Kris Chronicles p. Sitzung Markus, Heilige Chrodoara

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Persönliche Sitzung für Markus aus Deutschland (einschließlich Information über die Heilige Chrodoara

21. September 2004

Channeled durch Serge J. Grandbois
Transkribiert von Markus
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am Montag, dem 21. Sept. 2004

KRIS: Nun, wir vertrauen darauf, dass Du Dich wohlfühlst.

MARKUS: Absolut.

KRIS: Und wir danken für Deine Freundlichkeit, dieses Gespräch gesucht zu haben.

MARKUS: Vielen Dank dafür, dass Du mir freundlicherweise die Gelegenheit gibst, mit Dir sprechen zu können.

KRIS: Gewiss, wir vertrauen also darauf, dass Du bereit bist für Dein Abenteuer.

MARKUS: Absolut. Ich kann es kaum noch erwarten.

KRIS: Nun, wenn es ein Gebiet gibt, wo Du Fragen hast, dann fange bitte an.

MARKUS: Nun, ich habe natürlich ein paar Fragen, ansonsten hätte ich Dich nicht angesprochen (lacht). Ich möchte mit ein paar leichten Dingen beginnen. Eine Sache, zu der ich gerne etwas von Dir erfahren würde, ist die gleiche Sache, die andere Leute und auch ich in ihren Sitzungen Elias gefragt haben. Es ist die Zugehörigkeit und Ausrichtung bezüglich der Bewusstseinsfamilien. Ich habe von Elias hierzu schon Informationen bekommen, aber aus Deinen Sitzungen, die ich gelesen habe, verstehe ich es so, dass Du ein etwas anderes System gebrauchst, und ich hätte gerne Deine Version der Ausrichtung und Zugehörigkeit bezüglich dieser Bewusstseinsfamilien erfahren.

KRIS: Wie Du bereits wahrgenommen hast, ist unsere Perspektive geringfügig eine andere, und wir drücken diesen Unterschied wie folgt aus. Unsere Wahrnehmung Deiner Wurzeln oder Zugehörigkeit ist … … Sumafi, Milumet und Tumold. Und Deine Fokus-Ausrichtung oder Mitgliedschaft ist Milumet, Vold und Sumari.

MARKUS: Okay. Ich denke, das ist sehr einleuchtend.

KRIS: Und da Du bereits die Pforte dieser günstigen Gelegenheit geöffnet hast, würden wir uns freuen, aus unserer Warte eine Essenz für Dich zu benennen.

MARKUS: Das wäre sowieso meine nächste Frage gewesen. (Anmerkung: Die Essenz war tatsächlich einer der Gründe, weshalb ich diese Sitzung angefragt hatte, weil ich mit dem mir von Elias gegebenen Essenz-Namen nicht allzu glücklich war).

KRIS: Die Wahrnehmung, die wir für Dich interpretieren ist Laurimar … L-A-U-R-I-M-A-R.

MARKUS: Das klingt nett.

KRIS: Es ist etwas melodiös.

MARKUS: Absolut. Ich denke, dass ich eine Beziehung dazu herstellen kann. Einer der Punkte, die ich irgendwie als Startrampe für zukünftige Gespräche wählen möchte …nun lass mich Dir erst ein bisschen über meinen Hintergrund sagen, über mich und mein Leben hier in diesem Fokus. Vor 20 Jahre, als ich 19 war, stieße ich auf mein erstes Buch von Jane Roberts oder Ruburt, und das war „Seth Speaks“, und für mich war das wirklich ein Volltreffer in der Weise, dass das Seth-Material mich seitdem immer begleitet und sehr beeinflusst hat. Und ich habe auch eine große Resonanz verspürt zu den geschilderten persönlichen Themen von Jane und zu ihren Bücher wie „The Dialogues of the Soul and Mortal Self in Time.”

Und in diesem Jahr entdeckte ich vor zwei oder drei Monaten das Elias-Material und habe inzwischen ziemlich viele seiner Sitzungen gelesen, und dabei wurde ich mir Deines Materials auf der Kris-Chronicles Website bewusst. Was für mich überraschend war, ist, nachdem ich die ersten vielleicht fünf oder sechs Absätze gelesen hatte, dass ich eine sehr starke Verbindung empfand zwischen dem, was Du schreibst oder eher mit der Art und Weise, wie Du schreibst und Dinge zum Ausdruck bringst, also zwischen Deiner Ausdrucksweise und dem Seth-Material.

Und dann habe ich einen der Links mit kurzen Audio-Clips von einer oder von zwei Sitzungen angeklickt, was sich als riesiges emotionales Signal auf mich auswirkte. Die beste Art und Weise, dies zu beschreiben ist es, dass es ein Gefühl des Nachhausekommens nach langer Zeit gab, und ich möchte gerne, noch ein bisschen mehr Informationen haben: Elias hat mir gesagt, dass ich ein paar Fokusse zusammen mit Jane Roberts habe, und seine Wahrnehmung war es, dass es auch eine Counterpart-Aktivität zwischen mir und Jane Roberts gab, und ich hätte gerne Deinen Eindruck gehabt, wie das in diesem Fokus oder sogar auf Essenzebene in das Gesamtbild von diesem Prozess passt, wo Serge Dich channelt und Jane Seth channelt und all diese Dinge.

