Kris Chronicles Kamingespräche - Träume, p. Sitzung

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Private Sitzung – Kamingespräche - Träume


KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr es Euch bequem gemacht habt und danken Euch für Eure freundliche und fröhliche gemeinsame Betrachtung (vor der Sitzung ging es etwas wild zu, weil die fast 100 %ige Erholung Brians nach einer Krebs Operation gefeiert wurde). Wie Joseph Euch bereits sagte, ist die Stimme weniger anspruchsvoll als sonst, und deshalb musst Du besonders auf Deinen Fokus achten (Serges Stimme war etwas heiser, aber Kris kam während der ganzen Sitzung gut durch). Heute Abend würden wir unser Kamingespräch von neulich gerne fortsetzen, wenn Euch dies passt. Und es passt auch zum Material.

JEN: Ich hätte eine Frage zur Bezeichnung Kamingespräche, denn dies war der Name für berühmte Reden, die Präsident Roosevelt während des zweiten Weltkriegs an die Vereinigten Staaten und die ganze Welt richtete, und deshalb wüsste ich gerne, in welcher Beziehung dies dazu steht und wie du diese Gespräche wahrnimmst.

KRIS: Nur um eine Sache zu erwähnen, es ist nicht unsere Angewohnheit, zu kriegerischen Gesprächen aufzuwiegeln. Wir benutzten vielmehr Worte und Wortassoziationsideen, geistige Bilder, linguistische und neurologische Bearbeitungen, um dem Einzelnen, der an diesen Gesprächen teilnimmt, ein Gefühl der Harmonie und Ausgewogenheit zu verschaffen. (humorvoll) und grundsätzlich, weil wir hier an einem alten Kamin sitzen.

BRIAN: Seit unserer Sitzung (s. ein Müllabfuhr-Tag) und der Krebs-Operation, hat es in mir für mich selbst, soweit es wahrscheinliche Realitäten anbelangt, eine große Umschaltung gegeben, die ich mir nie hätte vorstellen können, und seitdem wir die Übung gemacht haben, mit dem Ausräumen des Speichers und der Beseitigung des Mülls in den Schüttgutwaggons, scheint alles in meinem Leben süßer geworden zu sein. Die Gerüche sind anders, meine Wahrnehmung sind anders…Ich fühle, dass dies ein völliger Neuanfang in vielerlei Hinsicht ist, und ich würde gerne unsere Sitzung weiter verfolgen…Ich habe meinen Humor nicht verloren, aber irgendwie fühlt es sich an, als ob ich tatsächlich erwachsen geworden wäre. Alles ist irgendwie anders. Lieber Freund, ich möchte Dir dies einfach sagen.

KRIS: Allerdings, wir vermuten, dass nicht nur Dein Speicher auf die eine oder andere Weise leer geräumt wurde, das war scherzhaft gemeint.

BRIAN: Oh, ja, genau. Ja, ich wurde aufgeräumt. Ich konnte mich eine Weile nicht mehr setzen (Übers. Es war eine Darmkrebs-OP)!

KRIS: Du hast diese Gelegenheit genutzt, um die Kontraste in Deinem Leben deutlicher zu machen und ein größeres Gefühl der Wertschätzung zu entwickeln für den, der Du bist, statt auf vielfältige Art und Weise Deine Füße herumzuschleppen und zu hoffen, dass die Dinge besser würde. Du hast eine Veränderung bewirkt, was einen Domino-Effekt in Deiner speziellen Wahrnehmung erzeugt hat. Deshalb erscheinen die Dinge jetzt nicht nur heller und farbenkräftiger, die Klänge erscheinen deutlicher, Berührungen intensiver, sinnlich und köstlich, und das Essen scheint etwas besser zu schmecken, richtig?

BRIAN: Das stimmt alles. Alles ist anders, ich meine, meine Welt ist anders.

KRIS: Allerdings, weil Du beschlossen hast, eine andere Person zu werden.

BRIAN: Und ich liebe es. Ich hatte an diesem Wochenende zwei Shows, und ich habe es absolut genossen, vor den Zuschauern zu stehen, und es war so gewaltig. Ich war euphorisch, wieder zu spielen.

KRIS: Allerdings.

Unser letztes Kamingespräch drehte sich vorwiegend um Träume, und wir würden dieses Thema gerne weiterverfolgen.

TOM: Ich habe vor kurzem bemerkt, dass ich im Traum verschiedene Perspektiven haben kann. Eine davon ist, dass die Regeln des Traumzustands sagen, dass man weniger ängstlich sein sollte und sich nicht vor Dingen wie vor einem Fall fürchten sollte oder davor, was alles geschehen könnte, während die Regeln des normalen Lebens sagen, dass man etwas vorsichtig sein sollte. Ich frage mich, ob es verschiedene Perspektiven gibt, die auf verschiedenen Traumkörpern von uns beruhen? Beispielsweise, wenn wir einen Traum haben, der uns eine Sache sagt, der eine andere Trauminteraktion widerspricht. Einen Traum, in dem wir befürchten, dass wir etwas tun, was gefährlich ist, während wir in dem anderen Traum mehr erforschen und gefährlichere Dinge tun müssen, ohne uns zu fürchten. Ich frage mich, ob dies mit den verschiedenen Traumkörpern und mit den verschiedenen Perspektiven zu tun hat, die in Träumen involviert sind.

