Kris Chronicles Politische Stürme

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Politische Stürme
Political Storms

Channeled durch Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am Sonntag, dem 14. September 2008

Teilnehmer: Serge (Joseph), Mark (Philip), John (Sohars), Myrna (Shara-Leene) und Barbara

[ANMERKUNGEN VON MARK: vor der Sitzung sprachen wir über den Hurrikan Ike, dessen Überreste während der Sitzung auf Toronto stoßen sollte.]

(19.45 h)

KRIS: Nun, wir hoffen, dass Ihr es Euch bequem gemacht habt.

MARK: Ja, vielen Dank.

KRIS: Und wir danken für Eure Rücksichtnahme. So wie Ihr gerade den Beginn stürmischen Wetters erlebt, gibt es alle möglichen Stürme, die Ihr erleben könnt, und gerade jetzt erlebt Ihr auch in Nordamerika eine andere Art Sturm. Ihr mögt es als „Wahl-Sturm“ bezeichnen. Vorhin habt Ihr darüber gesprochen, dass im Grunde genommen vier Firmen sämtliche Medien in den Vereinigten Staaten kontrollieren.

Ihr müsst zugeben, dass dies eine wunderbare Repräsentation bewusster und absichtlicher Schöpfung ist. Und dies verschafft auch anderen Individuen die Chance, ebenfalls in ihre eigenen Schöpfungen einzutauchen. Und innerhalb der nächsten Wochen werde t Ihr noch mehr davon sehen, sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Kanada, da sich beide Länder auf die Wahlen vorbereiten. Viele Individuen empfinden es in großem Maße so, dass, ob sie nun wählen oder auch nicht, und was auch immer sie wählen, diese ihre Wahlentscheidung belanglos sei, und sie entschließen sich dann oft, überhaupt nicht daran teilzunehmen und sich der Stimme zu enthalten.

Viele andere Gruppen von Individuen werben für die Partei und den Kandidaten, von denen sie glauben, dass sie ihre eigenen Interessen am besten vertreten werden. Aus dem gleichen Grunde kämpfen diese Individuen auch gegen jene, von denen sie glauben, dass diese nicht ihre besten Interessen vertreten. Aber Ihr könnt Euch immer einer Sache sicher sein, die es dann gibt, wenn ein Wahlklima und ein Wahlwetter im Gange sind, und das sind Emotionen.

Und diese Emotionen können so heftig und leidenschaftlich sein wie bei jedem anderen Thema, für das sich Menschen interessieren. Oft sind andere, mächtige Elemente dieser Art von politischen Stürme im Spiel, weil so vieles die Zukunft betrifft, nicht unbedingt bezüglich dessen, was morgen früh oder gleich jetzt geschehen wird, sondern weil es einen großen Schwung vorwärts gibt, und weil beim Generieren von dem, was ein jeder als die beste Option für die Zukunft erachtet, eine große Vitalität angeheuert wird. Das, was Ihr wisst und für wen Ihr Euch entscheidet und wen Ihr wählt, wird sich auf die Zukunft auswirken, auf die Führung des Landes, was eine große Menge Energie anzapft, mehr, als die meisten erwägen würden, weil eine ganze Nation an diesem Prozess beteiligt ist.

Man könnt also sagen, dass es eine Art Massenereignis ist, das den Fluss der Gedanken, Leidenschaften, Wünsche und tiefer Gefühle bewegt, lenkt und beeinflusst, wie dies allesamt auf die entsprechende politische Partei und deren Führer gerichtet und buchstäblich durch diese genutzt wird. Die Einflüsse auf psychologischer Ebene sind ebenso mächtig wie jeder schwere Sturm. Dies ist einfach ein Sturm, eine Wetterfront anderer Beschaffenheit, dessen Auswirkungen die psychologische und emotionale Landschaft einer Nation verändern können, insbesondere, wenn die besagte Nation eine Weltmacht ist. Dies ist ein sehr interessanter und sogar wesentlicher Bestandteil menschlicher Angelegenheiten. Ist das für Euch etwas einleuchtend?

JOHN: Ja, absolut.

KRIS: Was in gleichem Maße, wenn nicht sogar noch mehr aufregend und interessant sein kann, das ist nun, die einzelnen Individuen, ihre Leidenschaften, Wünsche, Eigendynamik und Äußerungen zu beobachten, während sie sich selbst auf bestimmte politische Parteien ausrichten, und zu sehen, wie ihre Zugehörigkeiten sind, sowie auch andere Individuen oder Gruppen, und zu beobachten, wie dieser selektive Prozess sie buchstäblich voran stößt in Bereiche, wo sie Veränderungen sehen wollen, denn schließlich ist es das, worum es zumindest theoretisch bei Wahlen geht.

Und dieser ganze Prozess kann Euch interessante Einblicke verschaffen in das, wie das Individuum funktioniert und wie es seine Prioritäten und Zugehörigkeiten, Assoziationen und Gefühlsklänge organisiert, und wie dies alles auch nach außen projiziert wird. Dies ist also ein einzigartiges Fenster, das sich öffnet in die menschliche Psyche und Euch eine Reihe von Einblicken geben kann dahingehend, wie Ihr funktioniert, wie Du und wie ein jeder von Euch funktioniert. Es ist also eine großartige Chance, die Entwicklung und Entfaltung nicht nur der menschlichen Natur zu beobachten, sondern auch eine andere Methode, um Werterfüllung anzuwenden und zu interpretieren, denn jetzt geht es nicht nur um ein Individuum oder um eine kleine Gruppe von Individuen, sondern es geht um eine ganze Nation oder in diesem Falle um zwei verschiedene Nationen.

Also kann die Schwungkraft ziemlich erheblich sein, die Schwungkraft hin zur Werterfüllung und wie diese sich durch Raum und Zeit bewegt, um Veränderungen und einen Unterschied zu bewirken. Versteht Ihr? Dies kann Euch also eine wertvolle Gelegenheit bieten, Euch selbst in Aktion zu sehen in diesem See der Emotionen, Gefühle und Leidenschaften, die auf einen einzigen Augenblick in Raum und Zeit gerichtet sind, auf das Sortieren der Stimmzettel und die Stimmauszählung, wo dies alles in dem einen Augenblick zusammenfließt, an dem die siegreiche Partei gewählt worden ist. Wenn Ihr Euch also die Zeit nehmt, auf diese Weise zu beobachten, mögt Ihr vielleicht eine andere und möglicherweise tiefere Wertschätzung für die Kreativität der menschlichen Psyche in tatsächlicher Bewegung bekommen. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Ja, eine lustige Weise, das so zu sehen. Ich mag die Schichtung in Werterfüllung. Es ist sehr interessant, abzuwägen und zu verstehen, dass es offensichtlich Werterfüllung sowohl bei den Demokraten als auch bei den Republikanern gibt.