KRIS: Gewiss. Wenn Du beim nächsten Mal während dieses Gesprächs sprichst, magst Du vielleicht etwas lauter sprechen. Wir haben alles vernommen, was Du gesagt hast, und das ist prima. Aber wir möchten einfach sicherstellen, dass Josephs Aufnahme ausgezeichnet ist.

MARKUS: Okay, ich werde es versuchen. (Anmerkung von Markus: Ich benutzte eine Aufnahme-Software, die sich so auswirkte, dass meine Stimme leiser wurde.)

KRIS: In Dir gibt es ein großes Interesse an spirituellen und mystischen Erkundungen, was Dir höchst wahrscheinlich hilft, diese Milumet-Absicht sowie auch noch andere zum Ausdruck zu bringen. Du hast Recht – wie aufgezeigt worden war –, dass der alte Geist Seth ein niederer/geringer Pabst war, der damals einen bestimmtes Amt inne hatte. Verstehst Du?

(Anmerkungen: Ich hatte tatsächlich von Elias gehört hatte, dass ich eine Verbindung zu Seth hatte, als dieser ein Pabst war – was ich jedoch im Gespräch mit Kris bislang noch nicht spezifisch erwähnt hatte.)

MARKUS: Ich bin mir nicht sicher. Kannst Du das anders erklären?

KRIS: Als Seth ein Fokus als geringfügiger Pabst war oder hatte, wart Ihr miteinander assoziiert.

MARKUS: Ja, diese Information habe ich auch von Elias bekommen.

KRIS: Gewiss. Du hattest auch noch einen anderen Fokus, der direkt mit Ruburt assoziiert war. Und das war zur Zeit von Ruburts Inkarnation als Muslim-Kriegsführer.

MARKUS: Das habe ich gelesen.

KRIS: Der im Namen Allahs durch die von Christen beherrschten Länder fegte.

MARKUS: Ja

KRIS: Dies hatte auf Ruburts Psyche einen besonders starken Eindruck hinterlassen, was nur noch Ruburts sündiges Selbst (Übers. sein Schuldgefühl-Aspekt) verschärfte. Währen dieses Abenteuers hattest Du auch Teil an diesem großen Dahinfegens über das Landschaftsbild der Menschen. Auch Du warst erfüllt von Eifer und Leidenschaft für die Worte Allahs und seines Propheten Mohammed.

Und in jener Zeit hast Du Dich darüber gefreut, wenn die Köpfe der Ungläubigen von ihren Schultern rollten und den Sand rot färbten im Glauben, dass Deine Taten in Namen Allahs völlig gerechtfertigt wären. Verstehst Du das?

MARKUS: Ja, absolut.

KRIS: Dies hat auch auf Deiner Psyche einen großen Eindruck hinterlassen und Dir geholfen, klarzukommen mit religiösem Eifer und religiöser Inbrunst. Sogar heute noch, wenn Du davon hörst oder Leute mit diesem religiösen Eifer antriffst, schreckt Dich dies nicht nur ab, sondern mag Dir sogar schwere Kopfschmerzen bereiten.

MARKUS: Ja, das ist sehr einleuchtend!

KRIS: Nun, wir möchten nicht, dass Du Deinen Kopf darüber verlierst.

MARKUS: Ich hoffe, dass das nicht der Fall sein wird (lacht).

KRIS: Da ist immer noch das Echo eines Einflusses vorhanden, und dies wird sehr wohl von Deinem Inneren Selbst berücksichtigt. Du hast noch zwei weitere Fokusverbindungen. Während einer bestimmten Epoche der römischen Kirche gab es ein Schisma, einen Bruch zwischen einer Sparte der römischen vatikanischen Kirche und dem Königs von Frankreich, und drei Päpste waren gleichzeitig im Amt. Verstehst Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: Nun, deren Namen mögen uns entgehen, aber durch die Ämter des heiligen römischen Kaisers warst Du behilflich im Zusammenbringen dieser drei Rebellenpäbste. Und einer wurde geköpft, der andere gefangen genommen, und der andre entsagte seinem Amt und wurde später getötet. Es gab einen kurzen Zeitraum, währen dessen der Sitz der heiligen römischen Kirche vakant war. Ein Interimsrat herrschte zu diesem Zeitpunkt, und Du warst teilweise zusammen mit anderen dabei involviert, eine richtige Vision und einen Pfad zu finden, um den nächsten Kopf der Kirche zu wählen. Du magst jene bestimmte Ära mit den drei Päpsten erforschen und herausfinden, wo diese Informationen bei Dir Resonanz finden.

MARKUS: Okay, das werde ich tun.

