Kris Chronicles Meditationen

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1. Der Rucksack

In ein paar Augenblicken werdet Ihr die Augen schließen können. Momentan sollten sie offen sein, und während Ihr sehr bequem hier sitzt, fokussiert Ihr Euren Blick einige Fuß vor Euch, so als ob Ihr eine wunderschöne Szene erblicken würdet. Gleich könnt Ihr die Augen schließen, doch im Moment blickt auf träumerische Art und Weise auf diese schöne Szene.

Und während Ihr weiterhin dem Klang unserer Stimme lauscht und Euch zugleich auf Euren Atmen konzentriert, lasst Ihr zu, dass Euch jedes Ausatmen eine tiefe Entspannung bringt. In Kürze werdet Ihr Eure Augen schließen und wahrnehmen, wie beruhigt und entspannt Ihr Euch in diesem großartigen Zustand fühlt. Während Ihr zulasst, dass Ihr mit jedem Ausatmen tief und angenehm entspannt, zählen wir bis zehn, und bei zehn gelangt Ihr in einen tiefen, entspannten Zustand, und vielleicht schon bei drei, fünf oder sieben wählt Ihr, die Augen zu schließen und in einen tiefen Zustand der Entspannung einzutreten.

Eins, tief entspannt…zwei…drei…noch tiefer….vier…fünf…sechs….eine tiefe Entspannung….sieben…acht….jetzt sehr tief entspannt…neun…zehn….schließt Eure Augen und geht noch tiefer in die Entspannung hinein und lasst zu, dass alle möglicherweise noch etwas verkrampften Muskeln die Anspannung auf eine Art und Weise loslassen, die für Euch gut funktioniert, die Muskeln Eures Skalps, des Gesichts, hinten im Nacken, zu beiden Seiten oder vorne. Nur jene kleinen Muskelgruppen, die es Euch erlauben, den Kopf aufrecht zu halten, die können so bleiben wie sie sind.

Die kleinen Muskelgruppen in Eurem Rücken, die Euch das aufrechte Sitzen ermöglichen, behalten ihre Position bei, aber alle anderen Muskeln können sich entspannen. Die Brust, der Bauch, die Schultern und Unterarme, auch die Fingermuskeln, das Gesäß, die Schenkel, das Becken, die Muskeln unter den Schenkeln, die Waden, die Vorderseite der Beine, die Muskeln in Euren Knöcheln, die Fersen, die Unterseite Eures Fußes, oben auf dem Fuß, bis hin zu den Zehenspitzen.

Und während jede Muskelgruppe des Körpers sich entspannt, wird Eure eigene Entspannung immer tiefer und tiefer. Stellt Euch nun vor, oben an einer Treppe zu stehen, und wir zählen nun zehn Schritte. Und wenn Ihr am Fuß der Treppe ankommt, seid Ihr an einem sehr sicheren Platz, einem Platz, der so sicher, besänftigend und entspannend ist. Mit der Hand am Treppengeländer fangt Ihr nun an, die Treppe hinunter zu gehen…eins, noch tiefer….zwei….drei…sehr tief….jetzt….vier…fünf…sechs…tief und sicher….sieben….acht…noch tiefer….neun und zehn. Ihr fühlt Euch tief entspannt und in großer Sicherheit.

Stellt Euch vor, dass Ihr nun eine Reise macht. Und da Ihr auf Eurer Reise eine größere Entfernung zurücklegen werdet, habt Ihr einen sehr großen Rucksack dabei. Ihr beginnt Euren langen Fußmarsch, und während Ihr bergauf- und bergab und durch die Landschaft wandert, stellt Ihr fest, dass nach einer Weile Euer Rucksack immer schwerer und schwerer wird. Vielleicht versteht Ihr warum, möglicherweise aber auch nicht. Ihr wisst jedoch, dass Euer Rucksack sehr wichtig ist, denn Ihr habt ihn mit Dingen und Vorräten für Eure lange Reise vollgepackt. Und nach noch einer Weile scheint der Rucksack noch schwerer zu werden. Vielleicht schwitzt Ihr vor Anstrengung und von der Mühe, diesen Rucksack zu schleppen, der inzwischen so schwer geworden ist, dass Ihr anhalten und ihn von den Schultern nehmen und hinein schauen müsst, um zu sehen, warum er so schwer ist.

Ihr öffnet Euren Rucksack, schaut hinein…und wisst bereits, was darin zu finden ist, doch vielleicht sind unter den vielen Dingen, die Ihr eingepackt habt, auch solche, die Ihr nicht mehr mit herumschleppen müsst. Vielleicht beschließt Ihr sogar, ein paar Sachen auszupacken und am Straßenrand liegen zu lassen, um den Rucksack leichter zu machen. Und nachdem Ihr ein paar Sachen ausgepackt habt, nehmt nun den Rucksack wieder auf den Rücken und setzt die Reise fort, bergauf und bergab, über Täler und Höhen usw.

Nach einer Weile beschließt Ihr vielleicht, dass der Rucksack immer noch schwerer wiegt als Euch lieb ist, und Ihr wisst, dass Ihr zuvor schon einige schwerere Gegenstände herausgenommen und Eure Last erleichtert habt, und dass Ihr dies vielleicht jetzt wieder tun könnt. Nehmt den Rucksack also von der Schulter, blickt hinein und seht, was Ihr sonst noch zurücklassen könnt.

(Pause)

Sehr zufrieden, dass die Dinge, die Ihr entfernt habt, Eure Last erleichtern werden, legt Ihr Euch den Rucksack wieder über die Schulter, fühlt sein Gewicht, blickt auf die Straße vor Euch, bergauf und bergab, über Täler und Höhen …und setzt die Reise fort. Nach einer weiteren Weile befindet, ob Ihr wieder etwas aus dem Rucksack entfernen wollt. Falls ja, haltet an, nehmt ihn von der Schulter und entfernt die Dinge, die Ihr loswerden wollt, was auch immer es sein mag. Lasst sie am Wegrand stehen und legt den Rucksack wieder über die Schulter.

Erkennt wie viel leichter er geworden ist und um wie viel leichter es nun ist, bergab und insbesondere bergauf zu gehen, und vielleicht hüpft Ihr sogar ein bisschen durch die Lande…Erwägt nun das Gewicht Eures Rucksacks. Gibt es noch andere Dinge, die ausgepackt werden müssen, um Eure Reise fortzusetzen, und falls ja, tut dies. Nehmt den Rucksack von der Schulter, öffnet ihn, wühlt darin herum und erkennt, was Ihr am Wegesrand zurücklassen könnt. Seid Ihr zufrieden, weil Ihr genug Sachen entfernt habt, oder müsst Ihr noch andere Dinge herausnehmen, usw.

Und wenn Ihr mit dem Ergebnis zufrieden seid, legt Euch den Rucksack wieder über die Schulter und erkennt, um wie viel leichter er nun ist, und da Euch nun so viel mehr Kräfte und Energie zur Verfügung stehen, könnt Ihr leicht erkennen, Euch vorstellen und verstehen, dass Eure Reise leichter sein wird. Und lasst zu, dass Ihr vergnügt Eurer Wege geht während Ihr anfangt, tief einzuatmen, und bei der Zahl fünf werdet Ihr völlig wach sein und zurück im gegenwärtigen Augenblick.

Eins, tut einen tiefen Atemzug…werdet Euch Eures Körpers in diesem Raum und in dieser Zeit bewusst…Eurer Hände, Finger, Füße, Zehen…zwei, freut Euch über das Empfinden, welches tief in Euer Wesen einsinkt…und drei, atmet wieder tief, fangt nun an aufzuwachen…vier, freut Euch über das Gefühl der Leichtigkeit und des Wohlbefindens…und fünf, seid zurück, öffnet Eure Augen und wacht nun vollends auf.

Und erinnert Euch daran, das Leben ist eine Reise, und das, was Ihr mit Euch herum schleppt, kann so leicht oder so schwer sein, wie Ihr dies wählt. Und wenn es Euch gefällt, erinnert Euch jeden Abend vor dem Einschlafen an diese kleine Geschichte unserer Reise. Macht nun eine Pause.



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2. Im Zustand der Gnade


KRIS: Wir gehen davon aus, dass Ihr alle aus der Pause zurück seid und bequem sitzt, und wenn es Euch gefällt, würden wir uns freuen, Euch auf eine weitere kleine innere Reise mitzunehmen. Sitzt so bequem wie möglich an Eurem Platz und erlaubt es Euch, entspannt zu sein. Blickt nach vorne, etwa 1 – 2 Fuß vor Euch hin, so als ob Ihr diese schöne Szenerie sehen würdet, aber auf träumerische Art und Weise, und lasst zu, dass Euer Atem anfängt, Euch zu entspannen. Und Ihr wisst, dass Ihr gleich die Augen schließen werdet, was Euch Freude bereiten wird, und Ihr werdet an einen tiefen Ort gehen, wo Ihr sicher und völlig entspannt seid. Lasst zu, dass Euer Atem Euch – wie schon zuvor - weiterhin entspannt und dass Euer Körper ebenfalls entspannt ist.

Wir zählen nun von eins bis zehn, und bei drei, fünf, sieben oder 10 schließt Ihr zufrieden die Augen und seid tief entspannt. Eins…zwei…drei…vier…fünf…sechs…sieben…acht…neun…zehn.

Sehr gut. Lasst die Augen geschlossen und erlaubt Euch selbst Euch sogar noch tiefer zu entspannen und erlaubt es dem Klang unserer Stimme, Euch zu beruhigen. Und in diesem besänftigten Zustand tiefer Entspannung lasst Ihr alle Muskeln Eures Körpers, die entspannt werden können, sich entspannen, von der Skalp-Spitze bis hinunter zu den Fußsohlen, alle diese Muskelgruppen lassen einfach los.

Lasst jetzt los. Wir zählen nun von eins bis zehn, und stellt Euch dabei vor, dass bei jeder Zahl ein wunderschöner warmer Lichtstrahl Euren Skalp wärmt und den Körper hinunter gleitet bis Ihr dann bei der Zahl zehn völlig in dieses wunderbare warme Licht gehüllt seid.

Eins…Euer Skalp, Euer Kopf…zwei, Euer Gesicht und Euer Nacken…drei, der Lichtstrahl geht an Eurem Körper nach unten, tief nach unten…vier….fünf…über Eure Brust, den Bauch, das Becken…sechs…Eure Schenkel…sieben…acht….Eure Beine, Eure Füße…neun…und zehn.

Lasst zu, dass dieses wunderschöne wärmende Licht Euch mit einer liebevollen zärtlichen Liebkosung umhüllt und erlaubt ihm, Euch aus allem und jedem, was Euch belastet und beschwert, in die Höhe zu heben. Ihr lasst all diese Dinge vergnügt los und fühlt nur Euer wahres Selbst.

(Pause)

(dann sehr leise, fast flüsternd). Sehr schön…dieses tiefe Gefühl uneingeschränkter Freiheit, befreit von allen Lasten, getrennt von allem, was nicht das Selbst ist…von allem, was bloß ein Symbol, eine Übersetzung des Selbst aber nicht das Selbst selber ist.

Lasst zu, dass Euer großartiges, herrliches Selbst-Sein dieses warme Licht tief einatmet und diese zärtliche, labende und liebende Energie spürt, die das ist, was Ihr seid. Erkennt und speichert dieses Gefühls, der zu sein, wer Ihr seid, und erkennt, dass Euch als Wesen ein großes Sortiment an Wahlmöglichkeiten zur Verfügung steht, und dass Ihr das beste Sortiment davon für Euch selbst erschaffen werdet.

Das beste Sortiment für Euch selbst ist das, was Ihr erleben werdet. Und Ihr werdet die besten Entscheidungen für Euch selbst treffen. Und in diesem tieferen Selbst, das Ihr seid, wird dieses Gefühl des Friedens, der Zufriedenheit und Erfüllung nie ausgelöscht oder vergessen werden oder verloren gehen, sondern es wird immer mit Euch und für Euch da sein, ganz gleich ob am Tag oder in der Nacht, in Eurem Schlaf, in Euren Träumen, bei Euer Arbeit, bei Eurer Meditation, auf Euren Spaziergängen, überall auf Eurer menschlichen Reise wird es für Euch da sein.

Und tief aus dem Inneren dieses liebevollen, sicheren Gefühlsstandorts heraus dankt Euch selbst dafür, dass Ihr diesen Zustand der Gnade erlebt, welcher Ihr seid. Und in einem Augenblick werden wir bis fünf zählen, und dann werdet Ihr erwachen und tief in Eurem Körper dieses Gefühl erkennen und Euch überall, wo Ihr auch seid, daran erinnern.

Eins, atmet tief, bringt dieses wunderschöne, sichere und liebevolle Gefühl mit Euch zurück…zwei….bewegt Eure Finger, die Zehen, Eure Nase und die Lippen…drei, atmet nochmals tief und wisst tief in Eurem Herzen, dass dieses Gefühl Euer ganzes Sein durchtränkt…vier, Ihr seid bereit, völlig im gegenwärtigen Augenblick zu erwachen…fünf, öffnet die Augen und seid Euch Eures Selbst liebevoll in jeder Hinsicht bewusst

Und erinnert Euch daran, dass Ihr Euch nur hieran erinnern müsst, um dies wieder zu erleben

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3. Die Halle der Geschichten

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr bereit seid, mit uns zu einem wunderschönen, sicheren Ort zu reisen. Wir bitten nur darum, dass Ihr wenn möglich nicht auf dem Fußboden sitzt, aber wenn es nicht anders geht, ist das auch in Ordnung. Ganz egal wie Ihr nun sitzt, entspannt die Arme in Eurem Schoß. Wenn Ihr auf einer Couch oder im Sessel sitzt, stellt sicher, dass Eure Füße möglichst flach auf dem Boden stehen und ebenfalls entspannt sind.

Wir bitten Euch, Euch auf den Klang unserer Stimme zu fokussieren und damit zu beginnen, tief und langsam zu atmen. Ihr könnt die Augen schließen oder diese offen lassen und sie erst dann schließen, wenn wir dies vorschlagen, und während Ihr fortfahrt, langsam und tief zu atmen, lasst zu, dass Ihr Euch immer tiefer entspannt und dass Euch jeder Atemzug erlaubt, in einen noch tieferen Zustand der Entspannung zu gelangen.

Und jeder Euch Entspannung bringende Atemzug erlaubt Euch, die großen und kleinen Muskelgruppen Eures Körpers zu erkennen, die zu angespannt sind, so dass Ihr wählen könnt, diese zu entspannen…die kleinen Muskeln hinten am Kopf, hinunter zum Nacken, am Rücken und den Schultern…und während Ihr weiterhin dem Klang unserer Stimme lauscht…vertieft sich Eure Entspannung, und falls einige von Euch Ihre Augen noch offen haben, schließt jetzt bitte Eure Augen und tretet alle in einen noch tieferen Zustand der Entspannung ein.

Und lasst zu, dass die Entspannung sich in Eurem Körper noch weiter nach unten ausbreitet, so als ob Wellen der Entspannung jegliche Anspannung wegwaschen würden, wo auch immer diese vorhanden sein mag. Und in diesem schönen, angenehmen und sicheren Entspannungszustand werden wir von eins bis zehn zählen, und bei jedem Schritt geht Ihr eine Stufe tiefer auf der Treppe der Entspannung, die in eine sehr sichere Umgebung und an einen sehr sicheren Ort führt. Und bei jeder Zahl wird Eure Entspannung noch tiefer.

Bei jeder Zahl wird sich Eure Entspannung verzehnfachen. Mit der Hand am Treppengeländer beginnt Ihr, hinunter zu gehen. Eins…zwei…entspannt Euch noch tiefer…drei…vier…fünf….eine noch tiefere Entspannung…sechs…sieben…acht….immer noch tiefer….neun und zehn.

Und in diesem Zustand tiefer Entspannung, in dem Ihr sicher seid und es bequem habt, schaut nach vorne in einen Gang, zu dessen beiden Seiten sich mehrere Türen befinden. Jede Tür mag eine andere Aufschrift tragen, denn dies ist die Halle der Geschichten. Die Aufschrift an einer Tür mag lauten: „Die Geschichten meines Vaters“, eine andere „Die Geschichten meiner Mutter“, wiederum eine andere „Die Geschichten meiner Brüder und Schwestern“, eine andere „Die Geschichten meiner Freunde“, „Die Geschichten meiner Partner“ und die Geschichten von noch anderen…, und wir laden Euch ein, zur ersten Tür hin zu gehen. Ihr könnt wählen, nur an der Tür zu lauschen oder diese zu öffnen. Ihr habt die Wahl.

Und nun lauscht eine Weile den Geschichten, die Ihr hört. Seht, was Ihr identifiziert, ob es die Geschichten Eures Vaters, Eurer Mutter oder Eurer Geschwister sein mögen, so lauscht an dieser ersten Tür und versucht zu identifizieren, hört sorgfältig zu und identifiziert jene Geschichten, die Ihr Euch aufgebürdet habt, jene Geschichten, die Ihr vernommen und nie losgelassen habt, jene Geschichten, die vielleicht immer noch im Hintergrund Eures Bewusstseins ablaufen.


(lange Pause)


Schließt nun leise die Tür oder entfernt Euch von der Tür, wo Ihr diese Geschichten vernommen habt. Ihr könnt nun wählen, ob Ihr weiterhin Teile Eures Lebens nach dem Diktat dieser Geschichten leben wollt, oder ob Ihr aufhören wollt, diesen Geschichten oder einigen davon, je nach Eurer Wahl, zuzuhören. Und jene Geschichten, denen Ihr nicht länger zuhören wollt, die können dorthin zurückweichen, wo Ihr sie weniger vernehmt…noch weniger…und immer noch weniger, bis dass ihre Stimmen nicht mehr vernommen werden…und Ihr erkennt, welche Auswirkungen dies auf Euch hat.

Fühlt Ihr Euch irgendwie freier? Freier und leichter…fühlt Ihr Euch wohl? Beobachtet, wie Energien zu Euch zurückkommen….EURE Energien, die nicht länger durch diese Geschichten unterdrückt werden, EURE Energie, die nun frei ist, das Leben mit Euch zu erkunden.

Und nun geht zu einer anderen Tür. Lauscht an dieser Tür oder öffnet sie und hört dann den Geschichten hinter der Tür zu. Vielleicht sind es die Geschichten Eurer Mutter, Geschwister, Brüder und Schwestern oder sogar anderer Verwandten. Identifiziert diese Geschichten nach einer Weile und wisst nun, dass sie vielleicht niemals wirklich EURE Geschichten waren sondern einfach die Geschichten von anderen, nach welchen Geschichten Ihr immer noch einen Teil Eures Lebens lebt.

Und nachdem Ihr diese Geschichten identifiziert habt, schließt die Tür oder geht fort von dieser Tür und trefft wieder Eure Wahl, entweder diesen Geschichten weiterhin zuzuhören oder zuzulassen, dass sie in den Hintergrund zurücktreten, weiter, und weiter und immer noch weiter in den Hintergrund, so dass Ihr sie nicht mehr hören könnt. Sie haben keine Auswirkungen mehr auf Euch, und Eure eigenen Energien sind nun frei, zu Euch zurückzukehren und werden nicht länger durch diese Geschichten, die Ihr nicht seid, behindert oder blockiert.

Fühlt die Leichtigkeit Eures Seins und wie die Stärke zu Euch zurückkehrt, auch den Fokus der Klarheit Eurer Gedanken, während Eure Energien von Euch willkommen geheißen werden und geht weiter zu einer anderen Tür Eurer Wahl

(Pause)

Und wisst bitte, dass Ihr jederzeit an diesen sicheren Ort zurückkehren könnt, dorthin, wo sich diese Halle der Geschichten befindet, und Ihr könnt dann damit weitermachen, das Haus dieser Geschichten zu reinigen, dieser Geschichten, die nicht länger ein Teil Eures Leben sind, und die einfach nur als solche anerkannt, angesprochen und akzeptiert werden müssen, damit Ihr sie loslassen könnt.
dreifaches „A“, das Geheimnis; viewtopic.php?f=6&t=374
dreifaches „A“, Organisation; viewtopic.php?f=6&t=215

Schaut nun nach vorne. Am weit entfernten Ende dieser großen Halle befindet sich eine weitere Tür, ein großes Tor mit der Aufschrift: “Die Geschichten von Mir.” Ihr könnt zu dieser Tür gehen, dort lauschen oder sie öffnen im Wissen, dass dies der Raum ist, wo IHR zu jedem Zeitpunkt Eurer Wahl Eure eigenen Geschichten erschaffen könnt, diesem Ort, wo Eure Geschichten von Mut, Stärke, Sicherheit, Kreativität, Wohlergehen und Wohlbefinden erfüllt sind, alle diese positiven und konstruktiven Geschichten, die Ihr über Euch selbst erschaffen wollt.

Und nun könnt Ihr umkehren in der Kenntnis der Bauart dieser Halle der Geschichten und die Treppe hinauf gehen…und bei der Zahl eins seid Ihr in der schönen Situation des baldigen Erwachens, geht die Treppe hinauf
zehn…neun…acht….sieben…sechs…fünf….vier….drei….zwei….eins.

Auf dieser oberen Plattform angekommen, erinnert Euch an Eure Stärke, Eure Leichtigkeit des Seins und an Eure Energien aus der großen Halle der Geschichten und wisst, dass Ihr diese wunderbaren Eindrücke und Gefühle in Euren bewussten Wachszustand hinein tragen könnt. Und bei der Zahl fünf werdet Ihr völlig erfrischt erwachen, so erfrischt wie nach einem langen mehrstündigen Schlaf und werdet Euch an diese guten Gefühle erinnern und sie mit Euch zurückbringen.

Eins…atmet wieder tief…zwei und lasst zu, dass alle Empfindungen völlig zu allen Teilen Eures Körpers zurückkehren…drei, wackelt mit den Fingern und Zehen…vier, Ihr seid bereit, aufzuwachen…und fünf, öffnet die Augen, kehrt vollständig in den Raum zurück, fühlt Euch erfrischt und wohl

Und wisst, dass Ihr jederzeit in diesen Zustand tiefer Entspannung zurückkehren und Eure eigenen Geschichten erschaffen könnt sowie auch jene Geschichten loslassen könnt, die Ihr nicht länger beizubehalten wählt.

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4. Halle der Geschichten, zusammen mit Geistführer/Essenz

KRIS: Bitte nehmt nochmals Eure bequeme Sitzposition ein. Schließt die Augen, erlaubt es Euch, nochmals entspannt zu sein und benutzt Euren Atem, um Eure tiefe Entspannung noch zu vertiefen…und gleich seid Ihr wieder oben in diesem Treppenhaus, und bei der Zahl zehn werdet Ihr bis zum Fuß der Treppe hinuntergegangen sein, zu diesem so sicheren und beruhigenden Ort.

Und dort wartet ein Bildnis der Energie Eures Höheren Selbst oder der Essenz auf Euch, einfach eine Darstellung oder die Energie selbst…als beruhigender Führer, und Ihr kehrt zusammen mit der Energie Eurer Essenz oder Eurem Höheren Selbst zurück in die Halle der Geschichten. Sogleich beginnt Ihr, die Treppe wieder hinunter zu gehen. Mit der Hand am Geländer fangt Ihr an

Eins…zwei, eine noch tiefere Entspannung…drei…vier….fünf….und Ihr seid bei jedem Schritt noch zehnmal mehr entspannt…sechs…sieben…acht…und Ihr seid noch tiefer entspannt …neun…zehn.

Und hier an diesem sicheren Ort, begleitet von der Energie Eures Höheren Selbst oder der Essenz, schlagt nun den Energien Eurer Essenz vor, mit Euch zusammen in die Halle der Geschichten zu gehen, damit Ihr gemeinsam Eure Wahl verbessern könnt, und ganz gleich ob es sich um die Tür von „Vaters Geschichten“, „Mutters Geschichten“, „Bruder und Schwester-Geschichten“ oder irgendwelche anderen Türen handelt, bittet darum, dass die Energien Euer Essenz zusammen mit Euch alle diese Geschichten dafür segnen, dass sie Teil der Struktur Eures Lebens waren.

Und weil Ihr jetzt Eure eigenen Geschichten erkennen und sogar erschaffen wollt, segnet und entlasst Ihr alle Geschichten, die vielleicht nicht mehr zu dem, wer Ihr seid, passen. Sie können losgelassen werden, so dass Ihr Euch umkehren und auf eine Tür zugehen könnt, auf der geschrieben steht „die Geschichten von mir.“ Und Ihr bittet freundlich die Energien Eurer Essenz, mit Euch zusammen diesen Raum zu betreten, auf dass die Geschichten, die Ihr in diesem Raum erschafft, die GESCHICHTEN VON MIR sind. Diese GESCHICHTEN VON MIR werden FÜR MICH zutiefst und gänzlich befähigend/ermächtigend, labend, heilend, liebevoll und annehmend sein

und dass Ihr immer zulasst, wenn Ihr im Laufe des Tages oder Abends eine Pause macht, wenn Ihr durch nichts gestört werdet, Euch entspannt und dies begehrt, dass die GESCHICHTEN VON MIR Gestalt annehmen und sich in Eurem Leben manifestieren, damit Euer Leben erfüllter wird und noch mehr mit geistigem Frieden, Glückseligkeit und Freude jeder Art erfüllt sein möge.

Und wenn Ihr in diese meditativen Zustände hinein geht, werdet Ihr dies leicht, tief und im vollen Gewahrsein, mit allen Wahlmöglichkeiten und im vollen Wissen tun, dass diese „GESCHICHTEN VON MIR“ von Euch selbst ausgewählt wurden. Ihr werdet mit großer Befriedigung und im Wissen, dass Ihr „DIE GESCHICHTEN VON MIR“ selbst erschaffen habt, die Macht und Auswirkungen dieser Geschichten sich an jedem Tag und in jeder Beziehung in Eurem Leben manifestieren sehen.

