Kris Chronicles Körperliche Identifizierung

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Reality by Design
Körperliche Identifizierung
RBD Bodily Identification
23. Juli 2009


Kris Chronicles
Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Jonathan Whelan
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 23. Juli 2009

(Einleitungsgespräch der Teilnehmer: siehe unten in englischer Sprache)

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch alle wohlfühlt und danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung. Es gab Fragen, obwohl diese nicht alle ausgesprochen worden sein mögen, dahingehend, was körperliche Identifizierung ist. Was bedeutet dies? Wie wisst Ihr dies? Kurzum, die meisten menschlichen Wesen identifizieren sich fast vollständig mit ihren Körpern, wo dieser Körper geboren wurde, welche Art von Nationalität und welche Hautfarbe oder welches Geschlecht er hat, ob er groß oder klein, dick oder dünn usw. ist. Alle diese Identifikationen nehmen die Individuen auf die eine oder andere Weise so sehr in Beschlag, dass sie sich derart mit dem Körper identifizieren und denken, dass dies alles sei, was sie sind. Ist das für Euch einleuchtend? Versteht Ihr das?

JOHN: Ja, ich denke, dass das fast auf alle, den ich kenne, völlig zutrifft.

KRIS: Gewiss. Insbesondere in der westlichen Kultur und in einigen religiösen Aspekten dieser Kultur seid Ihr überzeugt, dass Ihr eine Seele haben mögt, was bedeutet, dass jemand oder einige Organisationen Euch davon überzeugt haben. Die nackte Tatsache ist es, dass Ihr die Seele seid. Ihr seid eine ewigliche Geist-Seele, die nicht durch den Körper und durch dessen Geschlecht, Größe, Hautfarbe, Nationalität oder irgendetwas davon identifiziert ist. Aufgrund der Attraktionen/Reize, die mit dem Körper verbunden sind, neigt die Geistseele dazu, dies zu vergessen. Demzufolge gibt es etwas sehr Schönes, was Ihr als Werterfüllung bezeichnet habt und worüber wir schon oft ausgiebig sprachen.

Bisher sind Präsentationen oder Material über Werterfüllung fast nicht existent. Nur sehr wenige haben ausführliches Material hierzu gebracht, und das meiste derartige Material dreht sich um die körperliche Identifikation. Mit anderen Worten bedeutet dies einfach, dass das Ego - das Ding, dass Ihr ab und zu gerne herum prügelt - sich übermäßig identifiziert mit den Dingen, die in Beziehung stehen zum Körper und zur materiellen Natur. Seiner eigenen Natur gemäß erinnert sich das Ego nicht an diese Verbindung mit dem Selbst. Oft funktioniert es quasi in der Erfüllung der körperlichen Werte, aber wenn Ihr so wollt, gibt es hinter der Bühne einen Aspekt oder eine Funktion des Egos, der sich danach sehnt, sich an seine Beziehung mit dem zu erinnern, was ewig ist. Ist das für Euch einleuchtend?

Dies ist ein oft vernachlässigter Aspekt der Spiritualität. Deshalb ist es bei diesem neuen Seminar Teil unseres Prozesses, Euch sanft an die Hand zu nehmen und Euch an diese Schwelle zu führen, so dass Ihr die Entscheidung treffen könnt, die größere Dimension Eures Wesens zu betrachten, sowie den spirituellen Kontext der Werterfüllung und die ewigliche Beziehung zwischen dem Selbst und der Quelle zu erforschen. Diese Beziehung ist ewig, sie verändert sich nicht und wird immer ewig bleiben, aber es ist zu Eurem Vorteil, Euch daran zu erinnern. Das, was ewig ist, wird dadurch nicht leiden, sich abschwächen oder verringert werden, wohingegen Ihr erheblich gewinnen mögt, wenn Ihr der Richtung folgt hin zu dieser Art Werterfüllung statt diese tieferen Sehnsüchte Eures Wesens durch temporäre Befriedigungen zu stillen. Ist das für Euch einleuchtend?

MARK: Ja, das ist es für mich.

KRIS: Um Individuen auf diese Weise spirituell zu machen/zu spiritualisieren, möchten wir etwas weiter verfolgen, was wir einmal kurz erwähnt hatten und wovon wir glauben, dass Ihr dies für sehr eloquent gehalten habt, nämlich das Erschaffen eines spirituellen Hauses für spirituelle Wesen. Ein spirituelles Haus muss nicht bloß eine spirituelle Konstruktion sein. Wir wünschen uns, dass es eine wirkliche und dreidimensionale Konstruktion wird.

