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Chakren – Persönliche Sitzung mit Dorothy aus Kanada

Private Session for Dorothy from Canada (On Chakras)
19. Juni 2004

Channeled von Serge J. Grandbois
Transkribiert von Dorothy
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am Samstag, dem 19. Juni 2004.

KRIS: Wir wünschen Dir einen angenehmen Abend und vertrauen darauf, dass Du in Frieden bist in Deinem Teil des Universums. Wir glauben, dass Du einige Fragen hattest und möchten Dich bitten, diese zu stellen.

DOROTHY: Ich bin neugierig wegen der Chakren, die sich in unserem Energiefeld über dem Kronen-Chakra befinden, was sie sind, wo diese sich befinden, womit sie verbunden sind und wie man mit ihnen in Kontakt kommt. Offensichtlich gelingt es mir nicht, halbwegs gescheite Informationen bezüglich dieses Aspektes unseres Energiewesens zu finden.

KRIS: Gewiss. Vielleicht zuerst einmal eine kurze Revision der grundsätzlichen Annahmen über diese Chakren. Zu allererst einmal glaubt man, dass sie Energiepunkte sind, von denen ein jeder mit spezifischen Wahrnehmungen der Aura oder des nicht-physischen Körpers des Individuums verbunden ist.

Im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende haben sich diesbezüglich viele Philosophien entwickelt und sind während solch langer Zeitspannen daraus entstanden und populär geworden, insbesondere in den metaphysischen und New Age-Gruppierungen. Diesen Chakren werden verschiedene Funktionen zugeordnet. Und im Laufe dieser langen Zeitspannen wurden diese Vorstellungen natürlich entstellt und ziemlich oft fehlerhaft.

Das Hauptsystem, so wie es in West und Ost verstanden wird, inkorporiert sieben wesentliche Energieräder, die von der Basis der Wirbelsäule bis über den Kopf hinauf aufsteigen. Nicht wahr?

Unsere Wahrnehmungen weisen darauf hin, dass es allerdings noch viel mehr als diese gibt. Wir haben mindestens 14 beobachtet, die die menschliche Existenz ergänzen und in vielen Eigenschaften fungieren, und die von minimal unter den Füßen reichen bis hinauf zu mehreren Fuß über der Krone des Kopfes. Sie werden oft als Energieräder oder Energiezentren bezeichnet, und ihre Funktionen sind ziemlich kompliziert, vielleicht sogar komplex. Wir bezeichnen sie deshalb als Einfallstore/Portale, denn ihre Funktionen sind viel tiefer, als dies gewöhnlich angenommen oder erforscht wird. Diese verschiedenen Portale bewirken zugleich in der menschlichen Form Stabilität wie auch Veränderung, da die menschliche Form selbst ein Bildnis ist, das vom Inneren Selbst untermauert und projiziert wird unter Federführung verschiedener Einfallstore, und ein jede Portal fügt seine Besonderheit und Funktion hinzu, um sowohl das Bildnis der menschlichen Gestalt aufrecht zu erhalten als auch die Bilder, die im äußeren Ereignisfeld als Projektionen des inneren Ereignisfeldes erscheinen.

Sie gehören also nicht nur östlichen Philosophien und Religionen an, sondern ihre Funktion ist von solcher Bedeutung, dass die menschliche Form selbst ohne diese transformativen Einfallstore nicht im dreidimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum erscheinen würde. Ist das etwas einleuchtend?

DOROTHY: Sehr sogar, Kris.

KRIS: Es wird oft gesagt, dass der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (Mind) Signale aussendet. Um diese Signale auszusenden und dass sie von anderen empfangen werden können, benötigt Ihr einen Transformator. Dieser Transformator ist das System der Gateways, die Ihr als Chakren bezeichnet. Es ist also eine Energiekopplungsstelle, die hilft, sowohl physische als auch nicht physische Signale an andere sowie in das äußere Ereignisfeld freizusetzen, was buchstäblich die Materialisierung der Requisiten, also der Objekte ermöglicht, die in Eurer Realität erscheinen, einschließlich Eurer physischen Repräsentation oder Verkörperung, wobei zu berücksichtigen ist, dass Ihr ein ganz anderes Ding seid als das, was der Körper aufzuzeigen scheint.

