Kris Chronicles Was ist Ma'at?

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Was ist Ma’at?
What is Ma’at?

11. Dez. 2008

Kris Chronicles Channeled durch Serge J. Grandbois
Transkribiert von Dorothy Franklin (Ellora)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 11. Dez. 2008

MARK: Guten Abend und willkommen bei Realität nach Design auf That Radio und ThatChannel.com. Ich heiße Mark Bukator und sitze hier zusammen mit John Hawkins.

JOHN: Ja Mark. Vielen Dank. Und ich sitze mit ein paar sehr toll braunen Kerlen. (Mark lacht). Und einer davon ist Serge.

SERGE: Und wir arbeiten nicht für UPS.

[Gelächter.]

JOHN: Und einer davon heißt Serge.

SERGE: Vielen Dank. Ja, wir haben etwas Bräune von unsere kleinen Reise nach Mexiko mitgebracht, und was für ein Ausflug das war.

MARK: Oh, eine erstaunliche Reise. Und ich möchte einfach ein paar Sekunden nutzen, um allen dort draußen zu danken, die diese Reise ermöglichten. Die Liste ist lang. Ich kann Euch nicht alle namentlich am Radio nennen, aber wir sind sehr dankbar. Wir hatten eine wundervolle Zeit.

SERGE: Ja, wir würden wahrscheinlich innerhalb einer Sekunde dorthin zurückkehren, wenn das möglich wäre.

[Gelächter.]

MARK: Oh, Ich kann Alan hören.

ALAN: Ja, hallo Jungs, willkommen zurück im Winterland.

MARK: [lacht] Ja, am Freitagabend trieb ich buchstäblich auf einem Schlauch am Urlaubsort in einem langsamen Fluss, und am Samstag habe ich Schnee geschippt. Willkommen wieder zuhause.

ALAN: Da sieht man, im Leben gibt es letztendlich einen Ausgleich.

[Gelächter.]

MARK: Oh, es war großartig. Ich werde Serge darüber sprechen lassen, denn wir haben da eine Herausforderung.

SERGE: Ja, denn wir haben eine erstaunliche Herausforderung für alle. Ich denke, die beste Weise, damit zu beginnen, ist dies zu beschreiben, denn irgendwann im Oktober 2010 wird es einen zweitägiges Kris-Seminar in Puerto Vallarta geben, in einer Villa auf halber Berghöhe an der Küste, mit Blick auf die Strände und das Meer.

MARK: Mit unserer eigenen Villa, all diesen Zimmern, dem Pool . . .

SERGE: Sogar mit mehreren Pools.

MARK: Ja, mit mehreren Pools, zumindest mit einem. Es gibt einen Fitnessraum, und Personal, kein Koch, sondern einen Küchenchef. Und wir versuchen, dies alles für Oktober 2010 zusammenzustellen. Es wird etwas teurer werden als die normalen Seminare, weil wir dies offensichtlich in großem Rahmen machen. Das ist ein Retreat/Rückzug/Klausur.

SERGE: Ja, dies ist eine einmalige Chance. Es könnte sogar darauf hinauslaufen, dass es mehrmals stattfindet, wisst Ihr, auf halber Hügelhöhe. Ich denke, jedes Zimmer mit Blick auf die Strände und das Meer. Ihr könnt die Palmen und die üppige Vegetation am Hang sehen. Ihr könnt in die Stadt gehen. Gewöhnlich sind die Villen zwischen 15 und 20 Minuten Fußweg von den Stränden und von Puerto Vallarta entfernt. Eine tolle Kulisse und tolle Leute. Ihr könnt dort eine tolle Zeit haben. Unsere Herausforderung wäre also “kommt und macht mit”. Ihr habt zwei Jahre Zeit, um Geld dafür zu sparen.

MARK: Nicht nur Geld zu sparen, wisst Ihr, dies ist bewusstes Erschaffen.

SERGE: Ja.

MARK: Ja, im Großen denken, planen und träumen.

SERGE: Ja.

MARK: Last es uns anpacken. Toll!

SERGE: Das wäre also unsere kleine Herausforderung.

MARK: Serge und ich waren auf Besichtigungstour, und wir würde dies riesig gerne in dieser bestimmten Villa machen, und es mag so geschehen. Es gibt viele solcher Villen. Diese da war eine 30 Millionen Dollar-Villa. Jedes Zimmer hatte einen privaten Badezimmer-Balkon statt eines Fensters nach draußen. Während man sich die Zähne putzt, blickt man über das Waschbecken aufs Meer hinaus. Serge und ich betraten ein Zimmer, wo zwei Wände völlig gar nicht vorhanden waren, man war also zugleich im Feien und auch drinnen.

JOHN: Toll

MARK: Oh, einfach unglaublich. Und es gibt dort viele solche Orte.

SERGE: Wir werden bald Informationen erhalten mit Links, um sich die Bilder der verschiedenen Villen auf unseren Websites anzusehen. Wir werden wahrscheinlich eine separate Seite einrichten, so dass die Leute mit uns in Kontakt kommen können. Diese Art von Veranstaltungsorten erfordern mindestens 5 bis 7 Tage Aufenthalt, und zwei davon werden Kris-Seminare sein, und vielleicht noch ein dritter Tag, wo wir vielleicht ein Hypnose-Seminar machen.

MARK: Ein Nachmittagsseminar.

SERGE: Ein Nachmittagsseminar oder was auch immer. Und in der restliche Zeit könnt Ihr mit den Delphinen schwimmen, Bootsausflüge machen, angeln, und wir sprechen hier von Hochseeangeln, weil die Bucht von Banderas, an der Puerto Vallarta gelegen ist, wohl die tiefste Bucht in der Welt ist. Man schätzt, dass sie an manchen Stellen bis zu 3.000 Fuß tief ist. Man kann also sehr toll draußen angeln, und tauchen.

MARK: Rhythms of the Night Abenteuer.

SERGE: Es gibt so vieles, was man tun kann, sogar Abenteuerausflüge in den Dschungel, und Ihr könnt auch reiten.

MARK: Zip-line Touren.