KRIS: Und jetzt vertraust Du darauf, dass wir Dir helfen, diese Dose Würmer zu erforschen! Denn genau das ist es, was Du fragst! Das ist in Ordnung. Zunächst einmal ist es ratsam, vorsichtig zu sein, denn man möchte nicht unbedingt denken, dass man im Wachzustand aus dem 10. Stock eines Gebäudes springen könnte wie im Traum. Die Physik und Dynamik der Erfahrung wären völlig anders. Die eine Erfahrung wäre buchstäblich Knochen zerschmetternd, während die andere befreiend wäre, obwohl man vielleicht denken könnte, dass Knochen zerbrechend ebenfalls befreiend wäre, aber nicht auf die gleiche Weise.

Deine Frage ist höchst angebracht, und es ist eine der Fragen, die wir heute Abend erwartet haben, und denkt daran, nicht nur für Euch selbst sondern auch für die Zuhörer. Wir halten oft Ausschau nach Fragen und nach Informationen, die wir bereits in anderen Zuständen mit Euch geteilt haben, und je mehr Ihr Eure Energien bemerkt, je mehr Ihr Euch Eures Bewusstseins bewusst seid, desto mehr werdet Ihr diese finden, und dies ist ein Thema für ein anderes Gespräch.

Was nun Deine Frage anbelangt, bitte sei Dir bitte bewusst, dass Du alles ohne Verzögerung erlebst. Und mit allem meinen wir auch Ereignisse, die Du als Geschichte erachtest, alle Ereignisse Deines Lebens, alle Ereignisse all Deiner Fokus-Varianten ohne Verzögerung im Jetzt. Eure neurologischen Prozesse sortieren diese massive Informationsmenge aus und verbannen einiges davon in Bereiche, die wahrscheinlich niemals in Eurem Wachbewusstsein auftauchen werden, und andere Informationshäppchen werden anders bearbeitet entsprechend Euren eigenen Präferenzlinien. Dies hat etwas zu tun mit Eurer eigenen Wahrnehmung. Wenn Ihr also Eure Bewusstheit auf ein Traumereignis fokussiert, dann fokussiert Ihr simultan Euer Bewusstsein auf alle Traumereignisse, die Ihr in dieser Nacht erlebt plus allen Traumereignissen, die Ihr in dieser Lebensspanne erlebt plus allen Traumereignissen, die Ihr mit allen Fokussen erlebt usw.

Eure eigene Wahrnehmung fungiert irgendwie als Scheuklappen, was Euch erlaubt, Euch auf ein Häppchen des massiven Geschehens von Traumereignissen zu fokussieren, ein Häppchen davon an irgendeinem besonderen Zeitblitz. Ansonsten, dies könnt Ihr Euch leicht vorstellen, würden Euer eigenes Wachbewusstsein und Eure Egostruktur selbst den Abflug machen, weil sie nicht in der Lage wären, diese Riesenmenge an Informationen zu bearbeiten. Ergibt dies Sinn für Euch und lässt dies zugleich ein paar Synopsen durchbrennen?

Euch steht die Gesamtheit aller Erfahrungen in diesem Augenblick zur Verfügung, aber sie müssen auf eine spezifische Art und Weise bearbeite werden, eine Art und Weise, die den neurologischen und biologischen Vorgängen entspricht, die Ihr für Euch selbst mit diesem einen Körper errichtet und erschaffen habt. Es ist nicht so, dass der Körper eine Einschränkung oder gar Euer Feind wäre, der Euch von der Erfahrung der Gesamtheit Eures Wesens abhält. Ihr selbst habt, ebenso wie alle Zuhörer und Leser, einen spezifischen Körper mit spezifischen physischen, neurologischen und biologischen Prozessen gewählt als Mittel, um einen riesigen Informationsstrom sowie Datenmaterial, welche Ihr in Euer Leben transformiert, zuzuteilen, zu kalibrieren und zu temperieren

Und Ihr habt gewählt, dies zu tun, weil dies als spezifisches Feld genutzt wird. Diese gesamte physische Erfahrung ist ein Feld, das zu erleben und zu genießen Ihr hier gekommen seid, weil es Euch einen Beobachtungsweg verschafft, auf sehr weltliche und abspaltende Art und Weise, denn Ihr fluktuiert zwischen Feldern der Dualität und der Nicht-Dualität. Und innerhalb dieses Feld und den zwischen beiden Extremen erzeugten Stresssituationen, findet Ihr eine einzigartige Perspektive, die Ihr nutzt, um mehr zu lernen über die große Kapazität Eurer eigenen kreativen Kraft.

