Kris Chronicles Das Gesetz der Anziehung II, Fortsetzung

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Das Gesetz der Anziehung II

28. November 2008

Kris Chronicles channeled von Serge J. Grandbois
Transkribiert von Dorothy Franklin (Ellora)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 28. November 2008

MARK: Guten Abend und herzlich willkommen bei Realität nach Design, eine Kris Media Produktion hier auf That Radio und ThatChannel.com. Wir wünschen Euch ein schönes Thanksgiving-Fest. Ich heiße Mark Bukator und sitze hier zusammen mit John Hawkins.

JOHN: Hallo, Mark. Ich wünsche ebenfalls allen ein vergnügliches Thanksgiving-Fest. Bei uns hat das Fest bereits stattgefunden.

MARK: Lecker. Truthahn.

JOHN: Hier bei uns sind wir mit dem Erntedankfest etwas früh dran, aber Weihnachten ist am gleichen Tag wie bei Euch. Ist das nicht interessant?

SERGE: Nun, Du weißt, Morgenstund hat Gold im Mund.

[Gelächter.]

JOHN: Ja, und dies war – ohne ihn jetzt vorgestellt zu haben - unser Freund Serge.

MARK: Du kannst Hallo sagen.

SERGE: Oh, Hallo. [Gelächter.] Ich war noch beim Truthahn und dessen Füllung.

MARK: Du kannst Dir den Sabber abwischen. Und ich glaube, Alan im Skype-Land ist auch da.

ALAN: Ja. Und wie geht es Euch in Toronto?

MARK: Prima, und wie ist es in Colorado?

ALAN: Nun, möglicherweise steht Schnee bevor. Wir hatten etwas Schnee in der Nacht, einfach damit wir wissen, es ist die Weihnachtszeit.

MARK: Toll. Natürlich werden Serge und ich in der nächsten Woche keinen Schnee erleben, weil wir nach Mexiko reisen.

ALAN: Ja, dort solltet Ihr keinen Schnee haben.

MARK: Ja, ich hoffe auf viele weiße Sandstrände. Wir freuen uns darauf.

JOHN: Das wird wundervoll ein. Habt Ihr all Euer Zeugs (Mark unterbricht)

MARK: Oh, absolut.

JOHN: . . . rausgesucht?

ALAN: Danke für die bildliche Darstellung, Jungs.

[Gelächter.]

MARK: Nun, willkommen bei einem weiteren Donnerstagabend hier bei Realität nach Design. Kris und ich hatten am Montagabend ein kleines Gespräch. Es dauerte gut 45 Minuten. Ich habe Alan und John die Tonaufnahme und die Niederschrift geschickt, sie kennen es also. Wir wollten darüber sprechen. Gleich zu Anfang hat mich Kris im Grunde genommen gebeten, regelmäßig jeden Montagabend eine Sitzung mit ihm zu haben, um gemeinsam noch mehr Bücher und Projekte auszuarbeiten, und auch, damit alles bei mir gut läuft und ich in dieses Universum eingestöpselt bin.

JOHN: Und, bist Du damit einverstanden?

MARK: Absolut. Absolut. Nachdem nun das Hypnoseseminar zu Ende ist und alles etwas ruhiger wird…. Ich werde definitiv nach unserer Rückkehr aus Mexiko damit beginnen.

JOHN: Nehmt Ihr Kris nach Mexiko mit?

MARK: Oh, absolut.

JOHN: Gut so.

MARK: Wir haben darüber gesprochen.

SERGE: Und wir haben ein wenig Gepäck nur für ihn alleine.

[Gelächter.]

MARK: Er reist mit leichtem Gepäck (Gelächter). Die zweite Sache, über die wir sprechen wollten, ist das bevorstehende Skype-Seminar, das im Januar beginnt.

JOHN: Richtig.

MARK: Kris gab uns neue Informationen dazu und möchte heute Abend während der Sendung mit Dir darüber sprechen. Und eines der Dinge, die John und ich thematisierten und was uns aufgefallen ist, ist, dass Kris über einige Mängel mancher New Age-Lehren sprach. Es geht darum, dass mit dem Wunsch, den Massen Inspiration zu bringen, sozusagen das Baby des Pragmatismus und der Anwendbarkeit mit dem Badewasser ausgeschüttet wurde, weil dieses für zu intellektuell und zu sehr mit dem Denken verknüpft erachtet wurde und man nur noch „zuzulassen“ wünschte.

JOHN: Ja, das habe ich bei einigen Freunden und Verwandten gesehen, die den Film “The Secret” gesehen haben.

MARK: Ja.

JOHN: Ich bin mir sicher, dass die meisten Zuhörer diesen Film gesehen haben. Falls nicht, er ist durchaus sehenswert und legt gewiss Fundamente. Aber erinnert Ihr Euch an die Szene, wo der Typ im Sessel sitzt und über, ich denke, den Besitz eines Porsches oder irgendetwas anderem fantasiert?

MARK: Über ein Haus, sein Traumhaus.

JOHN: Okay, es war ein Haus. Das Problem ist aber, dass die Leute, die den Film sehen, nun denken, dass alles, was sie tun müssten, es wäre, in ihrem Wohnzimmer zu sitzen und über das, was auch immer sie haben wollen, zu fantasieren und dies dann irgendwann in ihrem Leben für sie auftauchen würde. Und wisst Ihr, die Leute die ich kenne, fangen an, etwas Schimmel anzusetzen, während sie auf das Auftauchen warten. Sie saßen da und fantasierten, und nun schauen sie auf die Uhr und sagen: „Okay, wisst Ihr, jetzt ist es aber bald fällig, nicht wahr?“

SERGE: Es wurde lange genug ausgebrütet.

JOHN: Ja.

SERGE: Ich weiß, dass Kris schon früher darüber sprach. Ich habe den Namen des Typen vergessen, der die Serie „Hühnersuppe für die Seele“ schrieb? Der Typ, der die „Hühnersuppe für die Seele“ Serie schrieb, von der Millionen und Abermillionen Kopien um die Welt gingen.