SERGE: Ja, alle möglichen Sachen. Am Strand könnt Ihr mit dem Fallschirm unterwegs sein, wie nennt man das?

MARK: Oh, Parasailing.

SERGE: Parasailing. Erstaunliche Dinge, die man dort tun kann.

MARK: Man kann dort viel unternehmen.

SERGE: Und abends kann man in kleine Restaurants gehen mit Fackeln auf den Tischen und auch am Strand. Einfach irre. Dies ist also unsere große Herausforderung an alle, im Oktober 2010 mit uns dort zu sein.

JOHN: Nun, mich könnt Ihr vormerken. Ich werde dort sein. Das hat irgendwie meine Neugier geweckt, die Idee eines dritten Seminartags, aber wir werden Kris Ruhe gönnen. Und stellt Euch vor, morgens lernen wir das Seven Circles Yoga, nicht wahr?

MARK: Absolut.

JOHN: Und nachmittags lernt Ihr, wie man hypnotisiert, Selbst-Hypnose.

MARK: Ja.

JOHN: Ich denke, dass dies ein toller Tag sein wird. Ihr könntet wahrscheinlich noch ein paar andere Themen einarbeiten.

SERGE: Oh, zweifellos.

JOHN: Aber ich denke, dass es großartig sein würde.

MARK: Und natürlich wäre am Freitagabend vor den Seminaren unsere “Begegnungs- und Kennenlernparty” mit unserem “Personal” . . . [Gelächter], um uns zu bedienen.

JOHN: Ja, klingt irre. Ihr Jungs habt . . .

SERGE: Es ist erstaunlich.

JOHN: Ich habe das Gefühl, dass Ihr mit einem größeren Blickwinkel zu den Dingen zurückgekommen seid. Was ist dort unten passiert?

SERGE: Wir waren in Mexiko.

MARK: 2008 war das Jahr, um die kreativen Säfte in Fluss zu bringen. Und genau das tat es auch. Es hat uns inspiriert.

JOHN: Prima, ich kann die Energie spüren.

SERGE: Von den sieben Tagen, die wir dort verbracht haben, war der erste Tag, der Samstag, etwas wolkig. Für den Rest der Woche gab es nahezu keine Wolken, oder nur sehr früh am Morgen, und dann verschwanden sie einfach. Und das Wetter war gewöhnlich an jedem Tag zwischen 26.6 und 27.8 Grad C (80 und 82 Grad Fahrenheit).

JOHN: Weshalb sie Villen ohne Wände bauen.

SERGE: Stimmt.

MARK: Absolut.

MARK: Ich werde Mexiko benutzen, um unser Gespräch zu dirigieren. Aber zuvor möchte ich erwähnen, dass wir am nächsten Donnerstag einen „offenes Mikrofon-Abend haben. Haltet also Eure Fragen parat und schickt sie Alan, oder schickt sie in den Skype-Raum oder per Email an Serge und mich, aber dann vor dem Donnerstag, da wir am Donnerstag unsere Email nicht überprüfen können, weil wir dann arbeiten und unterwegs sind. Oder Ihr könnt direkt hier mit uns auf That Radio chatten.

JOHN: Das ist dann das letzte Mal vor Weihnachten?

MARK: Ja. In Mexiko hatten wir ein paar Gespräche mit Kris, die wir auf unserer Website krischronicles.com veröffentlicht haben Und Du, Alan, wolltest einen der Punkte erwähnen, über die Kris gesprochen hat.

ALAN: Ich habe vor der Show gehört, wie Ihr Euch unterhalten habt und die verschiedenen Begriffe aufzähltet, die Kris für neue Bewusstseinszustände erwähnte, und da kam dieser Begriff . . .

SERGE: Wie gut, dass das alles war, worüber wir sprachen.

[Gelächter.]

ALAN: Ich werde nicht alles wiederholen.

[Gelächter.]

ALAN: Es geht um den neuen Bewusstseinszustand, den Kris in der “Sears Kataloge” Sitzung erwähnte, diesen neuen Ma’at-Zustand, und das hat mir wirklich Spaß gemacht, denn es ist eine solch interessante Art und Weise, die Dinge zu sehen, indem man in einen Geisteszustand hinein geht, wo man alles als eine Äußerung der Werterfüllung sieht, was uns dann über die Anspannung hinweg hilft zwischen dem, was wir haben und dem, was wir begehren. Ich habe sogar schon eine Erfahrung damit gemacht, bevor ich wusste, worum es geht. Denn Kris sagt, dass wir, wenn etwas auftaucht, was als Schock oder Überraschung für uns kommt, wir mit der Energie dieser Veränderungen mitgehen können, statt in einen Zustand der Angst zu verfallen, und dass wir tatsächlich Schutz finden können innerhalb eines Sturms, statt von Angst, Schuld und Scham weggetragen zu werden. Ich machte genau eine solche Erfahrung. Und ich habe diesen Zustand hervorgeholt, sogar noch bevor ich wusste, wie er heißt und habe entdeckt, dass ich dort, wo ich zuvor viel Furcht empfunden hätte, eine Art von Ruhe fand, fast eine Gefühl der Distanziertheit. Und ich denke, dass dies ein herrliches neues Werkzeug ist, denn ich habe jetzt herausgefunden, dass ich direkt in diesen Zustand gehen kann, und er verschafft uns wirklich eine andere Perspektive.

MARK: Das ist wahr. Im Rückblick kann ich dies sehen und wünsche mir, dass ich das schon damals gehabt hatte. Ich habe traumatische Erfahrungen gemacht und beispielsweise die Stelle verloren und hielt dies für das Ende der Welt. Aber nun 10, 15 Jahre später, ist es wie „Ich bin durchgekommen, und es war kein Problem.“

JOHN: Tatsächlich gab es da auch eine Amortisation.

MARK: Ja, absolut.







KRIS: Gewiss, wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt.

MARK: Ja, vielen Dank.

KRIS: Und wir danken Euch für Eure gemeinsame Ma’at Betrachtung.

MARK: Vielen Dank.

