Energiezentren

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Die energiezentren des menschlichen körpers
http://de.scribd.com/doc/189227301/Ener ... t-I-and-II

1. teil
Wir wollen zu beginn einige grundlagen legen, die ein wenig technisch und wissenschaftlich wirken mögen, aber das soll euch nicht stören. Es wird völlig verständlich und leicht fasslich. Und ihr werdet erkennen, wie ihr das in beziehung zu den energiezentren eures körpers setzen könnt, die wir nun beschreiben wollen, und wie ihr das in euren täglichen erfahrungen benutzen könnt. Aber zuerst wollen wir die grundlagen legen.

Es ist wichtig, zu wissen, dass wir hier in analogien, metaphern und symbolen sprechen. Es sind nur bequeme ausdrücke, um das konzept in eurem dimensionalen bezugrahmen besser ausdrücken zu können. Ihr habt, auf eurem planeten, sicherlich schon oft von subatomaren teilchen, elektronen, quarks, was auch immer, gehört. Stellt euch nun das kleinstmögliche teilchen vor. Eure wissenschafter wissen, dass sie nicht über wirkliche teilchen per se, im sinne fester materie sprechen, sondern von energiefluktuationen und lichtblitze, wirbel usw. All das bezeichnet subatomare partikel präziser. Aber macht euch keine gedanken über die formulierung, hauptsache ihr versteht das konzept.

Stellt euch nun dieses allerkleinste, ursprüngliche elementarteilchen vor, aus dem alle mateie aufgebaut ist, diese eine anfängliche, einzelne, ursprüngliche teilchen. Es hat keine gewicht und keine masse. Es wird nicht von gravitation oder anderen kräften beeinflusst. Es besitzt die fähigkeit zu unendlicher geschwindigkeit, nicht nur der lichtgeschwindfigkeit, welche die grenze eurer physischen realität darstellt. Das heißt nicht, dass man nicht schneller wohin gelangen könnte, aber das werden wir später behandeln. Jetzt ist es wichtig, dass dieses teilchen unendliche geschwindigkeit besitzt, sodass es tatsächlich es überall gleichzeitig sein kann.

Weil es das kann kann es auch, von zeit zu zeit neben sich selbst auftauchen. Und weil es das so schnell tut, würdet ihr es als zwei, drei, vier unendlich viele, als millarden partikel wahrnehmen, obwohl es immer das selbe eine teilchen ist. Es taucht so schnell, immer wieder neben sich neben sich auf, in immer anderen mustern, dass es als milliarden über millarden von teilchen erscheint.

Denkt mal einen augenblick darüber nach, denn diese teilchen machen euren körper aus und die sterne und planeten im universum. Ihr seid buchstäblich, sogar physisch, alle Eins. Geht euch jetzt etwas auf?

Pub: Ja.

B: Gut. Wenn wir sagen, dass alles Eins ist, dann wissen wir auch, dass die meisten von euch dieses konzept als ein nicht – physisches, energetisches, verstehen, worin sich die physische realität als ein teilkonzept einfügt. Aber auch auf physischer ebene besteht alles aus dem selben, kleinen baustein. Ihr seid alle Eins.Es ist gewissermaßen so, dass ihr alle zeitgeteilt seid. Dieses kleine teilchen verbringt einige zeit, indem es euch und all eure atome ausmacht, dann den planeten dort, den stern da drüben, dreht und wendet sich, um hier und da und dort aufzutauchen, um all das zu sein, denn es ist unendlich.

Nun, in diesem kontext, lässt euch das besser verstehen, warum ihr euch immerzu verändert. Und mit jeder veränderung im muster eures wesens, verändert ihr ALLES und jedes, weil ihr den kurs des partikels verändert habt. Alles ist ein wenig verändert, aber deshalb völlig anders. Was ihr, als einzelne individuen, tut, hat absolut grenzenlosen einfluss auf die gesamte existenz. Ich meine damit jede bewegung, die ihr macht, jeden gedanken, den ihr denkt. Alles. Die sanfteste bewegung kann die sterne, milliarden von lichtjahren entfernt, verändern. Schon die nuance eines gedankens kann sonnensysteme und galaxien neu anordnen.

Und das essenzielle konzept, das wir hier einführen wollen, ist ein muster. Dieses teilchen bewegt sich mit unendlicher geschwindigkeit und legt einen bestimmten kurs fest, einen weg, ein geometrisches muster. Das legt die form der dinge fest. Ihr erkennt das in eurer geometrie und mathemathik, dem, der natur zugrunde liegenden muster, den spiralen, dem goldenen schnitt, dem dreieck, dem tetraeder, dem quadrat, dem kreis. All diese geometrischen formen sind ausdruck des musters, das den pfad anzeigt, den dieses einzelne teilchen nimmt und die verschiedenen formen, die die kombinationen des schwingungsmusters des pfades darstellen, den das teilchen nimmt, wie er sich verändert. Die muster verändern sich, der pfad verändert solcherart form und weg.

