Kris Chronicles Kris über Kris

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Kris über Kris (Teilnehmeraussagen gekürzt)

21. Juni 2004

Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Mark C. Bukator

Aufgenommen in Toronto, Kanada, am Montag, dem 21. Juni 2004

Teilnehmer: Lida, Mark und Paul Helfrich über Telefon.

(Anmerkungen von Mark: In der Vergangenheit sprach Kris von sich als Sumafi/Sumari/Milumet zugehörig (belonging to). Und am 5. April 2004 sagte er: „unsere primäre Ausrichtung (alignment) ist auch Sumafi. Wir werden sekundäre und tertiäre Ausrichtungen nennen. Unsere sekundäre Ausrichtung ist Sumari und die tertiäre ist Milumet.“

Vor kurzem gab es im NewWorldView Forum einen Beitrag bezüglich einer unveröffentlichten Elias-Niederschrift, wo Elias gefragt wurde, ob Kris Sumafi zugehörig sei, was Elias mit „Nein“ beantwortete, so dass es anscheinend einen Konflikt zwischen den Aussagen von Kris und Elias gibt.)

Beginn der Sitzung 19.28 h.


Kris über Kris

KRIS: Wir heißen Euch willkommen, jene die in der Nähe sind sowie die, die weit entfernt sind. Und wir glauben, dass Ihr heute Abend einige interessante Fragen habt. (Pause). Ihr könnt sie gerne stellen.

MARK: Paul?

PAUL: Mark, Du kannst anfangen, und ich werde dann zusätzliche Fragen stellen.

MARK: Ich habe eine kurze Frage von unserer guten Freundin Tina oder Marisa, und sie fragt bezüglich unserer Vertrautheit miteinander ob es möglicherweise ein oder auch mehrere gemeinsame vergangene Leben gab.

KRIS: (Pause) Nicht alle Assoziationen sind unbedingt in den üblichen Ausdrucksformen als früherer Leben konkretisiert. Andere können im Traumzustand gepflegt werden, und dort hat Aurora (Tina) Kontakte mit Joseph und Philip und auch mit uns selbst. Verstehe bitte, dass Ihr größtenteils noch dazu neigt, Träume so zu betrachten, als ob sie von Euch getrennte, erweiterte und irgendwie weniger substantielle Erfahrungen der Realität wären, während es tatsächlich keine solche Aufspaltung gibt, außer in Euren eigenen Glaubenssatzstrukturen. Wenn Ihr Euch im Traumzustand auf verschiedenen Ebenen betätigt, dann sind diese Erfahrungen ebenso tief, bedeutungsvoll und erfüllend und können auch ebenso extravagant sein wie irgendeine Erfahrung, mit der Ihr Euch in der physischen Form befasst.

Auroras Persona hat einen sehr mütterlichen, nährenden Aspekt, der schon sehr oft genutzt und offenbart wurde, und einige dieser Informationen können ihr durch ihre eigenen Traumerlebnisse offenbart werden. Könnt Ihr mir folgen?

Obwohl es vielleicht noch substantieller und auch netter wirken würde, wenn man sagen würde, dass Ihr in einem früheren Leben all zusammen in der Kneipe einen Halben getrunken und in Euren Erinnerungen an die guten alten Tage geschwelgt habt. Wenn man das Gleiche im Traumzustand tut, hat dies nicht weniger Gültigkeit, als wenn man genau die gleiche Sache im Wachzustand tut und im Traum an der gleichen Atmosphäre eines gemeinschaftlichen Halben partizipiert. Ist das ausreichend

MARK. Ja, sehr. Vielen Dank.

KRIS: Wenn wir jetzt einen Halben (pint) hätten, würden wir das Glas auf ihr Wohl erheben. (Gelächter)

PAUL: Wenn ich an die Diskussionsforen auf NewWorldView und an die persönlichen Begegnungen der Leute dort denke, empfinden viele eine große Vertrautheit mit den anderen. Und dies erinnert mich daran, dass jene unter uns, die sich auf Websites und im Cyberspace oder wo auch immer treffen, ähnliche Beziehungen hegen, wie Du dies gerade beschrieben hast. Es gibt also nicht nur Beziehungen aus früheren Leben, sondern auch solche aus dem Traumzustand, der erheblich höher entwickelt ist. Dies hat also etwas mit der Vertrautheit zu tun, die wir spüren, wenn wir miteinander zu tun haben.

KRIS: Allerdings. Euer Cyberspace ist eine intermediäre Konstruktion, nicht völlig künstlich, der an einen Raum zwischen der physischen Konstruktion und den Traumkonstruktionen grenzt. Technisch wurde er durch den bewussten Fokus von Individuen errichtet, und eine Bühne wurde erschaffen, wo emotionale und psychologische Realitäten ziemlich lebendig sind, was das Erkennen ermöglicht, dass gewisse Aspekte innerhalb des Cyberspace Ausläufer der physischen Realität und sogar der Traumrealität sind. Dies ist also eine schlaue, durch Technologie generierte Mischung von Beidem und eine Eurer ersten Ausflüge in die „liebevolle Technologie“. Ergibt dies Sinn für Euch? richtig genutzt, kann er ein sehr therapeutisches Medium sein. Entschuldigt bitte das Wortspiel.

PAUL: Es ist ironisch, dass das Internet und die technischen Protokolle entworfen wurden, um dem Schrecken nuklearer Angriffen standzuhalten, damit das Netzwerk weiter funktionieren würde, ganz gleich welche Teile davon auch zerstört worden wären. Es scheint ein perfekter Spiegel unseres Traumselbst und unseres Essenz-Selbst zu sein.

