http://krischronicles.com/
Copyright © 2010 Kris Chronicles

Gehirnwellen
Brain Waves

Channeled durch Serge J. Grandbois
Transkribiert von Alex (Darrolid)
Aufgenommen in Toronto, Kanada am 30. August 2004


Teilnehmer: Serge, Sheila und Alex

ANMERKUNGEN: Vor der Sitzung sprachen wir über Bewusstseinszustände (Alpha, Beta, Theta und Delta).

Sitzungsbeginn 20.15 h

KRIS: Nun, vorhin spracht Ihr über Gehirnwellen-Muster, die angeblich ein konkreter Beweis für eine bestimmte Art von Aktion sind, die auf Gehirnebene abläuft, so als ob das Gehirn spezifische Wellenlängen generieren würde. In gewisser Weise kann diese Art von Festhalten an technischen Einzelheiten und diesem Mechanismus etwas irreführend sein. Das Gehirn generiert nicht die Muster der Gehirnwellen, sondern es reagiert auf Aktivitätszyklen auf Bewusstseinsebene, indem es diese Arten von Austausch registriert. Also gibt es einen Hinweis darauf, dass das Bewusstsein auf andere Bereiche als auf direkte sensorische Interaktion fokussiert und aktiv ist.

Damit Ihr Eure physischen Sinne gebrauchen und die Energiemuster registrieren könnt, die es Euch erlauben, einen Tisch, andere Körper, Wände, eine Couch und all die Utensilien und Requisiten der physischen Realität zu sehen, ist für Euch erforderlich, dass das Gehirn einen spezifischen Satz dieser Schwingungen registriert. Also gibt es eine Interaktion zwischen Eurem sensorischen Mechanismus und Eurer eigenen Persönlichkeit, und dies wird durch das Gehirn vollbracht, folglich sendet und empfängt das Gehirn diese spezifischen Signale. Außerdem empfängt es die Signale von allen anderen Individuen in der gleichen Umgebung wie Ihr, in physischer Hinsicht, so dass es eine Konsensus-Wahrnehmung gibt und Ihr in gewissem Maße bezüglich der Gesamtgestalt und Form im Kräftespiel der Requisiten selbst alle übereinstimmt.

Es gibt andere Aktivitäten, die ebenfalls simultan im Gehirn ablaufen. Eure Maschinen besitzen noch nicht die Kapazität, um all diese Gehirnwellen-Muster simultan zu erfassen. Wie wir angedeutet haben, gibt es noch andere, die Eure Maschinen gegenwärtig noch nicht einmal erkennen können. Euer Gehirn registriert die Signale und antwortet auf die Signale, die ablaufen, wenn Ihr im Tiefschlafzustand seid, das, was allgemein als REM-Schlaf http://de.wikipedia.org/wiki/REM-Schlaf Rapid Eye Movement Schlaf bezeichnet wird.

Diese passieren auch, während Ihr wach seid, aber Ihr seid auf direkte Interaktion zwischen Euren Sinnen und den Objekten der Sinne fokussiert. Also ist es weniger wahrscheinlich, dass das Gehirn dann ebenso bereitwillig diese Signal produziert, wie wenn Ihr direkt darauf fokussiert seid, aber sie werden immer noch produziert, weil es einen anderen Teil des Selbst gibt, der tief mit den gleichen Aktivitäten involviert ist, wie wenn Ihr träumt und in unterschiedlichen Traum-Zuständen seid. Ihr träumt 24 Stunden täglich. Ihr träumt, während Ihr wach seid, und Ihr träumt während Ihr schlaft. Ihr erlebt verschiedene Arten von Träumen. Es ist also möglich zu sagen, dass, wenn Ihr mit den Objekten der Sinne interagiert, Ihr Beta-Schlaf erlebt. Dies ist eine andere Erweiterung der Traumzustände, aber Ihr nennt es die physisch wache Realität.

ALEX: Also träumen wir gerade jetzt.

KRIS: Gewiss, aber es ist ein anderer Traumfokus für das Selbst. Ihr als Fokuspersönlichkeiten stellt Euch natürlich vor, dass alles, was in anderen Bereichen Eures Gewahrseins geschieht, als Schlaf zu betrachten und folglich weniger vital und signifikant als sensorische Beziehungen wäre. Verstehst Du mich?

ALEX: Ja.

KRIS: Ist das für Dich einleuchtend?

ALEX: Ja.

KRIS: Folglich reagiert das Gehirn selbst auf eine Vielzahl anderer Signale, aber weil Ihr keine Wege und Vorgaben habt, um diese anderen Signale zu interpretieren, seid Ihr Euch natürlich weitgehend anderer Gehirnwellen-Muster nicht bewusst, die Euch beispielsweise dorthin führen können, dass Ihr direkt mit wahrscheinlichen Entwicklungen oder Nachbarrealitäten von dieser hier interagiert, die Ihr wiederum als weniger signifikant erachten würdet, weil Eure Sinne nicht direkt mit jenen Realitäten interagieren, es sei denn, Ihr entwickelt die Mittel, um diese ebenfalls signifikanten Realitäten anzuzapfen, zu nutzen und zu besuchen. Verstehst Du mich?