Um diesen gedanken weiter auszuführen, ist es wichtig, zu wissen, dass die scheinbare kraft, die zwei dinge, zwei planeten, ja alles zusammen hält, nicht wirklich eine kraft ist, die zwischen ihnen wirkt oder auf sie einwirkt. Sie sind sich nur nahe, weil ihr weg sich kreuzt, und weil sie sich, gemäß dem muster annähern müssen. Sie kommen sich nur nahe, weil das ihrer position auf dem pfad entspricht. Sie können nicht leicht von diesem pfad abgebracht werden, weil der pfad ihre position festlegt. Es gibt keine kraft zwischen ihnen, es wirkt keine kraft auf sie ein, sie folgen nur dem muster.

Ich wiederhole, es ist eine schwingung, und sie drückt sich, in eurer dimension, im konzept der geometrischen form aus. Das wird nicht auf allen ebenen so erfahren. Aber, in eurer physischen realität wird es so erfahren. Sie durchdringt die ebenen und kristallisiert, verfestigt sich zu einer blaupause, welche den grundbauplan der muster bildet, die auf dieser bestimmten dimensionsebene erfahren werden. Es ist der geist des Unendlichen. Es ist das bewusstsein, die seele des Unendlichen, der sich selbst reflektiert und die ursache des konzeptes, muster genannt, ist.

Lasst es mich so erklären: kehren wir für einen augenblick zurück zum esoterischen konzept der all –einheit. Stellt euch nun vor, dass es nur das Eine gibt, von dem wir wissen, dass es immer existiert hat. But jetzt, der einfachkeit halber, sprechen wir vom beginn der schöpfung, als Gott dieses eine erschaffen hat. Alles besteht aus Gott, es gibt nichts außerhalb. Das konzept von alles Was Ist bedeutet nicht, dass es da AWI gäbe und dann etwas außerhalb, sondern AWI ist AWI und nichts außerhalb davon.

Deshalb muss alles, was in der schöpfung existiert, aus AWI bestehen. Alles ist eine andere version von AWI, ein aspekt, ein ausdruck von AWI, das sich selbst auf jede nur mögliche weise zum ausdruck bringt. Warum? Weil es das kann. Es braucht keinen anderen grund. Es kann, also tut es.

Am anfang ist also nur ein, nur ein homogenes AWI, ohne differenzierung, ohne unterschiedlichkeit. Habt ihr es?

P: Ja.

B. Gut. Denkt daran. Jeder einzelne von euch, jeder einzelne von uns, jedes wesen, jedes ding, jede person, jeder ort, jedes objekt, jedes einzelne ding in der schöpfung ist eine art von AWI, sich selbst zu betrachten.

Fortsetzung folgt
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: Energiezentren

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Das ist ja total faszinierend! Es erklärt die Gravitation, die den Wissenschaftlern so viel Kopfzerbrechen macht und auch die Quantenverschränkung.

Alles ist Eins - ein "Teilchen" für alles! So einfach, dass noch keiner draufgekommen ist!

Bin schon total gespannt auf die Fortsetzung!

liebe Grüße,
Tardis

Re: Energiezentren

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Da kommt freude auf, wenn die leser schon gespannt auf die fortsetzung warten. Und tatatataaaaaaaaaaaaaaaaaa, da ist sie schon!

F: Sprichst du über den verstand/geist (mind)?

B: Ja, gewissermaßen. Wir wissen, dass es da eine gewisse verwirrung geben kann, wegen der verschiedenen defintionsebenen. Denn *mind* kann für jeden etwas anderes bedeuten. Für uns bezieht sich der begriff *mind* besonders auf das bewusstsein, das sich durch die physische und elektromagnetische realität zum ausdruck bringt, während andere leute den begriff einfach als bewusstsein selbst verstehen. Für den zweck dieser beschreibung werden wir *mind* als die elektromagnetische version von bewusstsein/wahrnehmung bezeichnen. Wir werden den ausdruck *wissen oder bewusstsein* nur für das größere konzept von *mind* benutzen. Scheint euch das sinnvoll?

P. Ja.

B: Da gibt es also dieses reflexionsmuster, die selbst – reflexion. Und, wenn bewusstsein in *mind* (geist) und materie auskristallisiert, beginnt sich diese reflexion als diese geometrischen muster in der physischen materie zu verfestigen. Wenn es dort zu einem festen medium wird, in welchem es seine spiegelung erlebt, beginnt es pfade, geometrische formen und blaupausen innerhalb dieses festen mediums zu erschaffen. So drückt es sich selbst aus.

Dieses ursprüngliche teilchen, das anfänglich keine masse besitzt und nichts ist, was ihr als festes ding bezeichnen würdet, was ganz nebulos, ganz immateriell, eigentlich inexistent ist, wie kann es so eine festigkeit gewinnen? Nun, der pfad, das geometrische muster, um die symbolische analogie wieder zu benutzen, kreuzt seinen weg sehr oft. Und immer, wenn es seinen weg kreuzt, verstärkt es seine schwingung dermaßen, dass ihr es, mit genügend überschneidungen, als feste materie wahrzunehmen beginnt.

