer und aus Eurer Warte so waren, dass Wissenschaften nicht auf gleiche Weise verstanden wurden, wie Ihr dies heute tut, dass es tatsächlich viele Perioden gab, wo das, was Ihr als antike Zivilisationen erachten würdet, auf einer völlig anderen Wissens- und Informations-Grundlage funktionierte und wo ein völlig anderes Verständnis der Physik als heute durchaus akzeptabel war in der Hinsicht, dass heutzutage einiges davon für Euch keinen Sinn ergeben würde, weil Ihr – ob global oder lokal - an eine spezifische Denkweise gewohnt seid. Und sogar Eure Vorstellungen von antiken Kulturen und Zivilisation ist etwas voreingenommen und befangen zugunsten der moderne Weltbilder und der offiziellen Bewusstseinslinie.

Wir behaupten nicht, dass jede alte Geschichte oder jeder alter Mythos unbedingt wahr wären in dem Sinne, wie Ihr dies gemäß Eurer modernen Perspektive versteht, aber viele alten Legenden und Geschichten waren für jene sehr einleuchtend, die innerhalb der Parameter jener anderen Zeiten lebten. Für Euch mag es so aussehen, als ob Euer Zeitalter der wissenschaftliche Aufklärung und Entdeckungen die größte Leistung aller bisherigen Zivilisationen wäre, doch aus unserer Perspektive ist Euer Zeitalter der wissenschaftlichen Forschungen und Entdeckungen einfach ein anderes Experiment oder eine andere Erkundung, die eine andere Reihe mentaler Physik und Regeln nutzt, gemäß derer Ihr Eure Wahrnehmungen entsprechend vorgegebenen Parametern formt und gestaltet, die wieder ganz anders sind als andere Zivilisationen dies taten, die Ihr normalerlweise als in der Vergangenheit existierend erwägen würdet, da Ihr Euch selbst als die Zukunft dieser älteren Kulturen und Zivilisationen erachtet.

Aber das ist wiederum nur eine Wahrnehmung. Wenn Ihr Euch andere Zivilisationen anseht, von denen Ihr automatisch annehmt, dass sie in der Vergangenheit existieren würden, ist es wichtig, dies zu untersuchen und zu berücksichtigen. Bedenkt auch, dass Eure eigenen Leistungen und Entdeckung in fünf- oder zehntausend Jahren in der Zukunft vielleicht ebenso gesehen werden mögen, wie Eure gegenwärtige Perspektive die Entdeckungen und Leistungen der Ahnen sieht,

Und das ist einer der Schlüssel. Berücksichtigt bitte, dass Ihr mit Glaubenssätzen arbeitet. Euer Leben, Eure Realität und Eure physischen Gefilde sind das Nebenprodukt Eurer kollektiven und singulären Glaubenssätze, doch es ist erforderlich, dass Ihr Verständnis für die temporären Beschaffenheit Eurer Reise durch Raum und Zeit entwickelt. In den alten Veden wurde die materielle Natur als die Maya Illusion oder als illusorisch bezeichnet, was einfach heißt, dass sie temporär und nicht permanent ist.

Was nicht temporär ist, ist das Wissen, dass Euer vereinter singulärer sowie kollektiver Konzentrationspunkt ein bestimmtes Modell bzw. die Version einer physischen Realität mit all deren Pros und Contras als ein bewusstes, achtsames und absichtliches Experimentierfeld für eine bestimmte Art der Bewusstseinslinien erschafft. Und aus Eurer Perspektive wird dies als die offizielle Bewusstseinslinie gesehen, aber auch dies ist temporär. Innerhalb der zeitlichen Beschaffenheit dieser Versuchsreihe gibt es Hinweise auf Dinge, dies Mangels eines besseren Wortes, die die temporäre Natur der Welt transzendieren.

Ihr seid Euch bereits der Farbe als eine jener wesentlichen ewigen Wahrheiten bewusst. Wir haben vor einiger Zeit angedeutet, dass es noch eine Weitere gibt, die wir als Soundlets (kleine Klänge, kleine Töne) bezeichnet haben. In Eurer Realität wird dies als verschiedene Arten von Tönen zum Ausdruck gebracht, insbesondere durch musikalische Töne, und was die Musik anbelangt, so gibt es diese innerhalb aller gegenwärtigen und antiken Kulturen. Und das ist der Grund dafür, weshalb sich menschliche Wesen in gewisser Hinsicht in einem solchen Maße durch Musik zum Ausdruck bringen, nicht bloß in Eurer heutigen Zivilisation sondern auch in allen früheren Zivilisationen, was sich fortsetzen wird in das hinein, was Ihr als die Entwicklung zukünftiger Zivilisationen vermuten könnt.

Wie wir schon früher sagten, gibt es in Eurer Zivilisation eine sehr spezifische kollektive Mentalität, und dies ist einer der weiteren Schlüssel, die wir im Laufe des Abends erforschen werden. Jene, die Ihr wahrlich als die Uralten/Altvorderen (ancients) bezeichnen könnt, die haben dies immer verstanden. Sie sprechen vom Wissen und davon, dass Gemeinschaften mit einer spezifischen Geisteshaltung und einem gemeinsamen Ziel zusammenkommen, was in Zusammenhang mit einem anderen Gespräch steht, das wir in der letzten Woche mit Euch führten, nämlich wie Ihr Zugang zu Euren verschiedenen Bewusstseinsmustern/Gemütern und Intelligenzen bekommt.

Und so wie in Eurer Biosphäre und auf Eurem Planeten in verschiedenen Bodenschichten Überreste uralter Kulturen vorgefunden werden, so verfügt auch Ihr über verschiedene Schichten des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters und der Intelligenzen, die allesamt sehr hübsch und übereinstimmend in Euren eignen Psychen arbeiten, die wiederum so geschichtet und ausgelegt sind, dass es mit Übung, Absicht und Geduld möglich ist, jene inneren Domänen und Schichten von Intelligenzen und Zivilisationen innerhalb Eurer eigenen Psychen tatsächlich zu erforschen, aber es wird nicht funktionieren, wenn Ihr erwartet, innerhalb der nächsten fünf Minuten Zugang dazu zu bekommen.

Träume und Traumzustände sind ein weiterer wesentlicher Beweis, der die zeitliche Beschaffenheit Eurer physischen Welt durchdringt. Alle menschlichen Wesen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft müssen schlafen und aus verschiedenen Gründen träumen. Traumzustände können sogar aus einer wachen Perspektive heraus entwickelt und für außerordentliche Forschungen und das Kultivieren von Wissen genutzt werden. Wir müssen uns hier sehr klar ausdrücken: Wir unterscheiden hier deutlich zwischen dem Anhäufen von Informationen, wovon es auf allen Ebenen Eurer gegenwärtigen Gesellschaft eine große Menge gibt, und was manchmal nur der Information halber getan wird. Das erachten wir nicht als Wissen. Ihr mögt eine Sache wissen, Ihr mögt Kenntnis von einer Sache haben, aber das heißt nicht, dass Ihr über Wissen verfügt.

Man muss auch zwischen zwei Arten von Wissen unterscheiden. Es gibt Wissen, das ähnlich ist wie die Art von Informationen, die Eure moderne Gesellschaft durchdringen, die Art von Wissen, die mit der Geisteshaltung der alten Griechen kultiviert wurde, nämlich Wissen über die zeitlichen Manifestationen der Welt, was eine sehr schöne Wissensspezies ist.

Es gibt noch eine andere Art von Wissen, das von den alten Griechen und von vielen älteren Zivilisationen, die vor diesen waren, ebenfalls oft als ein würdiges Bestreben erachtet wurde. Dieses weiter verbreitete ältere Wissen wird als „Wissen des SELBST“ bezeichnet, Selbst in Großbuchstaben, was auch die Art Wissen mit einschließen muss, welches sich durch zeitliche Belange und reine Informationen der Information halber hervortut.

In seiner Matrix integrierte es Beides, da dies Teil des Bestrebens nach Kenntnis des Selbst/Selbsterkenntnis (SELF-knowlege) ist, denn es wird durch das Selbst geschaffen. Wenn eine Gesellschaft auf die Anhäufung von Informationen fixiert ist und dies zu ihrer einzige Wissensgrundlage macht und das, was die Informationen erschafft, aus dem Blickfeld verliert, wird die Gesellschaft in gewissem Maße geschmälert und verliert den Kontakt zu ihrer eigenen wesentlichen Natur, die zeitliche Informationsattribute und Wissen der Dinge und über deren Funktionsweise transzendiert.