Dies heißt, dass es unser Wunsch ist, den Prozess der Selbstbewusstwerdung von Individuen zu beschleunigen und Euch die richtige Anleitung zu geben, um eine Gemeinschaft zu erschaffen, angefangen mit einer kleinen spirituell zentrierten Gemeinschaft mit voll detaillierten Programm und sogar mehren Programmen auf vielen verschiedenen Ebenen, und einschließlich der Selbst-Versorgung/Selbst-Erhaltung. Versteht Ihr? Eine Selbstversorger-Gesellschaft.

MARK: Einschließlich der Ernährung des Körpers, gut und richtig zu essen und sich um diese Art Dinge zu kümmern.

JOHN: Das klingt nach Werterfüllung mit Fokus auf dem Körper.

KRIS: Werterfüllung, die auf allen spirituellen Dingen fokussiert ist, aber Ihr müsst Euch immer noch ernähren.

JOHN: Wir müssen immer noch essen?

KRIS: Ihr benötigt immer noch all diese Dinge.

MARK: Du kannst auch nicht über Wasser wandeln.

JOHN: Das klingt interessant. Wenn Du von einem tatsächlichen physischen Haus sprichst, sprichst Du dann davon, irgendwo ein Gebäude zu errichten?

KRIS: Gewiss. Genau. Ein Haus, das als spiritueller Ort dient.

JOHN: Oh, das klingt sehr interessant.

KRIS: Das ist nichts, was wir tun können.

JOHN: Nein, Du brauchst unsere Hilfe.

KRIS: Gewiss, und Ihr wiederum werdet unsere Hilfe bekommen.

JOHN: Ich denke, das ist eine Abmachung.

KRIS: Gewiss. Wir schlagen also vor, mit Gruppen von Individuen zu kommunizieren, einschließlich Euren neuen Interessenten und dieses Projekt zu lancieren, um schließlich die Schöpfung eines tatsächlichen Stückes Land zu haben, eines tatsächlichen Gebäudes, welches so und so viele Leute beherbergen kann, und da sind noch so viele andere Pläne, die wir, wenn Ihr wollt, auf den Tisch legen werden. Dies wird also engagierte Leute und Wohltäter und noch so viele andere Funktionen erfordern, und auf diese Weise können Leute zusammenkommen und zusammen arbeiten und nicht nur jene Werte erfüllen, die wichtig fürs Überleben sind, sondern auch diese tiefen Werte, die die Selbstbewusstwerdung bringt. Und dies ist unser Vorschlag, wie wir ihn jetzt präsentieren. In weiteren Gesprächen können wir noch mehr Informationen dazu bringen. Dies ist ein großes Projekt, das für sehr viele Leute äußerst nützlich sein kann.

In der westlichen Welt scheint sich die Idee der Selbstverwirklichung/Selbstbewusstwerdung um das Erkennen zu drehen, dass Ihr noch mehr Güter verkonsumieren und die Müllhaufen beibehalten und noch mehr Dinge kaufen müsst usw. Doch dies alles dreht sich um die körperliche Identifizierung und Belohnungen. Wir haben nichts dagegen, dass der Körper ein gewisses Maß an Befriedigung bekommt. Unser Vorschlag dreht sich jedoch darum, dies auf eine gänzlich andere Stufe zu bringen und von der Plattform der spirituellen Seite aus zu funktionieren. Ist das für Euch einleuchtend? Gibt es im Skype-Land irgendwelche Fragen?

ALAN: Oh, ich denke, dass Du unserer Gruppe ein bisschen was zum Nachdenken gegeben hast.

KRIS: Gewiss. Unsere zweite Idee für heute Abend ist, dass wir bescheiden darum bitten, dass jemand sich bereit erklärt, Philip zu helfen. Es muss jemand sein, der sich im Internet und Wordpress gut auskennt und Philip dabei helfen, kann, das Material zu veröffentlichen, weil wir ihn noch mehr auslasten werden. Und keiner würde wollen, dass eine Sicherung bei Philip durchbrennt.

MARK: Nein, das würden wir nicht wollen. (Gelächter)

ALAN: Ich glaube, wir haben bereits einen Freiwilligen über Skype.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Uff, das ging aber schnell.