Nun, die darstellung auf dieser seite (die wir hier nicht sehen können), zeigt die anzahl der überschneidungen im geometrischen muster, die gleich der anzahl der wahrgenommenen realitätsdimensionen ist. Wenn es null überschneidungen gibt, wenn es sich nicht mit sich selbst überkreuzt, dann ist die ganzheit, die in eurem universum zehn dimensionen umfasst, wahrnehmbar. Wenn es sich einmal überkreuzt und fester wird, ist weniger von der ganzheit wahrnehmbar, da es begrenzter wird und dichter. Und je öfter es sich überkreuzt, desto dichter wird es und immer materieller. Es wird weniger und weniger von der ganzheit wahrnehmbar. Die realität wird fester und fester, rigider, und das bild schließt sich immer ein wenig mehr.

Wenn das teilchen seine bahn sieben mal gekreuzt hat, ergibt das die dritte dichte, in der ihr euch grundsätzlich aufhaltet. Die materielle, physische realität, wie ihr sie versteht, ist das ergebnis dessen, dass das teilchen seinen pfad sieben mal gekreuzt und seine schwingung sieben mal verstärkt hat.

F: Wo ist das?

B: In eurem physischen universum. Alles in eurer welt, alles was ihr physische materie nennt, ist das ergebnis der dritten dichte und von sieben schwingungsmäßigen verstärkungen. Deshalb wisst ihr intuitiv, dass es über euch sieben ebenen gibt, was ihr den *siebenten himmel* nennt. Ihr wisst, dass es, bei der rückkehr in die zehnte dimension sieben ebenen der verfeinerung über euch zu durchlaufen gilt. Der anknüpfungspunkt eurer physischen dimensionalität und der nicht – physischen dimensionalität, eurem realitätsuniversum mit der unendlichkeit, beginnt mit der zehnten dimension.

Nun, je mehr überkreuzungen stattfinden, von null bis zehn, was zur null – dimensionalität führt, wenn das teilchen sich selbst zehn mal gekreuzt hat, führt das zur absoluten verfestigung. Keine dimension ist wahrnehmbar, und alles ist absolut statisch, stagnierend und dicht, gefroren, rigid, blockiert.

F: Ist das ein schwarzes loch?

B: In gewissem sinne, ja. Sehr scharfsinnig.

F: Und warum?

B: Weil es absolute dichte bedeutet. Aber, sobald es unendliche dichte erreicht, öffnet sich ein durchgang zu absolut unendlicher öffenheit, und der zyklus zurück zu null beginnt erneut. Aus diesem grunde sind schwarze löcher durchgänge. Sehr, sehr scharfsinnig.

F: Wie können wir das verarbeiten?

B: Oh, wir werden, ein wenig später, darauf zu sprechen kommen. Zuerst aber müssen wir noch die grundlagen komplettieren, sodass wir einen bezug zu den energiezentren herstellen können. Wir werden ein wenig später all die konzepte von heilung und anderes erörtern. Ihr habt nun gehört, dass ihr euch im übergang von der dritten dichte in die vierte dichte befindet. Ihr beschleunigt euch, und eure schwingung wird angehoben. Das bedeutet, dass ihr in einen weniger dichten, materiellen zustand übergeht, d.h. das teilchen überkreuzt sich weniger oft.

Ihr geht von der dritten in die vierte dichte über, indem sich das teilchen statt sieben mal sechs mal überkreuzt. Ihr verliert eine überkreuzung und werdet weniger materiell, weniger fest, in gewissem sinne immer noch materiell, aber weniger, weniger überkreuzungen auf dem pfad. Die fünfte dichte, der übergang zwischen höher und niedriger, ist eher eine quasi – matierielle, nicht mehr matierielle, nicht – physische existenz. Es ist die erste stufe, auf der ihr wirklich einen unterschied in nicht – physikalischer art spürt. Sie ist das, was ihr für gewöhnlich als niedere astralebene bezeichnet – immer noch auf eine art dick und *suppig*, aber nicht so dicht, wie die physische materie.

F: Bist du dort?

B. Wir sind gerade im begriff, von der vierten in die fünfte dichte über zu gehen.

F: Wer macht das?

B: Unsere zivilisation, die Sassani. Sassani ist unser alter name, in unserer alten sprache. Wir gehen von der vierten in die fünfte dichte über, während ihr von der dritten in die vierte über geht. Wir sind deshalb in dem, was ihr einen quasi nicht – physischen, plasmatischen, elektromagn – ätherischen zustand nennen würdet, in dem ihr uns immer noch als physische form wahrnehmen könntet. Aber wir sind sehr dünn und werden immer weniger materiell. Das heißt aber nicht, dass wir, wie viele von euch es auffassen würden, physisch gestorben und auf die niedere astralebene gegangen wären, wo man immer noch, aus dem einen oder anderen grunde, eine art physcher materialität verspüren könnte. Es ist ähnlich, aber, es gibt unterschiede in der erfahrung und im ausdruck dieser speziellen bandbreite.