KRIS: In der alten ägyptischen Mythologie wird dieser Zustand oder, wenn Ihr so wollt, dieses Konzept als weibliche Gottheit personalisiert, sehr wahrscheinlich weil es ein sehr nährender Gewahrseinszustand ist. Wie einige von Euch bereits bemerkt haben, könnt Ihr Zugang zu diesem Zustand haben, den wir in Kürze über einen Zeitrahmen von nur ein paar Wochen präsentieren werden, und dies ist nahe bei Bewusstseinszuständen, die manche Individuen Jahrzehnte, wenn nicht so gar ihr ganzes Leben lang, zu erreichen versuchen. Jene, die so lange dafür brauchen, müssen deshalb warten, weil sie so vorgehen, dass sie versuchen, diesen Zustand vorwiegend durch Entsagung zu erreichen. Wir gehen nicht diesen Weg, denn dieser Zustand ist all-inclusive. Warum ihn also zu etwas machen, was der einen oder anderen Sache entsagt? Es ist jedoch möglich, diese Art von Perspektive und Wahrnehmung durchaus leicht zu erreichen.

Die interessante Sache mit diesem bestimmten Zustand oder Konzept, wie es durch die alten Ägypter personifiziert wurde, ist, dass da noch immer Überreste von Wissen vorhanden sind, die darauf hinweisen, dass der Ma’at-Zustand tatsächlich von einer vorherigen Kultur herrührt, von der der Netjer.

JOHN: Kennen wir den Namen nicht schon?

KRIS: Ihr kennt ihn auf zweierlei Weise.

MARK: Ja.

KRIS: Wir beziehen uns insbesondere auf die Vorfahren.

MARK: Ich glaube, die Übersetzung aus dem Ägyptischen würde lauten “Die Ehemaligen”.

KRIS: Gewiss. “Die Dunklen”, Die Ehemaligen”. Dies ist einer der Überreste dieser früheren Kultur. Als die ägyptische Kultur sich entwickelte und ihre eigenen Transformationen durchlief, veränderten sich die Dinge und Prioritäten wurden modifiziert. Aber das Konzept blieb immer noch, nämlich ein innerer Zustand von Harmonie, Ruhe und Frieden und durchaus korrekt innerer Wahrheit und Gerechtigkeit, ohne sich auf einige der „add-ons“ (Zusätze) beziehen zu müssen bezüglich dieser beiden letzten Begriffe, denn Ihr habt Eure eigenen inneren Zustände von Wahrheit und Gerechtigkeit, ohne dafür irgendwelche religiösen, juristischen oder politischen Interpretationen heranziehen zu müssen. Ist das für Euch einleuchtend?

JOHN: Das ist es absolut.

KRIS: Gewiss. Habt Ihr irgendwelche Beobachtungen, Kommentare oder Anfragen im Skype-Land? Oder, Skype-Boss, sollten wir noch spezifischer sein?

ALAN: [lacht.] Ich mag es, wie Du den Übergang hierzu geschaffen hast mit der Idee, dass an „The Secret“ mehr ist als das, was die meisten Leute sich denken, und dass wohl viele Leute gegen Steinmauern rennen werden in ihrem Denken, dass sie nur an etwas denken müssen und es dann auch bekommen. Und wenn ich mich richtig erinnere, hat so diese Diskussion begonnen. Aber dann bist Du zu der Idee gegangen, dass es natürlich ist, Dinge zu begehren, aber dass wir dann auf das kleine Problem stoßen, wo wir diese Art von Konfliktzustand haben zwischen dem, was wir haben und dem, was wir zu bekommen versuchen. Und dass es sehr leicht geschieht, dass wir die Konzentration auf das richten, was wir nicht haben, und dass dieser Zustand nun ein Weg sein mag, als eine Art Brücke für uns selbst über diese Schwierigkeit hinweg.

KRIS: Gewiss, dies wird die Wahrnehmung stark beeinflussen, und wie Ihr Euch durchaus bewusst seid, ist Wahrnehmung Bewusstsein, also Realität, Punktum.

MARK: Ich habe eine Frage.

KRIS: Gewiss.

MARK: Ich kann “innere Wahrheit” verstehen, aber “innere Gerechtigkeit“, davor schrecke ich etwas zurück.

KRIS: Was denkst Du ist damit gemeint?

MARK: Gerechtigkeit/Justiz . . .

KRIS: Was ist der erste Teil des Wortes?

MARK: Just.

KRIS: Gewiss, und was würde dies implizieren?

MARK: Das es richtig ist.

KRIS: Gewiss.

MARK: Das es für mich richtig ist.

KRIS: Gewiss. Und was für Dich richtig ist, ist Teil Deiner eigenen Vorgänge Richtung Werterfüllung. Also ist die Idee der Werterfüllung selbst kein New Age-Konzept. Sie war Teil Eurer Zivilisation, und sie ist Eurer Zivilisation vorausgegangen, und sie ist die Mutter von Zivilisationen und der Grund dafür, warum es Zivilisationen gibt. Bienen können nicht anders als Pollen und Nektar zu sammeln, woraus sie Honig und Gelee Royal machen. Tun sie dies bloß, weil dies ihr Instinkt ist, weil sie dumme Viecher sind und dies tun müssten? Im gleichen Lichte gesehen, errichten nun menschliche Wesen Zivilisationen und Kulturen, bloß weil sie dumme Tiere wären und nicht anders können? Oder könnte hinter all diesen Aktionen ein Grund vorhanden sein? Auf ihre eigene Weise erfüllen die Bienen ihre eigenen Werte auf ihre Art, so wie auch menschliche Wesen ihre Werte erfüllen durch die Äußerungen ihrer Zivilisationen und von allem, was dies von den höchsten bis zu den niedrigsten Künsten mit sich bringt – Rechtssysteme, Philosophien, Wissenschaften usw. Dies bezieht sich auf das, was für diese Kultur und Zivilisation gerecht (just) ist. Ist das für Dich einleuchtend?

MARK: Ja, das ist es. Es klärt die Dinge. Und Menschen haben die schlechte Angewohnheit, nicht gerecht/just mit sich selbst zu sein. Sie tun oft das, was für die anderen richtig ist oder das, was sie als richtig für andere und für andere Moralcodes wahrnehmen, statt das zu tun, was für sie selbst richtig ist.