KRIS: Man könnte sogar sagen, dass ein jedes Individuum bestimmte Wesenszüge und Charakteristika aufweist, die auf beide Lager angewandt werden können. Abhängig von seiner bestimmten Wahrnehmung mag es glauben, dass es zu den einen, aber nicht zu den anderen tendiert oder umgekehrt. Ein Individuum mag sogar bestimmte Tendenzen, Wesenszüge und Charakteristika betonen, die anscheinend mehr zum einen oder zum anderen Lager neigen, und es wird eine Selektion treffen, abhängig von den Ereignissen seines Lebens zu diesem Zeitpunkt. Und es mag innerhalb einer Familie Generationen auf Generationen geben, die – wie sagt Ihr – sich aus verschiedenen Gründen in der einen oder der anderen bestimmten politischen Zugehörigkeit bewährt haben. Aber nicht jeder hat immer nur eine politische Zugehörigkeit. Beide Wertvorstellungen befinden sich in dieser Hinsicht innerhalb der Fähigkeiten von jedem Mann, jeder Frau oder jedem Kind. Es ist eine Sache des Fokus auf einen einzigen Blickwinkel. Versteht Ihr?

JOHN: Ich höre, was Du sagst. Ich habe also einen inneren Republikaner, der ab und zu nicht vor ein paar dreckigen Tricks zurückschreckt.

KRIS: Gewiss, und Du kannst Dir immer noch den Mund mit Seife auswaschen!

JOHN: Und ich habe auch einen inneren Liberalen, der möchte, dass alles immer hübsch-hübsch wird, der aber vielleicht seinen Hintern nicht hochkriegen und nicht für sich selbst gerade stehen möchte.

KRIS: Die Vertracktheiten bei dieser Art von Wetterfronten und Stürmen sind so verzwickt wie andere Dinge auch und sogar noch mehr als jene, insbesondere wenn Ihr Werterfüllung berücksichtigt. Wie viele Einwohner habt Ihr in den Vereinigten Staaten und wieviel in Kanada (Übers.: USA ca. 292 Millionen, Kanada, ca. 32,5 Millionen), und alle richten auf die eine oder andere Weise ihre Aufmerksamkeit auf dieses Thema, was auch jene mit einschließt, die sich einfach weigern, daran teilzunehmen, denn auch diese richten ihre Aufmerksamkeit darauf. Ihr habt also Millionen und Abermillionen von Individuen, die durch diesen Prozess um ihre eigene Werterfüllung wetteifern. Dies ist also eine mächtige Energiebewegung.

JOHN: Stehen die physischen Stürme irgendwie in einer Beziehung zu den Wahlstürmen?

KRIS: Das mögen sie sehr wohl.

JOHN: Ja, das denke ich auch.

KRIS: Mit diesem Prozess habt Ihr ein Mittel, wodurch Individuen verschiedene Leidenschafts-Grade erkennen und anzapfen mögen, entsprechend ihrer Zugehörigkeiten, auf die sie zu anderen Zeiten vielleicht gar nicht achten mögen. Und manche Leute graben tatsächlich in den Kellern und Speichern ihrer Psyche, um alte Leidenschaften abzustauben, die zu anderen Zeiten ihres Lebens einfach zugedeckt geblieben sein mögen. Es ist also ein faszinierender Prozess. Nicht aus der Perspektive, die Ihr erwägen mögt, sondern aus Sicht der Werterfüllung ist es wahrlich faszinierend zu sehen, wie das Bewusstsein buchstäblich jedem Einzelnen von ihnen Rechnung trägt.

JOHN: Ja.

KRIS: Dies mag logisch nicht solch großen Sinn ergeben, aber wer sagte je, dass Politik überhaupt logisch sei?

JOHN: Oder das Bewusstsein.

KRIS: Dies involviert eine große Menge des sich auf Ideale Fokussierens, manchmal in einem Maße, welches fast übermenschlich ist, weil die involvierten Ideale bei politische Wahlen nur an der Oberfläche kratzen. Es gibt Ideale, die oft tief im Unterbewusstsein vergraben sind und nicht an die Oberfläche kommen, bis dann eine solche Gelegenheit vorhanden ist. Folglich werden die Mittel stark betont, durch die dieser Prozess abläuft. Man könnte sagen, dass die Leute fast alles andere vergessen, nur um sich für diese Zeitspanne auf dieses Thema zu fokussieren und dies kann zeitweise sehr schwierig sein. Wenn Ihr dies also seht und beobachtet, seht Ihr vor Euren Augen eine Demonstration von dem, wie die menschliche Psyche einige ihrer eigenen Energien weiterverarbeitet, also in einer Studie, die oft Soziologen, Anthropologen und alle möglichen anderen ‚-logen“ beschämen würde. Habt Ihr in dieser Richtung irgendwelche Fragen oder Kommentare?

BARBARA: Vor ein paar Wochen sah ich den Film mit Kevin Costner, wo er in irgendeinem südlichen Staat lebte, und seine Tochter für ihn stimmte (Übers. im Original nicht ganz klar verständlich), und da gab es einen Fehler, und es stellte sich heraus, dass er die Wählerstimme sein würde, welche über das Schicksal Amerikas entscheiden würde. Und der ganze Film drehte sich um ihn, wie er langsam seine Verantwortlichkeiten als Bürger und Patriot entdeckte. Und es lag ihm nie etwas am Wählen; und er hatte nie an einer Wahl teilgenommen, und als ich diesen Film sah, inspirierte mich dies ebenfalls, diese Ideale, wovon Du sprichst, und die patriotische Verantwortlichkeit für das zukünftige Schicksal.

MARK: (kichert) Es ging um eine einzige Stimme.

BARBARA: Um eine Stimme. Er glaubte, dass es nichts ausmacht, ob er wählt oder nicht, und es fiel irgendwie auf ihn zurück, weil er derjenige wäre, der darüber entscheiden würde, wer der nächste Präsident wurde.

KRIS: Gewiss. Wie wir sagten, gibt es viele Individuen, die erwägen, dass ihre Stimme unwichtig sei. Und dies ist die Spiegelung ihrer Annahme, dass sie selbst als Bürger unwichtig sind, ohne unbedingt zu erkennen, dass eine einzige Stimme das Zünglein an der Waage sein kann. Und obwohl manche behaupten mögen, dass gar keine Demokratie mehr existiert, gibt es doch noch so viel davon, dass eine Stimme einen Unterschied ausmacht, und das ist so wegen der Werterfüllung. Das ist der Schlüsselfaktor. Mittels dieser einzelnen Stimme mag das Individuum dann die Erfüllung vieler seiner Werte sehen. Es erscheint naiv genug zu sein, dass Ihr dazu einfach etwas ankreuzt oder ein Kästchen wählt, aber man könnte sagen, dass in diesen Fällen der Bleistift mächtiger ist als das Schwert.

BARBARA: Nun, es war interessant zu sehen, wie dieser Typ während des Films irgendwie auf einer Reise zu sein schien, auf welcher er die tiefen Werte entdeckte, die er hat und dabei entdeckte, wer er wirklich ist und worum es geht..

KRIS: Habt Ihr sonst noch Kommentare oder Beobachtungen?