Die erfahrung auf der niederen astralebene ist nicht ganz die selbe für uns, wie sie es jetzt für euch ist. Das liegt an eurer vorstellung davon und euren beziehungen und verbindungen in den niedereren dimensionen und dichten. Verschiedene dinge können unterschiedlich erlebt werden, abhängig davon, welche vorstellungen man in diese bandbreite mitbringt. Aber ja, wir werden quasi – physisch. Wir nehmen nun öfter diesen übergangspunkt zwischen höherer vierter und niedriger fünfter dichte ein. Über dem, was ihr sechste, siebente, achte, neunte und zehnte dichte nennt, sind alle nicht – physisch, und sie werden durch immer weniger überkreuzungen des pfades erzeugt. Deshalb gibt es diese aufwärtsbewegung, in immer höhere frequenzen, bevor ihr euch immer mehr der ursprünglichen unendlichen frequenz des ursprünglichen teilchens annähert.

Noch einmal: dieses teilchen hat unbegrenzte geschwindigkeit, ist überall gleichzeitig. Es ist einfach schwingung, scheinbar überall, unendlich in allen richtungen, ein und aus, auf und nieder. Eure wissenschafter beginnen mit dem konzept der superleitfähigkeit zu experimentieren, in dem materialien energie ohne widerstand leiten. Die energie fließt einfach, leuchtet augenblicklich hier und dort auf.

Es gibt noch ein anderes äquivalent für diese art von technik, in der ihr beginnt, in berührung mit eurem verständnis dafür zu kommen, dass ihr selbst zunehmend superleitfähig werdet und zulasst, dass die energie schneller und freier fließt, ohne so viel widerstand zu haben. Denn ihr verliert dichte, verliert eine überkreuzung. Das werden wir später noch behandeln, beim thema heilung, denn dieser fluss bewegt sich von höher zu niedriger, indem er dabei superleitfähiger wird.

In eurer wissenschaft heißt das superleiter (supraleiter), weil die energie gleichzeitig in alle richtungen fließt. Um einen superleiter kann, weil es keinen widerstand gibt, ein bestimmtes energiefeld erzeugt werden, das eure wissenschafter *Meißner feld* nennen, und das ihr, tausende jahre lang, die *aura* genannt habt. Die aura ist das ergebnis der tatsache, dass ihr, in gewissem sinne, superleiter seid. Denn ihr könnt die energie in alle richtungen gleichzeitig übertragen. Dieses feld besitzt kein bestimmtes richtungssignal. Es ist überall. Ihr könnt dieses feld, mittels eurer intention, überall hin senden, und darüber wollen wir ein wenig später auch sprechen.

Nun, dieses konzept des ursprungsstrahles und der verschiedenen überkreuzungen, der verschiedenen ebenen, dichten, ist die physische grundlage des mechanischen aufbaues eurer realitätsdimension, wie ihr sie versteht. Wenn ihr auf höhere ebenen darüber geht, in eine andere oktave sozusagen, dann seid ihr in einem übergangsstadium von einer realitätsdimension in eine andere.

Das geschieht auch in einem *schwarzen loch*, einem weißen loch. Es wird unendlich dicht und öffnet sich dann unendlich und wird zu einem übergangsstadium, die elftdimensionale übergangsebene von einer realitätsdimension zu einer anderen. Das kann benutzt werden, um in alternative oder parallele realitäten einzutauchen, ebenso in vergangene und zukünftige zeitspuren, denn sie existieren alle gleichzeitig. Denn ihr habt dieses konzept einer bestimmten frequenzbarriere, die alle dinge trennt, diese parallelen spuren, ander wahrscheinlichkeiten, und durch diese art unendlicher dichte könnt ihr diese anderen realitäten ebenso erreichen. Und wir werden das gleich mit dem chakrensystem in beziehung setzen.

Ihr könnt das benutzen, um euch diesen verschiedenen schwingungsmustern anzugleichen und zugang zum übergangslevel ebenfall zu bekommen, das auch die ebene der *überseele* genannt wird. Darüber ist, nur um all das wie in einer nussschale einzuschließen, die Quelle, die einheit, Alles Was Ist – das unendliche selbst.

Die chakren eures physischen körpers sind energiepforten. Jedes einzelne ist wie ein schwarzes loch und ein weißes loch, durch das alles kommt und geht. Jedes ist auf ein bestimmtes resonanzmuster eingestimmt, um manifestation auf verschiedenen ebenen zuzulassen, verschiedene tonhöhen, einen ganzen akkord von erfahrungs - und gefühlsrealitäten. Dieses muster kristallisiert mit der physischen realität aus. Dazu braucht es eine art empfangsstation auf jeder ebene des pfades. Und so wirkt der physische körper, den ihr habt, um verschiedene stationen auf verschiedenen höhen zu haben, die das erreichen verschiedener frequenzen repräsentieren. Das sind die verschiedenen ebenen und schichten, die sich in eurer physischen materie verfestigt haben. Ihr seid deshalb ein ganzer mikrokosmos im gesamten makrokosmos, der alle schwingungsebenen beinhaltet.