KRIS: Gewiss, und sie sind oft viel barscher mit sich selbst und agieren als Richter, Jury und Henker, und dies alles innerhalb der paar Sekunden, die erforderlich sind, um einen Gedankengang anzuheuern.

MARK: Absolut.

KRIS: Wenn man die Natur und den Wert der Werterfüllung versteht, kann dies eine völlig andere Erwiderung von Einflüssen bewirken. Ihr mögt beispielsweise nicht überall tatsächlich die Kraft des Einflusses des Vollmondes auf die Gezeiten sehen. Aber Ihr könnt zweifellos überall die Auswirkungen dieses Einflusses beobachten, doch die Kraft selbst seht Ihr nicht. Auf ähnliche Weise kann Eure eigene Reihe an Glaubenssätzen und Überzeugungen Euer Verhalten ebenso mächtig engagieren, wie sich die Gravitationsanziehungskraft des Mondes auf die Gezeiten auswirkt. Das Meer muss diesem Muster folgen. Und auf gleiche Weise reagiert Ihr auf die Einflüsse der Kräfte Eures Überzeugungen, nicht wahr?

Die Meere können nicht plötzlich beschließen, dass sie heute keine Ebbe oder Flut haben werden. Aber Ihr könnt ermitteln, wie Ihr bewusst die Einflüsse Euer Überzeugungen erwidert. Und wenn Ihr die Natur der Werterfüllung, also diesen Ma’at-Zustand versteht, könnt Ihr anfangen, auf andere Weise zu erwidern. Es ist nicht bloß eine Sache des Daran-Denkens, Darüber-Sprechens, Intellektualisierens oder Eure Hacken dreimal Zusammenschlagens. Es ist schon mindestens viermal.

[Gelächter.]

KRIS: Ihr besitzt diese Fähigkeit, die das Meer nicht hat, und könnt die Auswirkungen dieser Einflüsse modifizieren, insbesondere wenn Ihr erkennt, dass es etwas gibt zwischen dem, wo Ihr seid und dem, wo Ihr zu sein wünscht, also wo Ihr heute seid und morgen sein möchtet. Und dieser Zustand kann zweifellos diese Zuflucht bereitstellen, eine Zuflucht, die es Euch erlaubt, die Stürme der Veränderungen abzuwarten. Wir glauben durchaus aufrichtig, dass, wenn die meisten der Individuen, die keine Zuflucht haben vor den gegenwärtigen Stürmen der Veränderungen der Gesellschaft, auf diesen Zustand und wie dies präsentiert werden wird, zurückgreifen würden und ihnen diese Lehren zur Verfügung stünden, sich das Antlitz Eurer Kultur innerhalb von 14 Tagen verändern würde.

JOHN: Dann mache es verfügbar.

KRIS: Gewiss. Wir ermutigen Euch also, Euch für das Seminar „Verändert Euer Leben“ anzumelden, das im Januar beginnt.

MARK: Ich glaube, es ist der 13. Januar.

KRIS: Und wir glauben, dass Ihr auch ein attraktives Angebot dazu bereitstellt.

MARK: Ja. Für jeden neuen Seminarteilnehmer, den Ihr mitbringt, bekommt Ihr 20 Dollars Rabatt oder Rückerstattung. Wenn Ihr also genug Leute mitbringt, könntet Ihr theoretisch das Seminar umsonst haben.

KRIS: Gewiss, und das Schöne bei dieser Nutzung Euer Technologien und des Internets ist, dass es ganz egal ist, wo auch immer Ihr Euch in der Welt befindet. Ihr könnt Euren Computer und Skype benutzten und eine schnelle Verbindung herstellen und an dieser Präsentation teilnehmen.

MARK: In all unseren Seminaren haben wir Leute, die sich telefonisch aus Europa, Australien, Nordamerika und von überall sonst zuschalten.

JOHN: Vom Mars und vom Jupiter.

MARK: Ja, bald. (lacht) Und es ist umsonst.

KRIS: Sobald der Vatikan eine Weise findet, um all diese Aliens zu konvertierten, wird es geschehen.

MARK: Okay.

KRIS: Denn sobald sie konvertiert werden, wollen sie zu einem früheren Zustand zurückkehren.

MARK: Jetzt sollten wir unsere erste Pause machen.

KRIS: Gewiss dann.






MUSIKALISCHES INTERLUDIUM

MARK: Seid wieder willkommen bei Realität nach Design. Ich heiße Mark Bukator und sitze hier zusammen mit John Hawkins, Serge Grandbois und im Skype-Land. Alan Aspinall Wir haben mit Kris über den Ma’at-Zustand gesprochen.

ALAN: Wisst Ihr, ich habe bezüglich des Ma’at-Zustands nachgeschlagen, oder bei Google gesucht, und eines der Dinge, die ich fand, war eine Religion der Ma’at. Sie nennen es die Netjer. Ich hatte keine Zeit, um mir alles anzusehen, aber es war die Website einer religiösen Organisation. Und sie identifizierten Ma’at as als eine der Netje..

JOHN: Sehr interessant, wie all dieses Zeugs mit einander verknüpft ist?

MARK: Gegen Ende sprach Kris darüber, dass wir Menschen die Fähigkeit besitzen, die Gezeiten unseres Tages zu verändern. John, Du hattest da eine hübsche Anekdote und solltest . . .

JOHN: Okay. Ich habe dies heute beim Abendessen erzählt. Heute Morgen duschte ich, ich will hier nicht zu graphisch werden und hatte mich total eingeseift. Das Stückchen Seife, das ich benutzte, war sehr dünn, und ich konnte annehmen, dass dies die letzte Dusche damit wäre. Es war ein dünnes Blättchen. Ich hatte mich total eingeseift und fühlte mich dabei wohl, und dann brach die Seife auseinander und fiel in die Wanne. Ich habe da so meine kleine morgendliche Duschroutine. Wenn ich mich nun gebückt und die Seife aufgehoben hätte, hätte ich alles abgewaschen und meine Routine gestört. Also versuchte ich, die Seife mit dem Fuß zu angeln und zur Ecke der Wanne zu schieben in eine kleine Schale, die dort steht, wo ich die kleinen Seifenreste aufbewahre.