ALEX: Ja.

KRIS: Es ist also möglich, ein außerordentliches Spektrum an Gehirnwellen-Mustern zu haben, welche Euch viel mehr Flexibilität des Bewusstseins erlauben, um Eure Reservoirs an Beziehungen zu anderen Realitäten zu erweitern als jene, mit denen Ihr durch Eure Sinne interagiert. Und sie sind außerordentlich gültig, jedoch subjektiv. Ihr erachtet diese Traumerfahrung als objektiv und folglich als die reale Erfahrung, und damit veräppelt Ihr Euch selbst und verweigert Euch unermessliche Chancen, um wahrlich die Tiefe Eures eigenen Wesens und die Gültigkeit dieses Wesens unter anderen Bedingungen und Umständen zu ermessen, da Ihr denkt, dass dies nicht in der objektiven, sondern in der subjektiven Realität geschähe und natürlich jeder weiß, dass die subjektive Realität gleichbedeutend damit ist, dass die Vorstellungskraft Amok läuft. Also erforscht diese Domäne nur nicht allzu sehr, sonst lauft Ihr Gefahr, Eure Objektivität zu verlieren und werdet von Hysterie verschlungen, etwas, wogegen Psychiater freudig Medikamente verschreiben. Heutzutage haben sie Pillen für alles.

ALEX: Das ist wahr.

KRIS: Aber sie haben keine Pillen, die Euch das Sein erlauben. Sie haben Medizin, die Euch hilft, dem Konsensus-Sein/Wesen zu entsprechen. Hier habt Ihr also das vorläufige Fundament, um eine viel größere Entfaltung von Gehirnwellen-Mustern zu erforschen als diese vier da (Beta, Theta, Alpha und Delta).

ALEX: Wenn Joseph also in dem Zustand ist, in dem er sich gerade jetzt befindet, so dass Du durchkommen kannst, ist dies nun ein anderer Zustand als diese vier, über die wir Bescheid wissen?

KRIS: Dies ist abhängig von den Erfordernissen des Materials, den Informationen und den Interaktionen sowie vom Energie-Austausch. Wir können also von tiefem Alpha nach Theta zu Delta zu Samma und zu Rappa fluktuieren.

ALEX: In dieser Reihenfolge?

KRIS: Nicht speziell. Es kann Fluktuationen geben von Theta nach Rappa oder von Rappa nach Alpha, abhängig von den Interaktionen. Also stehen die ganze Bandbreite und noch so vieles mehr zur Verfügung. Es gibt keine strikte Reihenfolge, dass Ihr von dieser zu jener gehen müsstet und dann zur dritten und dann zur vierten und erst dann zu noch einer und noch einer gehen könntet. Dies erfordert ein gewisses Maß an Flexibilität und Bereitschaft, den Fluss zuzulassen, und dies mag manchmal Jahre brauchen.

ALEX: Ich hatte bislang zwei zufällige Begegnungen, aber beide waren genau beim Erwachen, nicht im Traumzustand – nun, dann in einem physischen Traumzustand. Ich war mir meiner Umgebung, meiner Tiere und meines Zimmers bewusst. Ich denke, es war der Alpha-Zustand, aber ich versuche, weiter zu gehen. Kannst Du dies bestätigen?

KRIS: Wir glauben, dass solche Kontakte teils Alpha, aber auch Delta mit sich bringen. Du hattest Überreste von diesen anderen, die sich in Dein Bewusstsein hinein verwoben. Es gibt keine strikten Regeln in einem Handbuch, die besagen würden, dass Du dies oder jenes nicht haben könntest. Jene, die darauf bestehen, dass solche Regeln vorrangig wären, sind gewöhnlich selbst unfähig, dies in irgendeinem Ausmaß zu erleben oder dort hinzuströmen.

Dies passiert auch mit Individuen, die sagen, dass sie ihr Bewusstsein erforschen, dies aber nur von der Tastatur aus tun und sich Statistiken und Graphiken ansehen und sich kategorisch weigern, tatsächlich wachen REM-Schlaf oder Bewusstseinsprojektionen zu erleben, weil sie es so empfinden, dass, wenn sie subjektiv involviert wären, dies dann ihre Forschungen kontaminieren würde. Wie die Schotten sagen, das ist Scheiße! (Kichern). Und auf diese Weise schützen sie sich, ohne solche Experimente tun zu müssen. Nebenbei bemerkt, es gibt keine schottischen Gehirnwellen-Muster außer vielleicht in einigen. (Kichern).