Ihr benutzt dieses Energiefeld, diese Art von Bewusstsein ähnliche einem Forscher in einem Labor, der spezifische Elemente, Instrumente, Ampullen und Röhrchen gebraucht, um die spezifischen Effekte zu studieren, die er im Labor erzeugt. Und Ihr tut das Gleiche. In Eurem Falle sind Eure emotionalen Intensitäten, Eure Gefühlsklänge und alles, was für Euren subjektiven und objektiven Zustand relevant ist, die Instrumente, Elemente und das Gemisch. Dies sind Eure Werkzeuge. Ihr als Orodin seid wirklich großartige Schöpfer. Ihr macht einen großartigen Gebrauch Eures angeborenen Potentials und lernt wieder einmal, jenes wieder zu entdecken, was Ihr dachtet, dass Ihr es verloren hättet, und wir sind nur allzu glücklich, Euch dabei zu helfen, dies wieder in Eure Bewusstheit und in Eure Erinnerung zu bringen. Beantwortet dies Deine Frage?

TOM: Ja, und noch eine kurze Frage zu den zwei Traumkörpern. Erfahren wir tatsächlich ein Erwachen im Traum und wissen dies nicht…nein, das wäre nicht möglich, denn wenn wir definitionsgemäß im Traum erwachten, wären wir uns dessen bewusst….

KRIS: Nicht unbedingt bewusst auf die Weise, wie Du denkst. Ihr erwacht zur Bewusstheit innerhalb dieses besonderen Schwingungsfeldes, das Ihr als einen der Traumkörper bezeichnen könnt. Ihr könnt bewusst werden, obwohl Ihr Euch ebenfalls bewusst seid, dass Ihr schlaft. Es ist möglich, sich individuell verschiedener Bewusstheitslokationen zugleich bewusst zu sein, denn Ihr seid dann nicht durch Raum und Zeit getrennt. Die Erfahrungen sind stattdessen durch verschiedene Segmente Eurer Wahrnehmung getrennt. Ihr werdet Euch Eurer Aktivitäten im ersten Feld oder Traumkörper bewusst. Anschließend werdet Ihr Euch der Aktivitäten Eures Bewusstseins im zweiten Feld oder im zweiten Traumkörper bewusst, und dann einzeln im dritten und im vierten Traumkörper aufgrund der Differenzierungsstadien, die Ihr erfahrt, während Ihr physisch bewusst und wach seid. Wenn Ihr im Umgang mit diesen Stadien vertraut werdet, könnt Ihr anfangen, Eure Bewusstheit in diesen besonderen Feldern oder Traumkörpern selbst auszudehnen oder zu erweitern, und Ihr werdet fähig, Euch bewusst zu werden, dass ihr im zweiten, dritten oder vierten Traumkörper zugleich seid.

Der Unterschied ist einfach ein Umschalten Eurer Wahrnehmung, so als ob Ihr zwei Fuß nach vorne vor Euch hin blicken würdet, dann vier und dann sechs Fuß voraus, und dann fokussiert Ihr Euch derart, dass Ihr Euch dessen bewusst sein könnt, was zwei, vier und sechs Fuß vor Euch alles zugleich geschieht! Und dann könnt Ihr wählen, nur das individuell zu isolieren, was zwei, vier oder sechs Fuß vor Euch ist. Ergibt dies Sinn für Euch?

TOM: Ja, und wenn wir dies aus unserer Perspektive von Raum und Zeit betrachten, sehen wir oder sind mit einer der unterschiedlichen Perspektiven auf einmal involviert, aber wir könnten sie tatsächlich alle vier getrennt sehen, und dann würden wir mit einem Traumfeld nach dem anderen interagieren statt mit allen vieren zugleich.

KRIS: Vorläufig, bis Ihr genug Fähigkeiten entwickelt habt um zu wählen, mit allen Feldern zugleich zu interagieren.

TOM: Das wäre also so, wie wenn man im Geiste zwei Fokusse hätte, wenn man mit sagen wir einmal so, mit zwei Feldern beginnt, dann würde ein Fokus in einem Bereich und der nächste zwei Fuß davor sein …

KRIS: Allerdings. Stellt Euch eine quadrophone Traumerfahrung vor.

MARK: Der Traum, den ich heute Morgen in CMI beschrieben habe, war also so, dass Du mit mir im Traumzustand Informationen geteilt hast, oder habe ich mir eine Vorankündigung gegeben von etwas, was noch bevorstand?

