15 minuten

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Gezählte 15 minuten
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Bashar spricht über die wichtige zeitspanne von 15 minuten als ein wichtiges werkzeug, um veränderungen im denken und verhalten zu bewirken.

F: Ich würde am morgen gerne aktiv, begeistert und freudig erwachen.

B: Um es geschehen zu lassen, benutze die macht des paradoxen. Wenn du dich beim aufwachen nicht so fühlst, wie du es möchtest, dann lass es in ordnung sein, dann wirst du schneller drauf kommen, warum du dich so fühlst. Dann wirst du leichter in den zustand übergehen können, den du eigentlich möchtest. Je mehr du ihn vermeiden möchtest, desto länger wird er anhalten, solange, bis du ihn für den zweck benutzt hast, für den du ihn geschaffen hast.

F: Also keinen widerstand entgegen setzen, sondern ihn als geschenk ansehen.

B: Aller schmerz ist das ergebnis von widerstand gegen das natürliche selbst. Für gewöhnlich ist etwas, das in eurem leben geschieht, aus einem bestimmten grund in euer leben getreten. Erlaubt euch, heraus zu finden, was dieser grund ist, aus dem ihr das erschaffen habt, und sobald ihr es dazu benutzt, wird es sich auflösen. Denn dann braucht es nicht mehr länger anzuhalten.

Jede handlung, jedes ritual, jedes werkzeug, jede technik, ist einfach nur ein zugangsweg, den ihr euch eröffnet, um mehr von euch selbst zu werden. Ihr braucht das eigentlich nicht wirklich. Aber da ihr, gewissermaßen, in eurer persönlichkeitsstruktur, voller GS – systeme steckt, kann oftmals eine ganz bestimmte technik es euch leichter machen, GS – systeme zu umgehen, die euch scheinbar zurück halten. Es ist, als würdet ihr euch selbst eine genehmigung erteilen. Diese zugangswege können somit sehr wirksam sein. Aber in wirklichkeit seid ihr es, die diese veränderungen bewirken und nicht die spezielle technik per se.

Wir wissen, dass es in jedem einzelnen augenblick die gelegenheit für wachstum und veränderung gibt und für das, was ihr verbesserung nennt. Das bedeutet nicht, dass ihr jetzt nicht ein perfekter ausdruck eurer selbst wärt. Indem ihr zulasst, euch selbst als einen perfekten ausdruck eurer selbst zu sehen, versetzt ihr euch, paradoxerweise, in den passenden zustand der veränderung, des wachstums und der erweiterung. Wenn wir also sagen, dass wir perfekt seien, dann bedeutet das nicht, vollkommen zu sein und sich nicht mehr verändern zu können. Es bedeutet nur, das, was wir im augenblick sind, auf perfekte weise zum ausdruck zu bringen. Im nächsten augenblick können wir etwas ganz anderes sein, ebenso perfekt.

F: Meine arbeitsklima bringt mich zu der überlegung, was ich hier eigentlich mache, und wann ich endlich das leben führen kann, das ich eigentlich möchte.

B: Tust du das, was dich am meisten begeistert? Die nächste frage lautet: wann wirst du das tun?

F: Ich wollte gestern die entscheidung treffen, aber.......

B: aber tu hast es nicht getan, weil......? Welches GS – system hält dich davon ab?

F: Angst.

B: Wovor?

F: Die angst, sich für etwas zu entscheiden, was mir dann doch nicht wirklich freude machen könnte.

B: Du sagst also, dass du, wenn du dich für etwas entscheiden würdest, das dich am meisten begeistert, du dich dann doch nicht dafür begeistern würdest?

F: Meine herausforderung besteht also darin, etwas zu wählen, das mich begeistert?