Durch Experimentieren lernt Ihr, hindurch zu fließen und Euren eigenen physischen Zustand zu beobachten, so dass Ihr etwas über Herzschlag, Atem- und REM-Muster lernt, denn es ist (Übers: hier fehlt meiner Ansicht nach das „nicht“) unmöglich, aus einem leicht von Theta entfernten Zustand in den ersten Alpha-Zustand hinein zu gehen, sogar im Hinblick auf Augen-Bewegungen, und dies zu bemerken, was Euch aufzeigen würde, dass dies eine Plattform ist, die Euch entweder nach Theta oder Delta führen kann, was Beobachtung und Fokus insbesondere im Aufschreiben Eurer Träume erfordert, dem Erinnern und Aufschreiben von Träumen. Wenige Individuen bemerken tatsächlich, dass sie, wenn sie tief mit den Aufschreiben einer Serie von Träumen der vergangen Nacht befasst sind, die Träume nicht nur aus einer reinen Beta-Erinnerung ansteuern, sondern dass sie auch Teil des Traums erleben, also zapft ihr eigenes Bewusstsein die verschiedenen Gehirnwellen-Muster an, die zum Zeitpunkt des Erlebnisses existieren. Beobachtung ist ein großer Lehrmeister.

Ist das einleuchtend für Euch?

SHEILA: Zweifellos. Ich kann sehen, wo mir das im Entwickeln von Trancezuständen sehr geholfen hat. Ich habe ein paar Jahrelang Traumtagebuch geführt, und je mehr ich dies tat und mit meinen Träumen arbeitete, desto besser wurde es.

KRIS: Gewiss. Und um ein solches Experimentieren noch zu fördern – obwohl es eine ausgezeichnete Idee ist, eine ganze Nacht durchzuschlafen und sich dann an diese Träume zu erinnern –, nehmt Euch ab und zu ein paar Nächte, wo Ihr Euch suggeriert, dass Ihr mindestens zweimal in der Nacht aufwacht, um schnell ein paar Traumpunkte festzuhalten und insbesondere auf die Bewusstseinszustände aus diesen Traumzuständen heraus hin zum Erwachen zu achten, weil dies das tiefere Bewusstsein Eurer regulären Wahrnehmung etwas näher bringen wird, aber nicht vollständig und Euch die Gelegenheit zu außerkörperlichen Projektionen oder luziden Träumen verschaffen wird, eine ausgezeichnete Plattform. Dies bietet also ab und zu eine hervorragende Chance, um die Flügel des eigenen Bewusstseins auszubreiten.

ALEX: Dies klingt wie eine großartige Übung.

KRIS: Gewiss.

SHEILA: Ich habe herausgefunden, dass es im Älterwerden schwieriger für mich wird, sowohl zu luziden Träumen als auch zu außerkörperlichen Erfahrungen Zugang zu bekommen. Ist das so, weil ich älter werde, oder habe ich irgendetwas vermasselt?

KRIS: Gewiss nicht. Wenn ein Individuum reifer wird, insbesondere hinsichtlich des Bewusstseins, wird ein anderer Fokus benötigt, weil Du Dich in Bereiche begeben hast, welche als von Deinem üblichen Aufbruchspunkt für Traumerfahrungen oder dem üblichen Bezugspunkt für Erinnerungen an außerkörperliche Erfahrungen oder luzide Träume entfernt erachtet werden mögen. Ein Beispiel wäre es, wenn Du in einer Mitfahrgemeinschaft zur Arbeit fährst. Du triffst Deine Mitfahrgelegenheit jeden Montag bis Freitag an einem bestimmten Ort. Irgendwann bekommst Du eine bessere Position, und Deine Dienstzeit hat sich verändert, und du wirst an einem anderen Standort und zu einem anderen Zeitpunkt abgeholt. Verstehst Du mich?

SHEILA: Aha.

KRIS: Das Bewusstsein hat Dir zu reifen erlaubt, und Du bedarfst es, die Art und Weise geringfügig neu zu formulieren, wie Du Dich mit jenen Aspekten von Dir selbst verbindest, die sich mit luziden Träumen und außerkörperlichen Erfahrungen befassen. Beobachtung wird Dir aufzeigen, wo Du die kleinsten Veränderungen vornehmen musst. Ist dies etwas einleuchtend?

SHEILA: In gewissem Maße, aber nicht vollständig.

KRIS: Gewiss, (Kris tut einen tiefen, bedachten Atemzug) Du bist auf eine spezifische Art und Weise an luzide Träume oder außerkörperliche Erfahrungen gewohnt.

SHEILA: Das stimmt.

KRIS: Doch Du hast Dich verändert, aber die Art und Weise jener Möglichkeiten und Abenteuer hat es wahrscheinlich nicht. Was wir vorschlagen, ist, bei Deiner Veränderung zu bemerken, wie sich auch Deine inneren Wahrnehmungen verändert haben. Modifiziere also sozusagen Deinen Abhebepunkt. Die Art und Weise, wie Du außerkörperliche Erfahrungen und luzide Träume erforschst, mag sich auch ein klein bisschen verändert haben, genau so viel, dass Du es bedarfst, die Art und Weise neu zu organisieren, wie Du Dich mit diesen Abenteuern verbindest. Beobachtung ist alles, was erforderlich ist, um die erforderlichen Suggestionen vorzunehmen, um Deine Mitfahrgelegenheit an diesen neuen Koordinaten zu treffen statt an den alten.