JOHN: Gewiss.

SERGE: Er kommt auch im Film vor. Und da wird der Eindruck vermittelt, dass er diese Buch hatte und schrieb und . . .hoppla

MARK: Das wird darin noch nicht einmal erwähnt.

SERGE: . . . er ist ein erstaunlich erfolgreicher Autor.

MARK: Ist er nicht der Typ, der den Scheck über eine Million Dollar an der Decke anbrachte? . . .

SERGE: Ich denke ja.

MARK: Er sagte auch, dass er ein Traumhaus im Kopf hatte und vielleicht sogar ein Bild davon malte oder etwas dergleichen . . . Es war das Traumhaus. Und dann wachte er plötzlich Jahre später auf und sagte: „Oh, ich bin in meinem Traumhaus. Das ist es.“

JOHN: Und er wusste es noch nicht einmal.

MARK: Und sie erwähnen noch nicht einmal, dass er diese Millionen-Dollar-Bestseller schrieb.

SERGE: Mein Argument war, dass nur sehr wenige Leute wissen, dass ihn über 100 Verlage abgelehnt hatten, und dass ein kleiner Verlag beschloss, das Risiko mit diesem unbekannten Autor einzugehen.

JOHN: Wahrscheinlich haben sie noch verlangt, dass er mit 20.000 in Vorlage geht.

SERGE: Nun, er musste tatsächlich 20.000 Exemplare seines eigenen Buchs kaufen . . .

JOHN: Er musste 20 . . . Ja.

MARK: Bücher kaufen.

SERGE: . . . um den Verkauf zu gewährleisten.

JOHN: Ja, und das ist die Realität.

SERGE: So fing es an.

JOHN: Hm

SERGE: Aber von da an kam es in Fluss. Es geschah also sehr viel, bevor er tatsächlich erfolgreich wurde.

MARK: Ja, was der Film “The Secret” nicht sagt, das ist die Notwendigkeit der Aktion und die Notwendigkeit, aktiv zu werden. Und dies entspricht einigen Lehren, die heutzutage im Umlauf sind, einschließlich „The Secret“. Kris hat das bevorstehende Seminar beschrieben, das er jetzt wie folgt betitelt hat: „Das Gesetz der Anziehung 2, die Schlüssel, um die Geheimnisse Eures Geistes aufzuschließen und die Werkzeuge der Freiheit zu beherrschen“. Er sagt, dass das Gesetz der Anziehung nicht wirklich ein Gesetz ist. „Es ist eine ganzheitliche Aktion des Bewusstseins. Es ist das, was das Bewusstsein tut.“ Und dann fährt er fort: “Werterfüllung ist eine Grundlage des Gesetzes der Anziehung.”

JOHN: Für mich war dies eine neue Information. Es ist nicht sofort offensichtlich, dass sich das Gesetz der Anziehung um die Werterfüllung dreht.. Aber ich denke, dass wir bald Besuch bekommen werden.







KRIS: Aber nicht von den Anwälten des Gesetzes der Anziehung. Nun, wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt.

MARK: Ja, das tun wir.

KRIS: Und wir danken für Eure Rücksichtnahme/gemeinsame Betrachtung.

MARK: Und wir danken Dir.

KRIS: Wenn Ihr bedenkt, dass Werterfüllung grundlegend ist für alle Erfahrungen, dann bekommt Ihr eine andere Perspektive von dem, was Ihr als das Gesetze der Anziehung bezeichnet. Wie schon früher gesagt, bedeutet Werterfüllung einfach, dass Ihr von Haus aus dazu drängt, mehr zu werden, als das, was Ihr wart. In vielen Kreisen, in denen New Age-Lehren präsentiert werden, werden diese Vorstellungen kaum berücksichtigt, und die Idee ist dann folgende, dass Ihr bloß Eure Denkweise, Eure Gedanken und Gefühle auf das richtet, was Ihr begehrt.

Wenn Ihr nun die Vorstellung der Werterfüllung berücksichtig und dies aus diesem Blickwinkel erforscht, mögt Ihr eine viel solidere Plattform haben, um Eure Wünsche zu erforschen, statt ziellos herumzustrampeln und kaum fähig zu sein, irgendeine Art von Konzentration auf ein bestimmtes Ziel oder Endergebnis aufrechtzuerhalten. Und beim Erfüllen dieses bestimmten Ziels oder Endergebnisses wertschätzt auch die großartige Kreatur, die Ihr seid, einschließlich der verschiedenen Potentiale, die Euch auf praktische und pragmatische Weise zur Verfügung stehen. Und wie wir in diesem bestimmten kleinen Kommentar erwähnten, von der wir glauben, dass er später heute Abend als herunterladbare Audio-Datei zur Verfügung gestellt werden wird, . . .

MARK: Ja.

KRIS: . . . mögt Ihr Euch vielleicht wünschen, dass alles Gold der Welt in Eurem Wohnzimmer auftaucht und denken „das Universum sollte sich mal etwas beeilen!“ denn natürlich habt Ihr es eilig, Eure Hände auf die Manifestation dieses Wunsches zu legen. Dies mag zwar etwas sein, was Ihr Euch ausmalt und wo Ihr Euch bemüht, wirklich alles zu umspannen, was dies bedeutet, aber wird ein solcher Wunsch tatsächlich je in Erfüllung gehen?

JOHN: Nein. Alles Geld in der Welt, das würde im Grunde genommen dem China-Syndrom ähneln, und es würde sofort in den Erdkern stürzen.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Es wäre zu schwer.

KRIS: Und die Durchführbarkeit des Einsatzes dieser Energien käme nicht zur Anwendung, und ein solches Begehren würde zur Frustration führen.

JOHN: Bestimmt.