KRIS: Freiwillige können sich direkt an Philip wenden. Es geht darum, dass Joseph eine Transformation durchläuft, und wir haben um zusätzlichen Beistand für Philip gebeten. Jemand, der ihm hilft, jemand, den er schulen und dem er zeigen kann, wie alles aufgestellt wird, und der ihm etwas von der Bürde abnehmen kann, was ihn nicht nur beruhigen, sondern ihm auch noch mehr Zeit für unsere eigene Arbeit verschaffen wird. Diese wird weitere detaillierte Gespräche über dieses erste von uns vorgeschlagene Projekt mit einschließen. Wir glauben, dass Philip darüber zuerst unterrichtet werden muss. Dies ist unsere pflichtgetreue Hochachtung. Dieses bestimmte Projekt kann eine mächtige Auswirkung haben auf, wie sagt Ihr nur, verzeiht dieses verfälschte Wort, auf die Re-Spiritualisierung der Gesellschaft und insbesondere auf metaphysische und New Age-Studien. Viele dieser Studien sind so trocken und philosophisch, dass das Herz der Angelegenheit selbst verloren ging. Es ist gewiss hübsch, wenn man zu verstehen wünscht, wie bestimmte Dinge funktionieren, und wie man es anstellt, eine bestimmte Reihe von Werten zu erfüllen, aber wenn dies zu Lasten des Herzens der Angelegenheit selbst geschieht, werden schließlich all diese Studien auf der Strecke bleiben, weil es nichts daran gibt, was das Herz verlockt, und vor kurzem haben wir gesagt, dass wir den Pfad des Herzens gehen, den Weg des Herzens. Erinnert Ihr Euch?

JOHN: Ja, wir haben ein Seminar “das Gemüt im Herzen” versäumt. Ich habe das Gefühl, dass „Die Suche nach dem Selbst” …

KRIS: die neue, bessere verbesserte, aktualisierte Version ist.

JOHN: Genau.

KRIS: Wir glauben, dass es jetzt Zeit für Eure Pause ist.

MARK: Ja, vielen Dank.

PAUSE. Musikalisches Interludium

MARK: Seid wieder willkommen bei Realität nach Design, einer Kris Medienproduktion hier auf thatchannel.com.

JOHN: Und da sind wir wieder.

KRIS: Gewiss. Gibt es irgendwelche Fragen?

MARK: Was gibt es im Skype-Land?

ALAN: Wir haben die gleiche Anzahl wie Ihr auch.

KRIS: Dann lasst nicht alle auf einmal sprechen.

MARK: Ich muss sagen, dass ich vorgewarnt war, und ich bin von diesem ganzen Konzept fasziniert. Allerdings hatte ich keine Vorwarnung zu Teil zwei, aber ich bin begeistert und sehr dankbar. Vielen Dank. Was den Teil 1 anbelangt, bin ich fasziniert, und es ist aufregend, dies zu starten.

KRIS: Das Projekt ist dazu gedacht, die Herzen und das Gemüt und die Wesen, die daran teilnehmen würden, zu erleuchten und zu ermuntern. Und diese mögen von überall in der Welt kommen. Dies wird auch ein gewisses Maß an Marketing erfordern, was zur richtigen Zeit kommen wird, aber zu allererst einmal kann die Idee erschaffen werden.

MARK: Baut die Idee auf, und sie werden kommen.

KRIS: Gewiss. Und im Laufe der Monate werdet Ihr vielleicht erkennen, wie die Transformation bei Joseph allmählich Gestalt annimmt, und es werden ihm kein zweiter Kopf oder Antennen wachsen. Jetzt gibt jedoch, wie wir kürzlich sagten, ein bestimmtes Niveau der Reife. Es hat viele Jahre gebraucht, dies zu kultivieren, und diese Reife involviert einen viel leichteren Zugang, was eine schöne Vermischung unserer eigenen Energien mit denen von Joseph erzeugen mag und die ganze Produktion leichter macht. Die spezifische Plattform, die Joseph am Sonntag betrat, ist Teil dieses Prozesses. Dies ist ziemlich wahrscheinlich der allererste sogenannte Channeler, der diese Art von Prozess oder Entfaltung durchläuft.

MARK: Damit die Leute wissen, welcher Art Veränderung es war, wurde sich Joseph am Sonntag plötzlich der Tatsache sehr gewahr und bewusst, dass er nicht sein Körper ist.

KRIS: Gewiss. Wir könnten sagen, dass er schließlich auf das hörte, was wir seit 30 Jahren sagen, und dafür bekommt er den Lohn. In bestimmten anderen kulturellen Perspektiven wird diese bestimmte Erfahrung als Selbstbewusstwerdung bezeichnet. Im Falle westlicher Erziehung ist dies ist keine geringe Leistung. Dies ist auch eine fortlaufende Evolution oder ein Prozess. Es gibt dabei alle möglichen unterschiedlichen Dimensionen, die sich Joseph bekanntgeben, und bevor irgendjemand Ideen bekommt, nein, er kann nicht Wasser in Wein verwandeln. Und er kann auch nicht über Wasser wandeln.