SHEILA: Okay. Ich werde mein Bestes tun.

KRIS: Gewiss.

SHEILA: Ich hatte immer viel Spaß an außerkörperlichen Erfahrungen.

KRIS: Gewiss. Dies ist etwas, was wir allen Individuen sehr empfehlen. Dies erweitert gewiss die Potentiale und verbessert das Gewahrsein. Jene, die dazu in der Lage sind, sollten die Chancen nutzen, was sie dazu bringen würde, viel mehr von dem, was und wer sie sind, zu erkennen. Habt Ihr Fragen?

ALEX: Hierzu?

KRIS: Egal was.

ALEX: Okay. Mir fällt dazu gerade keine Frage ein. Ich werde einfach zum anderen Teil übergehen. Mark hat eine Frage. Wie Du weißt, kann er heute Abend nicht hier sein, und er bat uns, Dich zu fragen, ob Du etwas zu seinem Traum über seine Großmutter sagen kannst.

KRIS: (tiefer Atemzug) Seine Großmutter ist ein höchst interessantes Individuum, obwohl die meisten Familienmitglieder sie nicht in diesem Lichte sehen würden. Sie ist allerdings sehr intuitiv. Unbewusst ist sie sich der Transformationen gewahr, die mit Phillip (Mark) geschehen sind und insbesondere, dass er daran interessiert ist, Beistand zu leisten. Die meisten Familienmitglieder sehen sie nur auf die Art und Weise, wie sie dies immer getan haben und sind nicht bereit, ihre eigene Wahrnehmung von ihr zu modifizieren, aber Philip ist bereit, sie für mehr zu sehen als sie ist. Sie hat also ein Signal ausgesandt, wenn die Zeit für sie gekommen ist, ihre alte Hülle zurückzulassen und sich darüber hinaus zu bewegen, dass sie dann das hat, was sie immer erhofft hat, nämlich jemanden, der ihr beisteht.

Sie hat ein angeborenes Wissen, dass ihre Persönlichkeit nicht ausgelöscht werden wird. Nun hat sie ein Mitglied ihrer Familie, welches ebenfalls ein diesbezügliches Verständnis hat. Obwohl es immer ein gewisses Zögern gibt, die physische Gestalt, die gewiss ihr Zuhause über einige Zeit war, für den Heimatstandort zu verlassen, macht sie sich jetzt bereit für ihr neues Abenteuer, und Philip mag ihr gewiss Beistand gewähren. Sie hat also die Chance nicht ungenutzt vertan, einen freundlichen Besuch zu haben und einige Hilfe bei ihrem Übergang zu bekommen. Mit diesem Traum reagiert er also darauf, und einer der Gründe dafür ist, dass, ob Philip dies nun erkennt oder nicht, er und seine Großmutter Counterparts sind, und die Verbindung wurde bereits hergestellt.

ALEX: Weiß sie das?

KRIS: In dieser Hinsicht hat sie keine Ahnung, aber sie hat eine Bewusstheit, dass es ein Bündnis und eine Art von sympathischer Kameradschaft gibt, die bei den anderen Familienmitgliedern nicht gefunden wird.

ALEX: Ist sie sich dessen bewusst gewahr?

KRIS: Nur in gewissem Maße. Sie hat auch ein Gefühl, dass sie zum Zeitpunkt des Übergangs nicht ausgelöscht wird. Und sie spürt auch, dass Philip voll und ganz verstehen wird, aber keiner der anderen. Jene würden dies nur darauf zurückführen, dass sie einfach eine senile alte Dame ist.

Es wäre nicht erstaunlich, wenn Philip noch mehr von diesen Träumen hätte.

SHEILA: Mich würde dies auch nicht verwundern, nachdem ich eine solche Erfahrung mit meinem Großvater gemacht habe.

KRIS: Gewiss.

SHEILA: Denn ich sprach zwei Jahre lang mit ihm, bevor er ging, aber ich wusste es, als er den Übergang machte.

ALEX: (An Sheila gewandt) Hast Du ihm auch auf ähnliche Weise geholfen?

SHEILA: So ziemlich das Gleiche.

KRIS: In einer Familie gibt es viele Individuen, die tatsächlich einen gewissen Teil ihres Gewahrseins mit allen anderen Mitgliedern verbunden haben, unbewusst, telepathisch oder intuitiv. Sie beobachten die anderen, und deshalb wissen sie, ohne zu wissen, wie sie es wissen, dass etwas mit Alex, Jack oder Francis nicht stimmt, oder dass ein anderes Familienmitglied entweder im Prozesses des Übergangs ist oder gegangen ist, und dies ist Teil der sozialen Tabus, die immer noch mit diesen Dingen assoziiert werden. Sie sprechen nicht darüber, damit sie nicht als die Spinner der Familie betrachtet werden, und Du bist damit vertraut.