KRIS: Und eine solche Frustration würde zu dem Gedanken führen, dass solche Vorstellungen fruchtlos sind. Bedeutet dies nun, dass Verlangen/Begehren nicht funktioniert, oder bedeutet dies, dass das, worauf Ihr Euch fokussiert, auf eine neue und praktischere Weise reorganisiert werden muss?

JOHN: Ich würde sagen, das Letztere.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Wir können dem Begehren/Verlangen nicht entkommen.

KRIS: Dies ist unmöglich, wie wir schon oft im Laufe der Jahre gesagt haben. Manche östlichen Lehren, die verlangen, dass Ihr Euch über das Verlangen/Begehren erhebt und dieses hinter Euch lasst, fordern jedoch, dass man dies auch zu tun begehrt, was einen herrlichen Widerspruch darstellt.

JOHN: Genau. Aber auch der Typ, der sagt, dass er sich alles Gold in der Welt wünscht, wäre total aus dem Häuschen, wenn er bloß eine Gehaltserhöhung bekäme.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Das ist so, wie wenn man Bocksprünge über das Vernünftige hinweg macht und etwas Unerreichbares wählt, und es mag dabei sehr wohl einen Sekundärgewinn geben. Die Person will sich vielleicht gar nicht verändern.

KRIS: Und es dann so einrichten, wie nennt Ihr das, dass das Projekt einfach nicht realisiert werden wird.

JOHN: Stimmt.

MARK: Selbstsabotage.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Ja, sie wählen etwas Unmögliches, um dann sagen können: “Ich habe es versucht.”

KRIS: Gewiss. Dies ist eine komplexe Frage. Aber es ist nicht unvernünftig, sich durch solche Kernpunkte hindurchzuarbeiten und dieses Traumleben tatsächlich real zu machen. Kommst Ihr mit Euren Notizen mit?

MARK: Nun, Du hast von den “Säulen” gesprochen, den grundsätzlichen Säulen, deren eine die Werterfüllung und die andere die Aktion ist.

KRIS: Gewiss, um also unseren Freund Joseph zu zitieren: “Wenn die Chance anklopft, und Du machst Ihr nicht auf”, was passiert dann?

MARK: Sie haut wieder ab.

JOHN: Sie geht weg.

KRIS: Gewiss, denn sie sagt: Ich habe es versucht und wollte die Ware abliefern, aber da war keiner zuhause, um mein Anklopfen zu beantworten.“ Und keiner kann nun sagen: „Und warum sollte ich denn die Tür öffnen? Kann die Chance nicht die Tür aufbrechen und mir das Erwünschte geben?“

MARK: Wenn ich auf dem Sofa sitze und mit der Fernbedienung von Kanal zu Kanal hüpfe.

KRIS: Wenn . . .

MARK: [kichert] Ein Scherz.

KRIS: Gewiss. Warum sich anstrengen? Aber es geht darum, dass Handeln erforderlich ist, sogar auf der unendlich winzigsten Quantenebene. Alles Was Ist erforscht die Aktionen seiner Begehren/Verlangen, indem es alle Situationen erschafft, von denen einige durch Euch zum Ausdruck gebracht werden. Auch dies ist ein Aktionsstrang, der zur Erfahrung führt. Das ist ein eingebautes Potential. Wir glauben, dass Ihr beim Abendessen einige der grundsätzlichen Gesetze der Thermodynamik besprochen habt?

JOHN: Ja, wir sprachen darüber.

KRIS: Gewiss, und was war die erste Bemerkung?

JOHN: Für jede Aktion gibt es ein. . .

MARK: Nein, es war “Energie kann nicht erschaffen oder zerstört, sondern nur transformiert werden“.

JOHN: Da habt Ihr es.

KRIS: Gewiss. Diese Transformation ist eine Aktion. Und sie führt zur physischen Manifestation in Begriffen, die gängig sind innerhalb der Konzepte, mit denen Ihr spielt, in Eurem Falle den Konzepten von Zeit und Raum.

JOHN: Ich habe eine Frage, darf ich?

KRIS: Gewiss.

JOHN: Beim Abendessen sprachen wir auch darüber, dass Du in Deinem Gespräch mit Mark darauf hingewiesen hast, dass sogar das Fokussieren unserer Aufmerksamkeit eine Form von Aktion ist. Nun habe ich folgende Frage: Wenn Du sagst, dass wir nicht bloß auf dem Sofa sitzen und fantasieren können, sondern hinausgehen und die Straßen abklappern und Bewerbungen verschicken und telefonieren müssen, dann scheinst Du zwei verschiedene Arten von Aktionen zu unterscheiden. Wenn das „auf dem Sofa Sitzen und Fantasieren“ ein Fokussieren der Aufmerksamkeit ist, dann ist es Aktion.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Sie führt jedoch nicht zu dem, was wir begehren.

KRIS: Gewiss. Folglich braucht Ihr eine Art Brücke. Innere Aktion muss in äußere Aktion übersetzt werden.

JOHN: In Ordnung. Das ist prima.

KRIS: Dieser Katalysator ist das, was Euch in den Genuss Eurer Manifestationen bringt.

JOHN: In Ordnung.

KRIS: Und das ist dann das Öffnen der Tür, wenn die Chance anklopft. Mit anderen Worten fordern wir alle heraus, zumindest jene, die physisch in Eurer Welt manifest sind, einen Job zu begehren, aber niemals Bewerbungsunterlagen zu schicken, mit keinem über einen Job zu reden, nie nach draußen zu gehen, nie das Telefon zu beantworten und nie eine Email auszusenden, dass sie einen Job brauchen.

JOHN: Okay. Ich denke, dass es tatsächlich viele Leute gibt, die das tun. (Gelächter) Nun, dies wird ein wirkliches Experiment sein.

KRIS: Und sie sind immer noch . . .

JOHN: Arbeitslos.

KRIS: . . . genau dort, wo sie waren, arbeitslos.

JOHN: Ja. Okay.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Man benötigt also eine Brücke, die die innere Aktion des “Ich werde einen Job haben” übersetzt nach . . .