Und nun dankt den Energien Eures Höheren Selbst oder der Essenz für die Chance, den Raum der „GESCHICHTEN VON MIR“ wann immer Ihr wollt zu betreten. Und nun kehrt zurück zum Fuß der Treppen und dankt und segnet die Energien Eurer Essenz. Und wenn Ihr bei der Zahl eins oben an der Treppe angekommen seid, werdet Ihr darauf warten, aufgeweckt zu werden, und Ihr fühlt Euch immer noch sicher und geborgen. Seid nun bereit, die Treppe hinauf zu gehen.

Zehn….neun…acht…sieben…sechs…fünf…vier…drei…zwei…. und eins. Ihr seid nun oben an der Treppe angekommen, und gleich werdet Ihr bei der Zahl fünf erwachen und Euch vollständig, erfrischt, gestärkt und ermächtigt fühlen, mit völliger Erinnerung und völliger Kenntnis Eurer Erfahrungen.

Eins…zwei, Eure Atmung wird normal…drei, alle Empfindungen und das Bewusstsein kehren zurück in Euren Körper, vier…und fünf. Öffnet die Augen, seid völlig wach, völlig entspannt und fühlt Euch wohl.


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5. Das Schloss, Befreiung aus den Kerkerzellen

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KRIS: Und nun möchten wir, dass Ihr Euch auf ein Übungsabenteuer begebt. Dies erfordert, dass Ihr SITZT und nicht liegt.

Es ist wichtig, dabei zu sitzen, und vergewissert Euch, dass Eure Füße angenehm entspannt auf dem Boden und Eure Hände vielleicht in Eurem Schoß oder bequem an Eurer Seite ruhen ….und während Ihr Euch auf Euren Atem fokussiert, empfehlen wir Euch, einen Punkt auszuwählen, entweder an der Decke oder in Eurer Nähe und Euch mit offenen Augen auf diesen Punkt an der Decke oder in Euer Nähe zu fokussieren.

(Übers.: Die in der englischen Original-Niederschrift kur erwähnte aber ausgelassene hypnotische Einleitung habe ich aus einer anderen Kris-Sitzung kopiert).

Wir bitten Euch, Euch auf den Klang unserer Stimme zu fokussieren und damit zu beginnen, tief und langsam zu atmen. Ihr könnt die Augen schließen oder diese offen lassen und sie erst dann schließen, wenn wir dies vorschlagen, und während Ihr fortfahrt, langsam und tief zu atmen, lasst zu, dass Ihr Euch immer tiefer entspannt und dass Euch jeder Atemzug erlaubt, in einen noch tieferen Zustand der Entspannung zu gelangen.

Und jeder Euch Entspannung bringende Atemzug erlaubt Euch, die großen und kleinen Muskelgruppen Eures Körpers zu erkennen, die zu angespannt sind, so dass Ihr wählen könnt, diese zu entspannen…die kleinen Muskeln hinten am Kopf, hinunter zum Nacken, am Rücken und den Schultern…und während Ihr weiterhin dem Klang unserer Stimme lauscht…vertieft sich Eure Entspannung, und falls einige von Euch Ihre Augen noch offen haben, schließt jetzt bitte Eure Augen und tretet alle in einen noch tieferen Zustand der Entspannung ein.

Und lasst zu, dass die Entspannung sich in Eurem Körper noch weiter nach unten ausbreitet, so als ob Wellen der Entspannung jegliche Anspannung wegwaschen würden, wo auch immer diese vorhanden sein mag. Und in diesem schönen, angenehmen und sicheren Entspannungszustand werden wir von eins bis zehn zählen, und bei jedem Schritt geht Ihr eine Stufe tiefer auf der Treppe der Entspannung, die in eine sehr sichere Umgebung und an einen sehr sicheren Ort führt. Und bei jeder Zahl wird Eure Entspannung noch tiefer.

Bei jeder Zahl wird sich Eure Entspannung verzehnfachen. Mit der Hand am Treppengeländer beginnt Ihr, hinunter zu gehen. Eins…zwei…entspannt Euch noch tiefer…drei…vier…fünf….eine noch tiefere Entspannung…sechs…sieben…acht….immer noch tiefer….neun und zehn.

Vor Euch seht Ihr eine Reihe von Toren, die in ein großes, prächtiges Schloss mit vielen Räumen und Türen führen. Nehmt Euch einen Augenblick Zeit, um diese Tore zu betrachten. Beachtet die Einzelheiten, vielleicht die Farben und Ornamente….die Größe, oder die Form der Tore ….und stellt fest, dass es einen großen Schlüssel gibt, mit dem Ihr die Tore öffnen und das Schloss betreten könnt. Mit einer Hand am Schlüssel und der anderen am Türknauf dreht Ihr den Schlüssel um und öffnet die Tore des großen Schlosses. Nun nehmt Ihr den Schlüssel aus dem Türschloss und tragt ihn bei Euch, denn Ihr werdet ihn noch brauchen.

Und Ihr geht in das große Schloss hinein und blickt Euch um. Vielleicht seht Ihr solche Dinge, wie sie in Schlössern üblich sind, Rüstungen, Fahnen, Schilder, Wandteppiche, Steinmauern, Vorhänge, Fackeln, Kerzen und andere Beleuchtungsmöglichkeiten. Schaut Euch um und bekommt ein Gefühl für diesen Ort….

Fangt an, hier herumzugehen. Vielleicht interessiert es Euch, einige Türen zu beiden Seiten der Korridore zu öffnen und hinein zu spähen und über die Möbel und die Ausstattung zu staunen und die Geschichte dieses Ortes zu bewundern….und während Ihr so herumlauft, gelangt Ihr in eine sehr große Halle, und in der Nähe der rückwärtigen Wand befindet sich ein Thron, und ein langer roter Teppich führt zu den Stufen, zur Plattform, auf der der Thron steht.

Lauf zu dem Thron und seht, dass dort Euer Name eingeschnitzt oder eingraviert ist. Ihr seid vielleicht sogar versucht, Euch auf diesen Thron zu setzen, was Ihr auch tut. Erlaubt es Euch, diesen Augenblick zu genießen. Vielleicht empfindet Ihr sogar freudiges Entzücken dabei, auf diesem Thron zu sitzen. Vielleicht könnt Ihr im Geiste sogar Euren Hof und die Untertanen wahrnehmen und auch, wie Ihr Regeln und Gesetze für Euer Königreich verfasst….

Nun seid Ihr bereit, weiterzugehen. Vielleicht wollt Ihr aufs Dach oder zu den Türmchen oder zu den großen Türmen gehen und die Aussicht genießen. Vielleicht breitet sich dort unten ein Tal aus. Vielleicht steht das Schloss auf einem Hügel. Schaut so weit das Auge reicht. Bewundert die Ausdehnung Eures Königreichs in alle Richtungen und gestattet Euch selbst das Gefühl tiefer Zufriedenheit, weil dies ALLES EUER ist, denn Ihr herrscht über dieses große Königreich, Ihr seid der Herr und Meister dieses Schlosses und seid reich auf vielfältig Art und Weise.

Jetzt seid Ihr bereit, andere Bereiche Eures herrlichen Schlosses zu erkunden, und Ihr möchtet gerne die unteren Gewölbe sehen. Vielleicht gibt es dort eine Schatzkammer, wo die Reichtümer des Königreichs aufbewahrt werden, vielleicht gibt es Gewölbe mit Nahrungsmitteln und Küchen und alle möglichen Räume, einschließlich Kerkern, wo oft die weniger wünschenswerten Elemente aufbewahrt werden.

Und während Ihr durch die Gewölbe Eures Schlosses schreitet, dämmert es Euch vielleicht, dass einige der weniger wünschenswerten Elemente in diversen Kerkerzellen aus manchen falschen oder irrigen Gründen gefangen gehalten oder eingekerkert waren. Vielleicht habt Ihr sogar Situationen, Umstände und Bedingungen aus Eurer Jugend oder aus Eurer Vergangenheit falsch gedeutet und habt irrtümlich gewählt, bestimmte Elemente, die Ihr als nicht wünschenswert erachtet habt, hier einzusperren und sie hier wegzuschließen, und inzwischen ist diese Klassifizierung und diese Beschränkung für sie nicht mehr gerechtfertigt.

Und Ihr erinnert Euch daran, dass Ihr den Schlüssel zum Haupteingang einstecken habt, denn dieser Schlüssel öffnet alle Türen des Schlosses, und dass Ihr vielleicht einige dieser Türen öffnen und den Elementen darin die Freiheit geben wollt, so dass sie nach solch langer Zeit im dunklen Keller und im Schlossgewölbe das Tageslicht sehen mögen.

Seht Euch die Türen zu den verschiedenen Kerkerzellen an und geht zu den Türen, wohin Ihr Euch gezogen fühlt, und vielleicht ist es eine einzige Tür, vielleicht sind es ein paar oder sogar mehrere Türen….

Lasst zu, dass Ihr eine bestimmte Güte, Segenswünsche und Gnade diesen Energien und Elementen gegenüber empfindet, die es nötig haben, jetzt gleich durch Euren Schlüssel befreit zu werden. Fangt an, die Tür oder diese Türen zu öffnen….

(Pause)

Und gönnt Euch einen Augenblick, Euer Handeln und die Tat der durch Euch gewährten Befreiung zu segnen…steckt den Schlüssel wieder in Eure Tasche und kehrt um, steigt vielleicht nochmals auf den Turm oder auf die Türmchen und blickt wiederum über die Weite Eures Königreichs und gewährt diesen Energien und Elementen die Freiheit, die sie brauchen, um ihre eigenen Flügel auszubreiten, den Aufwind zu nutzen und zu fliegen, und verabschiedet sie.

Lasst zu, dass Ihr ein tiefes Gefühl der Vollendung empfindet, vielleicht sogar ein inneres Gefühl der Freude….von solcher Freude und Glückseligkeit im Inneren, dass dies sogar ein Lächeln auf Euer Gesicht zaubert, vielleicht sogar ein breites Grinsen. Und geht zurück zum Thronsaal, blickt Euch um…kehrt dann um und geht zum Haupteingang zurück, geht hinaus, schließt das Tor und verschließt es mit Eurem Schlüssel, damit dies alles noch vorhanden ist, wenn Ihr einmal zurückkehren wollt.

Und gleich gehen wir wieder die Stufen hinauf, und bei der Zahl eins sind wir oben an der Treppe angekommen, und Ihr könnt das Gefühl der Erfüllung, Freude und Glückseligkeit mitbringen, das Euch zum Lächeln bringt, ein großartiges Gefühl des Wohlbefindens.

Während Ihr die Hand am Treppengeländer habt, zählen wir von zehn bis eins, und bei eins seid Ihr oben angekommen.

Zehn…neun…acht…sieben…sechs…fünf…vier…drei…zwei….eins

Ihr seid nun oben an der Treppe angekommen, immer noch im Gefühl der Erfüllung und des herrlichen Wohlbefindens…und gleich zählen wir von fünf bis eins, und dann werdet Ihr völlig wach sein für Eure Gegenwart, und Eure Augen öffnen sich weit.

fünf, Euer Körper braucht vielleicht mehr Sauerstoff, also atmet tief …vier, die Empfindungen kehren in Euren Körper zurück, in die Glieder, in die Extremitäten…drei….zwei….noch näher heran ans Aufwachen, jetzt….eins, die Augen sind weit offen, Ihr seid völlig wach und bewusst und denkt daran, die Erfüllung, das Wohlbefinden und das Gefühl der Freude mitzunehmen.


6. Nachfolgeübung zum Schloss

KRIS: Wir schlagen vor, dass Ihr Euch nochmals einen kurzen Augenblick lang selbst erlaubt, sehr bequem zu sitzen, beide Füße auf dem Boden, und Euch mit angelehntem Rücken entspannt, die Hände nicht verschlungen im Schoß ruhend. Und während Ihr dem Klang unserer Stimme lauscht, achtet auf Euren Atem und blick nochmals hinauf zur Zimmerdecke. Eure Augen sind fest auf die Decke gerichtet, und Ihr lauscht dem Klang unserer Stimme und achtet auf Euren Atem…

Ihr fangt an, Euch zu entspannen und bei der Zahl fünf angekommen, schließen sich Eure Augen oder bereits davor, weil Eure Augen sich schwer anfühlen.

Eins…zwei…drei…vier…und fünf.

Eure Augen schließen sich, und Ihr tretet ein in eine tiefe Entspannung, und Eure Entspannung geht weiter, während Ihr auf Euren Atem achtet und Euch auf den Klang unserer Stimme fokussiert. Und immer wenn wir Euch vorschlagen, in eine tiefe Entspannung einzutreten, wird Euch dies noch schneller, noch leichter und noch tiefer als zuvor gelingen.

Und obwohl Ihr Euch vielleicht nicht spezifisch an alle Aspekte Eures vorherigen Übungsabenteuers erinnert, kann Eure Erinnerung daran innerhalb der nächsten 24 Stunden zurückkehren, insbesondere in Träumen, wo Ihr noch mehr von dieser Arbeit erledigen werdet, und Ihr werdet Euch an Eure Träume erinnern und diese aufschreiben können.

Und gerade jetzt wird Eure Entspannung noch tiefer und immer tiefer. Und immer wenn wir vorschlagen, dass Ihr in eine noch tiefere Entspannung eintretet, werdet Ihr in der Lage sein, Euch noch tiefer, noch leichter und noch schneller zu entspannen.

Und in einem Augenblick, wenn wir von fünf bis eins zählen, erwacht Ihr erfrischt und empfindet Sekunden, die Ihr in diesem Zustand der tiefen Entspannung verbringt, wie Minuten tiefen Schlafs. Ihr fühlt Euch wohl, nehmt ein Gefühl des Wohlbefindens und des Wohlergehens mit, und bei eins öffnet Ihr die Augen, seid vollständig da und in der Gegenwart erwacht.

Fünf…vier…die Empfindungen kehren in Eure Gliedmaßen und Extremitäten zurück, Euer Körper braucht mehr Sauerstoff, weshalb Ihr einen tiefen Atemzug tut…drei, zwei, eins…Eure Augen sind weit geöffnet, Ihr seid völlig wach und bewusst, fühlt Euch erfrischt und voller Wohlbefinden.





Dies sollte Euch in die Lage versetzten, Euch nicht nur an Eure Reise sondern auch noch besser an Eure Träume zu erinnern, denn diese werden wichtig sein bei den folgenden Entrümpelungsprozessen. Ist das für Euch einleuchtend?

Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohl und erfrischt fühlt.

Ihr könnt Euch selbst in einem ungestörten Augenblick die Zeit nehmen, um in diesen tiefen Zustand einzutreten und Euch zu suggerieren, dass Ihr Euch an Eure Träume erinnert, und Ihr werdet empfinden, dass jede Sekunde, die Ihr in diesem Zustand verbringt, viele Minuten tiefen, tiefen Schlafs entspricht und dass Ihr Euch erfrischt und von Wohlbefinden erfüllt fühlt, wenn Ihr aus diesem Zustand zurückkehrt.

Wenn Ihr diese Art der Entspannung wenigstens ein- oder zweimal täglich für ein paar Augenblicke machen könnt, immer dann wenn dies für Euch erforderlich ist, wird dies sehr vorteilhaft für Euch sein, weil Ihr ein größeres Gewahrsein sowohl bewusster als auch unbewusster oder subjektiver Inhalte bekommt, da diese somit bewusster werden, und auch ein tieferes Gefühl der Entspannung bekommt, vielleicht sogar eine bessere Intuition und definitiv das Gefühl, dass Ihr nicht von Ereignissen überrollt werdet und Dinge, die Euch vielleicht in der Vergangenheit empört haben jetzt nahezu bedeutungslos erscheinen. Und wir hoffen, dass Euch diese Reise Spaß gemacht hat.

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7. Das Kino des Geistes

KRIS: Wir verlassen uns darauf, dass Eure Pause vergnüglich war, und dass Ihr voller Energie für ein Übungsabenteuer seid. Wir schlagen vor, dass Ihr alle bequem aufrecht sitzt. Lasst die Augen offen, haltet die Hände im Schoß und stellt die Füße so gut wie möglich auf dem Boden auf, und nun wählt einen Punkt irgendwo an der Decke, und werdet Euch bewusst, dass Eure Hände locker in Eurem Schoß liegen, werdet Euch des Drucks Eures Körpers auf genau die Stelle bewusst, auf der Ihr sitzt. Fühlt wie Euer Rücken sich gegen etwas presst und richtet Euren Blick weiterhin auf den Punkt an der Decke und seid Euch Eures Atmens bewusst.

Gleich werden wir bis fünf zählen, und bei zwei, drei oder auch bei fünf fühlen sich Eure Augen so schwer an, dass sie sich automatisch schließen. Konzentriert Euch auf Euren Atem und auf den Klang unserer Stimme, während Ihr den Punkt an der Decke fixiert.

Eins, tut so, als ob auf Euren Augen kleine Gewichte wären. Eure Lider haben kleine Gewichte, und je mehr Ihr Euch bemüht, die Augen offen zu halten, desto schwieriger wird es.

Zwei, atmet tief…drei…vier…und fünf. Schließt Eure Augen und tretet ein in einen Zustand tiefer Entspannung. Und erlaubt es Euch, diese Entspannung zu vertiefen mit jedem Atemzug, den Ihr tut. Jedes Ein- und Ausatmen vertieft Eure Entspannung. Und lasst zu, dass Ihr Eure tiefer werdende Entspannung genießt, und immer wenn wir Euch sagen, in eine noch tiefere Entspannung zu gehen, werdet Ihr dies noch schneller, noch leichter und noch tiefer tun.

Während Ihr fortfahrt zu atmen und Eure Entspannung zu vertiefen, befindet Ihr Euch oben an einer Treppe, und wir werden von eins bis zehn zählen, und bei jedem Schritt von eins bis zehn geht Ihr einen Schritt hinunter, und bei der Zahl zehn seid Ihr an einem sehr sicheren Platz am Fuß der Treppe angekommen. Fangt nun mit der Hand am Geländer an, nach unten zu gehen.

Eins…zwei…drei, noch tiefer hinunter…vier, fünf…jetzt sehr tief hinunter, sechs….sieben, sehr tief hinunter…acht, neun und zehn.

Ihr seid am Fuße der Treppen, und fühlt Euch an diesem sicheren Ort sehr sicher. Vor Euch befindet sich ein kleiner Flur, der zu einer Reihe von Türen führt. Und während Ihr zu diesen Türen geht, fühlt Ihr, wie Eure Entspannung noch tiefer wird. Und nun steht Ihr vor diesen Türen, und diese Türen führen in ein wundervolles Kino des Geistes, wo ein Film gezeigt wird, den Ihr Euch anseht, an dem Ihr viel Freude habt und den Ihr sogar sorgfältig beobachtet.

Öffnet nun diese Türen und tretet ein in das große Kino des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters. Seht die Sitze, wählt einen aus, einfach dort, wo es Euch gefällt. Ihr seid die einzige Person in diesem Kino Eures Geistes. Und während Ihr Euch bequem hinsetzt, fangen die Lichter an, dunkler zu werden, womit Euch ankündigt wird, dass sie Euch gleich einen Film zeigen werden, doch es ist kein normaler Film. Es ist ein Film, in dem Ihr verschiedene Bereiche und Zeiten in Eurem Leben sehen könnt, ein Film, wo Ihr sogar die Handlung anhalten und einige vorteilhafte Bearbeitungen vornehmen könnt. Tretet dann zurück und lasst zu, dass der Film weiterläuft bis zur nächsten Stelle, wo Ihr vielleicht das Gefühl habt, dass Ihr eine Bearbeitung vornehmen oder vielleicht eine genauere Betrachtung, Bewusstwerdung und Einsicht erlangen könnt.

Die Vorhänge öffnen sich und zeigen die Leinwand, und der Film fängt an, sich abzuspulen und zeigt vielleicht frühe Phasen eines Lebens, von dem Ihr erkennt, dass es das Eure gewesen ist, vielleicht in einer frühen Zeit, in jungen Jahren Eures Lebens, und Ihr seht in diesem Film einen jungen Menschen, den Ihr vielleicht als Euch selbst vor einiger Zeit wieder erkennt. Ihr erkennt vielleicht in diesem Film noch andere Schauspieler und Schauspielerinnen, Leute die die Rollen Eurer Eltern, Geschwister und Familienmitglieder spielen, und beim Betrachten dieses Films aus Eurer Position auf dem Sitz im Zuschauerraum gewinnt Ihr vielleicht ein tieferes Verständnis der Situation, die Ihr da seht.

Vielleicht empfindet Ihr sogar das Bedürfnis, den Film in ein noch früheres Stadium zurückzuspulen, vielleicht zurück bis zu einem Zeitpunkt kurz vor Eurer eigenen Geburt, vielleicht in eine Zeit, als Ihr noch im Mutterleib wart, vielleicht sogar in eine Zeit, noch bevor der Fötus empfangen wurde. Und aus Eurer Position seht Ihr Euch den Film an und beobachtet die Personen und Charaktere und seht und versteht einige der Gründe, warum die Dinge so waren, wie sie waren. Ihr versteht vielleicht sogar die Entscheidungen und die Wahl, die Ihr möglicherweise schon vor der Geburt getroffen habt bezüglich der Leute, der Familie, des familiären Hintergrunds und der Geschichte, an der teilzuhaben Ihr gewählt habt und warum Ihr gewählt habt, dies zu Eurer Geschichte zu machen.


(Pause)

Vielleicht spult Ihr nun den Film weiter bis zu einer Stelle nach Eurer Geburt, vielleicht kurz danach oder auch etwas später, und seht Euch wieder Euer junges Selbst an und betrachtet die Leute in seinem Leben, die Interaktionen und Beziehung mit diesen Personen und die Entscheidungen, zu denen Ihr vielleicht sogar bereits in diesen jungen Jahren gelangt seid, und aus denen Ihr vielleicht sogar heute noch Weisheit und Verständnis gewinnen mögt. Und der Film geht weiter zu einem etwas späteren Stadium, und Ihr seid vielleicht immer noch sehr jung, aber doch schon etwas älter und werdet Euch der Motivationen, der Handlungen und Reaktionen der Menschen in Eurer Umgebung bewusst.

Und seht Euch die von Euch getroffene Wahl und die Entscheidungen an, die auf den Informationen und Handlungen aus Eurer Umgebung beruhen, vielleicht denen von Euren Eltern, von geliebten Menschen oder Gleichaltrigen. Und irgendwann erkennt Ihr vielleicht, dass einige dieser getroffenen Entscheidung auf Missverständnissen oder Verwirrungen beruhen.

Und beim Betrachten des Films in diesem Kino ist Euer jetziges Selbst bereits an Weisheit gewachsen und kann Eurem jungen Selbst helfen, zu einem Verständnis zu gelangen, das vielleicht tiefer reicht als damals, als diese Möglichkeiten gewählt und diese Entscheidungen getroffen wurden, wodurch eine ganz neue Verständnislinie ins Leben dieser jungen Person projiziert werden kann. Und aus Eurer Position in diesem Theater des Geistes und angesichts Eures Verständnisses dessen, wogegen Ihr in Eurem Leben opponiert und was Ihr zulasst, könnt Ihr diesem jungen Menschen helfen, eine bessere Wahrnehmung und ein besseres Gespür für das zu bekommen, was in seinem Leben geschieht.

Nun geht der Film weiter zu verschiedene Phasen Eures Lebens, vielleicht als Teenager, als junger Erwachsener oder als Erwachsener, es kann jedwede Phase sein, und getroffene Entscheidungen und gewählte Möglichkeiten können aufgrund eines tieferes Verständnisses, tieferer Weisheit und eines umfassenden Verständnisses der Bereiche des Widerstands und des Zulassens ausgebaut werden zu einem großartigen Werkzeug des Erweckens innerer Weisheit.

Und lasst den Film weiter laufen bis in die jüngste Zeit und macht Zugeständnisse für jene kleinen Veränderungen, was die Wahrnehmung, Weisheit und Verständnistiefe anbelangt, bis hin in Eure eigene Zeitlinie und bis hin zum Gegenwartsaugenblick im Theater des Geistes.

Und achtet in diesem großen Theater Eures Geistes auf Euch selbst und nehmt wahr, wie geringfügige oder auch weniger geringfügige Veränderungen bezüglich Eures Blickwinkels und der Erkenntnis Eurer Wahl und Entscheidungen in Euren Gegenwartsaugenblick hinein strömen, wie sie Eure Selbsterkenntnis vergrößern und alte Probleme klären und möglicherweise sogar jene Probleme zum Abschluss bringen, die einer Auflösung bedürfen, und so Szenen großer Freude und Liebe wieder erwachen und Euer Sein mit Wohlbefinden und einem guten Gefühl der Vollendung durchströmen.

Nun könnt Ihr von Eurem Platz im Theater des Geistes aufstehen und zurückkehren zu den Türen, das Theater verlassen, den kleinen Flur entlang gehen hin zum Fuß der Treppe im Wissen, dass Ihr alle Güte und alle Transformation sowie deren wunderbare Auswirkungen in Euer Alltagsleben mitnehmen könnt, wenn Ihr gleich die Treppe hinauf steigen werdet.

Wir werden jetzt von zehn bis eins zählen, und bei eins befindet Ihr Euch oben an der Treppe, und jetzt mit der Hand am Geländer, zehn…neun…acht…sieben…sechs, fünf, vier, drei, zwei und eins.

Ihr seid oben an der Treppe angekommen und gleich kehrt Ihr zurück zu Eurem neuen Bewusstsein. Ihr werdet völlig in Euren Auenblick zurückkehren. Wir werden von fünf bis eins zählen. Euer Körper braucht vielleicht eine Extra Dosis Sauerstoff, atmet deshalb tief.

Fünf, vier, die Empfindungen kehren in Eure Gliedmaßen, in die Hände, Füße, Beine und Arme zurück, drei…zwei, Ihr seid bereit, Eure Augen zu öffnen und völlig wach zu sein…und eins, Ihr öffnet die Augen und seid nun völlig wach.

Und wisst, dass Ihr Euch jederzeit Eurer Wahl (Plural) und der mächtigen Werkzeuge in der Konstruktion Eurer Realität bewusst sein könnt. Wir schlagen nun eine kleine Pause vor.


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Übung aus „Wer seid Ihr?“, Teil 5


KRIS: Nachdem Ihr nun eine schöne kleine Pause hattet und alle Fragen geklärt habt, schlagen wir vor, dass Ihr alle diese Antworten beiseite tut und erwägt, dass Euch der Hauptgang erst noch bevorsteht. Wir laden Euch alle ein, an einem schönen Übungsabenteuer teilzuhaben.