Bei den ersten beiden Versuchen hatte ich meine Hände im Haar und war überall eingeseift, und meine Augen war halb geschlossen, weil ich keine Seife in die Augen bekommen wollte, und ich bemerkte meinen inneren Dialog, der wie folgt ging: “Oh, das ist wirklich schwierig. Ich denke, das kann ich nicht schaffen. Ich werde versuchen, dies zu tun, aber ich denke, ich schaffe es nicht. Sie ist so glitschig.“ Als ich den inneren Dialogbemerkte, stoppte ich sofort mitten während der Dusche und veränderte meinen inneren Dialog und sagte mir: „Weißt Du was? Wenn Du behutsam bist, kannst Du das einfach hinkriegen und an die Seite bringen und dann zupacken. Es wird kein Problem sein.“ Und sofort darauf, als ich meine Einstellung veränderte, genau in diesem Augenblick, hatte mein Fuß einen kleinen Krampf. Völlig unkontrolliert hatte mein Fuß einen kleinen Krampf, und dieses Stückchen Seife flog hoch, machte einen Salto und landete genau in der Seifenschale.

Bis zu diesem Augenblick war ich ehrlich gesagt nicht übermäßig von den Tagesperspektiven begeistert. Ich hatte zu arbeiten, einfach ein ganz normaler Tag. Doch als ich bemerkt, dass durch die Veränderung hin zu einer „Kann ich“-Einstellung das ganze Universum umgesprungen ist und die Seife plötzlich in der Seifenschale landete, hatte ich für den Rest des Tages ein Lächeln im Gesicht und ein Zwinkern im Auge, und das ist bis jetzt auch so geblieben, denn jetzt sehe ich mir natürlich den Rest des Tages an und sage „Okay, was sonst noch kann sich durch meine Haltung verändern?“ Das ist meine kleine Geschichte.

MARK: Eine gute Geschichte.

SERGE: Und eine sehr seifige.

[Gelächter.]

MARK: Mit gefällt es, dass die Seife eine Art dreifachen Überschlag machte, bevor sie in der Schale landete.

JOHN: Oh, es war hübsch.

SERGE: Wie bei der Olympiade.

JOHN: Ich hätte es niemals selbst so planen können. Die Quintessenz ist also, den eigenen inneren Dialog zu beobachten und mir bewusst zu sein, wenn ich mir selbst statt SMART Suggestionen dumme Suggestionen erteile.

MARK: Absolut.

JOHN: Und wenn ich dann umschalte und sage: “Ich kann das tun, ich kann einen Weg sehen, dass dies geschehen könnte” und dann einfach die Impulse übernehmen lasse, dann geschehen Wunder.

MARK: Die andere Sache, über die Kris sprach, ist, Euch auf eine ganze Menge dieser kleinen Erfolge einzustellen, welche zu den großen Erfolgen führen. Als Du also Deine ganze Haltung verändert hattest und diese kleine erfolgreiche Sache tatest, wie dieses Stückchen Seife vom Badewannenboden in die Seifenschale zu bringen, hattest Du einen viel besseren Tag und machtest, dass Du Dich viel besser fühltest, was letzten Endes zu größeren Erfolgen führen wird. „Ich kann das tun … ich kann das tun… ich kann das tun.” Weißt Du, das Nächste wird sein, dass Du als Millionär am Strand liegst und …. (Gelächter)

JOHN: Weißt Du, es ist komisch. Kris hat uns jüngst gesagt, dass wir im Großen träumen sollen, deshalb bin ich ein bisschen schüchtern, denn dies hier ist keine große Sache, aber trotzdem.








KRIS: Und Du (Mark) hast sehr gut einen wesentlichen Grund erkannt, warum es immer noch wesentliche Hindernisse gibt, obwohl es viel Information und Methoden bezüglich der bewussten Schöpfung gibt, so dass viele Individuen einfach davon weggehen, obwohl sie hoffen, was gleichbedeutend mit versuchen ist, und Du weißt, was dieses Wort impliziert.

MARK: Wenn man versucht, dann hat man keinen Erfolg.

KRIS: Gewiss. Was das Träumen im Großen anbelangt, so verbringen sie vielleicht die ersten paar Augenblicke damit, größer zu träumen, als sie dies je in ihrem Leben getan haben. Und wenn dann in den ersten paar Augenblicken nichts von ihren großen Träumen geschieht, gibt es ein Gefühl des Versagens dahingehend, dass dieses Zeugs nicht funktioniert. Und genau dies heuern sie präzise an, weil sie ihren Status Quo nicht verändern wollen und dies bedeuten würde, dass sie die Beschaffenheit des Nutzens, den sie daraus ziehen, verändern würden.

MARK: Sekundärgewinne.

KRIS: Gewiss. Wir ermutigen also jeden, groß genug zu träumen, um sich Joseph, Phillip und Sohars und vielen anderen in zwei Jahren in Mexiko anzuschließen. Und wenn Ihr die Information nutzt, die wir im Januar-Seminar bereitstellen, wird Euch dies zweifellos genug Werkzeuge geben, um nach Mexiko oder anderswo hin entsprechend Eurer Wünsche zu reisen. Denn es geht um das Niederreißen der Barrieren, die Ihr wahrnehmt und die Euch daran hindern, Eure Träume zu leben, denn alles ist eine Sache der Wahrnehmung. Aber weil es eine Wahrnehmung ist, könnt Ihr etwas daran ändern, wie wir dies schon zuvor beschrieben haben.

MARK: [lacht.] Ja, die Seife schnipsen.

KRIS: Gewiss.

[Gelächter.]

JOHN:. Es fällt uns schwer, über das Wählen unserer Glaubenssätze nachzudenken. Aber wisst Ihr was? Für mich ist es vergleichsweise einfach, daran zu denken, meine Wahrnehmung zu verändern.
KRIS: Gewiss.

JOHN: Und wie wir gelernt haben, folgen dann die Glaubenssätze, die Spiegelungen im draußen sowie deren Bestätigung unserer Veränderung der Wahrnehmung.

