Kris Purusha, die Ursprungspersönlichkeit, Quadranten

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Purusha, die Ursprungspersönlichkeit, der kausale Ozean und Quadranten

KRIS: Wir danken Euch für Eure Anwesenheit und heißen alte und neue Freude willkommen. Wie wir bereits präsentiert haben, gibt es eine Quelle für Eure Selbst (Plural), sogar noch jenseits des Konzeptes der Essenz. Aus unserer Perspektive ist die Essenz, Euer „Essenz-Selbst“ eine Eurer weiteren Ausdrucksformen. Und diese hat ihren Ursprung in dem, was wir als den Vierten Quadranten des Bewusstseins bezeichnen, von wo her das von uns beschriebene Kern-Licht ist. Und obwohl wir uns bewusst sind, dass diese Definition oder Bezeichnung eine ziemlich ärmliche Wahl ist, möchten wir doch nicht alle mit Fremdsprachen überschütten, aber ein weiteres höchst passendes Wort dafür ist die Sanskritbezeichnung, die Purusha genannt wird. Sie wird Pu-ru-sha buchstabiert. Sie beschreibt höchst passend das, was Ihr den Ursprung oder den Ausgangspunkt nennt. Es gibt weitere Definitionen, die verschiedenen Differenzierungs- und Nichtdifferenzierungszuständen oder Dualismus und Nichtdualismus zugeordnet werden können.

Aus unserer Perspektive dehnt sich das Individuum jenseits des vierten Quadranten in den dritten Quadranten aus und erforscht eine Datenbank von Dimensionen, die verschiedene Cluster betreffen, worin jedes Cluster andersartige Arten von Bewusstseinsfamilien beherbergt, und all diese Arrangements, die spezifischen Absichtsblaupausen, helfen aus (accommodate), wie wir vor ein paar Monaten angefangen haben, Euch dies zu beschreiben. Und darin gibt es verschiedene Auswahlmöglichkeiten, die erforscht werden können, bereits vor Erfahrungen, die sich auf den dritten Quadranten beziehen, dort wo die Cluster-Blaupausen Ihr Dasein haben.

Und hier, bevor die verschiedenen Essenzformen erschaffen werden, kann das Purusha, das Ursprungsindividuum tatsächlich eine, mehrere oder multiple Essenzformen wählen, mit denen es Leben spenden und Cluster-Blaupausen kultivieren wird, aus und mit denen zahllose Arten von Bewusstseinsfamilien-Organisationen sich aufbauen. Es kann sich dann fortsetzen in die Erschaffung spezifischer Fokusse, die letztendlich als das landen, was wir als den ersten Quadranten beschrieben haben, was Ihr als Bezugssystem 1 oder die physische Realität bezeichnet. Wir sind uns sehr gut bewusst, dass diese eine übermäßige Vereinfachung ist. Es reicht zu sagen, dass ein Punkt hervorspringt, den wir heute Abend aufnehmen und mit Euch teilen möchten, und dieser ist, dass das Individuum, anders als die Fokus Persönlichkeit, buchstäblich mehrere oder sogar multiple Essen Formen zur Folge hat, die selbst Legionen von Fokussen oder Fokuspersönlichkeiten gebären oder diesen das Leben geben.

Und wenn Ihr dies aus einem spezifischen Gesichtswinkel oder Blickfeld betrachtet, dann könnt Ihr erkennen, dass diese Information logische Schlussfolgerungen hat. Und diese sind wie folgt: Ihr seid, ein jeder von Euch, eine Fokus-Ausdrucksform der Essenz, die eine anders geartete Ausdrucksform unter einigen anderen ist, oder das, was wir mit dem Sanskrit-Wort Purusha bezeichnet haben, das Ursprungsindividuum. Als Purusha habt Ihr mehrere oder sogar multiple Essenzformen, die sozusagen viele Cluster zugleich besuchen oder dort ein Haus errichten können, von wo Ihr dann Fokuspersönlichkeiten erschafft innerhalb dieser verschiedenen Cluster, und jede arbeitet mit spezifischen Bewusstseinsfamilien-Blaupausen innerhalb verschiedenerer Cluster.

Wir präsentieren dies, um das Thema dessen, „Was ist das Selbst“, noch weiter zu verkomplizieren und zu verwirren. Wer ist das Selbst? Wer bin ich? Und natürlich das, was Ihr in Euren täglichen Gesprächen als “Ich” bezeichnet, wie: Ich bin glücklich, ich bin traurig, ich bin weder glücklich noch traurig, ich urteile nicht, ich bin nicht kritisch, ich bin kritisch und urteile usw.

