Kris Chronicles Der Mythos von uns - Infos über Wale

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Der Mythos von uns – ein Spaziergang mit Kris
The Myth of Us - A Walk
22. Juni 2005

Channeled durch Serge J. Grandbois
Transkribiert von Dorothy Franklin
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 22. Juni 2005

(MARKS ANMERKUNGEN: Ich finde es höchst vergnüglich, den Spaziergang-Sitzungen zu lauschen, weil ich den Gesang der Vögel und das Plätschern des Wassers, Hundegebell und spielende Kinder usw. hören kann. Diese schönen Geräusche bringen immer vergnügliche Erinnerungen an den Spaziergang selbst und an meine Jugend.)

Der erste Teil des Spaziergangs ist privat und nicht Teil dieser Abschrift. Wir begegnen also Kris und mir selbst auf einem Spaziergang, der bereits im Gange ist.

KRIS: Gestern Abend stellten wir eine andere sehr, sehr alte Zivilisation vor. Diese Kultur geht in gewissem Maße der vedischen Kultur voraus, und sie bestehen auch nebeneinander. Es gab ein Zusammenspiel und viel gegenseitigen Handel. All dies könnte viel klarer verstanden werden, wenn Ihr tatsächlich ein Diagramm des „Meta-Rads des Lebens“ zeichnen könntet. Auf diese Weise könntet Ihr ersehen, dass es sehr, sehr viele Zivilisationen gibt, die die gegenseitigen Pfade kreuzen und sich auch in Raum und Zeit kreuzen, und manche von ihnen hinterlassen Eindrücke im Sande der Zeit und der Weltgeschichte, und manche sind so alt, dass sogar ihre Spuren erodiert sind, und viele haben noch keinerlei Eindrücke per se hinterlassen, die Ihr entdecken könntet.

Es ist also leichter zu verstehen, dass sie in vielerlei Hinsicht alle zugleich existieren. Manche kommen in EURE Welt und in EURE Realität, so wie auch Eure Realität ihren Abdruck in anderen Zivilisation, in anderen Zeiten und Weltgeschichten hinterlässt. Ob Euer Geschlecht dies versteht oder auch nicht, andere lernen von Euch, so wie Ihr von jenen lernt. Wenn Ihr Euch selbst für diese Möglichkeiten öffnet, mag es scheinen, als ob die Grenzen historischer Vernunft verschwämmen, aber in Wirklichkeit öffnet dies viele Pforten des Verständnisses.

Viele Eurer Science Fiction- und Fantasy-Geschichten sind, wie wir dies auf einem anderen Spaziergang beschrieben haben, eine Interpretation mancher jener Zivilisationen, ob futuristischer oder vergangener, das ist irrelevant, so haben sie doch ihre Existenz im Jetzt. Sie sind nicht unbedingt für Eure eigenen Augen sichtbar, weil Eure eigenen Augen diese nicht sehen können. Aber mit Übung ist es möglich, mit dem Gefühlsklang einiger dieser anderen in Berührung zu kommen. Und die beste Methode ist es, sich tatsächlich mit einem anderen Fokus, mit einer anderen Ausdrucksform Eurer Essenz in jener Realität zu verbinden.

Dies bedeutet auch, dass manche anderen Realitäten und andere Kulturen, ob nun uralt oder futuristisch, auch ihre EIGENEN Geschichten über EURE Welt haben. Die meisten von Euch würde es bizarr finden, als wenig mehr als eine Phantasie-Welt erachtet zu werden, eine Welt, wo Leute auf zweirädrigen Vorrichtungen fahren und es noch andere Dinge gibt, die für viele von diesen fremdartig wirken würden. (Während Kris sprach, fuhren mehrere Leute auf dem Fahrrad vorüber). Wenn Ihr Euch die Zeit nehmt, diese Möglichkeiten zu erwägen, könnt Ihr dadurch Euer Verständnis bereichern, denn auch Ihr als Leute nehmt oft an, dass Eure physische Realität die einzige messbare und solide Realität sei und dass alles andere deshalb fiktiv, Fantasie und erdacht sein müsse und deshalb weniger zu erwägen sei. Wenn Ihr bedenkt, dass Eure Realität allerdings so filigran ist wie die Spinnweben irgendeiner anderen Fantasierealität, dann lockert das die Bindung, die Ihr dazu gebraucht, um über Eure Realität als das einzige Ding zu denken, das real wäre.

MARK: Das gefällt mir. Wenn man die Realität wie ein Märchenbuch sieht, dann öffnet uns dies wirklich für andere (Realitäten).