B: Warum sollte es eine herausforderung sein? Es ist leicht zu bewerkstelligen. Glaubst du mir das? Offensichtlich nicht. Darf ich es dir auf leicht verständliche weise erklären? Der gedanke, seinem glück zu folgen, der sich in eurem *new – age – bewusstsein* durch gesetzt hat, oder seiner begeisterung zu folgen, war nicht begleitet von einer klaren anleitung, wie dies zu geschehen habe. Es geht darum, es auf ganz einfache weise darzustellen und zwar folgendermaßen: wenn wir davon sprechen, dass ihr eurer größten begeisterung folgen sollt, dann meinen wir damit nicht, dass sich das auf eine lebenslange karriere, ein gigantisches projekt oder eine allumfassende bemühung handeln müsse. Wir meinen damit buchstäblich: handelt in jedem augenblick nach der gerade für euch am begeisterndsten möglichkeit unter allen anderen möglichkeiten. Punktum! Das ist es, und es ist derart einfach!

Begeisterung ist die spur, die zu jeder anderen, nur möglichen, begeisterung führt.

Wenn ihr herum sitzt und denkt: „Ach, ich weiß nicht, was mir begeisterung verschafft“, dann schaut einfach, was eure möglichkeiten sind. Zählt einfach die augenblicklichen möglichkeiten auf. Wenn die einzige möglichkeit darin besteht, einkaufen zu gehen, einen strandspaziergang zu unternehmen, einen freund anzurufen, dann tut einfach das, was euch davon im augenblick am meisten zusagt, und tut es so gut ihr könnt, bis an die grenzen eurer möglichkeiten. Wenn ihr dann an den nächsten punkt gelangt, dann haltet wieder ausschau nach der nächsten gelegenheit, die sich euch bietet und ergreift sie.
Wenn ihr dann zum nächsten kreuzungspunkt kommt, dann macht genau so weiter. Die begeisterung, der ihr folgt, wird euch automatisch zu einer serie von synchronen ereignissen führen, die eure fähigkeit, begeisterung zu erleben, immer mehr erhöhen wird, bis eure begeisterung euch ermöglichen wird, euer leben zu gewährleisten. Die frage ist jetzt nur:
Glaubst du das auch?

Als wir euch erstmals vorschlugen, wenn ihr euch schon nicht allumfassende begeisterung vorstellen könnt, einfach nur aus allen relativ normalen möglichkeiten diejenige auszuwählen, die euch am meisten zusagt, dann war meistens das erste, was in euren gedanken auftauchte, dass es euren lebensunterhalt nicht gewährleisten könne. Das konntet ihr nicht nachvollziehen. Ihr braucht es auch nicht nachvollziehen zu können! Das ist das schöne daran!
Euer physischer verstand ist dazu nicht in der lage, war es nie, und wird niemals nachvollziehen können, wie dinge sich vollziehen. Er ist nicht dazu gemacht, zu verstehen, wie das, was euch begeistert, euch das bringen kann, was ihr braucht. Deshalb braucht ihr überhaupt nicht darüber nachzudenken, WIE sich etwas vollziehen solle. Alles, was ihr tun müsst, ist, danach zu handeln, im WISSEN DARUM, dass es geschehen wird. Denn der verstand ist nur dazu gemacht, zu erleben, wie sich etwas ereignet, er ist nur dazu gemacht, das physische erlebnis zu verstehen. Der mechanismus der manifestation gehört einer höheren ebene an, die der physische verstand nicht überblicken kann. Deshalb hört auf damit, die arbeit des höheren selbst tun zu wollen. Lasst das höhere selbst arbeiten und euch geben, was ihr braucht, so, wie es euch am besten dient. Alles, was ihr tun müsst, ist, den ball im spielfeld zu halten, indem ihr immer eurer größten begeisterung folgt, so gut ihr könnt. Damit gebt ihr dem höheren selbst ein beispiel, das ihm versichert, dass ihr in eine bestimmte richtung gehen wollt. Ihr äußert eine bestimmte schwingung, und das höhere selbst wird euch mehr von dieser schwingung geben.Wenn ihr aber nicht bereit seid, eurer begeisterung zu folgen, warum sollte euch euer höheres selbst dann mehr davon geben, um danach handeln zu können, wenn ihr es schon bisher nicht getan habt?