KRIS: Allerdings. Es soll gewisse Teile des Essenz-Selbst imitieren.

MARK: Ich glaube, dass Du einmal sagtest, dass fast alles hier auf unsere Ebene Anteile des Essenz-Selbst nachahmt.

KRIS: Nicht alles, was außerhalb des inneren Ereignisfeldes existiert, kann in die physische Ausdrucksform umgesetzt werden, aber Ihr tut Euer Bestes (kurze Paus). Bitte macht weiter.

PAUL: (Ausschnitt) Wenn Du also bitte über die primäre, die sekundäre und die tertiäre Bewusstseinsfamilie sprechen könntest. Ich glaub, Kris Du sagtest, bitte verbessere mich, wenn ich mich irre, dass Deine primäre Bewusstseinsfamilie Sumafi ist, die sekundäre Sumari, und die tertiäre Milumet. Und ich glaube, jemand fragte Elias, ob Du nach Elias-Begriffen der Sumafi-Familie angehörst (belong to) und diese Person sagte, dass Elias dies verneinte. Oberflächlich gibt es da einen Bruch, und dies verwirrt uns alle sehr. Also lasse ich Dich jetzt reden.

KRIS: Wir sind mit diesem Dialog vertraut. Lasst uns nun für einen Augenblick in die Erinnerung an unser Gespräch über Bewusstseinsfamilien zurückkehren. Es leuchtet ein, dass Ihr, wenn Ihr bloß sieben, acht oder neun Vorsätze/Absichten/Ziele (intents) hättet, außerordentlich eingeschränkt wärt in Eurer Fähigkeit zu agieren oder mit anderen zu interagieren.

Ihr braucht einen ständigen Fluss/Strom und eine Vielfalt, und obwohl das Taaj Cluster neun Familien hat, sind diese nicht statisch wie neun Weihnachtskugeln am Christbaum, die sozusagen vom Zweig herunterbaumeln. Und die Idee selbst wäre eine Entstellung, dass jedes individuelle Cluster irgendwie aufgehängt wäre wie eine Kugel am Weihnachtsbaum. Auf all diesen Ebenen gibt es Pfade und einen Austausch, doch durch ein vorsätzliches Ausrichten/Ausfluchten (aligning), erschafft Ihr eine riesige Vielfalt von Impulsen und kreativem Begehren, was in einem solchen Ausmaß Motivationsfaktor für alle Schöpfungen ist, dass dies die Vorstellungskraft übersteigen würden. Könnt Ihr mir folgen?

Im Laufe vieler Jahre haben wir viele Informationen gegeben, und nicht alle davon sind noch auffindbar, was kein Problem ist. In den letzten beiden Jahren haben wir Euch noch mehr Informationen gegeben und sind in den letzten 6 bis 8 Monate präziser geworden. Bei allem derartigen Material gibt es keine Widersprüche. Tatsächlich sehen wir keinen Widerspruch zu dem, was Elias oder irgendeine andere Quelle gefragt wurde. Die Widersprüche sind einfach die Folge individueller Erkenntnisse und davon, wie diese Erkenntnisse im Einklang mit den Überzeugungen stehen. Das ist der Unterschied. Könnt Ihr mir folgen?

PAUL: Ich verstehe.

KRIS: Bitte achte darauf, dass wir in der Sitzung am 5. April davon sprachen, dass wir ausgerichtet sind auf (aligned with). Das sagten wir vorsätzlich so. Verstehst Du?

PAUL: Ja, ich erinnere mich, dass Du dieses Wort gebrauchtest.

KRIS: In den letzten Jahren und Monaten haben wir Informationen offeriert, und innerhalb dieser Informationen ließen wir viele Hinweise fallen, die dazu gedacht sind, in der Psyche zu keimen. Wir ließen zwischen den Beschreibungen anderer Dinge deutliche Hinweise über uns Selbst fallen. Die Absicht ist dabei, ein gewisses Bezugssystem zu schaffen, durch das dann weitere Informationen hindurch kommen können. Wenn man einen direkten Konflikt zu den Glaubenssatzstrukturen bringt, kann dies noch mehr Probleme und Schwierigkeiten bringen, die dann auf Dauer korrigiert werden müssen.

Wir säen also die Saaten für Bezugssysteme, und wenn diese wurzeln, können wir ein neues Bezugssystem errichten oder aussähen, sozusagen eine Schicht nach der anderen. Folgt Ihr mir noch?

Wir haben es immer unterlassen, Fragen hinsichtlich unserer Verbindung mit Seth und Jane Roberts direkt zu beantworten, was man in einigen Sitzungsniederschriften lesen kann. Bei diesem Thema haben wir uns etwas ausweichend verhalten. Wir haben beschrieben, dass wir verbunden sind mit Sumafi/Sumari/Milumet, und wir haben darüber hinaus nicht viele Informationen über uns gebracht. Folgt Ihr uns noch?

Wir haben über Dinge gesprochen, die in Eurer Kultur noch nie zuvor präsentiert wurden, insbesondere über die höheren Schichten von Bezugssystemen, welche mit Clustern zu tun haben sowie über andere innovativen Herangehensweisen der Aspekt Psychologie. Dies ist ziemlich neues Material, nicht wahr?