Wir schlagen also vor, sich mit der Kenntnis des Selbst (SELF KNOWLEDGE) zu verbinden. Dies ist auch eine höchst wichtige grundlegende Wahrheit, die nicht durch die bloße Anhäufung von Informationen und Wissen über Dinge und deren Funktionsweise erreicht werden kann. Diese Kenntnis des Selbst hat zahlreiche größere Zivilisationen, von denen viele gekommen und gegangen sind, angefacht und motiviert, und es ist immer noch in Eurer eigenen Psyche, also in Euren eigenen Selbst eingebettet.

Wie viel Uhr ist es bitte?

MARK: 20.28 h

KRIS: Dann schlagen wir vor, eine kleine Pause zu machen, in der Ihr die Kenntnis des Selbst erwägen könnt.



(Pausengespräch der Teilnehmer s. unten in englischer Sprache)




KRIS: Bitte verzeiht, dass wir ein oder zwei Worte einwerfen!

(Gelächter)

Es ist wichtig, stets im Auge zu behalten, dass es im Altertum viele Menschen/Vorfahren (ancients) gibt, die über Geheimnisse verfügten. Zweifellos kamen und gingen viele sogenannte antike Zivilisationen. Sie haben Artefakte, Instrumente und Werkzeuge zurückgelassen, und einige davon werden von Eurer gegenwärtigen Kultur nicht unbedingt verstanden. Diese sind eine andere Gattung der Uralten/Vorfahren, aber ganz gleich ob Ihr die Definition voll und ganz versteht, so seid Ihr im Grunde genommen sowohl die Vorfahren als auch die Modernen und die Zukünftigen.

Ihr selbst seid unzählige Zivilisationen von Selbst (Plural). Obwohl wir uns Eurer ewigen Natur bewusst sind, woran man Euch manchmal sanft erinnern muss, sind wir uns ebenfalls bewusst, dass die bloße Aussage, dass Ihr ewig seid, es nicht unbedingt bringt. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr in Eurem Ewigsein schwelgen, aber was tut nun ein uraltes ewiges Wesen? Hat es einen Nabel, den es kontemplieren und aus dem es kosmischen Staub picken könnte? Tut es irgendetwas? Tut ein uraltes ewiges Wesen tatsächlich etwas anderes als in seinem Ewiglichsein zu schwelgen.

Bedenkt bitte, dass nichts abgestanden und statisch ist. Die eine Eigenschaft, die am Bewusstsein vor allem anderen einzigartig ist, ist dass dieses immer im Zustand des Seins ist und diese Beschaffenheit des Seins durch seine Begehren und durch seine empfindende Absicht erforscht. Das Bewusstsein nimmt die Rollen und die Kapazitäten von vielen Dingen an, wie beispielsweise von Legionen an Fokussen in so zahlreichen unterschiedlichen temporären Raumzeiten wie möglich, und es errichtet einen Spielplan zum Entfesseln seiner eigenen Kreativität auf so vielerlei Weise wie möglich.

Kurzum (in einer kosmischen Nussschale) ist es das, was Eure Zuhörer und Leser tun. Ihr erschafft Chancen und Fokusse in so vielen verschiedenen Zivilisationen, Mentalitäten und Referenzpunkten wie möglich. IHR tut dies. Und Ihr seid nicht den Launen und Visionen von etwas anderem oder Größerem als Ihr selbst unterworfen. IHR TUT ES. Ihr erschafft die temporäre Natur der Raumzeit und alle Möglichkeiten einschließlich anderer Zivilisationen und auch das, was Ihr als Zivilisationen der Vorzeit erachtet.

Folglich gibt es in Euch viele GROSSE Geheimnisse, und das Geheimste davon ist das Wissen des Selbst/Selbstvergegenwärtigung/Selbsterkenntnis (self-knowledge), und viele von Euch glauben, dass dies über einen anderen oder über etwas anderes erlangt werden müsse. Wir möchten sehr klar sagen, dass Ihr tatsächlich viele Geheimnisse der Vorfahren in Euch habt, DENN IHR SEID JENE Vorfahren. Es ist möglich, Zugang zu zumindest einigem dieses in Euch selbst vorhandenen Materials zu bekommen, und obwohl manche von Euch maulen mögen, weil sie tatsächlich etwas tun müssen, um Zugang zu diesem in Euch vorhandenen Wissen und zu diesen Informationen zu erlangen, ist dies doch keine so schreckliche Situation, wenn Ihr nur zulasst, dass sich das bekanntgibt, was bereits da ist.

Ihr seid jedoch schon seit langem Experten darin geworden, das was da vorhanden ist zu verleugnen, herabzusetzen und zu ignorieren im Denken, dass Ihr der Errettung unter Schirmherrschaft oder durch Vermittlung anderer bedürft. Man könnte sogar sagen, dass Ihr Götter im Werden seid, weil Ihr Eure kreativen Prinzipien Göttern und Göttinnen zuordnet. Und Ihr erfindet diese Legenden und Mythen als Mittel und als Versuch, Eurem Bewusstsein dieses alte Wissen und diese alten Geheimnisse zu übermitteln. Doch das Wissen, dass zu allererst einmal Ihr es seid, die diese Dinge erschaffen, kann sich tatsächlich zu Euren Gunsten erweisen.

Man kann bestimmte Dinge tun, um die Kenntnis des Selbst sowie auch Eure Kenntnis und Euer Gewahrsein anderer Fokusse, die Ihr in all diesen anderen zeitlichen Situationen tatsächlich habt, zu beschleunigen. Und dieses Wissen wird durch die zeitliche Natur des Raumzeitkontinuums nicht beeinflusst, so wie auch Ihr nicht davon beeinflusst werdet. Und wir können Euch tatsächlich ein Mittel geben, wodurch Ihr Zugang zu dieser Wissensfülle bekommen könnt. Wir müssen Euch jedoch sagen, dass diese Übung Euch keine Super-Weisheit, Super-Wissen oder Super-Stärke geben wird.

Sie wird Euch nicht zu einem super menschlichen Wesen machen, aber sie mag allerding die Pforten für eine andere Art inneren Wissens öffnen. Und dies erfordert, dass Ihr zu allererst einmal Wege findet, um an Euer Traumerinnerung zu arbeiten. Wir beschränken dies nicht auf jene Träume, die während Eures Schlafs geschehen, sondern dies gilt für jedweden Traum, an den Ihr Euch erinnert. Und versteht bitte, dass die Erinnerung an jeden Traum, ob Wach- oder Schlaf-Traum, bloß eine Interpretation ist, was anfangen wird, die Pforten des Wissens für Euch zu öffnen.

Wir möchten nochmals deutlich sagen, dass das, woran Ihr Euch erinnert, eine Interpretation ist. Dies sagen wir, weil Interpretationen immer noch ein gewisses Maß an Entstellungen enthalten mögen und oft als Absoluta gebraucht und interpretiert werden, was soweit reicht, dass sogar Science Fiction Geschichten zu Religionen werden. Man sollte also ein klares Unterscheidungsvermögen beibehalten.

Ihr müsst lediglich eine bequeme Sitzposition einnehmen, Eure Augen sanft schließen oder offen lassen, je nachdem, was Ihr vorzieht und behutsam mit dem Prozess sanfter, tiefer Atemzüge beginnen, die Euch ein Entspannen ermöglichen. Und während Ihr fortfahrt, langsam zu atmen und Euch zu entspannen und Euch immer mehr auf den Klang unserer Stimme konzentriert und Euer Atmen einen sanften Rhythmus annimmt, der dem Tiefschlaf-Rhythmus ähnlich ist, fallt Ihr nicht in den Schlaf sondern lauscht sanft dem Klang unserer Stimme, doch die Tiefe der Entspannung gleicht dem Zustand, der im Tiefschlaf erzeugt wird.