Viele von euch wissen, dass es da, in verbindung mit euch, sicherlich mehr von diesen enegiepforten gibt, als diejenigen, die sich unmittelbar in eurer körpersphäre befinden. Es gibt chakren unter und über eurem materiellen selbst. Sie sind nicht außerhalb eures gesamtselbst. Sie sind immer noch innerhalb der verschiedenen ebenen eures elektromagn – ätherischen selbst, des höheren selbst und der überseele. Und auch in der Quelle selbst, im unendlichen, gibt es einen verbindungspunkt. Sollen wir ihn eure *homebase* nennen? Jeder von euch hat sie, denn jeder stammt aus der Quelle, dem unendlichen, dem Einen.

Und hier ist euer erster chakrapunkt – eure heimatstation der quelle. Wenn sich die energie dann verfestigt und die ebenen hinunter steigt, erschafft sie einen übermittlungspunkt, das chakra der überseele. Und von dieser ebene aus werden alle wahrscheinlichen realitäten und zeitspuren, all euer verschiedenen wege, euch, in allen gewählten materiellen und nicht - physischen realitätsdimensionen auszudrücken, gebildet, die möglich sind – in alle finger der hand. Es ist die selbe idee. Es beginnt mit dem einen und verästelt sich in immer mehr unterschiedliches, verschiedenes, um all die verschiedenen reflexionsmuster, in dem das Eine sich erkennt, zu erfahren.

Nun, bei der weiteren abwärtsbewegung – und wir sprechen hier symbolisch und umgangssprachlich, nur um es verständlicher zu machen. Die überseele tritt, für diese parallelen erfahrungen, einen teil ihrer selbst ab, um einen monitor zu haben. Immer noch auf dem, was ihr niederigere dichten nennt, und das nennt sich *höheres selbst*, der manager, wenn ihr so wollt. Weiter zum physischen selbst, das hier mit dem kronenchakra beginnt und von hier aus den physischen körper auskristallisiert. Aber es hört hier nicht auf. Es fährt fort, und verankert sich in der grundschwingung, sodass ihr wirklich oben und unten verankert seid, zwischen diese punkten der unendlichkeit.

Ich wiederhole, unendliche offenheit, unendliche dichte. Ihr seid dazwischen positioniert, sodass ihr immer geerdet bleibt und immerdar mit der quelle verbunden. Deshalb ist gleichgewicht so wichtig für eure fähigkeit, euch und all eure versionen zum ausdruck zu bringen. Ihr könnt auch weniger geerdet werden und diesen chakrapunkt auch in oder außerhalb des körpers versetzen und auf die verbindung zur physischen realität verzichten oder zu einem bestimmten planeten, auf dem ihr leben würdet. Deshalb könnt ihr den boden unter den füßen verlieren, wie ihr es ausdrückt.

Wenn ihr alle chakren zu weit erniedrigt, dann werdet ihr immer dichter, mehr und mehr materialisiert und immer weniger spirituell, gewissermaßen materialisten. Wenn der gleichgewichtspunkt aber in der mitte zwischen größter dichte und größter offenheit liegt, dann ist alles völlig richtig angeordnet und entspricht den verschiedenen ebenen, die in und durch die verdichtung erschaffen wurden. Dann ist jedes einzelne repräsentativ für seine eigene ebene, wie ein botschafter, wie ein fokuspunkt, wie ein kanal, wie ein tunnel für diese spezielle ebene, sodass ihr euch in die passende frequenz einklinken könnt.

Alles, was dazu notwendig ist, ist eine klare intention, klare und reine schwingung, sodass alles seinen ruhepunkt findet, es ist ein natürlicher fluss. Es wird sich perfekt angleichen, wenn ihr in einem null – zustand innerhalb eurer selbst seid. Das kann auf verschiedene arten erreicht werden. Einer davon ist, einfach richtig zu atmen. Deshalb befassen sich eine menge yoga praktiken auf eurem planeten mit dem atem des lebens, der atem des feuers, der zentralen energie, die aus dem atem kommt. Der sauerstoff ist der schlüssel zum ausgleich des systems. Denn er ist die erste manifestation, das erste kristallisitationsmuster in eurer speziellen physischen dichte. Er ist der schlüssel, der die energie, die elektromagn- ätherische energie in euch, freisetzt.