PAUL: Absolut, und sehr aufrüttelnd. Ich kann dem voll und ganz folgen und verstehe, wie Du Saaten aussäst. Seth und Elias hatten über die Jahre die gleiche Herangehensweise, und ich profitiere von der Erfahrung, auf diese Weise zu lernen. Ich anerkenne also das, was Du da tust, da ich selbst irgendwie weniger vertraut bin mit den Besonderheiten und zugleich glaube, dass ich diese fruchtbar finden werde und dass sie bei allen, die die Niederschriften lesen, Früchte tragen werden.

KRIS: Allerdings. Wenn wir Ärmel tragen würden, hätten wir bestimmt Tricks darin verborgen (Gelächter). Mit Hilfe von Netjer 1 haben wir auch noch andere Dinge präsentiert. Wir sprachen kurz über Taraa 2, die sich von der Göttin Tara unterscheidet, was noch mehr solcher Saaten sind. Die hauptsächliche Schwierigkeit liegt darin, dass wir, obwohl wir auf Sumafi/Sumari und Milumet ausgerichtet sind, dies spezifisch auf diese Weise beschrieben haben, um bestimmte andere Informationen so lange wie möglich hinauszuschieben, und zwar betrifft dies weniger das Bereitstellen dieser Informationen als dass wir aus spezifischen Gründen nur so wenig Informationen wie möglich offeriert haben.

Beispielweise lag die Person, die spürte, dass wir tatsächlich nicht Sumafi sind, nicht so sehr daneben, doch die Investitionen ihrer eigenen Egokonstruktion können es ihr nicht erlauben, über jene Grenzen hinaus zu gehen. Versteht Ihr mich?

PAUL: Ja. Seth führte die Idee von den neun Bewusstseinsfamilien ein, und Elias hat in seinem zehnten Jahr dieses Thema erweitert. Dies existiert also, und die Leute lesen es, und ich kann beobachten, wie dies in meiner eigenen Psyche zur Glaubenssatzstruktur wird, die sich in diese Neuner-Struktur hinein kristallisiert und diese Worte verinnerlicht. Inzwischen wurden dies zu meiner zweiten Natur, so wie ich auch die Tonleiter, Solfeggio oder irgendein anderes physisches System gelernt habe. Deshalb leuchte es mir ein, dass dies dazu beitragen wird, neue Glaubenssatzsysteme und Strukturen bereits bei ihrem Auftauchen auszurichten, aber auch dass Du und wir zusammen bis an die Grenzen gehen, um dies zu expandieren und zu verfeinern.

KRIS: Allerdings. Wir können nun damit weitermachen, noch mehr über uns selbst preiszugeben, wenn wir dieses Wort gebrauchen dürfen. Der Grund dafür, weshalb wir das Cluster-Layout eingeführt haben - auf welche Gedanken bringt Euch das, wenn wir uns ausrichten auf (in eine Linie bringen mit) Sumafi/Sumari/Milumet Essenzen (schmunzelt)?

PAUL: Es würde mich verwirren, weil Du gerade “angehören” (belong to) gebraucht hast und es ist unklar, wie Du in diesem Zusammenhang „ausrichten auf“ (aligning with) gebrauchst.

KRIS: Auf genau die gleiche Art und Weise wie Elias, aber in diesem Falle richten wir uns aus auf die Sumafi/Sumari/Milumet Essenz. Dies würde Euch vielleicht einen Hinweis darauf geben, dass wir anderswo hin gehören (belong to). Jetzt spielen wir Katze und Maus mit Dir.

PAUL: Kris, dies war Teil meiner Arbeit im letzten Jahr. Vielleicht verläuft dies parallel dazu, aber es hat zu tun mit „drei in einander verschachtelten Strukturen“. Gemäß dem Seth Material haben wir ein äußeres Ego, ein Unterbewusstsein und ein Inneres Ego. Elias beschreibt die Ebene des Inneren Ego als subjektives Gewahrsein. Nun stellst Du dieses Denken über die Ebene des Inneren Egos dar als „sich anpassen/koordinieren/bündig anordnen/in eine Linie bringen mit/sich abstimmen mit/sich decken mit (aligning with), und jeder von uns hat seine eigenen Unterstrukturen oder sein eigenes „Unterbewusstsein“ und sein eigenes „Inneres Selbst“, welches sogar noch tiefer darin verschachtelt ist. Richtig?

KRIS: Richtig. Wir sind viel rebellischer als angenommen. Wenn wir uns also tatsächlich mit der Essenz koordiniert haben (align with), dann muss unsere Zugehörigkeit (belonging to) doch etwas anderes sein. Um Dir einen kleinen Hinweis zu geben, nämlich „außerhalb“ Eurer Bewusstseinsfamilien, und wir haben diese Präsentation gemacht, um ein gewisses, wenn auch kleines Bezugssystem oder Fundament zu schaffen, um dies überhaupt erklären zu können.

Wir sind aus einem anderen Cluster. Wie wir angedeutet haben, ist kein Cluster-System geschlossen. Es gibt Reisen (von einem Cluster zum anderen) Einige Eurer eigenen Essenz-Produkte, wenn wir ein solch grobes Word gebrauchen dürfen, einige Eurer „Essenz-Seitenlinien“, sind tatsächlich im Taaj Cluster verschachtelt, und sie sind Sumafi/Sumari/Milumet. Wenn Ihr so wollt, befindet sich unser Bereich, dem wir die Zahl 10 zuweisen würden, in diesem Cluster. So habt Ihr also nun Cluster Nummer zehn. Ihr könnt es Gaura G-A-U-R-A (ausgesprochen gur-a) nennen.

