Transformative entscheidungen und weltfrieden

1
Transformative entscheidungen und weltfrieden
http://de.scribd.com/doc/190851743/Tran ... orld-Peace

B: Lasst uns über etwas sprechen, das wir schon oft erwähnt haben; nämlich über die wahl zwischen dem wissen, dass man seine eigene realität erschafft oder der entscheidung dafür, es nicht zu wissen.

Das ist ganz einfach, im hinblick auf die option, die ihr habt – denn eine option ist es.
Solltet ihr euch entscheiden, nicht zu glauben, dass ihr tatsächlich die realität erschafft, die ihr erlebt, und sie deshalb unter kontrolle habt, dann wäre diese unterhaltung, diese interaktion und jedes begehren, das ihr habt, ziemlich bedeutungslos.

Denn bedenkt, wenn ihr euch entscheidet, zu glauben, dass ihr die realität, die ihr erlebt, nicht erschafft und kontrolliert, dann glaubt ihr statt dessen, dass alles völlig zufällig ist, dass ihr, in jedem gegebenen augenblick, ohne jede vorwarnung, ein absolutes opfer der umstände werden könnt. Warum sich also bemühen?

Das sind die auswirkungen der option. Trefft ihr die wahl, zu glauben, dass ihr eure realität erschafft, dann hat das das wissen zur folge, dass, was immer auch geschehen mag, auch, was ihr als negative manifestation betrachtet, von euch verändert werden kann. Es kann als eine wahl gesehen werden, die ihr getroffen habt. Und im anbetracht dessen, dass ihr euch für eine negative manifestation entschieden habt, könnt ihr dann wählen, eine positive zu treffen.

Solltet ihr die wahl treffen, das nicht zu glauben, und nicht danach zu handeln, dann, um eure eigenen ausdrücke zu gebrauchen, könntet ihr auch alles hinschmeißen. Wir wollen, in euren worten, nicht zu pessimistisch sein, aber wir spiegeln euch einfach die ausgangslage der wahl, die euch, in eurer transformation von der dritten in die vierte dichte, offen steht. Das ist die fundamentale ausgangslage, auf der alles, was ihr von diesem punkt an erleben werdet, abhängt, nun, da es in euer bewusstsein gelangt ist.

Ihr entscheidet euch, zu wissen, dass ihr eure realität erschafft, oder ihr tut es nicht. Da gibt es kein mittelding Es kann nicht so sein: „Na gut, ich erschaffe einiges von meiner realität, aber anders hängt nicht von meiner entscheidung ab“. Wenn ihr das eine unter kontrolle habt, dann muss das definitv für alles gelten, denn alles ist miteinander verbunden. Nichts steht für sich alleine.

Wir haben uns entschieden, an diesem abend in eurer zeit, diesen versuch zu unternehmen, denn ihr seid, als gesellschaft, nun bereit, interaktionen in eurer zivilisation zuzulassen, die nicht mehr länger verborgen, nicht mehr länger im untergrund sind, die ganz offensichtlich, ganz offen, an die oberfläche kommen.

Nun, wenn ihr euch dafür entscheidet, zu glauben, dass ihr opfer der umstände seid, dann werdet ihr möglicherweise angst vor den derzeitigen zuständen und ereignissen in eurer welt hervor bringen – den enttäuschungen, dem hass, dem zorn, den urteilen, den beschränkungen. Ihr könnt aber auch zulassen, dass diese handlungen, dieser austausch negativer energien an die oberfläche kommt und offen zutage treten, damit ihr offen und direkt mit den direkt betroffenen interagieren könnt und eine wahl treffen könnt.

Wollt ihr, dass das, was da an die oberfläche tritt, eine reflexion der welt sein soll, in der ihr leben wollt? Oder bevorzugt ihr etwas anders? Und wenn ihr erkennt, dass ihr etwas anderes bevorzugt, könnt ihr, durch das wissen, dass ihr eure realität auswählt, der realität gemäß handeln, die ihr gewählt habt.

Und dann wirkt mit den individuen zusammen – nicht in verurteilender weise, nicht anklagend – sondern in mitgefühl, verständnis und bedingungsloser liebe und mit eurer ganzen vorstellungskraft. Das wird zur folge haben, dass ihr erreichen könnt, was euch vorher unerreichbar erschienen ist, und dadurch jedem individuum in euren politischen, sozialen, ökonomischen und religiösen institutionen gleichwertig werdet, wodurch ihr ihnen sagen könnt, dass ihr daran glaubt, dass friede stärker ist als krieg.

Und so könnt ihr und sie gemeinsam erkennen, dass eine zivilisation, eine realität, wie ihr sie euch vorstellt, euch wünscht und euch selbst darin leben seht, etwas ist, das stark genug ist, sodass sie nicht erkämpft werden muss.

Wenn ihr daran glaubt, dass frieden wirklich eine mächtige idee ist, dann müsst ihr diese vorstellung niemandem aufzwingen. Und das ist etwas, das ihr allen individuen in euren regierungen zu verstehen geben könnt: wenn sie meinen, ihren standpunkt anderen aufzwingen zu müssen, dann glauben sie selbst nicht wirklich daran. Denn sonst müssten sie andere nicht zwingen, die macht ihres glaubens anzuerkennen.

Friede ist stärker als krieg.

Ich danke euch.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).