Es bedeutet einfach, dass sich seine Beziehung zur Welt und zu ihm selbst verändert hat. Ein weiterer Aspekt dieser bestimmten Veränderungen, bei der er die Realität und die Welt von dieser Plattform aus sieht, ist, wenn Ihr so wollt, das Konzept, dass sich in jedem Individuum und in jedem lebendigen Ding der Funke des Göttlichen befindet, so dass dies nicht länger ein Konzept für ihn ist, und auch dies wird sich weiter entfalten. Mit anderen Worten kann er dies nun so viszeral erkennen und wertschätzen, da er jetzt weiß, dass er nicht der Körper, sondern die Seele ist. Dies heißt nicht, dass er keine Bedürfnisse mehr hätte. Er muss immer noch essen und schlafen, aber viele andere Dinge finden weniger sein Interesse und seine Aufmerksamkeit als zuvor. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Ja, sicher.

KRIS: Gewiss.

MARK: Kann ich eine Frage zu seinem Gehör stellen?

KRIS: Ja, das ist in Ordnung.

MARK: (lachend) Es scheint sich vergrößert zu haben.

KRIS: Gewiss, weil er auch innere Kommunikationen hört, weshalb sein externer Gehörsinn verstärkt und sehr sensitiv wird. Dies wird sich zu gegebener Zeit stabilisieren.

Habt Ihr sonst noch Fragen? Ihr habt noch viel Zeit.

JOHN: Kris, was mir in den Kopf kommt, ist, dass ich Chanten so einschätze, dass dieser Prozess mich persönlich auch in diese Richtung lenkt.

KRIS: Dies wird es für viele Individuen machen. Es wird nichts sein, worüber Ihr nachdenken oder was Ihr verstehen könnt, und auch kein Konzept, über das Ihr philosophieren könnt. Sobald es Euch zwischen den Augen trifft, wisst Ihr für alle Zeiten, was dies ist. Es gibt vielleicht viele Gruppierungen, die darüber sprechen oder gerne darüber nachdenken und auch solche, die sogar vielleicht denken mögen, dass dies alles Mist sei, da Ihr bereits selbst-verwirklicht/selbst-bewusstwerdend (self-realized) geboren werdet. Das ist nur eine Intellektualisierung. Sobald Ihr es erlebt, kehrt Ihr wirklich nicht mehr um, aber dies muss immer noch kultiviert und aufrecht erhalten werden. Und es öffnet die Pforten zu jenen inneren Dimensionen, die bis dahin verschlossen waren.

JOHN: Das klingt großartig, aber ich frage mich, ob ich 30 Jahre dafür brauchen werde. Weißt Du, was ich sagen will?

KRIS: Was denkst Du, weshalb wir diesen ganzen Prozess im Gange halten? Warum glaubst Du, möchten wir einen spezifischen Ort in Eurer physischen dreidimensionalen Hinsicht schaffen? Damit dieser Prozess beschleunigt werden kann. Vor jedem großen Bewusstseinssprung seht Ihr immer einiges Trauma und Tumulte in der Gesellschaft, und derzeit seid Ihr auf dem Scheitelpunkt dieser Art von Wandel, auf genau die gleiche Weise, wie so viele Individuen in Europa gänzlich vom feudalen System desillusioniert und frustriert waren und davon, dass sie schlechter als die Schweine auf den Feldern behandelt wurden, was letztendlich ein Trauma in Form von Wellen der Pest/Heimsuchungen/Plagen generierte, die das System völlig auf die Knie brachten.

Ihr seid auf dem Scheitelpunkt dieser Schwungkraft der Unzufriedenheit mit der existierenden sozialen Struktur, da die Individuen nicht mehr wertgeschätzt werden, und somit baut sich die Schwungkraft allmählich auf. Wie sich das abspielen wird, das muss erst noch determiniert werden. Es besteht die Möglichkeit massiver Sonneneruptionen in ein paar Jahren. Es besteht die Möglichkeit finanzieller und anderer Zusammenbrüche. Wie auch immer sich dies abspielt, es wird Konflikte, Elend und Traumata geben. Danach wird es, und wir sagen nicht, dass sich dies pünktlich um 12.01 h verändern wird, aber danach wird es eine große Periode von dem geben, was Ihr als spirituelle Widererweckung der ganzen Welt bezeichnen mögt.

MARK: Eine Renaissance.

KRIS: Über vielleicht zehntausend Jahre.

JOHN: Oh, nur eine kurze.

KRIS: Dies ist nur sehr wenig Spucke im Ozean der Zeit. Aber nach Euren Begriffen ist dies eine erhebliche Zeit. Aber um dorthin zu gelangen, mögen bestimmte Strukturen der Veränderung bedürfen, und Teil dieser Veränderung mag mit einschließen, dass diese Strukturen niedergerissen werden. Es wird Selbstgenügsamkeit/Selbstversorgung geben. Wir haben vor einiger Zeit erwähnt, dass Eure eigenen Vorfahren vor vielleicht etwas mehr als einhundert Jahren fast gänzlich Selbstversorger waren.