PAUL: Wie viele Absichtsfamilien hat dieses Cluster?

KRIS: Als Hauptstütze 1.700.

PAUL: Ist diese Zahl präzise, also nicht 1.701 oder 1.699?

KRIS: Das ist das Standbein, aber es gibt immer einige Besucher, da dies ein interessantes Cluster ist, auch wenn wir etwas voreingenommen sind. (Gelächter). Man könnte es als Touristenort bezeichnen mit einer normalen Bevölkerung, die in der Reisesaison anwächst (mehr Kichern). In diesem Cluster findet viel Unterrichtstätigkeit statt. Unsere Reisemethode in die anderen Cluster geschieht so, dass wir dies durch Essenz-Seitenlinien tun.

MARK: Wie durch Serge, ich meine Joseph und Philip (Pause) und auch noch durch andere?

KRIS: Und auch noch durch andere. Es gibt auch eine interessante Wechselbeziehung, und dies ist der hauptsächliche Grund dafür, warum wir es bislang unterlassen haben, weitere Informationen über irgendeine mutmaßliche Verbindung zu Seth, der Entität oder Essenz zu geben. Der hauptsächliche Grund für unsere Zurückhaltung zu diesem Thema ist der, dass dies umstritten sein kann. Aber Ihr seid vertraut mit Seths Beschreibung seiner Zugehörigkeit zu oder seiner Entstehung aus einer Mischung verschiedener anderer Essenzen oder höherer Selbst oder Quellenselbst. Seid Ihr damit vertraut?

PAUL: Im Moment erinnere ich mich nicht an diese spezifische Bemerkung, aber es leuchtet ein, dass er etwas Ähnliches gesagt haben könnte.

KRIS: Gelegentlich brachte Ruburt auf seine eigene unnachahmliche Art und Weise Seth II, Seth III und sehr kurz auch Seth IV zum Ausdruck, verschiedene Bezugssysteme dieser gewaltigen, uralten Entität. Könnt Ihr mir folgen?

PAUL: Eine kurze Frage zu Seth II: Ist diese Verbindung in einem dieser 17 Cluster?

KRIS: In Wirklichkeit sind wir eines jener Quellenselbst, die im Taaj landeten, die schließlich(ended up generating) die Seth Essen generierten. Ihr könntet also sagen, dass wir die Kombination von Seth III und Seth IV sind, aber eine andere Ausdrucksform davon, offensichtlich nicht durch Ruburt. Und deshalb haben wir uns gesträubt--

PAUL: Mal sehen, ob ich Dich richtig verstanden habe, Kris. Ich habe Dich bezüglich Seth II gefragt, und Du hast eine Verbindung geschaffen dahingehend, dass Du, Kris, in einem gewissem mir nicht verständlichen Sinne bezüglich dieser Clan und Cluster Strukturen direkt verwandt bist (related to) mit Seth II, Seth III und Seth IV.

MARK: Als eines der Quellenselbst, das Seth II, nein Seth III und IV erschuf?

LIDA: III und IV hat er erwähnt.

PAUL: Ich weiß, diese Metapher versagen auf der Ebene--- …

KRIS: Allerdings.

PAUL: …von II, III und IV. Elias hat etwas Hilfreiches angeboten, aber keiner von uns versteht das Konzept der Essenz-Fragmentierung voll und ganz, bei dem das Innere Selbst, die Selbst-Struktur der Quelle, sich kreativ zersplittert, fragmentiert und sozusagen eine nicht physische Essenz Reproduktion ist. Ich versuche also einfach, diese Fragmentation über die von Elias angebotenen Informationen zu verstehen. Die „Fragmentation“ erschafft Abstammungslinien, die wir dann wiederum entstellen. Es gibt also diese Essenz namens Rose, und Rose zeugt So und So, und So und So zeugt So und So. Ist dies ähnlich wie das, worüber Du sprichst? Richtig?

KRIS: Obwohl der Stammbaum sich vielleicht sogar uns entzieht, denke daran, dass wir in Euer System hinein gelangen, indem wir uns mit Essenzen koordinieren/ausrichten (aligning with), die dann durch Joseph kommen---

PAUL: Du sagtest “durch Joseph kommen”. Du kontaktierst dieses Bezugssystem I, oder irgendeine Essenz kommt durch Joseph, also gibt es eine Verbindung zum Inneren Selbst von Serge.

KRIS: Allerdings

PAUL: (lacht) Ich habe keine Ahnung, was dies sein könnte, also reiche ich den Schwarzen Peter an Dich zurück.

KRIS: Wir könnten einfach sagen, dass es kompliziert ist. Es genügt zu sagen, dass alle Verbindungen da sind, und obwohl wir versucht haben, die Beschreibung unserer Abstammung oder unseres Erbes kurz zu fassen, glauben wir doch, dass ausreichend Grundlagen gegeben wurden und wir nun weitermachen können.

PAUL: Und Du gibst uns eine weitere Landkarte, indem Du die Grenzen noch etwas weiter hinaus schiebst, so dass wir zum Konzeptualisieren bereit sein mögen, was ich jetzt tue. Nur mein Kopf platzt gleich.

KRIS: Hinterher brauchst Du vielleicht einen guten Cognac (Gelächter).

PAUL: Ich muss mich nur gut ausschlafen und brauche einige gute Träume, um dies zu verdauen. (Lange Pause). Du gehörst also einem anderen Cluster namens Gaura an?

KRIS: Allerdings.

