Kris Chronicles Supercomputer

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Supercomputer – auf einem Spaziergang
Super Computers - Private Walk Session

2. Dezember 2008

Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Mexiko am Dienstag, dem 2. Dez. 2008

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr Euch wohlfühlt und dass Ihr Eure Ferien genießt.

MARK: Absolut!

KRIS: Dieses kleine Gespräch kann entweder nur als Audiodatei oder auch als Niederschrift dem Januarseminar beigefügt werden.

MARK: Okay.

KRIS: Um eine andere Herangehensweise zu wählen oder ein anderes Beispiel zu gebrauchen, lass uns von Computern sprechen, aber nicht von irgendeinem alten Windows Computersystem oder irgendeinem anderen, was das anbelangt. Sprechen wir stattdessen von einem Supercomputer, der eine biologische Basis hat, ein Computer, der einfach nicht gemäß irgendwelchen Herstellungsstandards in Eurer Welt hergestellt werden kann. Punktum. Ohne irgendwelche Geringschätzung oder Respektlosigkeit damit zu beabsichtigen, würdet Ihr diese als „menschliche Wesen“ bezeichnen.

MARK: Ja.

KRIS: Diese Supercomputer senden, empfangen und analysieren an jedem einzelnen Tag Daten in Trillionen von Prozessen und in hunderten von Trillionen von Datenbits.

MARK: Ja.

KRIS: Gemäß unserer vorherigen Präsentation zu diesem speziellen Thema und auf der Linie vieler New Age-Ideen, Philosophien und Lehren sowohl physischer als auch nicht physischer Lehrer wäre die Idee diese, dass Ihr diesen Supercomputer habt und Ihr knallt einfach ein Individuum, das mit guten Absichten oder sogar mit „guten Schwingungen“ (in Anführungszeichen) erfüllt ist, vor diesen Supercomputer, und hoppla! Ihr wisst automatisch und sofort, wie Ihr diesen Supercomputer auf allen Gebieten mit all seiner Rechner- und Prozessorleistung gebraucht und in jeder einzelnen Kapazität, und dies SOFORT, einfach nur durch gutes Wünschen!

MARK: Stimmt! Ha ha ha!

KRIS: (sarkastisch) Und nun viel Glück!

MARK: (lacht herzlich)

KRIS: Mit diesem Seminar jedoch werden wir Euch Informationen und Einzelheiten auf eine solche Weise präsentieren, dass Ihr fähig sein mögt, sehr schnell mehr zu wissen, als diesen bloß ein und aus zu schalten. JENES WISSEN über den Gebrauch dieser Art von Supercomputern ist in gewissem Maße dem bewussten Verstand zugänglich, aber nur in gewissem Maße. Vieles von der Rechnerkapazität verwirrt einfach den bewussten Verstand. Wir beabsichtigen nun, Euch mit diesem Seminar das Wissen über die Codes zu vermitteln, so dass Ihr nicht nur Zugang dazu haben könnt, sondern auch Zugang auf eine Art und Weise, die Euch zugute kommt, denn das bewusste Erschaffen dreht sich nicht nur darum, all die Dinge zu bekommen, die Ihr Euch wünscht, sondern es geht auch darum, die Dinge zu erkennen, die Ihr für Eure eigene Erfüllung braucht.

Es mag beispielsweise erforderlich sein, dass Ihr ein Auto BENÖTIGT, aber braucht Ihr auch das größte, schnellste und teuerste Auto der Welt? Das ist Euer BEDÜRFNIS (want), und wenn man lernt, diese Differenz wertzuschätzen, das macht einen riesigen Unterschied aus, und es ist der entscheidende Unterschied bei den vielen Individuen, die erfolgreich in Glückseligkeit, Gesundheit und Wohlstand durchs Leben gehen. Jene, die auf viele, wenn nicht sogar fortwährende Stolpersteinen stoßen, wissen nicht, wie sie auf eine Weise, die ihnen zugute kommt, den Computercode benutzen können. Ist das etwas einleuchtend für Dich?