Alles was Ihr tun müsst, ganz gleich wo auch immer Ihr Euch in Raum und Zeit aufhaltet, das ist, darauf zu achten, dass Ihr zumindest bequem sitzt, die Füße bequem und fest auf dem Boden, die Hände angenehm entspannt im Schoß, und es bleibt Euch überlassen, ob Ihr die Augen offen haltet oder diese schließt, einfach so, wie es Euch am besten gefällt.

Und während Ihr dem Klang unserer Stimme lauscht, fangt Ihr an, auf Eure Atmung zu achten, die eine der vitalsten Funktionen Eures Körpers ist. Bemerkt, wie Euer Brustkorb sich ausdehnt und bei jedem Einatmen Sauerstoff einatmet, und wie er sich zusammenzieht bei jedem Ausatmen. Und während Ihr auf den Klang unserer Stimme und auf Eure Atmung achtet, bemerkt Ihr die rhythmische Art und Weise, wie Euer Brustkorb sich mit jedem Atemzug ausdehnt und wieder zusammenzieht. Fokussiert so gut Ihr könnt einen Teil Eurer Aufmerksamkeit auf Euren Herzschlag und darauf, wie das Herz bei jedem Zusammenziehen Blut durch Euren Körper pumpt.

Je mehr Ihr auf den Rhythmus Eures Atems und Eures Herzens achtet, desto mehr kommen diese miteinander in Harmonie, und eine tiefe Entspannung Eures Körpers ist die Folge. Und wenn Ihr bislang noch nicht die Augen geschlossen habt, könnt Ihr dies jetzt gerne tun. Das Schließen Eurer Augen selbst und Euer Bemerken, dass diese geschlossen sind, ermöglicht es, Euch sogar noch tiefer zu entspannen.

Während sich Eure Entspannung noch vertieft, stellt Euch vor oder tut so als ob ein Licht von oben auf Euren Kopf hinunter scheinen würde. Und dieses oben auf Euren Kopf hinunter leuchtende Licht entspannt noch mehr Euren Kopf sowie andere Körperteile oder auch den ganzen Körper.

Und nehmt wahr, wie die Entspannung aus diesem Licht sich über Eurem Kopf zu ergießen scheint, Euren Hinterkopf hinunter, auch über Gesicht, Stirn, Augen, Wangen, Lippen, Ohren und Kinn, und Eure Entspannung wird tiefer. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr den Kiefer sanft und mühelos aushängen, ohne dies zu erzwingen. Euer Kiefer ist einfach entspannt, weder geschlossen noch offen. Und erlaubt dem Licht, Euren Nacken hinunter zu strömen, hinunter in Eure Schultern, den Rücken und den Brustkorb und alle großen Muskelgruppen zu entspannen.

[Kris fährt mit diese Entspannungsübung fort und sagt uns, dass wir dem Licht erlauben sollen, den Körper hinunter zu fließen und benennt dabei jeden Körperteil bis hin zu den Zehenspitzen.]

Und während Eure Entspannung sich vertieft, erlaubt es Euch, Wohlbefinden und Wohlergehen zu empfinden. Und wir bitten Euch, Euren rechten Zeigefinger nun sanft und behutsam zum Dritten Auge zu führen, und sobald Euer Finger die Stirn berührt, erlaubt es Euren Augen, zurückzurollen(roll back), lasst die Hand wieder in den Schoß fallen und tretet ein in einen sehr tiefen Zustand der Entspannung.

Lasst Eure Hände in den Schoß fallen und tretet ein in einen sehr tiefen Zustand der Entspannung. Während Ihr fortfahrt, den Klang unserer Stimme zu hören, fokussiert Ihr zugleich Eure Aufmerksamkeit auf das Licht, das eine tiefe physische Entspannung bewirkt hat und lasst zu, dass Ihr hin zu diesem Licht weit über Eurem Kopf gezogen werdet.

Und während Ihr immer weiter und weiter in dieses Licht gezogen werdet, wisst Ihr, dass Eure Körper, dort wo sie sich befinden, sicher und geborgen sind, und Ihr folgt diesem Licht dort hoch über Euren Körpern und lasst Euch über den Ort, wo sich Eure Körper befinden, empor ziehen, sogar noch über das Haus hinaus, noch weiter aufwärts, und vielleicht erkennt Ihr sogar die Dächer, die Straßen, die Wipfel der Bäume, während Ihr höher und höher und immer höher hinauf strebt und höher und höher hinauf gezogen werdet.

Und während Ihr immer höher und höher gezogen werdet, erkennt Ihr, um wie vieles größer Eure Wahrnehmung des Hauses, der Straße vielleicht sogar des ganzen Stadtteils oder der Stadt ist, und Ihr werdet immer weiter nach oben gezogen. Und gleich wird dieser Vorgang des immer höher gezogen Werdens durch ein unvorstellbares Gefühl von Bewusstheit/Erkenntnis/Gewahrsein ersetzt.

Und erlaubt es Euch selbst, hin zu dieser unglaublichen Bewusstheit und in diese hinein zu gleiten, eine Bewusstheit, die sich sogar weit über alle Vorstellungen von einem Planeten, einem Sonnensystem, von Galaxien oder dem Universum selbst erstreckt in einen Zustand liebender, nährender Bewusstheit, ein Gefühl des Wohlbefindens, einfach ein Gefühl des Seins, das vielleicht sogar jedem Wissen oder jeder Beschreibung von Bewusstheit trotzt, das Ihr je gehabt habt. Und Ihr erlebt ein Gefühl des Nachhausekommens, eine unermessliche Weite des Seins weit jenseits Eurer eigenen Vorstellungen.

Und aus dieser unermesslichen Weite des Seins heraus könnt Ihr alle anderen Erfahrungen fokussieren, die manchmal als andere Leben, als andere Fokusvarianten oder als andere Erlebnisse bezeichnet werden. Vorübergehend könnt Ihr Euch sogar noch vielem mehr bewusst sein. Schwelgt einfach in diesem Zustand der Bewusstheit, und aus dieser Eurer Bewusstheitsperspektive heraus könnt Ihr Eure Aufmerksamkeit auf die physische Form richten, die Ihr normalerweise als Ihr selbst erachtet, dort unten, wo Ihr entspannt in der physischen Realität sitzt und dem Klang unserer Stimme lauscht. Und aus Eurer Perspektive der Bewusstheit könnt Ihr diesem Selbst Energie, Segen, Gnade, Liebe und Freude schicken. Füllt dieses Selbst damit bis zum Rande hin an.

Dankt nun sanft dieser großen und herrlichen Bewusstheit/Gewahrsein und folgt sanft dem Klang unser Stimme zurück in dieses Universum, in diese Galaxie, in dieses Sonnensystem, auf diesen Planeten, zum Gebäude oder Haus, wo sich Euer Körper befindet und fangt an, in Eure physische Form zu gleiten, in Euer Bildnis und wisst, dass Ihr den Segen und die Liebe, die Gnade und das Wohlergehen, mit denen Ihr Euren Körper erfüllt habt, jederzeit und überall nutzen könnt, denn sie sind Eure Energie und Euer Wesen/Sein.

Und in einem Augenblick zählen wir von fünf bis eins und bei eins erwacht Ihr, Augen völlig wach, voll bewusst. Tut einen tiefen Atemzug, um Eurem Körper etwas Energie zu geben…fünf…vier…erlaubt, dass alle Gefühle in den Körper zurückkehren…drei, bewegt die Zehen und Finger…zwei…und eins. Öffnet Eure Augen, seid hell wach und ganz bewusst, und wisst, dass Ihr jederzeit in diesen herrlichen Zustand eintreten könnt, immer wenn Ihr es braucht, Euch ein liebevolles Umarmen aus der reinen Bewusstheit heraus zu geben.


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Die Kunst des Seins

Bevor Ihr es Euch erlaubt, es so bequem wie möglich zu haben und wir die erste Reise in die Kunst des Seins unternehmen, tut es vielleicht jedem von Euch wohl, einen tiefen Atemzug zu machen, und bevor wir mit irgendetwas anfangen, gestattet Euch selbst eine fortwährende Entspannung und imaginiert oder tut so als ob, einfach wie es Euch gefällt.

Wenn Ihr nun die Augen schließt und Eurem Atem erlaubt, einen angenehmen Rhythmus anzunehmen …und Eure Augen fest geschlossen sind, erlaubt es Euch selbst, diese leichte Entspannung zu verspüren…und währen dieses herrliche Gefühl irgendwo in Eurem Körper beginnt und Ihr es irgendwo in Eurem Körper bemerkt, lasst Ihr es anwachsen, sich ausdehnen und sanft den ganzen Körper in eine warme Decke beruhigender Energie hüllen, die Euch überall zudeckt und es Euch ermöglicht zu wählen, dass Ihr Euch tiefer und tiefer und noch tiefer entspannt, bis dass Ihr dann ein sanftes und beruhigendes Gefühl empfindet, vielleicht so als ob Ihr in Eurem Körper treiben würdet, so als ob Ihr etwas davon Getrenntes und völlig anderes als das Bild Eures Körpers wärt, nämlich eine vielschichtige Idee der Energie.

Und lasst sanft zu, dass Ihr immer tiefer und tiefer durch Euren Körper hindurch sinkt, durch den Stuhl oder das Kissen, noch tiefer…so als ob dieses Gefühl Euch immer tiefer und tiefer führte, durch den Fußboden hindurch, durch die Gebäude…noch tiefer…tief in Euer Unterbewusstsein hinein, wo die Begriffe von Raum zu Zeit, so wie Ihr diese versteht, momentan aufgehoben sind.

Und erlaubt es Euch, noch tiefer zu gehen in eine Zeit bevor es eine Zeit gab, und an einen Ort, bevor es irgendwelche Orte gab…und während Ihr sanft an diesem Ort ankommt und Euch dort sehr sicher fühlt, genährt und in fürsorgliche Energien einhüllt, lasst zu, dass Ihr erkennt, welche Energieform auch immer Ihr in diesem Augenblick, in dieser Umgebung jenseits der Begriffe von Zeit und Raum seid.

Und dehnt Eure Bewusstheit aus und fangt an, so viel der Wahrnehmung von Euch aufzunehmen wie möglich, ganz gleich ob sich die wahrgenommene Energieform über einen Millimeter oder so weit ausdehnt, wie die Entfernung zwischen verschiedenen Planeten oder sogar Sonnen. Erlaubt es Euch einfach, diese Eure tiefere Energieform zu verstehen, und während Ihr dies tut, lasst zu, dass Ihr ganz sanft, sicher und geborgen verschiedene Energieaspekte oder Energiekonfigurationen erkennt, die Eure eigene Bewusstheitsenergie bilden.

Und während Ihr dies weiterhin aus einem solch entspannten Blickwinkel fokussiert, werdet Euch der Energie in unserer Stimme bewusst, wie diese durch Eure Energieform reiset und erkennt die sich überkreuzenden Auswirkungen, wenn unsere Energien in Kontakt mit Euren Energien kommen und Euch helfen, dieses große Energiewesen zu begreifen und zu verstehen, welches Ihr seid. Spürt oder empfindet die Umrisse Eures Energie-Selbst.

Badet in diesem großen Ozean der Bewusstseinserkenntnis (consciousness awareness), welcher Ihr seid und ladet sogar Euer Beobachterselbst ein, sich Euch anzuschließen…und aus dieser Perspektive ermöglicht es Euch, einiges von dieser Energie, vielleicht in Form eines Strahls, einer Woge oder von Partikeln bewusster (aware-ized) Energie zu lenken, jenseits Eurer Perspektive in Raum und Zeit, dorthin wo Euer physischer Körpers sich sanft entspannt.

Und in diesem Strahl oder Woge oder Partikel sendet liebevolle, nährende, heilende Energie zu allererst an Euch selbst…und dann leitet und sendet sie auch zu irgendjemand, von dem Ihr wisst, dass ihm die Hilfe bedingungsloser Liebe wohl tun würde.

Und ermöglichte es Euch nun, diesen Ort von bevor es Orte und jene Zeit, von bevor es den Begriff von Zeit gab zu verlassen, und leitet Euer Bewusstsein zurück in Eure normale physische Gestalt, und Eure Energien steigen durch die Pforte des Unterbewusstseins jetzt an und kehren in Eure Euch vertraute physische Gestalt zurück.

Macht einen schönen tiefen Atemzug und bei der Zahl eins öffnet Ihr die Augen, fühlt Euch erfrischt und in jeder Beziehung wohl. Drei…zwei…und eins. Öffnet weit Eure Augen, seid völlig bewusst und wach, seid Euch Eurer Umgebung bewusst, fühlt Euch erfrischt und wohl. Und nun schlagen wir vor, eine kleine Pause zu machen.


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Reine positive Energie

Was wir nun vorschlagen, ist, dass Ihr bequem sitzt mit den Füßen auf dem Boden, den Händen im Schoß und entspannten Schultern. Ihr könnt die Augen schließen oder auch nicht.
Und während Ihr langsam und tief atmet, folgt Ihr der Energie und dem Rhythmus unserer Stimme, so dass Euer Körper sich beim Ein- und Ausatmen entspannt. Von den Spitzen Eurer Haare an fühlt Ihr, wie Euer ganzer Körper in Wärme gebadet wird, die lindert wie eine Salbung, und sie nimmt besänftigend allen Stress des Tages von Euch weg. Ihr fühlt, wie Eure Nackenmuskeln und die Schulter jegliche Anspannung loslassen. Euer Rücken wird geschmeidig und zugleich doch stark. Alle Anspannungen werden losgelassen.

Und dieser lindernde Balsam läuft und rinnt weiterhin über Euren Körper, die Hüften, den Beckenbereich, die Hüftgelenke, die Arme, die Ellbogen, die Handgelenk bis hinunter in die Finger, die Schenkel, die Knie, die Waden, die Knöchel, die Füße bis hin in die Zehenspitzen. Euer ganzer physischer Körper entspannt sich mit jedem Atemzug und mit jedem Wort, das wir sagen.

Und Ihr verspürt eine solche Entspannung und Leichtigkeit in Eurem Körper, dass sogar Eure Arme und Eure Hände anfangen, sich leicht zu fühlen, so leicht und entspannt, dass sie vielleicht sogar anfangen mögen, sich so zu fühlen, als ob sie aus Eurem Schoß emporsteigen könnten, und Ihr fühlt Euch so entspannt. Es gibt noch nicht einmal einen Drang, der Leichtigkeit Eurer Arme und Hände zu widerstehen. Und erlaubt es, dass Eure Arme und Hände sich leicht aus Eurem Schoß erheben auf eine sehr entspannte Art und Weise und fühlt, wie die Leichtigkeit Eure Arme stützt, wie diese aufgrund ihrer Leichtigkeit langsam wie eine Feder nach oben steigen. Und Ihr verspürt sogar immer weniger einen Drang, dieser Leichtigkeit zu widerstehen, und Ihr fahrt fort, dieser Leichtigkeit in Euren Armen zu folgen, während diese sich langsam nach oben erheben.

Und langsam könnt Ihr Eure Arme sanft in Euren Schoß zurückbringen, aber Ihr verspürt immer noch diese Leichtigkeit in Eurem Körper, in Eurem Sein aufgrund der Energie und dem Klang unserer Stimme. Und sanft kehren Eure Arme und Hätte völlig in Euren Schoß zurück. Ihr verspürt die tiefe Entspannung bis in den Kern Eures Seins, und während Ihr einen tiefen Atemzug tut, kehrt Ihr zurück zu Eurem Gewahrsein von diesem Raum hier. Und bei der Zahl drei werdet Ihr Eure Augen öffnen, eins, tut einen weiteren tiefen Atemzug und verspürt die Stärke Eures Rückens und Eurer Schultern, zwei, verspürt die Klarheit und Bewusstheit in Eurem Geiste und drei, nun werdet Ihr die Augen öffnen, völlig in diesem Raum konzentriert, völlig im Hier und Hetzt fokussiert mit wunderbarer Entspannung.



Reine positive Energie, Teil 2


Nun schlagen wir Teil zwei vor. Für diese kleine Übung bitten wir Euch, dass so viele von Euch wie möglich eng um diesen kleinen Tisch herum sitzen. Entfernt die Flaschen mit Wasser. Das Aufnahmegerät kann bleiben.

Erlaubt Euch, einen geschlossenen und so engen Kreis wie möglichen zu bilden. Bevor Ihr Eure Augen schließt, legt die beiden ersten Finger jeder Eurer Hände unter den Tisch. Jeder von Euch hat eine gute Empfindung des Gewichts dieses Tisches.

Während Ihr jetzt Euren Körper so sehr wie möglich entspannt und Eure Augen schließt, tut Ihr einige tiefe Atemzüge, und erneut verspürt Ihr, wie diese Entspannung Euch sanft badet und überströmt. Ihr lasst zu, dass die Entspannung an Tiefe, Umfang und Höhe wächst, so dass Euer ganzes Wesen entspannt ist, und genau wie Ihr es zuvor mit der Leichtigkeit in Eurem Körper erlebt habt, insbesondere in Eurem Armen und Händen bis hin in die Fingerspitzen, macht Ihr Euch erneut mit dieser Leichtigkeit vertraut, und ganz langsam werden Eure Hände und Eure Arme selbst sehr leicht. Und alles, was Eure Finger berühren, ist in Eurem Geiste ganz leicht.

Und Ihr seht, wie Eure Arme und Eure Finger und der Tisch von einer Leichtigkeit sind, so leicht wie eine Feder, und ganz sanft können Eure Arme und Hände leicht wie eine Feder sein, und Ihr seht und verspürt, wie die Feder langsam nach oben steigt. Lasst Eure Arme und Finger so leicht sein, dass sie nach oben steigen, so wie auch der Tisch vor Eurem geistigen Auge nach oben steigen mag.

Ihr verspürt weiterhin die Leichtigkeit des Tischs und die Leichtigkeit Eurer Hände und Arme, die sich ganz langsam ohne jede Anstrengung auf magische Weise in die Höhe erheben. Und fahrt fort zuzulassen, dass diese Leichtigkeit Eurer Arme und Finger empor hebt und ladet die Leichtigkeit des Tisches ein, auch zusammen mit Euren Armen und Händen nach oben zu steigen.

Und nun mögt Ihr sanft Euren Armen und Händen erlauben, in Euren Schoß zurückzukehren. Entspann Eure Schultern und atmet tief, und bei der Zahl eins werdet Ihr völlig in diesem Raum fokussiert sein. Ihr werdet Eure Augen öffnen. Drei, Ihr könnt wiederum tief atmen. zwei und eins, und wenn Ihr mögt, könnt Ihr zu Euren Plätzen zurückkehren.

Re: Kris Chronicles Meditationen

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Ein Müllabfuhrtag


KRIS: Allerdings. Es ist ein einfaches Spiel, und es wird dem inneren Teenager in Dir gefallen, auch dem inneren jungen Mann, und es ist einfach ein Spiel, ein so tun als ob Spiel. Wir kennen Deine Begeisterung für Frachtzüge.


Wir machen also ein lustiges Spiel mit Zügen, und in Deinem Gedächtnis gibt es gewiss viele Erinnerungen daran, als Du Züge beobachtetet hast, als sie über die Schienen fuhren, und manche wahrscheinlich so dicht an Dir vorüber fuhren, dass Du den Windzug spüren konntest. Bitte rufe an einige der lebhaftesten Erinnerungen auf, als Du in der Nähe dieser Züge warst und sie in fast betäubter Verwunderung beobachtet hast, so als ob Du durch sie verzaubert wärst. Und während Du Dich an diese vielen Züge erinnerst, stellst Du wahrscheinlich fest, dass es auf vielen Zügen meist ein oder zwei Waggongs für Schüttgut wie Kohle gibt, richtig?

Wir möchten nun, dass Du so tust als ob Du mit der Magie Deines Geistes eine Fernbedienung für eine dieser phantastischen Lokomotiven erschaffen könntest, und wenn Du den Schüttgutwaggon siehst, drückst Du den Pause-Knopf… Hast Du den Zug angehalten?

BRIAN: Ich habe ihn gerade angehalten.

KRIS: Allerdings. Und während der Knopf noch auf Pause steht, tue so, als ob Du alle Dinge einsammeln könntest, von denen Du glaubst, dass sie entfernt werden sollten, ähnlich wie wenn einer Jahrzehnt auf Jahrzehnt in einem Haus lebte, und bei Auszug feststellt, dass die Dinge, die sich über Jahre angehäuft haben und nicht gebraucht werden, nun verschwinden müssen. Du kannst sie nicht dorthin mitnehmen, wohin du gehst. Hast Du diesen Gedanken im Kopf?

Und nun stecke einen Gegenstand nach dem anderen in große grüne Beutel, in die größten Plastikbeutel, die Du finden kannst, und tue das Zeugs hinein, all das Zeugs, ganz gleich was es auch ist, ganz gleich wie es auch aussehen mag, es ist alles nur Zeugs, richtig?

KRIS: Und sobald einer dieser riesigen Plastikbeutel voll ist, öffnen einen weiteren, mache ihn voll, ganz gleich wo das Zeugs auch herkommt, schnappe es einfach und stecke es in den Beutel.

BRIAN: Genau das tue ich gerade.

KRIS: Mache ihn voll, stelle ihn beiseite und nimm einen anderen Beutel. Ganz gleich wie Du es auch tust, fülle einen Beutel auf den anderen, auch wenn Du nicht weißt, um welches Zeugs es sich da handelt, das ist im Augenblick unwichtig. Verlasse Dich einfach darauf, dass es alles Zeugs ist, das verschwinden muss, auch wenn manche dieser Dinge wie alte emotionale Probleme aussehen, wie alte Situationen, alte Möbel, alte Dinge, alte Kleider, alte Schuhe, alte Stiefel, alte Mäntel, alte Kommoden, alte Tische, alles altes Zeugs, alte Steine, einfach alles Alte, was Du in Deinem Bewusstsein finden kannst, auch wenn es Duzende und aber Duzende von Beuteln füllt.

BRIAN: Ich sehe nun einen leeren Speicher.

KRIS: Und was ist mit dem Keller?

BRIAN: Uff, das ist noch Müll vorhanden. Ich gehe mal runter und räume das aus.

KRIS: Falls Du sie brauchst, kannst Du auch eine kleine Räummaschine haben.

BRIAN: Oh, ja, genau das brauche ich.

KRIS: Und fülle einen Beutel nach dem anderen. Tüte all das Zeugs ein.

BRIAN: Ich räume das ganze Haus leer.

KRIS: Allerdings, alle Schränke, unter dem Bett, unter den Bodenbrettern, in den Wänden.

BRIAN: Jetzt ist nur noch der Rahmen da. Ich habe sogar die Fenster und Wände abgerissen, jetzt ist nur noch der A-Rahmen da (Übersetzer: A frame Haus ist z.B. ein Nur-Dach-Haus).

KRIS: Um ganz sicher zu sein, finde einen riesigen Staubsauger und sauge allen Staub des alten Zeugs auf.

BRIAN: Einen großen alten Hoover. Ja, jetzt ist der Speicher fertig, der Keller, sogar die Heizkörper, der Wandschrank, die Küche. Okay. Jetzt könnte man mit weißen Handschuhen durchgehen, Kris.

KRIS: Alles ist in den Beuteln?

BRIAN: Alles ist weg und in den Beuteln. Die Beutel stehen auf dem Bürgersteig und warten auf die Müllabfuhr.

KRIS: Du wirst es noch besser machen als die Müllabfuhr. Denke an den angehaltenen Güterzug mit den Schüttgutwaggons. Nimm nun einen Beutel nach dem anderen, selbst wenn Du dafür einen Bulldozer brauchst, einen dieser --

BRIAN: Ab in den Schüttgutwaggon.

KRIS: Allerdings, und räume Tonnen dieser Beutel auf und fülle damit den Schüttgutwaggon voll.

BRIAN: Ja, er füllt sich. Der fasst aber viel, vielleicht 140 Tonnen, wie ein voller Kohlewaggon.

KRIS: Fülle ihn auf! Und wenn erforderlich, benutzte Deine Maschine, um das Zeugs klein zu malen und noch mehr davon hinzu zu fügen…Und bevor Du mit allem fertig bist, nimm einen geistigen Scan (Abfrage) Deines Körpers vor, falls Du irgendwelche Themen innen im Körper vergessen hast, irgendwelche kleinen Leckerbissen.

BRIAN: Das habe ich gerade unter meinem linken Arm getan, dort wo die Lymphknoten sind, und in meiner Kehle, und ich habe meinen Dickdarm auch gerade gereinigt. Ich habe alles ausgeräumt und in den Schüttwaggon getan. Ich habe gerade meinen Körper völlig entleert und alles in den Schüttwaggon getan.

KRIS: Allerdings, und nun fülle schnell den ganzen Körper mit weißgoldenem, hellem, warmem, liebenden Licht, so als ob es aus einem tiefen Brunnen in Deinem Herzen aufsteigen würde, einem tiefen, sehr tiefen Ort, von weißgoldener Brillanz, der Dein Wesen von innen nach außen erleuchtet und sich beeilt, es bis obenhin anzufüllen, und während dies geschieht, spüre, wie wundervoll diese Erfahrung für Dich ist.

BRIAN: Oh, es prickelt...

KRIS: alles ist hell und klar.....

BRIAN: Oh, es fühlt sich großartig an.

KRIS: Nimm nun die Fernbedienung, stelle den Pausenhebel um und erlaube es dem Zug, sich wieder in Bewegung zu setzen, weg von Dir. Und weil dies ein magischer Ort ist, stelle Dir vor, dass die Schienen nicht länger am Boden verlegt sind sondern anfangen, in die Höhe zu steigen wie auf einem unsichtbaren Hügel, und der Hügel wird höher und immer höher, und der Zug in seiner Gesamtlänge mit dem bis obenhin angefüllten Schüttgutwaggong fängt an höher und immer höher hinauf zu steigen und steuert die Sonne an, und während der Zug immer höher und höher emporsteigt, wird er immer kleiner und kleiner und entfernt sich immer weiter und weiter von Dir.