PAUL: Und Du koordinierst Dich mit dem, was wie Du sagst Sumari/Sumafi/Milumet ist?

KRIS: Allerdings. Es existieren Beziehungen, die es uns den Zugang zu Eurem System ermöglichen. Das ist nicht sehr viel anders als der Gebrauch von Servern auf Euren Internet-Bahnen, Server Relay Systemen – um auf eine spezifische Website zu gelangen, die von einem Server moderiert wird, der tausende von Meilen weit entfernt ist.

MARK: Und der Joseph-Server befindet sich im Taaj?

KRIS: Allerdings.

MARK: Auch der Philip Server?

KRIS: Allerdings.

PAUL: Und wo ist der Janaki-Server?

KRIS: Ihr seid alle im Taaj.

PAUL: Ich denke, das ist hoffentlich so, denn andernfalls hätte ich hier keine physische Gestalt, nicht wahr?

KRIS: Dies ist eine der einzigartigen Ausdrucksformen derer, die dies begehren, obwohl nicht alle Essenzen im Taaj zu irgendeiner spezifischen Zeit wirklich eine physische Form haben.

MARK: Gibt es im Gaura Cluster eine Art physischer Dimension, an der Ihr ebenfalls teilhabt, oder ist es dort völlig anders?

KRIS: Nicht nach Euren Begriffen und nach Eurem Verständnis.

MARK: Hast Du auch Teil an anderen Clustern?

KRIS: Ja, und auf diese Weise sind wir fähig, Informationen über andere Cluster zu liefern. Diese Struktur des Inneren Selbst ist ein gewaltiges Netzwerk, und glaubt nicht, dass wir das meiste davon verstehen würden, denn so wie auch Ihr, haben wir unsere eigene Quelle.

PAUL: Richtig. Ich stieß in den frühen Seth Sitzungen darauf, dass Seth andeutete, dass er selbst ein “äußeres Ego”, ein Unterbewusstsein und ein Inneres Selbst hat, was mich zu dem Schluss bringt, dass diese ganze Reihe verschachtelter Strukturen buchstäblich unendlich ist.

KRIS: Allerdings, und gewiss bleiben die Beschreibungen, die durch Seth, Elias oder durch uns erteilt werden, so melodisch diese auch immer zum Ausdruck gebracht werden mögen, nur Annäherungen an die wirkliche Sache. Obwohl wir unser Bestes tun, Euch eine möglichst reale Erfahrung zu geben.

PAUL: Wir haben eine Redensart “Die Landkarte ist nicht das Gelände”. Du lieferst also unterschiedlich verfeinerte und granulierte Landarten, und wir im physischen Fokus vergleichen diese, und manchmal verlieren wir uns in den Karten selbst.

KRIS: Allerdings, und die Karte kann Euch helfen, das Gelände zu erforschen, aber sie ist bloß ein ärmlicher Ersatz für die Forschungsreise selbst.

PAUL: Und dies ist dann die praktische Anwendung. Oft fragen die Leute „welchen Sinn hat dieses Konzept der Bewusstseinsfamilien?“ OK, es gibt neun Familien, na und? Aber dies hilft uns, unsere Absichten und unsere Ziele im physischen Fokus hier zu erkennen und---

KRIS: (unterbricht) Die gleiche Person akzeptiert oft bereitwillig das Konzept des Enneagramms.

PAUL: Richtig, oder von astrologischen Karten und der Numerologie.

KRIS: Oder sogar familiäre Strukturen, zivile, staatliche oder politische Strukturen. Es sind Spiegelungen psychischer Staatskunst/Politik.

PAUL: Ich versuche immer zu erfahren, warum wir kollektiv in den letzten 40 Jahren diese Landkarten bekommen?

KRIS: Weil Ihr gute Forschungsreisende seid, obwohl Ihr glaubt, dies nicht zu sein.

MARK: Wir haben um sie gebeten, nicht wahr?

PAUL: Unsere Transformation oder Entfaltung oder wie auch immer man dies nennen möchte ist so, dass wir unser Gewahrsein erweitern, und diese Karten mögen für manche Satori oder Erleuchtungserfahrungen nützlich sein.

KRIS: (unterbricht) Es mag ein Kontext sein, wo Ihr Eure Erfahrung gewissermaßen versteht. Ohne Landkarte verirrt Ihr Euch.

MARK: Ist Kris eines von Philips Quellenselbst?

KRIS: Eine schwierige Frage. Wir müssten hier sowohl mit ja als auch mit nein antworten. Joseph ist das, was es durch die Assoziation ist. Es gibt hier also eine erweiterte Quellenverbindung, aber Joseph ist auch sehr individuell. Wir hoffen, dies hilft Dir.

MARK: (lachend) Etwas. Ich erkenne, dass es nicht einfach schwarz und weiß ist wie unsere irdischen Stammbäume.

PAUL: Ist Serges “Joseph” der Gleiche wie Rob Butts Joseph, oder sind das zwei Verschiedene?

KRIS: Dies ist eine interessante Frage. Bei allen Individuen, die auf Eurem physischen Planeten existieren, habt Ihr keine Schwierigkeiten zu verstehen, dass es mehr als nur einen John, Michael, Harry oder Jack geben kann, aber wenn es sich um metaphysische Themen handelt, muss Jack immerzu der Gleiche sein! Dies ist eine grobe Entstellung. Aufgrund unserer eigenen Assoziation in der zuvor beschrieben Art und Weise mit Eurem Seth gibt es eine gewisse clevere Verbindung.