KRIS: Gewiss.

JOHN: . . . draußen. Nur damit ich es richtig verstehe, sagst Du, dass wir auf das Klopfen an der Tür warten sollen oder gehen wir vor die Tür und klopfen an die Türen anderer Leute? Mit anderen Worten . . .

KRIS: Auch ein sehr gültiges Argument. Ihr könnt beides machen . . .

JOHN: Stimmt.

KRIS: . . . und ermitteln, was das Mittel für Eure Manifestationen ist. Es mag Gelegenheiten geben, wo Eure Begehren derart sind, dass Ihr teilweise erfolgreich seid und das Universum Euch den Rest bringen muss.

JOHN: Bestimmt.

KRIS: Und es gibt andere Gelegenheiten, wenn Ihr alle Werkzeuge habt und die Chancen bewirkt, so dass Ihr das Klopfen an der Tür hören könnt und es gleichwohl beantwortet. Ergibt dies Sinn für Dich?

JOHN: Ja, es ist also eine Mischung von Beidem.

KRIS: Gewiss.

MARK: Es gilt also die alte Daumenregel, dass man alles in seiner Macht tut, ums ein Ziel zu verwirklichen, und das Universum wird dann alles tun, was es tun kann und was wir nicht tun können.

KRIS: Gewiss. Mit anderen Worten, diese 10 % produzieren die Anweisung. Und jene 90 % sind bestrebt, dies zur Realität zu machen in Einklang mit der Werterfüllung. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Ja, und eine der Methoden, wie die 90 % diese Realität erschaffen oder bestrebt sind, dies zur Realität werden zu lassen, was sie nicht allein tun können, ist, dass jemand an unsere Tür klopft.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Und wir müssen vom Sofa aufstehen und das Anklopfen beantworten.

KRIS: Selbst wenn Ihr erst noch eine Tür malen müsst.

JOHN: In Ordnung. Dies hilft mir, dies etwas besser zu verstehen, denke ich.

KRIS: Die erste Aktion ist der Katalysator, der die innere Erfahrung zu einer vollständigen physischen Echtzeit-Erfahrung macht. Sieh es einmal auf diese Weise. Wenn Du ständig über sexuelle Erfahrungen fantasierst, wird Dir das tatsächlich die Erfüllung einer vollständigen, herrlichen und wunderbaren sexuellen Erfahrung bringen?

JOHN: Nicht, wenn ich nicht bemerke, wie mir der/die Süße/r ein Auge zuwirft.

KRIS: Gewiss. Deshalb muss irgendeine Art von Aktion von Euch getan werden, um das Ereignis zu erleben. Ansonsten fantasiert Ihr, bis Ihr einen grauen Bart habt.

JOHN: Um-hmm.

KRIS: Verstecke Dein Bart nicht.

[Gelächter]

JOHN: Alan, ich erinnere mich, dass Du vor ein paar Wochen etwas auf der Spur warst, was dem hier sehr nahe kommt, nämlich dem Unterschied von Fantasieren und Unpraktischem im Vergleich zu praktischen Wünschen.

ALAN: Weißt Du, ich spreche für einen anderen, der schon viel Grau im Bart hat. Das Thema kam im Chat-Room auf. Und ich denke, dass dies eine gute Frage ist. Ich komme zurück auf den Begriff „transformative Handlung“ aus Deinen Notizen. Nora hat dies kommentiert. Nehmen wir an, Du wünschst, das Seminar im Juni zu besuchen, aber dieser Wunsch zieht viele Dinge nach sich, die berücksichtigt werden müssen. Und anscheinend sind zusammen mit diesem Wunsch sehr viele Aspekte zu erwägen. Und John, ich denke, das führt wieder zu dem Punkt, den Du im Gespräch mit mir erwähnt hast, und zwar, wie sortiert man den Bereich möglicher Handlungen, die wir unternehmen könnten, so, dass wir genau die erwischen, die am besten sind? Macht es überhaupt einen Unterschied?

KRIS: Abhängig vom Individuum mag diese Person absichtlich ein Übermaß an Potential verfügbar machen, so viel davon, dass sie von der Handlung absieht und sich vielleicht sogar überwältigt fühlt. Wenn man jedoch einen Schritt zurück tut und beispielsweise all jene „Das geht nicht“ überprüft und beispielsweise den Wunsch hat, am Juni Seminar teilzunehmen, dann kommt vielleicht ein Problem in den Kopf „ich kann nicht, weil“. Und wenn man mit den Werkzeugen arbeitet, die wir im Januar-Seminar zur Verfügung stellen können, sind diese Sitzungen spezifisch darauf ausgerichtet, die Schranken und Glaubenssätze niederzureißen, die Euch daran hindern und Euch sogar der Chancen berauben, das Leben zu genießen und dessen, was Ihr damit anfangen wollt. Es geht also um Werterfüllung.

Ihr habt Wünsche, weil es bei all Euren Begehren einen diesen innewohnenden Wert gibt. Wie sich diese dann manifestieren werden, das ist wiederum eine ganz andere Sache. Wenn Ihr also erkennt, dass Ihr die Glaubenssätze niederreißen und nicht nur deren Wert und Nutzen, sondern auch die Kraft der ihnen innewohnenden Energie extrapolieren könnt, könnt Ihr Eure Erfahrung der Realität komplett erfreulich machen, wo es keinen Konflikt, kein Zögern, kein Anzweifeln gibt, sondern jede Menge Zeit und Chancen, Euer Leben zu genießen, statt über eine große Anzahl von Probleme zu klagen, die mit jeder Sache auftauchen, die Ihr begehren mögt. Ist das für Euch einleuchtend?

ALAN: Nun, für mich ist es dies. Und Nora hat geschrieben, dass sie erkannt hat, dass sie bereits erwartet, bevor sie überhaupt handelt, dass die Dinge auf eine bestimmte Art und Weise sind.