MARK: Ich finde es faszinierend, dass ich während dieses ganzen Gesprächs nach innen geblickt und den inneren Konflikt gesehen habe. Natürlich gibt es bestimmte Parteien, sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Kanada, die ich aus verschiedenen Gründen gerne an der Macht sehen würde, und ich versuche zugleich hier zu sitzen und mich in die Haut eines anderen zu versetzen, der, aus welchen Gründen auch immer, die andere Partei an der Macht sehen möchte und versuche, dies aus einer anderen Warte und auch neutral zu sehen, wo es egal ist, ob dies so oder so ausgeht: es ist einfach eine unterschiedliche Erfahrung, aber beobachten wir dies einmal. Und der Konflikt, der dabei in mir entsteht, ist faszinierend, also meine eigenen Leidenschaftlichkeiten und Emotionen zu sehen, wie sie im Inneren bei diesem ganzen Thema in Wechselwirkung stehen. Dies ist es wert, beobachtet zu werden.

KRIS: Gewiss. Sogar jene, die behaupten mögen, dass sie solchen Ereignissen und Situationen gegenüber neutral sind, sind alles andere als neutral. Eine Selbstprüfung/Introspektion mag solchen Individuen helfen zu erkennen, dass sie trotz gegenteiliger Behauptungen alles andere als neutral sind. Habt ihr sonst noch irgendwelche Besprechungsthemen, da politische Diskussionen vielleicht nicht Eure Sache sind?

MYRNA: Neulich las ich einen Artikel von einer Frau, die Beiträge für eine unserer überregionalen Zeitungen schrieb, und die Quintessenz ihres Artikels war es, dass natürlich eine Frau als Kandidatin für das Vizepräsidentenamt ernannt würde, und sie äußerte sich über die linksgerichtete feministische Bewegung usw. Ich habe ihr geschrieben und gesagt: „Ich denke – und hier war ich mir sehr bewusst, dass ich auch mit mir selbst sprach –, dass es für uns wirklich wichtig ist, den vielen Gesichter von Frauen gerecht zu werden, indem wir respektieren, wie wir wählen, unsere Leben zu leben, statt ständig mit Pfeilen aufeinander zu schießen, und dass ich wissen werde, dass wir und auch ich dies geschafft haben werden, wenn uns die Handlungen und Glaubenssätze anderer weniger überrumpeln und bedrohen.

Und heute Abend saß ich hier und dachte, ja, ich fange an, an einen Standort zu gelangen, wo ich mich weniger als Rüpel fühle und fähig bin, beide Seiten zu sehen, so wie Mark dies sagte, und wertschätzen kann, wie das Amerika der Kleinstädte sich fühlen mag, und das ist sehr interessant. Ich weiß, dass unsere Arbeit in diesem Kreis hier mir verstehen half, dass dies alles Aspekte von mir sind, und es gab eine Zeit, da fühle ich mich sehr bedroht von den Optionen, denen die Amerikaner gegenüberstehen. Jetzt fühle ich mich weniger bedroht. Ich denke, das wird schon alles ins Gleichgewicht kommen. Ich weiß nicht, warum ich jetzt ein so sanftes Gefühl habe, denn es gab eine Zeit, da war ich wirklich ziemlich aufgebracht. Und da ist noch eine Sache. Ich bin sehr dankbar dafür, dass unsere Wahl hier in Kanada ruhiger ist.

MARK: Und kurz!

MYRNA: Ja kurz, und ich bin dankbar und glücklich, dass wir nicht mit der gleichen Krise konfrontiert sind, wie in vielerlei Hinsicht unsere Nachbarn im Süden, und ich bin wirklich sehr glücklich darüber. Und es erstaunt mich, wie alle in der Welt in dieser amerikanischen Wahl stecken. Es ist fast so, als ob uns irgendetwas vereinigen würde, nicht Krieg oder Terror, sondern die Beobachtung, wie diese verschiedenen Aspekte von uns selbst in einer amerikanischen Wahlphase die Sache austragen.

KRIS: Gewiss, und nicht nur die Amerikaner in den Vereinigten Staaten sind involviert und neugierig und hegen in dieser Hinsicht leidenschaftliche Gefühle. Es gibt Individuen, die so weit weg entfernt sind wie im Mittleren Osten und China und anderen fremden Ländern, die glauben, dass sie selbst auch emotional an dieser Situation beteiligt sind, und das mag sehr wohl der Fall sein. Wie sie aber dieses Steak grillen wollen, das ist wiederum eine andere Frage. (Wortspiel zwischen to have a stake in = beteiligt sei an und Steak - Fleisch)

MYRNA: Wenn man das alles zusammenbringt, diese Wahlleidenschaft, die finanzielle Krise und die Hurrikane usw., so rütteln wir uns selbst hier ganz schön durch. Und ich bin optimistisch, dass das, was am Ende herauskommt, ein ausgewogenerer und harmonischerer Standort sein wird. Vielleicht, weil ich Ausgewogenheit und Harmonie angefragt habe. Ich rufe in jüngster Zeit die neun Schwestern ziemlich oft an.

KRIS: Gewiss, und viele Individuen, nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern in ganz Nordamerika und an vielen anderen Orten der Welt, mögen die Ereignisse sozusagen als Zeichen bevorstehender düsterer Ereignisse, Unheils und Katastrophen interpretieren, aber Du magst mehr Recht haben, als Du verstehst, wenn Du sagst, dass dies die Abbruchkante zu Veränderungen ist. Diese Situationen mögen gewiss jeden in seinen Grundfesten erschüttern, doch nochmals, Veränderungen solcher Größenordnung kommen nicht unbedingt wie ein Dieb in der Nacht einher, ungehört, und ungesehen. Eine solche Veränderung kommt so laut einher wie der beste Umzug, den Ihr je gesehen habt. Ihr seht also auf vielen Gebieten die Vorderfront dieser Veränderung.

MYRNA: Ich möchte, wenn ich darf, dies zurückbringen zur Werterfüllung. Da ich so vieles davon in jüngster Zeit mit John zusammen durchgearbeitet habe, insbesondere eine neue Bewusstheit, dass es, wenn ein solcher Kontrast im eigenen Leben geschieht, hilfreich ist, darüber nachzudenken, welcher Wert durch diesen Kontrast zum Ausdruck gebracht wird und dann auf eine Entdeckungsreise zu gehen. Ich frage mich, ob die Neun Schwestern diese Grundwerte repräsentieren, die uns allen gemein sind? Könnte ich dies Liebe, Harmonie und Gnade usw. nennen, all diese Aspekte der Werterfüllung?

KRIS: Sie sind gewiss Faktoren, die das Gebäude der Werterfüllung erbauen und Säulen, auf denen die Struktur beruht. Mit anderen Worten, sie sind Teil des Fundaments. Nun mag beispielsweise jeder eine Neigung zu Harmonie haben, aber sogar im ursprünglich von uns offerierten Material haben wir darauf hingewiesen, dass Harmonie manchmal nicht unbedingt das sein mag, was Ihr denkt, dass es dies bedeutet. Manchmal mag für die Schaffung von Harmonie auch ein bisschen Schlammaufwirbeln oder in anderen Fällen Dreckschleudern Teil des Prozesses sein.