Dieses “Ich” ist der Beobachter innerhalb der Fokuspersönlichkeit. Ihr habt aber auch ein anderes, ein inneres „Ich“, ein „Ich“, welches sich der Fokuspersönlichkeit und vieler anderer Fokuspersönlichkeiten innerhalb der einen Domäne eines Clusters bewusst ist, die wir The Taaj (in Eurer Dimension) genannt haben. Jenseits davon gibt es ein weiteres „Ich“, ein „Ich“ welches sich mit Bewusstheit und Wissen verschiedener Essenzen oder Innerer Selbst identifiziert und Bewusstheit hat von multiplen Clustern, mit all ihren unterschiedlichen Familienorientierungen, die ausgebreitet sind in einem ausgedehnten Netzwerk der Bewusstheit.

Das ganze Netzwerk stellt eine spezifische Kosmologie des Selbstseins dar, die noch viel größer ist als Ihr Euch dies vorstellen könnt, obwohl wir uns bewusst sind, dass Eure Vorstellungskraft sich bereits vergrößert hat. Wir möchten dies aber mit Euch teilen, um Euch noch mehr Gedankennahrung zu geben sowie einen sich entwickelnden Sinn der Bewusstheit über den Umfang und die Größe des Bewusstseins, deren Gleichen schwer begreifbar sein mögen, damit Ihr zumindest ein intuitives Gespür für deren unermessliche Weite bekommt und für die buchstäbliche Energie, auf der Ihr surft, Energie, die Euch ständig zur Verfügung steht, um Euer Wissen und Eure Fähigkeiten zu verbessern, diese Energie in etwas anderes zu transformieren, was Ihr die physische Realität in Beziehung zu Euer Existenz als Fokus Persönlichkeit nennt.

Um etwas poetischer zu werden, hier ist eine Übung, die Ihr machen könnt. Diese Übung wird am besten nachts gemacht, wenn Ihr den samtigen schwarzen Himmel mit den Sternen sehen könnt, doch wenn Ihr diese Übung am Tag macht, dann könnt Ihr so tun als ob Ihr den Nachthimmel betrachten würdet. Ganz gleich wie Ihr es tut, wenn Ihr Euch die Sterne betrachtet, blickt soweit der Horizont Euch zu sehen erlaubt, erlaubt es Eurem Geist und Eurer Bewusstheit, sich auszudehnen und stellt Euch einen Augenblick lang vor, dass all die Lichtpunkt, die Ihr am Himmel seht, andere Fokuspersönlichkeiten Eures eigenen Purusha, Euer Ursprungspersönlichkeit sind und von diesem Blickwinkel aus seht die anderen Fokuspersönlichkeiten, die wie funkelnde Diamanten am schwarzen Himmel leuchten und seht Euch selbst als einen anderen Lichtpunkt.

Und bedenkt, dass jeder Lichtpunkt dort ein in Ehren gehaltener, heiliger und gesegneter Ausdruck des Selbstseins ist, ein jeder in einer anderen Realität oder Dimension etabliert. Und lasst zu, dass Euer eigener Geist erfüllt ist von dem Wunder vor Euren Augen, dass alles, was Ihr seht, alles was Ihr physisch oder anders verspürt und was zu dieser Panorama-Kreation gehört, eine Manifestation Eures eigenen Purusha ist, Eurer eigenen Ursprungspersönlichkeit und zwar auf eine Art und Weise, die Ihr wahrnehmen könnt. Und lasst zu, dass Ihr nicht nur die Weite und den Umfang dieser riesigen universalen Form verspürt sondern auch berührt werdet von der nährenden, liebenden Unterstützung, die in diesem besonderen Wirkungsfeld in diesem Augenblick in Raum und Zeit existiert.

Und Ihr müsst Euch nicht unbedeutend fühlen, weil Ihr nur ein Lichtpunkt seid, denn alle Lichtpunkt, die Ihr sehen und Euch überhaupt vorstellen könnt, sind selbst Ausdrucksformen eines viel größeren Körpers, eines viel größeren Selbst, das sich ausdehnt jenseits aller Ausdehnungen der Vorstellungskraft. Und sobald Ihr dieses Gefühl, diese Empfindung erreicht, nehmt buchstäblich diese Energie und lenkt sie auf das Leben, das Ihr in diesem Teil von Raum und Zeit kennt und lasst es dieses Leben bis zum Rande anfüllen, bis hin zum Überfließen, so dass aus dieser kosmischen Perspektive die kleinen Scherereien und Herausforderung dieses Lebens tatsächlich in ihre Perspektive gerückt und nicht länger als Hürden und Schwierigkeiten betrachtet werden, sondern dass stattdessen diese Herausforderungen und Scherereien in Ausgewogenheit und Harmonie gebracht werden. Und aus dieser größeren kosmischen Perspektive währt Eure Existenz in diesem Leben in dieser Raumzeit als bezaubertes und gesegnetes heiliges Ereignis fort, welches alle anderen Lichtpunkte auf nährende Art und Weise beeinflusst, dies ebenso leicht wie alle anderen Lichtpunkt nährende und verbessernde Einflüsse auf Euch ausüben.