KRIS: Automatisch.

JOHN: Es scheint mir aufgrund des Ma’at-Zustands und anderer Dinge, über die wir sprachen, dass wir hier in einer Welt der Dualität leben, von gut und schlecht, ja und nein, oben und unten, schwarz und weiß und all diesen Dingen.

KRIS: Gewiss, insbesondere, da alles das Resultat der Wahrnehmung ist, sogar die Dualität.

JOHN: Das war es, worauf ich hinaus wollte, denn in meiner Wahrnehmung ist das, was Du uns gegeben hast, beispielsweise die Idee der Werterfüllung, der Ma’at-Zustand und sogar einiges von dem Sprecher-Zeugs, worüber wir gesprochen haben …. Aber lasst uns hier einfach über die Werterfüllung sprechen und die Tatsache, dass alles, was wir tun, aus einer bestimmten Perspektive heraus unweigerlich auf Werterfüllung hinausläuft, was uns somit eine Plattform gibt, auf der wir stehen können, die KEINE Dualität ist. Dies verschafft uns einen Platz, wo wir unsere Leben wahrnehmen können, wo es nicht gut oder schlecht, oben oder unten ist oder was wir haben und was wir uns wünschen.

KRIS: Gewiss. Erinnert Ihr Euch, vor ein paar Jahren verbrauchten wir ziemlich viel Zeit damit, die Idee eines differenzierten und undifferenzierten oder nicht-differenzierten Zustands zu erforschen?

JOHN: Stimmt.

KRIS: Und wir sagten, dass es als Resultat einen dritten Zustand gibt.

JOHN: Stimmt.

KRIS: Das Ihr nicht differenziert und undifferenziert bemerken könnt, es sei denn, Ihr befindet Euch in einem dritten Zustand.

JOHN: Stimmt.

KRIS: Und das ist dieser Zustand.

JOHN: Dies hat meinem Leben eine Wahrnehmungsplattform gegeben, die so viel expansiver ist, als entweder Recht oder Unrecht zu haben oder oben und unten zu sein oder irgendeine der anderen Dualitäten. Es ist eine Sache, die jenseits von Dualität ist. Und wenn man erkennt, dass dies existiert und sich in einem Bewussteinszustand dorthin begibt, verändert dies die Wahrnehmung.

KRIS: Gewiss, und deshalb haben wir früher am Abend das Argument gebracht, dass dieser bestimmte Zustand von Individuen angestrebt wird, die möglicherweise Jahrzehnte oder sogar ihr ganzes Leben damit verbringen zu versuchen, diesen Zustand zu erreichen.

JOHN: Aber durch Entsagung, was das alles viel langsamer macht.

KRIS: Gewiss.

JOHN: Ja, das ist sehr interessant. Das ist alles, was ich im Moment habe.

MARK: Plus dem, dass Ihr in der Lage sein sollte, dies in 8 Wochen zu schaffen, 8 Skype Kurse, acht Dienstagabende.

JOHN: Nun, wir haben bereits wundervolle Grundlagen gelegt.

KRIS: Gewiss, und man hätte keine weiteren Kurse nehmen müssen.

JOHN: Oh. Dies ist erwähnenswert.

KRIS: Obwohl es hilfreich wäre, soviel Material wie möglich zu lesen, insbesondere die verschiedenen Sitzungen, die zu diesem Seminar führen und darauf ausgerichtet sind. Dies wird ein gutes Fundament legen. Nebenbei bemerkt gibt es viele verschiedenen Arten von Lehren von physischen und nicht-physischen Lehrern, aber sehr wenige zentrieren sich direkt auf die Werterfüllung. Und nur sehr wenige gehen über die Begriffe von differenzierten und nicht-differenzierten Zuständen hinaus, so, als ob einer davon in Anführungszeichen „besser“ wäre und der andere weniger gut. Und die Wahrheit ist es, dass diese differenzierten und nicht-differenzierten Zustände für den Kurs hinsichtlich der physisch orientierten Wahrnehmungen gleichgestellt sind.

Sogar in einigen der ältesten Philosophien und insbesondere in den vedischen Philosophien und Lehren, die seit mehr als 5.000 Jahren Teil Eurer Kultur sind, nutzten Diskussionen auch Informationen darüber, wie die Wahrnehmung das Verhalten beeinflusst. Und Verhalten ist nicht auf die Aktionen und Angewohnheiten Eurer Persönlichkeit begrenzt, sondern hierzu zählt auch das Verhalten von Atomen, Molekülen und Bewusstseinseinheiten. Deshalb übt der Wahrnehmende Einfluss aus, so wie der Mond Einfluss auf die Gezeiten hat. Ihr seht dies nicht, aber die Realität und das Bewusstsein sind erschaffen und maßgeschneidert, um die Wahrnehmungen zu spiegeln, die Ihr hegt. Dies ist die Art und Weise, wie Ihr alle erschafft. Die Kehrseite, wenn Ihr so wollt, ist, dass, wenn Ihr nur innerhalb der Begrenzungen von differenzierten und undifferenzierten Zuständen erschafft, Ihr die Aktionen Eurer Verhaltensweisen durch die Einflüsse Euer Wahrnehmungen mittels Streichung, Entstellungen und Verallgemeinerzungen erleben müsst. Wenn Ihr jedoch in den Ma’at-Zustand geht, können Eure Wahrnehmungen all-inclusive sein, und es gibt also keine Notwendigkeit mehr für Weglassen, Entstellungen und Verallgemeinerungen, die allesamt heuchlerisch sind.

JOHN: Das stimmt.

KRIS: Gewiss. Ist das für Euch einleuchtend?

MARK: Ja, das ist es. Um es noch einmal zu rekapitulieren. Es wird allgemein geglaubt, dass die Ereignisse und Umstände unseres Alltags machen, dass wir uns so oder so fühlen. Aber in Wirklichkeit fühlen wir uns auf eine Weise und erzeugen deshalb die Ereignisse und Umstände, die diese Gefühle bestätigen.