KRIS: Du magst es sehr aufschlussreich finden, in die hässliche Politik der Schaffung von Kirchen einzutauchen.

MARKUS: (lacht) Ich nehme an, ich war damals keine sehr nette Person!

KRIS: Nicht, dass Du nicht nett gewesen wärst, aber Du tatest das, was von Dir in Deiner Position erwartet wurde.

MARKUS: Ah, ich verstehe.

KRIS: Das hat nichts damit zu tun, nett oder nicht nett zu sein.

MARKUS: Sicher, es ist eine Sache der Sichtweise.

KRIS: Gewiss. Das andere finale, eigentlich nicht so finale Individuum, also der andere Mann, stand übrigen in Beziehung zu einem unserer eigenen Fokusse. (Indeed. The other final, actually not so final, the other man, individual, actually was a relationship with one of our own focuses.)

MARKUS: Mit einem Deiner Fokusse?

KRIS: Gewiss. Nahe dem Ende des finsteren Zeitalters, damals als die christliche irische koptische Kirche als die einzige Quelle der Bildung und des Wissens im Europa jener Zeit anerkannt war, deren christliche Doktrin wesentlich liberaler und erheblich gnostischer war als das römische Dogma, verstehst Du.

MARKUS: Ja.

KRIS: Zu jener Zeit hatten wir selbst durch einen Fokus ein bestimmtes Amt inne. Und unser Name war damals, der Name der Fokuspersönlichkeit, war St. Chrodora. Und in der alten irischen Kirche, beruhend auf den Lehren der koptisch gnostischen Kirchen und der alten keltischen und gälischen Religion hatten wir als weiblicher Fokus ein sehr hohes Amt inne, nicht nur als weiblicher Bischof, sondern auch das einer Person, die in dieser Hinsicht als Heilige erachtet wurde. Im Alter von etwa 30 Jahren setzten wir Segel für den Kontinent, um viele der Lehren wieder zu bringen, die der Bevölkerung verloren gegangen waren, um das europäische Volk wieder zu bilden und zu zivilisieren, da vieles über sie selbst und ihre Ursprüngen vergessen worden war. Verstehst Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: In dieser bestimmten Erfahrung warst Du eine Reisekameradin, und Du warst ebenfalls weiblich. Du wurdest in dieser Art kirchlicher Variante als hoher Dekan erachtet. Und Du bist mit uns gereist. Dein Name war Lucia, und zu einem bestimmten Zeitpunkt hast Du schließlich Dein Amt verlassen, um einen sehr netten Mann zu heiraten und seine Kinder zu gebären. Deine Familie war zu jener Zeit in ein Gebiet gereist, das vielleicht bereits einen Namen hatte, und das schließlich das Zuhause von Hildegard von Bingen wurde, war ein Nachkomme Deines Fokus Lucia.

MARKUS: (zögernd) Ich verstehe. (Anmerkungen: Ich hatte den Ortsnamen ”Bingen” in Deutschland nicht richtig verstanden, da er englisch ausgesprochen worden war, und ich hatte sowieso noch nichts darüber gehört)

KRIS: Weißt Du etwas über Hildegard?

MARKUS: Nein, nicht im Geringsten.

KRIS: Diese Hildegard von Bingen lebte vor etwa 700 Jahren im Gebiet von Bingen in Deutschland. (Anmerkung: Lt. Internet von 1098 bis 1179. Sie wurde also fast 80 Jahre alt!)

KRIS: Wenn Du das Leben von Hildegard erforschst, magst Du ein bestimmtes Wort finden (Wort nicht verständlich) mit mächtigem Mystizismus, welcher durch dieses Individuum zum Ausdruck gebracht wird. Verstehst Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: Dies sollte Dir viel Futter zum Nachdenken geben.

MARKUS: Absolut.

KRIS: Und in jeder dieser Lebenszeiten hattest Du immer eine mächtige Verbindung, ungeachtet der entsprechenden Interpretationen, aber Du hattest immer eine mächtige Verbindung mit (Wort nicht verständlich) dem, was größer ist als das Leben selbst, und was sich schließlich in religiöse Konzepte übersetzte.

MARKUS: Ja, dies ergibt sehr viel Sinn für mich. Und auch in diesem Leben, in diesem Fokus ist dies grundsätzlich meiner zentralen Themen. Ich denke, dass ich in diesem dies Leben durch mein Interesse am Channeling-Phänomen unterstreiche, und ich versuche auch, auf meine Intuitionen, meine inneren Visionen und all dieses Zeugs zu hören.

KRIS: Gewiss, dies wäre nicht das erste Mal. Eine weitere kleine Einzelheit über Lucia ist, dass Du mit uns gereist bist, weil Du geneigt warst, Botschaften von dem zu empfangen, was allgemein als der (Heilige) Geist bezeichnet wird. Lucia war in diesen alten Zeiten ein Medium. Verstehst Du.