Und dann nach ein paar Augenblick erlaubt es Euch, zu Euren Alltagstätigkeiten zurückzukehren und blickt auf das Leben, das existiert weil Ihr seid, und seht dieses Leben mit neuen Augen. Und dann macht weiter mit Euren alltäglichen Aktivitäten, esst, trinkt, habt Spaß.

(Pausengespräch der Teilnehmer)


KRIS: Um dies etwas zu vereinfachen, Ihr seid eine Fokuspersönlichkeit, eine Äußerung Eurer Essenz, und dieses Essenz-Selbst hat viele andere Fokuspersönlichkeiten. Ihr habt auch verschiedene andere Essenzen, die ihre eigenen Fokuspersönlichkeiten haben, entweder in dieser Dimension und Realität oder in anderen jenseits des Taaj Clusters, wo Ihr andere Essenz-Äußerungen habt, die ihre eigenen Fokuspersönlichkeiten haben entsprechend der Dynamik der Blaupausen, wo sie sich zum Ausdruck bringen.

Wir münden also im Territorium, dem psychologischen Territorium, das anfängt, die multidimensionale Struktur des Selbstseins zu beschreiben jenseits des „Ich“ der Fokuspersönlichkeit und des „Ich“ des Inneren Selbst oder der Essenz, als einer schlichten Struktur. Es wird oft angenommen, dass die Essenz eine singuläre Struktur ist, die verschiedene Fokuspersönlichkeiten hat. Aus unserer Perspektive sind Essenzstrukturen Äußerungen einer anderen Ebene des „Ich“ des Selbstseins, und es gibt einige bis zu viele solcher Essenz-Äußerungen, die wiederum ihre eigene unverletzte Natur und Fokuspersönlichkeitsäußerungen haben.

Wir selbst sind uns mindestens 16 Essenz-Äußerungen bewusst, die grundsätzlich unsere Bewusstheit bilden. Viele solche Essenz-Äußerungen haben verschiedene Fokuspersönlichkeiten. Sie sind verstreut über verschiedene Cluster und alle haben ihre Erlebnisse, Freuden und Sorgen, jede in ihrer eigenen Schöpfung des Raumzeitkontinuums, sowie Ihr auch.

Wenn wir jemand, der uns nach seinem Essenzklangs und seiner Bewusstseinsfamilienzugehörigkeit oder dem Einklang damit fragt, beschränken wir diese Beschreibung auf drei Schichten sowohl bezüglich der Zugehörigkeit und des Einklangs. Alles Weitere würde nur unnötige Verwirrung erzeugen. Diese drei Schichten selbst scheinen verwirrend genug zu sein. Und wenn wir von primärer, sekundärer oder tertiärer Zugehörigkeit sprechen, sind wir sehr spezifisch in dem Sinne, dass das anfragende Individuum eine Zugehörigkeit zu mindestens drei Essenzkörpern innerhalb der Taaj Struktur erhält.

Nach diesem langen Monolog kehren wir den Abend um und wenden uns der Diskussion Eurer Fragen zu, damit wir nun einen Dialog führen können. Wir möchten nicht, dass unsere melodiöse Stimme Eure hübschen Ohren allzu lange erfüllt.

ROSALIE: Wenn Elias über Bewusstseinsfamilien sprach, dann hat er Farben damit verbunden, und ich frage mich, ob Du eine Farbe in Verbindung mit der Dulvar Familie siehst.

KRIS: Die Dulvar Farbe ist, wenn Du so willst, eine reiche blaugrüne Schwingung.

MARK: Kris, würdest Du bitte Deine letzte Aussage bezüglich primärer, sekundärer und tertiärer Essenzen erläutern?

PAUL: Wenn Du das etwas erläutern oder Beispiele geben könntest, was Du unter primär, sekundär und tertiär verstehst. Bezieht es sich auf die Intensität oder auf abnehmende Intensität? Ich kann drei Essenzfamilien folgen, sagen wir Sumari, Sumafi und Milumet als primär, sekundär und tertiär. Was sich daraus aber noch nicht ergibt ist folgendes: Was macht die primäre Essenz zur primären im Verhältnis zu sekundär usw.

KRIS: Aus unserer Perspektive ist die primäre Kennzeichnung die Essenzfamilienzugehörigkeit, die die Gesamtabsicht beinhaltet. Sekundär und tertiär sind, wie beschrieben, sekundäre und tertiäre Unterstützungen als zusätzliche Absichtsförderung für die Manifestation der Fokuspersönlichkeiten innerhalb des Taaj. Die primäre Essenz ist das stärkste Werkzeug. Ergibt dies Sinn für Euch?

PAUL: Es ist also wie ein musikalischer Akkord von drei Klängen, wo der primäre Ton eine größere Amplitude hat und der lauteste Klang ist und der sekundäre integriert wird und möglicherweise gar nicht wahrnehmbar ist und der tertiäre Klang ist sogar noch leiser?