SHEILA: Ganz gewiss.

KRIS: Gewiss. (an Sheila gewandt) Du gewinnst das Spinner-Abzeichen des Jahres. (Kichern)

Es gibt immer Methoden, mittels derer Individuen wissen, dass Mitglieder der Familie vor einer Herausforderung stehen. Wie weiß eine Mutter, dass ihr Sohn auf der anderen Seite des Planeten im Krieg erschossen wurde? Und dieses Wissen ist so sicher, dass sie bereits mit dem Schmerz und der Trauer um den Verlust ihres Kindes angefangen hat. Sie zweifelt nicht, aber jene, die zweifeln, sind höchst verblüfft. Eure Kultur und Gesellschaft betrachtet immer noch das telepathische, intuitive Selbst als Anomalie, als einen abnormen Seinszustand, und sie wünschen, dass es Medikamente dafür gäbe (Kichern), denn auf diese Weise wäre ein jeder normal, und wenn jeder normal ist, dann zweifelt man das Establishment nicht an, und alle werden zu Schafen.

Die mächtigsten Erfahrungen sind jene, die intuitiver Art sind, dies über alle mächtigen physischen Herausforderungen/Aufgaben hinaus. Aber aufgrund der Art und Weise, wie Eure Gesellschaft immer noch diese Erfahrungen als tabu erachtet, muss das Selbst eine Verzweigung/Weggabelung des Bewusstseins erschaffen.

ALEX: Eine was bitte?

KRIS: Eine Verzweigung. Im Grund genommen muss es sich in zwei aufspalten.

ALEX: Okay.

KRIS: Da gibt es die sozial akzeptable Sache wie das Stepford-Wives-Selbst, und dann gibt es da die eigentliche Sache, jene, die intuitiv ist. Dies ist immer noch etwas Angsterregendes für manche Leute, so wie frühere Seeleute sich davor fürchteten, über die Kanten der Welt abzustürzen, weil die Welt als flach erachtet wurde, obwohl sie Landkarten hatten, die ihnen zeigten, dass die Welt dies nicht war.

Sobald Eure Kultur anfängt, das Gesamtselbst, ein integriertes Selbst zu erfahren, eines, das sowohl rational intellektuell und zugleich intuitiv und emotional ist, habt Ihr ein vollständiges Individuum. Denn diese beiden unterschiedlichen Zustände bedürfen es, vereinigt und integriert zu werden. Gegenwärtig ist Eure westliche Gesellschaft, Kultur und Zivilisation immer noch in dieser Hinsicht schizophren. Sie erleidet die Konsequenzen ihrer unerbittlich auferlegten Ignoranz, während sie sich an der Authentizität und der Gültigkeit ihres wahren Selbst erfreuen könnte.

Das ist, was ist, und was Teil des Prozesses der Individuation und des Reifeprozesses ist, wie Ihr dies jetzt mehr und mehr in dem erlebt, was allgemein als die Bewusstseinsumschaltung bezeichnet wird. Individuen erwachen zu der Offenbarung, dass es mehr in ihren Leben gibt, als sie dies je für möglich gehalten hätten. Dieser Teil ihrer Leben ist eine intuitive Natur, und sie ist viel größer als alles, was sie je gelehrt wurden, und es gibt keine Medizin dafür. (Kichern). Um verstanden zu werden, muss dies erfahren werden.

ALEX: Dies bringt mich überhaupt auf etwas, worüber wir, wie ich meine, heute Abend sprechen sollten. Ich habe eine Frage für Joseph, aber sie passt nicht zum Thema, deshalb könnten wir sie gleich besprechen und dann zu der anderen weitergehen, wenn das Recht ist.

KRIS: Gewiss.

ALEX: Ich habe Joseph eine Email geschickt und vorgeschlagen, dass wir über die Sternen-Leute oder die Sternen-Saaten sprechen, weil wir über die harmonische Konvergenz gesprochen hatten (dies war in einer früheren Sitzung erwähnt worden) die, so meine ich, 1987 stattfand und andere planetare Ausrichtungen, von denen jene sagten, dass sie Teil der Bewusstseinsumschaltung wären, und sie sagten, dass dies weitergehen würde bis 2012, dem Ende des Maya-Kalenders. Und dieser Punkt ist das Ende der ganzen Erleuchtungsperiode. Sternen-Saaten-Leute sind Leute, deren DNA verbessert ist, entweder teils außerirdisch und teils menschlich, oder teils etwas anderes und teils menschlich, um eine Umschaltung des Bewusstseins zu bewirken. Von diesen Leuten wird angenommen, dass sie außerordentlich talentiert sind, so wie Joseph, und ich glaube auch, wie Sheila hier. Ist da etwas Wahres dran?