Mache nun einen tiefen sehr tiefen Atemzug…Atme aus…und sieh, wie der Zug die Mitte der Sonne ansteuert. Und ob Du dies nun sehen kannst oder auch nicht, wisse, dass der Zug direkt den Kern der Sonne ansteuert, und in einem Augenblick wird er vollständig verdampft sein.

BRIAN: Verbrannt, der Müll ist verbrannt.

KRIS: Allerdings, und kein Krümel, kein Molekül, kein Atom, kein Anteil davon ist übrig geblieben.

BRIAN: Nichts davon ist übrig geblieben… und mein Körper ist mit diesem goldenen Gefühl erfüllt.

KRIS: Allerdings, und wie fühlt sich das an?

BRIAN: Oh, es fühlt sich großartig an. Ich sehe auch blau, blaue Energie.

KRIS: Das ist in Ordnung.

BRIAN: Mein Gott! Kris, ich fühle mich so anders! Ich fühle mich sehr anders. Ich empfinde, dass das alles verschwunden ist…ich fühle mich erwachsen und habe eine andere Perspektive von mir selbst.


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Landkarten des Bewusstseins

Alles was Ihr tun müsst, ist eine bequeme Sitzposition einzunehmen, bei der Euer Rücken gestützt wird und Eure Füße möglichst fest auf dem Boden sind, Eure Hände sanft in Eurem Schoß ruhen, und während Ihr dem Klang unserer Stimme lauscht erlaubt es Euch selbst, auch den sanften Rhythmus Eures Atems zu bemerken, wie sich Eure Lungen weiten, wenn Ihr Luft einatmet und sie sich zusammenziehen, wenn Ihr Luft ausatmet.

Folgt auf diese Weise sanft Eurem Atem, und lasst zu, dass Ihr Euch aller anderen Klänge des Lebens in Eurer Umgebung bewusst werdet, wo auch immer Ihr gerade seid….und vielleicht könnt Ihr auch der Art und Weise etwas Aufmerksamkeit widmen, wie Euer Körper gerade gestützt wird, Euer Rücken, Eure Beine, Eure Füße, sie sind bequem gestützt…und während Ihr auf all diese Dinge zusammen achtet, erlaubt es Euch selbst, mit jedem Atemzug, der in Eure Lungen ein und ausgeht, sehr tief zu entspannen.

Und während Ihr fortfahrt, es Euch selbst zu erlauben, tiefer und tiefer zu entspannen, bemerkt Ihr vielleicht eine kleine Empfindung in Eurem Körper, vielleicht in Euren Händen….vielleicht in Euren Füßen….Eurem Brustkorb….Eurem Magen….erlaubt, dass diese kleine Empfindung sich weiter ausdehnt gemeinsam mit der tieferen und immer tieferen Entspannung und erlaubt es Euch, jetzt sanft zu spüren, wie Ihr in Eurem Körper schwebt.

Und die Entspannung vertieft sich, während Ihr hinunter schwebt, immer tiefer in Euren Körper…und Euch immer tiefer und tiefer entspannt…und vielleicht erinnert Euch dieses schwebende Gefühl daran, wie Ihr in einem Gewässer schwebt.

Während Ihr damit fortfahrt, Eure Entspannung ganz natürlich zu vertiefen, fühlt Ihr Euch immer mehr und mehr entspannt, und erlaubt es Euch selbst, sanft und sicher immer noch tiefer und tiefer zu gehen, vielleicht so tief und so entspannt…mehr entspannt, als Ihr Euch dies jemals zuvor zu sein erlaubt habt. Ihr könnt sogar die Möglichkeit erwägen, dass Eure Empfindungen bezüglich Eurer Gliedmasse, der Arme und Beine, anfangen sich zu zerstreuen, so als ob Ihr Euch sogar ohne die Idee von Armen und Beinen immer noch vollständig wisst.

Und Eure Entspannung wird immer tiefer und tiefer. Und sogar die Idee Eures gewohnten Körpers, wie Ihr diesen seit vielen Jahren kennt, kann beiseite geschoben werden, und Ihr habt immer noch eine Bewusstheit von Euch selbst , so als ob Ihr als Bewusstheit schon immer der wart, der Ihr seid, und zeitweise hattet Ihr Arme, Beine, Gliedmaßen, einen Rumpf, Kopf, Körper, um das auszudrücken, wer Ihr seid und zu anderen Zeiten habt Ihr auf die Idee eines Körpers verzichtet.

Und achtet vergleichend auf die Bewusstheit ohne ein Gefühl der Form, wie Ihr dieses versteht, und dann auf die Bewusstheit in der Form, so wie wenn Ihr einen Körper habt. Achtet auf jeden dieser Zustände….


(Lange Pause)


und nun bringt Eure Aufmerksamkeit sanft zurück zu Eurem gegenwärtigen Zustand in Eurem Körper, mit Euren beiden Armen, beiden Beinen, Rumpf, Kopf usw. Und bemerkt, dass Ihr Euch immer noch als deutlich verschieden von Eurem Körper erkennen könnt, während Ihr Euch in Eurem Körper manifestiert.

Und in diesem tiefen, tiefen Zustand der Entspannung wisst, dass Ihr ein unsterbliches, ewiges Bewusstseinsein seid, und die Bewusstheit in diesem Körper, die Ihr jetzt habt, ist nur eine von vielen in vielen Zeiten und Räumen. Und in einem Augenblick werden wir von fünf bis eins zählen. Bei eins werdet Ihr Eure Augen öffnen, voll bewusst, wach und gewahr in dem Euch üblichen Sinn der Worte und Euch in jeder Beziehung erfrischt und wohl fühlen.

Ihr tut jetzt vielleicht sanft einen schönen, tiefen Atemzug, einfach um dem Körper zusätzlichen Sauerstoff zu geben….fünf, vier….lasst zu, dass alle normalen üblichen Empfindungen in den Körper zurückkehren. Drei, Ihr bewegt vielleicht die Finger und Zehen, zwei…und eins…kehrt zurück, vollends wach, die Augen weit offen und seid Euch Euer Erfahrungen bewusst, Ihr fühlt Euch in jeder Beziehung wohl und erfrischt und wisst, dass Ihr diese kleine Übung jederzeit wenn Ihr wollt wiederholen könnt, und ganz gleich, ob Ihr diese Übung wiederholt oder auch nicht, könnt Ihr Euch auf diesen Teil von Euch selbst fein einstellen, der jenseits von Zeit Raum oder dem physischen Körper und doch darin fokussiert ist, in seinen Atomen und Molekülen, und diesem Energie gibt.


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Multiple Essenzkörper

KRIS: Wir schlagen nun vor, dass Ihr sehr bequem sitzt, den Rücken so gerade wie dies ohne Anstrengung möglich ist. Ihr mögt die Augen schließen oder sie offenhalten, so wie es Euch angenehm ist, und während Ihr Euch wohlfühlt und dem Klang unserer Stimme immer mehr lauscht, erlaubt Ihr es Euch selbst, auf eine solche Weise tief zu atmen, dass Ihr alle hier in einem Rhythmus atmet. Und langsam atmet Ihr alle Belange und allen Stress des Tages aus, alles, was Euch stören mag, alles, was Euch gestört hat. Alle Ideen, die Euch stören mögen, verlassen den Bereich Eures Gemüts, während Ihr fortfahrt, tiefer zu atmen.

Und je entspannter Ihr werdet, desto leichter ist es für Euch, Euch des Rhythmus Eures Herzschlags gewahr zu werden. Tief in Eurem Körper könnt Ihr den Schlag Eures Herzens empfinden und spüren. Und während Ihr fortfahrt, den Rhythmus Eures Herzschlags zu spüren, vertieft sich Eure Entspannung. Alle widersprüchlichen Gedanken und Belange verlassen Euer Gemüt, da alle dies Gedanken und Sorgen jetzt sind wie Vögel, die nun frei sind und hoch in der Luft fliegen können und mit einem tiefen Gefühl der Erfüllung von Euch weggehen können.

Und während Eure Entspannung immer tiefer wird, könnt Ihr in den Tiefen Eures Wesens einen Flur oder Korridor spüren, den Ihr entlang gehen könnt. Dieser Korridor oder Flur führt in einen großem Raum des Lichts, einen Raum, der erfüllt ist mit liebendem und labendem Licht, und in diesem Raum spürt Ihr, wie alle Wunden, alle Verletzungen und alle täglichen Belange gepflegt und geheilt werden.

Und während sich Eure Heilung entfaltet, könnt Ihr Euch der Gegenwart der anderen von Euch in diesem Raum gewahr werden im Wissen, dass Ihr alle in diesem großen Raum des Lebens seid und pflegende Liebe und Heilung empfangt. Und in diesem großen Raum könnt Ihr spüren und erkennen, dass Ihr die Fähigkeit besitzt, durch schiere Absicht und liebendes Begehren die tiefe liebende Energie der Essenz selbst an alle Eure verschiedenen Fokusse, an alle alternativen und wahrscheinlichen Selbst auszusenden, diese mitfühlende Pflege und Labung, die durch Euch in das Leben und in die Zeiten aller anderen Ausdrucksform Eurer Essenz fließt, in Dutzende, Hunderte, sogar Tausende dieser anderen herrlichen Ausrucksformen, und dass diese anderen nun die völlige Freiheit haben, diese Energie nach ihren Bedürfnissen zu nutzen.

Und während Ihr weiterhin von diesem großartigen, liebenden, pflegenden und heilenden Licht umgeben seid, erkennt, dass Ihr sogar spüren könnt, dass Ihr mehr seid als die Summe alle Eurer Fokusse, aller Eurer wahrscheinlichen und alternativen Selbst, dass Ihr tatsächlich mehr seid als ein Essenzkörper, sondern viele Essenzen zugleich, und aus diesem riesigen Pool an Wissen und Verständnis werdet Ihr alle noch viel tiefer bereichert, als Ihr dies je für möglich gehalten hättet. Und während Ihr in diesem liebevollen Licht schwelgt, verbinden sich alle Eure Energien, um miteinander ein tiefgründiges Wissen in einem riesigen von einander getrennten Einssein zu teilen – einem Wesen, das viele ist, und Ihr wisst, dass keine dieser Aussagen widersprüchlich ist.

Und während Ihr langsam beginnt, den großen Atemrhythmus wiederzuerkennen, der der Eure wie auch der Eurer Freunde ist, fangt Ihr langsam an, Eure Finger und Zehen zu bewegen, und bei der Zahl drei werdet Ihr die Augen öffnen und wieder völlig in diesem Raum fokussiert sein, eins, tut einem tiefen Atemzug und atmet tief aus, zwei bewegt Eure Hände, Handgelenke, Füße und Knöchel und tut einen weiteren tiefen Atemzug, atmet laut aus und drei, öffnet Eure Augen und bewegt Eure Hintern (Gelächter). Atmet jetzt und seid völlig in Eurem Raum fokussiert.


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Schamanenreise

KRIS: Wir möchten Euch jetzt auf eine kleine Reise schicken, eine Bewusstseinsreise, eine innere Reise, die Ihr gewiss interessant finden werdet, denn so sehr auch die menschliche Psyche immerdar mit den Geschichten der Sterne verbunden ist, so ist sie es ebenfalls mit den Geschichten der Erde, insbesondere mit der Natur selbst, wie auch immer diese Natur präsentiert werden mag.

Die alten Schamanen und Schamaninnen verstanden dies, denn ebenso wie die Sterne eine Sache symbolisieren, symbolisiert die Natur etwas anderes, etwas was der menschlichen Erfahrung näher stand, da offensichtlich jene menschlichen Wesen in einer anderen Zeit ebenso wie die modernen menschliche Wesen völlig von den Prozessen und dem Phänomen der Natur abhängig sind und waren. Ihr könnt dem nicht entkommen, ganz gleich wie hoch technologisiert Eure Gesellschaften auch sein mögen und noch sein werden.

Ihr seid tief in die Natur eingebunden und ihr sogar verpflichtet, denn ohne diese Natur würdet Ihr nicht sein. Ohne die Luft, das Wasser und die Nahrung, die die Natur zur Verfügung stellt, würdet Ihr nicht sein. Und die Natur selbst stellt einen anderen Aspekt Eures Wesens dar. Ja, tatsächlich, das natürliche Selbst, obwohl Ihr dieses natürliche Selbst angekleidet und zivilisiert habt, manchmal zu Eurem Vorteil und manchmal zu Eurem Nachteil.

Bei der nachfolgenden Übung werden wir Euch bitten, sehr bequem zu sitzen, Euch zu entspannen, und Eure Hände und Arme auszuruhen und die Hände in den Schoß zu legen. Wir werden Euch bitten, tief zu atmen, woraufhin sich Eure Muskeln entspannen werden. Eure Arme, Beine und Füße werden sich entspannen, und wir werden von eins bis zehn zählen, und sobald Ihr die Zahl zehn vernehmt, werdet Ihr in einem sehr tief entspanntem Bewussteinszustand sein, und wir werden dann vorschlagen, dass Ihr vor Euch eine Reihe von Toren erblickt, sehr große und wunderschöne Tore, die Ihr öffnet werdet. Und sobald Ihre eine dieser Schwellen übertretet, lasst Ihr alle Gedanken über Euch selbst als menschliche Wesen zurück und werdet zu einem Tier des Dschungels oder des Waldes.

Und nun bitten wir Euch alle, sehr bequem zu sitzen, den Rücken angelehnt und Eure Ohren lauschen unverwandt dem Klang unserer Stimme. Prüft ob Ihr etwas unter Euren Füßen verspürt, so etwas wie den Boden. Spürt wo Eure Hände sind, wie sich der Stoff unter Euren ruhenden Händen anfühlt.

Spürt wie angenehm es ist, Eure Rückenmuskeln zu entspannen, und macht einen sehr schönen, tiefen Atemzug, und beim Ausatmen entspannen Eure Rückenmuskeln allesamt, die großen Muskeln im oberen Rücken und die kleinen Muskeln weiter unten sowie die Muskeln im unteren Rücken, und bei jedem Ausatmen vertieft sich Eure Entspannung um das Zehnfache.

Und jedes Mal, wenn Ihr auf diese Weise entspannt, wird Eure Konzentration auf unsere Stimme vertieft. Lasst zu, dass die Muskeln Eurer Arme, Unterarme, Schultern, Nacken, Hände allesamt jegliche Spannung loslassen. Atmet weiterhin sehr tief, und jedes Ausatmen führt Euch nochmals zehnmal tiefer. Lasst Euren Körper sich völlig entspannen, die Muskeln der Schenkel, der Sitzfläche, der Beine, der Waden, der Füße, sogar der Zehen sind alle entspannt.

Ihr entspannt Euch jetzt sehr tief, und mit jedem Atemzug entspannt Ihr Euch noch zehnmal tiefer, tiefer als Ihr je zuvor in Eurem Leben entspannt wart, und während Ihr fortfahrt, diese Entspannung zuzulassen, die ganz von selbst geschieht, diese tiefe Entspannung geschieht ganz von selbst, konzentriert Ihr Euch auf den Klang unserer Stimme und deren Suggestionen, und wir zählen nun bis zehn.

Eins…zwei…drei…vier…fünf…sechs…sieben…acht…neun…zehn

Ihr seid tief entspannt, und völlig bewusst und auf unsere Stimme konzentriert. Und vor Euch seht Ihr eine Reihe wunderschöner Tore. Untersucht sie einen kurzen Augenblick lang. Seht alle Einzelheiten, alle Schnitzereien, Muster, Farben und Formen, Griffe oder sonstiges, und als Ihr sanft eines der Tore öffnet, wisst Ihr, dass sich auf der anderen Seite ein großer und wunderschöner Wald oder Dschungel befindet, und als Ihr die Schwelle überschreitet, lasst Ihr Eure menschliche Gestalt zurück und werdet ein Tier des Waldes, ein Tier Eurer Wahl.

Und werdet Euch der Form des Tieres bewusst, das Ihr seid. (Pause). Schaut Euch um, beobachtet die Umgebung, in der Ihr Euch befindet….und während Ihr die Umgebung beobachtet seid Ihr Euch noch mehr der Form oder Gestalt Eures Tierkörpers bewusst….und blickt Euch um. Benutzt die Augen. Wie sieht Eure Umgebung aus? Könnt Ihr etwas riechen, und was ist es, was Ihr da riecht? Was hört Ihr? Was spürt Ihr unter, über, hinter Euch und zu Euren Seiten? Welche Empfindungen und Wahrnehmungen erlebt Ihr?

Erkundet in welcher Beziehung Ihr zu Eurer Umgebung steht. Welche Rolle habt Ihr darin? Welche Sinneseindrücke erlebt Ihr? Wie bewegt sich Eure Tiergestalt? Und während Ihr diesen Bereich erforscht, hört Ihr in weiter Ferne das Grollen eines Gewitters und eines Sturms. Ihr spürt im Wind den Reiz der Erregung in der Luft, der Euch sagt, dass ein Regenguss bevorsteht. Ihr hört ihn, Ihr riecht ihn, ihr verspürt ihn. Vielleicht seht Ihr sogar Blitze, hört den Donner, fühlt die Regentropfen. Sucht Ihr einen Unterschlupf? Was tut Ihr?

Genießt die Erfahrung. Nun gehen der Regenguss, Blitz und Donner vorüber…und was erlebt Ihr nun?....

Und langsam kehrt Ihr um in Richtung der großen Tore, überschreitet wiederum die Schwelle und lasst Eure Tiergestalt zurück, um zu Eurer menschlichen Form zurückzukehren. Und wir werden bis fünf zählen, und bei fünf seid Ihr völlig wach.

Eins…spürt, wie die Empfindungen in Eure Hände, Beine, Nase, Ohren, Gesicht zurückkehren….zwei….macht einen tiefen Atemzug, spürt diese Luft und die damit verbundene Erfrischung, fühlt Euch entspannt, lebendig und frei. Bewegt Eure Arme und Beine…macht einen weiteren tiefen Atemzug im Wissen, dass Ihr in einem Augenblick erwachen werdet….vier….öffnet jetzt die Augen. Fünf…Ihr seid völlig zurück in Eurem Raum, in Eurem Körper, wach, erfrischt und fühlt Euch sehr wohl. Erinnert Euch, wie gut es sich in jenem anderen Zustand anfühlte und wie gut Ihr Euch jetzt fühlt. Macht nun eine kleine Pause.


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Kris-Meditation, Reise
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft


Wenn Ihr Euch also einen Augenblick vergönnt und es Euch einfach so bequem wie möglich macht, Füße auf dem Boden, den Rücken gut gestützt, damit Ihr Euch wohlfühlt. Und
Ihr macht mit, oder auch nicht, und folgt dem Klang unserer Stimme und beginnt in einem Augenblick die Innere Reise. Und wenn Ihr so bequem da sitzt, gefällt es Euch vielleicht, auf Euren Atem zu achten, und Ihr lasst zu, dass dieser immer mehr und mehr entspannt wird, und zugleich erlaubt Ihr es Euch, auf den Klang unserer Stimme zu achten, auf unsere Worte und erlaubt es unseren Worten, Euch noch tiefer in diese Erfahrung hinein zu führen und tief in Eurem Inneren nachzuhallen.

Lasst zu, dass die Worte selbständige Energieprojektionen sind während Ihr auf Euren Atmen und Eure Entspannung achtet. Und vielleicht wollt Ihr sogar Eure Augen schließen und lasst zu, dass diese immer schwerer werden und Eure Augenlider sich sanft schließen, dass Eure Entspannung tiefer und tiefer wird, während unsere Worte in Eurem Inneren nachhallen.

Vielleicht nehmt Ihr sogar das Gewicht Eures Körpers auf dem Stuhl wahr oder wo auch immer Ihr seid. Und macht weiter und lasst zu, dass Euer Atmen Euch tiefer und immer tiefer in die Entspannung führt ……Und je tiefer Ihr Euch zu gehen erlaubt, desto mehr entspannt fühlt Ihr Euch … und umso entspannter fühlt Ihr Euch, desto tiefer Ihr gehen könnt.

Wir werden gleich von eins bis fünf zählen. Bei der Zahl fünf erlaubt Ihr es Euch, sich Euch am Fuße einer Treppe vorzustellen und so zu tun als ob Ihr dort wärt, oder auch Euch dorthin zu visualisieren, und jede Zahl von eins bis fünf führt Euch tiefer und tiefer, bis Ihr Euch dann bei der Zahl fünf am Fuße der Treppe an einem angenehmen, sicheren und schönen Ort aufhaltet.

Eines….zwei…..drei…..vier….. und fünf.

Am Fuß der Treppe, an diesem schönen, sicheren und wohligen Ort seht Ihr vor Euch eine schöne Straße, vielleicht sieht sie aus wie eine enge Landstraße. Es ist ruhig, vielleicht scheint sogar die Sonne …. Einer dieser wunderschönen, nahezu perfekten Tage auf dem Land, und während Ihr voranschreitet kommt Ihr an eine Wegkreuzung. Nach links könnt Ihr in die Vergangenheit gehen, nach rechts in die Zukunft und geradeaus in die Gegenwart.

Ganz gleich welche Straße Ihr nehmt, wisst, dass diese direkt mit Eurem eigenen Leben verbunden ist, und die Straßen selbst sind nicht unbedingt so gedacht, dass sie Euch irgendetwas zeigen sollten sondern dass sie für Euch existieren, als ein Teil von Euch selbst, als eine Verbindung zu Euch selbst, ganz gleich ob zur Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Und alles entlang dieser Straßen, ganz gleich welche Ihr bereist, ist als Symbol gedacht, um Euch tief mit Eurem Wesen zu verbinden.

Wählt eine Richtung aus, ganz gleich welche. Wichtig ist nur, womit Ihr Euch verbindet. Erlaubt es Euch, die Straße Eurer Wahl entlang zu gehen. Nehmt Euch etwas Zeit, diese Straße entlang zu reisen. Auf Eurer Straße und Eurem Weg gibt es vielleicht Objekte, Symbole, Zeichen, Szenen, Formen und Leute.


(Pause)

Was und wem auch immer Ihr begegnet, auch wenn Ihr den Sinn der Verbindung vielleicht nicht verstehet, lasst die Verbindung einfach zu, lasst zu, dass sie existiert …. Und nehmt sie an. Wisst, dass Euer mächtiges, kreatives Unterbewusstsein weiß, wie es die Dinge zu Euren Gunsten in Bewegung bringt. Erlaubt Euch einfach, diese sinnesträchtigen Verbindungen so tief wie möglich zu spüren.

Wisst, dass sobald Ihr anfangt, mit Eurem mächtigen, kreativen Unterbewusstsein zu arbeiten, Ereignisse und Umstände günstig sein können und dies werden, und dass Euer mächtiges und kreatives Unterbewusstsein zu Eurem Wohle tätig ist.


(Lange Pause)

Und in einem Augenblick wird es Zeit sein, zum Fuß des Treppenhauses zurückzukehren…. Gestattet es Euch also, jene Straßen zu verlassen, ganz gleich auf welcher Straße Ihr entlang gegangen seid, und zum Fuß des Treppenhauses zurückzukehren … Doch dort am Fuße des Treppenhauses gibt es eine neue Sache: Einen Aufzug oder eine Rolltreppe, was auch immer Euch besser gefällt….

Und Ihr seid eingeladen, mit dem Aufzug oder der Rolltreppe zu einer andere Plattform zu gehen, weit oben über der Straße, die in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft führt, links, rechts oder geradeaus … so dass Ihr alle drei Straßen von oben sehen könnt.

Jetzt auf der Plattform, wo Ihr die Straßen unten sehen könnt, die nach links, rechts oder geradeaus führten, als in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft … und sehen könnt, wie weit sie führen, waren sie im Grunde genommen vielleicht doch nicht so weit auseinander gehend. Vielleicht trafen sich die Straßen sogar irgendwo, kreuzten sich gegenseitig, und vielleicht wurden sie alle zu einer Straße ins Abenteuer des Lebens.

Und von Eurem Aussichtspunkt auf dem höheren Plateau oder der Plattform aus könnt Ihr vielleicht sogar sehen, wie Ihr auf der von Euch gewählten Straße gereist seid und könnt nun von diesem Aussichtspunkt aus eine völlig neue Perspektive und Bedeutung Eurer Reise erlangen. Es ist sogar möglich, dass Ihr von diesem Aussichtspunkt aus ein vollständig anderes, tieferes, bedeutungsvolleres Verständnis erlangt.

Lasst zu, dass dieser neue Aussichtspunkt mit seiner neuen Sinnfindung tief in Euer Sein einsinkt ….

(Pause)

Und nun erlaubt Ihr es Euch selbst, zum Aufzug oder zur Rolltreppe zurückzukehren und zum Fuß der Treppe zu gehen, und dabei nehmt Ihr diese Perspektiven, Gesichtswinkel, Bedeutungen und Verständnisse mit und wisst, dass diese unterschiedlichen Weltbilder, Bedeutungen und Verständnisse nicht nur als Eure täglichen Ausflüge empfunden werden können, die Ihr in die Welt projiziert, sondern dass Ihr sogar dann und wann im Laufe des Tages entsprechende Zeichen finden könnt. Erwartet, solche Dinge in Eurem Alltag, bei Euren Interaktionen mit anderen und in Eurer Beteiligung an der Erschaffung der Welt zu sehen.

Nun am Fuße des Treppenhauses zählen wir von fünf bis eins. Bei eins öffnet Ihr Eure Augen und seid voll bewusst und wach. Vielleicht könnt Ihr einen tiefen Atemzug tun, um Eurem Körper Energie zu geben. Fünf … vier…. Erlaubt allen Empfindungen, zum Körper zurückzukehren, zum Körper, drei….zwei und eins.

Öffnet Eure Augen, seid völlig wach und bewusst und fühlt Euch in jeder Beziehung wohl und erfrischt, und wenn Ihr hinaus in die Welt geht, sucht und erwartet Zeichnen, Signale und Symbole des tieferen Sinnens zu finden, den Ihr aufgedeckt habt und auf den Ihr reagieren könnt.