Wir haben gesagt, dass wir uns mit Sumari ausrichten, und jener Joseph von Rob Butts ist Sumari. Es gibt eine Verwandtschaft, ähnlich der von Cousins, aber sie ist nicht primär sondern sekundär. Verstehst Du mich? Dies nur, um Dich noch mehr zu verwirren.

PAUL: Und was wäre Janakis Zugehörigkeit aus Deiner Sicht und nach Deinen Begriffen?

KRIS: Aus unserer Warte würde er primär Milumet zugehören, sekundär Gramada, tertiär eine Mischung aus Sumafi/Sumari. Verstehst Du?

PAUL: Das ist interessant. Ich habe mich immer mit allen Neunen verbunden gefühlt, aber entsprechend dem Seth Material mit Sumafi und Sumari, und natürlich gab es bei Elias ähnliche Verbindungen.

MARK: Koordinierst Ihr Euch im Taaj mit allen Sumafi/Sumari?

KRIS: Das ist nicht notwendig. Glaube nicht, dass alle Sumafi gleich sind. Das würde die Sumafi ziemlich ruhelos machen, und wir würden sogar mit Sumari-Absichten spielen, einfach um die Langweile zu mindern, dies nur als Scherz. Obwohl es Ähnlichkeiten gibt, gibt es doch individuelle Wesensmerkmale. Die Individualität wird nicht in einem großen Schmelztiegel oder einer Suppe verschmolzen.

MARK: Das ist eigentlich meine Frage. Wenn Ihr aus dem Gaura Cluster hier seid und Euch mit allen Sumafi koordiniert/ausrichtet (aligning with)---

KRIS: Wir sprachen nicht von allen Sumafi. Und dies ist auch der Grund dafür, warum die Arria-Essenz aus Eurem NewWorldView-Forum die Sumafi-Wurzeln nicht genau bestimmen konnte, weshalb sie automatisch annahm, dass dies falsch sei, aber wir tadeln sie nicht für ihre Kurzsichtigkeit.

MARK: Und es ist toll, dass sie somit die Gelegenheit für dieses Gespräch schuf.

KRIS: Vielleicht seht Ihr jetzt, warum wir es eine Weile hinausgezögert haben, uns auf diese Richtung einzulassen und stattdessen kleine Bezugssystemfundamente gelegt haben, die dann eine ausreichend starke Plattform bereitstellen können, um sich sozusagen über die Cluster-Kiste hinaus zu trauen.

PAUL: Als Du anfingst, diese subtile und komplexe Information zu liefern - hiermit möchte ich nichts gegen Elias sagen, der einer meiner Lieblingslehrer ist, aber er benutzt eine sehr einfache Sprache, um sich mit sehr komplexen Einzelheiten zu befassen. Und natürlich ringt er mit den Grenzen unserer Sprache, dem Gebrauch einer linearen Sprache, um nicht-lineare Konzepte zum Ausdruck zu bringen.

KRIS: Wenn Du Dir den Elias-Zuhörerkreis ansiehst, wirst Du sehen, dass häufig Fragen gestellt werden, die die Antworten oft automatisch einschränken oder verwässerte Antworten erfordern.

Wir hoffen, eine hinreichend große und breite Plattform schaffen können, so dass jene, die dieses Material lesen, mehr oder weniger verlockt und dazu eingeladen werden, nicht nur ihre Fragen zu verändern sondern auch die ganze Art der Fragestellung und ihre Beobachtung der physischen Realität. Kannst Du mir folgen?

PAUL: Amen! (Gelächter) Absolut. Könntest Du uns einige weitere Clan-Namen nennen, weil Du uns bislang nur sieben von siebzehn genannt hast, oder ist das noch zu früh?

KRIS: Für den Augenblick möchten wir es dabei belassen und dies für einen anderen Abend aufheben. Hast Du noch weitere Fragen, nachdem Dein Kopf bereits explodiert ist? Wir sind dankbar, dass einige von Euch wenigstens denken, dass sie nicht von den Affen abstammen. (Gelächter)

PAUL: Gibt es die genetische Struktur von Affen, Primaten, Bäumen, Insekten allesamt irgendwie noch in unseren Körpern?

KRIS: Allerdings in der Sub-Strata (unteren Schicht) Eures genetischen Aufbaus sind diese Abdrücke/Prägungen (imprints) immer noch gültig, da Ihr als Essenz und Energie zunächst einmal das Material der physischen Welt nutzt, jener spezifisch formulierten Bewusstseinseinheiten, um Euch selbst ein Ausdrucksvehikel innerhalb der von Euch so verstandenen Dimension von Raum und Zeit zu verschaffen, basierend auf verschiedenen Glaubenssatzstrukturen, wie wir dies in der letzten Woche erklärt haben.

PAUL: Hat dies auch etwas mit dem zu tun, was Seth und Elias als Blaupausen bezeichnen, die im Bezugssystem II oder auf Ebene II existieren?

KRIS: Allerdings, sie sind für jede Persönlichkeit notwendig, die wünscht, das Spektrum der Vielfalt und Vitalität zu erleben, welches in Eurem physische System vorgefunden werden kann. Das ist also höchst wichtig. Ihr geht nicht zum Schneider und verlangt, dass er ein paar Tücher über Euch wirft im Glauben, dass Ihr dann einen schönen Anzug hättet. Ihr folgt dem Entwurf, der zur Anfertigung eines Anzugs gehört, nicht wahr?