KRIS: Wir würden sagen beides und noch mehr. Du interagierst mit uns auf unterschiedliche Weise aufgrund Deiner Beziehung zu Joseph und zu uns. Teile Deiner Bewusstheit befassen sich bereits auf synchrone Art und Weise mit unseren Energien. Du hast also Häppchen und Teile übersetzt, die bis in Deine Traumebenen vorgedrungen sind, und dann hast Du es transformiert oder interpretiert auf eine Art und Weise, die tiefere Erinnerungen auslöst.

MARK: Ich finde, dass ich dies in letzter Zeit oft tue, entweder kurz vor oder nach einem Gespräch mit Dir. Dann bekomme ich im Traumzustand mein eigenen Interpretationen oder meine eigenen Perspektiven, und dies genieße ich sehr. Auf diese Weise wird mein Verständnis des Themas vertieft.

KRIS: Allerdings, dies ist sowohl für Dich selbst als auch für alle Zuhörer eine Methode, um den Weg zu weiteren Erfahrungen zu bahnen. Ihr legt Fundamente, neurologische Leitungen im Gehirn, die die Übersetzung dieser Kommunikation auf tieferer Ebene zulässt. Und dies bahnt dann den Weg für noch mehr Erfahrungen, aber Ihr braucht einen Ausgangspunkt, damit dies erkannt wird, und von dort aus könnt Ihr diese Abenteuer und Erfahrungen weiterverfolgen auf eine Art und Weise, die für Eure Wahrnehmungen und Perspektiven und für den, wer Ihr seid, geeignet ist.

Ihr seid deshalb auf vielfältige Weise begünstigt, weil Ihr für Euch selbst eine Erfahrung geschaffen habt in einer besonderen Gesellschaftsstruktur, die es Euch ermöglicht, miteinander zu kommunizieren und andere an diesen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Es gibt andere, die vielleicht auf günstigere eigene Schöpfungen warten müssen, um an den gleichen Punkt zu gelangen, dies obwohl wie wir gesagt haben, dass alles, was Ihr beobachtet, nur deshalb existiert und beobachtet werden kann, weil Ihr es erschafft, indem Ihr es beobachtet. Und das Gleiche gilt für alle Eure Leben und Euren kollektiven Anteil an dieser Art von Erfahrung.

Und alle anderen befassen sich ebenfalls mit den gleichen Aktivitäten. Jeder von Euch erschafft genau im Augenblick, was Ihr da erlebt. Was könnte herrlicher und wundersamer sein als Gruppen von Individuen, die sich bewusst "bewusst werden", dass sie sich aktiv mit solchen Prozessen befassen und den Fluss ihres Bewusstseins, den Fluss ihrer Beobachtungen lenken können, um optimale Situationen zu erschaffen, die Freude, Glückseligkeit und Erfüllung erschaffen? Denkt einen Augenblick darüber nach und erwägt die Möglichkeiten, diese Art von Informationen in den Traumzustand zu bringen, wodurch Ihr direkt das beeinflussen könnt, worüber Ihr träumt, denn auch Träume sind das, was sie sind, weil Ihr sie erschafft während Ihr sie beobachtet.

Welche wunderbaren Erfahrungen sind diese dann für Euch. Wie der Gentleman einst sagte, wie süß ist es, dass Ihr Euch selbst verhelfen könnt zum nötige Wissen, zu den Informationen und dem Material, um diese großen kreativen Kräfte in Euren bewussten Geist zu bringen und auf diese Weise allmählich die Renaissance oder Revolution des Bewusstseins zu beginnen, denn Ihr werdet schließlich beobachten, wie auch andere Individuen anfangen, die gleichen Prinzipen und Prozesse anzuheuern, mit denen Ihr vertraut seid, und wer anderes erschafft dies als Ihr selbst, wodurch Ihr den anderen dann die Gelegenheit verschafft, die gleichen Eigenschaften und Fähigkeiten des Bewusstseins zu nutzen und so das ihnen angeborene Potential zu erkennen, wovon sie vielleicht schon lange davon geträumt hatten. Ergibt dies Sinn für Euch?

MATT: Ich habe mir in letzter Zeit viele Programme über luzide Träume angehört, und ich frage mich, ob sie mir helfen, oder ob es eine bestimmte Art von Gehirnwellenmustern gibt, die am besten funktionieren, und ich frage mich auch, ob es gut für mich wäre, periodisch während des Abends aufzuwachen, damit ich mich erinnern kann…Ich erinnere mich an mein letzten Traum, doch es scheint so zu sein, dass meine letzten Träume mich die vorhergehenden Träume vergessen lassen. Wäre es deshalb vorteilhaft für mich, schon zuvor in der Nacht aufzuwachen?

KRIS: Bereits in der Nacht nach spezifischen Träumen aufzuwachen, dies könnte sich als problematisch erweisen. Ihr könntet dann sehr oft aufwachen, aber es gibt eine Suggestion, die Abhilfe schafft. Ihr könnt Euch selbst die Suggestion erteilen, dass Ihr beim Erwachen am Morgen in der Lage seid, Euch an alle Eure Träume in der richtigen Reihenfolge zu erinnern, und haltet an dieser Suggestion fest, bis es anfängt, in Eure Erinnerungen zu strömen. Ergibt dies Sinn für Dich?