Da Ihr alle bereits schön entspannt seid, schlagen wir nun Abenteuer Nr. 2 vor. Alles was Ihr braucht ist zu diesem angenehmen inneren Gefühl der Entspannung zurückzukehren und ihm selbst die Rückkehr zu gestatten, indem Ihr vielleicht Eure Augen schließt und Euch erlaubt, dem Klang unserer Stimme folgend sogar noch tiefer zu entspannen, tiefer, tiefer und noch viel tiefer.

Bei einer solch tiefen Entspannung fällt es Euch leicht, auf die eine oder andere Weise Euren Herzschlag zu vernehmen. Ihr spürt ihn vielleicht, fühlt ihn, hört ihn .. was auch immer am besten funktioniert. Verbindet Euch mit Eurem Herzschlag. Fühlt, wie jeder Schlag Eures Herzens das Blut durch Eure Venen laufen lässt über Meilen und Meilen von Venen in Eurem Körper.

Ganz gleich wie Ihr es auch tut, ob Ihr es Euch vorstellt, es wisst, so tut als ob, wisst dann, dass jedes andere Individuum in diesem Raum oder in welchem Raum auch immer Ihr Euch gerade befindet, und auch in jedem Raum, der durch unsere Telefonverbindung hier mit uns verbunden ist, könnt Ihr den Herzschlag eines jeden anderen Individuums spüren und wahrnehmen, von denen die Euch am nächsten sind und auch von denen, die am weitesten von Euch entfernt sind. Erkennt einfach, dass deren Herz so schlägt wie das Eure, zusammen mit dem Euren, im gleichen Rhythmus.

Ihr könnt nicht nur den Herzschlag der Menschen, die nahe bei Euch oder weiter entfernt von Euch sind spüren und wahrnehmen, sondern auch von allen Leuten in Eurem Gebäude, in Euer Nachbarschaft und in Eurer Stadt. Und während Ihr diese Einheit und den Herzschlag wahrnehmt, könnt Ihr Euch auch mit dem Schwingungsrhythmus der Erde selbst verbinden, dieses großen Planeten, auf dem Ihr ein zutiefst bedeutsames, wertvolles und erfülltes Leben lebt und zum Ausdruck bringt.

Und Ihr könnt den Schwingungsrhythmus des Planeten selbst spüren, tief in dessen Kern, wie die Energie in einem spezifischen Rhythmus schwingt, einen Rhythmus der mit allem auf diesem Planeten zusammen schwingt, Belebtem und Unbelebten. Alles was Ihr als lebendig oder auch nicht erachtet, schwingt zusammen mit der Frequenz dieses Rhythmus, so wie Ihr alle aufgrund dieses Rhythmus verbunden seid, wenn dieser durch Euren eigenen Herzschlag nachhallt.

Und dieser tiefe bedeutungsvolle Rhythmus existiert in Resonanz mit dem Rhythmus anderer Planeten und Satelliten, zusammen mit dem Rhythmus jenes Sterns, den Ihr die Sonne nennt. Dieser Rhythmus erschafft das, was Ihr ein Sonnensystem nennt, und dieses Sonnensystem hat einen Rhythmus, einen Schwingungsrhythmus, der in Einklang mit fernen und benachbarten Sonnensystemen schwingt, weit weg in den entlegenen Gebieten jenes Teils der Galaxie, den Ihr die Milchstraße nennt. Und diese schwingen ebenfalls mit anderen Teilen der Galaxie zusammen und in Einklang mit andren Galaxien, die Lichtjahre weit entfernt sind.

Und diese schwingungsmäßigen Resonanzen werfen ihr Echo vor und zurück in alle Bereiche dessen, was Ihr das Weltall nennt, in allen Ebenen aller Bezugssysteme in Quadrant Eins. Und Ihr könnt die Schwingungsresonanz tief in dem Körper spüren, den Ihr "Ihr Selbst" nennt, in der Form, die Ihr als Ihr selbst kennt. Dies ist eine Schwingungsresonanz, die mit allen Lebensformen geteilt wird, einschließlich Eures Planeten und all seiner Bewohner. Und die magischen, überschäumenden, vitalen Leben, die ein jeder von Euch zum Ausdruck bringt, sind aufgebaut auf einer tiefen, bedeutungsvollen Verbindung mit der Resonanz alles Lebens wie Ihr dieses kennt und wie Ihr es nicht kennt.

Erlaubt Euch nun, Euch allmählich daran zu erinnern, wie es sich anfühlt, tief in Eurem Körper zu atmen und Euch der wundersamen Konstruktion Euer physischen Form bewusst zu werden, und wie diese Form es Euch ermöglicht, Euer Wesen zum Ausdruck zu bringen.

Und in einem Augenblick werden wir von drei bis eins rückwärts zählen, und bei eins öffnet Ihr Eure Augen, seid hell wach, voll bewusst und könnt dieses Gefühl tiefer, bedeutungsvoller Resonanz, einer Verbindung mit allen Lebensformen mitnehmen und mitbringen.

Drei…zwei, erlaubt allen Empfindungen, zum Körper zurückzukehren … eins, öffnet Eure Augen, seid hellwach und bewusst und behaltet in Eurem Inneren diese bedeutungsvolle und tiefe Resonanz und fühlt Euch wohl.


Meditationsreise in uralte Zeiten


Ihr müsst nur in einer bequemen Sitzposition sein, sanft Eure Augen schließen oder diese offen lassen, je nachdem, was Ihr vorzieht und behutsam den Prozess sanfter, tiefer Atemzüge beginnen, die Euch die Entspannung ermöglichen. Und während Ihr fortfahrt, langsam zu atmen und Euch zu entspannen und Euch mehr und mehr auf den Klang unserer Stimme konzentriert und Euer Atmen sanft einen Rhythmus aufnimmt, der dem Rhythmus im Tiefschlaf gleicht, fallt Ihr nicht in den Schlaf sondern lauscht sanft dem Klang unserer Stimme, doch die Tiefe der Entspannung gleicht dem Zustand, der im Tiefschlaf erzeugt wird.

Und während der Klang unserer Stimme Euch sicher geborgen hält, könnt Ihr es Euch erlauben zu erkunden, welche andere alte Zeiten, Räume und sogar Formen um Euch herum existieren, während Ihr Euch im Klang unserer Stimme geborgen fühlt und dabei durch eine Blase des Bewusstseins in eine andere alte Zeit und an einen anderen alten Ort blickt. Nehmt Euch Zeit, Euch umzusehen und zu beobachten was Ihr wahrnehmt.

(Pause)

Hört Ihr außer dem Klang unserer Stimme noch andere Dinge? Was seht Ihr? Was fühlt Ihr? Was empfindet Ihr? Was riecht Ihr? Was erlebt Ihr? (Lange Pause)

Nehmt Euch noch etwas Zeit, um zu erwägen, wie Ihr selbst in jener Zeit und jenem Raum aus alter Quelle aussehen und Euch fühlen mögt.

(Pause)

Welches Geschlecht habt Ihr? Wie seid Ihr gekleidet. Wie ist Eure Konstitution?

(Pause)

Nun achtet erneut auf den Klang unserer Stimme und lasst jene andere Umgebung und alle Kenntnis davon an Euch ablaufen, so wie Wasser von Eurem Körper abläuft. Und konzentriert Euch auf die Stimme, die Ihr hier in diesem Raum hört.

Tut einen sanften aber tiefen Atemzug, werdet Euch Eures Körpers bewusst, lasst Euren Atem zum Normalzustand im Wachsein zurückkehren. Bewegt Finger und Zehen. Atmet tief und wenn wir bis drei gezählt haben, seid Ihr Euch Euer gewohnten physischen Umgebung voll bewusst. Eins, zwei, bewegt Eure Hände und Füße, Hand- und Fußgelenke, Arme und Beine, und drei, Ihr seid voll bewusst, vollkommen zu Euer Gestalt und Euch selbst zurückkehrt. Und macht nun eine kleine Pause.



[In hypnotischem Rhythmus] Und langsam in der Geborgenheit Eures Wesens, sicher und wunderbar geborgen in Euerem Bewusstsein, könnt Ihr es Euch nun erlauben , die normalen Grenzen Eures Bewusstseins allmählich aufzulösen, so dass diese langsam schmelzen und Ihr nun die Grenzen Eures größeren Bewusstseins und Eurer größeren Intelligenz verspüren könnt ….so als ob Ihr irgendwie eine Haut abgeworfen hättet … und lasst dieses Bewusstsein sich ausdehnen …. so als ob es mehr umfasste als nur Euer gewöhnliches physisches Leben, doch achtet dabei auf alle Ideen, Gedanken und Gefühle, die irgendwann durch Euer Bewusstsein strömen und erkennt zugleich, dass Ihr sogar noch mehr als dies alles seid.

Und stellt Euch nun einen Augenblick lang vor, dass Euer Bewusstsein aufgenommen und mitgenommen wird …. hin in eine sehr, sehr große Pyramidengestalt … und Ihr werdet in diese Pyramidengestallt gezogen bis hin zur Spitze ….. und während Euer Bewusstsein zur Spitze aufsteigt, verändert sich Eure Perspektive. Ihr könnt sehen und spüren, dass es an einem weit entfernten Platz eine Zeit und einen Raum gibt, wo Ihr Euer gewohntes Leben in Raum und Zeit habt, und dass dies nur ein Blickwinkel ist, doch Ihr habt viele andere Blickwinkel … und während Eurer Bewusstsein sich weiterhin ausdehnt ….könnt Ihr erkennen, dass es eine Idee von Euch selbst gibt, die in etwas ähnlichem wie dem Raum schwebt….. doch sie besitzt keine Zeit … keine Grenzen sonder sie ist einfach.

Und in dieser Position, an diesem Aussichtspunkt besitz Ihr die Fähigkeit, eine riesige Menge Energie aufzunehmen ….eine riesige Menge an Bewusstsein ….und Ihr seid in diesem Augenblick aus dem spezifischen Grund in jenem Raum, um so viel wie möglich von diesem Blickwinkel zu absorbieren ….um ihn mit Euch zurückzubringen ….und um diesen Blickwinkel, diese Energie mit Euch zurückzubringen habt Ihr vielleicht das Bedürfnis sie zu komprimieren …und so klein wie möglich zu machen ….. und während Ihr Euer Bewusstsein zurück lenkt hin zu dem, der Ihr in der physischen Raumzeit in diesem Raum zu sein scheint, … kommt das komprimierte Bewusstsein mit Euch mit.

Und während Ihr zu Eurem gewöhnlichen Fokus in diesem Raum zurückkehrt … könnt Ihr jederzeit diese riesige Perspektive dekomprimieren und Euch selbst einen anderen Blickwinkel geben….und nun tut langsam einen tiefem Atemzug und erlaubt es Euch, vollständig in diesem Raum fokussiert zu sein.


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Zugang zur inneren Liebe, dem inneren Reservoir an Weisheit und Wissen

Um Zugang zu dieser inneren Liebe und diesem großartigen inneren Reservoir an Weisheit und Wissen zu erlagen, welche verkleidet als Engel, Geistführer, Intuitionen usw. zu Euch kommen, gibt es ein einfaches Verfahren, das wir mit Euch teilen werden, und wir werden uns dabei auf das Beispiel des Waldes beziehen. Und alles, was wir von Euch verlangen ist, dass Ihr bequem auf Eurem Platz sitzt. Wenn Ihr dies wünscht, tut einen tiefen Atemzug und lasst zu, dass Euch beim Ausatmen aller Stress, alle Anspannung, alle Unstimmigkeiten, alle Verletzungen und Schmerzen ebenso leicht verlassen, wie Ihr die Luft aus Euren Lugen ausstoßt.

Und fahrt fort, auf diese entspannte Art und Weise zu atmen und gebraucht Eure Vorstellungskraft, jenes wunderbare Geschenk, das Ihr Euch selbst gemacht habt, die Fähigkeit, zu imaginieren - - jenes großes Seminar des Geistes. Und an jenem wundervollen Ort, den Ihr Vorstellungskraft nennt, tut so, als ob Ihr vor Euch einen großen, weiten Wald sehen würdet, mit allen Sorten und Arten von Bäumen, große und breite, ein sehr großer Wald. Und dort mag es hohe Bäume geben, niedrige Bäume, dicke Bäume, dünne Bäumen, alte Bäume, junge Bäume, Schösslinge und Setzlinge. Es gibt vielleicht Bäume mit dicker Rinde, andere Bäume mit dünner Rinde, alle nur möglichen Farben von Rinde und Blättern und Tannennadeln. All diese Bäume haben große Äste, die in den Himmel reichen sowie auch viele unterschiedliche Wurzeln, die tief in die Erde hinein reichen.

Und während Ihr fortfahrt, diesen großartigen Wald zu sehen, stellt Euch vor, dass diese Bäume, in welchem Stadium sie sich auch immer befinden mögen, sich vor Euren eigenen Augen magisch in Leute verwandeln. Dieser Wald von Wesenheiten sind die vielen Leben und Ausdrucksformen Eurer Essenz. Es wird Alte geben, Junge, Kleinkinder, Großgewachsene, Kleinwüchsige, Dünne, Dicke und Fette. Es wird Weiße, Schwarze, Gelbe und Rote geben. Es wird Männer und Frauen und Buben und Mädchen geben. Es wird Ehefrauen und Ehemänner geben. Es wird Liebende geben, und Brüder und Schwestern und Cousins und Neffen und Nichten und Tanten und Großeltern.

Es wird alle Arten von Gesellschaften geben, und sie alle haben Myriaden von Beziehungen sowie alle jene Herausforderung, die einhergehen mit den Wesen, die sie sind. Konstruktive sowie einige auch destruktive Herausforderung, die ein Individuum für sein Wachstum erwählt. Und während Ihr weiterhin diese vielen Leute seht, lasst Eure Aufmerksamkeit von einem aus dieser Menge besonders angezogen werden. Es könnte jemand Altes, jemand Junges, ein Mann oder eine Frau sein, das ist ganz egal, aber lasst Eure Aufmerksamkeit zu dieser Person hin gezogen werden.

Seht sie Euch an, spürt diese Peson, seinen oder ihren Körperbau, sein oder ihr Wesen. Erlaubt es Euch, deren inneres Wesen, ihre Gedanken zu spüren und diese sogar energetisch zu berühren. Wie reagieren und antworten sie auf das Leben? Was gefällt oder missfällt ihnen? Wovor fürchten sie sich? Wie sehen sie die Welt? Welche Freuden und Sorgen haben sie? Spüren sie Euren eigenen liebenden Kontakt?

Und erlaubt, dass die Liebe, die in Euch ist, sich jetzt über die Begriffe von Raum und Zeit hinaus erstreckt, um in deren Wesen zu greifen, und dass sie diesen als nährendes Geschenk angeboten wird, mit dem sie verfahren können, wie es ihnen passt, es sogar ablehnen oder annehmen können. Lasst Eure Gedanken zu ihnen fließen, auf dass Ihr mit deren Gedanken vertraut werden. Gibt es Wechselbeziehungen zwischen ihnen und Euch? Könnt Ihr deren Herzschlag spüren, die Geschwindigkeit ihrer Energie? Wenn es erlaubt wird, greift tief in das Gelände ihres Wesens, auf dass Ihr wisst, wie es ist, in ihrer Haut zu stecken, die Welt durch deren Augen zu sehen und ihre Beziehung mit jener Welt zu spüren.

Und nun zieht Euch sanft aus diesem Kontakt zurück, so als ob Ihr aus einem Raum hinaus und in diesen hier hineingehen würdet und macht Euch wieder vertraut mit EUEREM Körper und dessen Erfahrungen. Freut Euch über das Teilhabendürfen und über Euch selbst. Tut einen tiefen Atemzug, bewegt Eure Finger und Zehen. Atmet. Bei der Zahl drei seid Ihr zurück in diesem Raum. Eins, bewegt Euren Nacken und die Schultern, atmen, zwei….und drei, schlagt Eure Hände zusammen um sicher zu sein, dass Ihr hier auf Euren Stühlen seid.



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Nodi

Wir schlagen also vor, dass Ihr bequem sitzt (Kris wartet, während alle ihre Sitzposition einnehmen. An Vera gewandt) Kannst du dem folgen?

Sitzt bequem und entspannt….und tut einen tiefen Atemzug, spürt den rhythmischen Puls Eures Herzschlags, wie er durch Euer Blut erklingt…durch Eure Venen….Eure Knochen…überall.

Und während Ihr mit dem Atmen weitermacht, stellt Euch vor, dass Eure Körper von kleinen oder mittleren Formen umgeben sind, die Schaumbläschen gleichen, ein jedes mit dem anderen verbunden durch Fäden, wodurch ein großes Netzwerk ganz um Euch herum geschaffen wird ….am Rücken…an der rechten Seite….von vorne…an der linken Seite….unten….oben…und sogar in Euerem Inneren.

Ein großes Netzwerk miteinander verbundener Täschchen der Möglichkeiten….Informationen, Wissen, Weisheit und vieles andere…was in diesen vielen Fächern aufbewahrt sind…

(lange Pause)


Werdet vertraut mit ihrer Form und Größe…. Haben sie eine oder mehrere Farben? … und werdet vertraut mit ihrer Position Euch gegenüber…sogar in Eurem inneren….und bekommt ein allgemeines Gefühl für den Klang dieser Energiefächer um Euch herum…und während Ihr Euch mit ihnen vertraut macht….bittet darum, dass ein nodi, welches besonders schöne Erinnerungen aus dem letzten Jahr enthält….sich Euch bekannt macht….ob es nun aufleuchtet, aufblitzt, pocht, findet einen Weg, um es zu identifizieren.

Und wenn Ihr dies getan habt, bringt es vor Eure Augen…so als ob Ihr die Fähigkeit hättet, dieses Täschchen der Möglichkeiten zu bewegen…und wenn es direkt vor Euch ist und diese beglückende Erfahrung enthält…blickt auf den Boden des nodi, oder irgendwo an seiner Seite....haltet Ausschau nach einem Faden, der irgendwo verbunden sein muss…und sobald Ihr diesen Faden in Händen haltet, verbindet in direkt mit Eurem Körper….ob mit Eurem Herzen…dem Kopf…oder der Hand…und erlaubt es dieser wundervollen Energie, Euch an ihr teilhaben zu lassen.

Und sobald diese herrliche Energie in Euch herunter geladen wurde…dankt dem nodi, dem Möglichkeitstäschchen…und erlaubt, dass es zu seinem Ursprungsort oder dieser Position zurückkehrt….und sich wieder mit dem System verbindet…und öffnet behutsam Eure Augen, und kehrt vollends in diesem Raum zurück….Wie fühlt Ihr Euch?

Und vielleicht bekommt Ihr hier mehr als erwartet.

Ihr könnt darauf vertrauen, dass es zu Eurem Wohle und Vorteil sein wird. Was wir nun vorschlagen werden ist, dass Ihr in einem Augenblick selbst zu diesem schönen inneren Ort zurückkehrt und dieses eine nodi, welches kostbare Informationen eines anderen Eurer Fokusse enthält bittet, dass es sich Euch bekannt gibt, und bringt es dann vor Eure Augen, um es zu begutachten, und wenn Ihr das Wesentliche der Erfahrung für Euch rekonstruiert findet, verbindet Euch und ladet es herunter in Euch. Ergibt dies Sinn für Euch?

Und achtet darauf, welchen Standort das nodi aufzeigt. Ist es an der Seite, hinter Euch, über Euch, vor Euch, auf der anderen Seite oder unten? Jedes einzelne Sortiersystem kann dem anderen gleichen, aber doch geringfügig anders sein. Ergibt dis Sinn für Euch?

Und nun könnt Ihr weitermachen. Legt Euer herrliches nodi Bewusstsein an. Atmet gut und tief….bittet um die Information innerhalb des Netzwerks von Energietäschchen, der nodi …und achtet darauf, wo es sich im Netzwerk befindet…zieht es vor Eure Augen, und prüft es.


(Lange Pause)


Und nach einer Weile erlaubt es dem nodi, an seine ursprüngliche Position zurückzukehren…tut einen tiefen Atemzug….öffnet Eure Augen, Kehrt in den Raum zurück….und wer ist nun so mutig und lässt uns an seiner Erfahrung teilhaben?



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Perspektivübung


Wir möchten deshalb eine Übung anbieten, eine kleine Methode, eine andere Art der Perspektivübung, wenn Ihr damit einverstanden seid.

Erwägt also, wenn Ihr in eine Richtung fokussiert seid, dass diese Erfahrung des Bewusstseins gewiss der physisch geäußerte Partikel des Bewusstseins sein kann, während alles andere zu einer Welle wird. Doch sobald Ihr Euren Fokus verändert, wird das, was sich als Welle repräsentierte zu Partikeln, und das, was Partikel waren, nimmt die Gestalt einer fortwährend wogenden und oszillierenden Welle an.

Und während Ihr fortfahrt, den Klang unserer Stimme zu hören, erlaubt es Euch selbst, bequem zu sitzen, und wenn Ihr mögt, könnt Ihr die Augen schließen, um auf diese Weise besser zu sehen, und besänftigende Atemzüge zu tun, die Euer physisches Bildnis selbst entspannen. Und mit jedem Atemzug, den Ihr nehmt, wird Euer Körper noch mehr entspannt und bekommt eine beruhigende Einstellung. Euer Atem und Eure Herzfrequenz bekommen ein Muster, das dem ähnlich ist, wenn Ihr Euch mit Tiefschlafzuständen befasst, aber Euer Geist/Bewusstseinsmuster und Euer Gewahrsein sind klar auf den Austausch fokussiert, den wir mit jedem von Euch haben.

Und Ihr gebraucht den Klang unserer Stimme, um die Muskeln Eures Körpers vom Kopf bis in die Zehen zu entspannen, und lasst zu, dass jegliche Anspannung sich auflöst, so dass sich die Zellen Eures Körpers regenerieren, wie dies in Tiefschlafzuständen geschieht, und dass sie sich selbst heilen und sich selbst energetisieren, und Euer Gemüt und Gewahrsein sind klar auf die Energie unserer Stimme und auf den Austausch fokussiert, den die Stimme mit Euch hat. Und während Ihr mit der Entspannung und dem Austausch mit der Stimme und deren Klang und Ton fortfahrt, könnt Ihr Euch selbst erlauben, die üblichen Definitionen der physischen Sinne so auszudehnen, dass Ihr irgendwie nicht nur den Ton und die Energie in der Stimme hört, wie diese sich weiterhin mit Euch austauscht, sondern Ihr könnt diese Energie und ihren Rhythmus und ihr Stärke fühlen, so dass Ihr es Euch selbst erlauben könnt, mit der Stimme zu interagieren, und dies sogar mit Euren inneren Augen. Und mittels Eurer Imagination könnt Ihr die Energie in dieser Stimme sehen, diese sogar auf vielfältige Art und Weise mittels Eurer Imagination riechen, schmecken oder berühren.

Und während Ihr fortfahrt, dem Klang und der Energie in dieser Stimme und deren Austausch mit Euch zu lauschen, wird jedweder anderer Klang in Eurer Umgebung in Eure Erfahrung inkorporiert, und Ihr mögt es Euch sogar erlauben, die üblichen Definitionen der sinnlichen Wahrnehmung aufzulösen.

Und während Ihr Euch auf die Energie dieser Stimme stützt, erlaubt es Euren Sinnen und Euren Sinneswahrnehmungen über Eure Ideen von Euch selbst hinaus zu gehen, so dass Ihr mit den Energien der anderen in Wechselbeziehung treten könnt. Ihr mögt auf völlig andere und neue Art und Weise fühlen, riechen, tasten, schmecken, sehen und hören, eine Neu-Konfigurierung Euer üblicherweise von Euch genutzten Sinneswahrnehmungen.

Und während Ihr fortfahrt, Eure Wahrnehmungen mit den Energien dieser Stimme zu expandieren, erlaubt Eurem Gewahrsein, mit Formen zu interagieren, die vielleicht in dem Raum sind, in dem Ihr Euch befindet und deren Energiemuster ebenfalls zu spüren, ob es nun Wände, Tische, Stühle, Körper oder Maschinen sind.

Und fahrt fort, mit Euren Energien rund um Euch herum zu suchen im Wissen, dass dies alles auf einer tieferen Ebene Eures Wesens in einzigartiger Weise immer noch eine Äußerung von Euch ist, ob es nun andere Gebäude oder Bäume sein mögen, welche anscheinend im draußen existieren, der Wind, der durch die Blätter dieser Bäume rauscht, die Wurzeln dieser Bäume, die sich tief in den Boden graben, als eine andere Äußerung von Euch selbst, und dass Ihr psychologisch zutiefst mit all diesen Formen verbunden seid, ob sie nun auf übliche Weise von Euren Sinnen wahrgenommen werden oder auch nicht.

Erlaubt es Euch selbst, die Wolken, die Erde und das Wasser bis hin zum Planeten selbst, der anscheinend im Vakuum des Weltraums aufgehängt ist, mit dessen unzähligen Lebensformen einschließlich der sogenannten Leere des Raums wahrzunehmen. Verspürt diese Energien und fahrt fort, Euch nach den äußeren Planeten auszustrecken, die Euer Sonnensystem bilden, sogar bis hin zu jenen Planeten, die für das nackte Auge nicht sichtbar sein mögen.

Und fahrt fort zu expandieren und verspürt die psychologische Dichte dieser Energie, die Ihr seid, und die die Planeten und das Sonnensystem erschafft und diese stützt. Streckt Euch in alle Richtungen aus bis ans Ende des Sonnensystems, nur um nun auf andere Sonnensysteme in der Galaxie der Milchstraße zu stoßen. Und erkennt, dass diese allesamt andere Bereiche von Euch selbst repräsentieren, andere Äußerungen Eurer eigenen Natur, die physisch auf keine andere Weise hätten zum Ausdruck gebracht werden können, denn es liegt in der Natur jener Energien, dass sie zum Ausdruck gebracht werden, wie sie existieren und erscheinen, ob Ihr sie nun seht oder nicht.