Physisch habt Ihr zwei Arme, zwei Beine, den ganze Apparat der menschlichen Form. Aber nicht-physisch ist das nicht „Wer und was Ihr Seid“. Die Gestalt ist das Resultat der Projektionen durch das Gateway-System, wobei Ihr das nutzt, was Ihr als Chakren bezeichnet. Da Ihr nicht auf Eure physische Gestalt beschränkt seid, belegt Eure energetische nicht-physische Gestalt natürliche ein anderes Raum-Zeit-Kontinuum mit einer völlig anderen Schwingungsrate.

Nicht alles von dieser Gestalt kann dem Bildnis aufgeprägt werden, welches Euer Körper ist. Gelegentlich mögt Ihr einiges von dieser Energie in Gestalt der Chakren in Eurem System verspüren. Dies hat auch das zur Folge, was die Aura oder das energetische Feld der physischen Gestalt genannt wird, das mehr verbunden ist mit jenem Teil von Euch, der nicht gesehen wird, und der auch alle Emotionen und die psychologischen Muster mit einschließt, die Euer Sein ausmachen.

Vom Kronen-Chakra aufwärts sind die Einfallstore/Gateways sogar noch subtiler als jene, die direkt mit dem physischen Bildnis in Wechselbeziehung stehen. Deren Wahrnehmung und Greifbarkeit mag Euch also entgehen. Aber es ist möglich, so wie Ihr deren Wechselbeziehung mit und durch Euer biologisches Bildnis entdecken könnt, dass Ihr ebenfalls die anderen Einfallstore entdecken oder spüren könnt, die sich über Eurem physischen Bildnis befinden, sogar dann, wenn diese subtil sind. Ihre Spannweite ist wiederum nicht auf das physische Bildnis beschränkt. Und ein jedes dieser Einfallstore wird natürlich nicht innerhalb des physischen Körpers vorgefunden, sondern der physische Körper befindet sich vielmehr innerhalb dieser Einfallstore. Natürlich wird jedes Einfallstor einen Einfluss auf die physischen Organe in seiner Nähe haben. Aber seine Einflüsse beschränken sich nicht auf die Nähe von dem, wo es im physischen Bildnis lokalisiert ist.

Manche Kulturen, sogar Religionen und spirituelle Pfade haben ihnen verschiedene Farbkodes zugewiesen. Und innerhalb dieser Glaubenssatzsysteme haben diese ein gewisses Ausmaß an Bedeutung. Aber insgesamt muss man nicht unbedingt die Farb-Kodierungssysteme aller verschiedenen Glaubenssatzstrukturen bezüglich der Einfallstore/Gateways verstehen oder kennen. So wie es die menschliche Natur ist, läuft es ansonsten immer auf richtige oder falsche Farben hinaus, und auf eine richtige oder falsche Position, und solch riesige philosophische Debatten folgen diesen Wortbedeutungslehren und Schattierungen von rosa zu gelb bis rot. Dies heißt nicht, dass die damit verbundenen Farbsysteme keine Auswirkungen hätten, denn diese haben sie innerhalb dieser Glaubenssatzstrukturen. Das Gateway-System selbst existiert und ist völlig unabhängig von allen religiösen und philosophischen Beteuerungen bezüglich der Chakren. Man könnte sagen, dass die Chakren selbst durch verschiedene Gruppierungen und Organisationen den Einfallstoren angeheftet wurden, jede mit ihrer Farbe und dem Geschmack des Monates oder der Woche und welche anderen Gewürze auch immer sie noch hinzufügten.

Das Gateway-System ist das, wodurch die Bewussteinseinheiten, die selbst das Gateway-System bilden, befähigt werden, andere Arten von Bewussteinseinheiten in die Lage zu versetzen, sich in diese Richtung zu bewegen und darauf aufzubauen, von den subtilen bis hin zu den weniger subtilen Bestandteilen des Bildnisses, welches Euch schließlich Eure physische Gestalt verschafft. Es ist eine Quelle davon.