Und während Ihr Euch weiterhin auf den Klang unserer Stimme fokussiert, lasst Ihr zu, dass Eure Vorstellungen von Zeit, Raum und Gegenständen in dieser Zeit und diesem Raum, einschließlich des Raums, in dem Ihr Euch jetzt befindet, jenem Raum, in dem sich Eure physische Gestalt sanft entspannt, dass dies alles sanft wegschmilzt und von Euch abgleitet, so als ob Ihr kaum mehr wärt als Wassertropfen, die unter der Dusche von Eurem Körper herunter rinnen. Zeit, Raum, Gegenstände und Formen rinnen von Euch ab und schmelzen weg, während Ihr Euch auf den Klang unserer Stimme als auf einen sicheren Anker fokussiert.

Und während der Klang unserer Stimme Euch sicher und geborgen liebkost, könnt Ihr untersuchen, welche anderen uralten Zeiten, Räume und sogar Formen um Euch herum existieren, und während Ihr vom Klang unserer Stimme liebkost werdet, ist es so, als ob Ihr durch eine Blase des Bewusstseins in eine andere uralte Zeit und an einen anderen uralten Ort schauen würdet. Nehmt Euch Zeit, um Euch umzuschauen und um zu beobachten, was Ihr da wahrnehmt.

(Pause)

Hört Ihr außer dem Klang unserer Stimme noch andere Dinge? Was seht Ihr? Was fühlt Ihr? Was empfindet Ihr? Was riecht Ihr? Was erlebt Ihr? (Lange Pause)

Nehmt Euch noch etwas mehr Zeit, um Euch vorzustellen, wie Ihr selbst in jener Zeit und an jenem Raum aus uralter Quelle aussehen und Euch fühlen mögt.

(Pause)

Welches Geschlecht mögt Ihr haben? Wie seid Ihr gekleidet. Wie seht Ihr aus?

(Pause)

Nun achtet wieder auf den Klang unserer Stimme und lasst jene andere Umgebung und alle Eure Kenntnis davon an Euch ablaufen, so wie Wasser von Eurem Körper herunter rinnt. Und konzentriert Euch auf die Stimme, die Ihr hier in diesem Raum hört.

Tut einen sanften aber tiefen Atemzug, werdet Euch Eures Körpers bewusst, lasst Euren Atem zum normalen Wachzustand zurückkehren, bewegt Eure Finger und Zehen, atmet tief, und wenn wir bis drei gezählt haben, seid Ihr Euch Euer gewohnten physischen Umgebung voll bewusst. Eins, zwei, bewegt Eure Hände und Füße, Eure Hand- und Fußgelenke, die Arme und Beine, und drei, Ihr seid voll bewusst und vollkommen zu Euer Gestalt und zu Euch selbst zurückkehrt. Und macht nun eine kleine Pause.

(Pause 21.07 – 21.18 h)


KRIS: Vorhin erwähnten wir, dass Eure Wahrnehmungen etwas zugunsten Eurer eigenen Kultur und Zivilisation voreingenommen sein mögen, so als ob diese der Inbegriff menschlicher Leistungen und frühere Zivilisationen Orte wären, die hübsch und interessant anzusehen aber doch gemäß Eurer voreingenommenen Wahrnehmungen und Definitionen primitiver wären.

Dies möchten wir erwähnen, denn wenn Ihr Euch auf diese Bereiche fokussiert, interpretiert Ihr manche Handlungen des Bewusstseins im Lichte Eurer voreingenommenen Wahrnehmungen. Es ist durchaus möglich, dass eine andere uralte Kultur oder Zivilisation nicht unbedingt die Euch bekannten Autos entwickelt haben mag, aber Ihr mögt überrascht feststellen, dass sogar sehr alte Kulturen nicht nur über fließendes heißes und kaltes Wasser verfügen sondern sogar Scheißhäuser hatten. (Gelächter)

Und wie man so sagt, Sherlock, das ist kein Scheiß (And as the expression goes, that ain’t no shit, Sherlock!) (Gelächter.)

Obwohl Euch eine alte Kultur vielleicht primitiver erscheinen mag, habt es bitte nicht zu eilig damit, diese im Lichte Eurer voreingenommenen Wahrnehmung zu rationalisieren. Viele alte Kulturen nutzten Elektrizität, nicht spezifisch zur Beleuchtung ihrer Häuser, wie Ihr dies tut, aber für andere Zwecke bis hin zur Heilung des physischen Körpers. Es ist bekannt, dass die alten Ägypter - und hier sprechen wir nicht von denen, die in Euren Geschichtsbüchern üblicherweise so bezeichnet werden, sondern von deren Vorfahren, von jenen, die die Fundamente der Pyramiden erbauten.

Sie benutzten Elektrizität zum Galvanisieren. Wir wissen, dass es in Eurer Kultur fast skandalös ist, wenn man sagt, dass Ihr nicht die Ersten gewesen wärt, die die Galvanisierung entdeckten, doch Ihr wart nicht die Ersten. Andere alte Kulturen, einschließlich der URALTEN Ägypter, verfügten über anspruchsvolle Methoden der Gehirnchirurgie, und aufgefundene Schädel belegen, dass viele Patienten diese Operation nicht nur überlebten sondern anschließend wohl gediehen.

Wir möchten sagen, dass Eure Wahrnehmungen manchmal Eure Erfahrungen färben mögen, weshalb Ihr denkt, das eine alte und vergangene Erfahrung vielleicht etwas primitiv gewesen wäre, wie Ihr auch zu der Annahme neigt, dass zukünftige Explorationen dieser Art höher entwickelt sein mögen, obwohl sie dies vielleicht gar nicht sein werden.

Es kann sogar eine rückläufige Entwicklung geben, z.B. durch irgendeine mögliche globale Katastrophe, was bereits früher schon auf Eurem Planeten geschah, wodurch viele Wissensgrundlagen ausgelöscht wurden, Wissen von Dingen und über das Selbst, was Euch in einer feindlichen Umwelt mit einzig und alleine Eurem Überlebensinstinkt zurück ließ, bis zu jenem Zeitpunkt, an dem Ihr wieder ausreichend fähig wart, erneut Zugang zu altem Wissen und zu alter Weisheit zu erlangen und Dinge noch einmal und auch völlig neue Gegenstände zu erfinden. Dies geschah in Eurer fernen Vergangenheit.

Wie viel Uhr ist es bitte?

MARK: 21.25 h

KRIS: Gewiss dann. Wenn Ihr einverstanden seid, werden wir dieses schöne Thema auf der nächsten Telefonkonferenz wieder aufnehmen, es vertiefen und Euch zu noch tieferen Erinnerungen und noch tieferer Bewusstheit uralter Geheimnisse führen. Und damit wünschen wir Euch viele angenehme Träume.

Wenn Ihr Euch Suggestionen zwecks Vertiefung Eurer Traumerkundungen dieses Themas erteilen wollt, könnt Ihr um einen Traum bitten, der Euch hilft, die AARONII-Brücke zu überqueren, buchstabiert: A, R, O, N, zwei II. AARONII, ausgesprochen „Äronai“ (Air o nye). Und formt dies aus in Eurem Geiste während Ihr in den Schlaf gleitet. Vielleicht nehmt Ihr dann in der gleichen Nacht oder kurze Zeit später etwas wahr, doch dies erfordert, dass Ihr Eure Träume irgendwie erfasst, und vielleicht können diese Träume sogar in der nächsten Sitzung besprochen werden. Vielleicht ist Philip so nett und schaltet die Leitungen für einen Augenblick frei? Wenn Ihr eine oder zwei kurze Fragen zum Thema habt, nennt sie bitte. Wir mögen darauf antworten oder auch nicht.

ELLEN: Was bedeutet AARONII?

KRIS: Ihr kennt den alten griechischen Mythos, dass man den Fluss Styx beim Zugang zur Unterwelt überqueren muss? Das ist natürlich absolut allegorisch, obwohl bei den Zeremonien des Orakels von Delphi ein unterirdischer Fluss genutzt wurde, dies sowohl im alten Ägypten als auch im alten Griechenland. Die griechische Version beruht auf dem alten ägyptischen Modell.

Die Ägyptologen vermeinen, das Pantheon der ägyptischen Götter und Göttinnen vollständig zu kennen. Die ursprünglichen Ägypter hatten jedoch noch ältere Mythen. Und wir sprechen hier von einer Zeit noch vor der großen Eiszeit, was mehr als 10.000 Jahre in Eurer geschichtlichen Vergangenheit zurückliegt. Die alten Ägypter, die wir hier als Netjer bezeichnen, die aber nichts mit unserem Netjer zu tun haben, diese alten Netjer hatten Ihre eigenen Mythen und ihre eigene psychologische Entwicklung und Denkweise.