Was die Tonträger für luzide Träume anbelangt, so ist nichts falsch an diesen Methoden. Sie ermöglichen es Euch, die Art von Bewusstheit zu entwickeln, die erforderlich ist, um sich mit diesen Aktionen zu befassen. Der einzige Unterschied, den wir Dir vorschlagen würden wäre, Dir zu suggerieren, dass Du anfängst, Dich an alle Deine Träume in richtiger Reihenfolge beim Erwachen zu erinnern, und nicht nur an den letzten Traums. Sie sind gestapelt, wenn Du so willst, eingebettet in Dein Gedächtnis. Und diese Suggestionen können Dir helfen, sie zurück zu bringen. Und selbst wenn Du nur ein flüchtiges Bild oder einen Schnipsel eines Bilds zu einem Traum hast, schreibe es auf. Das Aufschreiben selbst wird Deine Bewusstheit darauf fokussieren und bringt ihn vielleicht aus seinem Versteck hervor. Ergib dies Sinn für Dich?

MATT: Ja, und ich könnte mir sogar meine eigenen CDs machen, auf denen mir meine eigene Stimme dies sagt.

KRIS: Allerdings. Das ist richtig. Habt Ihr sonst noch Fragen?

TOM: Eine Frage zu etwas, was Du zuvor gesagt hast. Vielleicht habe ich das falsch verstanden. Ist es nicht vorteilhafter, nach jedem Traum in der Nacht aufzuwachen, oder ist es besser, bis zum morgendlichen Erwachen zu warten und dann zu versuchen, sich an alle zu erinnern?

KRIS: Das hängt von Deinen Zeitplänen ab. Wie von uns erwähnt, könnt es problematisch werden, wenn Du 8, 10 oder 12 Träume hast. Dann wachst Du vielleicht mehr auf als Du schläfst. Kannst Du mir folgen?

TOM: Gut, das habe ich verstanden. Normalerweise habe ich es so gemacht. Wenn ich 8, 10 oder 12 Träume hatte, bin ich nach jedem Traum aufgewacht und habe ihn aufgeschrieben.

KRIS: Wenn Dir dies Recht ist, dann mache es so. Es mag weniger passend für andere sein. Manche von Euch denken vielleicht, dass Ihr träumt, dass Ihr zur Arbeit geht, Ihr wacht auf, schreibt es auf und kehrt in den Schlaf zurück! Es hängt also davon ab, was für Euch selbst am besten funktioniert. Andere Leute fühlen sich wohl, wenn sie ihre einzelnen Träume auf Tonband sprechen. Mach bitte weiter.

TOM: Ich hatte noch eine andere Frage zur Traumerinnerung. Befinden wir uns manchmal im Bezugssystem Zwei in Treffen/Begegnungen, wo man uns sagt, dass wir diese Begegnungen nicht erfassen sollen, oder sollen wir uns aus irgendwelchen Gründen nicht daran erinnern, und dann wenn wir aufwachen, ist die Information fast da, aber es ist fast so, als ob sie mit etwas übersprüht würde, so dass wir uns nicht erinnern können. Gibt es vielleicht eine solche Beziehung zu unserem Wohle?

KRIS: Wir würden sagen, dass manche dieser Traumerfahrungen so tiefgründig sind, dass es für diese Informationen keinen Bezugspunkt im Bezugssystem 1 gibt. Deshalb neigt Ihr vielleicht eher dazu, diese Informationen in einer anderen Art von Gedächtnisbank zu speichern, die nicht direkt assoziiert ist mit Geschehnissen und Verhältnissen, die sich auf die Aktivitäten des Bezugssystems 1 beziehen, auf Euer tägliches waches Leben. Dies heißt jedoch nicht, dass das Material gelöscht worden wäre. Es bleibt immer noch Teil Eures Bewusstseins. Ihr könnt Euch selbst trainieren, Euch separat daran zu erinnern und in einen Zustand einzutreten, wo diese Information gefunden wird, aber sie wird vielleicht nicht in normalen Zuständen gefunden, wo Ihr sonst Informationen und Erinnerungen speichert. Auf diese Weise könnt Ihr spezifische Zonen einrichten, kleine Datentäschchen, die sich auf Eure anderen Bezugssystem-Ebenen beziehen. Ergibt dies Sinn für Dich?

Wisse einfach, dass die Information nie verloren geht, aber wenn Du immer näher in den normalen Wachzustand zurückkehrst, kann es so scheinen, als ob tiefere Erfahrungen, die keinen Bezugspunkt im Wachzustand haben, verwässert würden bis dahin, dass sie unerkennbar werden, aber falls Du Dich einmal auf diese Zonen oder Täschchen konzentrierst, können sie möglicherweise zurückgebracht werden. Dies erfordert einen, der in seiner Lehre der Kunst und Wissenschaft des Träumens schon sehr weit fortgeschritten ist.