Sie war mit einer Art spiritueller Vision begabt. Wir waren beide übereingekommen, wenn wir Irland verlassen und durch Europa reisen würden, dass eine Zeit kommen würde, wenn der Du notwendigerweise gehen und einen anderen Pfad einschlagen würdest. Du hattest diese Vision unserem Fokus Chrodora erklärt, und es gab hier totale Übereinstimmung. Markus, da gab es eine Vision, dass Du eine (Wort nicht verständlich, möglicherweise Vision) von einer Familie aufbauen solltest, aus der eine andere große Mystikerin hervorgehen würde. Du wusstest nicht unbedingt, dass dies Hildegard sein würde, und Du fühltest Dich durch den Heiligen Geist in dieser Hinsicht bewegt. Du hattest ein angeborenes Verständnis und übermitteltest oft anderen sogenannte spirituelle Botschaften, und sobald Du einmal das kontinentale Europa erreicht hattest, musstest Du still schweigen.

Die irische Kirche war weit liberaler als die vatikanische Kirche Die römische Kirche war mit dieser Art von Transaktionen nicht einverstanden, weil dies ihren Glauben an ihre alleinige oberste Autorität untergrub. Deshalb wurden viele Kompromisse geschlossen, und schließlich musste die irische Kirche der römischen Kirche gegenüber kapitulieren oder ihren kollektiven Kopf verlieren. Verstehst Du?

MARKUS: Ja, und während Du dies erklärt hast, empfand ich eine große Resonanz damit.

KRIS: Wiederhole dies bitte.

MARKUS: Als du dies erklärtest, empfand ich eine riesige Resonanz in der Art einer Gänsehaut und eines Kälteschauers.

KRIS: Gewiss.

KRIS: Kurzum, Dein Fokus Lucia war sehr wichtig für das Endergebnis der Hildegard von Bingen. Du magst sogar eine gewisse Resonanz mit Hildegard finden, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einiges aus ihrem Lebenswerk zu lesen. Und die wichtige Sache im Hinblick auf Deinen gegenwärtigen Fokus ist, da Du frühere Fokusse hattest, die sich mit mystischen und religiösen Dogmen befasst haben, dass Du jetzt weniger zu eifernder psychologischer Unausgewogenheit neigst, sondern vielmehr in der Lage bist, jene Lebenszeiten in die richtige Perspektive zu bringen und Erfahrung zu gewinnen, ohne unbedingt den Kopf eines anderen abzuschlagen und ohne dass Dein Kopf abgehauen würde.

MARKUS: (lacht)

KRIS: Mit anderen Worten, diesmal wirst Du Deinen Kopf nicht verlieren.

MARKUS: Zumindest nicht auf diese Weise (lacht)

KRIS: Empfindest Du ein großes Maß an Ausgewogenheit als Thema Deines Lebens, sogar in Deinem persönlichen Leben, Deinem Arbeitsleben und bei Deiner spirituellen Suche? Viele Themen in Deinem Leben haben mit einem gewissen Maß an Ausgewogenheit zu tun.

MARKUS: Ja, absolut. Bevor ich mich auf die Sitzungen mit Dir und mit Elias einließ, hatte ich sozusagen den Eindruck eines Lebens, in dem ich lose Enden verknüpfe oder unterschiedliche Fokusse abgleiche. Da gab es einen, dessen ich mir gewahr geworden war, der sehr gewalttätig und emotional war, und dies mag jener Fokus gewesen sein, von dem Du mir erzählt hast, wo ich mit Ruburt zusammen war.

KRIS: Gewiss, ein ziemlich blutrünstiges Individuum.

MARKUS: Ja, das konnte ich sehen. Und zugleich wurde ich mir eines Fokus gewahr, von dem ich dachte, dass er sich in Japan oder einer japanischen Gesellschaft befindet, und wo das wesentliche Thema rigide Disziplin war, und ich habe in diesem Leben ziemlich viel Zeit gebraucht, um diese beiden auszugleichen, wie beispielweise eine natürliche oder gesunde Menge an Disziplin zu lernen und zugleich eine gesunde Menge von Spontaneität zuzulassen.

KRIS: Gewiss, und bitte denke daran, dass aus Sicht Deiner anderen Fokusse Du eine Ausdrucksform von deren Ausgewogenheit bist. Sie sind nicht bloß Fokusse von Dir, sondern Du bist ebenso sehr ein Fokus von diesen.

MARKUS: Ja, das verstehe ich.

KRIS: Auch dies bewirkt ein Gefühl der Harmonie.

MARKUS: Ja, ich hatte bereits diesen Eindruck, ebenso wie das, was ich hier und jetzt tue, eine klare Auswirkung hat auf das, was jene Fokusse in ihren Leben tun und auch dort Veränderungen bewirken wird, in einer gewissen Art des gegenseitigen Gebens und Nehmens.

KRIS: Gewiss. Nun, obwohl Du in gewisser Hinsicht ein zukünftiger Fokus jener Ausdrucksformen bist, gibt es in anderer Hinsicht einen weiteren Fokus in der Zukunft, der Dich als einen früheren Fokus erachten würde. Verstehst Du?