Deshalb kann das Gateway System als Kopplung zwischen dem Gehirn und dem Gemüt/Bewusstseinsmuster agieren, da das Gemüt/Geist/Bewusstseinsmuster die Quelle des Gehirns in der physischen Gestalt ist. Und das physische Gehirn ist eine dreidimensionale Äußerung des nicht sichtbaren Selbst, diese Verbindungsstelle, dieser psychologische Mechanismus, der die physische Gestalt befähigt zu wachsen und seine Ausdrucksform in Raum und Zeit zu nehmen unter Federführung der elterlichen DNA usw. – all jene herrlichen biologischen Mechanismen, die den physischen Organismus bewirken. Und diese Energie, dieser Antrieb, dieser Drang wird durch diese Kopplungsstelle, also durch das Gateway-System übersetzt.

Deshalb haben wir in der Vergangenheit gesagt, dass der Geist/Bewusstseinsmuster wahrlich die Wiege der Zivilisation und der physischen Realität ist. Aus dem Geist/Gemüt werden über die Kopplungsstelle des Gateway-Systems alle erforderlichen Energiekoordinaten freigegeben. Und die Muster der physischen Ideenkonstruktion sind durch das Gateway-System wie ein Wandteppich zusammen gewebt Und vom gleichen Ort, der Wiege des Selbst, so wie Ihr dieses kennt, kann alle Heilung gegen alle Krankheiten und Beschwerden kommen. Und zwar birgt jedes bestimmte Gateway-Zentrum mehr oder weniger eine spezifische Signatur in Harmonie und Ausgewogenheit mit allen anderen, die als ein Ganzes funktionieren, und die Funktionen des Gateway System können auch im Missklang funktionieren, wodurch eine physische Realität erschaffen wird, die nicht so konstruktiv oder erfüllend ist wie die ursprüngliche Absicht des Individuums.

Es ist möglich, die Umkehr oder die Bereinigung von Krankheiten sowie Heilungen zu bewirken, indem man das Gateway-System wieder ausbalanciert, um eine zweckmäßigere und mehr erfüllende Realitätserschaffung zu etablieren. Jedes Gateway-Zentrum, das seine bestimmten Wellen generiert, kann deshalb in seinen ursprünglichen Status zurückversetzt werden, indem man eine Heilung innerhalb des Geistes/Bewusstseinsmuster herstellt, ob es nun um die Heilung der physischen Verfassung oder um die Beschaffenheit der Realität geht. Und obwohl man vielleicht nicht unbedingt die spezifische Bandbreite oder Frequenz jedes Gateway-Zentrums kennt, kann man doch einen besänftigenden und sogar heilenden Einfluss ausüben, um das Einfallstor zu stabilisieren. Und obwohl die Tendenz bestehen mag zu sagen, dass das Gateway nicht richtig funktioniert und die Realität deshalb nicht richtig funktioniert, wäre dies immer noch ein Irrtum. Das Einfalltor funktioniert nicht „richtig“, weil es innerhalb des Gemüts/Geists, innerhalb der subjektiven Erfahrung des Individuums einen Missklang gibt.

Durch ruhige Meditation ist es beispielsweise möglich, sich auf den spezifischen Klang eines jeden Gateway-Systems oder -Zentrums einzustellen und so zu helfen, die richtigen Verbindungen und Funktionen für eine Verbesserung des Ganzen wieder herzustellen. Eine solche Meditation würde eine gute Sitzposition erfordern, beide Füße flach auf dem Boden und entspannte Schultern. Man kann auch mit angelehntem Rücken sitzen und ein sich drehendes Rad im Bereich jedes Gateway-Zentrums visualisieren und einen Gefühl für den Klang oder die Frequenz jedes bestimmten Gateway-Zentrums erlangen, was Euch helfen wird, Euch mit jedem einzelnen davon vertraut zu machen, und vergesst nicht jenes Gateway-Zentrum unter den physischen Füßen.

DOROTHY: Ist das das Einfallstor, welches manche Heilerschulen als das Erdensternchakra bezeichnet haben?

KRIS: Das ist ein hübscher Name. Letztendlich würde dieses bestimmte Gateway-Zentrum seinen hübschen Namen überdauern. Aber man muss sich nicht darum kümmern, ob es nun Erdensternchakra genannt wird oder nicht. Es funktioniert immer noch ganz frei.