Und fahrt fort, die Grenzen Eurer Wahrnehmung auszudehnen, so dass sie viele andere Galaxien mit einschließen, so weit hinaus im Kosmos, wie Ihr Euch hin traut im Wissen, dass diese auch andere Teile Eures Universal-Körpers sind, ein Bereich Eures Wesens, den Ihr Euch selten zu entdecken traut. Es mag in diesem Bereich Eures Wesens zahlreiche astronomische und kosmische Phänomen geben. Und macht weiter mit dem Beobachten, Spüren, Anerkennen, Ansprechen und Akzeptieren der riesigen Ausdehnung von Euch selbst, obwohl Ihr wisst, dass dies nicht das vollständige Selbst ist.

Und während Ihr mit dem Atmen fortfahrt, bitten wir Euch, Euer Gewahrsein langsam zu dem Selbst zurückzubringen, das in diesem Zimmer ist, das atmet, dessen Herz das Blut in die Venen pumpt, das Selbst, das Ihr als Euren physischen Körper kennt. Und während Ihr weiter die Energie dieser Stimme nutzt, erlaubt es Euch, gänzlich in den Körper zurückzukehren, im Wissen, dass Ihr sicher und liebevoll darin geborgen und genährt seid, selbst wenn der Euch bekannte Körper bloß eine Äußerung eines noch viel größeren Körpers ist, den Ihr gerade erforscht habt.

Atmet tief und profund, und bei drei werdet Ihr Eure Augen öffnen und völlig in Eurem Körper in Eurem Zimmer fokussiert sein. Eins, bewegt die Finger und Zehen, tut einen tiefen Atemzug und atmet mit einem Seufzer aus, zwei, bewegt Eure Schultern und den Nacken, die Beine und Arme, und drei, seid völlig wach und seid Euch Eures traditionellen Selbst gewahr.

Und nur um zu wissen, dass Ihr alle hier seid, schlagt Eure Hände zweimal laut zusammen. Gewiss, das weckt Euch auf. Wir geben Euch eine sehr kurze Pause, um Euch selbst unter einen Hut zu bringen.



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Re: Kris Chronicles Meditationen

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Ein Müllabfuhrtag


KRIS: Allerdings. Es ist ein einfaches Spiel, und es wird dem inneren Teenager in Dir gefallen, auch dem inneren jungen Mann, und es ist einfach ein Spiel, ein so tun als ob Spiel. Wir kennen Deine Begeisterung für Frachtzüge.

Wir machen also ein lustiges Spiel mit Zügen, und in Deinem Gedächtnis gibt es gewiss viele Erinnerungen daran, als Du Züge beobachtetet hast, als sie über die Schienen fuhren, und manche wahrscheinlich so dicht an Dir vorüber fuhren, dass Du den Windzug spüren konntest. Bitte rufe an einige der lebhaftesten Erinnerungen auf, als Du in der Nähe dieser Züge warst und sie in fast betäubter Verwunderung beobachtet hast, so als ob Du durch sie verzaubert wärst. Und während Du Dich an diese vielen Züge erinnerst, stellst Du wahrscheinlich fest, dass es auf vielen Zügen meist ein oder zwei Waggons für Schüttgut wie Kohle gibt, richtig?

Wir möchten nun, dass Du so tust als ob Du mit der Magie Deines Geistes eine Fernbedienung für eine dieser phantastischen Lokomotiven erschaffen könntest, und wenn Du den Schüttgutwaggon siehst, drückst Du den Pause-Knopf… Hast Du den Zug angehalten?

BRIAN: Ich habe ihn gerade angehalten.

KRIS: Allerdings. Und während der Knopf noch auf Pause steht, tue so, als ob Du alle Dinge einsammeln könntest, von denen Du glaubst, dass sie entfernt werden sollten, ähnlich wie wenn einer Jahrzehnt auf Jahrzehnt in einem Haus lebte, und bei Auszug feststellt, dass die Dinge, die sich über Jahre angehäuft haben und nicht gebraucht werden, nun verschwinden müssen. Du kannst sie nicht dorthin mitnehmen, wohin du gehst. Hast Du diesen Gedanken im Kopf?

Und nun stecke einen Gegenstand nach dem anderen in große grüne Beutel, in die größten Plastikbeutel, die Du finden kannst, und tue das Zeugs hinein, all das Zeugs, ganz gleich was es auch ist, ganz gleich wie es auch aussehen mag, es ist alles nur Zeugs, richtig?

KRIS: Und sobald einer dieser riesigen Plastikbeutel voll ist, öffnen einen weiteren, mache ihn voll, ganz gleich wo das Zeugs auch herkommt, schnappe es einfach und stecke es in den Beutel.

BRIAN: Genau das tue ich gerade.

KRIS: Mache ihn voll, stelle ihn beiseite und nimm einen anderen Beutel. Ganz gleich wie Du es auch tust, fülle einen Beutel auf den anderen, auch wenn Du nicht weißt, um welches Zeugs es sich da handelt, das ist im Augenblick unwichtig. Verlasse Dich einfach darauf, dass dies alles Zeugs ist, das verschwinden muss, auch wenn manche dieser Dinge wie alte emotionale Probleme aussehen, wie alte Situationen, alte Möbel, alte Dinge, alte Kleider, alte Schuhe, alte Stiefel, alte Mäntel, alte Kommoden, alte Tische, alles altes Zeugs, alte Steine, einfach alles Alte, was Du in Deinem Bewusstsein finden kannst, auch wenn es Duzende und aber Duzende von Beuteln füllt.

BRIAN: Ich sehe nun einen leeren Speicher.

KRIS: Und was ist mit dem Keller?

BRIAN: Uff, das ist noch Müll vorhanden. Ich gehe mal runter und räume das aus.

KRIS: Falls Du sie brauchst, kannst Du auch eine kleine Räummaschine haben.

BRIAN: Oh, ja, genau das brauche ich.

KRIS: Und fülle einen Beutel nach dem anderen. Tüte all das Zeugs ein.

BRIAN: Ich räume das ganze Haus leer.

KRIS: Allerdings, alle Schränke, unter dem Bett, unter den Bodenbrettern, in den Wänden.

BRIAN: Jetzt ist nur noch der Rahmen da. Ich habe sogar die Fenster und Wände abgerissen, jetzt ist nur noch der A-Rahmen da (Übersetzer: A frame Haus ist z.B. ein Nur-Dach-Haus).

KRIS: Um ganz sicher zu sein, finde einen riesigen Staubsauger und sauge allen Staub des alten Zeugs auf.

BRIAN: Einen großen alten Hoover. Ja, jetzt ist der Speicher fertig, der Keller, sogar die Heizkörper, der Wandschrank, die Küche. Okay. Jetzt könnte man mit weißen Handschuhen durchgehen, Kris.

KRIS: Alles ist in den Beuteln?

BRIAN: Alles ist weg und in den Beuteln. Die Beutel stehen auf dem Bürgersteig und warten auf die Müllabfuhr.

KRIS: Du wirst es noch besser machen als die Müllabfuhr. Denke an den angehaltenen Güterzug mit den Schüttgutwaggons. Nimm nun einen Beutel nach dem anderen, selbst wenn Du dafür einen Bulldozer brauchst, einen dieser --

BRIAN: Ab in den Schüttgutwaggon.

KRIS: Allerdings, und räume Tonnen dieser Beutel auf und fülle damit den Schüttgutwaggon voll.

BRIAN: Ja, er füllt sich. Der fasst aber viel, vielleicht 140 Tonnen, wie ein voller Kohlewaggon.

KRIS: Fülle ihn auf! Und wenn erforderlich, benutzte Deine Maschine, um das Zeugs klein zu malen und noch mehr davon hinzu zu fügen…Und bevor Du mit allem fertig bist, nimm einen geistigen Scan (Abfrage) Deines Körpers vor, falls Du irgendwelche Themen innen im Körper vergessen hast, irgendwelche kleinen Leckerbissen.

BRIAN: Das habe ich gerade unter meinem linken Arm getan, dort wo die Lymphknoten sind, und in meiner Kehle, und ich habe meinen Dickdarm auch gerade gereinigt. Ich habe alles ausgeräumt und in den Schüttwaggon getan. Ich habe gerade meinen Körper völlig entleert und alles in den Schüttwaggon getan.

KRIS: Allerdings, und nun fülle schnell den ganzen Körper mit weißgoldenem, hellem, warmem, liebenden Licht, so als ob es aus einem tiefen Brunnen in Deinem Herzen aufsteigen würde, einem tiefen, sehr tiefen Ort, von weißgoldener Brillanz, der Dein Wesen von innen nach außen erleuchtet und sich beeilt, es bis obenhin anzufüllen, und während dies geschieht, spüre, wie wundervoll diese Erfahrung für Dich ist.

BRIAN: Oh, es prickelt...

KRIS: alles ist hell und klar.....

BRIAN: Oh, es fühlt sich großartig an.

KRIS: Nimm nun die Fernbedienung, stelle den Pausenhebel um und erlaube es dem Zug, sich wieder in Bewegung zu setzen, weg von Dir. Und weil dies ein magischer Ort ist, stelle Dir vor, dass die Schienen nicht länger am Boden verlegt sind sondern anfangen, in die Höhe zu steigen wie auf einem unsichtbaren Hügel, und der Hügel wird höher und immer höher, und der Zug in seiner Gesamtlänge mit dem bis obenhin angefüllten Schüttgutwaggon fängt an höher und immer höher hinauf zu steigen und steuert die Sonne an, und während der Zug immer höher und höher emporsteigt, wird er immer kleiner und kleiner und entfernt sich immer weiter und weiter von Dir.

Mache nun einen tiefen sehr tiefen Atemzug…Atme aus…und sieh, wie der Zug die Mitte der Sonne ansteuert. Und ob Du dies nun sehen kannst oder auch nicht, wisse, dass der Zug direkt den Kern der Sonne ansteuert, und in einem Augenblick wird er vollständig verdampft sein.

BRIAN: Verbrannt, der Müll ist verbrannt.

KRIS: Allerdings, und kein Krümel, kein Molekül, kein Atom, kein Anteil davon ist übrig geblieben.

BRIAN: Nichts davon ist übrig geblieben… und mein Körper ist mit diesem goldenen Gefühl erfüllt.

KRIS: Allerdings, und wie fühlt sich das an?

BRIAN: Oh, es fühlt sich großartig an. Ich sehe auch blau, blaue Energie.

KRIS: Das ist in Ordnung.

BRIAN: Mein Gott! Kris, ich fühle mich so anders! Ich fühle mich sehr anders. Ich empfinde, dass das alles verschwunden ist…ich fühle mich erwachsen und habe eine andere Perspektive von mir selbst.


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Landkarten des Bewusstseins

Alles was Ihr tun müsst, ist eine bequeme Sitzposition einzunehmen, bei der Euer Rücken gestützt wird und Eure Füße möglichst fest auf dem Boden sind, Eure Hände sanft in Eurem Schoß ruhen, und während Ihr dem Klang unserer Stimme lauscht erlaubt es Euch selbst, auch den sanften Rhythmus Eures Atems zu bemerken, wie sich Eure Lungen weiten, wenn Ihr Luft einatmet und sie sich zusammenziehen, wenn Ihr Luft ausatmet.

Folgt auf diese Weise sanft Eurem Atem, und lasst zu, dass Ihr Euch aller anderen Klänge des Lebens in Eurer Umgebung bewusst werdet, wo auch immer Ihr gerade seid….und vielleicht könnt Ihr auch der Art und Weise etwas Aufmerksamkeit widmen, wie Euer Körper gerade gestützt wird, Euer Rücken, Eure Beine, Eure Füße, sie sind bequem gestützt…und während Ihr auf all diese Dinge zusammen achtet, erlaubt es Euch selbst, mit jedem Atemzug, der in Eure Lungen ein und ausgeht, sehr tief zu entspannen.

Und während Ihr fortfahrt, es Euch selbst zu erlauben, tiefer und tiefer zu entspannen, bemerkt Ihr vielleicht eine kleine Empfindung in Eurem Körper, vielleicht in Euren Händen….vielleicht in Euren Füßen….Eurem Brustkorb….Eurem Magen….erlaubt, dass diese kleine Empfindung sich weiter ausdehnt gemeinsam mit der tieferen und immer tieferen Entspannung und erlaubt es Euch, jetzt sanft zu spüren, wie Ihr in Eurem Körper schwebt.

Und die Entspannung vertieft sich, während Ihr hinunter schwebt, immer tiefer in Euren Körper…und Euch immer tiefer und tiefer entspannt…und vielleicht erinnert Euch dieses schwebende Gefühl daran, wie Ihr in einem Gewässer schwebt.

Während Ihr damit fortfahrt, Eure Entspannung ganz natürlich zu vertiefen, fühlt Ihr Euch immer mehr und mehr entspannt, und erlaubt es Euch selbst, sanft und sicher immer noch tiefer und tiefer zu gehen, vielleicht so tief und so entspannt…mehr entspannt, als Ihr Euch dies jemals zuvor zu sein erlaubt habt. Ihr könnt sogar die Möglichkeit erwägen, dass Eure Empfindungen bezüglich Eurer Gliedmaße, der Arme und Beine, anfangen sich zu zerstreuen, so als ob Ihr Euch sogar ohne die Idee von Armen und Beinen immer noch vollständig wisst.

Und Eure Entspannung wird immer tiefer und tiefer. Und sogar die Idee Eures gewohnten Körpers, wie Ihr diesen seit vielen Jahren kennt, kann beiseitegeschoben werden, und Ihr habt immer noch eine Bewusstheit von Euch selbst , so als ob Ihr als Bewusstheit schon immer der wart, der Ihr seid, und zeitweise hattet Ihr Arme, Beine, Gliedmaßen, einen Rumpf, Kopf, Körper, um das auszudrücken, wer Ihr seid und zu anderen Zeiten habt Ihr auf die Idee eines Körpers verzichtet.

Und achtet vergleichend auf die Bewusstheit ohne ein Gefühl der Form, wie Ihr dieses versteht, und dann auf die Bewusstheit in der Form, so wie wenn Ihr einen Körper habt. Achtet auf jeden dieser Zustände….


(Lange Pause)


und nun bringt Eure Aufmerksamkeit sanft zurück zu Eurem gegenwärtigen Zustand in Eurem Körper, mit Euren beiden Armen, beiden Beinen, Rumpf, Kopf usw. Und bemerkt, dass Ihr Euch immer noch als deutlich verschieden von Eurem Körper erkennen könnt, während Ihr Euch in Eurem Körper manifestiert.

Und in diesem tiefen, tiefen Zustand der Entspannung wisst, dass Ihr ein unsterbliches, ewiges Bewusstsein seid, und die Bewusstheit in diesem Körper, die Ihr jetzt habt, ist nur eine von vielen in vielen Zeiten und Räumen. Und in einem Augenblick werden wir von fünf bis eins zählen. Bei eins werdet Ihr Eure Augen öffnen, voll bewusst, wach und gewahr in dem Euch üblichen Sinn der Worte und Euch in jeder Beziehung erfrischt und wohl fühlen.

Ihr tut jetzt vielleicht sanft einen schönen, tiefen Atemzug, einfach um dem Körper zusätzlichen Sauerstoff zu geben….fünf, vier….lasst zu, dass alle normalen üblichen Empfindungen in den Körper zurückkehren. Drei, Ihr bewegt vielleicht die Finger und Zehen, zwei…und eins…kehrt zurück, vollends wach, die Augen weit offen und seid Euch Euer Erfahrungen bewusst, Ihr fühlt Euch in jeder Beziehung wohl und erfrischt und wisst, dass Ihr diese kleine Übung jederzeit wenn Ihr wollt wiederholen könnt, und ganz gleich, ob Ihr diese Übung wiederholt oder auch nicht, könnt Ihr Euch auf diesen Teil von Euch selbst fein einstellen, der jenseits von Zeit Raum oder dem physischen Körper und doch darin fokussiert ist, in seinen Atomen und Molekülen, und diesem Energie gibt.


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Multiple Essenzkörper

KRIS: Wir schlagen nun vor, dass Ihr sehr bequem sitzt, den Rücken so gerade wie dies ohne Anstrengung möglich ist. Ihr mögt die Augen schließen oder sie offenhalten, so wie es Euch angenehm ist, und während Ihr Euch wohlfühlt und dem Klang unserer Stimme immer mehr lauscht, erlaubt Ihr es Euch selbst, auf eine solche Weise tief zu atmen, dass Ihr alle hier in einem Rhythmus atmet. Und langsam atmet Ihr alle Belange und allen Stress des Tages aus, alles, was Euch stören mag, alles, was Euch gestört hat. Alle Ideen, die Euch stören mögen, verlassen den Bereich Eures Gemüts, während Ihr fortfahrt, tiefer zu atmen.

Und je entspannter Ihr werdet, desto leichter ist es für Euch, Euch des Rhythmus Eures Herzschlags gewahr zu werden. Tief in Eurem Körper könnt Ihr den Schlag Eures Herzens empfinden und spüren. Und während Ihr fortfahrt, den Rhythmus Eures Herzschlags zu spüren, vertieft sich Eure Entspannung. Alle widersprüchlichen Gedanken und Belange verlassen Euer Gemüt, da alle dies Gedanken und Sorgen jetzt sind wie Vögel, die nun frei sind und hoch in der Luft fliegen können und mit einem tiefen Gefühl der Erfüllung von Euch weggehen können.

Und während Eure Entspannung immer tiefer wird, könnt Ihr in den Tiefen Eures Wesens einen Flur oder Korridor spüren, den Ihr entlang gehen könnt. Dieser Korridor oder Flur führt in einen großem Raum des Lichts, einen Raum, der erfüllt ist mit liebendem und labendem Licht, und in diesem Raum spürt Ihr, wie alle Wunden, alle Verletzungen und alle täglichen Belange gepflegt und geheilt werden.

Und während sich Eure Heilung entfaltet, könnt Ihr Euch der Gegenwart der anderen von Euch in diesem Raum gewahr werden im Wissen, dass Ihr alle in diesem großen Raum des Lebens seid und pflegende Liebe und Heilung empfangt. Und in diesem großen Raum könnt Ihr spüren und erkennen, dass Ihr die Fähigkeit besitzt, durch schiere Absicht und liebendes Begehren die tiefe liebende Energie der Essenz selbst an alle Eure verschiedenen Fokusse, an alle alternativen und wahrscheinlichen Selbst auszusenden, diese mitfühlende Pflege und Labung, die durch Euch in das Leben und in die Zeiten aller anderen Ausdrucksform Eurer Essenz fließt, in Dutzende, Hunderte, sogar Tausende dieser anderen herrlichen Ausdrucksformen, und dass diese anderen nun die völlige Freiheit haben, diese Energie nach ihren Bedürfnissen zu nutzen.

Und während Ihr weiterhin von diesem großartigen, liebenden, pflegenden und heilenden Licht umgeben seid, erkennt, dass Ihr sogar spüren könnt, dass Ihr mehr seid als die Summe alle Eurer Fokusse, aller Eurer wahrscheinlichen und alternativen Selbst, dass Ihr tatsächlich mehr seid als ein Essenzkörper, sondern viele Essenzen zugleich, und aus diesem riesigen Pool an Wissen und Verständnis werdet Ihr alle noch viel tiefer bereichert, als Ihr dies je für möglich gehalten hättet. Und während Ihr in diesem liebevollen Licht schwelgt, verbinden sich alle Eure Energien, um miteinander ein tiefgründiges Wissen in einem riesigen voneinander getrennten Einssein zu teilen – einem Wesen, das viele ist, und Ihr wisst, dass keine dieser Aussagen widersprüchlich ist.

Und während Ihr langsam beginnt, den großen Atemrhythmus wiederzuerkennen, der der Eure wie auch der Eurer Freunde ist, fangt Ihr langsam an, Eure Finger und Zehen zu bewegen, und bei der Zahl drei werdet Ihr die Augen öffnen und wieder völlig in diesem Raum fokussiert sein, eins, tut einem tiefen Atemzug und atmet tief aus, zwei bewegt Eure Hände, Handgelenke, Füße und Knöchel und tut einen weiteren tiefen Atemzug, atmet laut aus und drei, öffnet Eure Augen und bewegt Eure Hintern (Gelächter). Atmet jetzt und seid völlig in Eurem Raum fokussiert.


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Schamanenreise

KRIS: Wir möchten Euch jetzt auf eine kleine Reise schicken, eine Bewusstseinsreise, eine innere Reise, die Ihr gewiss interessant finden werdet, denn so sehr auch die menschliche Psyche immerdar mit den Geschichten der Sterne verbunden ist, so ist sie es ebenfalls mit den Geschichten der Erde, insbesondere mit der Natur selbst, wie auch immer diese Natur präsentiert werden mag.

Die alten Schamanen und Schamaninnen verstanden dies, denn ebenso wie die Sterne eine Sache symbolisieren, symbolisiert die Natur etwas anderes, etwas was der menschlichen Erfahrung näher stand, da offensichtlich jene menschlichen Wesen in einer anderen Zeit ebenso wie die modernen menschliche Wesen völlig von den Prozessen und dem Phänomen der Natur abhängig sind und waren. Ihr könnt dem nicht entkommen, ganz gleich wie hoch technologisiert Eure Gesellschaften auch sein mögen und noch sein werden.

Ihr seid tief in die Natur eingebunden und ihr sogar verpflichtet, denn ohne diese Natur würdet Ihr nicht sein. Ohne die Luft, das Wasser und die Nahrung, die die Natur zur Verfügung stellt, würdet Ihr nicht sein. Und die Natur selbst stellt einen anderen Aspekt Eures Wesens dar. Ja, tatsächlich, das natürliche Selbst, obwohl Ihr dieses natürliche Selbst angekleidet und zivilisiert habt, manchmal zu Eurem Vorteil und manchmal zu Eurem Nachteil.

Bei der nachfolgenden Übung werden wir Euch bitten, sehr bequem zu sitzen, Euch zu entspannen, und Eure Hände und Arme auszuruhen und die Hände in den Schoß zu legen. Wir werden Euch bitten, tief zu atmen, woraufhin sich Eure Muskeln entspannen werden. Eure Arme, Beine und Füße werden sich entspannen, und wir werden von eins bis zehn zählen, und sobald Ihr die Zahl zehn vernehmt, werdet Ihr in einem sehr tief entspanntem Bewusstseinszustand sein, und wir werden dann vorschlagen, dass Ihr vor Euch eine Reihe von Toren erblickt, sehr große und wunderschöne Tore, die Ihr öffnet werdet. Und sobald Ihre eine dieser Schwellen überschreitet, lasst Ihr alle Gedanken über Euch selbst als menschliche Wesen zurück und werdet zu einem Tier des Dschungels oder des Waldes.

Und nun bitten wir Euch alle, sehr bequem zu sitzen, den Rücken angelehnt und Eure Ohren lauschen unverwandt dem Klang unserer Stimme. Prüft ob Ihr etwas unter Euren Füßen verspürt, so etwas wie den Boden. Spürt wo Eure Hände sind, wie sich der Stoff unter Euren ruhenden Händen anfühlt.

Spürt wie angenehm es ist, Eure Rückenmuskeln zu entspannen, und macht einen sehr schönen, tiefen Atemzug, und beim Ausatmen entspannen Eure Rückenmuskeln allesamt, die großen Muskeln im oberen Rücken und die kleinen Muskeln weiter unten sowie die Muskeln im unteren Rücken, und bei jedem Ausatmen vertieft sich Eure Entspannung um das Zehnfache.

Und jedes Mal, wenn Ihr auf diese Weise entspannt, wird Eure Konzentration auf unsere Stimme vertieft. Lasst zu, dass die Muskeln Eurer Arme, Unterarme, Schultern, Nacken, Hände allesamt jegliche Spannung loslassen. Atmet weiterhin sehr tief, und jedes Ausatmen führt Euch nochmals zehnmal tiefer. Lasst Euren Körper sich völlig entspannen, die Muskeln der Schenkel, der Sitzfläche, der Beine, der Waden, der Füße, sogar der Zehen sind alle entspannt.

Ihr entspannt Euch jetzt sehr tief, und mit jedem Atemzug entspannt Ihr Euch noch zehnmal tiefer, tiefer als Ihr je zuvor in Eurem Leben entspannt wart, und während Ihr fortfahrt, diese Entspannung zuzulassen, die ganz von selbst geschieht, diese tiefe Entspannung geschieht ganz von selbst, konzentriert Ihr Euch auf den Klang unserer Stimme und deren Suggestionen, und wir zählen nun bis zehn.

Eins…zwei…drei…vier…fünf…sechs…sieben…acht…neun…zehn

Ihr seid tief entspannt, und völlig bewusst und auf unsere Stimme konzentriert. Und vor Euch seht Ihr eine Reihe wunderschöner Tore. Untersucht sie einen kurzen Augenblick lang. Seht alle Einzelheiten, alle Schnitzereien, Muster, Farben und Formen, Griffe oder sonstiges, und als Ihr sanft eines der Tore öffnet, wisst Ihr, dass sich auf der anderen Seite ein großer und wunderschöner Wald oder Dschungel befindet, und als Ihr die Schwelle überschreitet, lasst Ihr Eure menschliche Gestalt zurück und werdet ein Tier des Waldes, ein Tier Eurer Wahl.

Und werdet Euch der Form des Tieres bewusst, welches Ihr seid. (Pause). Schaut Euch um, beobachtet die Umgebung, in der Ihr Euch befindet….und während Ihr die Umgebung beobachtet seid Ihr Euch noch mehr der Form oder Gestalt Eures Tierkörpers bewusst….und blickt Euch um. Benutzt die Augen. Wie sieht Eure Umgebung aus? Könnt Ihr etwas riechen, und was ist es, was Ihr da riecht? Was hört Ihr? Was spürt Ihr unter, über, hinter Euch und zu Euren Seiten? Welche Empfindungen und Wahrnehmungen erlebt Ihr?

Erkundet in welcher Beziehung Ihr zu Eurer Umgebung steht. Welche Rolle habt Ihr darin? Welche Sinneseindrücke erlebt Ihr? Wie bewegt sich Eure Tiergestalt? Und während Ihr diesen Bereich erforscht, hört Ihr in weiter Ferne das Grollen eines Gewitters und eines Sturms. Ihr spürt im Wind den Reiz der Erregung in der Luft, der Euch sagt, dass ein Regenguss bevorsteht. Ihr hört ihn, Ihr riecht ihn, ihr verspürt ihn. Vielleicht seht Ihr sogar Blitze, hört den Donner, fühlt die Regentropfen. Sucht Ihr einen Unterschlupf? Was tut Ihr?