Wie ihr seht, müsst ihr erst raum schaffen, indem ihr nach euren besten fähigkeiten handelt, bevor ihr raum für etwas größeres schaffen könnt. Wenn ihr nicht nach dem, was euch gegeben wurde, handelt, dann wird dieser prozess zum stillstand kommen, weil das höhere selbst keine sinnlosen dinge tut. Bist du also bereit, zu glauben, dass du gemäß deiner größten begeisterung handeln kannst, und, dass es dir das bringen kann, was du brauchst? Vertraust du der synchronizität, die sich ereignen wird? Das ist die grundlegende erklärung, wie es funktioniert.

Fortsetzung folgt
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: 15 minuten

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Fortsetzung:

Eine wirkungsvolle aufgabe, die ich euch immer empfehle, weil sie auf eurer eigenen realtät fußt, sodass sie sich leichter in euch verankern lässt, ist, euch leute zum vorbild zu nehmen, die ein wundervolles leben leben, indem sie nicht anderes tun, als das, was sie am meisten begeistert. Und ich garantiere euch, dass ihr einsehen werdet, wenn ihr diese leute beobachtet, dass ihr das auch könnt. Es ist, in diesem zusammenhang, nicht besonderes an ihnen. Wenn ihr es sehen könnt, wenn ihr ein solches beispiel auf euer leben anziehen könnt, dass jemand seiner höchsten begeisterung folgt und darin vom leben selbst unterstützt wird, wenn ihr fähig seid, so etwas zu erkennen, dann heißt das, dass ihr auch fähig seid, es zu leben. Sonst wäret ihr nicht fähig gewesen, es wahrzunehmen. Denn die wirklichkeit tut nichts sinnloses, und ihr könnt nichts wahrnehmen, dessen potenzielle schwingung ihr nicht habt.

F: Sprechen wir über phobien.

B. es gibt viele techniken, werkzeuge und zugangswege. Es kommt auf die person und ihre wahl an. Es kommt darauf an, welche erfahrung sie ausgewählt hat, auf den einzelnen fall, auf die GS, auf den grund, aus dem sie diese erfahrungen machen, was sie daraus gewinnen und lernen, auf welche weise sie sich erweitern wollen, auf vieles eben. Wenn ihr es auf den besten weg niederbrechen wollt – indem ihr immer eurer größten begeisterung folgt, so gut ihr es vermögt. Dieser vorgang wird euch an und für sich schon zwingen, dem ins auge zu blicken, was integriert werden muss, um auch weiterhin dem pfad der größten begeisterung folgen zu können.
Wenn jemand phobisch vermeiden will, dem weg der größten begeisterung zu folgen, wird er einen interessanten circulus viciosus für sich erschaffen.Er wird aber nichtsdestoweniger immer noch irgend etwas in dieser richtung unternehmen, und damit die synchronizität eröffnen, die ihm diejenige erfahrung näher bringt, der er ins auge blicken muss, und die für ihn notwendig ist, wenn er dafür offen ist.

F. Ich mache eine menge an veränderung und transition durch. Wie manche menschen auch, muss ich eine menge von dem, was ich aufgebaut habe, loslassen.

B: Gratulation!

F: Kannst du uns etwas sagen, was diese transition ein wenig sanfter macht?