KRIS: Erinnert Ihr Euch an die kleine Geschichte, die wir Euch am Radio erzählten, über die Traumzauberin Moon Joy? (Mondfreude)

Darin haben wir auf etwas hingewiesen, was vielleicht noch nicht erkannt wurde. Wir haben vorgeschlagen, dass viele von Euch Traumflüsterer werden, ähnlich wie Ihr Hunde- und Pferdeflüsterer habt. In diesem Falle, lernt mit Euren Traumselbst und Euren Traumenergien zu kommunizieren. Stellt eine Beziehung her, in der Ihr im Wachzustand Kommunikationen aus dem Traumzustand erhaltet, auch wenn Ihr weder träumt noch schlaft. Dies wird eine signifikante Bereicherung darstellen, um die anscheinende Kluft zwischen Wach- und Schlafzuständen zu überbrücken und die anscheinende Kluft zwischen Eurem bewussten, rationalen, logischen Verstand und Eurem intuitiven, kreativen und imaginativen Geist überbrücken und tatsächlich großartige Bindeglieder (links) schaffen. Könnt Ihr mir folgen?

TOM: Ja, und überbrückt dies auch unsere unterschiedlichen Perspektiven, die Perspektive nach dem Tode, die Jetzt-Perspektive in unserem jetzigen Leben, die Perspektive in vielen Jahren von jetzt an betrachtet kurz bevor wir sterben, sind alle diese vielen unterschiedlichen Perspektiven durch den Traumzustand miteinander verbunden?

KRIS: Während Ihr Eure Reise durch die Atmosphäre vertieft, der Ihr im Traumzustand begegnet, betretet Ihr in vielerlei Hinsicht tatsächlich eine Umwelt, die jener nach dem Tode sehr ähnlich ist, weil all diese Erfahrungen, wie schon zuvor gesagt, jetzt geschehen. Sie erscheinen Euch nur von Eurem gegenwärtigen Blickwinkel aus getrennt, und nochmals, dies ist kein Nachteil für Euch, es ist kein Hindernis, sonder eine andere Sichtweise, um Eure Energien in Aktion zu beobachten, und es ist der Grund dafür, warum Ihr diese Art von Lebensreise unternommen habt. Beantwortet dies Deine Frage?

TOM: Ich bin mir nicht sicher, dass ich Dich verstanden habe…ja oder nein, die Kommunikationen dieser anderen Aspekte…...

KRIS: Wir waren vielleicht zu subtil, nicht wahr? Die Antwort lautet ja.
Aber lauscht sorgfältig den von uns gebrauchten Worten. Sie werden Euch noch tiefer in die Antwort hinein führen. Die Antworten, die wir oft geben, sind strukturiert und mit multiplen Plattformen geschichtet, wo Ihr dann Zonen Eures Lebens sehen könnt. Studiert also viele der von uns gegebenen Blickwinkel, und möglicherweise seht Ihr die Dinge dann anders. Es sei, denn wir sagen Euch etwas anderes, was wiederum ein anderer subtiler Trick sein kann!

MARK: Im Nachgang zu Toms Frage möchte ich etwas sagen. Ich habe mit etwas experimentiert, was in dem Buch stand, über das wir gesprochen haben, bezüglich der Träume, die sehr verwirrend, desorientiert, zu skurril oder genau unter der Gedächtnisebene sind, wie Du heute Abend gesagt hast, oder bei denen es einfach keinen Bezugsrahmen für das Ego oder die Fokuspersönlichkeit gibt. Ich habe nun mit einigem Erfolg folgendes getan: Ich habe mich sehr sanft gebeten, die egoistische Wahrnehmung beiseite zu schieben und mein höhere Selbst, mein Bewusstsein gebeten, mir eine Deutung zu geben, die ich verstehen kann, und damit hatte ich einigen Erfolg.

KRIS: Allerdings, und das ist es, was wir vorgeschlagen haben: Werdet Traumflüsterer. Es mag Euch manchmal so vorkommen, als ob einige Traumteile oder Bröckchen glitschig wie eingefettete Schweine wären. Immer wenn Ihr denkt, ihr hättet einen Traum erwischt, da ist er schon verschwunden. Wenn man jedoch das Thema auf kreative Art und Weise angeht, bringt Euch dies das gewünschte Ergebnis, aber das erfordert eine beständiges Üben. Ihr entdeckt vielleicht, dass genau unter der Oberfläche Eurer Bewusstheit sich alle möglichen Krümel von Trauminformationen befinden, die alle direkt unter der Oberfläche brodeln, aber doch anscheinend außer Reichweite. Der Punkt ist nun dieser, dass sie außerhalb Eurer Reichweite sind, weil Ihr genau dies in diesem Augenblick beobachtet, und wenn Ihr etwas beobachtet, dann erschafft Ihr es, weil es das ist, was Ihr glaubt. Das ist das Baumuster, das Ihr Euch selbst gegeben habt. Wenn Ihr also eine Veränderung in diesem Modell zulasst und diese Wahrnehmungsart verändert, dann werden diese wegglitschenden Träume plötzlich sehr in Eurer Reichweite sein, und Ihr könnt sie erwischen.