Wenn Ihr also der Interpretation die Tür offen lasst, mag es leichter sein, die Veränderungen und Transformationen zu durchlaufen, sogar auf sozialen und politischen Ebenen. Und wenn es oft Probleme, Zank und Konflikte gibt, muss das nicht heißen, dass es nicht länger harmonisch ist. Dies mag bedeuten, so wie wenn Ihr eine persönliche Situation habt, die Zank und Stress in Eurem Leben verursacht, dass dies Euer Mittel ist, um Werterfüllung zu finden, und dies geschieht hier in größerem Maßstab. In menschlichen Gesellschaften mögen politische und finanzielle Veränderungen usw. den Anschein erwecken, als ob diese bestimmten Gebäude am Einbrechen wären, während sie sich in Wahrheit wiederherstellen. Ist das für Euch einleuchtend?

MYRNA: Ja, das ist es.

KRIS: Diese bestimmten Fundamente oder Säulen sind also aktiv und in den neun Schwestern verwurzelt.

MYRNA: Das ist sehr cool. Wir haben wie viele Jahre gebraucht um ….

KRIS: Und deshalb haben wir vorgeschlagen, dass Ihr diese in Anspruch nehmen könnt, weil diese nicht bloß trockenes Reisig, sondern dynamische Prozesse sind. Und darauf mögen wir sogar im Material über sie hingewiesen haben. Sie sind ebenso dynamisch und vital, wie Ihr dies seid.

MYRNA: Noch eine Frage. Ich habe einiges vom Abraham-Material wieder gelesen und mir sogar die CDs angehört und bin mir bewusst, wieviel besser ich dies verstehe, weil ich in diesen Jahren hier mit Dir zusammen gesessen habe. Was Abraham nicht tut – und das ist in Ordnung – ist das Gesetz der Anziehung zu erklären. Es ist etwa so „Vertraut uns, dass es so ist.“ Und sie machen einen sehr fesselnden Fall daraus, stromabwärts zu fahren. Ich bin fasziniert, weil ich hier gelernt habe, was ich im wesentlichen mache, wenn ich meine eigene Realität erschaffe – und dies kommt nun zum Vorschein aufgrund einiger physischer Dinge, mit denen ich mich in jüngster Zeit befasst habe …

Ich bin von dem Konzept fasziniert, dass wir Bewusstseinseinheiten bewegen. Es ist nicht wirklich ein Gesetz der Anziehung, sondern es sind vielleicht Chemikalien, die aus unserem Körper kommen, welche diese Bewusstseinsinhalten bewegen, und deshalb ist dies meine Frage. Ich male mir etwas aus und befasse mich viel damit. Ich fühle und rieche dies und schreibe etwas darüber usw. und erschaffe diese Möglichkeit. Also habe ich es auf einer Ebene erschaffen. Ich habe Bewusstseinseinheiten bewegt, und es wird in schwingungsmäßiger Treuhändlerschaft aufbewahrt, was auch immer das bedeutet, aber ich muss es erschaffen. Und dann könnte ich im nächsten Augenblick Zweifel über das haben, was ich gerade getan habe, ich könnte Angst davor haben oder dem misstrauen, was ich gerade getan habe. Ist es das, was ich tue? Kris, was ich wirklich wissen möchte, ist es, den entsprechenden Mechanismus zu kennen. Wenn ich gerade die Tür vor etwas zugeschlagen habe, was ich durch das Bewegen von Bewusstseinseinheiten erschaffen habe, erschaffe ich es dann erneut und verschlüssele es wieder durch meine Zweifel? Ich möchte gerne wissen, was da geschieht.

KRIS: Wenn Du beschließt, Dich im Nachhinein anzuzweifeln, erschaffst Du aus unserer Perspektive einfach eine bestimmte Schranke, die das erwünschte Endergebnis daran hindern mag, sich so schnell, wie es ansonsten geschehen könnte, in Deiner Erfahrung zu manifestieren.

MYRNA: Möchtest Du erklären, was diese Schranke ist?

KRIS: Der Zweifel selbst und die Angst. Der Zweifel kommt aus der Angst.

MYRNA: Du weißt, dass ich dies verstehe, aber wenn ich etwas dadurch erschaffe, dass Chemikalien hochkommen und Bewusstseinseinheiten bewegen, tue ich dann auch mit meiner Angst das Gleiche? Chemikalien kommen hervor, und ich erschaffe eine andere Wahrscheinlichkeit, die die Tür vor dem zuschlägt, was ich … Es ist einfach zu kompliziert für mich, zu verstehen.

KRIS: Wir sagen nicht, dass Deine Zweifel Deine vorherige Schöpfung oder Absicht annullieren würden, aber sie hindern die Erfahrungen daran, sich so schnell zu zeigen, wie sie es ansonsten getan hätte. Mit anderen Worten, Du warnst Dein neo-bewusstes Gemüt, dass Du Dir nicht länger sicher bist bezüglich Deines ersten Begehrens, und Dein neo-bewusstes Gemüt versteht also, dass Du diesbezüglich in einem Zustand des ständigen Flusses bist. Es mag nun die Erfahrung so lange suspendieren, bis Du die Angst abtust und verstehst, dass Du Dich irgendwie davor fürchtest. Und dann mag dies wiederkommen.

MYRNA: Okay, ich werde keine Antwort auf einiges bekommen. Offensichtlich ist es für mich sehr komplex. Es ist wie ein „Vertraue uns“…

MARK: Ich interpretiere es so, dass Du Deine Realität von einer Realität zur anderen transformierst. Du nimmst die existierende Realität und transformierst sie durch Deine Glaubenssätze und durch Deine Chemikalien und dadurch, dass Du Bewusstseinseinheiten bewegst. Wenn Du nun Zweifel hast, Du magst ein ursprüngliches Ziel gehabt haben und es jetzt anzweifeln, dann läuft das darauf hinaus, dass Du in eine Art Mischform transformierst. Du bekommst nicht Deinen vollständigen Wunsch, sondern etwas, was dazwischen liegt.

MYRNA: Oder überhaupt nichts.

KRIS: Stelle Dir vor, Du nimmst alle Zutaten, um einen Kuchen zu backen, stellst dies in den Ofen, und fünf Minuten später, als er beginnt warm zu werden öffnest Du die Tür, um zu sehen, was passiert.

(Gelächter)

Du wirst etwas bekommen, was einem Kuchen ähneln mag, aber er mag etwas danebenliegen. Er wird vielleicht nach Schokolade schmecken, aber nun wird es kein Schokoladekuchen sein. Ist das für Dich etwas einleuchtend?

MYRNA: Ja, das ist es auf vielen Ebenen. Wann war das Seminar “Heilung des gebrochen Herzens”, nein, das da fand später statt, aber wie hieß es noch einmal? Was auch immer es war, es passierte zu ersten Mal, dass Kris herumging und uns am Rücken berührte und uns sagte: „Dies ist nichts für schwache Nerven.“ Ah, Lotus Mind!

MARK: Das war vor einem Jahr.

MYRNA: Vor einem Jahr?

JOHN: Im Juni letzten Jahres.

MYRNA: Im letzten Juni, und es fühlt sich an wie …

MARK: (kichernd) Fühlt sich wie eine Ewigkeit an, nicht wahr?!