KRIS: Gewiss. Dies sind Resultate von Glaubenssätzen, die nicht unbedingt in ihrem eigenen besten Interesse sind, obwohl diese immer noch Wert haben mögen. Aber sie sind auch die Resultate von Konflikten. Mangels eines besseren Wortes wird das Seminar im Januar darauf ausgerichtet sein, einen klaren Pfad zu errichten durch den dichten Wald restriktiver oder störender Glaubenssätze hindurch, so dass Ihr Euren Weg hin zur Freude am Leben deutlicher sehen könnt, einem Lebens, das Ihr tatsächlich verdient. Verstehst Du?

JOHN: Ich hoffe ja. Ja, das klingt großartig.

MARK: Und noch eine kurze Anmerkung. Das Seminar ist für die Dauer von 6 Wochen geplant, 6 Sitzungen, eine an jedem darauf folgenden Dienstag. Kris hat angekündigt, dass es zwei Bonus-Sitzungen geben wird. Ihr erhaltet also 8 Sitzungen zum Preis von 6.

KRIS: Gewiss. Wir glauben, dass es jetzt vielleicht an der Zeit für ein erstes Interludium ist.






MARK: Gewiss.

MUSIKALISCHES INTERLUDIUM

MARK: Wir begrüßen Euch wieder bei Realität nach Design. Ich heiße Mark Bukator und sitze hier zusammen mit John Hawkins, Serge Grandbois und Alan Aspinall. Wir sprachen mit Kris über das bevorstehende Skype-Seminar im Januar.

JOHN: Und wisst Ihr, was er sagte. Er sagte, dass wir als Resultat des Seminars das notwendige Verständnis erlangen, damit. . .

MARK: Ja.

JOHN: . . . unsere Erfahrungen im Leben hier völlig angenehm und derart sein können, wie wir uns diese wünschen.

MARK: Absolut.

JOHN: Nun, das wäre etwa 60 % besser als das, was ich jetzt habe.

[Gelächter.]

MARK: Wir unterhielten uns über das Gespräch, das ich Montagabend mit Kris hatte. Ich werde die Audiodatei auf der gleichen Seite wie die der Radio Show bringen. Sie wird also direkt unter der Audio-File von heute Abend erscheinen.

JOHN: In Ordnung.

SERGE: Und vielleicht einen Link auf der Workshop-Seite bringen.

MARK: Ja, das ist gut. Und vielleicht werden wir es in den Foren und auch im Skype-Chat-Room bringen.

SERGE: Ja.

MARK: Absolut.

JOHN: Und Du sagtest, dass Du bereits die Niederschrift hast.

MARK: Ja, Ellen, diese großartige Frau, hat sie über Nacht getippt.

JOHN: Wie schafft sie das. Sie muss während des Schlafs tippen.

MARK: Sie ist die ganze Nacht über wach geblieben (Gelächter)

SERGE: Wie werden dafür bezahlen.

[Gelächter.]

ELLEN: Sie ist einfach zu gut.

JOHN: Oh, ich habe versucht, einiges von dem Zeugs zu tippen, und ich tippe los, und dann muss ich zurückspulen wieder zu dem Ort, wo ich war, und dann, wisst Ihr . . .

MARK: Lisa hat die Radio-Shows über Nacht getippt.

JOHN: Wirklich.

MARK: Ich bin morgens aufgestanden, und sie waren in meiner Inbox.

JOHN: Was auch immer Ihr diesen Leuten bezahlt, es ist nicht genug.

MARK: Das weiß ich und stimme Dir zu. Sobald ich meine Millionen habe, werde ich sicherstellen, dass sie sich darum kümmern.

SERGE: Und was habt Ihr sonst noch so auf den Handzetteln?

JOHN: Oh, großartige Sachen. Wenn Du alles Gold von Fort Knox hübsch in Deinem Wohnzimmer gestapelt haben möchtest, dann mag das nicht das richtige Seminar für Dich sein. Aber wenn Deine Wünsche sich um Gesundheit, Fülle und Glückseligkeit für Dich selbst drehen, dann meldest Du Dich besser an.

MARK: Absolut. Am Ende des Seminars werdet Ihr zweifellos eine andere Person sein. Wie erwähnt, gibt es zwei Bonus-Sitzungen, also insgesamt 8 Wochen. Kris wird den fehlenden Teil des Gesetzes der Anziehung bringen, welches in „The Secret“ und anderswo erwähnt wurde.

JOHN: Ja, und ich weiß nicht, ob ich das erwähnen soll. Erinnert Ihr Euch, dass er vor dem Seminar „Lotos Bewussteinsmuster“ sagte, dass es nichts für schwache Gemüter sei?

MARK: Ja.

JOHN: Nun, seid beruhigt, das hat er nicht über dieses Seminar gesagt. Aber er sagt, dass es nicht unbedingt leicht sein wird.

MARK: Das stimmt.

JOHN: Und es handelt nicht davon, Eure Hacken auf eine bestimmte Art und Weise zusammenzuschlagen oder Euren Mund so oder so zu spitzen. Er sagt, dass wir sogar Schweißausbrüche haben mögen . . .

MARK: Ooh.

JOHN: . . . wenn wir unseren Begrenzungen gegenüberstehen, und dass wir sogar kämpfen und zeitweise etwas verwirrt sein mögen.

SERGE: Es ist also so, wie wenn man den Achey-Breaky lernt.

[Gelächter.]

ALAN: [lachend.] Oh nein.

MARK: Etwa anderes, was er mehrmals erwähnte, das war das Wort kontrovers. Ich denke also, dass das sehr spannend sein wird.

JOHN: Ich denke, die Idee, dass wir tatsächlich handeln und möglicherweise sogar ein bisschen schwitzen müssen, um das zu bekommen, was wir begehren, die ist in New Age-Zeiten irgendwie erfrischend, bei dieser Neigung zur Nabelschau.

[Gelächter.]