KRIS: Gewiss, und dies kann ein Tanz sein, denn die Ereignisse, Verhältnisse und Umstände generieren eine andere Reihe von Gefühlsklängen. Ihr erschafft, also einen sehr hübschen Tanz der Duplizität. Ihr könnt also eine völlig andere Haltung der Plattform einnehmen, wenn Ihr so wollt. Und der Ma’at-Zustand ist perfekt für diesen Zweck geeignet. Man könnte sagen, dass der Ma’at-Zustand das Orginal ist, nach dem die alten Griechen Logos und Sophos erschufen.

MARK: Cool. Alan, gibt es irgendwelche Kommentare?

KRIS: Ja, es ist gut von dem Skype-Boss zu hören.

ALAN: Ich möchte erwähnen, dass wir Sherry aus Toronto als neue Zuhörerin haben. Und sie hat schon angedeutet, dass sie am bevorstehenden Seminar teilnehmen möchte. Sie wird mit beiden Füssen hineinspringen.

KRIS: Gewiss, das ist die beste Weise, in den Ozean des Seins hinein zu springen.

MARK: Toll. Willkommen an Bord, Sherry. Schön, dass Du da bist.

JOHN: Ja, wenn sie in Toronto ist, begegnen wir uns vielleicht.

KRIS: Gewiss, es gibt ein Seminar im Juni.

MARK: Ja, es gibt im Juni ein “persönliches” Seminar.

JOHN: Ja, die lustige Sache bei Skype ist, dass man sich nicht nur von Europa aus einwählen kann, sondern auch aus der eigenen Stadt.

MARK: Ja.

KRIS: Gewiss.

MARK: Nun, Serge und ich wählen uns aus verschiedenen Räumen des gleichen Hauses ein.

[Gelächter.]

JOHN: Ja, aber das Lustige ist, dass sie im Januar zusammen mit mir in einem Seminar sein wird und in der gleichen Stadt wohnt und dies trotzdem nicht bedeutet, dass wir uns direkt begegnen. Versteht Ihr?

MARK: Ja, gibt es sonst noch Kommentare dort draußen?

ALAN: Nein. Ich denke, alle sind verblüfft. Aber ich möchte erwähnen, dass wir heute Abend ziemlich zahlreich sind. Unsere Zuhörerschaft, zumindest jene, die ich aus dem Skype-Land kenne, scheint zu wachsen.

KRIS: Gewiss. Verblüfft zu sein ist ausgezeichnet. Und am Januar-Seminar teilzunehmen, das ist super-ausgezeichnet.

MARK: Die Leute, die erfahren möchte, wie sie mitmachen können, geht auf die Kris Chronicles Website, Kris mit K, und oben auf der schwarzen Leiste auf „How Do I“. Und dies führt Euch dann unten zu dem Punkt „ “Join a Skype Workshop“. Dort führe ich alle Skype-Seminare auf. Und das oberste ist das nächste, das im Januar beginnt.

KRIS: Gewiss. Und wir glauben, dass Du an diesem Wochenende eine spezielle Seite machst, von wo aus Du unser Buch verkaufen kannst.

MARK: Absolut. Wir machen eine “Discourses on Dreams” Seite, wo Ihr das Buch bei uns bestellen könnt statt beim Verlag. Es kostet 20.00 US-Dollars plus Versandkosten. Wir werden das Buch vor Versand an Euch signieren. Und wenn Ihr das Buch bereits gekauft habt, bringt es ins nächste Seminar mit, und wir werden es gerne für Euch signieren.

KRIS: Sogar, wenn es aus England oder Australien kommt.

MARK: Gewiss.

KRIS: Und nun danken wir Euch für Eure herrliche gemeinsame Betrachtung/Rücksichtnahme und geben die Show an Joseph, Phillip und Sohars zurück, damit Ihr weiter diskutieren könnt, und wir danken Euch.





(Anschließendes Teilnehmergespräch, nicht übersetzt)

MARK: Thank you, very much.

ALAN: Thank you, Kris.

MARK: I don’t think I’ve ever seen him bow out ten minutes early.

JOHN: Well, we’re going to discuss, Mark, you and I, aren’t we?

[Mark laughs.]

MARK: I’m prepared. We are going to discuss.

JOHN: Yeah. Well, so, yeah, how’ve you been? Pretty good?

[Laughter.]

MARK: Okay. Well, we know we have some new listeners out there. So why don’t we talk about the Skype workshops, the past, present and future? We’ve been doing the CMI, “Consciousness Mentoring Institute” . . .

JOHN: Right.

MARK: . . . at www.consciousnessmentoring.com. And that’s an ongoing course. We did, we’re almost finished phase two. And that’s two sessions a month. And people calling in through Skype, and we have courses led by Kris. And that’s . . .

SERGE: We’re going to have a CMI, not this coming Sunday but the next one?

MARK: Yes. Oh yeah, by the way, this coming Sunday is an International Session.

JOHN: Oh.

MARK: The following Sunday is CMI.

JOHN: Right.

MARK: Just for those . . . But anyway, we’ve been holding all these different workshops. We’ve had “Change the World” and a bunch of other ones. And they’re very successful because they don’t really cost much other than the “sign up” fee. You don’t have to travel anywhere. You don’t have to have hotel rooms.

JOHN: You know it might help, particularly since we have some new listeners - when we say Skype workshop, we may be assuming that people know what the heck we’re talkin’ about.

MARK: True.

JOHN: A Skype workshop . . .

ALAN: Yeah, that’s a good point guys.

JOHN: Yeah.

ALAN: There are a couple of new people that have sent chats asking about what’s goin’ on. And also, I think, mentioning the conference call and the whole Skype thing would be a good idea.

JOHN: Well, I guess I’ll do that then. What we’re doing right now is Reality by Design, which is a radio show that anybody on the planet can sign up to and listen to for free. And it’s all very amazing stuff, as you are hearing tonight.

SERGE: Mind you, if they want to offer a contribution towards keeping up the show, that’s also acceptable.

JOHN: Absolutely.

MARK: Donation button on our website.

JOHN: Okay. Now, the thing is though, there’s a significant difference between this radio show and actually signing up for a Skype workshop. What happens in a Skype workshop . . . I’m sure anybody on-line knows what Skype is.