Der sauerstoff ist der ausgleichspunkt, er ist die oktave, und er ist die nummer acht in eurer periodentabelle. Er hat acht protonen, das ist die oktave, die schwingungsresonanz, die der schlüssel zu eurem gleichgewicht, zur energetisierung ist, um alle, verschiedenen, erreichbaren ebenen, ordentlich erreichen zu können. Zentriertes atmen und richtige haltung sind die leichtesten wege, um alle chakren auszugleichen und richtig fließen zu lassen, sodass ihr nicht aus dem gleichgewicht kommt. Dann kann die energie euch auf verschiedenste weise durchfließen und eure absicht auf verschiedenste ziele ausrichten.

F: Diese blaupause, die du da darlegst, ist es die blaupause für ein menschliches wesen?

B: Großteils. Es ist eine blaupause der Quelle, die sich in physischer form ausdrückt. Es ist, genauer gesagt, eine schablone für ein jetziges, menschliches wesen. Wenn es auch, von spezies zu spezies, geringe unterschiede gibt, so teilen sie doch ähnlichkeiten, wenn sie in der realität der dritten dichte sind. Wenn es auch unterschiede in der physischen form geben mag, die sich von euch ziemlich unterscheiden würden, gibt es doch zu allen wesen einen referenzpunkt. Auch, wenn sie nicht wie ihr aussehen sollten, hat dieser punkt zugang zur selben schwingungsebene, die ihr, in eurer menschlichen form habt. Es kann neuanordnungen geben, aber es wird immer die körperlichen chakren geben.

F: Ja.

F2: Ist es die dauer des ausatmens, das den meisten einfluss hat?

B: Es liegt an einer menge dingen, aber letztendlich nicht so sehr, nein. Es kommt eher auf die art der ausrichtung an, auf die tiefe und die art des atmens, die zentriertheit. Es kann hilfreich sein, auf eine bestimmte art einzuatmen und auszuatmen, auf die emotionalen inhalte und die muster der emotionalen unterdrückung, die in eurer gesellschaft vorherrschen. Das ist häufig der grund, das ihr angewiesen werdet, auf bestimmte art zu atmen, im hinblick auf bestimmte emotionale themen, die blockiert sind und durch schnelles, langsames, durch den mund -, durch die nase atmen gelöst werden können. Das kommt ganz auf die speziellen thematik an, die aufgelöst werden soll. Verstehst du?

F: Ja. Kann man seinen eigenen gefühlen auf den grund kommen, wenn man nur auf seinen atem achtet?

B: Das kann man, denn im allgemeinen weiß euer körperbewusstsein ganz genau, was zu tun ist. Habt ihr noch niemals bemerkt, dass ihr auf eine bestimmte art atmet, wenn ihr in einem bestimmten zustand seid? Mit anderen worten, beobachtet einmal, wie flach ihr atmet, wenn ihr angespannt seid. Und wenn ihr entspannt seid, dann atmet ihr tief.

Nun, ein tipp für passende schritte, die ganz natürlich für euch sind: wenn ihr etwas festgehalten habt und dann lasst ihr es los, dann seufzt ihr tief. Viele eurer mediziner wissen genug, um zu erkennen, dass sie endlich am ziel sind, wenn ein patient beginnt zu seufzen und loszulassen. Sie haben nur manchmal nicht genug übung darin.

Manche leute konnen, nach euren begriffen, resigniert haben, aber es ist auch ein loslassen. Es ist ein öffnen, es ist verwundbarkeit, es ist so: „Nun gut, ich habe mich lange zeit auf nur einen weg fokussiert, und der ist nun voller schmerz und schlechter energie. Das gewicht der welt liegt auf meinen schultern, und deshalb brauche ich hilfe. Ich muss mich erweitern, ich muss mich öffnen, ich muss loslassen und mich dem fluss anvertrauen. Ah, nun ist es besser (er seufzt)“. Das ist alles, was ein seufzen bedeutet, mit dem atem kehrt das leben zurück ins herz der resignation und die erkenntnis, dass ihr mit mehr verbunden seid, und dass dieses *mehr* erreichbar für euch ist, dass ihr unterstützt werdet von der ganzheit, und dass bestimmte aspekte der persönlichkeit nicht damit fortfahren müssen, zu glauben, all das alleine tun zu müssen, wofür sie nicht geschaffen sind. Ihr müsst das ganze system im auge behalten oder es wird über euch zusammen brechen. Ergibt das sinn?

F: Ja, danke. Gibt es eine spezielle anordnung der chakren?

B: Generell gibt es zwölf chakren, zehn dimensionsebenen oder elf inklusive null. Es gibt einen übergangspunkt darüber. Wir sagten, das reicht von einer oktave bis zur nächsten. Das ist, bis zu einem gewissen grade, eine allgemeine anordnung. Aber betrachtet es einmal so: das, was ihr euer wurzelchakra nennt, versteht ihr?

P: Ja.