MYRNA: Du meine Güte, es fühlt sich an, als ob dies eine Ewigkeit her wäre! Und Du sagtest, dass es nichts für schwache Nerven (schwache Herzen) sei, und ich wusste kaum, worüber Du sprachst, bis vor etwa vier, fünf oder sechs Monaten. Mein Gott, nur weil ich nicht bereit warm zu sehen, was Du offeriertest oder zu sehen, was zu tun ich nicht bereit war, und ich mich zu Tode fürchtete, diese Macht wahrzunehmen, die wir haben. Ich habe Augenblicke erlebt mit großem Verstehen dessen, was Du angeboten hast, und ich denke, dies hat mich zu Tode erschreckt. Und erst ein Jahr später fange ich an, einige Widerstände zu verstehen, die ich errichtet habe. Ich habe also gefordert, meine Macht zu sehen, und dann hat sie mich zu Tode erschreckt. Ich lasse also langsam, ganz langsam zu, das war keine Frage, das ist (kichert), das ist alles. Du meine Güte.

KRIS: (An John gewandt) Vielleicht hast Du eine Frage?

JOHN: Ich habe eine Frage, die aber das Thema wechselt, doch ich denke, wir sind dazu bereit. Du sagtest kürzlich, dass es sich für uns bestens auszahlen würde, wenn wir studieren würden, welches unsere Primärglaubenssätze sind im Vergleich zu erworbenen Glaubenssätzen. Und ich nahm hier den Handschuh auf und sagte: „Ja, ich werde eine Liste erstellen. Ich habe damals damit gedroht, dass ich dies tun würde, erinnerst Ihr Euch!

MARK: (kichernd) Ja, das tue ich.

JOHN: Ich fange an, ein Gefühl dafür zu bekommen, was Primärglaubenssätze sind im Gegensatz zu erworbenen Glaubenssätzen und frage mich, ob Du bereit bist, mir ein bisschen dabei zu helfen.

KRIS: Mache bitte weiter.

JOHN: Ich möchte eine Liste der Primärglaubenssätze!

(allgemeines Gelächter)

MARK: In alphabetischer Reihenfolge!

MYRNA: Und bist Du bereit, mitzuschreiben?

JOHN: Ich fange mal an: einer davon ist, dass ich einen funktionierenden physischen Körper haben werde, der größtenteils autonom arbeitet. Das ist ein Primärglaubenssatz.

KRIS: Wir würden sagen, dass der erste Primärglaubenssatz der ist:

• dass Ihr der seid, wer Ihr seid.

JOHN: Ah. In Ordnung.

KRIS: Ohne diesen Primärglaubenssatz wäre Euer Gefühl des Selbst zerstreut und außerordentlich fragmentiert.

JOHN: Gewiss, man braucht einen Platz, um alles unterzubringen.

MARK: Einen Bezugspunkt.

JOHN: Na bitte!

KRIS: Gewiss! Diesen bestimmten Aufmerksamkeitspunkt. Zweitens, und dieser steht nicht in einer Rangordnung der Wichtigkeiten, weil er ebenso wichtig ist, wie zu glauben, wer Ihr seid

• dass Eure Energien alle erforderlichen Bestandteile produzieren werden, um die Existenz von dem, wer Ihr seid, zu erhalten, zu stützen und zu laben/pflegen.

Deshalb gehört alles über die physische Realität, so wie sie in klassischer Hinsicht erlebt wird, mit in diese Kategorie. Ohne die Vorstellung einer Realität, die das aufrecht erhält, wer Ihr seid, mag sich der, wer Ihr seid, nicht unbedingt entfalten, und dies ist also Teil Eurer Energien. Wir sprachen oft von Euren materiellen Energien.

JOHN: Ja.

KRIS: Das ist ein Primärglaubenssatz.

JOHN: Okay. Das ist ausgezeichnet.

KRIS: Nun, was gehört sonst noch dort hinein, wenn Ihr diese beiden Elemente berücksichtigt?

JOHN: “Ich bin, wer ich bin” und “Meine Energie werden den erhalten, wer ich bin”.

KRIS: Gewiss. Der zweite Primärglaubenssatz vom Erhalt dessen, wer Ihr seid, schließt natürlich auch all das mit ein, was Ihr als Erde, als Galaxien und auch alles andere bezeichnet, das, was Ihr als das Leben versteht, so wie Ihr dieses mittels Eurer Sinne erlebt.

MYRNA: Der Glaubenssatz, dass dies alles da sein wird und erhalten/gestützt wird. Jetzt hab ich es.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Ich denke, der dritte Primärglaubenssatz für mich wäre, dass, während ich mich verändere und dem, wer ich bin, erlaube, sich zu verändern, dies dann bestätigt werden wird. Mit anderen Worten, dies ist zwar statisch, aber da ist ein Prozess im Gange, und da sich das „wer ich bin“ verändert, verändert sich auch die materielle Reflektion davon.

KRIS:

• Gewiss, während also Eure physische Äußerung wächst und reift und sich durch verschiedene Phasen und Lebenszustände transformiert, erfüllt die gesamte materielle Realität, also die physische Realität Eure Herausforderungen und Euer Wachstum und stellt die Elemente bereit, um dieses Wachstum anzukurbeln.

JOHN: Gewiss, aber ich bin mir nicht sicher, ob sich dies erheblich vom ersten Primärglaubenssatz unterscheidet?

KRIS: Dies ist eine geringe Abweichung.

BARBARA: Ich denke, ich habe einen. Im Seminar „Heilung des gebrochenen Herzens“ sagtest Du

• dass wir alle das Recht haben, glücklich zu sein. Wäre dies ein weiterer Primärglaubenssatz?

KRIS: Gewiss.

JOHN: Werterfüllung.

KRIS: Dies alles ist, wie Ihr gesagt habt, darin enthalten: Wertfüllung, Glückseligkeit, Freude, Liebe usw.

JOHN: Ausgezeichnet, wir kommen hier richtig voran!

KRIS: Gewiss. Diese werden oft als Euer Erbe und Geburtsrecht bezeichnet.

JOHN: Diese Primärglaubenssätze?

KRIS: Gewiss.

JOHN: Okay, wollen wir weitermachen?

KRIS: Gewiss. Nun, all diese und noch viele andere sind in dem verwoben, was Ihr als das “Gitternetz” bezeichnet”

JOHN: So nennen wir es?

KRIS: Es wird als das Gitternetz bezeichnet. Du bist vertraut mit dem Wahrnehmungsgitter?

JOHN: Oh, so etwas wie das Netz des Indra. Nein?

MARK: Das Wahrnehmungsgitter…

JOHN: Ist das etwas, womit wir uns befasst haben? Ich erinnere mich nicht mehr.

MARK: Ja, es war vorwiegend auf einem Spaziergang. Ich erinnere mich, dass wir über Abblend- und Kippschalter sprachen …

JOHN: Oh, okay! Jetzt verstehe ich. Ich erinnere mich auch daran. Die Idee dabei ist es, dass wir dies alles durch Wahrnehmen erleben.

MYRNA: Bedeutet Wahrzunehmen auch, Energie und Schwingung dazu beizutragen?

MARK: Dies führt zurück zu den Primärglaubenssätzen eins und zwei. Du nimmst dies alles durch den physischen Körper und durch wer Du bist wahr, aus diesem Bezugspunkt heraus, wie dies alle Kreaturen auf diesem Planeten tun. Alle Lebewesen auf diesen Planeten werden die Realität aus ihrer Perspektive wahrnehmen.