Eines davon war ein altes Heilverfahren, um Zugang zu den tieferen Bereichen des Unterbewusstseins zu erlangen, was das Überqueren einer Brücke zusammen mit einer Gottheit und Energiequelle beinhaltete, die AARONII genannt wurde, die mit dem Individuum zusammen reisen, in diesem Falle wahrscheinlich einem Patienten, und die ihn führen sollte, um den Inhalt seines subjektiven Bewusstseins zu erkunden.

Bedenkt, dass gegenüber einer umfassenden drei-dimensionalen subjektiven Bewusstheit sogar Eure Vorstellungen über das subjektive Gewahrsein manchmal verblassen können, wobei Eure Kultur und Zivilisation nur Erfahrungen damit aus dem Beobachterblickwinkel heraus macht statt aus dem Blickwinkel des Teilnehmers. In diesen alten Zeiten würde AARONII zusammen mit dem Individuum reisen und ihm helfen, sich des Inhalts seines eigenen subjektiven Gewahrsein mehr bewusst zu werden, was oft zur Erkenntnis der Ursachen von Beschwerden, Krankheiten und Übelkeit usw. führte.

Dies ist ein uralter Teil Eures Bewusstseinserbes, und Ihr könnt darum bitten, dass diese uralte Prägung/Spur Eures Unterbewusstseins nach oben gebracht wird, um mit Euch zusammen zu reisen und Euch bei den inneren Forschungen während des Schlafs zu helfen.

STEVE: Kris, Bleib bitte noch ein bisschen. Wir reden gerne mit Dir. Ich habe folgende Frage: Wahrscheinlich gab es für jede dieser älteren Zivilisationen irgendein katastrophales Ereignis, das diese auslöschte, so wie auch für uns die gleiche Möglichkeit gegeben ist. Ich weiß, dass unser subjektives Bewusstsein die Zukunft nicht voraussagen kann, weil diese noch nicht wirklich geschehen ist, doch Du kannst wahrscheinliche Zukünfte für uns wahrnehmen. Gibt es aus unserer Gegenwart heraus die Wahrscheinlichkeit irgendeiner Katastrophe, die viele von uns auslöschen würde?

KRIS: Die menschliche Spezies würde sich nur auf eine solche Aktion einlassen, wenn sie sich von ihrer eigenen Werterfüllung in der Gegenwart abgetrennt hätte und wünschen würde, eine andere Art Werterfüllungserfahrung zu machen. Eure Gattung hatte nahezu ein solches Geschehen in Gestalt der Beulenpest im Mittelalter, die auch heute noch nicht völlig aus Eurer Realität eliminiert ist.

Es gibt in Nord Amerika und Europa etwa ein oder zwei hundert Individuen, die noch immer die Pest bekommen, sozusagen als eine Erinnerung daran, dass Ihr die Katastrophe und Auslöschung Eurer Spezies durch Krankheit hättet erleiden können, denn Ihr hattet damals alle in Euer Überzeugung von Euch selbst den Mut sinken lassen. Auch mit Eurer Bewusstseinsumschaltung/Shift werdet Ihr vielleicht nicht alle Krankheiten vollständig auslöschen.

Wenn sie ihre Meinung ändern, brauchen manche Leute einen Weg, um aus der physischen Existenz zu verschwinden. Gegenwärtig gibt es viele Möglichkeiten, die Euch sozusagen mitten ins Gesicht hinein explodieren können, doch keine davon wäre so gewaltig, dass Ihr nicht eine Lösung finden könntet, und DAS IST DER WICHTIGE PUNKT dabei. Ihr könnt WÄHLEN, EINIGE Euer Schwierigkeiten und Probleme zu lösen, statt auf das alte Muster des Präventivschlags zurückzugreifen. Versteht Ihr mich?

STEVE: Ja. Kannst Du mir eine vergangene Zivilisation als Beispiel nennen? Was brachte diese zu dem Entschluss, sozusagen die Notbremse zu ziehen?

KRIS: Vor vielen Millionen Jahre gab es in Mittelamerika eine sehr große Zivilisation, die weitreichenden Einfluss und Bedeutung besaß und die subjektiv beschloss, durch eine Katastrophe abzutreten. Diese Kultur war im heutigen Golf von Mexiko angesiedelt, und sie zogen das Erschaffen eines massiven Meteors auf sich an, was ihnen die Gelegenheit bot, sich anderswo hin zu verändern.

Wie viel Uhr ist es bitte?

MARK: 21.40 h.

KRIS: Jetzt müssen wir Euch und Eure herrlichen Selbst verlassen, wo auch immer diese in Raum und Zeit sein mögen, damit Ihr voreingenommene Wahrnehmungen genießen und entdecken mögt, oder auch nicht. Und damit wünschen wir Euch angenehme AARONII Träume.

ALLE. Vielen Dank, Kris.

[ANMERKUNGEN VON ELLEN: Es folgte ein kurzes Gespräch über die von Kris beschriebene Katastrophe im Golf von Mexiko. Paul sagte, dass ein Meteoriteneinschlag nicht viele archäologische Beweise hinterlassen würde außer einem Einschlagskrater. Mark sagte, dass der Golf von Mexiko selbst der Krater ist. Steve frage sich, ob alle Mitglieder jener Zivilisation Bescheid wussten.]

PAUL: Das mussten sie wohl.

STEVE: Und wenn einer keine Lust dazu hatte?

PAUL: Dann würden sie nicht davon betroffen sein und wären vielleicht mit dem Boot irgendwo in der Karibik am Fischen, wenn sie die Flutwelle überleben würden.

ELLEN: (trocken) Steve würde einen Weg gefunden haben, um dorthin zu gelangen.

PAUL: Wenn wir auf den elementaren Seth zurückgehen, so gibt es überhaupt keinen zufälligen Tod, auf keiner Ebene.

(Kris kehrt zurück)

KRIS: Bedenkt bitte, dass wir uns nur auf jene spezifische Lokation konzentriert haben. Die durch den Einschlag ausgelöste Schockwellen und die Tsunamis wurden um den ganzen Planeten herum erlebt, wo noch viele andere aus unterschiedlichen eigenen Gründen sozusagen auf diesen fahrenden Zug aufgesprungen sind. Viele starben, viele überlebten und legten so die Wurzeln für die Gründung anderer Kulturen, Mythologien und Zivilisationen, und als sie starben, sind die Überlebende jener Kulturen und Zivilisationen vielleicht hinausgegangen, um andernorts zu sähen und Fuß zu fassen usw.

Es bleiben immer einige übrig, um neues Potential einzuflößen. Die Erinnerungen an diese Geschehnisse befinden sich allesamt in Eurer Psyche. Manchmal, wenn Ihr schlafen wollt, bittet darum, dass AARONII Euch in jene Zeit hinein führt. Ihr müsst aber Euer eigenes Popcorn mitbringen! Und es gibt weder Ehrenurkunden noch Trophäen für diese Leistungen, aber seid Euch sicher, dass tatsächlich viel Wissen und viele Entdeckungen des Selbst gemacht werden. Welche Nationen, Kulturen und Zivilisationen wurden durch Euch gegründet, oder wart Ihr seinerzeit bei jenen, die umkamen? Dies sind Fragen für neugierige Geister. Gute Nacht.





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Pausengespräch der Teilnehmer:

MARK: How was that?

STEVE: Well, what I’d like to ask him sometime today is, he says these other civilizations are gone, I’d like to know how they ended. I mean are we talking about war, asteroids, ice age, and does he see any of that for us coming up?

ELLA: Well, maybe they shifted, right? We’re not the first ones who shifted.

MARK: Yes … all of the above.

ELLA: Those are just the choices to withdraw from the experiment. The experiment has a beginning and an end.

MARK: There have been so many of them that they’ve ended in various different ways.

ELLA: Right, because the choices are multiple, depending on what was their objective, but I’m sort of interested in what Kris said about “independent experiments”? I don’t think so because he said they [each] retain some portion of the knowledge of the prior civilization, so I guess there are continuances, to a degree, not entirely.

STEVE: Ella, what do you mean we would have gone out of business in the past life Shifted? You mean they went to another dimension or something?

ELLA: Well, my understanding is after you shift, eventually, not right away, but after you shift, you reach a certain level where it’s not necessary for you to play in this particular playground and the Essences withdraw their point of attention and transfer to other dimensions. That’s how I understand it. It just might be my interpretation.