PAUL: Richtig. Das was Du als “Traumvorfahren”, was Seth als “Schlafwandler” und was Elias als “Traumwandler” bezeichnen, das war an der Erschaffung dieser Blaupausen erheblich beteiligt, nicht wahr?

KRIS: Richtig. Im Verlauf vielen verschiedenen Versionen und Korrekturen davon, bis es schließlich eine ausreichend stabile Plattform oder sogar eine Ebene (plane) gab, die die Euch bekannte Physikalität hervorrufen kann, und dies ist nicht das erste derartige Experiment. Wir haben mindestens fünf verschiedene Ausdrucksformen oder Zyklen der Physikalität gesehen, und dies umfasst das ganze Euch bekannte physische Universum. Versteht Ihr mich?

PAUL: Einigermaßen. Kannst Du bezüglich dieser 5 Zyklen etwas spezifischer sein? Sind es Design- oder Körper-Typen oder irgendetwas Ähnliches?

KRIS: An einem bestimmten Punkt der Euch bekannten Zeit kommt der Zeitpunkt, an dem man das ganze Experiment neu gestalten muss. Das Labor muss auf den neuesten Stand gebracht oder sogar völlig verändert werden oder sogar seinen Standort verändern. Also muss möglicherweise ein ganzes System, wir haben nicht den absolut korrektesten Ausdruck dafür, ausrangiert und recycelt und auf eine für neue Experimente geeignete Art und Weise neu erschaffen werden. Solche Zyklen können nach Euren Begriffen hunderte Milliarden Jahre dauern.

PAUL: Ist es das, was Seth in „Träume, Evolution und Werterfüllung“ als Wahrnehmungsgitter bezeichnete?

KRIS: Allerdings. Diese Experimente können alle sehr unterschiedlich sein, und es gibt Gemeinsamkeiten.

PAUL: Seth nannte nicht einen Zeitraum von Milliarden von Jahren, aber es ist interessant, dass Du von hunderten Milliarden von Jahren sprichst. Wenn Du von Verschrotten/Recyceln sprichst, dann sprechen wir wirklich von einem ---

KRIS: Zurück zum Zeichenbrett (Gelächter)

MARK: Ist das ähnlich wie die derzeitige Bewusstseinsumschaltung?

KRIS: Nein. Die Bewusstseinsumschaltung ist eine der Jahreszeiten des Bewusstseins.

Euer gegenwärtiges System hat noch eine sehr lange Gültigkeit. Es ist nicht so, als ob die Gültigkeit zu ihrem Verfallsdatum käme, aber es kommt ein gewisser Punkt in der Euch bekannten Zeit, wo man zum Zeichenbrett zurückkehren muss, um das Bestehende zu überprüfen und Verbesserungen (Upgrades) bereitzustellen oder ein völlig neues System hinzufügen und das existierende System zu recyceln. Dies bedeutet nicht, dass alle individuellen Entitäten im entsprechenden System irgendwie negiert oder auf den großen Haufen zurückgesandt würden, sondern sie sind vielmehr beteiligt an dessen Reinkarnation.

PAUL: Wiedergeburt. Gibt es deshalb den Mythos vom Urknall?

KRIS: Der Urknall ist tatsächlich eine Entstellung sowie ein Versuch, den Anfang und das Ende eines Zyklus zu verstehen.

PAUL: Und wo sind wir im gegenwärtigen Zyklus?

KRIS: Ihr seid noch sehr jugendlich.

PAUL: Wenn diese Verbesserung, diese Neuauflage, diese Wiedergeburt oder Reinkarnation geschieht, betrifft das das gesamte System des Universums mit allen Galaxien und Sonnensystemen zugleich oder nur den Planeten Erde?

KRIS: Das betrifft das System selbst, in welchem Euer Planet ein Bauteil ist. Es ist nicht viel anders wie wenn Euer eigener physischer Körper nicht länger so herrlich und so kurz und bündig alle Absichten zum Ausdruck bringen kann, die Ihr zu manifestieren wünscht, weshalb ein neuer Körper mit neuen äußeren Umständen erschaffen wird. Ist das einleuchtend?

PAUL: Oh ja. Noch eine chronologische Frage. Ist unser Glaubenssatzsystem akkurat, dass unser System innerhalb des Bezugssystems I expandiert? Stimmt es, dass physische Objekte sich weiter voneinander entfernen? Ich weiß, das ist eine große Frage?

KRIS: Das ist nur Eure Wahrnehmung. Insgesamt gibt es gewisse Kontraktionsarten, aber diese sind primär die Folge von Bewusstseinseinheiten, die sich ein- und ausschalten, wie Seth dies beschrieben hat. Sie blinken nicht immer auf den gleichen Koordinaten, und das Blinken, obwohl es äußerst schnell ist, hat nicht unbedingt die gleiche Geschwindigkeit, die Ihr unter schnell versteht. Ergibt dies Sinn für Dich?

PAUL: (Übers.) Stellt eine Frage zur Plancklänge und Planckgeschwindigkeit in der Physik und fragt, ob die Aussagen von Elias in dieser Hinsicht richtig sind.

KRIS: Wir neigen dazu, dem zuzustimmen. Es gibt einige kleinere Fluktuationen, die wiederum Anomalien im Display von Zeit und Raum und Objekten erzeugen, aber es gibt in dem Euch bekannten Universum viele Dinge, die Euch wahrlich unbekannt sind. Obwohl Astronomen versuchen, ihre Augäpfel mit gigantischen Teleskopen zu erweitern, können sie nur das wahrnehmen, was ihre Überzeugungen ihnen wahrzunehmen erlauben. Sie sehen also spezifische Vorführungen des Bewusstseins, die in das Spektrum des physischen Universums projiziert werden und übersetzen diese entsprechend ihrer Überzeugungen.