JOHN: Die Idee eines Wahrnehmungsgitterwerks als Primärglaubenssatz dehnt dies irgendwie über meinen Bezugspunkt hinaus aus. Es ist kein Wahrnehmungspunkt, sondern ein Wahrnehmungsgitter.

MARK: Weil die Essenz es auf eine Weise und die Fokuspersönlichkeit auf eine andere Weise wahrnehmen werden.

KRIS: Dies fügt noch ein anderes Element hinzu. Alle Lebensformen haben einen Wahrnehmungspunkt und sind folglich in der Lage, innerhalb ihrer eigenen Erfahrungen von dem zu funktionieren, was Ihr als die Realität bezeichnet. Und ob nun einer physisch ist oder auch nicht, so ist dieser Wahrnehmungspunkt äußerst wichtig und für das Funktionieren von dem erforderlich, was Ihr als Leben bezeichnet.

JOHN: Jeder Wahrnehmungspunkt ist wichtig. Okay, das ist ausgezeichnet. Jetzt haben wir das Wahrnehmungsgitterwerk. Herrlich. Dies bildet sich gut heraus. Kann man nun fairerweise sagen, dass es eine begrenzte Anzahl davon gibt? Ich möchte dies sorgfältig formulieren. Ich meine, wir wollen dies in keiner Weise begrenzen, aber könnten wir sagen, dass es nicht unaufhörlich weitergeht?

KRIS: Das stimmt. Es gibt, man könnte sogar sagen, spezifische Reihen von Werten, die grundlegend sind für alle Bezugssysteme, welche zusammengenommen die Zutaten bilden, genau wie bei einem Rezept, ob es nun ein Kuchenrezept oder das eines Schmorbratens ist, weil Euch dies erlaubt, ein spezifisches Endergebnis zu haben.

JOHN: Reihen von Werten.. Das, was also einen Punkt auf dem Wahrnehmungsgitter von einem anderen Punkt unterscheidet, ist die Reihe von Werten, die hier zur Anwendung kommen.

KRIS: Gewiss. Folglich würden menschliche Wesen, zumindest das, was Ihr darunter versteht, einen spezifischen erweiterten Satz an Werten haben.

JOHN: Stimmt.

KRIS: Denn das, was Ihr als Tiere bezeichnet, würde auch seine Reihe an Werten haben, die aber anders wären.

MYRNA: Weil das Endergebnis ein anderes ist.

KRIS: Sowie auch die Erfahrung.

JOHN: Stimmt, und das gilt auch für Felsbrocken und für Republikaner!

(Gelächter)

KRIS: Und für Schmorbraten.

MYRNA: Und für Schweine!

MARK: Und für Lippenstifte!

JOHN: Okay! Kris, das gefällt mir. Ich sehe hier wirklich gutes Material für einen Artikel. Dies ist wirklich gutes Zeugs. Wollen wir heute Abend versuchen, damit weiterzumachen, oder ist es etwas, was ich verdauen und eigenständig weitermachen sollte?

KRIS: Wir würden uns freuen, wenn Du Dein neo-bewusstes Gemüt bitten würdest, diese Information zu nehmen und sie sozusagen zu untermauern.

JOHN: Okay, das würde mir auch Freude machen!

KRIS: Gewiss, wir glauben, es würde einen großen Zustrom an Einsichten ermöglichen.

JOHN: Deshalb spreche ich hier mit Dir darüber, weil Du kürzlich erwähntest, dass wir schlechter fahren könnten als genau zu studieren, was Primärglaubenssätze sind, weil uns dies eine riesige Erweiterung des Gewahrseins und eine Bereicherung unserer Erfahrungen geben wird.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Das ist gut, das ist ausgezeichnet. Ich habe da ein sehr gutes Gefühl.

MYRNA: Wie optimistisch können wir jetzt sein im Wissen, dass die materielle Welt so eingerichtet ist, um Werterfüllung mit allen erforderlichen Energien unterstützen.

KRIS: Gewiss. Schon alleine diese Beobachtung wird viele Individuen zur Introspektion bringen, und sobald Introspektion und Einblicke einzuträufeln beginnen, kann dies lebensverändernd sein, weil dies die Wahrnehmung verändern wird. Einfach das Wissen, dass alle Schöpfung auf Erfüllung Euer Werte ausgerichtet ist, das kann tatsächlich erbaulich sein.

MYRNA: Dies schafft für eine interessante Situation für mich, und wenn ich an den Rest meines Lebens in chronologischer Hinsicht denke, so wird es anscheinend mehr und nicht weniger (kichert). Aber mein erworbener Glaubenssatz, dass ich auf hundert zugehe, macht nicht, dass ich mich hundertmal besser fühle als mit null, sondern ich fühle mich hundert Mal schlechter als bei null. Kann man das umschalten? Ja, offensichtlich.

JOHN: Ja, das ist ein erworbener Glaubenssatz. Denn Du hast auch noch einen anderen Glaubenssatz, dass Du wie guter Wein oder guter Käse mit dem Alter besser wirst.

MYRNA: Ja, genau.

KRIS: Oder Milch.

(Gelächter)

MYRNA: Und da die Energien da sind, um uns zu unterstützen, warum muss es uns dann schlechter gehen, wenn wir uns in Richtung einhundert bewegen?

JOHN: Das ist eine Option, abhängig vom Wert, den Du erfüllt haben möchtest.

KRIS: Was nun zu einem ebenso inspirierenden Bereich führt. Sogar dann, wenn es scheint, dass Ihr oder eine Nation oder die Welt ihre finsterste Stunde erreicht hätten, kann die finsterste Stunde, sobald Ihr diese Wahrnehmung umkehrt, im Rückblick jener Katalysator zu sein scheinen, der Euch wieder auf den richtigen Weg brachte.

JOHN: Dies kann also in unserer Wahrnehmung zu unserer besten Stunde werden.

KRIS: In vielerlei Hinsicht. Und wenn Ihr die Geschichte durchgeht und jene besonders dunklen Stunden der menschliche Rasse betrachtet, erkennt Ihr, dass es auch eine völlig andere Interpretation für Euch geben mag. Manche Leute bezeichnen dies als göttliche Intervention, als die Gnade Gottes oder was auch immer eingegriffen hat.

MYRNA: Nun, in dieser dunklen Stunde hat man das identifiziert, was man wirklich haben möchte.

KRIS: Ja, das stimmt.

MYRNA: Und aus dem Mittelalter ging die Renaissance hervor.

KRIS: Gewiss. Aus der Seuche gingen viele andere Lösungen hervor, und auf Kriege folgte immer Eintracht. Dies mag lange gebraucht haben, aber die Eintracht wird sich immer zeigen.

MYRNA: Wenn wir also verstehen, dass das materielle Universum da ist, um uns bei allem, was wir sind zu unterstützen, würde uns dies helfen, vieles, was im Gange ist, aber nicht alles, neu zu sehen.