KRIS: Das Beispiel ist gut. Versteht bitte, dass dies Beschreibungen sind, obwohl die Primäre den insgesamt größten Absichtseinfluss haben wird, tragen die beiden anderen doch ein Gefühl der Ausgewogenheit und Harmonie zum erwünschten Endergebnis bei, diese Essenzen und jede ihrer verschiedenen Fokuspersönlichkeiten innerhalb jedes spezifischen Clusters innerhalb jeder spezifischen Bewusstseinsfamilie zu manifestieren. Ergibt dies Sinn für Euch?

PAUL: Ja. Die primäre, sekundäre und tertiäre Essenz sind aus unserer Perspektive in den Cluster-Blaupausen sagen wir in Quadrant 3 während sich das Bewusstsein einhüllt und manifestiert durch diese Quadranten in eine Quadrant 2 Manifestation… Ich denke dass Du über ineinander verschachtelte Blaupausen sprichst. Ist das richtig.

KRIS: Allerdings.

PAUL: Die andere Frage dreht sich um dieses Konzept von Unterfamilien, von dem Du, Seth und Elias gesprochen haben. Wie beeinflusst diese primäre, sekundäre und tertiäre Beziehung die Unterfamilien? Es ist logisch, dass es auch dort primäre, sekundäre und tertiäre Unterfamilien geben sollte. Wenn wir gebildeter werden, können wir dann auch in Unterfamilien gehen was primär, sekundär und tertiär anbelangt?

KRIS: Dies geschieht gelegentlich. Es ist nicht unbedingt die Norm, aber oft werden Verschmelzungen vorgenommen auf dieser spezifischen Zugehörigkeitsebene, wo die Essenz, dieser Teil des „Ich“-Selbst, Bedürfnisse wahrnimmt. Deshalb werden gewisse Verschmelzungen vorgenommen, nur wenn erwünscht und erforderlich für spezifische Endergebnisse, was allerdings die Erschaffung von sogar noch anderen Arten von Fokuspersönlichkeiten sein kann.

PAUL: Eine letzte Frage. Wenn dies wirklich und wahr ist in einem nicht physischen ewigen zeitlosen Sinne, dann hat die vedische Kultur dies auf ihre eigene Weise übersetzt, und die Tibetaner, die Meister in Inneren Reisen sind, müssen dies ebenfalls auf ihre eigene Weise übersetzt haben. Kannst Du auf einige konkrete Beispiele in Deiner Bewusstheit und durch Serges Bewusstheit weisen, wie die Tibetaner und die Hindu Traditionen sich dies, worüber wir gesprochen haben, vorgestellt haben bezüglich der Quadranten und der Familien und der primären, sekundären und tertiären Bestimmung? Dies ist sehr subtil und kompliziert.

KRIS: In den vedischen Schriften gibt es die Beschreibung eines höchsten Purusha, der bekannt ist als Garbhodakasayi Visnu, der sich im kausalen Ozean zurücklehnt, und aus den Poren des Visnu, Garbhodakasayi Visnu, steigen Sphären empor, die alle Repräsentationen des Originals enthalten, aber dieses wird beschrieben als Ksirodakasayi Visnu und jeder Ksirodakasayi Visnu gebiert einen Brahma, den Schöpferaspekt des Selbstseins und dieser Schöpferaspekt des Selbstseins erschafft alle Realität in allen vier Richtungen dieser Schicht. Jede Sphäre die aus den Poren des Originals Garbhodakasayi Visnu im kausalen Ozean aufsteigt, stellt somit Cluster des Bewusstseins dar.

PAUL: Danke. Gibt es irgendeine Repräsentation der Familien, ob nun primär, sekundär oder tertiär?

KRIS: Dieses spezielle Wissen stellt eine nebulöse Bresche dar, denn das Wissen, das gegenwärtig in den Veden gefunden wird, ist eine Widerherstellung viel älterer Werke aus der Zeit von vor der Eiszeit von vor etwa 10.000 – 12.000 Jahren.

PAUL: Es wurde also vor 10.000 – 12.000 Jahren in Begriffen von Bezugssystem eins geliefert, aber es ging verloren oder wurde verwässert.

KRIS: Allerdings. Als die in jenen Kulturen als Rishis bekannten Sprecher nach der letzten großen Eiszeit, in der Zeit von vor etwa 10.000 Jahren, das Wissen weitergaben, musste es auf geringfügig andere Art und Weise präsentiert werden, weil die Menschheit vieles ihres früheren Wissens und ihrer Bewusstheit verloren hatte. Und diese vergessene Phase wird von Euren Anthropologen als die Höhlenmenschenzeit interpretiert, von denen man denkt, dass sie Eure Vorfahren sind, und obwohl sie Eure Vorfahren sind, sind sie selbst die Abkömmlinge einer früheren großen Zivilisation, die mit katastrophalen Ereignissen zu tun hatte, und die vieles vom Wissen ihrer Vorfahren vergessen hatte.