STEVE: Well, I never heard that one before.

ELLA: Okay! Well, there’s always a first time for everything!

(Laughter)

STEVE: I’m a little worried about this global warming that we’re concocting and it might turn into some say, an ice age and we’ll be under a mile of ice.

ELLA: Well, Steve, it ain’t gonna happen while you are alive, I’m telling you that!

(Group laughter)

STEVE: I don’t’ know…they say it can happen real quick!

ELLA: Well, then you die quick too, so don’t worry! You’ll go through transition and happily ever after.

STEVE: I don’t want to be out scrounging for acorns.

Steve brings up various possible future catastrophes, including World War III and the bird flu epidemic. Elias, he states, recently said that the bird flu was an unlikely possibility. Paul says that Steve could have paid him (Paul) 50 bucks to tell him the same thing, to group laughter. Jo offers that during the California energy crisis a few years back, Elias maintained from the very beginning that there was no crisis, that it was an invention of the energy magnates, which later proved to be correct. Paul states that the bird flu scare is most likely just another attempt at fear-mongering in order to keep the population on edge and distracted from paying attention to themselves. “It’s called ‘the tail wagging the dog,’” said Serge.

JO: We’re controlled through our fears.

PAUL: They’re all important issues, of course, but the Armageddon scenario…

ELLA: They are a reflection of the state of the society, right? Of our global consciousness.

PAUL: How about the floods in the Northeast United States? That’s [another] imagery of a major natural disaster. You know, pay attention to these things.

ESTER: I have to give you all a five-year-old’s perspective on this issue. My niece, she says that there are too many people in the world and something needs to happen so a lot of them will die!

(Group laughter)

PAUL: She’s a child of the Shift! Maybe she knows the anti-Christ!

ELLA: Steve, in respect to what you said before, if we are all collectively making decisions and that is what we are manifesting, I wonder you know, why we are all still doing that, because objectively the majority of people still don’t adhere to these philosophies, but subjectively they are all out there and communicate, so I guess that’s the reason for why we behave the way we behave.

LISA: More things to learn.

MARK: Ella, as long as we keep having internal conflicts, an internal dis-ease, we will continue to express it externally, so it’s up to us individually and collectively to resolve these inner conflicts and become more intuned to Self — the bigger Self, the whole Self.

ELLA: So what you’re saying is the more of us who resolve these inner conflicts, the more we will shift the balance towards stabilizing this system?

MARK: Yes.

ELLEN: We all have our own inner Iran, inner Iraq, and inner Afghanistan. They’re all reflections of our own inner turmoils.

MARK: And Ella, you just have to worry about your own inner conflict.

ELLA: Actually, I’m not worried about anything but me. I’m not looking at the news, and I’m not external as much right now. I was just responding to what Steve was concerned with before, when he was saying how we all produce all of these kind of pre-disaster situations. But what you just explained, I agree with, but I believe that subjectively we all communicate, right? We’re all part of the same experiment, so what is going on right now? Is it by design…

MARK: (As Kris returns) Hang on!

(Break ends at 8:40 PM)


Abschlussgespräch der Teilnehmer und Träume der Teilnehmer:

[ELLEN'S NOTES: A request was made for a summary of the AARONII dream method. Since I had asked Kris for the meaning of AARONII, I had taken down notes and now read them off to the group, so that everyone could practice the method during the two weeks until the next teleconference.]

STEVE: (Jokingly) Ellen, did you used to be an executive secretary for a CEO somewhere?

ELLEN: I should have, shouldn’t I?!

(Laughter)

MARK: You ARE one for the Brahm Group!

PAUL: [This AARONII practice] is like the Gates of Horn on steroids!

(Group cracks up)

PAUL: (Words lost)…more specificity to the practice, but I think its accessing similar areas.

ELLA: Kris promised at the next teleconference to offer more exercises, right?

MARK: He’s going to continue the topic.

ELLA: Yeah, but he also said he wants to go deeper, so I assume that he’s going to give more exercises.

ELLEN: He wants us to practice this and write down and offer our dreams at the next teleconference.

ELLA: I had a question: I know that a lot of you record your dreams. Do you just keep a paper by your bed, or use a recorder, or what do you do?

ELLEN: That’s the way I do it. I just keep a paper and pen by my bed.

PAUL: Tape recorders. I keep a tape recorder by the bed, and get up and go into the bathroom and its two AM or whatever, while it’s fresh, I get off whatever details I can.

ELLEN: (Humorously) Oh Jo, he’s so considerate!

(Laughter)

ELLA: If you wake up, you don’t go right back to sleep? You just right away record whatever you can, right?

PAUL: Well, it depends. Sometimes you wake up and you actually run through the videotape so to speak, to make sure you’re getting the four or five major scenarios before you even move a muscle, because you might forget something by the time you get to the bathroom.

ELLEN: Yeah, it’s actually important not to move [the first few minutes], because the more awake you become, the more you start forgetting, or you start revising and interpreting.

ELLA: All right. That makes sense.

PAUL: And then you can take that tape and the next morning write it into your word processor or write it down, and you’ll get other hints and other bits and pieces.

ELLA: I’ve been recording them for awhile, maybe a couple of months, and I’ve been really good at it and it helped me to find a dream trigger, but the trouble is, that it takes forever to record them, and I don’t have much time in the morning before work, so I haven’t yet found the balance to do it.

PAUL: It’s a central practice. You know, tonight he said that’s the very first step.

ELLA: Well, I can do it, it’s just….you know….you have to write and write and write forever!

ELLEN: Yeah (chuckling)…I take a pen and paper with me on my job and just…

ELLA: Yeah, well…I guess there really is no other way….it’s a silly question, I understand, because you have to do it!

ELLEN: But some snippets will come back to you …you know….as you’re writing, as you’re thinking, pondering about it, some things will start to come back to you…

ELLA: I guess what I was asking really was, do you guys also spend as much time writing them down, because sometimes they come very detailed. It actually takes some time, it’s like you’re writing a little story.

ELLEN: Yeah, it’s true!

PAUL: An hour. I’ll spend an hour.

ELLA: Okay, that’s what I wondered, because roughly it takes me half an hour to an hour.

PAUL: All these practices are to help you concentrate your awareness on that type of information that second kind of knowledge of Self. They’re just tools in the toolbox to concentrate on subjective awareness. These are central to the ‘Avatar Yoga’ that Kris is teaching. I’m sitting here being a cheerleader for this: find the time! This is really important. You’ll only go so far as you’re able to concentrate.

ELLEN: Yeah, the onus is on you.

PAUL: And we synergize with each other, some of us make breakthroughs that motivates others of us to (words garbled here) [dedicate more time and energy to do it.]

ELLEN: There are periods of time, too, when you won’t have a lot of dream recall. You won’t have a lot of dream activity. It will still be there, but you just won’t recall it very well. Sometimes you are more involved into things that are happening in daily life and that’s good, really. You go through cycles like that.

ELLA: I guess the key is to just do it without expectation. Sometimes I write down dreams, (words garbled here) [and what next? What do you do with what you've recorded?]

ELLEN: I’ve written down my dreams and a year or two later, I’ll go through my journal and then it all starts coming together and I understand a lot more than I did at the time I wrote them down.

MARK: Ella, one thing that I found personally [helpful] was, that every time Kris would tell me to write my dreams down, I would imagine a billion different reasons for NOT doing it and then I wouldn’t do it. Finally it hit me. I turned around and I saw a picture in my mind of me waking up in the morning and writing them down. And sure enough, I’ve been doing it.

ELLA: Picturing the way to get up in the morning?

MARK: Just picture doing it! [Writing down my dreams.]

ELLA: Basically you stop making excuses? You start picturing the solution.

MARK: That’s right.

ELLA: That’s actually very good, I appreciate that.

[ELLEN'S NOTES: There is a short period of bantering with Steve about our creation of cataclysmic events, but the recording was degrading and difficult to transcribe. Steve also asked about dream practice and Paul and I both re-iterated the importance of dream recall and recording. Steve said that he had trouble understanding the meaning of dreams and I assured him it didn't matter, that sometimes months and even years can pass by before complete understanding comes.