KRIS: Gewiss, ganz besonders deshalb, weil Eure eigenen materiellen Energien, Eure eigenen Energien nicht gegen Euch arbeiten. Und sogar dann, wenn Ihr erkennt, dass Ihr ein Euch selbstsabotierendes Verhalten angeheuert haben mögt, könnt Ihr nun erkennen, dass dieses selbstsabotierende Verhalten Eure Kommunikation mit Euch selbst ist, um diese bestimmte Spur anzuhalten, auf der Ihr Euch befindet, weil Ihr Euch selbst herabsetzt, weil Ihr Eure eigenen Energien unterdrückt und in eine Richtung geht, die Eurem Dasein/Wesen/Sein gegen den Strich geht. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Oh ja. Wenn man bedenkt, was wir hier besprechen, so muss ein selbstsabotierendes Verhalten auf einem höchst wichtigen Wert beruhen, welcher in Gefahr ist.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Denn warum würden wir uns sonst selbst sabotieren?

KRIS: Und je bewusster Ihr werdet, desto weniger heuert Ihr ein selbstsabotierendes Verhalten an.

JOHN: Denn desto weniger bewegen wir uns in Richtungen, welche die uns wichtigen Werte gefährden.

KRIS: Gewiss, und Ihr betont damit erneut den Wert Euer eigenen Energien.

JOHN: Ja, diese Idee hatte große Auswirkungen auf mich. Ich habe Schichten abgeschält, und erst in der letzten Woche gelangte ich zu dem neuen Verständnis, wie freundlich, sanft, fürsorglich und nett ich mir gegenüber bin, insbesondere bei den Dingen, die ich für schwierig und unangenehm erachtete. Das, was Du kürzlich auf einer Radio-Show sagtest, hat mir sehr gut gefallen, dass wir einem Problem danken und es nach seiner Bedeutung fragen mögen. Dies war eine große Erkenntnis für mich. Auf dieser Grundlage machte ich ein paar sehr schöne Erfahrungen, die meine Perspektive völlig verändert haben.

Was ich jedoch interessant finde, ist, dass ich jetzt mit 58 Jahren, und vier Jahren in Gesprächen mit Dir, immer noch fähig bin, mir selbst auf eine Weise Sand in die Augen zu streuen, die nicht Eingeweihte schockieren würde. Und in gewisser Weise fange ich an, eine Art widerwilligen Respekt dafür zu haben, wie leichtgläubig und wie sehr bereit ich bin, das zu glauben, was ich mir selbst sage. Ich denke, dass dies ein Wesenszug ist und kein Auslöseknopf. Ich denke, dass dies eine bewundernswerte Eigenschaft in mir ist, denn wenn ich darüber nachdenke und anfange, Richtungen, Glaubenssätze oder Einflüsse zu verändern, dann muss ich leichtgläubig sein. Ich muss diese neuen Ideen akzeptieren und damit laufen/leben.

KRIS: Also kannst Du jetzt die beiden ersten Primärglaubenssätze wertschätzen.

JOHN: Ja. Ich bin wer ich bin, und meine Energien werden mich erhalten. Ja. Sogar Energien, von denen ich dachte, dass sie nicht so toll wären. Okay, ich fühle mich großartig.

KRIS: Gewiss. Habt Ihr sonst noch Kommentare, Fragen oder Beobachtungen oder noch andere Themen (Pause). Wieviel Uhr ist es bitte?

JOHN: 20:54.

KRIS: Macht bitte weiter.

[Die anderen drängen Barbara dazu, das Wort zu ergreifen.]

BARBARA: Ich habe aus irgendeinem Grund einen Konflikt. Ich möchte etwas tun und hindere mich selbst daran, dies zu tun. Sogar wenn ich beispielsweise glaube, dass Taekwondo-Stunden äußerst wertvoll für mich sind und ich sie sehr gut fand, scheint mein Knie dies anscheinend nicht zu glauben.

KRIS: Nun, es geht nicht darum, ob Dein Knie an etwas glaubt, sondern es ist so, dass Du Anstoß an einigen Deiner eigenen Glaubenssatz- oder Werte-Mixturen nimmst. Du magst beispielsweise ein – wie können wir es ausdrücken – aufkeimendes Gewahrsein einiger Deiner eigenen internen Konflikte erleben, und Du magst sogar versuchen, manches davon abzuwürgen. Wenn Du Dir also einen, zwei oder drei Augenblicke nimmst und vielleicht sogar so tust, als ob Dein Knie und das, was in diesem Teil Deines Körpers geschieht, dazu gedacht sind, Dir etwas zu kommunizieren, magst Du nun deutlich anfragen, dass diese Kommunikation klarer wird und dann zulassen, dass Dir die Antworten kommen. Sie können auf vielfältige Weise kommen, sogar dann, wenn Du am wenigsten damit rechnest, aber Dein Knie zu beschimpfen und zu schikanieren, weil es ein Widerstand leistendes, schlechtes Knie sei und ihm zu drohen, es in sein Zimmer zu schicken, damit wirst Du wenig erreichen, denn wenn es beschließt, sich in sein Zimmer zurückzuziehen, sitzt Du in der Patsche. Kooperiere also statt zu kämpfen.

BARBARA: Mit anderen Worten, mit dem Strom zu schwimmen, was wahrscheinlich heißen wird, dass ich eine Taekwondo-Pause einlegen muss. Mit diesem Knie kann ich nicht viel kicken oder springen. Dies zwingt mich also tatsächlich, mich hinzusetzen, langsamer zu machen und zuzusehen, eher zu beobachten als physisch teilzunehmen.

KRIS: Gewiss, dies heißt nun nicht, dass Du Dich aus der Taekwondo-Klasse entfernen müsstest. Du magst nicht physisch teilhaben, aber dies mag Dir einen anderen Blickwinkel verschaffen. Du magst immer noch dorthin gehen und die Wechselwirkungen beobachten, was Dir eine andere Perspektive verschaffen mag.

BARBARA: Nun die Sache mit dem Knie ist tatsächlich sehr interessant, weil ich sehr lange inaktiv war, und ich habe verschiedene Methoden ausprobiert, um wieder aktiv zu werden, und alle diese Spaziergänge waren gut, und andere Kurse ebenfalls, aber nichts hat mich ähnlich tief wie Taekwondo angeregt. Ich war so engagiert und konnte kaum schlafen, weil es so aufregend war, obwohl meine Muskeln schmerzten. Ich fand es anregend, es gab verschiedene Stufen und ein Ziel…

Also dachte ich mir: Hier bin ich und begehre etwas sehr. Ich habe diese Wünsche, mich mit etwas zu beschäftigen, und mein Knie fängt abrupt zu schmerzen an. Also denke ich mir, wenn ich mir etwas sehr wünsche… Nach der ersten Unterrichtstunde dachte ich, dass ich offensichtlich okay war, aber offensichtlich habe ich doch irgendwo tief drinnen gedacht, dass da aufgrund meiner früheren Kniegeschichten etwas entstehen könnte. Mit anderen Worten, ich habe mir selbst nicht wirklich getraut, was einen Mangel an Vertrauen daran beweisen würde, dass mein Körper und das Universum alles demonstrieren würden, was zu meiner Werterfüllung existiert und dies sich auch manifestiert. Also ist es Vertrauen. Wäre das einer der …?