Also musste die alte Weisheit auf eine Art und Weise präsentiert werden, die auch versuchen würde, die Überreste des zivilisierten Menschen gemeinsam und vereinigt zu überzeugen. Dies geschah mittels eines religiösen Obertons, welcher den Fokus vom Überlebensmodus abzog und die Energie des Selbst-Überlebens auf das Überleben der Gruppe lenkte und der Gruppen-Evolution durch den Gebrauch von Mythologien religiöser Strukturen das gemeinsame Ziel des gemeinsamen Überlebens verschaffte gegenüber dem egoistischen individuellen oder singulären Überleben auf Kosten aller anderer. Könnt Ihr mir folgen?

Ihre Ursprünge mögen in Mythologien eingebettet und verschleiert sein, die versuchen, ein gemeinsames Ziel und einen gemeinsamen Vorsatz aufrecht zu erhalten, und das Ziel ist Bewusstheit, Evolution, Erleuchtung, Erleuchtung zum ursprünglichen Zustand des Purusha. Aber wie wir schon oft sagten, religiöse Organisationen und Doktrinen finden Mittel, dies zu verändern, und auch dazu, wie oft in gewissen Zirkeln gesagt wird, die Bücher zu fälschen, damit der Status Quo aufrechterhalten bleibt.

Es gibt Lehren in alten tibetanischen buddhistischen Zirkeln, die als Lehren des Inneren Kreises chiffriert werden, die nicht in Büchern veröffentlicht oder der allgemeinen Bevölkerung zugängliche gemacht werden über die inneren Dimensionen der Gottheit oder Göttlichkeit. Manche werden in den Schriften dargestellt oder angedeutet, Schriften die öffentlich zugänglich gemacht werden, aber man bekommt nur Zugang zu ihnen durch innere Übersetzungen, die offenbart werden, wir benutzt hier eine ziemlich bizarr klingende Bezeichnung, aber es gibt verschiedene Lamas in den tibetanischen buddhistischen Lehren. Richtig?

Es gibt verschiedene Ränge abhängig von den Schulen, aus denen sie kommen. Aber es gibt Lamas, die überhaupt nicht auf die physische Ebene kommen. Sie sind in verschiedenen Traumzuständen, und sie können sogar die Verkleidung gewisser Gottheiten annehmen, um Lehren zu übermitteln an manche Lamas, die physisch sind, ob sie nun als Buddhas oder anders auftreten, und es sind „Traum Lamas.“

Es gibt verschiedene Ränge der Weißen Tara, der weiblichen Verkörperung von Mitleid, Mitgefühl, Liebe und Vergebung, die auch in dieser Eigenschaft als Blaupausen operieren, die diese Absichtseigenschaften symbolisieren. Wie wir bereits in der Vergangenheit angedeutet haben, haben wir viele Hüte, und deshalb hat Joseph auf anderen Ebenen Zuneigung und Affinität zur Weißen Tara, wie diese volkstümlich bekannt ist, weil wir manchmal Gebrauch von diesem Symbol machen, von der Verkörperung innerhalb einer spezifischen Schicht des Traumzustands, um Informationen an manche Lamas zu übermitteln. Könnt Ihr folgen?

PAUL: Sprichst Du auch über die Dakinis und das, was wir Göttlichkeits- Mystizismus nennen?

KRIS: Die Dakinis, die wir als die neun, inzwischen zehn Schwestern beschrieben haben, sind uns von dieser Ebene bekannt und von einigen dieser Übermittlungen.

Wir denken, dass diese Frage nun beantwortet wurde. Hast Du weitere Fragen oder hat irgendwer sonst Fragen?

ELENA: Was ist es, was da an meinem Hinterkopf prickelt?

KRIS: Möchtest Du, dass wir aufhören zu prickeln? Wir können Dir versichern, es sind keine Schuppen. Du spürst mit Deinen inneren Körpern unsere Energie oder einiges von unserer Energie, und Deine physische Form reagiert auf diesen Austausch. Verstehst Du? Wir hoffen, dass Du einverstanden bist.

ELENA: Ich bin damit einverstanden. Es war angenehm.

FRAGE: Dies ist eine Anschlussfrage zu den Informationen über die Bewusstseinsfamilien, die in den aufgezeichneten Religionen fehlen. Ich denke, dies passt zur jüdischen Tradition, und dass es dort auch keinen entsprechenden Beweis gibt wie auch in allen anderen Religionen, die es seit etwa zweitausend Jahren da sind.