JOHN: Gemüsegärten, Schweine, Hühner …

KRIS: Sie bauten fast alles an. Heutzutage haben Euch die Großkonzerne und die multinationalen Firmen und andere wesentliche Versorgungsbetriebe überzeugt, dass der Supermarkt Eure Nahrung anbaut.

JOHN: Die in Plastikfolie einher kommt.

KRIS: Sie besitzen den Großteil der Wasserrechte. Monsanto und ähnliche gen-verändernden Firmen haben die Nahrungsressourcen fast bis zu einem Punkt hin verdorben, wo man deren Korn kaufen muss. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass deren Körner nicht wie versprochen produzieren, sondern tatsächlicher weniger produzieren und, wenn sie reine Stämme überfallen, den genetischen Stamm schwächen.

Unser Argument ist es, dass Ihr durch das Errichten einer spirituell zentrierten Selbstversorger-Gemeinschaft einen Ort habt, der großen Beistand leisten kann, und dies muss nicht irgendwelche Traumata involvieren. Es geht uns einfach darum, den Prozess der Selbst-Bewusstwerdung und das, was Ihr mit dieser Sache macht, zu beschleunigen. Sobald Ihr den Truthahn aus dem Ofen genommen habt, was tut Ihr dann damit? Das ist auch Teil Eurer projizierten Pläne.

JOHN: Ich denke, dass ich eine kleine Idee dazu habe.

KRIS: Gewiss. Gibt es irgendwelche Fragen.

MYRNA: Hallo, Kris, hier ist Myrna.

KRIS: Du musst etwas näher ans Mikrofon heran gehen.

MYRNA: John fragt, ob er auch wie Joseph 30 Jahre braucht, bis er Deine Botschaft kapiert hat. Ich habe in seiner Frag eine Sehnsucht gehört.

KRIS: Gewiss. Du magst entdecken, dass sehr viele Individuen auch diese Sehnsucht im Herzen tragen, aber sie mögen denken, dass sie verrückt wären, da in Eurer westlichen Welt Euer Wert nur an dem gemessen wird, was Ihr verkonsumiert, was aber das menschliche Wesen herabsetzt. Dies ist eine erhebliche Art der Selbstverleugnung. Verstehst Du?

MYRNA: Ja, das tue ich.

KRIS: Gewiss, und darunter befindet sich die Sehnsucht, das Selbst wieder zu kennen, aber dies ist nicht Bestandteil Eurer Erziehung in Euer westlichen Welt, und wenn Ihr dies manchmal erwähnt, wird es als tabu und als unerwünschtes Thema angesehen, und dann kann der Arzt Euch vielleicht etwas verschreiben.

MYRNA: John erwähnte beim Abendessen, dass man oft sehr einsam sein kann, …

KRIS: Gewiss.

MYRNA: … wenn man auf diesem Weg ist.

KRIS: Richtig.

MYRNA: Was ich hier tun möchte, ist eine Werbesendung für John Hawkins zu bringen, denn ich denke, dass ich niemanden begegnet bin, der sein Leben mehr dem Verständnis dieser Sache gewidmet hat als er.

KRIS: Und deshalb reagiert er so schön darauf.

MARK: Eines der Dinge, die sich in der Gesellschaft aufgrund dieser Sehnsucht manifestieren, das sind Depressionen, Suchterkrankungen, Traurigkeit, Unzufriedenheit und Unruhe.

KRIS: Gewiss, weil die Leute glücklich sein wollen. Ihr mögt über Glaubenssätze sprechen, bis Ihr Schwarz werdet, aber zu einem bestimmten Zeitpunkt müsst Ihr Euch von dieser Plattform entfernen und die wahre Natur Eurer Sehnsucht verstehen, die zwar immer noch mit Euren Glaubenssätzen verbunden ist, aber auf einer völlig anderen Glaubenssatz-Plattform. Und dies hat zu tun mit der Natur der Beziehung zwischen dem Selbst und dem Ewigen. Und das Selbst, die wahre Identität, die möchte mit dem zusammen sein, was von ihrer eigenen Beschaffenheit ist, aber in unbegrenzten Mengen. Unser Programm ist es also, sanft dazu anzuleiten. Und aus diesem Grunde arbeiten wir mit Josephs freundlicher Erlaubnis an einer spezifischen Integration, die seine tiefste Natur hervorbringen wird. Und das wird eine Geschichte sein, die viele von Euch sozusagen Euren Enkeln erzählen können.