Genießt die Erfahrung. Nun gehen der Regenguss, Blitz und Donner vorüber…und was erlebt Ihr nun?....

Und langsam kehrt Ihr um in Richtung der großen Tore, überschreitet wiederum die Schwelle und lasst Eure Tiergestalt zurück, um zu Eurer menschlichen Form zurückzukehren. Und wir werden bis fünf zählen, und bei fünf seid Ihr völlig wach.

Eins…spürt, wie die Empfindungen in Eure Hände, Beine, Nase, Ohren, Gesicht zurückkehren….zwei….macht einen tiefen Atemzug, spürt diese Luft und die damit verbundene Erfrischung, fühlt Euch entspannt, lebendig und frei. Bewegt Eure Arme und Beine…macht einen weiteren tiefen Atemzug im Wissen, dass Ihr in einem Augenblick erwachen werdet….vier….öffnet jetzt die Augen. Fünf…Ihr seid völlig zurück in Eurem Raum, in Eurem Körper, wach, erfrischt und fühlt Euch sehr wohl. Erinnert Euch, wie gut es sich in jenem anderen Zustand anfühlte und wie gut Ihr Euch jetzt fühlt. Macht nun eine kleine Pause.


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Kris-Meditation, Reise
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft


Wenn Ihr Euch also einen Augenblick vergönnt und es Euch einfach so bequem wie möglich macht, Füße auf dem Boden, den Rücken gut gestützt, damit Ihr Euch wohlfühlt. Und
Ihr macht mit, oder auch nicht, und folgt dem Klang unserer Stimme und beginnt in einem Augenblick die Innere Reise. Und wenn Ihr so bequem da sitzt, gefällt es Euch vielleicht, auf Euren Atem zu achten, und Ihr lasst zu, dass dieser immer mehr und mehr entspannt wird, und zugleich erlaubt Ihr es Euch, auf den Klang unserer Stimme zu achten, auf unsere Worte und erlaubt es unseren Worten, Euch noch tiefer in diese Erfahrung hinein zu führen und tief in Eurem Inneren nachzuhallen.

Lasst zu, dass die Worte selbständige Energieprojektionen sind während Ihr auf Euren Atmen und Eure Entspannung achtet. Und vielleicht wollt Ihr sogar Eure Augen schließen und lasst zu, dass diese immer schwerer werden und Eure Augenlider sich sanft schließen, dass Eure Entspannung tiefer und tiefer wird, während unsere Worte in Eurem Inneren nachhallen.

Vielleicht nehmt Ihr sogar das Gewicht Eures Körpers auf dem Stuhl wahr oder wo auch immer Ihr seid. Und macht weiter und lasst zu, dass Euer Atmen Euch tiefer und immer tiefer in die Entspannung führt ……Und je tiefer Ihr Euch zu gehen erlaubt, desto mehr entspannt fühlt Ihr Euch … und umso entspannter fühlt Ihr Euch, desto tiefer Ihr gehen könnt.

Wir werden gleich von eins bis fünf zählen. Bei der Zahl fünf erlaubt Ihr es Euch, sich Euch am Fuße einer Treppe vorzustellen und so zu tun als ob Ihr dort wärt, oder auch Euch dorthin zu visualisieren, und jede Zahl von eins bis fünf führt Euch tiefer und tiefer, bis Ihr Euch dann bei der Zahl fünf am Fuße der Treppe an einem angenehmen, sicheren und schönen Ort aufhaltet.

Eines….zwei…..drei…..vier….. und fünf.

Am Fuß der Treppe, an diesem schönen, sicheren und wohligen Ort seht Ihr vor Euch eine schöne Straße, vielleicht sieht sie aus wie eine enge Landstraße. Es ist ruhig, vielleicht scheint sogar die Sonne …. Einer dieser wunderschönen, nahezu perfekten Tage auf dem Land, und während Ihr voranschreitet kommt Ihr an eine Wegkreuzung. Nach links könnt Ihr in die Vergangenheit gehen, nach rechts in die Zukunft und geradeaus in die Gegenwart.

Ganz gleich welche Straße Ihr nehmt, wisst, dass diese direkt mit Eurem eigenen Leben verbunden ist, und die Straßen selbst sind nicht unbedingt so gedacht, dass sie Euch irgendetwas zeigen sollten sondern dass sie für Euch existieren, als ein Teil von Euch selbst, als eine Verbindung zu Euch selbst, ganz gleich ob zur Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Und alles entlang dieser Straßen, ganz gleich, welche Ihr bereist, ist als Symbol gedacht, um Euch tief mit Eurem Wesen zu verbinden.

Wählt eine Richtung aus, ganz gleich welche. Wichtig ist nur, womit Ihr Euch verbindet. Erlaubt es Euch, die Straße Eurer Wahl entlang zu gehen. Nehmt Euch etwas Zeit, diese Straße entlang zu reisen. Auf Eurer Straße und Eurem Weg gibt es vielleicht Objekte, Symbole, Zeichen, Szenen, Formen und Leute.


(Pause)

Was und wem auch immer Ihr begegnet, auch wenn Ihr den Sinn der Verbindung vielleicht nicht verstehet, lasst die Verbindung einfach zu, lasst zu, dass sie existiert …. Und nehmt sie an. Wisst, dass Euer mächtiges, kreatives Unterbewusstsein weiß, wie es die Dinge zu Euren Gunsten in Bewegung bringt. Erlaubt Euch einfach, diese sinnesträchtigen Verbindungen so tief wie möglich zu spüren.

Wisst, dass sobald Ihr anfangt, mit Eurem mächtigen, kreativen Unterbewusstsein zu arbeiten, Ereignisse und Umstände günstig sein können und dies werden, und dass Euer mächtiges und kreatives Unterbewusstsein zu Eurem Wohle tätig ist.


(Lange Pause)

Und in einem Augenblick wird es Zeit sein, zum Fuß des Treppenhauses zurückzukehren…. Gestattet es Euch also, jene Straßen zu verlassen, ganz gleich auf welcher Straße Ihr entlang gegangen seid, und zum Fuß des Treppenhauses zurückzukehren … Doch dort am Fuße des Treppenhauses gibt es eine neue Sache: Einen Aufzug oder eine Rolltreppe, was auch immer Euch besser gefällt….

Und Ihr seid eingeladen, mit dem Aufzug oder der Rolltreppe zu einer andere Plattform zu gehen, weit oben über der Straße, die in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft führt, links, rechts oder geradeaus … so dass Ihr alle drei Straßen von oben sehen könnt.

Jetzt auf der Plattform, wo Ihr die Straßen unten sehen könnt, die nach links, rechts oder geradeaus führten, als in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft … und sehen könnt, wie weit sie führen, waren sie im Grunde genommen vielleicht doch nicht so weit auseinander gehend. Vielleicht trafen sich die Straßen sogar irgendwo, kreuzten sich gegenseitig, und vielleicht wurden sie alle zu einer Straße ins Abenteuer des Lebens.

Und von Eurem Aussichtspunkt auf dem höheren Plateau oder der Plattform aus könnt Ihr vielleicht sogar sehen, wie Ihr auf der von Euch gewählten Straße gereist seid und könnt nun von diesem Aussichtspunkt aus eine völlig neue Perspektive und Bedeutung Eurer Reise erlangen. Es ist sogar möglich, dass Ihr von diesem Aussichtspunkt aus ein vollständig anderes, tieferes, bedeutungsvolleres Verständnis erlangt.

Lasst zu, dass dieser neue Aussichtspunkt mit seiner neuen Sinnfindung tief in Euer Sein einsinkt ….

(Pause)

Und nun erlaubt Ihr es Euch selbst, zum Aufzug oder zur Rolltreppe zurückzukehren und zum Fuß der Treppe zu gehen, und dabei nehmt Ihr diese Perspektiven, Gesichtswinkel, Bedeutungen und Verständnisse mit und wisst, dass diese unterschiedlichen Weltbilder, Bedeutungen und Verständnisse nicht nur als Eure täglichen Ausflüge empfunden werden können, die Ihr in die Welt projiziert, sondern dass Ihr sogar dann und wann im Laufe des Tages entsprechende Zeichen finden könnt. Erwartet, solche Dinge in Eurem Alltag, bei Euren Interaktionen mit anderen und in Eurer Beteiligung an der Erschaffung der Welt zu sehen.

Nun am Fuße des Treppenhauses zählen wir von fünf bis eins. Bei eins öffnet Ihr Eure Augen und seid voll bewusst und wach. Vielleicht könnt Ihr einen tiefen Atemzug tun, um Eurem Körper Energie zu geben. Fünf … vier…. Erlaubt allen Empfindungen, zum Körper zurückzukehren, zum Körper, drei….zwei und eins.

Öffnet Eure Augen, seid völlig wach und bewusst und fühlt Euch in jeder Beziehung wohl und erfrischt, und wenn Ihr hinaus in die Welt geht, sucht und erwartet Zeichnen, Signale und Symbole des tieferen Sinnens zu finden, den Ihr aufgedeckt habt und auf den Ihr reagieren könnt.



Da Ihr alle bereits schön entspannt seid, schlagen wir nun Abenteuer Nr. 2 vor. Alles was Ihr braucht ist zu diesem angenehmen inneren Gefühl der Entspannung zurückzukehren und ihm selbst die Rückkehr zu gestatten, indem Ihr vielleicht Eure Augen schließt und Euch erlaubt, dem Klang unserer Stimme folgend sogar noch tiefer zu entspannen, tiefer, tiefer und noch viel tiefer.

Bei einer solch tiefen Entspannung fällt es Euch leicht, auf die eine oder andere Weise Euren Herzschlag zu vernehmen. Ihr spürt ihn vielleicht, fühlt ihn, hört ihn .. was auch immer am besten funktioniert. Verbindet Euch mit Eurem Herzschlag. Fühlt, wie jeder Schlag Eures Herzens das Blut durch Eure Venen laufen lässt über Meilen und Meilen von Venen in Eurem Körper.

Ganz gleich wie Ihr es auch tut, ob Ihr es Euch vorstellt, es wisst, so tut als ob, wisst dann, dass jedes andere Individuum in diesem Raum oder in welchem Raum auch immer Ihr Euch gerade befindet, und auch in jedem Raum, der durch unsere Telefonverbindung hier mit uns verbunden ist, könnt Ihr den Herzschlag eines jeden anderen Individuums spüren und wahrnehmen, von denen die Euch am nächsten sind und auch von denen, die am weitesten von Euch entfernt sind. Erkennt einfach, dass deren Herz so schlägt wie das Eure, zusammen mit dem Euren, im gleichen Rhythmus.

Ihr könnt nicht nur den Herzschlag der Menschen, die nahe bei Euch oder weiter entfernt von Euch sind spüren und wahrnehmen, sondern auch von allen Leuten in Eurem Gebäude, in Euer Nachbarschaft und in Eurer Stadt. Und während Ihr diese Einheit und den Herzschlag wahrnehmt, könnt Ihr Euch auch mit dem Schwingungsrhythmus der Erde selbst verbinden, dieses großen Planeten, auf dem Ihr ein zutiefst bedeutsames, wertvolles und erfülltes Leben lebt und zum Ausdruck bringt.

Und Ihr könnt den Schwingungsrhythmus des Planeten selbst spüren, tief in dessen Kern, wie die Energie in einem spezifischen Rhythmus schwingt, einen Rhythmus der mit allem auf diesem Planeten zusammen schwingt, Belebtem und Unbelebten. Alles was Ihr als lebendig oder auch nicht erachtet, schwingt zusammen mit der Frequenz dieses Rhythmus, so wie Ihr alle aufgrund dieses Rhythmus verbunden seid, wenn dieser durch Euren eigenen Herzschlag nachhallt.

Und dieser tiefe bedeutungsvolle Rhythmus existiert in Resonanz mit dem Rhythmus anderer Planeten und Satelliten, zusammen mit dem Rhythmus jenes Sterns, den Ihr die Sonne nennt. Dieser Rhythmus erschafft das, was Ihr ein Sonnensystem nennt, und dieses Sonnensystem hat einen Rhythmus, einen Schwingungsrhythmus, der in Einklang mit fernen und benachbarten Sonnensystemen schwingt, weit weg in den entlegenen Gebieten jenes Teils der Galaxie, den Ihr die Milchstraße nennt. Und diese schwingen ebenfalls mit anderen Teilen der Galaxie zusammen und in Einklang mit andren Galaxien, die Lichtjahre weit entfernt sind.

Und diese schwingungsmäßigen Resonanzen werfen ihr Echo vor und zurück in alle Bereiche dessen, was Ihr das Weltall nennt, in allen Ebenen aller Bezugssysteme in Quadrant Eins. Und Ihr könnt die Schwingungsresonanz tief in dem Körper spüren, den Ihr "Ihr Selbst" nennt, in der Form, die Ihr als Ihr selbst kennt. Dies ist eine Schwingungsresonanz, die mit allen Lebensformen geteilt wird, einschließlich Eures Planeten und all seiner Bewohner. Und die magischen, überschäumenden, vitalen Leben, die ein jeder von Euch zum Ausdruck bringt, sind aufgebaut auf einer tiefen, bedeutungsvollen Verbindung mit der Resonanz alles Lebens wie Ihr dieses kennt und wie Ihr es nicht kennt.

Erlaubt Euch nun, Euch allmählich daran zu erinnern, wie es sich anfühlt, tief in Eurem Körper zu atmen und Euch der wundersamen Konstruktion Euer physischen Form bewusst zu werden, und wie diese Form es Euch ermöglicht, Euer Wesen zum Ausdruck zu bringen.

Und in einem Augenblick werden wir von drei bis eins rückwärts zählen, und bei eins öffnet Ihr Eure Augen, seid hell wach, voll bewusst und könnt dieses Gefühl tiefer, bedeutungsvoller Resonanz, einer Verbindung mit allen Lebensformen mitnehmen und mitbringen.

Drei…zwei, erlaubt allen Empfindungen, zum Körper zurückzukehren … eins, öffnet Eure Augen, seid hellwach und bewusst und behaltet in Eurem Inneren diese bedeutungsvolle und tiefe Resonanz und fühlt Euch wohl.


Meditationsreise in uralte Zeiten


Ihr müsst nur in einer bequemen Sitzposition sein, sanft Eure Augen schließen oder diese offen lassen, je nachdem, was Ihr vorzieht und behutsam den Prozess sanfter, tiefer Atemzüge beginnen, die Euch die Entspannung ermöglichen. Und während Ihr fortfahrt, langsam zu atmen und Euch zu entspannen und Euch mehr und mehr auf den Klang unserer Stimme konzentriert und Euer Atmen sanft einen Rhythmus aufnimmt, der dem Rhythmus im Tiefschlaf gleicht, fallt Ihr nicht in den Schlaf sondern lauscht sanft dem Klang unserer Stimme, doch die Tiefe der Entspannung gleicht dem Zustand, der im Tiefschlaf erzeugt wird.

Und während der Klang unserer Stimme Euch sicher geborgen hält, könnt Ihr es Euch erlauben zu erkunden, welche andere alte Zeiten, Räume und sogar Formen um Euch herum existieren, während Ihr Euch im Klang unserer Stimme geborgen fühlt und dabei durch eine Blase des Bewusstseins in eine andere alte Zeit und an einen anderen alten Ort blickt. Nehmt Euch Zeit, Euch umzusehen und zu beobachten was Ihr wahrnehmt.

(Pause)

Hört Ihr außer dem Klang unserer Stimme noch andere Dinge? Was seht Ihr? Was fühlt Ihr? Was empfindet Ihr? Was riecht Ihr? Was erlebt Ihr? (Lange Pause)

Nehmt Euch noch etwas Zeit, um zu erwägen, wie Ihr selbst in jener Zeit und jenem Raum aus alter Quelle aussehen und Euch fühlen mögt.

(Pause)

Welches Geschlecht habt Ihr? Wie seid Ihr gekleidet. Wie ist Eure Konstitution?

(Pause)

Nun achtet erneut auf den Klang unserer Stimme und lasst jene andere Umgebung und alle Kenntnis davon an Euch ablaufen, so wie Wasser von Eurem Körper abläuft. Und konzentriert Euch auf die Stimme, die Ihr hier in diesem Raum hört.

Tut einen sanften aber tiefen Atemzug, werdet Euch Eures Körpers bewusst, lasst Euren Atem zum Normalzustand im Wachsein zurückkehren. Bewegt Finger und Zehen. Atmet tief und wenn wir bis drei gezählt haben, seid Ihr Euch Euer gewohnten physischen Umgebung voll bewusst. Eins, zwei, bewegt Eure Hände und Füße, Hand- und Fußgelenke, Arme und Beine, und drei, Ihr seid voll bewusst, vollkommen zu Euer Gestalt und Euch selbst zurückkehrt. Und macht nun eine kleine Pause.



[In hypnotischem Rhythmus] Und langsam in der Geborgenheit Eures Wesens, sicher und wunderbar geborgen in Eurem Bewusstsein, könnt Ihr es Euch nun erlauben , die normalen Grenzen Eures Bewusstseins allmählich aufzulösen, so dass diese langsam schmelzen und Ihr nun die Grenzen Eures größeren Bewusstseins und Eurer größeren Intelligenz verspüren könnt ….so als ob Ihr irgendwie eine Haut abgeworfen hättet … und lasst dieses Bewusstsein sich ausdehnen …. so als ob es mehr umfasste als nur Euer gewöhnliches physisches Leben, doch achtet dabei auf alle Ideen, Gedanken und Gefühle, die irgendwann durch Euer Bewusstsein strömen und erkennt zugleich, dass Ihr sogar noch mehr als dies alles seid.

Und stellt Euch nun einen Augenblick lang vor, dass Euer Bewusstsein aufgenommen und mitgenommen wird …. hin in eine sehr, sehr große Pyramidengestalt … und Ihr werdet in diese Pyramidengestallt gezogen bis hin zur Spitze ….. und während Euer Bewusstsein zur Spitze aufsteigt, verändert sich Eure Perspektive. Ihr könnt sehen und spüren, dass es an einem weit entfernten Platz eine Zeit und einen Raum gibt, wo Ihr Euer gewohntes Leben in Raum und Zeit habt, und dass dies nur ein Blickwinkel ist, doch Ihr habt viele andere Blickwinkel … und während Eurer Bewusstsein sich weiterhin ausdehnt ….könnt Ihr erkennen, dass es eine Idee von Euch selbst gibt, die in etwas ähnlichem wie dem Raum schwebt….. doch sie besitzt keine Zeit … keine Grenzen sonder sie ist einfach.

Und in dieser Position, an diesem Aussichtspunkt besitzt Ihr die Fähigkeit, eine riesige Menge Energie aufzunehmen ….eine riesige Menge an Bewusstsein ….und Ihr seid in diesem Augenblick aus dem spezifischen Grund in jenem Raum, um so viel wie möglich von diesem Blickwinkel zu absorbieren ….um ihn mit Euch zurückzubringen ….und um diesen Blickwinkel, diese Energie mit Euch zurückzubringen habt Ihr vielleicht das Bedürfnis sie zu komprimieren …und so klein wie möglich zu machen ….. und während Ihr Euer Bewusstsein zurück lenkt hin zu dem, der Ihr in der physischen Raumzeit in diesem Raum zu sein scheint, … kommt das komprimierte Bewusstsein mit Euch mit.

Und während Ihr zu Eurem gewöhnlichen Fokus in diesem Raum zurückkehrt … könnt Ihr jederzeit diese riesige Perspektive dekomprimieren und Euch selbst einen anderen Blickwinkel geben….und nun tut langsam einen tiefem Atemzug und erlaubt es Euch, vollständig in diesem Raum fokussiert zu sein.


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Zugang zur inneren Liebe, dem inneren Reservoir an Weisheit und Wissen

Um Zugang zu dieser inneren Liebe und diesem großartigen inneren Reservoir an Weisheit und Wissen zu erlagen, welche verkleidet als Engel, Geistführer, Intuitionen usw. zu Euch kommen, gibt es ein einfaches Verfahren, das wir mit Euch teilen werden, und wir werden uns dabei auf das Beispiel des Waldes beziehen. Und alles, was wir von Euch verlangen ist, dass Ihr bequem auf Eurem Platz sitzt. Wenn Ihr dies wünscht, tut einen tiefen Atemzug und lasst zu, dass Euch beim Ausatmen aller Stress, alle Anspannung, alle Unstimmigkeiten, alle Verletzungen und Schmerzen ebenso leicht verlassen, wie Ihr die Luft aus Euren Lugen ausstoßt.

Und fahrt fort, auf diese entspannte Art und Weise zu atmen und gebraucht Eure Vorstellungskraft, jenes wunderbare Geschenk, das Ihr Euch selbst gemacht habt, die Fähigkeit, zu imaginieren - - jenes großes Seminar des Geistes. Und an jenem wundervollen Ort, den Ihr Vorstellungskraft nennt, tut so, als ob Ihr vor Euch einen großen, weiten Wald sehen würdet, mit allen Sorten und Arten von Bäumen, große und breite, ein sehr großer Wald. Und dort mag es hohe Bäume geben, niedrige Bäume, dicke Bäume, dünne Bäumen, alte Bäume, junge Bäume, Schösslinge und Setzlinge. Es gibt vielleicht Bäume mit dicker Rinde, andere Bäume mit dünner Rinde, alle nur möglichen Farben von Rinde und Blättern und Tannennadeln. All diese Bäume haben große Äste, die in den Himmel reichen sowie auch viele unterschiedliche Wurzeln, die tief in die Erde hinein reichen.

Und während Ihr fortfahrt, diesen großartigen Wald zu sehen, stellt Euch vor, dass diese Bäume, in welchem Stadium sie sich auch immer befinden mögen, sich vor Euren eigenen Augen magisch in Leute verwandeln. Dieser Wald von Wesenheiten sind die vielen Leben und Ausdrucksformen Eurer Essenz. Es wird Alte geben, Junge, Kleinkinder, Großgewachsene, Kleinwüchsige, Dünne, Dicke und Fette. Es wird Weiße, Schwarze, Gelbe und Rote geben. Es wird Männer und Frauen und Buben und Mädchen geben. Es wird Ehefrauen und Ehemänner geben. Es wird Liebende geben, und Brüder und Schwestern und Cousins und Neffen und Nichten und Tanten und Großeltern.

Es wird alle Arten von Gesellschaften geben, und sie alle haben Myriaden von Beziehungen sowie alle jene Herausforderung, die einhergehen mit den Wesen, die sie sind. Konstruktive sowie einige auch destruktive Herausforderung, die ein Individuum für sein Wachstum erwählt. Und während Ihr weiterhin diese vielen Leute seht, lasst Eure Aufmerksamkeit von einem aus dieser Menge besonders angezogen werden. Es könnte jemand Altes, jemand Junges, ein Mann oder eine Frau sein, das ist ganz egal, aber lasst Eure Aufmerksamkeit zu dieser Person hin gezogen werden.

Seht sie Euch an, spürt diese Person, seinen oder ihren Körperbau, sein oder ihr Wesen. Erlaubt es Euch, deren inneres Wesen, ihre Gedanken zu spüren und diese sogar energetisch zu berühren. Wie reagieren und antworten sie auf das Leben? Was gefällt oder missfällt ihnen? Wovor fürchten sie sich? Wie sehen sie die Welt? Welche Freuden und Sorgen haben sie? Spüren sie Euren eigenen liebenden Kontakt?

Und erlaubt, dass die Liebe, die in Euch ist, sich jetzt über die Begriffe von Raum und Zeit hinaus erstreckt, um in deren Wesen zu greifen, und dass sie diesen als nährendes Geschenk angeboten wird, mit dem sie verfahren können, wie es ihnen passt, es sogar ablehnen oder annehmen können. Lasst Eure Gedanken zu ihnen fließen, auf dass Ihr mit deren Gedanken vertraut werden. Gibt es Wechselbeziehungen zwischen ihnen und Euch? Könnt Ihr deren Herzschlag spüren, die Geschwindigkeit ihrer Energie? Wenn es erlaubt wird, greift tief in das Gelände ihres Wesens, auf dass Ihr wisst, wie es ist, in ihrer Haut zu stecken, die Welt durch deren Augen zu sehen und ihre Beziehung mit jener Welt zu spüren.

Und nun zieht Euch sanft aus diesem Kontakt zurück, so als ob Ihr aus einem Raum hinaus und in diesen hier hineingehen würdet und macht Euch wieder vertraut mit EUREM Körper und dessen Erfahrungen. Freut Euch über das Teilhabendürfen und über Euch selbst. Tut einen tiefen Atemzug, bewegt Eure Finger und Zehen. Atmet. Bei der Zahl drei seid Ihr zurück in diesem Raum. Eins, bewegt Euren Nacken und die Schultern, atmen, zwei….und drei, schlagt Eure Hände zusammen um sicher zu sein, dass Ihr hier auf Euren Stühlen seid.



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Nodi

Wir schlagen also vor, dass Ihr bequem sitzt (Kris wartet, während alle ihre Sitzposition einnehmen. An Vera gewandt) Kannst du dem folgen?

Sitzt bequem und entspannt….und tut einen tiefen Atemzug, spürt den rhythmischen Puls Eures Herzschlags, wie er durch Euer Blut erklingt…durch Eure Venen….Eure Knochen…überall.

Und während Ihr mit dem Atmen weitermacht, stellt Euch vor, dass Eure Körper von kleinen oder mittleren Formen umgeben sind, die Schaumbläschen gleichen, ein jedes mit dem anderen verbunden durch Fäden, wodurch ein großes Netzwerk ganz um Euch herum geschaffen wird ….am Rücken…an der rechten Seite….von vorne…an der linken Seite….unten….oben…und sogar in Eurem Inneren.

Ein großes Netzwerk miteinander verbundener Täschchen der Möglichkeiten….Informationen, Wissen, Weisheit und vieles andere…was in diesen vielen Fächern aufbewahrt sind…

(lange Pause)


Werdet vertraut mit ihrer Form und Größe…. Haben sie eine oder mehrere Farben? … und werdet vertraut mit ihrer Position Euch gegenüber…sogar in Eurem inneren….und bekommt ein allgemeines Gefühl für den Klang dieser Energiefächer um Euch herum…und während Ihr Euch mit ihnen vertraut macht….bittet darum, dass ein nodi, welches besonders schöne Erinnerungen aus dem letzten Jahr enthält….sich Euch bekannt macht….ob es nun aufleuchtet, aufblitzt, pocht, findet einen Weg, um es zu identifizieren.