DOROTHY: Wenn man nun versucht, das Rad über dem Kopf zu visualisieren, in welcher Entfernung über dem Kopf sollte man sich geistig jedes Einfallstor vorstellen? Ist das von Belang, oder einfach eines über dem anderen?

KRIS: Wenn Du mit der Meditation beginnst und Dich mit dem Rad unter Deinen Füssen verbindest, kannst Du Dich dann langsam weiter nach oben bewegen und ein Gefühl oder eine Empfindung von jedem einzelnen erlangen. Du wirst die traditionellen Chakren von der Basis des Körpers bis hin zum Herzen haben. Es gibt noch ein weiters zwischen Herz und Kehle.

DOROTHY: Ja, ich bin mir dessen bewusst. Es wurde bei mir schon vor Jahren stimuliert.

KRIS: Während Du zum Kronenchakra fortschreitest, hast Du nun die Basis der Füße, die Basis der Wirbelsäule, den Solar Plexus, und welche anderen erkennst Du noch?

DOROTHY: Ich habe das Herzchakra erkannt und das zwischen Herz und Kehle. Obwohl ich hörte, dass man dieses als Drachenherz bezeichnet, weiß ich einfach, dass dort Energie ist, das Brauenchakra, das Kronenchakra, welches sich etwas über dem Kopf befindet. Ich habe auch das erkannt, welches etwas über der Basis der Wirbelsäule ist und als Sakralchakra bezeichnet wurde, im Bereich des reproduktiven Systems.

KRIS: Wie viele erkennest Du also insgesamt?

DOROTHY: Derzeit neun, und ich bekomme den Eindruck von einem, das noch etwas höher ist, direkt über dem Kronen-Chakra.

KRIS: Gewiss. Wir haben gesagt, dass es etwa 14 Chakren gibt. Es gibt also noch einige über dem Kopf. Drei davon sind etwas anders als die andren. Wenn Du Dich einige Inches über das Kronenchakra begibst, magst Du sogar ein äußerst leichtes oder subtiles Kribbeln verspüren, wenn Du durch das Energiefeld reist. Die Gateways werden sich Dir bekanntgeben. Das würde nun die Nr. 10 ergeben. Einige Inches (ein Inch = 2,54 cm) hinter der Rückseite des Kopfes findest Du Nummer 11. Dieses Gateway umfasst sogar die Gesamtheit aller vorher Genannten, vom Rücken bis zur Stirn und erschafft einen Kokon oder eine Sphäre und arbeitet zusammen mit jedem einzelnen der anderen. Das ist die Nr. 11.

Nun, einige Inches über dem Kopf von der Nr. 10 entfernt wirst Du buchstäblich drei weitere finden. Diese befinden sich eines im anderen, sehr ähnlich wie Ringe, und ein jedes arbeitet im anderen und dreht sich mit einer geringfügig anderen Rate, aber alle drei arbeiten zusammen. Diese drei, die zusammen funktionieren, können Dir auf sehr profunde Art und Weise Zugang zu dem geben, was als Deine Essenz, Dein höheres Selbst bezeichnet wird. Verstehst Du?

DOROTHY: Ja, ich möchte nochmals die exakte Stelle dieser drei Gateways in Beziehung zur Nr. 11 durchgehen, das sich auf der Rückseite des Kopfes befindet. Wenn ich meine Hand an die Rückseite meines Kopfes lege und meine Handfläche direkt nach oben bewege, würde ich dann diese drei oben und etwas zur Rückseite des Kopfes hin finden, oder wären sie nun direkt über der Spitze des Kopfes.

KRIS: Wir sehen es direkt darüber. Sieh sie nun nicht als kleine Dinger, die je höher hinauf es geht, umso kleiner werden. Das Gegenteil davon wäre wahr, sogar im Hinblick auf die Energie. Durch diese Drei errichte das Selbst Kommunikationsverbindungen mit den verschiedenen anderen Aspekten der Gestalt. Und es geschieht mittels dieser Gateway-Kopplungsstelle, dass die Essenz oder das Quellenselbst Energien mit all seinen Aspekten austauscht. Und durch dieses dreifachen Gateway kann der Austausch mit anderen Essenzen stattfinden, so wie wir mit Joseph spezifisch im Hinblick auf den Energieaustausch kommunizieren.