MARK: Ja, das ist es. Wir haben den Instinkt, diesen auf seinem elementarsten Niveau zu gebrauchen …

KRIS: Gewiss! Ihr gebraucht ihn zeitweise einfach standardmäßig, und sehr oft funktioniert die Programmierung nicht für Euch, die Ihr in den Computer steckt, und Ihr begegnet Blockaden. Ihr wisst, dass es da etwas gibt, was wichtig für Euch ist. Der Code, den Ihr eingebt, erzeugt keine wohltuende Antwort, und wenn Ihr lernt, Zugang zum Code des Supercomputers zu haben, kann dies einen riesigen Unterschied in Eurem Leben bewirken.

MARK: Mmhm, toll, das ist sehr, sehr einleuchtend.

KRIS: Gewiss. Aus unserer Perspektive hat das reichlich vorhandene Material über das Gesetz der Anziehung, das bislang angeboten wurde, Euch des Supercomputers bewusst gemacht und Euch gewahr gemacht, dass Ihr diesen ein- oder ausschalten könnt, und es mag Euch sogar mancher seiner ersten und grundlegenden Funktionen bewusst gemacht haben.

MARK: Mmhm, darüber hinaus haben wir eine instinktive Ebene.

KRIS: Gewiss. Jetzt ist es an der Zeit, die notwendigen Codes zu erwerben, um Euch die Mächte des Supercomputers zur Verfügung zu stellen. Wie gefällt Dir das?

MARK: Oh, Ich liebe es, es gefällt mir absolut.

KRIS: Gewiss. Hast Du irgendwelche Fragen dazu?

MARK: Du warst heute sehr klar, insbesondere im letzten Segment über das, was wir erwarten und gewinnen können, wenn wir an diesem Seminar teilnehmen.

KRIS: Gewiss. Diese Information stellt auch klar, dass, wenn Ihr lernen werdet, wie Ihr diesen Code gebraucht, dies bedeutet, dass nicht wir diesen für Euch anwenden werden. Wir werden Euch den notwendigen Nachhilfeunterricht geben, damit diese Information für Euch funktioniert, aber IHR müsst die Eingabe machen. Ansonsten bleibt alles Wissen in der Welt über den Supercomputer vage, ätherisch und im Grunde genommen wenig mehr als Worte, wenn Ihr nicht die „enter“-Taste benutzt.

MARK: Wie bei jedem Kursus, den einer im Leben und in der Schule nimmt, muss man dies auch anwenden. Man muss es lernen, und man muss damit arbeiten. Man kann nicht bloß da sitzen und alles ins eine Ohr rein und aus dem anderen herausgehen lassen.

KRIS: Gewiss. Wie wir in der jüngsten Radioshow aufgezeigt haben, ist Aktion die Brücke zwischen Fantasie und Realität. Das ist ein wichtiger Unterschied. Mit der richtigen Kenntnis der Codes, die bereits im Inneren existieren, bewirkt der Supercomputer diesen signifikanten Unterschied, weil Ihr sonst endlose Codes eingeben könnt, ähnlich wie bei Microsoft und dann eine Windows-ähnliche Realität bekommen würdet. Manchmal funktioniert sie und manchmal nicht, und die ganze Zeit über zahlt Ihr dafür! Aber wenn Ihr Zugang habt zu dem bereits existierenden Code, den wir bereitstellen werden, wird dies den Unterschied ausmachen, trotz Windows, und keine Windows-System-Codes wurden während dieser kleinen Präsentation lädiert.

MARK: (kichert) Dies erinnert mich an unseren kleinen Kursus in Hypnosetherapie, wo die drei verschiedenen Stuhlbeine betont wurden, auf welchem wir bzw. unsere Erfolgsrate getestet würde, ein Bein ist die tatsächliche Prüfung am Kurs-Ende, die beiden anderen Beine sind die Bereitschaft zu lernen, und das Dritte ist es, dies tatsächlich zu tun, es anzuwenden und damit zu arbeiten..

KRIS: Gewiss, und in unserem Fall gibt es bei dem Kursus keine Prüfung per se, obwohl, soweit es das Individuum anbelangt, die Prüfung folgendes ist, nämlich Zugang zur Information zu haben und den Supercomputer für Euch arbeiten zu lassen, so dass die Resultate anfangen, sich in Eurem Leben zu zeigen. Gibt es sonst noch irgendwelche Beobachtungen?

MARK: Nein, ich freue mich schon darauf.

KRIS: Gewiss, dann geben wir Euch an die Ferien zurück.

MARK: Vielen Dank..