TOM: Dies gilt auch für den Wachzustand, wenn wir spüren, dass ein Traum geschieht, während wir wach sind und wir diesen fast erwischen können, und doch können wir uns an nichts davon erinnern. Wir wissen, es geschieht gerade jetzt, während wir spazieren gehen. Dies würde also unsere Bewusstheit anstacheln und letztendlich ebenfalls die Information erobern?

KRIS: Richtig. Wie wir schon zuvor sagten, geschehen Eure Träume, ganz gleich ob Ihr nun wach seid oder schlaft oder sonst etwas tut. Auch wenn jemand die physische Form verlassen hat und Ihr das erfahrt, was Ihr als den Tod bezeichnet, beschäftigt Ihr Euch immer noch mit Träumen, und einige beschäftigen sich vielleicht mit einem neuen Fokus oder andersartigen Erfahrungen, die Eure Aufmerksamkeit auf sich lenken können, aber sie währen weiter fort, jedoch auf andere Art und Weise, nicht ganz so außer Reichweit, aber sehr innerhalb Eurer multiplen Ebenen. Sobald Ihr die physische Form verlassen habt, ändert sich die Traumlandschaft. Sie kann anscheinend solide werden, so als ob Ihr physisch fokussiert wärt und Euch damit beschäftigt, bis Ihr dann erkennt, dass es ebenfalls ein Traumzustand ist, und Ihr interagiert mit den Traumzuständen auf andere Art und Weise als wenn Ihr physisch beschäftigt seid. Habt Ihr noch andere großartige Fragen?


(Pause)



KRIS: Wir denken, dass Ihr alle eine kurze Gelegenheit hattet, über die Dinge nachzudenken, über die wir gesprochen haben. (an John gewandt) Du hattest eine Frage, nicht wahr?

JOHN: So wie Du Träumen beschreibst, klingt es für mich wie eine Bewusstseinseigenschaft, und meine Frage ist nun, träumen auch Bäume und Steine und die nächste Frage lautet, träumen Ideen?

KRIS: Die Antwort auf Deine Fragen lautet ja. Um es aufzuschlüsseln: Ja, Träumen träumt, und zu träumen ist eine Beschaffenheit, die dem Bewusstsein zu eigen ist, noch viel mehr als bloß eine Eigenschaft. Was das Träumen von Steinen, Felsen und Bäumen anbelangt, so lautet die Antwort wiederum ja. Das Bewusstsein selbst träumt, und man könnte sogar sagen, dass Träume kein Nebenprodukt synoptischer Funktionen oder des Genusses von Essiggurken kurz vor dem Einschlafen sind, sondern dass Träume nichts sind, was Ihr erlebt, weil Ihr Menschen und physisch seid, sondern Ihr erlebt vielmehr eine physische Lebenszeit, weil Ihr träumt. Ergibt dies Sinn für Euch?

Ebenso wie Ihr nicht ein menschliches Wesen seid, das eine spirituelle Erfahrung macht, wie oft gesagt wird, sondern Ihr seid vielmehr ein spirituelles Wesen, das eine körperliche menschliche Erfahrung macht. Könnt Ihr mir folgen?

Denn alle Eure physischen Schöpfungen werden vom Inneren auf genau die gleiche Art und Weise angesehen, wie Ihr all das seht, was Ihr als Traumerfahrung betrachtet. Der physische Fokus ist eine extrem überspitzte, verstärkte und vergrößerte Traumerfahrung. Aus dem Blickwinkel des Bewusstseins ist es genau dies: Eine andere Art von Traumerfahrung. Ergibt dies Sinn für Euch?

Was und Bäume und Felsen anbelangt, so muss die Antwort “ja” lauten, weil die Energieeinheiten, die sich aus Bewusstseinseinheiten zusammensetzen und die Form und das Bild darstellen, welches Ihr physisch als Fels, Baum oder Berg interpretiert, sich ebenfalls mit verschiedenen Träumen beschäftigen. Aus der Perspektive des Baums oder Steins, könnte diese Energie sehr gut einen Traumzustand aus einem bestimmten Blickwinkeln heraus erleben, wo sie befähigt ist, vielleicht die Aktionen anderer Bewusstsein aus ihrer einzigartigen Perspektive zu beobachten.

