Hey
Verfasst: 28 Jan 2014, 13:44
Ich weiß nicht wohin
ich habe mir in den letzten Jahren die Gelegenheit gegeben, einen Raum zu betreten, in dem diese Form des Nichtwissens Möglich ist...
Soviele Glaubenssätze zum Abschütteln
ich bin noch recht jung, 24, und weiß nicht wohin
am anfang schmerzt es, aber langsam kommt immer mehr die möglichkeit der akzeptanz, hinein in den fokus, um mehr zu mir selbst zu finden, und das langsame begreifen, ich bin immer den richtigen weg gegangen, auch wenn ich es nicht verstehe...
genug davon jetzt mal was faktisches hehe... ich beschäftige mich seit meiner jugend mit philosophie, dann satsang/osho/hinduismus, habe von einem freund den hinweis zu bashar bekommen, der mich sehr ansprach. und lese gerade das erste buch von seth.
aber eines ist irgendwie als anfangsgedanke vorhanden: ich halte nichts von dem begriff der bewusst realitätsgestaltung, ich habe auch davon gehört, aber ich stimme mit bashar mit dem punkt überein, dass wir uns die realität nicht erschaffen, sondern nur in eine realität wechseln, die schon vorhanden ist. ich wünsch mir ne millionen, ich wünsch mir glück. ich wünsch mir dies und das. das sind fütterungen des egos, meiner begriffe nach. es geht für mich um integration, expandieren. wenn ich jetzt von ego spreche, meine ich das nicht verurteilend, sondern als abgrenzung zum higher mind. das ego, weiß nicht wie es gehen soll, wie alles ablaufen soll. niemals. es kann sich nur der schwingung bewusst werden, die sie sein will und dann die kontrolle abgeben. so ist es nach meinem empfinden. hehe
Ich bin sehr an der Einheit interessiert, aber mir geht es dabei mehr um den Integrationsaspekt der persönlichen Ebene. Was mich ein wenig von der Satsangbewegung kommen ließ. Da war für mich zu wenig der Individualitätsaspekt
Naja mehr ist nun nicht zum Schreiben...ich wünsche euch allen schöne Tage
bis dann
ich habe mir in den letzten Jahren die Gelegenheit gegeben, einen Raum zu betreten, in dem diese Form des Nichtwissens Möglich ist...
Soviele Glaubenssätze zum Abschütteln
ich bin noch recht jung, 24, und weiß nicht wohin
am anfang schmerzt es, aber langsam kommt immer mehr die möglichkeit der akzeptanz, hinein in den fokus, um mehr zu mir selbst zu finden, und das langsame begreifen, ich bin immer den richtigen weg gegangen, auch wenn ich es nicht verstehe...
genug davon jetzt mal was faktisches hehe... ich beschäftige mich seit meiner jugend mit philosophie, dann satsang/osho/hinduismus, habe von einem freund den hinweis zu bashar bekommen, der mich sehr ansprach. und lese gerade das erste buch von seth.
aber eines ist irgendwie als anfangsgedanke vorhanden: ich halte nichts von dem begriff der bewusst realitätsgestaltung, ich habe auch davon gehört, aber ich stimme mit bashar mit dem punkt überein, dass wir uns die realität nicht erschaffen, sondern nur in eine realität wechseln, die schon vorhanden ist. ich wünsch mir ne millionen, ich wünsch mir glück. ich wünsch mir dies und das. das sind fütterungen des egos, meiner begriffe nach. es geht für mich um integration, expandieren. wenn ich jetzt von ego spreche, meine ich das nicht verurteilend, sondern als abgrenzung zum higher mind. das ego, weiß nicht wie es gehen soll, wie alles ablaufen soll. niemals. es kann sich nur der schwingung bewusst werden, die sie sein will und dann die kontrolle abgeben. so ist es nach meinem empfinden. hehe
Ich bin sehr an der Einheit interessiert, aber mir geht es dabei mehr um den Integrationsaspekt der persönlichen Ebene. Was mich ein wenig von der Satsangbewegung kommen ließ. Da war für mich zu wenig der Individualitätsaspekt
Naja mehr ist nun nicht zum Schreiben...ich wünsche euch allen schöne Tage
bis dann