MARKUS: Ja, absolut.

KRIS: Dieses Individuum existiert in einer wahrscheinlichen oder alternativen Zukunft, die nicht auf dem Planeten, auf dem Du lebst, vorgefunden wird. Aber in einer sehr ähnlichen Welt, wo innere psychologische Erfahrungen als viel normaler angesehen werden, als Eure gegenwärtige Gesellschaft sich das vorstellen kann. Dieses Individuum ist ein Sammler, nicht von Münzen oder Briefmarken, sondern von dem, was wir nur als Kacheln (wie in Überseele 7) bezeichnen könnten. Und innerhalb dieser Kacheln, die er sammelt, gibt es ein bestimmtes Erinnern seiner anderen Fokusse. Er ist also in der Lage, verschiedene Schichten des Selbst durchzugehen und interessante, herausfordernde, provokative, tiefe Erinnerungen anderer Fokusse zu finden. Er kann sie auch imprägnieren und Kacheln damit aufladen, Symbole von Erinnerungen, und sie sozusagen seinem Seelenmuseum anbieten. Und das ist tatsächlich allgemeine Praxis in seiner Realität, also dass Individuen Fokuserinnerungen auf diese Weise teilen. Und er besitzt eine ziemlich große Kollektion davon. Es mag sich für Dich irgendwann einmal als psychologisch interessant erweisen, Dich nach diesem Individuum auszustrecken und vielleicht aus seiner Perspektive Eindrücke vieler Fokusse zu erlangen, welche Eure Essenz bilden. Verstehst Du?

MARKUS: Ja. Kannst Du mir einen Namen geben, den ich als Signal gebrauchen kann, um mich mit ihm zu verbinden?

(30 Sekunden Pause)

KRIS: Wir glauben, dass sein Name als Dieter ausgesprochen wird.

MARKUS: Das ist interessant. Das ist ein deutscher Name, und ich lebe in Deutschland, deshalb kann ich eine Beziehung dazu finden.

KRIS: Gewiss. Seine Gesellschaft ist ein Ableger der Art von Gesellschaft, in der Du heute lebst, aber in einer weit entfernten Zukunft.

MARKUS: Und diese Kacheln wären ähnlich wie die in Überseele 7 beschriebenen Kacheln?

KRIS: Ähnlich damit. Auf Berührung vermitteln sie Erinnerungseindrücke anderer Fokusse innerhalb von Dieters (nicht verständlich, möglicherweise Forschungen oder Visionen), von denen einige die Deinigen und einige die anderer Fokusse sind, mit denen Du Dich gerade vertraut machst und einige, mit denen Du derzeit nicht vertraut bist. Verstehst Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: Es ist ein privates Museum oder eine Sammlung von Essenz-Erinnerungen. Und wie wir sagten, sind in seiner Gesellschaft viele Individuen stolz darauf, den Umfang ihrer Sammlungen und deren Schönheit, diese Erinnerung mit anderen Kacheln zu teilen.

MARKUS: Diese Kacheln wären also physische Gegenstände?

KRIS: Ja, das wären sie. Sie sind mit psychischer Energie getränkt, die ihre Resonanz bei Berührung in dem Individuum findet, welches sie berührt und buchstäblich die Erinnerung aushändigt.

MARKUS: Okay, wie in Überseele 7.

KRIS: Gewiss. Diese enthalten die Fokusse von Deiner und von Dieters Essenz, die die Gleiche ist.

MARKUS: Ja ich kann mich gut damit identifizieren, da ich mir in den letzten drei Monaten vieler Fokusinformationen gewahr wurde, ziemlich klarer Fokusinformationen. Und es mag vielleicht schon eine Verbindung geben zu jenem Individuum, deren ich mir noch nicht bewusst bin, aber wo es vielleicht eine Art von Durchdringen gibt oder eine gemeinschaftliche Aktion, die durch diese beiden Fokusse zum Ausdruck gebracht würde.

KRIS: Gewiss. Dein eigenes Interesse und Deine Forschungen sind sozusagen dem nicht unähnlich, aber er ist (unverständlich, möglicherweise bewanderter) und erfahrener darin als Du es bist. Wenn Du Dich also dorthin ausstreckst, magst Du einige Deiner eigenen Botschaften verfeinern und noch viele andere Dinge lernen. Ist das für Dich einleuchtend?

MARKUS: Absolut. Klares Wasser.

KRIS: Hast Du noch andere Fragen?

MARKUS: Ja, einige. Könntest Du mir mehr Informationen dazu geben, in welcher Beziehung ich zu den Sprechern stehe, die in den Seth-Bücher, in Ruburts Büchern und auch in Überseele 7 beschrieben werden? Ich verspüre einige Resonanz damit, aber da ich herausgefunden habe, dass meine Familienzugehörigkeit primär Sumafi ist …

KRIS: Bitte sprich lauter …

MARKUS: Ich möchte gerne herausfinden, ob es irgendeine Beziehung oder Zugehörigkeit gibt zwischen meinem Fokus, oder meiner Essenz und den Sprechern wie in den Seth-Büchern oder in Überseele 7 beschrieben.