Die Nummern von 10 bis 14 haben nur wenig spezifisch mit der Konstruktion der physischen Realität zu tun, so wie Ihr diese versteht, zumindest nicht auf eine vordringliche Art und Weise. Aber sie liefern immer noch Energie und Brennstoff durch all die verschiedenen Bezugssysteme, mit denen Ihr Euch verbindet, und aus denen Ihr die Natur Eures Wesens bezieht, einschließlich der verschiedenen Glaubenssatzsysteme, denen Ihr Euch vielleicht zu irgendeinem Zeitpunkt in Eurem Leben verschreibt, aber sie ermöglichen vielleicht sogar einen leichtern Übergang und Wechsel zu einer anderen Reihe von Glaubenssatzsystemen, wenn man ein altes Glaubenssatzsystem hinter sich lässt.

Durch Ausdehnen des Gewahrseins und der Sensibilitäten in jene Bereiche hinein, magst Du einen neuen Zustrom von Energie finden, eine Art psychologischer Renaissance, ein Wiederentfachen und einen Wiederaufbau der Lebenskräfte, während das gleiche physische Selbst sich damit in Einklang bringt und anfängt, diese neuen Glaubenssätze, denen sich zu verschreiben es gewählt hat, durch das Gateway-System zu projizieren. Denn alle Glaubenssatzsysteme sind spezifische Ideen, die geradezu super aufgeladen sind mit Konzentration, und nach denen gehandelt und an die geglaubt wird, als durchaus faktische Realität. Verstehst Du mich?

DOROTHY: Ja, und ich würde dann annehmen, dass diese Glaubenssatzstrukturen auch eine gewisse Schwingungsfrequenz haben, und wenn man neue Energie durch das Einfallstor zieht, dass man dann auch die Schwingungsfrequenz der Glaubenssatzstruktur verändert.

KRIS: Obwohl dies außerordentlich subtil sein mag, gibt es auch noch einen Seitenwechsel hin zu einer anderen Reihe von Frequenzen, ähnlich wie wenn Ihr auf dem Receiver von einer Radiostation zur anderen geht, so wie es auch einen kompletten Wechsel gibt, wenn Ihr von AM zu FM übergeht. Ein jeder Bereich hat seine eigenen Frequenzbandbreiten. Und so ist es auch, wenn Ihr Euch mit spezifischen neuen Glaubenssatzstrukturen in Einklang bringt. Und natürlich findet auch eine Veränderung in der Messeinheit der neurologischen Aktivität und der neurologischen Frequenzen des Gehirns statt. Wenn auch nur subtil und minimal, löst die Veränderung der Frequenzen sogar chemische Reaktionen des Gehirn aus, welch auch Einfluss haben auf den physischen Organismus Eures Abbildes. Eine umfangreichere Studie dieser Information mag auch sehr mächtige Erfahrungen bei der Veränderung der Realität erbringen. Bitte fahre fort.

DOROTHY: Ja. Ich bin von dieser Information sehr fasziniert. Und dies bringt noch ein paar Fragen, einfach um ein paar Dinge zu klären, die ich gelesen habe, und die im Lichte der mir durch Dich übermittelten Information gesehen, sagen wir einmal, etwas kleinlich zu sein scheinen. Bezüglich der sieben durch östliche Religionen anerkannten Chakren habe ich gelesen dass diese wie zwei konische Formen beschrieben werden, eine vorne und die andere hinten, und das System trifft sich in der Körpermitte, und dass diese Chakren ein geschlossenes System seien, dass also das Zentrum zwischen beiden blockiert sei bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir bereit sind, in ein höheres Gewahrsein umzusiedeln. Doch dies scheint mir fast, ich gebrauche einmal das Wort „eine Unwahrheit“ zu sein.

KRIS: Man könnte sagen, dass dies Interpretationen sind, die auf eine Weise organisiert sind, dass sie implizieren, dass, wenn Euer Chakrensystem blockiert ist, natürlich der jenige oder die Organisation, die erkannt hat, dass Eure Chakren blockiert sind, diese Information für Euch bereithalten mag, um diese Blockade durch eine Mitgliedschaft in ihren Strukturen/Organisation zu entriegeln, natürlich verbunden mit einem Abonnement auf ihre oft sehr erheblichen Gebühren! Zeitweise steht hinter solchen Informationen eine politische Agenda. Und verstehe bitte, dass diese Gateway-Systeme über tausende von Jahren interpretiert, reinterpretiert und wiederum reinterpretiert wurden.