MARK: Well, we should talk about that, just in case.

JOHN: All right. What Skype is, is some free software that you can download into any computer basically, as long as you’ve got a reasonable high-speed connection. And you can talk, through Skype, with a headset, like you’re talking on the phone, to anybody who’s got the same software, anybody on the planet, right? I mean, I’ve talked to people in Holland for nothin’.

MARK: So basically, we set up a conference room and everybody phones in via Skype . .

SERGE: Yep.

MARK: . . . which is free, a free call. And you can actually participate. You get to talk, ask questions, comment, and participate fully in these workshops.

JOHN: And they tend to be maybe an hour and a half on average.

MARK: Sometimes as high as two hours.

JOHN: Sometimes two hours. They’re typically on a week day night, often a Tuesday night.

MARK: Tuesdays, usually.

JOHN: They may be seven-thirty to nine, type of time frame. And a Skype workshop may be six or eight weeks long. So that you end up with every Tuesday night for six weeks you come on line, you dial up, and you join the conference room, the virtual conference room.

MARK: And this particular January workshop, we worked out the cost for six sessions, and then afterwards, Kris added two. So you’re really getting eight for the price of two, for six.

JOHN: And you watch, he’ll add another couple to that. You know, that’s what he’s been doin’. That “Change the World” he added four extra workshops, right? Oh, we had to pay extra for them. But anyway, never mind. So yeah, they end up . . . but I wanted to just mention that the kind of material he deals with in the Skype workshops, to my mind, is materially different, significantly different than what you hear on an International Session or a radio show. Like, I think he deliberately presents that kind of material in a way that is accessible for anybody who’s never heard of him, right, ‘cause that’s the potential. But Skype workshops tend to take everything that he’s said so far as a beginning point and build on that. And it’s very, it’s very . . .

MARK: These radio shows are foundation for these workshops.

JOHN: Yes. But the workshops are very participatory. He will literally call you out. I don’t want to make anybody nervous. But he will literally say, “Okay. Now somebody who hasn’t spoken so far, we want to hear from you. What do you think about this, what’s that, what’s that?” And you get to, you know, say your piece. Also the, I’m not gonna’ say level, but the kind of detail and the kind of consciousness, the layers of consciousness that he gets involved in, in a Skype workshop, are much more involved.

MARK: He gets, not only to your conscious mind but to your subconscious mind. And he will use meditation, and even hypnosis to trance states, to get all you minds together to come through, to help you understand it on all levels.

SERGE: And I think that he’s very expert at showing people the kind of tools and resources they have already that they may not be aware of, so that they can use them to change their lives.

JOHN: Um-hmm.

MARK: And this, he also gives them the tools that they can use on their own at home.

SERGE: Yeah.

MARK: You know, this is stuff that you can work with in your own life every day, and valuable tools that you already have. He’s just showing you that you’ve got them. And they’re all yours.

JOHN: And you know, when he works with someone, he may . . . someone may say “Okay what are your dreams? What do you want to accomplish?” And someone will say, “Oh, this is what I want.” Then he’ll talk to that person for ten minutes. And for the other people in that conference call, to see how he mentors and coaches and stimulates a person. And also, when you understand the perspective that he’s coming at it from, it’s enormously liberating to talk to him. For instance, Alan, you had a real good talk to him, you remember, about your iceberg?

ALAN: Oh yeah. That was one of those little practice exercises. And it was just marvelous.

JOHN: Uh-huh. So anyway, the . . . It ends up being practically therapeutic.

MARK: And it’s rewarding. That’s the other thing is, you . . . At the beginning of his workshop you’re one person. At the end of it, you’re a changed person. You really have changed in a positive way.

ALAN: Well you know, just to put a little perspective on it for those who haven’t take part, most of us spent, I don’t know, ten, twenty, even thirty years reading the Seth books, reading the Elias transcripts, even reading Kris’ transcripts at the start. And this is just a jump-shift away from that. It is a so much more immediate and powerful experience than just sitting there and staring at the computer and reading transcripts of sessions.

MARK: This isn’t about intellectualizing anything. It’s about doing.

ALAN: Absolutely.

SERGE: Yeah. That’s one of Kris’ big things is action, doing something to make it real.

JOHN: Yes. I think you’re absolutely right, Alan. It is a jump-shift. Is that the word you used? I’m thinking that . . .

ALAN: Yeah. That was mine.

JOHN: Going to light speed or something.

ALAN: Yeah, yeah.

MARK: Engage.

JOHN: Yeah. It’s a whole different thing. And you . . . One of the things that I enjoy about them especially is that you can’t . . . You know, I suppose you could sit there and be passive and do nothing and just absorb, or attempt to. But you . . . It’s really hard to do that. You will be called upon to expand yourself and move into new areas of yourself. And you’ll just find yourself doing that in a completely automatic way.

MARK: Even those that are silent on the call and don’t comment, don’t talk, don’t share, whatever, they still absorb. They get to hear and understand all these other experiences of the people that are sharing, as well as Kris’ perspective. It’s rewarding for everybody.

JOHN: And also, remember that this guy is not just talkin’ to ya’. He’s not just engaging you in conversation. He’s engaging you on about eleven-teen levels, most of them unconscious.

MARK: That’s right. And some people on the call have caught themselves having conversations with Kris, in their head, that are different from the conversation on the call, and they’re understanding that Kris is working on different levels.

JOHN: When you multiply that by all the people on the call and then multiply it by all the people on the planet, then it gets a bit mind boggling, doesn’t it?

SERGE: Skype has to expand its bandwidth.

[Laughter.]

SERGE: I think we’re almost up guys?

MARK: Yeah. That’s our time. So next week open mike. Send us your questions and thanks, Alan.

ALAN: Hey, thanks guys.

MARK: And . . .

JOHN And you know, you gotta send your questions folks, because the last thing you wanna’ see is us tryin’ to make stuff up here on live radio.

[Laughter.]

MARK: I think we just did. Stay tuned for The Heroic Journey of the Soul. Have a good night.

ALAN: Goodnight everybody.

JOHN: Goodnight.