KRIS: Wir hätten uns vorgestellt, dass Du Dich inzwischen auf Deine Eindrücke verlässt, als diese sich Dir bezüglich eines anderen Sprecher-Fokus bekannt gaben. Denn das ist tatsächlich richtig. Deine Essenz hat viele Fokusse, und einer davon ist auch ein Sprecher. Und deshalb gab es bei Dir, als Du ursprünglich von den Sprechern gelesen hast, ein Gefühl der Ehrfurcht, ein Gefühl, dass Du dies bereits kanntest, auch wenn das Wort selbst Dir nicht bekannt war. Nicht wahr?

MARKUS: Ja.

KRIS: Das war eine vertraute Information, obwohl Du nie zuvor etwas darüber gelesen hattest, nicht wahr?

MARKUS: Stimmt.

KRIS: Als Du diesen ursprünglichen Eindruck verspürt hast, hast Du da auch einen Namen für einen Sprecher-Fokus gespürt?

MARKUS: Kürzlich kam mir ein Name in den Kopf, und das wäre tatsächlich eine meiner nächsten Fragen an Dich gewesen, und der Name, der hier auftauchte, der war Yolanda.

KRIS: Das ist ein sehr hübscher Name, und er würde sehr gut passen. Es ist ein guter Name. Du kannst Deinen Eindrücken vertrauen. Was sonst noch hast Du bezüglich der Sprecherin Yolanda wahrgenommen?

MARKUS: Ich hatte noch nicht viele Eindrücke von diesem Sprecher-Fokus, weil ich sozusagen die Sprecher-Idee in dem Augenblick verworfen hatte, als ich hörte, dass ich der Sumafi-Familie angehöre. Und ich hatte es so verstanden, dass die Sprecher hauptsächlich aus der Sumari-Familie kommen. Also…

KRIS: Du wirst feststellen, dass Eindrücke oft wesentlich akkurater sind als Informationen. Im Bewusstsein gibt es immer Ausnahmen und einen Spielraum.

MARKUS: Ich entdecke irgendwie (lacht), dass viele dieser Ausnahmen auf meine Person anwendbar sind.

KRIS: Und findest Du nicht auch, dass Du ein außerordentliches Individuum bist?

MARKUS: Ich denke, ja (aber zu diesem Zeitpunkt klinge ich nicht sehr überzeugt.)

KRIS: Gewiss. Die Informationen, die Du gelesen hast, ob sie nun von uns selbst, von Elias, Seth oder von andern kommen, sind als ein Leitfaden (guideline) gedacht und nicht als endgültige Gebote, die in Stein gehauen sind. Sie mögen Dir eine allgemeine Idee geben, aber keine absolute Definition. Und Deine eigenen Eindrücke sind wesentlich gültiger als niedergeschriebene Informationen, die besagen, dass Deine Eindrücke falsch wären. Verstehst Du?

MARKUS: Ja, das ist tatsächlich ein Prozess, den ich in den letzten drei Monaten durchlaufe, mit den Elias Sitzungen und mit Deinen Sitzungen, und ich lerne, wie ich herausfinde, wie akkurat meine Eindrücke wirklich sind. Denn in der Vergangenheit hatte ich sie wirklich abgewertet, einfach als Ideen, als Phantasien oder als Dinge, die ich erfinden würde, um mich selbst interessanter zu machen oder so etwas. Und ich bin aufgrund dieser Sitzungen sehr erstaunt, zu wie vielen sehr akkuraten Informationen ich mir den Zugang erlaube.

KRIS: Gewiss. Ein Beispiel für einen nicht akkuraten Eindruck wäre beispielweise, wenn Du denken würdest, dass Du ein Auto bist.

MARKUS: (lacht) Ich verstehe.

KRIS: Das wäre zweifellos ein Eindruck, den Du verifizieren müsstest. Die Idee hier ist es jedoch, dass Du eine Basis an Wissen und Informationen errichtest, von welcher Du tief in Deinem Wesen weißt, dass sie den Klang der Wahrheit hat, obwohl dies nicht absolut ist in sich selbst. Die Wahrheit, die sich Dir offenbart (die Dich ansingt), sollte erforscht, bemerkt und erkundet werden. Und obwohl es Fälle geben mag, wo Du durchaus ganz natürlich wahrnehmen wirst, dass gewisse Teile Deiner Eindrücke nicht unbedingt ganz in Einklang mit dem ursprünglichen Eindruck sein mögen, kannst Du immer noch das Territorium erforschen und Deine eigenen Bereinigungen vornehmen. Verstehst Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: Obwohl Du beispielsweise den Eindruck bekommen magst, dass Du fliegen kannst, gibt es nur eine Weise, wie Du physisch fliegen kannst, und zwar mit dem Flugzeug. Wenn Du es anders ausprobierst, magst Du ziemliche Kopfschmerzen bekommen.