Was die Form anbelangt, die Ihr als Stein, als Felsen oder Berg interpretiert, und die für Euch größtenteils immobil zu sein scheint, so könnte es aus ihrer Perspektive so erscheinen, dass sie sich in einer besonderen Lage befindet, um andere Arten neurologischer Prozesse zu beobachten, die überhaupt nicht physische sind, dass sie also aus ihrer Perspektive oder ihrem Blickwinkel sieht, spürt und fühlt wie Energieformen sich auf andere Weise verhalten als sie selbst. Es gibt also eine für alle vorteilhafte Beziehung, eine Synergie, wo Ihr sehen könnt, wie der andere in der Bandbreite Eures Potentials funktioniert. Ergibt dies Sinn für Dich?

JOHN: Ja, es erscheint fast so wie Wachzustand, Traumzustand immer hintereinander, wie ein Ein- und Ausschalten dieser Zustände, wie ein Kontinuum verschiedener Traum- und Wachzustände in vielfältiger Abstufung.

KRIS: Allerdings, das ist es, was es wirklich ist, ein Kontinuum. Wenn Ihr aufwacht, denkt Ihr aus Eurer Perspektive, dass Ihr jetzt REAL seid, und dass das, was im Traumzustand geschieht, im Verhältnis dazu UNREAL sei, richtig?

Ihr könnt Euch den Luxus leisten und es einfach ignorieren, weil es bloß ein Traum und nicht real ist, als etwas, worum Ihr Euch nicht kümmern müsst. Aber ganz gleich ob Ihr es als real anseht oder auch nicht, dies verkleinert nicht seine Realität, und es ist ein gutes Zeichen, dass Ihr alle mit dieser Idee spielt, denn nochmals, ob es nun Felsen, Bäume oder Ideen sind, all diese Energiekonstruktionen in den multidimensionalen Realitäten, die in diesem Traumkontinuum existieren, habe alle Wahrnehmungen der einen oder anderen Art. Ergibt dies Sinn für Euch?

JOHN: Ja, sie haben alle Wahrnehmungen, also haben sie alle eine Identität und Bewusstheit.

KRIS: Auf ihre unterschiedliche Art und Weise, getrennt von der Eurigen. Eure eigenen Wahrnehmungen und Identitäten betrachten etwas vielleicht als Felsen, der keine Identität, kein Empfindungsvermögen besitzt und deshalb nicht lebendig ist. Und entsprechend den Gesetzen der offiziellen Bewusstseinslinie ist dies für Euch völlig logisch. Der Fels bekommt keine Kinder, isst nicht, fühlt nichts, und deshalb ist er nicht empfindungsfähig und nicht am Leben. So scheint es für Euch zu sein.

Aber unter dieser Fassade der Logischen befindet sich eine völlig andere Realität, wo die Energie, die Ihr als Fels interpretiert, völlig anders aussehen und etwas völlig anderes sein und eine Art von Empfindungsvermögen haben kann, welches Eure eigenen Sinne nicht aufspüren können, weil Ihr daran gewohnt seid, Euch nur mittels Eurer eigenen Sinne und sinnlichen Wahrnehmung zu fokussieren. Ihr würdet nicht darauf kommen, Eure inneren Sinne zu gebrauchen, Eure inneren Schwingungssinne, um die Energie oder die Schwingung oder den Klang des Bewusstseins aufzunehmen, welches für Euch als Fels erscheint.

TOM: Ich habe noch eine Frage. Du hast erwähnt, dass Tagträume zu haben den nächtlichen Träumen sehr ähnlich ist, und manchmal erwische ich mich dabei, dass ich einen Traum träume, während ich wach bin, den ich fast interpretieren und verstehen kann. Und ich benutzte diese kleine Tagtraumübung, um mich diesem Bewusstseinszustand zu nähern, wo die Träume in meinem Wachzustand geschehen. Das kleine Abenteuer, das ich unternehme, ist mir vorzustellen, dass ich einen Baukran hinauf klettere mit einem kleine Radio und einer Brotdose, und ich klettere ganz nach vorne und sitze da und esse ein Sandwich, drehe das Radio auf und fange an, über die Kante nach unten zu blicken, um zu sehen, wie weit es dort hinunter geht, und dies scheint mir zu helfen, mich mit dem Traum zu verbinden, der abläuft während ich wach bin und diesen speziellen Tagtraum benutze. Könntest Du etwas zu dieser Methode sagen, die ich mir ausgedacht habe.

KRIS: Sie ist hervorragend, zunächst einmal, weil sie für Dich funktioniert. Andere Individuen entwickeln vielleicht ihre eigenen Methoden, um Tagtraumsymbolik als Schlüssel oder Zugangskode zu diesen subtileren Zuständen zu benutzten, die immer noch völlig aktiv sind und einfach gleich hinter der dünnen Fassade des Feldes der Logik existieren, das Eure Wach- und Schlafzustände zu trennen scheint. Ergibt dies Sinn für Euch?