Es ist im allgemeinen mit der dritten dichte verbunden, sodass ihr daraus viel energie beziehen könnt. Es gibt schwankungen und überlappungen, es sind keine total statischen ebenen, aber grundsätzlich ist das wurzelchakra mit eurer dritten dichte verbunden. Deshalb ist hier auch das konzept der fortpflanzung, in der art, wie sie bei euch auftritt, verankert. Andererseits tritt fortpflanzung auf höheren ebenen auf andere weise auf, das aufspalten des selbst, sozusagen.

F: Und was wäre dann am bauch?

B: Am bauch beginnt die erfahrung eurer emotionalität. Und in der vierten dichte werdet ihr mehr zu einer fühlenden als zu einer analytischen rasse werden. Wie wir ursprünglich gesagt haben, ist es wichtig, zu wissen, dass eine oder die andere polarität, während verschiedener perioden auf eurem planeten, betont oder überbetont wurde. In diesem transformativen zeitalter ist die zeit der verschmelzung und des ausgleiches ALLER dieser komponenten gekommen, sodass ihr ins zentrum zurück gelangen könnt und euch von diesem impuls aufwärts tragen lassen könnt. In diesem sinne...... es kommt auf die kultur, auf das geschlecht, auf die erziehung, auf die glaubenssysteme an, denn es gibt leute, die sind gefühlsbetont und andere, die sind verstandesbetont. Verstehst du? Aber grundsätzlich, ja. Ihr verlasst den zyklus der logik und der analyse und kehrt zu mehr herzens – und gefühlsenergie zurück.

Deshalb tritt auf eurem planeten nun hohe, hohe schwingungsenergie in der bestimmten geologischen formation auf, die ihr Haleakala oder Hawai nennt. Denn das ist das herzchakra des planeten. Und es ist der gleichgewichtspunkt zwischen unten und oben. Das ist der grund, warum viele moderne religionen schwierigkeiten oder empfindungen im herzen haben, da elektromagnetische veränderungen und damit verbunden stresssituationen auf eurem planeten vor sich gehen. Und das drückt sich im und durch das herz aus, durch vermehrte herzattacken und herzleiden. Verstehst du? Das ist das gebiet, das am meisten der klärung und reinigung bedarf. Denn an diesem punkt kommt alles ins gleichgewicht, in diesem speziellen chakra, in eurem zeitrahmen.

F: Viele leute spüren ihre alten verbindungen. Kannst du darüber etwas sagen?

B: Lemuria, Lemuria. Ihr kehrt gewissermaßen an den anfang des zyklus zurück, zurück zu einem natürlicheren verständnis eurer selbst, einem intuitiveren veständnis, einem wissenden verständnis eurer selbst, ihr werdet mehr zu eurem natürlichen, statt zu einem normalen selbst.

2. teil
B: Gut. Habt ihr eure pause genossen?

P: Ja, absolut.

B: Gut.

F: Du auch?

B: Denkt daran, dass es für uns und besonders für mich, nur ein ein – und ausblinken war. Für uns ist zeit nicht genau das selbe wie für euch. Ich setzte nur fort, was ich einen sekundenbruchteil vorher unterbrochen habe. Ihr erlebt ein zeitintervall dazwischen, bis ihr ebenfalls flexibler mit dem konzept von zeit und raum umgehen könnt. Ich fahre nur einfach fort, im wissen darum, dass diese fortsetzung zur richtigen zeit auf eurem planeten ankommen wird, auch, wenn ich einfach nur weiter mache. Verstehst du?

F: Ja.

B: Gut. Nun, dann lasst uns ein wenig zum flipchart zurück kehren, wo ihr die chakrenausrichtung sehen könnt. Ihr werdet sehen, dass die zeichnung eine neunziggradige erweiterung der hand mit verbindung zum chakrensystem darstellt. Es geschieht einiges mit der elektromagnetischen energie bei einer 90gradigen energiebewegung zum originalfeld. Es werden dabei neue arten von vektoren und feldern erschaffen, neue wirkungen werden erzeugt, wenn felder sich in dieser weise kreuzen.

Das erste, was man auf dem bild sehen kann, ist, dass der körper der humanoiden spezies solcherart gestaltet ist, dass sein manipulationsorgan, genannt hand, der teil des körpers ist, das die fähigkeit hat, alle chakrensysteme des körpers zu erreichen. Sie kann hinunter und hinauf reichen und sich mit allem verbinden, mit der basis und mit der quelle und sich dabei durch alle anderen energiepunkte des körpers bewegen.

Es gibt einen grund dafür. Wenn sich ein energiefeld mit einem anderen, in dieser weise, überschneidet, dann verursacht das verschiedene wirkungen. Und für die ausrichtung der absicht, für das senden verschiedener arten von energie, verschiedener frequenzen und qualitäten der einen energie, die sich, für einen bestimmten zweck, durch einzelne, unterschiedliche arten von energie hindurch bewegt, ist die hand, in der humanoiden form, das instrument der wahl.