ANMERKUNGEN: Als ich Joseph die Email schickte, fügte ich einen Artikel über spirituelle Prophezeiungen und Transformationen bei, den ich auf einer Website namens Star Center gefunden hatte. Es ist eine Ressourcen-Website für das, was sie Lichtarbeiter und Sternen-Saaten nennen. Der Artikel sprach über die harmonische Konvergenz, die Kris in einer früheren Sitzung erwähnte, und wo Kris sagte, dass die Konvergenz ein Ereignis war, das uns bei dieser Umschaltung beistehen würde. Dieser Artikel sagte das Gleiche. Der Artikel ging weiter und erwähnte die Tatsache, dass auch andere planetare Ausrichtungen aus gleichem Grunde geschehen und erwähnte auch das Konzept von den Sternen-Saaten-Leuten.

KRIS: Nun, wir hassen es, die Mythologien enttäuschen zu müssen, die sich um diese Vorstellungen herum bewegen. Wie Du sehr gut sehen kannst, sind keinem von Euch Antennen gewachsen.

ALEX: Noch nicht (kichert)

SHEILA: Aber ich hatte doch einige sehr interessante Erfahrungen.

KRIS: Gewiss. Dies ist ein sehr komplexes Thema, aber wir werden unser Bestes tun.

ALEX: Vielen Dank.

KRIS: Die menschliche Gestalt hat schon immer mehr Potentiale und Fähigkeiten beinhaltet als je erforscht wurde, und Ihr erlebt dies durch die fortwährenden Rekorde brechenden Abenteuer wie beispielsweise jene, die während der olympischen Spiele und vieler Sportarten geschehen. Ihr bekommt einen flüchtigen Eindruck davon, wenn beispielsweise eine Mutter sieht, dass ihr Kleinkind gleich von einem Wagen erdrückt werden wird und sie den Wagen anhebt. Das ist etwas, was offensichtlich menschlich unmöglich wäre. Und es gibt viele anderer solcher Vorfälle. Es gibt auch andere Vorfälle von Telepathie, die wir zuvor schon beschrieben haben.

Die Vorstellung, dass Sternenkinder aus fremden Welten hierhergekommen wären, um zu helfen, die Menschheit in ein weiteres Paradies und in ein goldenes Zeitalter zu führen, ist eine ziemlich naive und wörtliche Interpretation von etwas bei weitem anderem, das tatsächlich in das Reich der Essenz gehört. Wenn also solche Erfahrungen für Euer reguläres Selbst als fremdartig erachtet werden, dann ist es ein leichter Sprung für buchstabengetreue und orthodoxe Geister/Bewusstseinsmuster nun zu sagen, dass es außerirdischen Ursprungs sein müsse, aber das Selbst, das Gesamtselbst, Ihr mögt es als Überseele, Höheres Selbst, Inneres Selbst, Superselbst oder Essenz bezeichnen, hat und beinhaltet in Wirklichkeit alle Fähigkeiten, um das Individuum und die menschliche Form allmählich zu immer mehr Erforschens seiner Potential zu führen.

Berücksichtigt bitte auch die Konsensus-Realität, in der Ihr lebt. Was Behauptungen bezüglich Individuen anbelangt, die Eure DNA aktivieren und Euch in andere Sphären der vierten Ebene der siebten Dimension usw. bringen würden, so sind diese höchst übertrieben und, dies, nochmals, buchstäblich naiv. Eure menschliche DNA, wie Eure Wissenschaftler sie aufgezeichnet haben, ist nur ein Bruchteil ihres Potentials. Die Wissenschaftler selbst haben erst jetzt angefangen zu erkennen, dass sie kaum an der Oberfläche gekratzt haben, sogar angesichts des menschlichen Genoms, wie dieses gegenwärtig aufgezeichnet und verstanden wird. Zu ihrer großen Überraschung, denn sie dachten, dass sie ein Fertigprodukt hätten, das hier auf dem Teller liegt und welches alle sehen können, nur um zu entdecken, dass die Doppelhelix andere Helices enthält, die wiederum Potentiale bergen, die weit über ihr Verständnis zu diesem Zeitpunkt hinausgehen.

Und dies ist für die menschliche Persönlichkeit natürlich. Es ist nicht unbedingt so, weil Soundso von einem anderen Planeten käme. Es hat medizinisch und wissenschaftlich keine Fälle gegeben, wo die DNA selbst nicht aus dieser Welt wäre, aber sie entdecken jetzt, dass die menschliche DNA, das menschliche Genom, nur teilweise erkannt und verstanden wird, dies, wie wir sagten, zu ihrer großen Überraschung. Innerhalb der menschlichen DNA Struktur sind alle Blaupausen für unzählige Möglichkeiten verschlüsselt, die Euch Menschen mit bestimmten Anomalitäten geben, die Euch Tiere geben, wenn wir zu Tieren kommen, die Euch Tiere mit offensichtlichen Anomalitäten geben, die Euch Leute mit zwei Köpfen, Kälber mit zwei Köpfen, Schlangen mit zwei Köpfen usw. geben, und dies nicht unbedingt, weil sie strikt von Radioaktivität oder anderen solchen Toxinen vergiftet worden wären, wie etwa einem Übermaß an Pestiziden oder anderen toxischer Substanzen, sondern die DNA wird auf die Elemente reagieren und Bedingungen erschaffen, die die Potentiale für zukünftige Möglichkeiten bereitstellen können. Nicht dass Menschen mit zwei Köpfen geboren werden würden, und wenn das manchmal der Fall ist, dann sind es siamesische Zwillinge. Einige Modifikationen der DNA-Struktur und des genetischen Aufbaus erschaffen eine andere Sorte von Individuum, aber zu sagen, dass Außerirdische hierher kämen und Eure DNA veränderten, das ist etwas weit her geholt. Ihr bekommt Besuche von anderen Wesen, aber sie werden nicht Eure nächsten Erretter sein, wie dies manche Kulte gerne sehen würden.