DOROTHY: Ja, und wie alles andere in dieser Richtung wurden sie entstellt. Und dies würde all diese Fehlinformationen erklären, welche dahingehend im Umlauf sind, dass der Körper nicht den Zustrom all dieser Energie handhaben könne. Aber wenn wir unsere eigenen Körper durch das Gateway-System erschaffen und unser Geist bereit ist zu erschaffen, dann kann unser Körper dies auch handhaben, denn der Geist erschafft den Körper.

KRIS: Die einzige Sache, die Eure Spezies erschaffen hat, welche Eure Schöpfungen behindert, ist die Erschaffung von Glaubenssätzen. Das ist so, wie wenn Ihr eine sehr dunkle Sonnenbrille aufsetzt und dann behauptet, dass die Sonne erlischt.

DOROTHY: [lacht] Stimmt. Wenn wir nun eine größere Kommunikation oder Übereinstimmung mit den Neun Schwestern initiieren wollten, auf welches Gateway oder auf welchen Bereich des Gateways würden wir uns fokussieren, um zu versuchen, diese Wellenlänge zu erreichen?

KRIS: Es ist möglich, das Gateway-System zu nutzen, um sich auf das Konzept der Neun Schwestern einzuschalten, einschließlich helfen, heilen und honorieren. Du würdest dies mit dem Einfallstor direkt über dem Kronen-Chakra und mit jenem hinter dem Kopf anzapfen. Und füge die Atmosphäre hinzu, die in diesem Bereich durch die Konzentration auf die Neun Schwester generiert wird. Du kannst Dir leicht vorstellen, dass der Zustrom dieser Energie wie ein sanfter Regenfall einströmt, der das junge Wachstum nährt und sanft durch das Gateway-System fließt bis ganz nach unten und Dein ganzes Gateway-System revitalisiert bis ganz hinunter unter die Füße und wieder zurück, erfrischend, kühlend, beruhigend und heilend, so dass das Gateway-System sein periodisches Tuning erhält. Dies mag keine sofortigen Resultate bedeuten, aber es mag ausreichend Veränderung in der Gesamtleistungsfähigkeit bedeuten, so dass Du anfangen kannst, anhand Deiner eigenen mentalen Muster und Verhaltensweisen zu erkennen, wie einige dieser Veränderungen sich auf Dich auswirken, wie sie zustande kommen und wie Dein eigenes Gateway-System dies in die physische Konstruktion Deiner Realität übersetzt. Ist das für Dich einleuchtend?

DOROTHY: Das ist vollkommen einleuchtend. Du hattest auch erwähnt, dass das träumende Selbst eine Art von Gateway in andere Systeme ist, wenn man so will, ein Vermittler, der uns von den Neun Schwestern zu anderen Ebenen des Gewahrseins führt, und dass das Traumselbst zwischen diesen Systemen einher geht.

KRIS: Gewiss. Träumer, die Bewusstseinsschwester Nr. 10 - es ist eine große Familie - kann als ihr eigenes Gateway handeln und tut dies auch, eine Funktion, die etwas anders ist als die der vorherigen neun Schwestern, und sie kann leicht als Mittel genutzt werden, um Zugang zum dreifachen Gateway-System zu bekommen und Euch somit Zugang zu Eurer Essenz und deren Projektionen verschaffen.

DOROTHY: Wenn also mein träumendes Selbst zu anderen Aspekten meines multidimensionalen Selbst gereist wäre, hätte es dann sich selbst als Gateway genutzt durch einen Zugang zum dreifachen Chakra, um diese Information in mein bewusstes Gewahrsein zu bringen? Stimmt das, oder habe ich das etwas durcheinander gebracht?