Paul reminded him that Kris told us not to take our dreams too literally. He stated that even after 27 years of dedicated dream record-keeping, he still often is bemused by the dream content, but that he doesn't worry about it. He finds patterns improve over time that he recognizes certain dream imagery as dealing with certain issues, whether health-centered, relationship-centered, personal growth issues, or creative issues etc. He emphasized to not be overly literal and demanding of linear results because dreams don't work that way.

Shortly thereafter, the participants were reminded once again to email their dream experiences and everyone called it a night.

(Session Ends)

MEDITATION EXPERIENCES

Mark's Meditation: During the meditation I was able to see MANY different focuses of mine, including a future focus of mine in Germany. I saw Pele, a small boy and an African boy about the same age who I have seen before, but can't remember his name right now.

I saw myself as a native Indian on a Palomino horse on the plains below the Colorado Mountains. I saw the wise old man with the long beard which is a version of, or ONE image of Philip that comes to me every now and then AND I also noticed LOTS of children during this particular meditation. That is not the norm for me.

I continued scanning for images and feeling tones when my mind passed over South America. Suddenly I became VERY aware of a focus of mine there.

To jump back into my own history, I discovered several years back that when my mother was a child, she told my Grandmother that she had been a Mayan Princess. Of course they all had a good laugh over that, but when I heard about it, I knew it was true, even if my mother dismisses it now.

Now, jumping back into the meditation, when I became aware of MY Mayan focus, I realized that my focus was VERY close to my mother's focus. I am not sure if I was her father or maybe her sister or even a very close confidant, such as a teacher or shaman. I didn't get much insight into my focus, just the knowledge and understanding that that was where my Mom and I bonded and began our explorations in physical dimensions together.

I left the meditation emotionally strong and connected. LOVED, I felt LOVED... and Loving.
Ella's Meditation: I knew I was going deeper this time almost from the start. I disappeared from the room and felt myself floating in the darkness even before Kris suggested doing so. It felt like lying on a cloud in a purplish hazy light while the rest of the space was dark.

As Kris suggested that he envelops us with his voice I had an imagery of being in his hand, while he is in the middle of a sort of clock. I was able to move the hand clockwise and counter-clockwise changing the focus of my attention, going counter-clockwise felt like going to the beginning of time, so to speak. I remember going counter-clockwise and looking at the scenery changing in front of me. At some point I decided to stop as something attracted my attention. I saw a small village and funny looking small people in it. There was a tug at my heart, as if I should have known them, and then there were big bold letters in my head, like a yelp of recognition, THE SHIRE. At that moment so much joyful energy entered my green energy center if felt like a jolt. If felt for a moment that I was home.

Then I moved again in the same direction, and again changing imagery was flying past me but I had no wish to stop until I saw some wispy looking beings on Earth. Somehow inside I knew I'm seeing my Dream Walker aspect at that time, but I did not connect emotionally, just watched for a while, as they were all busy and moving with purpose. They appeared to be sort of gliding above the surface rather then walking.

Realizing I went very far toward the beginning I changed the direction until a wonderful feeling of flight took over. I stopped and saw myself as a mythological creature, which looked like a hybrid of human and bird, human torso and bird's claws to perch on a branch, and large beautiful wings, which allowed it to glide in the air very gracefully. I felt myself / it flying and gliding and there was such a sense of freedom in that movement that I did not want it to stop. Eventually this being found a branch to seat on and I moved on in the counter-clockwise direction once again. This time I wanted to see how far I could go.

I was moving the hand until there was just Earth covered with vegetation and nothing else. At least that is how it appeared to me. At first I wanted to leave immediately as there was nothing there and then I felt a pull, a connection from the Earth itself. It was conscious and it conveyed tremendous love to everything on it, as everything was part of it. It felt as if the Earth was very maternal... Loving and proud of everything that is and will be. That is the best way I could describe what I felt. It was a very powerful and loving connection...

After that I wanted to go back to the times closer to ours and find someone, which looked like us now. I started moving the hand clockwise and stopped when I recognized a focus I've connected to once before and really liked. She is a very old Eskimo woman, called Mother Tak but her tribe. At the time I saw her she was sitting outside and working on stitching some closing from the fur skin. Children were sitting around her and she was telling them stories of the olden times. It was a lovely picture, very homey and kind. Mother Tak has bronze wrinkled skin. Her cheeks are tattooed and her gray hair is in two braids. I want to say that she lives in 14th century, but not entirely sure of that impression.

At that point Kris called us back. End of journey.
Ellen's Meditation: I saw myself as a young lad, very simply dressed in a shapeless tunic sort of thing, very homespun looking. I flashed on goats and/or sheep and him goading them about, a small village of humble little stucco-like houses. I saw a hillside and he went up it, driving the animals along. At the top he looked out over the vista and saw an army, or troop of soldiers amassed down below. He wanted to go with them, I felt that strongly, and I THINK he was probably, really, too young, but got the definite impression that he went anyway, either against his family's wishes or simply left without them knowing, and despite his age was received by the commander of the troop.

I got a strong feeling of the attraction he felt for their armor and the taste for adventure. I had a very slight feeling of wistfulness, maybe even sadness seemed to come from looking at it all in retrospect, as if from a knowing perspective of seeing his youthful folly and naiveté and the likely outcome of his discovery later that war ain't pretty. When Kris brought us back up to normal consciousness, I noticed a single tear had slid down beside my nose, which surprised me, because I didn't think I was that far "under" not to have noticed something like that. So there was a bit of an emotional connection to the scene, that I didn't fully register.

I don't know exactly what time period it occurred in, but it felt like sometime BC, Biblical times, in the Middle East somewhere.
Joanne's Meditation: I imagined myself walking in a light rain (it was raining outside and I could hear it), barefoot on a dirt path. A guide put a warm wrap, and his arm, around my shoulders and an umbrella over us as we walked the path along a riverbank to our left. Ahead of us was a bridge and I imagined an undefined figure on it. When we got to it, I thanked my guide, and took the two wooden steps onto the small bridge. I notice that this is beginning to feel beyond the realm of my imagination. The figure on the bridge is now facing me and takes my hand to lead me across. He is floating, I look up at him.

He wears a long aqua blue robe, his hair is light brown and full, his face is middle aged, kindly and chiseled with hooked nose. He floats backward as he leads me across the bridge which halfway across gets longer and the other side takes on a different, hazy appearance. I begin to float. We float higher, above natural landscapes, then into a tarry sky, a familiar space for me that makes me feel that I'm "out there," but have trouble holding onto. And I do again, and soon go to sleep.
Paul's Meditation: My impressions began with A-frame (which would foreshadow something later, at the end). That A morphed into a snow-covered volcano in the distance and a town nearby. My rational mind kicked in and the image ceased. Doh!

I got a brief A-frame morphing into a pyramid. I saw a male member of royalty dressed in Medieval garb, looking much like a prince or king. He morphed into a male dressed in Egyptian garb, with a short maroon skirt and dark, striped head-gear like that on the sphinx. He was some kind of engineer.

Then my mind drifted, there was a beautiful granite stairway that descended into..... what? My rational mind kicked in again, and the scene vanished.

Finally, I got an image of some kind of machine with a five foot rotating blade, like a giant fan, but with blue and red lights, and other things I couldn't quite grasp.

The A-frame was a precognitive sensing of the "Bridge of "AARONII" (pronounced air-oh-nigh) exercise Kris gave at the end of the session.
Tom [N.J.] Experience: I see a man, an Indian from ancient India that does not appear to be technological advanced. He is tall and lean and has a dark skin of a hue not common in current day U.S. This man is me.

The temperature appears to be warm, but not hot or humid. The man is wearing brown and or tan clothing. It may be leather and suede. He is holding something; perhaps a hunting device. He is standing at the curbside looking around. There are many people about moving at different gaits. There does not appear to be any automotive vehicles. While the area is not filthy it is still not clean, perhaps it is worn, tired. The man is alert and as he steps off the curb into the street my perspective changes. I am now seeing everything through his eyes. I hear the sounds of the people talking, walking, their carriages and animals. I try to look about me. I see smoke rise from my left.

It has the flavor of meat in it. Someone is cooking meat in the street and selling it. Then it happens: Someone touches my right elbow. I experience exhilaration, surprise, shock, joy and instant recognition. This is my brother. This part seemed the most real and the least forced. But who is my brother? It is not the brother of this current life in the U.S. It may be my father, who is purported to be my brother in another life. Could it have been Ramruva or even Kris?
Lisa’ Meditation: I started writing this after the session thinking I’ll remember more into the week but I just didn’t have time. Had to put in way too many hours at work….