KRIS: Teil der Kontroverse rührt her von der Idee, dass, wenn Ihr einen Glaubenssatz habt, dieser unbedingt schlecht sein müsse.

JOHN: Ah.

KRIS: Und diese Denkweise ist noch verstrickt in der Opferrolle. Diese Denkweise führt zu ganzen Gruppen von Individuen, die eine grenzenlose Erfahrung anstreben, die jedoch extrem nebulös und ätherisch ist. Was wirklich damit gemeint ist, dass das Denken, der Gebrauch der kritischen Fähigkeiten, des Intellekts, des logischen und rationalen Verstand dabei nicht Teil der Gleichung sind.

JOHN: Ja.

KRIS: Man muss “fühlen”, “lieben” und “einfach sein”.

JOHN: Und dann seine Schwingungen in Einklang bringen.

KRIS: Gewiss, und dies alles ohne zu denken. Als Resultat vergabelt Ihr Euch unabsichtlich und erschafft eine künstliche Schizophrenie, wo Denken und logische Gedanken suspekt werden. Und dies reduziert nur das Individuum und erschafft genau die gleiche Situation, der man zu entkommen versucht. Wenn Ihr die herrlichen Eigenschaften Eures Intellekts, des rationalen und logischen Verstands und Eurer kritischen Fähigkeiten usw. kombiniert mit der Macht Eurer Gefühle, Eurer Vorstellungskraft, Eure Liebe, Eurer Emotionen und sogar mit Eurem In-Einklang-Bringen, dann erzeugt dies eine sehr ausgewogene Mentalität. Und in der Folge sind die gelebten Lebenserfahrungen so viel potenter, weil dies ein ausgeglichenes Individuum ist. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Absolut. Tatsächlich bin ich froh, dass wir das Denken nicht mit dem Badewasser auskippen müssen, weil ich 30 oder 40 Jahre meines Lebens in erheblichem Maß der Verbesserung meines Intellekts gewidmet habe. Vielen Dank.

KRIS: Gewiss. Es geht darum, all diese verschiedenen Elemente zusammenzubringen und Euren höheren Intellekt zu entfesseln. Ohne diese Fähigkeit tragt Ihr tatsächlich auf die eine oder andere Weise Fußfesseln. Es mag anfänglich nicht so aussehen, bis Ihr dann in einer Situation seid, wo Ihr diese Fähigkeiten benötigt. Ansonsten geht Ihr um Fragen herum und sprecht gar nichts jemals wirklich an und bleibt bei jeder Frage etwas vage, was Eure eigenen Energien erschöpft. Ist das einleuchtend?

MARK: Ja, das ist es.

KRIS: Habt Ihr sonst noch Notizen?

MARK: Wir haben eine ganze Menge.

KRIS: Gewiss.

MARK: Lasst uns einige Juwelen auswählen.

KRIS: Vielleicht hat Alan welche?

ALAN: Ihr habt tatsächlich bereits so ziemlich alles besprochen, was ich an Fragen hatte und sogar noch ein paar Dinge mehr. Aber was mich wirklich beeindruckt hatte, war die Aussage, dass zwischen Verlangen und dem Endergebnis die Aktion liegt. Ich denke, dass dies sehr schön alles zusammenfasst, worüber wir hier sprechen, und dass eine Art transformativer Handlung erforderlich ist, um all diese Dinge, die wir seit Jahren lernen, in die Praxis umzusetzen.

KRIS: Gewiss. (wendet sich an John) Und was ist mit Deinen Notizen?

JOHN: Ich habe einige Notizen, aber was ich Dich fragen möchte, ist das, worum mich Serge gebeten hatte. Er hat gesagt: „Schreibe Computer-Virus auf und erinnere Kris daran, dass er darüber sprechen wollte“.

KRIS: Gewiss. Nach Euren Begriffen infiziert ein Computervirus Euren Computer. Er verringert dessen Potential oder beraubt Euch sogar des Gebrauchs des Geräts, bis Ihr die Software erwerbt, um dies zu bereinigen.

JOHN: Stimmt.

KRIS: Und Euch somit wieder die Möglichkeit verschafft, das Gerät mit seinem ganzen Potential zu nutzen. Man könnte auch sagen, dass manche Gedankengänge, manche Geisteshaltungen ähnlich sind wie Computerviren.

JOHN: Oh, das ist interessant.

KRIS: Mangels eines besseren Ausdrucks könnte man sagen, dass sie wie mentale Viren sind. Und dieses Wort gebrauchen wir nur als Analogie. Wenn Ihr dies als Tatsache interpretiert, dann würden wir sagen, dass Ihr diesen Kurs mehr als alles andere braucht.

[Gelächter]

JOHN: Wir sprechen hier also nicht von Geistesparasiten?

KRIS: Gewiss, und auch nicht von Eiern..

[Gelächter]

KRIS: Nur gemäß dieser Analogie schränken diese Viren Eure Fähigkeit des vollen Gebrauchs Eures Potentials ein.

JOHN: Dies wäre also wie ein eingeschränkter Programmablauf.

KRIS: Gewiss, und Ihr habt viele davon. Alle jene Stories, die bei Euch im Hintergrund laufen und Euch bremsen und machen, dass Ihr sagt: „Nun, dieses Auto, dieses Haus, dieser Anzug, dieser Job sind alle sehr hübsch. Aber ich kann sie nicht bekommen, weil….“ Und Ihr glaubt diese Geschichten so gut, dass Ihr genau das tun könntet, wovon Ihr glaubt, dass Ihr es nicht tun könnt.

JOHN: Ja, ich denke, dass ich das verstehe.

KRIS: Gewiss. Ihr seid so geschickt und meisterhaft darin, genau das zu machen, was Ihr als nicht tun zu können verkündet, dass Ihr es tatsächlich nicht tun könnt, solange Ihr nicht Eure Wahrnehmung verändert.

JOHN: Richtig.

KRIS: Wir sagen also, dass dieses Seminar die Anti-Viren-Software ist für die Stories, die Eure Fähigkeiten lähmen, Freude am Leben zu haben.