PAUL: Was würdest Du einem aufstrebenden Quantenphysiker empfehlen, der versucht, seine inneren Sinne und seine Traumfähigkeiten zu verbessern, um einige dieser Dinge konzeptualisieren zu lernen?

KRIS: Wir würden vorschlagen, Eurem “Einfallstor-System” (gateway system) gegenüber sensibilisiert zu werden, dem gegenüber, was Ihr als Chakren bezeichnet. Bitte Joseph, dass er Dir die Information schickt, die wir seinem Freund gegeben haben.

Hinter dem Kopf gibt es einen spezifischen Schwellen-Bereich sowie über dem Kopf ein verschachteltes „drei in einem System“ von Einfallstoren, das Ihr als Chakren 12, 13 und 14 bezeichnen würdet, für die Ihr sensibilisiert werden und die Ihr gebrauchen könnt, um Eure Bewusstheit oder zumindest einen Teil davon nach oben und in Eure Version des physischen Universums gehen zu lassen, um dort zu sehen, zu reisen, zu forschen und zu experimentieren und zu begreifen, was Ihr mit zurückbringen könnt.

MARK: In der Massagetherapie wird dies auch als “cranial sacral work” genutzt.

KRIS: Habt Ihr noch weitere Fragen? (Pause) Wir wissen, dass wir Euch oft sprachlos machen. (Gelächter). Seht das nicht als einen Fehler an.

PAUL: Wenn es ein Fehler ist, dann kein schlechter. Ich danke Dir sehr für die Gelegenheit, sich hierüber auszutauschen. Es erstaunt mich immer, dass ich physisch mit dieser Ebene des Selbst sprechen kann. Ich bin im Traumzustand daran gewöhnt und denke, dass das eine beachtliche Umschaltung ist und dass noch mehr Leute dies tun sollten.

KRIS: Bitte bedenke, dass unser Material sehr viel häufiger mit dem übereinstimmt, was Elias sagt oder dessen Aussagen ergänzt als dass es anders herum wäre.

PAUL: Einverstanden. Ich habe mit dem gearbeitet, was ich als den “ganzheitlichen Impuls” bezeichne, und es gibt hunderte von Leuten, die mit integralen (ganzheitlichen) Studien und Bewusstseinsstudien arbeiten, und die Idee ist dabei, Einheit in der Vielfalt zu finden.

KRIS: Allerdings, und nun danken wir Euch dafür, dass Ihr aus dem Cluster-Schrank hervorgekommen seid (Gelächter). Laverne und Shirley können sich die Bestätigung bei Elias holen.

PAUL: Genau, und wir werden dies auf NewWorldView besprechen und sehen, welche Fragen aufkommen.

(langes Gespräch der Teilnehmer)

(Kris kehrt zurück)

KRIS: Wir sind glücklich zu sehen, dass Ihr eine ausgezeichnete Erfahrung macht. Bitte versteht, dass dieses Material und jedwede Information über Cluster oder über Bewusstseinsfamilien niemals dazu benutzt werden sollte, um gegnerische Lager oder Debattierzonen zu schaffen, denn sonst wird die Absicht hinter einem solchen Material durch die Egokonstruktionen entstellt und führt zu Zwietracht, was jeden sofort warnen sollte, dass er das Thema völlig verfehlt hat. Solche Informationen, solche Straßenkarten des Bewusstseins sind dazu gedacht, vereinigende Faktoren bereitzustellen, die Eure Spezies und die Quelle dieser Spezies wachsen und sich in Werterfüllung weiter entwickeln lassen, um die Werte zu erfüllen, die tief im Herzen Eures Wesens verankert sind.

Jeder Versuch, solche Informationen auf irgendeine Art und Weise zu gebrauchen, um den einen gegen den anderen zu behaupten, ist reiner und simpler Fundamentalismus und rührt von keinem anderen Ort her als von einer durch Fanatismus deformierten Ego-Verblendung und ist ein Anzeichen für geheime destruktive Vorstellungen. Das Material ist also als eine Landkarte und nicht als die Straße oder als der Bestimmungsort gedacht. Ist das für Euch einleuchtend?

PAUL: Ich bin sehr froh, dass Du dies gesagt hast, denn auch Elias sagte etwas Ähnliches in seiner Sitzung Nr. #1496 im Januar dieses Jahres.

KRIS: Und ist es nicht interessant, dass genau dieser Teil der Sitzung oft stiefmütterlich behandelt wird?

PAUL: (Ausschnitt) Und ich denke, dass auch Elias viele interessante Informationen in dieser Hinsicht gegeben hat. --

KRIS: Genau. Und sogar Elias hat gesagt, dass für die Natur der Sumafi die Sumari in gewisser Hinsicht sehr wichtig sind, denn was wären Sumafi ohne Sumari?

PAUL: Genau. Eine vergnüglich wilde Sumari-Kreativität, die kreative Handlungen ins Kollektiv explodieren lässt, und das Kollektiv kräuselt sich, schaudert und erzittert. Sumafi tun das, was sie tun, und die Sieben anderen Bewusstseinsfamilien tun das, was sie tun.

KRIS: Allerdings, und es gibt immer die Party-Typen sowie die, die nach diesen kommen, um aufzuräumen (Gelächter).