Here’s what I can remember: There must be a lot from my conscious mind here cause I don’t take the time to meditate so it’s hard to say what I’m making up and what’s flowing….

I was weightless and suspended in outer space with a fog enveloping my whole body in a warmth. I look down at an angle and see the Earth. Its beautiful dark blue color, the weather patterns, clouds, I dive toward it, and as I get closer, I see the landmass is a bit different, there are also two moons.

I am on the Earth, desert, building pyramids with sound. It’s a warm day with a strong wind blowing. I am male, average height, with long, dark, curly hair, a bit of a stocky build, wearing a white Greek toga, I have no shoes or shirt. My feet are wide. My skin is dark brown. I’m in charge and am directing people. I think it is Egypt, but it may not be. I hear a singing type of chant in the distance, and I sing along. All of us who are present at the pyramid building site are creating a sound in our minds through imagining it and we’re directing it toward the rocks as we move them and place them. There’s a large metal looking tuning fork that’s creating a sound that we can’t hear.

I “felt” being that other focus. Like I was allowed to by the focus? The hair, the body, the muscles, I look alright. Not ugly, and not eye-candy either. I am in this moment, then I step back, he “feels” me and we acknowledge each other and I go away.

DREAMS OF AARONII EXPERIENCES

Mark’s Dream: I had this dream on the morning of May 22, 2006 the morning after the International Session called “Secrets of the Ancients – Part 1″. It is important to note that, first of all I never remember as many details as I did with this dream. Also, I usually only remember one dream and sometimes have a vague impression of a second, but this morning I REMEMBERED THREE dreams.

This is the third (last) and the major dream that I had:

SETTING: A house, a BIG beautiful mansion with LOTS and LOTS of rooms, hallways, doorways, entranceways, closets and people. This mansion had wonderful character and was well lived in.

CHARACTERS:

Master of the House: The Master of the house was never seen, but it was openly understood that this individual was GREATLY respected. He is wealthy beyond many ideas of wealth and he is a loving, compassionate, well traveled and educated Being.

The Butler: This individual was a very devoted, loving and caring man. He loved his job. He loved the house, its master and his wife.

The Wife: This is an elderly woman who on one hand has all of her faculties, but on the other hand is considered to be quite mad and on the verge of insanity. Her ramblings are often considered to be ‘crazy’.

Me: I was in the dream (of course).

Others: There were MANY other people in this dream which is a bit unusual. There were many people visiting the house, working in the house, living in the house, etc. Also, I had at least two companions with me when I entered the house.

THE DREAM: I suddenly become aware that my companions and I are in this wonderful house. We are talking to the Butler and his wife. They are very nice people. The wife is going on and on about “The Lost Children”. The Butler leaves and we are left talking to the wife about the lost children. She hands me a book, a comic book I believe, but there is a coded story in it that if we decipher it, it will lead us to the lost children. She also hands me some other documents.

The Butler comes back and gets angry because we are upsetting his wife and kicks us out of the house. We regroup and with the help of an insider, we get back in. We then begin to explore and snoop for clues into the mystery of these lost children. At this point it is exciting. I feel like one of the Hardy Boys or Scooby Doo, but unlike the cartoons and fiction, I am part of the action and my emotions are strong. When I am hiding in the house or snooping around, I feel FEAR, fear of getting caught. I also feel all of the emotions in regards to helping prove that this woman is not senile and in trying to unravel this mystery. Overall, my emotions during this dream were all positive and joyous.

At one point I run head on into the Butler. He is mad and demands to know what I am doing in the house. I told him the truth. I told him that I am trying to unravel the mystery of the lost children. The Butler, at this point admits that he is uncertain whether the lost children were a result of this woman’s delusions or if they really existed and CAUSED her madness. He agrees to turn a blind eye to my explorations and to help distract some of the occupants of the house that may want to prevent me from finding these lost children, JUST AS LONG AS I don’t disrupt the household, his wife or the Master of the Household.

CONCLUSION:

The House itself and the Master of the House represent SELF, as in my WHOLE SELF.

The Butler represents my EGO, a very loving and devoted individual who has a job to do, but if I work WITH him and don’t disrupt the household, I can explore and have fun inside of the house. The Butler can also be considered the OFFICIAL line of consciousness.

The Wife represents the UNOFFICAL line of consciousness or my Subjective awareness. She is always giving me clues as to other aspects of my own Self. Of course, the Butler thinks that she is mad and is uncertain whether there is any truth to what she tells me.

The Lost Children represent other Focuses or Expressions of Essence.

The other people in the house represent other ASPECTS of my own Self. Some of them help me to find the lost children and some of them hinder me, but needless to say ALL of them have the best interest of the HOUSE and of the MASTER of the House at heart or, in other words, MY best interests at heart.
Ella’s Dreams: I requested AARONII’s help as well. It was intriguing…

I remember three dreams. The first one left just a general idea…

The second reflects on some of my beliefs on “corrupted top”.

Third reflected on how my fears are often are self-imposed

4/22/06 AARONII dreams

1) The only memory of the first dream I have is some vague idea about telescopic nature of knowledge, of learning. The more you learn the further you could extend yourself…But I lost the rest as soon as I woke up at about 2am to write it down.

2) This dream had darker overtones of being lied to and knowing about it.

Me and my coworkers are in some large and tall office building located in what looked like jungle, with a huge tree almost the height of the entire building growing in the middle of it. I remember our CEO telling us that they are planning to take of the tree, and then later as we were walking down the stairs which go around the tree, we saw a worker watering it with some dirty water. Somehow I knew that the management wants this tree gone and they are killing it, but don’t want to tell us. I felt that the ‘top’ is corrupt in this dream…

3) In this part my son saw me being intimate with my husband, and at first I was horrified, but when I came out to talk to him he let me kiss him as if nothing happen, and I knew that he understood that what he saw was normal. He did not judge. It was a relief…
Ellen’s Dream: I had only a few hours of sleep last night, but I did ask for an Aaronii dream, and I awoke with this dream:

I am in my backyard where I have a garden, and at the far end of it there is a wooden fence and gate, beyond which is another garden that I have nearly forgotten about, left neglected for I don’t know how long.

The gate is rickety, wooden — reminds me very much of my real wood gate that gave me the splinter that led to my writing of my “Jane Roberts, Splinter” article — and as I go to open it, I notice a large spider lurking under the latch and I withdraw my hand hastily. Now I am squeamish about opening the gate, but want to tend to that garden.

My son comes up and I figure out some way for him to hold one side of the gate frame that will allow me to open the gate without either disturbing the spider or risking having to touch it or deal with it in any way. I know this is ridiculous, but my old revulsion of spiders is prevalent in the dream, though I wouldn’t dream of hurting it or killing it, I just want it out of the way. As we are discussing this, the spider sticks out a leg and at the end of the leg is a strange little five-fingered spidery hand. For some reason, this makes us laugh.

The spider is one of my totems, and a hard one for me, as I have an old innate revulsion of spiders. But the spider is a totem of the creative writer and artist and has much to teach about creativity and the weaving of words and images, so I’ve been trying to embrace the spider imagery of late. The labyrinth is also evocative of the web of the spider, so the spider itself can be representative of shadow work.

One of my recurring shadows is the creative blocks I often find myself up against, really just not believing in myself, or putting huge, but illusory obstacles in my path that keep me from reaching my goals. In this dream, I already have a nice garden and yard that is flourishing, but I have a hankering to go and develop this other one, an old neglected one that I have the feeling I could nurture and revitalize, but there’s that old creepy spider that I have to get past.
Joanne’s Dream: My dream recollection from that night was scattered, but I had these dreams the following night (5/23):

There was a huge eagle carrying two children, flying towards me. The eagle was holding onto one with his talons and the other was holding on to that child. I stood out in the street and saw this coming towards me, and I realized this eagle needed to try to deliver these children, and needed my help. I held out my arms as he flew right towards me. The first pass, I grabbed the child who was on the bottom. It was a small boy, about 2-3 years old. On the second pass, I had the boy in my left arm, and I grabbed the infant girl with my right arm.