Habt Ihr sonst noch Fragen? Vielleicht sollten wir etwas klarstellen. Wir stellen Joseph hier nicht auf eine spezielle Plattform, aber Joseph hat genug Verstand, um auch auf gewisse Weise die Natur seiner Transformation zu verstehen, und er weiß, was zu tun er berufen ist. Habt Ihr sonst noch Fragen?

MARK: Ich sehe es so, dass er Radfahren lernt und willens ist, uns auch zu lehren, wie wir dieses Rad fahren.

KRIS: Gewiss, das ist sehr schön ausgedrückt.

MARK: Gibt es keinen Kommentar im Skype-Land?

ALAN: Ich kann nur sagen, dass es da noch einen Truthahn gibt, der wirklich bereit ist, aus dem Ofen hervor zu kommen.

ALAN: Wisst Ihr, dies wird wohl nicht überraschend sein, aber seit vielen Jahren geht mir eine Einrichtung als Ziel durch den Kopf: Ich hatte nicht direkt an eine Selbstversorger-Gemeinschaft gedacht, aber trotzdem hatte ich an ein Zentrum, an diese Art von Aktivität gedacht, immer seitdem Kris mich auf diese Idee aufmerksam machte, die ich damals in Castaic hatte. Und mehrere Leute sagen gerade jetzt auf Skype, dass sie auch schon lange daran gedacht haben.

KRIS: Wie Ihr so sagt, richten sich die Sterne aus.

MARK: Sollten wir also mit dem Chanten anfangen? (Kichern)

KRIS: Bitte macht weiter. Ihr habt noch 8 Minuten.

ALAN: Wisst Ihr, wir sollten dies im Flachland von Colorado erbauen und es “Om auf der Weide” nennen.

MARK: (lacht) Ich suche ein hübsches warmes Klima.

ALAN: Ja, wie Mexiko.

MARK: Ja, wo wir Feldfrüchte und was auch immer das ganze Jahr über anbauen können. Ich möchte keinen Schnee schippen.

ALAN: Weißt Du, was man im Hinblick auf Erleuchtung sagt: “Hacke Holz und trage Wasser.”

MARK: Stimmt.

KRIS: Gewiss. Joseph hat dies entdeckt. Bitte füllt die Sendezeit aus.

JOHN: Wir können uns lustige Sachen einfallen lassen, über die wir sprechen. Ich bin von etwas fasziniert, was Du beim letzten Mal sagtest, und ich glaube, es war im Zusammenhang mit dem Chanten. Du sagtest bezüglich des Chants, das Du uns gegeben hast, und das ich jetzt seit vier Tagen ziemlich religiös mache, nein, das ist nicht das Wort, das ich suche (lacht)

KRIS: Beständig.

JOHN: Danke. Du sagtest, dass es Leute im Forum gab, die ein bisschen beunruhigt waren. Wir haben im Internet nachgesehen, was die Worte im Original bedeuten.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Und obwohl Du uns natürlich sagtest, dass wir allen religiösen Putz unbeachtet lassen sollten, war es ein bisschen verzwickt, dies zu tun, und ich taufte „Oh lieber Herr“ um in „Quelle“. Was ich mit den anderen teilen möchte, ist, dass ich anfangs einen Widerstand verspürte, mich im Grunde genommen vor irgendjemanden zu verneigen, aber innerhalb von ein paar Tagen hatte ich das hinter mir gelassen und hatte wirklich Freude am Chanten und an dem Gefühl, das ich dabei bekomme. Und komischerweise habe ich mich heute dabei erwischt, dass ich tatsächlich ein kleines glückliches Gefühl hatte, dass ich in meinem Leben zurückkehrte zu einer Art ehrfürchtiger Haltung etwas gegenüber, denn in den zehn oder fünfzehn Jahren meiner metaphysischen Wanderungen hatte ich nicht dieses Gefühl der Ehrfurcht, und es ist gut, dieses wieder zurück zu haben.

KRIS: Gewiss. Es ist auch sehr hübsch und gut zu erkennen, dass die Quelle Eures Seins genau das ist, kein trockenes philosophisches Konzept, sondern eine tatsächliche Erfahrung. Und aus unserer eigenen Warte gesehen hast Du einen Tropfen aus diesem Ozean des Nektars erfahren.

JOHN: Dies hatte aber meine Aufmerksamkeit.

KRIS: Wie es auch sein soll.

KRIS: Habt Ihr sonst noch Fragen?

ALAN: Ich habe eine Frage von Helen, in welcher Beziehung diese innere Sehnsucht zu unseren Glaubenssatzsystemen stehen mag?