JOHN: Großartig. Ich hatte mich gefragt, worauf Du hier hinaus willst, aber Du hast das wunderbar dargelegt.

KRIS: Gewiss, und ist es für Euch einleuchtend?

MARK: Ja, das ist es, sehr klar sogar.

JOHN: Anti-Viren-Software.

KRIS: Gewiss, für den Geist.

JOHN: Mm-hmm. Großartig.

KRIS: Befreit Euren Geist von Einschränkungen.

JOHN: Das ist toll.

MARK: Etwa so, wie wenn man von einem PC zu einem Mac wechselt.

[Gelächter.]

JOHN: Nun, viele Viren funktionieren nicht auf einem Mac.

MARK: Darum geht es.

[Gelächter.]

KRIS: Macht Euren Geist virenfest.

JOHN: Diese Idee gefällt mir.

KRIS: Wenn Ihr Euch mit diesen einschränkenden Geschichten, mit diesen Viren befasst, dann verringert Ihr den Bereich Eurer Chancen, weil Ihr so vollständig glaubt, das nicht tun zu können, was Ihr glaubt, nicht tun zu können. Aber ihr könnt es. Die Idee ist es nun, Euch dabei beizustehen, diese selbst auferlegten Grenzen auf eine solche Weise zurückzuschieben, dass Ihr atmen und Eure Flügel ausbreiten und fliegen könnt.

JOHN: Das ist sehr interessant.

KRIS: Wenn Ihr wählen könntet, in einer zweisitzigen Cessna oder in einem Luxus Jumbo Jet zu fliegen, wofür würdet Ihr Euch entscheiden?

JOHN: Airforce One.

[Gelächter.]

KRIS: Gewiss, warum nicht?

JOHN: Dazu muss man der Präsident sein oder für diesen arbeiten. Ich möchte eine klärende Frage stellen, oder sollten wir eine Pause machen?

MARK: Frage bitte.

JOHN: In Ordnung. Das ist meine Frage. Es ist eine New Age-Dummheit zu sagen, dass man ganz ohne Glaubenssätze auskommen würde. Wir sprachen über die Tatsache, dass Glaubenssätze inhärente Einschränkungen sind, die wir gewählt haben, um Gelegenheiten für uns zu erschaffen, das zu erleben, was wir uns wünschen. Und wir sprachen auch über diese Viren oder alten Programme, was eine andere Art und Weise ist, über diese Glaubenssätze zu reden . . .

KRIS: Gewiss.

JOHN: . . . die uns blockieren, und wir haben eine Vielzahl davon. Mit anderen Worten, wenn ich in meinen Tag starte, wäre es sehr hilfreich zu wissen: „Oh, das ist ein Glaubenssatz, den ich gebrauche, weil er mich ermächtigt, die Erfahrungen zu machen, die ich hier in der Welt zu machen begehre. Doch dieser andere Glaubensatz dort, der blockiert mich, und ich werde einen Weg finden, um ihn zu umgehen.“

KRIS: Gewiss. Wenn Ihr auf etwas stoßt, was Ihr als eine Einschränkung empfindet, interpretiert oder wahrnehmt, ist das so, weil Ihr ebenfalls wahrnehmt, dass es noch etwas anderes in Eurer Lebenserfahrung gibt, etwas Größeres, was Ihr begehrt, und dies schein nun ein Hindernis zu sein, dies zu erreichen. Sonst hätten Ihr keinen Konflikt. Wäre es nun die bessere Lösung, sich niemals über das hinaus voran zu wagen, was Ihr gestern gewesen seid?

JOHN: Nein.

KRIS: Ihr könnt es nicht vermeiden.

JOHN: Nein, das ist in uns eingebaut.

KRIS: Gewiss. Wenn Ihr nun erkennt, dass es ein wahrgenommenes Hindernis gibt, dann ist dies Eure Art und Weise Euch zu sagen, dass Ihr das Begehren habt, mehr zu sein als das, was Ihr wart. Doch Ihr mögt auf Eurer Reise nicht den ausreichend klaren Durchblick haben, dies tatsächlich auch zu werden. Dieses Seminar ist dazu da, Euch die Schlüssel zu geben und die Türen aufzuschließen und zu öffnen, die zuvor als Einschränkungen wahrgenommen wurden. Und das Schlüsselwort bei der Wahrnehmung ist, dass das, was eine Einschränkung zu sein scheint, in Wahrheit eine Stärke und eine Brücke ist.

JOHN: Nun, bei diesem Gedanken . . .

[Mark lacht.]

KRIS: Und was ist Dein Kommentar?

JOHN: Ich denke, dass dies eine sehr mächtige Idee ist.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Eine außerordentlich starke Idee. Was ich also sehe …. Nehmen wir an, ich möchte ein Haus haben in der Innenstadt von Toronto. Und sofort sage ich: „Oh, das kann ich nicht tun, weil die zwei Millionen Dollar kosten, und ich werde niemals zwei Millionen Dollar haben.“ Also ist dieser zweite Teil der einschränkte Virus, wo Du uns zeigen wirst, wie wir diesen in eine Brück umwandeln.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Okay. Ich werde da sein und Dich daran erinnern.

[Gelächter.]

KRIS: Etwas anders würden wir nicht erwarten.

JOHN: Okay. Wir sollten wohl … versuchen, zwei Pausen pro Stunde zu machen.

KRIS: Gewiss. Macht eine kleine Pause.

MARK: Vielen Dank.

MUSIKALISCHES INTERLUDIUM


MARK: Seid wieder willkommen bei Realität nach Design. Ich heiße Mark Bukator und sitze hier zusammen mit John, Serge und Alan, und jetzt wieder mit Kris.

JOHN: Uff, das war schnell, nicht wahr?

MARK: Ja. [singt.] “The Spirit in the Sky” .

[Alan lacht.]