ALEX: Aus welchem Grund besuchen sie uns?

KRIS: Warum würdest Du ein fremdes Land besuchen?

ALEX: Um es zu erforschen.

KRIS: Gewiss. Viele solche Besucher reisen nicht unbedingt in Fahrzeugen, sondern die Art und Weise, wie Ihr telepathisch deren Gegenwart wahrnehmt, bringt Eure physischen Sinne dazu, deren Energiemuster manchmal in Gestalt von unbekannten Fahrzeugen zu interpretieren. Andere verfügen, wenn sie außerkörperlich reisen, über die Mittel, teilweise für Eure Augen sichtbar zu sein. So wie auch Ihr in einigen Eurer außerkörperlichen Erkundungsreisen für manche sichtbar oder teilweise sichtbar sein mögt. Einige von ihnen mögt Ihr als geisterhafte Erscheinungen erwägen, so wie auch manche Individuen Euch in außerkörperlichen Zuständen als geisterhafte Erscheinungen sehen mögen. In anderen Systemen mag es sehr wohl Geschichten übe geisterhafte Besuche von Alex oder Geschichten über den Geist von Sheila geben (Kichern). Es ist wichtig zu bedenken, dass alle Märchen, die Ihr hört, nicht unbedingt faktisch sind, aber dass sie Informationen enthalten mögen, die nicht zugelassen werden, weil sie nicht konform geht mit den Ideen von denen, die die Wahrnehmungen selbst haben.

ALEX: Mit anderen Worten, Sternen-Saaten, das ist unsere Weise, zu versuchen, die Bewusstseinsumschaltung zu rationalisieren.

KRIS: Gewiss. Es sind Eure Rationalisierungen sogar von Eurer Essenz. Manche Leute, die einen Blick oder sogar einen Eindruck ihrer eigenen Seinsquelle erhaschen, finden eine solche Vorstellung so fremdartig, dass dies sofort in einen Kontakt mit Außeririschen übersetzt wird. Auch Eure Nachrichtenmedien spielen dabei eine Rolle. Nochmals, Ihr lebt zu allererst einmal in einem telepathisch intuitiven Universum als dem wahren Zustand Eures Wesens. Wahrnehmungen, die in jenen Zuständen erfahren werden, sind schwierig in physische Begriffe oder Sinnesdaten zu übersetzen. Ihr habt keine spezifischen Bezugspunkte, und deshalb kategorisiert Ihr diese als unidentifizierbar oder außerirdisch. Haltet also nicht Ausschau nach kleinen grünen Kindern (Kichern) sondern haltet Ausschau nach Euch selbst.

Nun, wie viel Uhr ist es?

ALEX: 21.04 h

KRIS: Gewiss. Dann schlagen wir eine kleine Pause vor.

ANMERKUNGEN. Während der Pause sprach Sheila darüber, dass sie ein anderes Verständnis von kleinen grünen Männchen hat, welches auf ihrer Erfahrung beruht, und dass sie wirklich glaubte, dass diese real waren. Kris ging sofort auf das Thema ein.

Ende der Pause 21.12 h

KRIS: Bedenkt bitte, dass wir nicht sagten, dass alle solche Wahrnehmungen Erdichtungen wären, denn Ihr bekommt Besuche. Oft mag die Energie Euch und Euren physischen Sinnen auf eine Weise erscheinen, die Sinn ergibt, aber zugleich gibt es Erfahrungen innerhalb des Spektrums der menschlichen Existenz, für die es noch keine Interpretationen gibt, und Ihr habt Kontakte zu Individuen, die sogar Teil Eurer eigenen Essenz sein mögen, die ihre Existenz in anderen Welten haben. Ihr habt andere Fokusse, die immer und ausschließlich menschlich sind, obwohl Ihr die meisten davon habt.