KRIS: Dieses innere Sehnen kann tatsächlich Eure Glaubenssatzsysteme transzendieren, da es der natürliche Zustand der Geist-Seele hin zu ihrer Quelle ist. Sie sehnt sich danach, diese Beziehung auf bewusster Ebene zu erkennen. Die Glaubenssätze, die Euch an dieser Verbindung hindern, sind sehr bedeutend, und interessanterweise hilft das Chanten dabei, diese Trennwände aufzulösen und sozusagen einen Blick hinter den Vorhang zu werfen. Wir hoffen, dass dies die Frage beantwortet.

ALAN: Ja. Ich möchte noch schnell ein Konzept von Oscar Ichazo bezüglich des Enneagramms erwähnen, dass unsere Persönlichkeitstypen gebildet werden, wenn wir versuchen, mit der Erkenntnis zurecht zukommen, dass wir bei unserer Geburt von der Quelle getrennt wurden, und ich frage mich, ob dies nicht auch mit dem hier verknüpft ist, dieser Sehnsucht, uns mit dem wiederzuvereinigen, von dem wir wissen, dass wir dies zuvor waren, und die verschiedenen Mittel, die wir gebraucht haben, um mit dieser Trennung zurechtzukommen, haben unsere verschiedenen Persönlichkeitstypen geformt.

KRIS: Wir würden auf zwei Fronten zustimmen. Zunächst einmal seid Ihr nie wirklich getrennt, aber Ihr vergesst diese Verbindung. Und doch gibt es immer noch einen Aspekt des Selbst, der sich an diese Verbindung erinnert und wünscht, dorthin zu gehen, aber weil er von weltlichen Dingen umwölkt ist, mag er - wenn Ihr so wollt - seinen spirituellen Kompass verloren haben. Das Sehnen kann also auch überdeckt werden, aber sobald Ihr anfangt, die Schichten abzuschälen und Glaubenssatzarbeit macht und lernt, wie Ihr funktioniert, die Natur Eurer Gedanken, Impulse usw. und die Natur selbst Eures Bewusstseins, werden manche Schichten so weit zurück geschält, dass Ihr sehen könnt, was sich hinter dem Vorhang befindet. Ist das für Euch einleuchtend?

ALAN: Ja, das ist es gewiss.

KRIS: Dieses Sehnen ist sogar noch stärker als das Sehnen, das der Liebende für den geliebten Menschen hat, und es wird nicht verweigert werden.

Wir glauben, dass es jetzt an der Zeit ist, Gute Nacht zu wünschen.

MARK: Gewiss.

KRIS: Und wir danken Euch für Eure herrliche gemeinsame Betrachtung.


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MARK: Thank you.

JOHN: Thank you Kris.

ALAN: Thank you Kris.

MARK: Thank you Alan. And Helen.

ALAN: You too guys.

MARK: And all the Skype group.

ALAN: And Myrna

MARK: And Myrna. Have a good night everybody.





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Einleitungsgespräch der Teilnehmer in englischer Sprache

MARK: Good evening and welcome to Reality by Design, a Kris Media Production here on thatchannel.com. My name is Mark Bukator and of course I am sitting here with John Hawkins.

JOHN: Thank you Mark, and it’s very nice to be back here for our second last show.

MARK: Yes.

JOHN: On a Thursday evening here in Toronto Canada, but of course we are on “that channel”, it doesn’t matter where we are we’re global. How are you tonight Serge?

SERGE: I’m very good John. It is nice to be back here and it is nice to get a break from the rain.

JOHN: Yeah.

MARK: And we have Myrna on the couch.

SERGE: Yep.

MYRNA: Hello.

MARK: And do we have Alan?

ALAN: Hello everybody.

GROUP: Hello.

ALAN: You guys were all running late, I thought maybe you had been attending the wake.

MARK: The wake?

JOHN: No.

ALAN: For Gidget.

SERGE: Oh God. (Laughing)

MARK: I didn’t catch that.

SERGE: It’s Taco Bells Chihuahua.

MARK: Oh. (Laughing)

(Group Laughter)

MARK: The Taco Bell dog. (Laughing)

JOHN: So that was what was in that last taco.

MARK: (Laughing). Obviously they gave the dog one of those volcano tacos they are advertising. (Laughing)

ALAN: The reason I bring this up is that the paper said she lived with an animal trainer in Castaic and I think that is just across the street from Paul and Jo, where Reanus lived.

SERGE: Yeah I forget what there names, but yeah.

MARK: Yeah we’ve met them and in fact you were doing private sessions on their property.

SERGE: Yes.

MARK: Yeah great people. I didn’t realize that was them. So welcome back. Another Thursday night, as John said, “second last one”. One more, there is only one more.

JOHN: I know but these last two or three shows have been, how can I say this …

MARK: Kicking it up a notch.

JOHN: I think so.

MARK: Yeah absolutely.

JOHN: Yeah how is your chanting coming? Were you going to say something Serge?

SERGE: No not right away.