[MARKS ANMERKUNGEN: Wenn ich von unserer Realität als seiner Fantasie, einer fiktiven Geschichte denke, dann bringt mich das dazu, mir vorzustellen, WER genau diese Fantasie erträumt oder schreibt]

KRIS: Gewiss, Eure Wissenschaftler versuchen, einiges von der Steuerung dieser Realität zu verstehen. Und derzeit haben sie sich in dem Glaubensmythos verfangen, eine Spezies verwandelte sich in eine andere, dass die Dinosaurier zu Vögeln wurden, die Maus zum Elefanten, der Affe zu Menschen usw. Das ist ein hübsches Märchen, so hübsch wie jenes, das besagt, dass ein höchstes Wesen mit einer ziemlich hässlichen dunklen Seite alles erschuf für das Vergnügen, dies alles aus einer Laune heraus wieder auszulöschen, insbesondere wenn es durch eine bestimmte Lebensform königlich und göttlich verärgert wird. Beide Sichtweisen sind in ihrer eigenen Schöpfung schön, aber es sind keine Absoluta. Auch sie sind eine weitere Fantasie.

Es hat KEINE SPEZIES IRGENDEINER ART IN EURER WELT gegeben, wo Ihr absolut bestätigen könnt, dass sie sich von einer in eine andere transformierte. Eure Welt hat diese Fantasien und Fiktionen lange genug studiert, um zu sehen, dass das unmöglich ist. Wenn es in der Vergangenheit geschah, weshalb passiert es dann nicht in der Gegenwart? Warum nimmt man an, dass es nur in Vergangenheit und Zukunft passiert, aber nicht in der Gegenwart? Mit diesem Skript stimmt etwas nicht.

MARK: Insbesondere, wenn man sich den Zeitrahmen ansieht. Wenn wir erst seit zweitausend Jahren damit befasst sind und von der Amöbe oder dem Protein und der Säure zum Humanoiden gegangen sind, und das alles inner halb von zweitausend Jahren! Da sollte jetzt sehr viele passieren. (Aussage überprüfe ich noch mir Mark, weil etwas rätselhaft)

KRIS: Gemäß dem von der modernen Wissenschaft erstellten Ablauf ist dies eine evolutionäre Phase, die viele Millionen Jahre brauchte, aber in der gegenwärtigen Studie der menschlichen Historie gibt es keine Belege dafür, dass irgendeine Spezies je von einer Form zur anderen übergegangen wäre. Und der Grund dafür ist ziemlich einfach. Alle Spezies, die Ihr kennt, einschließlich derer, die neu entdeckt werden, waren schon immer das, was sie sind. Manche sind aus EURER Wahrnehmung verschwunden. Andere sind noch nicht für Eure Wahrnehmungen erschienen. Und wiederum andere geben sich jetzt selbst bekannt, wenn auch nur in sehr geringen Größenordnungen.

Es gibt einen Prozess, aber er ist nicht das, was Eure Evolutionisten denken, dass es dies wäre. Es gibt beispielsweise sehr alte Lebensformen, prähistorische Lebensformen, die beispielsweise die Vorfahren gewisser Spezies zu sein scheinen. Aber es gibt in den aufgezeichneten Fossilienberichten nichts darüber, dass diese in der Vergangenheit vor diesem Zeitpunkt je etwas anderes gewesen wären. Beispielsweise haben Wale sich transformiert. Aber sie waren immer Wale. Und obwohl Ihr Wale in verschiedenen Schichten der prähistorischen Fossilien finden mögt, erscheinen sie innerhalb dieser Realität in einer Form, die sie in jener spezifischen Scheibe der Zeit und des Raums aufrechterhalten konnten. Ist das einleuchtend für Euch?

MARK: Ja, genau wie bei den Anunnaki, als diese Wesen hier weggingen und zu einem anderen Planeten zogen, der eine andere Umwelt hatte, oder dass sie eine andere Umwelt erschufen, aber sie schufen sich eine Gestalt, die für diese Umwelt passend war.

KRIS: Gewiss, und das mag nach Euren Vorstellungen Zeit benötigen, aber nur deshalb, weil sie eine Gestalt annehmen müssen, die sie in jener Umwelt aufrechterhalten können …,

MARK: [setzt den Satz von Kris fort]…die den Gesetzten der Physik usw. entspricht, welche an jenem Ort in jener Zeit gegeben sind.

KRIS: Wenn Ihr Euer Dasein in eine Umwelt bringt, wo alles von riesiger Größe ist, dann passt Ihr Euch am besten schnell an, wenn Ihr wünscht, Euer Dasein in jener Umgebung fortzusetzen. Derzeit sind einige der größten Lebensformen auf Eurem Planeten die Cetacea.

MARK: Die was bitte?

KRIS: Cetacea, die Wale, Wassersäugetiere, und wir haben dies allerdings schon vor vielen Jahren erwähnt. Eure Wissenschaftler denken, dass das Individuum oder die Lebensform, die zu einem Gehirn gehört, umso intelligenter sei, je größer das Gehirn ist. Was sie erst noch verstehen müssen, ist, dass nicht alle Gehirnfunktionen auf die physische Realität fokussiert sind. Dies würde anzeigen, dass Wale, die beispielsweise die X-fache Größe menschlicher Wesen und deshalb Gehirne haben, die so groß wie Eure Häuser sind, offensichtlich anderswo sowie auch in der physischen Realität fokussiert sind.