Viele Individuen haben Fokusse, die tatsächlich in anderen Systemen existieren. Fast alle Sonnensysteme in den verschiedenen Sektoren der Galaxie haben zumindest eine oder zwei Welten, die bewohnbar sind und mehr oder weniger menschliche Form haben. Obwohl es auch Lebensformen gibt, die nicht für Eure menschlichen Sinne auffindbar wären, noch nicht einmal für Instrumente per se, weil sie buchstäblich außerhalb der Spannbreite der Entdeckungen sind, die den menschlichen Sinnen erlaubt sind, aber das heißt nicht, dass sie nicht existieren würden. So wie es auch nicht heißt, dass Eure anderen Fokuspersönlichkeiten nicht existieren würden, weil Ihr nicht mit ihnen zusammen am Abendbrottisch sitzt.

Ihr müsst eine gewisse Offenheit für Erfahrungen aufrecht erhalten, denn einige können sehr viel anders sein als die Norm, und manche Individuen werden von Lebensformen kontaktiert, die buchstäblich sehr fremdartig sind für Eure Wahrnehmungen. Diese werden als außerirdisch wahrgenommen, weil Ihr nicht vertraut seid mit der wahren Weite der Existenz. Wenn sie zu Euch kommen oder Ihr ihnen Angesicht zu Angesicht gegenüber steht, mögen sie gewiss ebenso überrascht sein wie Ihr dies seid beim Gedanken, dass Ihr sie wahrnehmen könnt. Manchmal nehmen sie Euch wahr, bevor Ihr irgendeine Vorstellung von ihrer Gegenwart habt.

In der Bandbreite der Realität ist Eure Scheibe der Existenz gewiss genau das, und doch ist diese Scheibe mit solch enormem Potential erfüllt, dass hundert Millionen Lebenszeiten nicht ausreichen würden, um alle Möglichkeiten zu erforschen, die innerhalb dieser einen Existenzdimension vorgefunden werden. Stellt Euch nun die Bandbreite der Euch und dem Selbst verfügbare Bandbreite an Erfahrungen innerhalb des gesamten Spektrum der Realität vor, in Welten und Dimensionen und Realitäten, von denen Ihr keine Vorstellungen habt. Habt Ihr Fragen?

SHEILA: Sie würde ziemlich persönlich werden, und deshalb möchte ich diese zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiterverfolgen.

KRIS: Gewiss, sonst noch Fragen?

ALEX: Joseph gegenüber wurde eine Aussage gemacht, und diese lautete: „Dies geht hin zur Essenz im Gegensatz zur Erinnerung an die Essenz.“ Dies wurde eines Tages Joseph (Serge) in der U-Bahn bezüglich seines Stiefvaters John ins Ohr geflüstert. Kannst Du mehr dazu sagen?

KRIS: Gewiss. Obwohl Philip und Joseph die Möglichkeit erwogen haben, dass der Stiefvater sich vielleicht hin zum Essenz-Zustand bewegt, ist unsere Wahrnehmung die, dass diese Erfahrung eher mannigfaltigen Zuständen der Essenz ähnlich war, was diese Fokus-Persönlichkeiten dazu befähigt – und befähigt ist kein passendes Wort dafür –, aber wenn der Essenzzustand anerkannt wird und Ihr durch das Loslassen und das Fallenlassen von etwas auch ein Heilen von Wunden aus der Vergangenheit zulasst, unabhängig von der Quelle, die die Wunden schuf oder dem Individuum oder der Beschaffenheit der nachträglichen Wunden, wenn es ein Loslassen gibt, dann ist dies eine Bewegung der Essenz, eine Aktion. Vorübergehend erlebte Joseph einen sehr sanften Zustand der Essenz selbst, indem er die Natur der Beziehung zu seinem Stiefvater anerkannte und zugleich alle Hindernisse losließ, an denen er festgehalten haben mag, sogar nachträglich.

Ihr könntet sozusagen sagen, dass dies für die Computer-Fehlfunktion nicht ursächlich war, sondern dass die Computer-Fehlfunktion die Notwendigkeit spiegelte, das Gerät zu erneuern, welches es dem Computer zu funktionieren erlaubt. Und ebenso weist das Anerkennen dieser Bewegung hin in die Essenz, dieses Sich-in-die-Essenz-Bewegens, auf eine Erneuerung dieser beiden Fokuspersönlichkeiten hin, die das Spiel des Missbrauchs damals aus welchen Gründen auch immer eröffneten, über die sie sich jetzt hinaus begeben haben. Verstehst Du mich?

ALEX: Das verstehe ich.

KRIS: Dies ist auf seine eigene Weise signifikant und wird mit der Entfaltung fortfahren, so wie auch die Blüte mit dem Entfalten fortfährt. Wie viel Uhr ist es?

KRIS: Es ist 21.21 h.

KRIS: Gewiss, wenn Ihr keine Fragen mehr habt. Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr keine Fragen mehr habt?

SHEILA: Oh, ich habe viele Fragen, aber ich denke nicht, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sie zu stellen.

KRIS: Gewiss. Wir verlassen Euch beide im ursprünglichen Zustand Eurer eigenen Essenz, auf dass Ihr Euch beide damit befasst. Möge der Rest Eurer Woche angenehm, friedlich und echt sein.

ALEX und SHEILA: Vielen Dank.

Ende der Sitzung