KRIS: Gewiss.

BARBARA: Misstrauen sich selbst gegenüber, dass da nicht genug Energien …

MARK: Wenn Du nach einem Ziel greifst, das Du wirklich begehrst, nach etwas, wo Du beschlossen hast, dass Du es haben möchtest, ein Fokussieren, eine Geistesklarheit, das erinnert mich in gewisser Weise an Erleuchtung …

KRIS: Nun, was hält Dein Sohn von Taekwondo?

BARBARA: Er liebt es, er liebt Taekwondo und ist ganz aufgeregt darüber, dass er mit seiner Mutter kämpfen kann!

(allgemeines Gelächter)

Die andere Sache, die wirklich lustig ist, ist, dass ich die älteste Teilnehmerin dort bin. Sie sind fünf, sechs, sieben, neun, zehn, dreizehn Jahre alt, und dann nichts, nichts nichts, und dann 38!

(noch mehr Gelächter)

MYRNA: Das ist so cool!

BARBARA: Das ist ein Schnaufen und Keuchen und der Versuch, durchzuhalten. Es hat mir einfach bewusst gemacht, dass ich etwas haben möchte und versuche, all meine Energien und meine Begeisterung in eine physische Aktivität zu stecken, die ich schon lange nicht mehr gespürt haben, und mich zugleich auf mein Knie zu fokussieren und ….

KRIS: Worauf Du wahrscheinlich selbst stoßen wirst, ist, dass Du Dich mit einer Art von Kampfsport befasst, die Dir helfen kann, Deine Macht und Kraft auf sehr mächtige Art und Weise zu fokussieren. Es ist weniger so, dass Du gezweifelt und deshalb das Knie beschlossen hätte, Deinen Zweifeln zu entsprechen, als dass Du fürchtetest, dass Du Dir ein Bein stellen könntest, wenn Du in diese Kraft eintauchst, von der andere Dein Leben lang sagten, dass Du Dich davor hüten müsstest … verstehst Du?

BARBARA: Ja.

KRIS: Das Knie beschloss also einfach, Deinen Glaubenssatz zu unterstützen.

BARBARA: Also vielen Dank für das Problem (Rest unverständlich auf dem Tonträger).

KRIS: Gewiss. Wenn Du nun EFT machst, kannst Du die normalen Punkt abklopfen und auch Punkte um das Knie herum mit einschließen. Klopfe auf das Knie selbst und rege vor Deinem geistigen Auge an, dass die Lösung sich Dir bekanntgibt, damit Du mit Dir selbst in Frieden sein kannst. Verstehst Du?

BARBARA: Ja, vielen Dank. Tatsächlich hatte ich in der letzten Nacht im Traum eine Art Hinweis auf eine Lösung, als ich meine Kunden von (nicht verständlich) in ein Hospital in den Vereinigten Staaten zur Behandlung fuhr und die Nachricht eintraf, dass für zwei von ihnen tatsächlich eine Behandlung bereitsteht. Einer hatte Augenprobleme und der andere Knieprobleme, und die Person mit dem Augenproblem war äußerst empört, wieder sehen zu können, weil sie unsere Zuwendung nicht verlieren wollte, also werde ich vielleicht sehen können, aber ich fürchte mich immer noch, die Lösung zu sehen.

JOHN: Darf ich? Ich kann mir nicht helfen, aber das, was Du zuvor sagtest, suggeriert, dass Du mit neuem medizinischen Verständnis, welches Du hast, in der Lage sein magst, Deine eigene Kraft zu akzeptieren, und das Knie muss dann nicht… Ich meine, das Geschenk, welches das Knie Dir macht, ist, dass Du erkennst, dass Du die Äußerung Deiner eigenen Kraft blockiert hast, nicht wahr? Dies hat also nichts mit dem Knie zu tun. Es besagt, dass Du nun in Deinem Leben vorangehen kannst im Verständnis, dass Du Deine eigene Kraft blockiert hast. Dies ist eine wunderbare Sache, und das, was mit dem Knie passiert ist hier kein Thema. Das, was wir jetzt sehen ist die wunderbare, mächtige Barbara.

KRIS: Die sich in den Hintern treten kann!

JOHN: Ja (lacht)

BARBARA: Offensichtlich bin ich ein Naturtalent.

JOHN: Das hast Du wohl dreimal gesagt. Du liebst die Tatsache, dass Du hier ein Naturtalent bist. Nun, Du hast diese Kraft, entspanne einfach und akzeptiere sie.

BARBARA: Nun, es ist eine andere Sache, wenn Du unter irgendwelchen Beschwerden leidest und wirklich wütend bist und Schmerzen hast, und dann gleichzeitig zu sagen zu versuchen: „Okay, das ist eine Kommunikation“, und wenn sie nicht sofort kommt und Du ungeduldig bist…ich erlebe dies alles also aus erster Hand mit mehr Bewusstheit und sehne mich tatsächlich danach, eine Antwort zu finden, nicht unbedingt durch Medikamente, Schmerzmittel oder was auch immer, aber durch das Verständnis, dass dies eine Botschaft ist.

KRIS: Das Knie ist nur der Manifestationspunkt.

BARBARA: Danke, vielen Dank.

KRIS: Nun, wieviel Uhr ist es?

JOHN: 21.05 h.

KRIS: Nun dann –

MYRNA: Noch eine Frage bitte.

KRIS: Gewiss.

MYRNA: Ich erinnere mich, dass Du mir vor einiger Zeit sagtest – ich bekomme Blitze an der rechten Seite meines Kopfes, in meinen Augen, und ich denke, ich erinnere mich, dass Du sagtest, dass dies Deine Art und Weise sein mag, mir auf die Schulter zu klopfen. Ist das nun so?

KRIS: Gewiss, Du kannst sicher sein, dass es kein Gehirntumor ist.

MYRNA: Ich hatte mir diesbezüglich keine Sorgen gemacht, ist das nicht interessant?

MARK: (Gelächter) Das ist das erste Mal!

MYRNA: Das ist das erste Mal, dass ich mir keine Sorgen wegen etwas gemacht habe. Ich habe grauen Star und lasse dies mittels Akupunktur behandeln. Ich weiß, dass manche Leute denken, dass ich mich operieren lassen sollte, aber ich werde das nicht tun. Da ist etwas im Gange. Ich frage mich bloß, was diese Blitze sind, ob Du es bist oder Shara-Leene… Ich werde entzückt sein, ich BIN entzückt.

KRIS: Es gibt Zeiten, zu denen wir unsere eigenen Energien auf diese Weise bekanntgeben, und es gibt andere Zeiten, zu denen es für Dich passend ist, dass Du erkennst, dass Du Deine eigenen tieferen Energie gebrauchst, um die Aufmerksamkeit zu unterstützen, die Du Dir selbst gibst.

MYRNA: Okay.

KRIS: Und es gibt Zeiten, wo dies eine kooperative Unternehmung von beidem ist. Wir verlassen Euch nun, damit Ihr so viel von Euren eigenen Energien genießt wie nur möglich, und wir werden wieder mit Euch sprechen.

ALLE: Vielen Dank, Kris.