Und wenn Ihr dies getan habt, bringt es vor Eure Augen…so als ob Ihr die Fähigkeit hättet, dieses Täschchen der Möglichkeiten zu bewegen…und wenn es direkt vor Euch ist und diese beglückende Erfahrung enthält…blickt auf den Boden des nodi, oder irgendwo an seiner Seite....haltet Ausschau nach einem Faden, der irgendwo verbunden sein muss…und sobald Ihr diesen Faden in Händen haltet, verbindet in direkt mit Eurem Körper….ob mit Eurem Herzen…dem Kopf…oder der Hand…und erlaubt es dieser wundervollen Energie, Euch an ihr teilhaben zu lassen.

Und sobald diese herrliche Energie in Euch herunter geladen wurde…dankt dem nodi, dem Möglichkeitstäschchen…und erlaubt, dass es zu seinem Ursprungsort oder dieser Position zurückkehrt….und sich wieder mit dem System verbindet…und öffnet behutsam Eure Augen, und kehrt vollends in diesem Raum zurück….Wie fühlt Ihr Euch?

Und vielleicht bekommt Ihr hier mehr als erwartet.

Ihr könnt darauf vertrauen, dass es zu Eurem Wohle und Vorteil sein wird. Was wir nun vorschlagen werden ist, dass Ihr in einem Augenblick selbst zu diesem schönen inneren Ort zurückkehrt und dieses eine nodi, welches kostbare Informationen eines anderen Eurer Fokusse enthält bittet, dass es sich Euch bekannt gibt, und bringt es dann vor Eure Augen, um es zu begutachten, und wenn Ihr das Wesentliche der Erfahrung für Euch rekonstruiert findet, verbindet Euch und ladet es herunter in Euch. Ergibt dies Sinn für Euch?

Und achtet darauf, welchen Standort das nodi aufzeigt. Ist es an der Seite, hinter Euch, über Euch, vor Euch, auf der anderen Seite oder unten? Jedes einzelne Sortiersystem kann dem anderen gleichen, aber doch geringfügig anders sein. Ergibt dies Sinn für Euch?

Und nun könnt Ihr weitermachen. Legt Euer herrliches nodi Bewusstsein an. Atmet gut und tief….bittet um die Information innerhalb des Netzwerks von Energietäschchen, der nodi …und achtet darauf, wo es sich im Netzwerk befindet…zieht es vor Eure Augen, und prüft es.


(Lange Pause)


Und nach einer Weile erlaubt es dem nodi, an seine ursprüngliche Position zurückzukehren…tut einen tiefen Atemzug….öffnet Eure Augen, Kehrt in den Raum zurück….und wer ist nun so mutig und lässt uns an seiner Erfahrung teilhaben?



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Perspektivübung


Wir möchten deshalb eine Übung anbieten, eine kleine Methode, eine andere Art der Perspektivübung, wenn Ihr damit einverstanden seid.

Erwägt also, wenn Ihr in eine Richtung fokussiert seid, dass diese Erfahrung des Bewusstseins gewiss der physisch geäußerte Partikel des Bewusstseins sein kann, während alles andere zu einer Welle wird. Doch sobald Ihr Euren Fokus verändert, wird das, was sich als Welle repräsentierte zu Partikeln, und das, was Partikel waren, nimmt die Gestalt einer fortwährend wogenden und oszillierenden Welle an.

Und während Ihr fortfahrt, den Klang unserer Stimme zu hören, erlaubt es Euch selbst, bequem zu sitzen, und wenn Ihr mögt, könnt Ihr die Augen schließen, um auf diese Weise besser zu sehen, und besänftigende Atemzüge zu tun, die Euer physisches Bildnis selbst entspannen. Und mit jedem Atemzug, den Ihr nehmt, wird Euer Körper noch mehr entspannt und bekommt eine beruhigende Einstellung. Euer Atem und Eure Herzfrequenz bekommen ein Muster, das dem ähnlich ist, wenn Ihr Euch mit Tiefschlafzuständen befasst, aber Euer Geist/Bewusstseinsmuster und Euer Gewahrsein sind klar auf den Austausch fokussiert, den wir mit jedem von Euch haben.

Und Ihr gebraucht den Klang unserer Stimme, um die Muskeln Eures Körpers vom Kopf bis in die Zehen zu entspannen, und lasst zu, dass jegliche Anspannung sich auflöst, so dass sich die Zellen Eures Körpers regenerieren, wie dies in Tiefschlafzuständen geschieht, und dass sie sich selbst heilen und sich selbst energetisieren, und Euer Gemüt und Gewahrsein sind klar auf die Energie unserer Stimme und auf den Austausch fokussiert, den die Stimme mit Euch hat. Und während Ihr mit der Entspannung und dem Austausch mit der Stimme und deren Klang und Ton fortfahrt, könnt Ihr Euch selbst erlauben, die üblichen Definitionen der physischen Sinne so auszudehnen, dass Ihr irgendwie nicht nur den Ton und die Energie in der Stimme hört, wie diese sich weiterhin mit Euch austauscht, sondern Ihr könnt diese Energie und ihren Rhythmus und ihr Stärke fühlen, so dass Ihr es Euch selbst erlauben könnt, mit der Stimme zu interagieren, und dies sogar mit Euren inneren Augen. Und mittels Eurer Imagination könnt Ihr die Energie in dieser Stimme sehen, diese sogar auf vielfältige Art und Weise mittels Eurer Imagination riechen, schmecken oder berühren.

Und während Ihr fortfahrt, dem Klang und der Energie in dieser Stimme und deren Austausch mit Euch zu lauschen, wird jedweder anderer Klang in Eurer Umgebung in Eure Erfahrung inkorporiert, und Ihr mögt es Euch sogar erlauben, die üblichen Definitionen der sinnlichen Wahrnehmung aufzulösen.

Und während Ihr Euch auf die Energie dieser Stimme stützt, erlaubt es Euren Sinnen und Euren Sinneswahrnehmungen über Eure Ideen von Euch selbst hinaus zu gehen, so dass Ihr mit den Energien der anderen in Wechselbeziehung treten könnt. Ihr mögt auf völlig andere und neue Art und Weise fühlen, riechen, tasten, schmecken, sehen und hören, eine Neu-Konfigurierung Euer üblicherweise von Euch genutzten Sinneswahrnehmungen.

Und während Ihr fortfahrt, Eure Wahrnehmungen mit den Energien dieser Stimme zu expandieren, erlaubt Eurem Gewahrsein, mit Formen zu interagieren, die vielleicht in dem Raum sind, in dem Ihr Euch befindet und deren Energiemuster ebenfalls zu spüren, ob es nun Wände, Tische, Stühle, Körper oder Maschinen sind.

Und fahrt fort, mit Euren Energien rund um Euch herum zu suchen im Wissen, dass dies alles auf einer tieferen Ebene Eures Wesens in einzigartiger Weise immer noch eine Äußerung von Euch ist, ob es nun andere Gebäude oder Bäume sein mögen, welche anscheinend im draußen existieren, der Wind, der durch die Blätter dieser Bäume rauscht, die Wurzeln dieser Bäume, die sich tief in den Boden graben, als eine andere Äußerung von Euch selbst, und dass Ihr psychologisch zutiefst mit all diesen Formen verbunden seid, ob sie nun auf übliche Weise von Euren Sinnen wahrgenommen werden oder auch nicht.

Erlaubt es Euch selbst, die Wolken, die Erde und das Wasser bis hin zum Planeten selbst, der anscheinend im Vakuum des Weltraums aufgehängt ist, mit dessen unzähligen Lebensformen einschließlich der sogenannten Leere des Raums wahrzunehmen. Verspürt diese Energien und fahrt fort, Euch nach den äußeren Planeten auszustrecken, die Euer Sonnensystem bilden, sogar bis hin zu jenen Planeten, die für das nackte Auge nicht sichtbar sein mögen.

Und fahrt fort zu expandieren und verspürt die psychologische Dichte dieser Energie, die Ihr seid, und die die Planeten und das Sonnensystem erschafft und diese stützt. Streckt Euch in alle Richtungen aus bis ans Ende des Sonnensystems, nur um nun auf andere Sonnensysteme in der Galaxie der Milchstraße zu stoßen. Und erkennt, dass diese allesamt andere Bereiche von Euch selbst repräsentieren, andere Äußerungen Eurer eigenen Natur, die physisch auf keine andere Weise hätten zum Ausdruck gebracht werden können, denn es liegt in der Natur jener Energien, dass sie zum Ausdruck gebracht werden, wie sie existieren und erscheinen, ob Ihr sie nun seht oder nicht.

Und fahrt fort, die Grenzen Eurer Wahrnehmung auszudehnen, so dass sie viele andere Galaxien mit einschließen, so weit hinaus im Kosmos, wie Ihr Euch hin traut im Wissen, dass diese auch andere Teile Eures Universal-Körpers sind, ein Bereich Eures Wesens, den Ihr Euch selten zu entdecken traut. Es mag in diesem Bereich Eures Wesens zahlreiche astronomische und kosmische Phänomen geben. Und macht weiter mit dem Beobachten, Spüren, Anerkennen, Ansprechen und Akzeptieren der riesigen Ausdehnung von Euch selbst, obwohl Ihr wisst, dass dies nicht das vollständige Selbst ist.

Und während Ihr mit dem Atmen fortfahrt, bitten wir Euch, Euer Gewahrsein langsam zu dem Selbst zurückzubringen, das in diesem Zimmer ist, das atmet, dessen Herz das Blut in die Venen pumpt, das Selbst, das Ihr als Euren physischen Körper kennt. Und während Ihr weiter die Energie dieser Stimme nutzt, erlaubt es Euch, gänzlich in den Körper zurückzukehren, im Wissen, dass Ihr sicher und liebevoll darin geborgen und genährt seid, selbst wenn der Euch bekannte Körper bloß eine Äußerung eines noch viel größeren Körpers ist, den Ihr gerade erforscht habt.

Atmet tief und profund, und bei drei werdet Ihr Eure Augen öffnen und völlig in Eurem Körper in Eurem Zimmer fokussiert sein. Eins, bewegt die Finger und Zehen, tut einen tiefen Atemzug und atmet mit einem Seufzer aus, zwei, bewegt Eure Schultern und den Nacken, die Beine und Arme, und drei, seid völlig wach und seid Euch Eures traditionellen Selbst gewahr.

Und nur um zu wissen, dass Ihr alle hier seid, schlagt Eure Hände zweimal laut zusammen. Gewiss, das weckt Euch auf. Wir geben Euch eine sehr kurze Pause, um Euch selbst unter einen Hut zu bringen.



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Pyramiden-Meditation
Fiber-Pyramid Meditation


Wir geben Euch ein Beispiel, wie Ihr dieses Werkzeug gebrauchen könnt und bitten Euch, ein paar Augenblicke lang Eure Augen zu schließen. Und die Anwesenheit des Hundes in Eurer Nähe inkorporiert Ihr in diesen Prozess, um die Entspannung zu verbessern, die Ihr zu erreichen wünscht. Vorzugsweise schließt Ihr Eure Augen, einfach deshalb, weil dies konzentriertere Alpha-Zustände in Euch generieren kann.

Wir bitten Euch, einen Augenblick lang tief zu atmen. Mit jedem eingehenden Atemzug absorbiert Ihr die Luft in Euren Lungen, die so innig und kostbar ist, um Eure Existenz aufrechtzuerhalten. Mit jedem eintreffendem Atemzug lasst Ihr alle Anspannungen aus Eurem Körper los. Und wenn Ihr ausatmet und alle Anspannungen aus Eurem Körper loslasst, werdet Ihr Euch immer mehr unserer Stimme als einem weiteren Mittel für Eure Entspannung bewusst. Und jedes Geräusch in der direkten Umgebung unterstützt weiter Eure Entspannung. Und nutzt den Klang unserer Stimme als Brücke hin zu Bereichen in Eurem eigenen Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster, wo es Heiterkeit, Friede und Wohlgefühl gibt.

Und aus diesem Mittelpunkt Eures Seins heraus erblickt Ihr in der Ferne eine pyramidenförmige Gestalt, und Ihr werdet zu dieser Form hingezogen, und wenn Ihr Euch dieser pyramidenförmigen Gestalt nähert, spürt Ihr, dass dies eine Pforte ist.

Eine Schwelle, die Ihr in einem Augenblick überschreiten werdet, und während Ihr Euch dieser Pyramide nähert, verspürt Ihr eine Beschleunigung innerer Energien, was Euch dazu verlockt, in die Pyramidenform hineinzugehen und hin zu ihrem Scheitelpunkt gezogen zu werden, und während Ihr zu der Spitze der Pyramide gezogen werdet, beschleunigt sich Eure eigene spirituelle Form und wird mit Energie aufgeladen und durchdringt tatsächlich die Spitze dieser Pyramide.

Und während Ihr durch die Spitze der Pyramide dringt, erkennt Ihr, dass Ihr zu Eurer Schädeldecke hinauf und durch diese hindurch reist und in einen Energiewirbel gezogen werdet, der Euch wegführt von Eurem Körper, weg von Eurem Gehirn und Eurem Schädel und hin in die großen Tiefen und Weiten des Universums, wo Ihr die Sterne sehen und fühlen und vielleicht sogar Planetensysteme in weit entfernten Galaxien würdigen könnt.

Ihr seht weit entfernte Sternennebel, vielleicht sogar weit entfernte schwarze und weiße Löcher und diverse Anomalien des Weltalls, Wolken gasförmiger Substanzen, vielleicht sogar die Geburt oder den Tod weit entfernter Sterne, Sonnensystemen mit mehr als einer Sonne und verschiedene Planeten. Und während Ihr diesen Panoramablick in Euch aufnehmt, bitten wir Euch, die Energie, die psychologische Stärke und Kraft zu spüren, welche diese ganze Panorama-Ansicht aufrecht erhält.

Und während Ihr die Unermesslichkeit dieser Macht spürt und begreift, erkennt Ihr sie als eine lebendige Kraft, als eine Präsenz, die alles umfasst, das, was Ihr seht, und auch das, was Ihr nicht seht. Und während Ihr langsam das Ausmaß dieser immensen Energie abtastet, wünschen wir, dass Ihr Euch dieser Teiche und Wasserfälle (falls) an Energie gewahr werdet, kleiner Inseln akkumulierten Energiemuster, denen Ihr Euch nähern könnt. Findet eines, das Euch am nächsten ist und lenkt Euer eigenes Bewusstsein dorthin.

Seht die Energieströme oder Energiestränge in diesen Insel-Anhäufungen und greift mental nach einem weiteren Energiestrang oder Energiedraht. Ergreift einen weiteren von diesen und verspürt seine Macht, seine regenerativen und erholsamen Energien, und erkennt, dass diese Energiestränge vom Charakter her der psychologischen Stärke ähnlich sind, die den Kosmos aufrecht erhält, den Ihr vor Euren Augen seht. Und während Ihr diese Energiestränge nehmt, erinnert Euch daran, dass Ihr einen physischen Körper habt, der in einem entspanntem Zustand in diesem Raum hier sitzt und unserer Stimme lauscht, und nehmt diese Energiestränge und lenkt sie absichtlich hin zu dem physischen Körper, den Ihr als Euch selbst kennt.

Bringt sie hin zu Eurem physischen Körper. Seht, wie der Energiestrang diesen Planeten hier erreicht und die Atmosphäre durchdringt und zu Euer Schädeldecke reist, durch die Pyramide hindurch und in Euren Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster hinein und seht, wie diese Energiestränge in Euren physischen Körper und in die Energiemuster hinein gehen, welche Eure physische Form bilden, und seht, wie Eure eigenen Energiefelder und Energiemuster wieder aufgeladen werden und wie die Energie sich in die Zellstruktur Eures Körpers ergießt und dort hinein freigegeben wird, hinein in die Atome und Moleküle, die die Zellen Eures Körpers bilden, die Zellen, die zusammen Eure Organe, Euer Herz, Eure Lungen, Euer Gehirn, Eure Haut, Eure Augen und Ohren bilden, von Eurer Schädeldecke bis hinunter zu den Zehenspitzen. Spürt, wie diese Energie Euer spirituelles und biologisches Selbst erneuert, spürt, wie die Energie sich in Euch hinein ergießt, Euch speist und labt und das verschönert, wer Ihr seid.

Spürt, wie diese Energie anfängt, sich tatsächlich aus den Poren Eures Körpers in Euer direktes Energiefeld zu ergießen, welches Ihr als Aura oder als elektromagnetisches Feld bezeichnen mögt. Spürt, wie diese Energie anfängt, den Klang von Euch selbst zu justieren, und wie die Energieklänge Eures Wesens beginnen, auf eine Weise zu schwingen und zu vibrieren, die Echos durch diesen Raum hier sendet.

Und fangt langsam an, einen tiefen Atemzug zu tun und spürt, wie die Neubelebung, die durch Eure Venen und Euer Blut strömt, Eure ganze physische Form erfrischt und beginnt, das Hormonsystem, das Immunsystem und die verschiedenen Systeme zu heilen, die die physische Gestalt bilden.

Und tut wieder einen tiefen Atemzug. Bei der Zahl drei werdet Ihr Eure Augen öffnen, eins, atmet weiterhin tief, bewegt Eure Finger und Zehen, werdet Euch dies Raums und unserer Stimme erneut bewusst und des Tons darin. Zwei, bewegt Eure Hände und Füße, Eure Arme und Beine und drei, öffnet Eure Augen und werdet Euch wieder völlig Eurer Umgebung bewusst.

Wir schlagen vor, dass Ihr diese Art von Meditation täglich macht, und dafür vielleicht nicht mehr Zeit aufwendet als jetzt hier, und vorzugsweise nicht am Steuer eines Autos, was wir Euch sehr ans Herz legen, weil Ihr Euch ansonsten in einem permanenten außerkörperlichen Zustand wiederfinden mögt.


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Meditation aus „das Leben des Brian“

KRIS: Wenn Du magst, können wir Dir bei diesem Spiel vielleicht helfen? Alles was Du tun musst, ist sicherzustellen, dass Du bequem sitzt und angeschnallt bist–

Und atme tief ein und aus, lasse alle Anspannungen los, und während Du auf diese Weise atmest, fokussierst Du Dich immer mehr auf den Klang unserer Stimme und verbindest Dich tief mit dieser Stimme, entspannst den Körper und erlaubst dem Hals, gelabt und geheilt zu werden (Brian hatte Halsschmerzen, und seine Stimme war heiser), und erlaube es Deinem Gemüt, von allem Stress und allen Störungen gereinigt zu werden, ähnlich wie der Regen durch jede Wischerbewegung von der Windschutzscheibe gewischt wird.

Dein Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster ist klar, und während Du Dich weiter auf den Klang unserer Stimme fokussierst und Dich dabei tief entspannst, betrittst Du ein großes Kino und setzt Dich in einen ganz besonderen Sessel, einen Sessel, der auf Schienen steht, wie ein kleiner Zug. Und während Du auf diesem Sessel sitzt, magst Du bemerken, dass noch kein anderer Sessel je zuvor so bequem und einladend war wie dieser da.

Und der Klang unsere Stimme hält Dich in einem herrlich entspannten Zustand, mit klarem Kopf, und vor Dir siehst Du die große Leinwand, und auf dieser Leinwand wirst Du verschiedene Stücke aus dem Leben des Brian spielen können. Und in der Mitte dieser Leinwand magst Du eine Projektion eines Stücks Deines Lebens sehen, einfach was Du das sehen möchtest. Die Szene füllt nicht die ganze Leinwand aus, sondern befindet sich in der Mitte. Sie nimmt etwa ein Fünftel des Bildschirms in der Mitte ein. Würdest Du bitte beschreiben, was in diesem Bereich der Leinwand spielt.

BRIAN: So vieles geht mir durch den Kopf.

KRIS: Fokussiere Dich einfach auf etwas, was auf der Leinwand ist.

BRIAN: “Harold und Maude.”

KRIS: Gewiss dann. Wenn Du Dir den Film Deines Lebens ansiehst, wie macht dies, dass Du Dich nun fühlst?

BRIAN: Großartig. Welch herrliches Leben ich hatte, ein wunderschönes Leben.

KRIS: Und nun wird ein anderer kleiner Film in die oberen rechten Leinwandecke projiziert aus einem anderen Stück Deines Lebens, ein anderes ermächtigendes Ereignis. Der Film könnt von jedem Aspekt Deiner Existenz handeln. Siehst Du das?

BRIAN: Aus irgendeinem Grund ist es der Film “Patton” (Rebell in Uniform).

KRIS: Und wie macht das, dass Du Dich fühlst?

BRIAN: Wie ein Krieger, den man nicht aufhalten kann.

KRIS: Gewiss, dies gibt Dir ein Gefühl von Kraft. Und in der unteren rechten Ecke wird ein anderes Stück aus Deinem Leben auf die Leinwand projiziert, Ereignisse oder Gegebenheiten aus dem Leben des Brian, welche Dir positive Gefühle verschaffen.

BRIAN: Die Kindheit. Ich mochte meine Kindheit.

KRIS: Und nun gebe vor, in der oberen linken Ecke ein Stück Deines Lebens zu sehen, das weniger behaglich für Dich gewesen sein mag. Es könne um den Beruf gehen oder um eine Beziehung. Wähle eines und fokussiere Dich dort. Und wie macht dieses, dass Du Dich insbesondere fühlst?

BRIAN: Da sind Tumult und etwas Anspannung.

KRIS: Gewiss. Und nun wähle eine besonders geliebte Erfahrung in Deinem Leben und projiziere sie in die untere linke Ecke.

BRIAN: Als ich mit Judy zusammen einen ganzen Nachmittag lang auf Tinicum war (Insel im Delaware-Fluss). Das war magisch. Und können wir noch einen weiteren geliebten Augenblick wählen, als ich einen Conrail-Frachtzug bis Harrisburg fuhr. Das war ein Knaller.

KRIS: Gewiss. Du sitzt in diesem magischen und bequemen Sessel. Um einen besseren Blick auf die gesamte Szene mit allen fünf sich dort abspielenden Filmen zu bekommen, kannst Du den Stuhl auffordern, näher an die Leinwand heranzufahren. Und wie macht das, dass Du Dich fühlst?

BRIAN: Ermächtigt. Ich fühle mich sehr mächtig.

KRIS: Und dies einfach als Versuch, kannst Du nun den Stuhl weiter zurück schieben, so dass die ganze Szene besser zu sehen ist.

BRIAN: Es sieht aus wie mein ganzes Leben.

KRIS: Gewiss. Und jetzt können wir den Sessel noch weiter zurück schieben, viel weiter zurück, so dass die Leinwand aussieht, als ob sie weit weg wäre.

BRIAN: Ich würde sie sehen von vor meiner Geburt aus.

KRIS: Gewiss. Nun bringe den Sessel zurück in seine ursprüngliche Position. Die Leinwand mit allen sich dort abspielenden Mini-Filmen ist auch magisch, so wie es die Natur der Vorstellungskraft ist. Und wir bitten Dich, eine der vier ermächtigenden Situationen zu nehmen, eine davon, und sie mit der in der oberen linken Ecke zu tauschen, die problematischer sein mag. Wie reagiert Dein Körper.

BRIAN: Gelassen und zentriert.

KRIS: Gewiss. Jetzt wirst Du eine weitere magische Kraft dieser großen Leinwand entdecken. So wie Du Deinen Sessel näher heran oder weiter weg schieben kannst, kann jeder Mini-Film weiter weg geschoben oder näher heran geholt werden. Wir werden Dich bitten, so zu tun, als ob die neue Position, die Du der weniger ermächtigenden Situation gegeben hast, weiter weg geschoben werden kann, einfach tiefer in die Leinwand hinein. Und zugleich können die anderen näher an Dich heran geholt und vergrößert werden. Und wie macht das, dass Du Dich nun fühlst?

BRIAN: Größer. Es ist fast so, als ob ich vier Filme sähe, perfekt in einem Quadrat, die perfekt zu einander passen, und der fünfte ist aus dem Bild völlig verschwunden.

KRIS: Gewiss. Selbst wenn Du nicht verstehst, wie dies genau gemacht wird, bitten wird Dich, jetzt so zu tun, als ob Du über noch größere magische Kräfte verfügen würdest als Dein Sessel und die Kinoleinwand, und dass es eine Deiner magischen Kräfte wäre, dass Du aus diesen vier ermächtigenden Minifilmen die Essenz selbst von deren Macht, Stärke, Kraft und Weisheit beziehen und diese Energie auf magische Weise in den anderen Film lenken kannst, der fast aus deinem Blickfeld verschwunden ist und doch noch existiert, und dass sie JENEN Minifilm sättigt.

BRIAN: Ich bin getränkt mit Liebe. Ich fühle mich, als ob ich alle Macht aus diesen Vieren genommen und genau auf dieses Stück fokussiert und dieses mit Liebe erfüllt hätte, weil es ein Teil von mir ist.

KRIS: Gewiss, und obwohl es nicht ausgelöscht wurde, ist es nicht unbedingt länger ein Teil von dem, worauf Du Dich fokussierst.

BRIAN: Und ich fühle dieses Trauma nicht mehr.

KRIS: Und irgendwie ist es immer noch relevant - selbst wenn es angeborene Weisheit war –, denn bei dessen Erschaffen durch Dich war Weisheit vorhanden, und es kann mit der Weisheit und den liebevollen Energien aller anderen geteilt werden. Aber es wird nicht länger als Fokusobjekt benötigt.

BRIAN: Obwohl es keinen Einfluss mehr ausübt.

KRIS: Gewiss. Und während Du immer noch mit dem Klang unserer Stimme verbunden bleibst, kannst Du einen tiefen Atemzug tun und diesen magischen Sessel verlassen und aus dem Theater hinaus gehen, die Lichter löschen und zu Dir selbst zurückkehren. Öffne Deine Augen und atme ganz natürlich.