JOHN: Yeah how is your chanting coming Mark?

MARK: Mines great. I’ve been not taking the bus, I usually take the bus from the house to the subway and then the subway to work and I now walk again, even in the rain and that is my chant time and it is actually perfect, its like a fifteen minute walk and that is when I get my chant in. I’m enjoying it.

JOHN: Good.

MARK: How about Alan?

ALAN: Hey doing well here.

MARK: Sweet. I’m really really … I know we’ve only had the one but the Skype workshop, “The Search for Self”, he’s started it out with a bang there, that is really cool. We still have people joining by the way.

JOHN: Oh really?

MARK: Yeah.

SERGE: Yeah.

ALAN: Now if we could just post on that site.

JOHN: Yeah, why can’t we get in there?

MARK: What do you mean? Can’t get in where?

JOHN: The, you’ve created a little heading called, “Search for Self”, under CMI but I can’t get in there.

MARK: Oh, nobody told me. (Laughing). Nobody said anything.

JOHN: No, I can get in but I can’t post.

MARK: It’s got to be in the permissions, I’ll go in and double check. I’m sure I copied the permissions from something but it might not have taken.

JOHN: Oh well.

MARK: That is a quick fix.

SERGE: And on the topic of the forum as well, we opened it up for new registrations. We may have to close it again because …

MARK: I did.

SERGE: You did. Because within minutes, we started getting flooded again with ads for Cialis, Viagra and God knows what else is on the market.

MARK: Spammers.

SERGE: It’s just terrible.

JOHN: Now let me ask you a question, have you got that, I forget whether it is, a widget or whatever it is, called, “Akismet”?

MARK: Yes we do, they have to type in the, yeah we do.

JOHN: It blocks …

MARK: No they are still coming up. We get sometimes fifteen an hour.

JOHN: Now is that comments or user registration?

MARK: User registrations.

JOHN: Oh I see.

MARK: Because I’ve got it setup so nobody can post until they are registered because there is so many of them.

JOHN: I get it, right.

MARK: And nobody, I left it open for over twenty four maybe even close to forty eight hours and not one person that I knew of tried to log in so I ended up shutting it down again. You can always send me an email and I’ll open it up for you in a certain window of time and it will work that way.

JOHN: Yeah I find on my blog, I get registrations frequently with a “.ru”.

MARK: Actually what I do, there is a, I can do a “whois” and it will tell me, like give me a full page of where they’re coming from.

JOHN: Right.

MARK: Russia specifically, oh, where is Ella from?

JOHN: St. Petersburg?

SERGE: Ukraine.

ALAN: Ukraine.

MARK: It’s in the Ukraine but it’s a specific city.

SERGE: Yeah.

JOHN: Oh well anyways …

MARK: Anyway there, the British virgin island, and there is one that’s considered literally, “worldwide”, it won’t give you the country. (Laughing)

JOHN: Oh.

MARK: But there’s certain ones you know as soon as you see it, “dragon net”, certain ones that I swear they are made just for spammers to use.

JOHN: Right.

MARK: That’s frustrating but. Anyway though, the workshop is doing very well, I think we’re having a great old time.

JOHN: Well actually you know, it makes sense for someone to sign up even now because I did that math and that thing is going to go on to the middle of the fall.

MARK: Yeah.

JOHN: Every other week.

MARK: Twenty weeks really and plus there is two weeks that we stop because we’re in Denver so yeah …

JOHN: This thing may go on until Christmas.

MARK: Yeah. We still have to setup the bonus session for “Change Your Life”.

SERGE: Yes.

MARK: We’ll have to talk about that and set a date and send that email out. And of course we’re going to be in Denver and Estes Park in September. Since next week is the last radio show, I’m going to have to ask you people to watch the website and watch the forums for details.

SERGE: Any announcements.

MARK: Announcements or where we are, when we are and …

SERGE: What we’re doing.

MARK: Yeah. That’s all my news. (Laughing)

SERGE: Anything on your end Allan?

ALAN: No, we seem to have a pretty good crowd coming onto Skype so, everybody is trying to get on the bus before it leaves.

(Group laughter)

MARK: Sweet. So I’m just trying to think what we talked about last week, you got a recap there John, do you know?

JOHN: Well we got the whole chant thing.

MARK: Oh the Paramatma, Paramatman.

JOHN: We got the first version of that chant which was refined on, “The Search for Self”.

MARK: And he talked about body identifications, remember that?

JOHN: No.

MARK: How we tend to over identify with the body.

JOHN: Oh yeah.

MARK: And that’s something he has been talking about a lot lately on our walks and stuff so that is definitely one to remember. See. (Laughing) I just pulled the right trigger.

ALAN: Did you say walk?

MARK: Yes.