Botschaften der Hathoren: Der Physische Tod

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Ich möchte hier mal eine Botschaft aus dem Buch "Licht-Medizin, Botschaften der Hathoren" von Tom Kenyon vorstelen.

Eine solch genaue schilderung , bzw. schon Anleitung habe ich über diesen Vorgang noch nirgendwo gelesen.

Der Physische Tod :

Zu den schwierigsten Phasen für alle verkörperten Wesen zählt jenes Übergangsstadium des Bewusstseins , das ihr Tod nennt.Das liegt daran , das dann alle Wahrnehmungsfixpunkte einschlißlich der fünf sinne verschwinden.Wenn sich ein man Mensch ausschließlich mit seiner materielen Existenz identifiziert , wird dieser Übergang für ihn extrem schwierig sein,weil das, womit er sich bisher identifiziert hat, nicht länger existiert.
Zwar existiert die Physische welt weierthin, aber das Bewusstsein empfängt keinen input der der fünf Sinne mehr.
Es ist, als wäre die Welt und mit ihr auch der Körper verschwunden.Das große ICH BIN , das zentrale Element des tanszendenten Bewussteins, empfängt keine Informationen aus dem Körper mehr,von den fünf Sinnen oder der Äuseren Welt. Für jemanden, der die anderen bereiche seiner Existenz noch nicht unmittelbar erfahren hat, kann das zutiefst verwirrend und verstörend sein.
Ihr seid, um eine Metapher zu benutzen, wie ein gewaltiger Baum, ein Baum des Lebens, mit vielen Zweigen und vielen, vielen Blättern und Blüten.
Wenn ein mensch das Übergangsstaduim durchläuft, das ihr Tod nennt, gibt es mehrere Optionen. Gehört ihr einer spirituelen Tradition an, deren zentrale Figur ein Guru, Avatar oder Erlöser ist, könnt ihr dem Pfad dieses Wesens zu den Schwingungsebenen seines Bewusstseins folgen. In manchen Religionen nennt man diesen Bereich den Himmel.
Folgt ihr dem Pfad eines Gurus, Avatars oder Erlösers, solltet ihr euch bewusst sein, das ihr damit in dessen jeweiligen Himmel gelangt, in seine Schwingungsfrequenz und damit notwendigerweise auch in den begrenzten Horizont seines Bewusstseins.
Aus unserer Perspektive ist s Universum unendlich, und damit beziehen wir uns nicht auf den äußeren Raum, sondern auf die interdimensionalen Realitäten eures Universums. So weit wir wissen, existiert kein Einzelwesen, das dies vollstndig versteht und erfassen kann.
Wenn ihr euch nach Tod eurem Guru, Avatar oder Erlöser anschliesen wünscht, haben wir einige Empfehlungen für euch. Eine ist es , im Geist seinen Namen zu rufen. Das ist eine uralte Methode der kontaktaufnahme, für die der ägyptische Ausdruck Ren steht, was Name bedeutet.Wenn ihr ein spiritueles Wesen hebeiruft wird ein aspekt dieses Wesens zu euch hingezogen.
Wenn euer Guru, Avatar oder Erlöser in diesem Augenblick der Begegung zu dem Schluss gelangt, das ihr dies verdient, wird er euch in sein "himmlisches Reich" aufnehmen.
Für jene, die östlichen spirituelen Traditionen folgen, gibt es speziele Mantras für bestimmte Gottheiten. Während des Sterbens oder im Reich des Todes mental zu chanten, hat den gleichen Effekt.
Jenen unter euch, die keinem Guru, Avatar oder Erlöser folgenden spirituelen Traditionen angehören, stehen in dem Tod gennanten Übergangsstadium noch andere Möglichkeiten offen.
Wie bei den beiden anderen Übergangsstadien gibt es auch hier einen Punkt der Leere, und dessen vorherrschende Merkmale sind Stille (Schweigen) und Dunkelheit.In der Leere existieren alle Möglichkeiten, aber es gibt keine manifeste wirklichkeit. ES ist wie mit einer Eichel. Der riesige Baum, die Eiche, existiert in der Eichel als Potenzial, hat sich aber noch nicht manifestiert.
Wenn ihr also in die Leere gelangt - was ihr daran erkennen werdet, das ihr euch völlig allein in Dunkelheit und Stille befindet -, macht euch bewusst, das ihr dort unmittelbar mit dem Zentrum eurer schöpferischen Kräfte verbunden seid.
Von dem, was ihr nun als Nächstes erschaft, hängt es ab, wie euer weiteres Schicksal verläuft und welche Welten oder Existenzebenen ihr bewohnen werdet.das ist daher ein kritischer Augenblick.
Viele, die sich vor der Dunkelheit fürchten, reisen verfrüht ins Licht. Sie erkennen nicht, das sie in ihrer Sehnsucht danach das Licht selbst erzeugen. Ein portal öffnet sich vor ihnen wie ein Tunnel. Dann können sie durch diesen Tunnel aus Licht reisen und treffen dort jene nahestehenden menschen, die vor ihnen gegangen sind. Dadurch gleiten sie relativ schnell wieder in eine neue Verkörperung hinein oder gelangen in andere Schwingungsebenen der Existenz, ohne sich wirklich über die Konsequenzen im Klaren zu sein.Diese option steht euch natürlich offen, und viele wählen das as ihren Weg.