KRIS: Habt Ihr noch abschließende Kommentare oder Beobachtungen zu diesem Thema?

JOHN: Alan, wie ist es mit Dir?

ALAN: Nun, ich könnte einen kurzen Kommentar einwerfen. Ich dachte mir, dass es interessant ist, dass, wenn Du etwas als Einschränkung erlebst, dies doch impliziert, dass Du wissen musst, dass etwas Besseres möglich ist. Mit anderen Worten, ansonsten würdest Du es niemals als Einschränkung erachten.

JOHN: Das ist wahr.

KRIS: Gewiss, sehr gut formuliert.

ALAN: Und was ich für mich selbst herausgefunden habe, ist, dass ich weiß, dass etwas Besseres möglich ist und bereits an der Schwelle meines Gewahrseins zu sein scheint, aber ich kann nicht zu ihm gelangen. Und wenn Du mir eine Art und Weise geben kannst, dies zu schaffen, dann melde ich mich zweimal für das Seminar an.

[John lacht.]

KRIS: Gewiss, was heißt, dass Du Dir einen Rabatt von 20 Dollars gewähren kannst.

ALAN: Ja, 20 Dollars.

[Gelächter.]

KRIS: Vielleicht überlassen wir die weiteren Einzelheiten Phillip und Sohars.

MARK: Absolut.

KRIS: Bitte versteht, immer wenn Ihr auf Einschränkungen oder Schranken irgendwelcher Art gegenüber einer vergnüglicheren Erfahrung stoßt, dann deshalb, weil Ihr spüren könnt, dass diese durchaus innerhalb einer gewissen Reichweite ist. Und mit diesem Seminar werden wir Euch die Werkzeuge und Schlüssel geben, die den Unterschied ausmachen zwischen Denken, Hoffen und Wünschen, dass etwas für Euch möglich ist und dem „Bekommen/Erhalten“.

Seht also die von Euch wahrgenommenen Einschränkungen als Trittsteine zur Freude. Und damit danken wir Euch für Eure Rücksichtnahme/gemeinsame Betrachtung und lassen Phillip und Sohars weitermachen.






MARK: Vielen Dank. Nun zum Rabatt. Das haben wir letzte Woche angekündigt, denke ich. Jeder der sich für dieses Seminar anmeldet und eine zusätzliche neue Person mitbringt, die sich anmeldet und noch an keinem Seminar teilgenommen hat, bekommt 25 Dollars Rabatt, oder?

SERGE: Zwanzig Dollar Rabatt. Ihr bekommt 20 Dollar.

MARK: Ja.

SERGE: Wenn Ihr also fünf Freunde mitbringt, was wäre dann?

MARK: Hundert Dollars.

SERGE: Ja.

JOHN: Könnte ich beispielsweise fünf verschiedene Aspekte von mir mitbringen?

MARK & SERGE: Nein.

MARK: Es sei denn, sie zahlen alle.

[Gelächter.]

JOHN: Oh, ein gutes Argument.

SERGE: Es müssen neue Teilnehmer sein.

MARK: Ja, es können keine derzeitigen Seminarteilnehmer sein.

JOHN: Okay.

SERGE: John kann also nicht Mark und Mark nicht John mitbringen.

JOHN: In Ordnung, das ist fair.

MARK: Wenn Ihr Euch für dieses Seminar anmelden wollt, könnt Ihr auf http://krischronicles.com/ gehen, Kris mit K, und den Knopf ziemlich weit oben anklicken, der lautet “How Do I?” (Wie mache ich es) und dann, “Join a Skype Workshop“..

JOHN: Jetzt habe ich Zeit, um etwas über diese Skype Arbeitsschocks (Versprecher statt work shops) zu sagen. Habe ich gerade Arbeits-Schocks gesagt?

ALAN: Ja, das hast Du.

JOHN: Und weißt Du was, das ist kein Zufall. Ich fange an zu bemerken, dass die Worte, die ich spreche, oft wahrer sind als ich denke. Genau das wollte ich sagen. Diese Skype „Arbeits-Schocks“ sind ein völlig anderes Präsentationskaliber als die Radio-Shows, denen wir hier zuhören.

MARK: Oh, absolut.

JOHN: Stimmt.

MARK: Absolut.

JOHN: Es gibt tiefe Meditations- und Übungsabenteuer, wo wir durch das ganze uns bekannte Universum reisen, und dann öffnen wir die Tür und gehen in ein unbekanntes Universum hinein.

MARK: Dies dreht sich nicht um den „Weisen auf der Bühne“.

JOHN: Nein.

MARK: Dies ist Seminar, Teilhaben, Aktion und Tun.

JOHN: Ich möchte noch erwähnen, und jene von Euch, die am letzten Lotos Mind Seminar teilgenommen haben, mögen sich erinnern, dass es da ein gewisses Schwindelgefühl gab, was viele von uns etwa eine Woche lang danach hatten.

MARK: Ja.

JOHN: Bei diesem “Ihr wollt also die Welt verändern”-Seminar, das wir gerade beendet haben.

MARK: Ja.

JOHN: Eines Abends stand ich nach der Meditation auf und kippte praktisch . . .

[Mark lacht.]

JOHN: . . . auf meinen Schreibtisch. Ich hatte nichts getrunken. Was ich also sagen möchte, ist, dass dies ein lebensverändernder Prozess ist. Man sitzt nicht nur da und hört zu.

MARK: Absolut. Und zwischen den Teilnehmern gibt es eine Kameradschaft und kleine Gruppen, Chats usw. Es ist wunderbar, wirklich großartig. Aber das war es für heute Abend. Ich möchte Alan und den Skype-Leuten danken.

ALAN: Und ich möchte Euch Jungs danken.

MARK: Und bleibt eingeschaltet für die “Heroische Reise der Seele.“ Guten Nacht alle miteinander.

JOHN: Gute Nacht.

ALAN: Gute Nacht alle miteinander.

Copyright © 2008 Kris Chronicles