In another scenario, there was a red countryside, and we decided to travel into it without any need for trepidation, we decided, because it probably wasn’t as scary as it looked. We thought it would change to green as we went, and it did, from red to yellow to green, but not as brilliant green as I’d desired but was approaching that before the dream ended.
Paul’s Dream: This dream occurred Monday morning, after the previous evening’s Kris session. I am on a bus explaining the Spiral Dynamics integral color scheme to people. (Spiral Dynamics is an integral psychology system based on stages if human and cultural development. The bus is a recurring symbol of traveling between dimensions, and movement, dealing with issues, in physical terms).

I go through the first tier colors from PURPLE to ORANGE. As I introduce the second tier, YELLOW and TURQUOISE, I explain how these stages involve more than the sum of ALL the previous stages. In the dream state, the subjective FEELING of this difference was VAST, just incredible. It was the first time I really experienced it from the inside, so to speak.

So when I woke up, I had that feeling, knowing that this was a dream related to the Bridge of AARONII that Kris had just introduced.
Tom [N.J.] Dream: I seem not to be remembering my dreams since that night. I have tried to cross the bridge or AARONII (or as I like to spell it: Eironai) but nothing; the one significant dream that I can remember occurring while I dosed off waiting for my elder daughter to fall asleep. I dreamt that I was in a closing and woke happy and satisfied. This is auspicious because I just recently got my real estate license and just got my first listing. As if to reinforce the sentiments of this dream, a friend of mine dreamt that same night that I sold my listing.
Lisa’s Dream: Here’s one I remember.

AARONII Dream:

1st impression: My Mom is gone (passed away) and I see my step dad passed out drunk wearing formal attire. He had a duffel bag close by that was partly open. I peeked inside and it was filled with copies of the Bible. (Real life: Mom is alive, and step dad is NOT a drunk but is a very spiritual man).

I am aware that my husband is with me, but I never see his face. He’s right there with me, at all times, throughout the dream, I feel very secure with him around. I feel his presence the whole time. (I realize later on that my “husband” in the dream is not really my present husband but more of a guide that I felt comfortable with)

The Scene: A Christmas party at a house. My house, but it’s not any physical house that I recall ever being in, but the place was so familiar, I’ve been there before, many times, and knew my way around. So though it was supposed to be my house, I was aware that it was a symbolic house. Like, it’s a certain place that I go when I dream, and though the house, the land, the surroundings are always different, it’s still the same place. ( I don’t know if that makes sense to any of you )

I knew almost everyone at the party, and there were little groups of people within the party that made up the party. I “greeted” a lot of people at the party with a head nod, but I never socialized with anyone else at the party but close family members. It was like everyone knew it was Christmas, and everyone also knew that my Mom had just recently passed away, so they we’re giving me and my family some space.

It was a strange Christmas. I had no presents to give, totally unprepared. My one brother who hardly ever gives presents was the only one who had presents for us all. He was also so very jolly, (he’s a very serious man in real life) which surprised me somewhat until I realized that though he is my brother in this life, and I am perceiving him as my brother in this dream, he is actually the same energy but someone else.

I was looking for other family members that I have in this lifetime, and thought that they must all be dead, otherwise they would all be here, so I asked my other siblings if they sometimes forget that people they know have died, and then you try to call them on the phone, then as you call, you remember that they’ve died. They all said “no, of course not” and I thought it was strange that it only happens to me. I also thought it strange that they didn’t know of our other siblings that have passed away. Why am I the only one that remembers them?

I realized then that this family I was with is a different family. It’s smaller than the one I have right now, and no one is missing, no one is dead. In this life, in this dream, some of my current family members are not part of this family.

The next thing I remember is that the party is over, I am still with my husband (or guide) and all of a sudden I am told by a neighbor that the owner of the house is coming home. (All of a sudden, it’s not my house anymore) And I felt rushed. Embarrassed. The owner was coming home, and I just had a party, it was a mess! I started cleaning up.

As I was cleaning up, I was surprised to find that on the lower level of the house, critters just come and go, like they own the place. (there was a bright snake, a beautiful colorful lizard, and some furry possum like creature that went across the floor. I was busy being shocked, a bit scared, frozen and staring at the critters that I didn’t realize the owner had already arrived and went straight to the upper level of the house. I wasn’t able to see or meet him.

Next scene: Back to a familiar dream landscape: No more guide. I’m in a remote area with hills, my house, the wind is blowing, it’s a warm day, I enjoy the breeze, I wake up.

My beliefs with dreams are a bit strange right now….if I want to remember a dream, I read Seth before I go to bed, and then I remember. If I don’t read Seth before sleep, I don’t remember my dreams. What an interesting creation I have going on right now with dream recall! Actually it’s been going on for a while….. It’s so weird, but it’s what works for me right now. So I have to read Seth, then request bridge of AARONII dreams…. otherwise, for some reason, I believe I won’t remember my dreams, then of course I don’t!
Brian’s Dream: 5/27/06 AARONII Dream:

I’m in what appears to be a 1960′s style kitchen complete with a red kitchen table on silver legs and I’m with…Phil Collins!!

I’m actually questioning (interviewing) him on the different songs of his career-My Favorites really. I’m asking him what was going through his head when writing “I Don’t Care Anymore”? That song has to be the angriest break-up song ever! Phil says that it’s in response to his divorce in 1979.

Next I asked about his favorite “slow” song from either the Genesis era or his solo stuff. That answer was a jumble of “Ripples”, “Alone Tonight”, Snowbound”, etc. Then I asked him what his favorite Genesis song and or his solo career stuff, was and Phil says “ALL of Them”(good answer).

Now the dream morphed into an English Countryside and Phil is driving me in an open-top British style car. On the radio is the live version of “In The Cage”(3 sides live)and then I ask Phil what was it like singing my most FAVORITE Genesis song of All Time live: SUPPER’S READY” He looks at me…smiles…and says……….

That’s when I woke up from this dream. Bummer! I wanted to hear his answer.
Steve’s Dream: Ok gang you asked for it,

You guys have got me in the AARONII spirit now and last night I dutifully followed Ellen’s instruction to request an AARONII dream just before nodding off. But also for the record I cheated (you guys might try this one too) and gave myself a telepathic command “I want to release more melatonin”. This was probably effective because I have never done this before and the first cut is the deepest, and I got so sleepy immediately I couldn’t hold my eyes open, as is melatonin’s effect. Melatonin has effects on a lot of other things too.

Well whether it was the melatonin or ye old AARONII, what followed was a type of dream I have never experienced.

Markey posted of his first AARONII dream

“It is important to note that, first of all I never remember as many details as I did with this dream. Also, I usually only remember one dream and sometime have a vague impression of a second, but this morning I REMEMBERED THREE dreams.”

My AARONII , melatonin dream was similar, in that I have rarely if ever and never since the brain clamp 1) remembered so many details of a dream 2) had a dream last so long3) 3)remain in the same room, in the same position with no action for the entire long dream 4)Have the entire dream be a conversation between me an someone, with no action, 5_Remember large segments of that conversation word for word. (My Subjective Awareness sure is chatty!)

So between the AARONII or the melatonin something was working!

The point of AARONII dreams is to get to the core of the SA [subjective awareness] right? To see what it is thinking. Well the dream of mine concerned me chatting with three young nurses who were caring for me in a hospital for my brain clamp problem and I sat in a chair and asked them a long series of questions about their lives like what kind of places did they like to go dancing at and they said to leather bars and my SA must be as judgmental as my conscious mind because I judged that sounded screwy.

I asked them if the Doctors thought my “disease” was non existent and of course they said yes and then I started asking them about the shift which I had just been reading about in Elias before going to sleep and they said they were aware of it and I told them by 2065 there would be no money etc and one nurse mentioned three of her favorite channeled essences and I guess this dream was about the future because I had never heard of them but am sorry I cant remember her three names so I can see if they come on the scene in the future. And then I started to tell them about Seth and Elias and Kris but I woke up here. And for literally the first time since I have been noticing my drams which extends back to January, nothing negative happened to me in the dream. I was having a ball.

So I guess the moral of that dream is that my SA knows about and has bought into and is as interested in the shift as I am, is as judgmental as I am, and is as obsessed as I am about my brain clamp, and also loves to chat as I do and likes to be in the company of young nurses as I would. So we are two peas in a pod and that proves the SA and the OA [objective awareness] are actually the same, as Kris said in a recent Mark post here.

So let’s hear it for AARONII, Rah Rah Sis Boom Bah!