KRIS: In diesem Teil der bekannten Welt und zu jener Zeit hättet Ihr dem inneren Heiligtum vieler gnostischen Zirkel angehören müssen. Ihr hättet ein Mitglied von dem sein müssen, was lose als das Geheimnis von Geheimgesellschaften bezeichnet wird. Dies waren die Motoren, welche die Geheimlehren antreiben, welche ihrerseits die gnostischen Lehren anfeuerten, von denen viele gedeutet und wieder interpretiert und geglättet und homogenisiert und pasteurisiert wurden, bis Ihr dann am Schluss die traditionelle standardisierte Version der christlich jüdischen Schriften habt. Aber auch in diesen Schriften gibt es ein paar Hinweise auf diese verschachtelten Schichten innerhalb des Selbstseins. Der griechische Gott Dionysos, der persische Gott Mithras und viele andere bereits gut etablierten Kulte, die sich mit der inneren Bedeutung des Selbst und mit der Kosmologie des Selbst befassten.

Die alten Ägypter besaßen auch ihre inneren Lehren. Sie waren auch von Sternen fasziniert. Es gibt einige Lehren, die insbesondere auf diese Information hinweisen. Die Standardversion der heiligen Schriften, die heutzutage bekannt sind, wurden durch den Fleischwolf gedreht, und viele Teile wurden entfernt. Viele der älteren gnostischen Texte sprechen sehr klar von göttlichen Prinzipen über und jenseits von dem, was die christlich jüdische Tradition heutzutage als Jehova, oder Yahweh bezeichnet, und in vielen alten Mythologien wird von den Göttern gesprochen, die vor den Göttern kamen. Dies alten Mythologien sind fast in Vergessenheit geraten. Beantwortet dies Deine Frage?

PAUL: Eine Frage zur Übertragung. Es ist interessant, dass Du diese in Form dieser verschiedenen Typen von Liebe aufbringst mangels eines besseren Wortes, und als innere Übertragung, und es ist klar, dass in unserer historischen Periode einige dieser Übertragungen durch Energieaustausch stattfinden, insbesondere Seth, Elias und Du selbst, und es wird mir immer klarer, dass in alten Zeiten oder älteren Zeiten gewisse Arten von Übertragungen stattfanden, aber die Zivilisation war nicht stabil genug, um dies aufzuschreiben, und es gab kein Internet, um es weltweit zur Verfügung zu stellen.

Dies ist das erste Mal in der epischen Geschichte, dass dies zur Verfügung steht. Ich verspüre, dass diese innere Übertragung bei uns allen geschieht, dass wir Informationen aufnehmen und auch Informationen im Traumzustand aufnehmen, dass Übertragung bei uns allen passiert, und doch sind viele von uns nicht erfahren darin, sich an Traumzustände zu erinnern und dies aus dem Traumzustand hervor zu bringen oder zu deuten. Also sind diese Energieaustausche im Jetzt ein sehr wichtiges Mittel der Übertragung. Stimmt das?

KRIS: Die Zukunft Eurer Rasse kann abhängig sein von diesen Übertragungen. Könnt Ihr mir folgen?

Das kollektive Unterbewusste wird oft genutzt, um Wege zu finden, um dieses lebendige Wissen zu bewirken welches Teil der Erfahrung jedes Selbst auf Essenzebene ist, wo dieses Wissen existiert. Es gibt in Eurer westlichen Zivilisation viele Hindernisse bei der Erinnerung, und das meiste davon hat mit Angst, mit unbegründeter Angst zu tun vor dem, was in Eurem Inneren ist. Ihr fürchtet Euch vor Eurer Imagination, vor Euren Emotionen. Ihr habt generell mehr Angst vor subjektive Erfahrungen als vor einem nuklearen Holocaust. Aber zumindest glaubt Ihr kollektiv, dass Ihr ein gewisses Maß an Schultz vor einem solchen Holocaust finden könnt, aber Ihr glaubt, dass Ihr nicht vor inneren Holocausts geschützt seid. Ergibt dies Sinn für Euch?

PAUL: Würdest Du bitte noch mehr zum Schutz vor inneren Holocausts sagen?

KRIS: Welchen Teil hast Du nicht verstanden?

PAUL: Ich bin definitive aufgewachsen mit Gedanken an den Kalten Krieg und einen nuklearen Holocaust und wie sich dies entfalten könnte oder auch nicht, aber es war niemals eine große Sache in meiner Realität, mir eine Art von innerem Holocaust vorzustellen, einen Krieg der Götter, verschiedener Mythologien.

KRIS: Wir beziehen uns hier auf subjektive Kernschmelzen. Angst vor Veränderung, Angst Dinge zu hören. Dies ist groß in Eurer Kultur. Ihr habt einen großen medizinischen Handel und Geschäft, und dies geht sogar bis zu einem Punkt, wo physische, mentale und emotionale Erkrankungen ausgeheckt werden, um Medikamente gegen diese Beschwerden zu verkaufen, sogar wenn diese Beschwerden erfunden sind. Man könnte von Quacksalberei sprechen.