Sie repräsentiert auch die fünffachen extremitäten des menschlichen körpers, des kopfes, der zwei arme und der zwei beine, die dem torso entspringen. Fünf ist gewissermaßen die zahl des menschen. Auch die polarität zeigt sich in der linken und rechten hand. Ihr nennt es auch positiv und negativ, das gebende und das empfangende, die bewegung nach außen und nach innen. Wenn diese zwei polaritäten vereinigt werden, dann schließt man den kreis, und das hat zentriertheit und ausgleich zur folge, damit wird die ganzheit erreicht. Wenn man die polaritäten in sich selbst vereint, speziell im herzchakra, dann ist es kein zufall, dass die hände über dem herzen gefaltet werden. Das nennt man dann gebetshaltung. Versteht ihr.

P: Ja.

B: Die hände werden zum gebet gefaltet, weil diese haltung die vereinigung aller polaritäten und aller chakren bewirkt. So öffnet man sich dem unendlichen und ist mit ihm, in diesem zentrierten und ausgeglichen zustand, in kommunikation. Wenn man das erreicht hat, kann man die hände wieder öffnen und die energie in jede richtung fließen lassen, in die man will. Das ist der eigentliche grund, der ursprung der handlung des für etwas bittens. Bittet um etwas und bewegt euch dann in die realität oder bringt das zum ausdruck, wofür ihr gebeten habt. Das ist der grund dafür, dass es so gemacht wird.

Erkennt die polarität. Führt alles zusammen, vereinigt es mit dem herzen, der mitte, dem gleichgewicht, erreicht das unendliche, gleicht euch ihm an, mit all eurer intention und integrität – und lasst es dann fließen.Das ist das ganze prinzip des gebets, und darum ist es so wichtig, das gebet in der gegenwartsform zu halten, wenn ihr mit dem unendlichen kommuniziert, sodass ihr wisst, dass ES IST und nicht, dass es kommen oder gewesen sein möge.

Auch die mudras, das zusammenführen der hände, wie ihr es beim channel seht, und wie es auch im Yoga gemacht wird, hat den zweck, die polaritäten zu vereinen. Es gibt einen gewissen unterschied zwischen der gebetshaltung und der mudra – haltung, denn in der gebetshaltung werden die hände über dem herzen gefaltet, und die mudra – haltung findet meist über dem solarplexus oder den niedrigeren chakren statt. Das ist, weil der solarplexus im allgemeinen das willenschakra und das chakra der verbindung mit dem zukünftigen selbst darstellt. Damit schließt ihr buchstäblich den kreis der verbindung mit eurem zukünftigen selbst, oder ihr transformiert das zukünftige ins jetzt hinein.

So entsteht eine verbindung, eine brücke, mithilfe von intention, aktion und integrität. Das erfordert ausrichtung und willenserklärung für die physische manifestation und verwirklichung. Das bringt der niedrigeren chakren, durch das intentionschakra, mit den höheren in resonanz. Was beabsichtigt ihr zu sein? Was beabsichtigt ihr zu tun? Zieht die energie der niedrigeren chakren von der basis herauf, und zieht die gechannelte energie der höheren ebenen herunter, dann sendet einen 90gradigen strahl aus, hin und zurück, sodass ihr sehen könnt, wie ihr mit eurer vorstellung von eurem lebensweg verbunden seid.

Das wird durch das mudra dargestellt, abstimmung mit eurem lebensweg. Deshalb macht man es über dem solarplexus, dem chakra der intention, wo einfache kommunikation im allgemeinen so stattfindet: über den solarplexus, das herz und die kehle. Irgendwo in diesem gebiet, aber meistens über dem herzen, um derart zum aufnehmen, zulassen fließen lassen, offen zu sein.

So könnt ihr ein wissen erlangen, das für heilung oder für jeden anderen ausdruck der kreativität benutzt werden kann, indem ihr einfach die hände oder bewegungen verwendet, ja, auch die einfachsten, physischen tätigkeiten, die überhaupt am besten abgestimmt werden, wenn ihr sie einfach, aus euch heraus, fließen lasst. Das ist einfach eine sehr komprimierte version verschiedener rituale und handlungen, die die menschen auf eurem planeten tun, um sich mit dieser energie verbunden zu fühlen. Erlaubt euch, so zu geben und zu empfangen, wie ihr es in vielen, eurer religiösen darstellungen sehen könnt, in dieser haltung. Ihr seid offen, zu empfangen, ihr seid offen, zu geben, wie ein schaltkreis, es durchfließt euch, immer im kreis durch euch hindurch, hinein und hinaus. Es ist ein tanz, eine choreographie des kommens und gehens, des ein – und ausfließens von energie, intention, schwingung, bewusstsein. Ergibt das alles sinn für euch?

P: Oh ja, ja, ja!

B: In ordnung. Lasst uns noch einmal die augen schließen...... und uns, in einer kurzen meditatition, nach dem unendlichen ausstrecken, um uns mit dem unendlichen zu verbinden und diese verbindung mit der unendlichen Quelle zu erden. Atmet tief ein.....
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).