Eine Andere Option besteht jedoch darin, für eine Weile an dem Punkt der Leere zu bleiben, sich wirklich auf die Leere einzulasen. Dann erkennt ihr, das ihr reines Bewusstsein sein-und als solches alle Phänomene transzendiert.

Wenn ihr lange genug in diesem Bewusstheitszustand bleibt, ohne das Bedürfnis. etwas zu erschafen, werdet ihr eure Identität als das große ICH BIN erkennen. Und aus diesem Erkenntniszustand heraus könnt ihr die Umstände eurer wiederverkörperung frei wählen. Ihr könnt wählen, welche Welten oder Bewusstseinsebenen ihr bewohnen werdet.
Diese zuletzt genannte methode eröffnet euch die großartigsten Möglichkeiten, ist aber fpr die meisten menschen auch die schwierigste.Das liegt daran, das die meisten Menschen es sehr nangenehm finden, keinen rper zu haben.De sehnsucht nach enem neuen Körper und den Sinnesendrüen der materiellen Welt veransst viele von euch, die Leere oreiig wier zu verlassen.
Um es Zusammenzufassen: Infolge der Intensivierung des Chaotischen Knotens werden viele von euch in Übergangsstadien des Bewusstseins hineingeraten. Ob es sich dabei nun um Stadien eures persöhnlichen Lebens, eurer kollektiven Erfahrung oder um den sogenannten Tod handelt, in jedem Fall solltet ihr wissen, dass ihr selbst die Schöpfer eurer Realität seid.


Liebe Grüße
Rafael

Re: Botschaften der Hathoren: Der Physische Tod

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Hallo Raphael,
erst jetzt lese ich deinen interessanten Text. Ich habe mehrere Bücher von Tom Kenyon, aber diese Ausführungen kannte ich noch nicht.
Ich habe das Tibetische Totenbuch und sehe in diesem Text hier viele Parallelen.
Ich sehe noch mehr ein, dass unsere Verantwortung für uns selbst gewaltig groß ist und wir unser Ziel nach dem Tod auf dieser Ebene ganz genau und klar ins Auge fassen müssen. In der Aufregung des Todes sollten wir die Ruhe bewahren und beherzigen, dass wir jetzt viel schneller manifestieren und unsere Manifestation eine große Tragweite für uns hat und nur anvisieren, was wir wirklich wollen.

Dir vielen Dank für diesen wichtigen Text und ganz liebe Grüße

Annette