FRAGE: Ich war schon immer am Mythos der neun Familien interessiert. Wo gibt es Spuren davon in anderen Traditionen? Im Maya Kalender gibt es neun oder zehn, und Elias hat auch darüber gesprochen. Man muss etwas buddeln, um die Informationen zu finden. Er sagte auch dass es Spuren der Familien in der Bibel oder in der Tora gäbe und vielleicht auch in den gnostischen Lehren von vor 2000 Jahren.

KRIS: Es gibt auch Hinweise auf diese drei verschachtelten Schichten der Essenz in vielen, sehr vielen der heiligen Traditionen, wie wir dies beschrieben haben, die irgendwie von einer Dreifaltigkeit sprechen. Dies sollte also auch bedacht werden.

FRAGE: Ich dachte immer, es wären der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, und das ist nun nicht alles. Danke.

KRIS: Allerdings. Habt Ihr Zeit gehabt, Euch noch weitere Fragen einfallen oder erträumen zu lassen?

FRAGE: War es bei vielen der Propheten tatsächlich ein Energie Persönlichkeits-Austausch?

KRIS: Bei vielen waren es dies, aber verstehe bitte, dass die Entstellungen durch den Filter ihrer besonderen Glaubenssätze kamen. Sie konnten nur sprechen im Sinne ihrer eigenen Religion.

FRAGE: Du hast neulich von Telepathie gesprochen, und ich habe die ganze Woche davon geträumt. Kannst Du mehr dazu sagen?

KRIS: Über Telepathie? Ist dies richtig? Was möchtest Du wissen? Diese Kommunikation zu entwickeln, das ist ziemlich einfach, aber erwartet nicht die Hollywood Version. Überlasst dies den Los Angeles Leuten. Erlaube es Dir, mit der Telepathie und anderen präkognitiven Elementen oder Ereignissen zu experimentieren. Alle Ereignisse geschehen zu allererst auf den inneren Ebenen oder in Bezugssystem 2 und darüber.

Kommunikation und Austausch sind zu allererst nicht physisch. Wenn Du berücksichtigst, dass präkognitive Ereignisse in Deine Bewusstheit gelangen, wirst Du feststellen, dass Du immer öfters im Voraus weißt, wer am Telefon ist. Du wirst an Individuen denken, die Du schon eine Weile nicht mehr gesehen hast, und vielleicht gehst Du an diesem oder am nächsten Tag einkaufen oder tust etwas ziemlich normales, und wen triffst Du da, genau diese Person, oder zumindest hörst Du von ihr. Dies sind zwei kleine Beispiele.

Wir regen auch an dass Ihr diese Träume aufschreibt, weil Ihr entdecken werdet, dass in Euren Träumen ein großes Maß an präkognitiven Elementen gefunden werden kann, aber dies wird vielleicht erst nach einer Weile, also rückblickend, erkannt.

Von hier aus könnt Ihr vielleicht sogar neue präkognitive Elemente identifizieren, sobald Ihr Euch der Muster bewusst seid. Dies sind nur kleine Gelegenheiten, aber man kann sie bemerken, wenn Ihr so nett seid und ihre Wahrnehmung in Eurer Bewusstheit zulasst. Sie existieren auf allen Schichten und werden meist aufgrund von einer oder mehreren Ängsten blockiert.

Du kannst also diese kleine Übung machen und versuchen, ihnen auf der Spur zu bleiben. Kannst Du mir folgen?


FRAGE: Ich empfange Eindrücke oder Visionen von Dingen, die geschehen werden, und die Zeitspanne zwischen dem Empfang und der Manifestation wird kürzer. Warum dauert es eine Weile, bis sie sich manifestieren, und warum wird die Zeitspanne vom Eindruck bis zur Manifestation immer kürzer?

KRIS: Da Du Deinen speziellen Fokus und Dein Interesse verschiebst, fokussierst Du Dich einfach auf Ereignisse, die diesen Zeittaschen und Dir selbst näher sind. Beispielsweise empfangen vielleicht andere Individuen präkognitive Eindrücke, die mit potentiellen Elementen zu tun haben, welche vielleicht 6 Monate, ein Jahr oder 2 Jahre von jetzt entfernt sind, also in größeren Zyklen geschehen. Du hast einen Fokus für eine geringere Zeit entwickelt, und wenn Du darauf achtest, kannst Du vielleicht sogar bemerken, dass manche Ereignisse ziemlich nahe sind, und dass manche Spuren von dem enthalten, was Du ursprünglich wahrgenommen hast, aber doch mit Änderungen.

Alle Ereignisse sind bloß Potentiale des Quellenereignisses. Sie sind Repräsentationen anderer Ereignisse, die auf anderen Ebenen stattfinden. Es gibt vielleicht subtile oder unverblümtere Veränderungen, entsprechend der wahrscheinlichen Entwicklung, die in DEIN Bewusstseinsfeld gelangt. Kannst Du mir folgen?