KRIS: Bitte verstehe, dass es einen Unterschied gibt zwischen Schwester Träumer und Deinem Traumselbst. So wie der Unterschied durch uns wahrgenommen wird, ist Dein Traumselbst eine geringfügig weniger dichte oder materialisierte Projektion Deines Gesamtselbst. Schwester Träumer handelt als Gateway/Einfallstor, welches Dich in völlig andere Glaubenssatzstrukturen führen und Deine Wahrnehmungen überbrücken kann hin in andere völlig unterschiedliche Glaubenssatzstrukturen, die herbeigeholt und deshalb hilfreich sein können bei der Veränderung, die Du in Deiner Realität zu erschaffen wünschst.

Bedenke, dass Dein Gehirn selbst auf verschiedenen Frequenzen und mit unterschiedlichen neurologischen Geschwindigkeiten funktioniert. Es ist Dir möglich, einen spezifischen Teil der neurologischen Prozesse des Gehirns in sehr realer biologischer Hinsicht zu isolieren, die sich im Hinblick auf die Energie direkt verbinden, denn die neurologischen Prozesse bearbeiten buchstäblich Energie und springen von einer Synopse zur anderen. Es ist nun möglich, einen spezifischen Teil des Gehirns zu isolieren, dessen Frequenz sich direkt mit dem Gateway hinten am Kopf verbinden und so Information und Material herbeizuziehen, für das die Schwester Träumer als Gateway agieren kann. Betrachte es als Einfallstor innerhalb eines Einfallstors, eines das ein freier Mitarbeiter ist, ein Handelsreisender, der immer noch die gelegentliche Karte nach Hause schickt. Ist das etwas einleuchtend für Dich?

DOROTHY: Ja, das ist es. Dies erinnert mich an etwas, was „The We“ (Dorothys eigene Trance-Quelle) uns vor einigen Jahren gelehrt hat, dass man die Finger an verschiedenen Stellen auf dem Schädel gebraucht, um verschiedene neurologische Bahnen zu aktivieren, um eine andere Erfahrungen der Realität zu erschaffen und von einer neurologischen Bahn zu einer anderen überzuwechseln und neue Informationen durch die neue neurologische Bahn hereinzubringen.

KRIS: Gewiss. Erwäge, dass neurologische Bahnen Sphären ähnlich sind, von denen eine jede mit ihrer Gegenwart einen geringfügigen Einfluss auf den Nachbarn ausübt und einen Wasserfalleffekt von Schwingungsklängen erzeugt, der insgesamt ein spezifisches Endprodukt generiert. In diesem Falle ist ein jedes Einfallstor auch mit einer spezifischen neurologischen Bahn oder einer neurologischer Aktivitätssphäre verbunden, ein Bezugssystem, wenn Du so willst, wovon das Meiste erst noch entdeckt werden wird, wenn die Wissenschaft sensitivere Geräte entwickelt haben.

DOROTHY: Gibt es einen spezifischen Bereich am Schädel oder im Gehirn, auf den man sich fokussieren könnte, um diesen zu stimulieren und sich mit dem 10. Gateway/Einfallstor zu verbinden und das Traumsystem in besseren Kontakt zu bringen, sagen wir einmal mit diesem Gateway und mit den synoptischen Bahnen?

KRIS: Stelle Dir eine fast gerade Linie vor von der Hinterseite des Kopfs zu diesem Gateway, welche zur Stirn des Kopfes führt, durch das Gehirn hindurch geht, die Hypophyse und die Zirbeldrüse berührt, gerade hindurch zwischen den Augen. Sie kann aktiviert werden, indem man sanft und vielleicht kreisend diesen bestimmten Punkt an der Schädelbasis reibt sowie jenen Bereich, der gewöhnlich als das dritte Auge bezeichnet wird (vorne am Schädel). Führe eine sanft kreisende, reibende Bewegung aus.

DOROTHY: Ist es egal, ob man dies im Uhrzeigersinn oder anders herum macht?

KRIS: Im Uhrzeigersinn, das magst Du als passender empfinden. Dies mag auch eine sanfte Entspannung einleiten, welche das psychologische Selbst besänftigt und sogar das physische Selbst und ein fast spürbares Gefühl der Energie vom Gateway-Chakra hinten am Kopf auslösen kann hin zur Stirn, was diese Hülleneffekt oder sphärischen Effekt erzeugt.

Die restliche Sitzung war persönlichen Fragen gewidmet.