MARKUS: (lacht) Ja.

KRIS: Es gibt noch einen anderen Weg, wie Du diesen Eindruck des Fliegens erforschen kannst, und das in Deinen Träumen und in außerkörperlichen Projektionen, wo Du buchstäblich fliegen kannst, unbehindert durch den physischen Körper, der nicht fliegen kann, außer mittels eines Flugzeugs. Verstehst Du?

MARKUS: Ja, obwohl ich keinen Erfolg damit hatte, mir irgendwelcher außerkörperlichen Erfahrungen bewusst zu werden, zumindest bislang.

KRIS: Dies erfordert oft, dass Du ein gutes Aufzeichnen Deiner Träume vornimmst, so dass Du Deine Erfahrungen im Auge behältst. Sie sind ebenfalls Teil Deiner Reise. Und zugleich mag Dich ein Eindruck des Fliegens beispielsweise auch zu der Entdeckung bringen, dass Du einen Fokus hattest in einer völlig anderen Ära der Erdgeschichte, wo es tatsächlich ein Experiment gab mit einer Sorte menschlicher Wesen, die Flügel hatten, und die im Gebiet von Madagaskar existierten, als dieses viel größer war, als es jetzt ist. Eine andere Spezies menschlicher Wesen, die Flügel hatten. Und dies führte zu vielen Legenden geflügelter Wesen, Engelswesen usw. Verstehst Du?

Es gibt immer noch Möglichkeiten, Eindrücke zu erforschen, aber alle innerhalb ihres eigenen Kontextes. Du hast also in dieser Lebenszeit ein interessantes Abenteuer. Du wirst entdecken, dass Deine Eindrücke immer präziser und im Laufe der Zeit sehr gut werden. Hast Du sonst noch Fragen?

MARKUS: Ja, letzte Woche las ich in einer Sitzung, die, ich glaube, Dan, der Essenzname war Urol, mit Dir hatte, wo Du über Channeling sprachst.

KRIS: Gewiss.

MARKUS: Und ich hatte den Eindruck, als ich das las, dass es irgendeine Verbindung gibt zwischen Serge oder Joseph und mir hier, und zwar derart, dass, wenn das Channeling Deiner Essenz nicht durch Serge geschehen wäre, wenn beispielsweise Mark und Serge sich nicht begegnet wären oder so etwas, dass ich ein alternativer Pfad gewesen wäre, oder dass die Möglichkeit bestanden hätte, dass ich ein alternativer Pfad für entweder Dich oder eine ähnliche Essenz beim Channeling geworden wäre. Stimmt das?

(10 Sekunden Pause)

KRIS: Hier hast Du Recht, insbesondere aufgrund unserer Essenz-Zugehörigkeit zu Deiner eigenen Essenz …

MARKUS: … Du meinst …

KRIS: … die gleiche Essenz wie Lucia, die ein Medium war und bereits ein Fundament gelegt hatte, das Du anzapfen konntest. Verstehst Du?

MARKUS: Mein derzeitiger Eindruck bezüglich dieser Art von Phänomenen, wie innere Visionen und Channeling, ist es, da Serge das Channeling macht, dass meine Weise eher so wäre, dass ich mir innerer Visionen auf eine mehr bewusste Weise gewahr würde, dass ich also nicht in Trance wäre und wegginge, um eine andere Essenz durchkommen zu lassen, und dass also meine Art und Weise eher ein Arbeiten mit dieser inneren Vision auf einer sehr bewussten Ebenen oder in sehr bewusster Form geschehen würde, was wahrscheinlich noch nicht einmal das erfordern würde, was wir als veränderte Bewusstseinszustände bezeichnen.

KRIS: Veränderte Bewusstseinszustände sind immer vorhanden. Unterschiedliche Schichten bewusster Wahrnehmung sowie unterschiedliche Schichten der unbewussten Manifestation. Verstehst Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: Und in dieser Wahrnehmung sind Deine Handlungs- und Ausdrucksweise ganz so wie das, was Lucia machte. Sie gab nach üblichen Begriffen Botschaften des Geistes, in spiritistischen Begriffen. Sie fing tiefe Eindrücke auf, die aus dem Unterbewusstsein an die Oberfläche kamen und brachte sie zum Ausdruck. Es gibt bestimmte Bereiche, zu denen Du nicht unbedingt Zugang finden würdest, die tiefere Zustände der Trance-Arbeit erforderlich machen würden. Verstehst Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: Aber es gibt immer noch eine große Menge an Informationen, die Du zum Ausdruck bringen kannst, und die an die Oberfläche des bewussten Verstandes gelangen können, Informationen aus anderen neurologischen Mustern, und das ist es, was Trance bedeutet, dass Du auf der neurologischen Ebene des Gehirn das Muster umschaltest, um Informationen einzufangen, die sich anderenfalls nicht bekannt geben würden. Es gibt verschiedene Stufen dieser Fähigkeit. Manche Stufen sind so tief, dass dies entweder Dir selbst oder sogar einer anderen Essenz erlaubt, den Austausch zu erschaffen, aber diese Stufen sind für manche Individuen nicht immer bestens geeignet. Manche Individuen wären nicht in der Lage, sich auf diese Weise mit der Neuordnung neurologischen Muster und Gehirnwellenfunktionen zu befassen und würden sich buchstäblich dem Austausch widersetzen. Aber manche können die kleineren Wogen des Austausches bereisen und sich mit Informationen befassen, die direkter mit der Oberflächenstufe der Realität verwandt sind. Ist das für Dich einleuchtend?