FRAGE: Ich verstehe immer noch nicht, warum manche Eindrücke am nächsten Tag passieren, während ein anderes vielleicht…zuvor war die Zeitspanne länger, bevor ich es wirklich begriff, und nun wird es immer schneller, aber ich verstehe nicht warum.

KRIS: Wie wir vorgeschlagen haben, fokussierst Du Dich auf potentielle Ereignisse, die näher am Auftauchen in Eurer Realität sind als Du dies zuvor getan hast, während andere Individuen vielleicht ein Talent dafür haben, wahrscheinliche Ereignisse zu fokussieren, die weiter in der Zeit entfernt sind, wie vielleicht ein oder zwei Jahre. Du fokussierst Dich also auf jene Ereignisse, die als wahrscheinliche Entwicklung in den Startlöchern sitzen, die also näher sind. Verstehst Du mich?

FRAGE: Ja, das tue ich. Ich fange also etwas davon auf?

KRIS: Allerdings, oder zumindest fängst Du wahrscheinliche Entwicklungen auf, aber sie können sich immer noch verändern bis sie komplett in Deine Existenz gelangen.

FRAGE: Ich denke, dass ich den Glaubenssatz habe, dass die Dinge, die näher in der Zeit sind, und die Gail auffängt, wahrscheinlicher sind als die, die weiter weg sind, aber ich weiß nicht, ob das unbedingt wahr ist.

KRIS: Das stimmt. Wahrscheinliche Ereignisse werden Durch Eure Wahrnehmungen organisiert, und eine große Menge anderer Einflüsse müssen erwogen werden, aber Ihr organisiert es und vermesst diese anderen Schichten des Selbstseins. Manche Ereignisse mögen sich tatsächlich niemals manifestieren, obwohl Ihr diese aufgefangen habt, einfach weil sie in dieser Art als entbehrlich oder als von wenig Werterfüllung befunden wurden, und sie werden überarbeitet und in einer anderen Art regeneriert, falls es der Werteerfüllung unter einigen anderen Umständen dient. Ergibt dies Sinn für Dich?

FRAGE: Wenn ich ein Buch lese, erschaffe ich dann das ganze Buch oder erschaffe ich die Worte eine Seite nach der anderen?

KRIS: Du erschaffst für Dich das Konzept, über das Du etwas lesen möchtest, und während Du die Seiten umwendest, verfeinerst Du Dein Verstehen beim Fortschreiten, und alles macht so gut wie möglich perfekten Sinn für Deine lineare Wahrnehmung.

FRAGE: Aber ich erschaffe alle Worte im ganzen Buch?

KRIS: Für Dich selbst.

FRAGE: Alle zugleich?

KRIS: Die Worte behalten sich das Recht vor, sich selbst entsprechend Deiner Absicht zu verändern. Sie müssen schließlich wegen ihrer eigenen Freiheit das Recht auf eine Ausschlussklausel haben (Gelächter).

FRAGE: Ich habe eine Dokumentarsendung über Mark Twain gesehen. War ich ihm in jenem Fokus nahe?

KRIS: Du hast eine Affinität für diesen Autor, nicht wahr? Du liebst die Art und Weise, wie er mit Worten wie mit einem Musikinstrument spielte. Du findest, dass es fast eine Liebesgeschichte ist, wie er Sätze beschwört, trifft dies zu? Ist dies richtig? Mark Twain neigte zu Tagträumen und hatte eine Affinität dafür, mentale Bezüge zu seinen Musen zu machen. Verstehst Du? Wir glauben, dass ein Teil Deiner eigenen Essenz im Prozess seiner Musen oder Inspirationen involviert war. Die Art und Weise, wie er schrieb, war sehr in Einklang mit jemand, der fast besessen ist von der Figur und ihr ein Leben gab, das bereits das ihre war. Verstehst Du mich? Wenn er seine Figuren für seine Geschichten erschuf, war es eher so, als ob seine Figuren es ihm erlaubten, ihr Geschichte zu schreiben.

FRAGE: Das verstehe ich. Ich mag die schwarze Dame, die er interviewte.

KRIS: Und wir glauben, dass Deine Essen eine Zugehörigkeit zu dem Autor hat und etwas süßes kosmisches Geflüster bereitstellte. Verstehst Du mich?

FRAGE: Ja, das war später in seinem Leben, als er in seinem kleinen Arbeitszimmer schrieb.

KRIS: Aber dieser Prozess währte eine lange Zeit.

FRAGE: Gestern sprach ich mit jemand am Telefon darüber, einem bestimmten Beruf nachzugehen, und als wir dieses Gespräch hatten, fuhr ein Wagen vorüber mit der Bezeichnung des Berufs als Aufschrift auf dem Auto und ich frage mich, ob ich versuche, mich durch solche Zeichen in diese Richtung zu stupsen.

KRIS: Wir würden unbedingt empfehlen, dass Du nicht wartest, bis Du Dir selbst damit auf den Kopf schlägst. Nimm die Hinweise an, die Du Dir selbst gibst.