Wale, oder zumindest deren Körper, existieren in einer Umgebung, in der Ihr nicht existieren könnt. Ihr, Eure Spezies versteht, dass das Wasser ein Symbol für das Unterbewusstsein ist, und wir haben auch schon oft auf diesen Spaziergängen gesagt, dass das, was Ihr seht, die Umgebung, im Grunde genommen eine Materialisierung vieler Eurer subjektiven Emotionen ist, ob es nun die physische Umwelt wie Bäume, Berge, Flüsse und Täler ist oder das Wetter in Eurer Umwelt.

Wale existieren nun in einer Umgebung, die symbolisch ist für das Unterbewusstsein und die tiefen Schichten davon. Der einzige Ort, wo Eure Spezies dies als gültig versteht, ist allerdings der Traumzustand. Und obwohl Wale notwendigerweise mit ihren Körpern in der physischen Umwelt fokussiert sind, ist die größere Beschaffenheit ihres Gehirns nicht in der physischen Umwelt fokussiert. Sie sind eine ANDERE Art der Intelligenz, die auf die unbewussten Schichten fokussiert ist, und diese Schichten involvieren Traumzustände. Und dies haben wir vor vielen Jahren Joseph kommuniziert, bevor er ein Gemüt/Bewussteinsmuster hatte, um mit uns zu sprechen, dass die Wale gewiss die „Wächter der Träume“ sind. Und manche Essenzen bringen sich als solche Kreaturen zum Ausdruck, aber nicht jedes Individuum, das denkt, dass es einen Wal-Fokus habe, ist dies auch unbedingt.

Eine Erforschung der Traumzustände in dieser Richtung würde sich als höchst faszinierend erweisen. Für ein ausreichend in die Lehre gegangenes menschliches Wesen ist es nicht schwierig, tatsächlich eine telepatische Kommunikation mit einem dieser Wesen zu haben und die Realität aus jener Perspektive zu erleben. Dies mag die Egos EINIGER Individuen verletzen, die sehr stolz sind auf ihr großes Gehirn, nun zu erkennen, dass es andere mit noch größeren Gehirnen gibt. Hast Du eine Frage?

MARK: Ich grübele über die Bezeichnung “Hüter der Träume “ nach und was das wirklich bedeutet.

KRIS: Da Eure regelmäßigen Abende vorübergehend eine Lücke haben, mag dies eine interessante Gelegenheit sein, um das Zusammenstellen von Informationen über Träume zu erforschen, wie Du Dir das schon so lange gewünscht hast. Es ist nicht notwendig, dass Du Dir selbst Sorgen darum machst, wer diese Sitzungen transkribieren wird. Das Material wird zur Verfügung stehen.

MARK: Ich wollte dieses Wal-Phänomen schon eine Weile erforschen, schon immer, seitdem Du es mir erstmals gesagt hast. Es hat meine Imagination angeregt.

KRIS: Dies sollte gewiss die tiefsten Schichten der Vorstellungskraft eines Jeden anregen, der auf diese Information stößt Wenn es sonst noch Fragen gibt …

MARK: Es gibt noch eine. Dorothy, Ellora hat nach ihrem Six-Pack (Sechserpack) gefragt..

KRIS: Sie gehört primär einem völlig anderen Cluster an, einem, das nicht beschrieben worden ist. Wir werden es als ELDARAA bezeichnen. Seine grundlegende Zugehörigkeit ist ähnlich wie beim Tumold-Ton. Das ist unsere Erfahrung. Der Rest ist im Taaj Cluster verankert. Sekundär Vold, tertiär Sumafi.

Wir möchten hier korrekt sein dahingehend, womit sich dies abgleicht. Wir sind nicht vielen Individuen aus dem Eldaraa-Cluster begegnet, da sie in dieser Realität fast unbekannt sind, außer den sehr wenigen, die diese Tapferkeit im Leibe haben, um einige der Herausforderungen anzunehmen. Nun, verstehst Du mich, sich abgleichen (align) mit?

MARK: Ja.

KRIS: … Zuli, Sumafi und wiederum Ilda. Was Du tun kannst, ist, die Informationen aus dem Elias-Material zu extrahieren, so dass sie diese Eigenschaften erforschen kann.

MARK: Wie viele Absichtsfamilien gibt es in jenem Cluster?

KRIS: Es gibt 23. Für die meisten Individuen ist es schwierig, sich schon bloß irgendwelche anderen Arten von Absichten, Absichtsfamilien und Cluster von Absichtsfamilien vorzustellen, aber dies kann Euch gewiss einen EXPANDIERTEN Blick auf die tieferen Bedeutungen des subjektiven Universums geben.

Wenn dies jetzt alles ist, geben wir Dir Joseph für Euren Spaziergang zurück.

MARK: Vielen Dank.