MARKUS: Ja.

KRIS: Dies würde nicht heißen, dass Du nicht in der Lage wärst, signifikante Botschaften zu übermitteln. Du könntest das. Aber manche Informationsstufen mögen nicht unbedingt für Dich erreichbar sein. Aber diese wären nahezu unbedeutend. Beispielsweise würdest Du nicht unbedingt in der Lage sein, Informationen zu übermitteln, die sich mit der Entwicklung jener Bewusstseins-Cluster und ähnlichen Dingen befassen. Aber das wäre nicht unbedingt die ganze Informationsart, mit der Du Dich befassen könntest. Du wärst in der Lage, Dich mit den Arten von Informationen zu befassen und diese zu übermitteln, die Deinen Fähigkeiten entsprechen. Verstehst Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: Und jede unterschiedliche Äußerung dieses Phänomens hat ihre Gültigkeit. Ist das für Dich einleuchtend?

MARKUS: Ja, das ist es absolut.

KRIS: Dürfen wir nun Fragen, wieviel Uhr es ist.

MARKUS: In der dortigen Ortszeit ist es kurz nach 17.00.

KRIS: Gewiss. Hast du sonst noch Fragen?

MARKUS: Eine Frage, die ich hätte, ist die, wie wäre beispielsweise die Beziehung zwischen Dir und mir auf Essenzebene, weniger wie wir uns als Fokusse begegnet sind, sondern ob es eine Art Verbindung auf Essenzebene gibt, wie beispielsweise fragmentiert oder verschmolzen zu sein oder irgendetwas in dieser Art von Aktivitäten, die vielleicht geschehen sind, was zur Schaffung oder Entstehen meiner Essenz geführt haben mag.

(10 Sekunden Pause)

KRIS: Nun, nach all diesen Gesprächen, erinnerst Du Dich an den süßen Klang Deines Essenznamens.

MARKUS: (zögernd) Ja. (Laurimar)

KRIS: Wenn Du diesen bloß eine Sekunde lang meditierst, wenn Du ihn auch schon nur eine Sekunde lang aussprichst, welchen Eindruck bekommst Du dann?

(15 Sekunden Pause).

MARKUS: Mein Eindruck ist der, dass ich ein Fragment Deiner Essenz bin.

(Anmerkungen: Diesen Eindruck hatte ich schon lange vor der Sitzung, aber ich nahm mir die Zeit um zu sehen, ob irgendwelche neuen Eindrücke auf den Vorschlag von Kris hin aufsteigen würden. Ich war jedoch viel zu nervös, als dass ich etwas Bedeutsames hätte durchkommen lassen können.)

KRIS: Und das ist gewiss ein guter Eindruck. Philip ist dies auch. Und insbesondere zur Zeit unseres Fokus Chrodora und Deines Fokus Lucia (ein Wort nicht verständlich) reisten Joseph, Philip, Du und wir oft mit anderen Individuen zusammen und verursachten oft ein gewisses Maß an kontroversem und spaßigem Ärger. Einfach, um die Dinge aufzuwühlen, weißt Du?

MARKUS: Ja.

KRIS: Dein Eindruck ist gut.

KRIS: Wenn wir uns nun aus diesem herrlichen Gespräch verabschieden und Euch Joseph zurückgeben dürfen?

MARKUS: Ja, sehr gerne.

KRIS: Gewiss, dann danken wir Dir nochmals für Deine Zeit und für Deine Ohren.

MARKUS: Und ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit. Ich denke, dass Du da, wo Du bist oder was Du bist, genug Zeit hast, aber ich bin sehr glücklich, Dir nach all den vielen Jahren wieder in physischer Hinsicht begegnet zu sein.

KRIS: Gewiss. Wir hatten irgendwann Philip gegenüber erwähnt, dass viele der früheren Bekannten in dieser Hinsicht auftauchen würden, denn das tun wir gewöhnlich. Gute Freunde finden sich sogar jenseits von Raum und Zeit, und sogar, wenn keine Kneipe vorhanden ist, um ein gutes Bier zu genießen, gibt es zumindest Mittel, um zu kommunizieren.

MARKUS: Und das ist sein sehr großes Vergnügen!

KRIS: Gewiss, dann geben wir Euch Joseph zurück.

MARKUS: Vielen Dank.