B: Ich denke, das habe ich gerade. Handelt nach eurer größten begeisterung, so gut ihr es vermögt. Wenn wir davon sprechen, dann weil wir wissen, dass begeisterung tatsächlich ein vollständiger werkzeugsatz ist. Sie ist der motor und das organisationsprinzip eures gesamten lebens! Wenn ihr danach handelt, so gut ihr könnt, dann bringt das alles mit sich, was nötig ist, um euch mühelos und sanft und auf die erfreulichste weise zu erweitern.
Es ist ein vollständiger werkzeugsatz! Er ist vollkommen in sich geschlossen. Ihr braucht überhaupt nichts anderes zu tun, als völlig und integer und so gut ihr könnt, gemäß eurer begeisterung zu handeln, um das anzuziehen, was immer ihr braucht, um euer leben in synchronistischer art und auf sanfteste weise zu erleben.
So lange ihr immer gewillt seid, anzusehen, zu integrieren, zu arbeiten und euch mit dem zu beschäftigen, was eure begeisterung hervor ruft, werdet ihr euch auf die sanfteste weise vorwärts bewegen. Eure bereitschaft, zuzulassen, was auch immer aufkommt, welche Gs, welche ängste – eure bereitschaft, es aus einem bestimmten grund vorhanden sein zu lassen und es auf positive weise zu nutzen, wird alle harten schläge mildern.
Wenn ihr euch die angst zum freund macht, wenn ihr sie als bote betrachtet, der euch etwas über euch selbst zu sagen hat, werdet ihr erkennen, dass angst nichts anderes als eure eigene energie ist, die nur durch GS – systeme gefiltert wurde, die nicht mit eurem wahren selbst übereinstimmen, dann könnt ihr sagen: “Angst, ich danke dir, dass du in mir aufgestiegen bist. Danke du thema, das du aufgetaucht bist und mir gezeigt hast, dass ich einen GS habe, der nicht mit meinem wahren, natürlichen, innersten selbst übereinstimmt.“ Sobald ihr ihr den GS auf diese weise identifiziert und euch darauf, in dieser weise, bezogen und euch diesen Gs zum freund gemacht habt, wird er die energie der angst in freude und begeisterung verwandeln und euch gelegenheit geben, diese erkenntnis dieses wissen auf bestmögliche art zu nutzen.

Aber, auch hier geht es darum, die macht des paradoxons zu nutzen. Wenn ihr zulasst, dass ihr die angst auf diese weise benutzt, werdet ihr nicht länger einen grund haben, sie auf diese weise zu erleben. Es ist nur der widerstand gegen die art, wie ihr sie erlebt, die macht, dass die erfahrung länger anhält.

Verhaltet euch so, wie eure wunschgemäße realität es euch spiegeln soll.

Synchronizität ist ein anderes symptom, um die raum – zeit zum JETZT kollabieren zu lassen. Denn alles ist EINS. Alles ist mit allem verbunden. Synchronizität ist die art und weise der raum – zeit, euch zu zeigen, dass alles auf positivste weise verbunden ist. Auch, wenn sie in so genannter linearität auftritt.

Und, es geht noch weiter...... morgen dann :mrgreen:
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: 15 minuten

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Ich frage mich gerade, ob wir das nicht sowieso die ganze Zeit tun: Aus den Möglichkeiten, die uns der Moment bietet, die zu wählen, die uns am meisten begeistert. Beispiel: Kantinenessen. Wirklich begeistern würde mich jetzt ein leckeres Gourmet-Essen, aber diese Option habe ich im Moment nicht. Also entscheide ich mich für das Gericht, das meiner Begeisterung am nächsten kommt. Mit großem Abstand allerdings und von Begeisterung kann eigentlich auch keine Rede sein.
Hm, vielleicht liegt der Knackpunkt ja darin, mehr Begeisterung dafür aufzubringen.

lG, Tardis

Re: 15 minuten

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Auch, wenn sich synchronizität in so genannter linearer weise zeigt, eine nach der anderen, was eine *kollabierte* version des raum – zeit – erlebens ist, stellt die erfahrung von synchronizität selbst mehr als eine typische, ausgedehnte, lineare form dar.

Ich erinnere euch noch einmal daran, dass es die vergangenheit nicht wirklich gibt. Auch die zukunft nicht. Alles ist JETZT. Eine analogie, die wir häufig benutzen, ist euer fernsehen.Wenn ihr davor sitzt, wisst ihr, dass im gleichen augenblick auch hunderte andere programme existieren. Sie existieren nicht in der vergangenheit und auch nicht in der zukunft. Ihr mögt sie zwar nicht wahrnehmen, weil ihr einen einzigen kanal eingestellt habt. Wenn ihr aber den kanal wechselt, dann seht ihr ein anderes programm, das zur gleichen zeit existiert, wie das, welches ihr vorher gesehen habt. Realität ist genau so. Alle leben, alle erfahrungen spielen sich JETZT ab. Je besser ihr das versteht, je mehr ihr euren geist mit diesem konzept vertraut macht, desto mehr werdet ihr tatsächlich beginnen, realität auf diese weise zu erleben. Je mehr analogien und symbole ihr erschaffen könnt, um euch diesen gedanken der simultanität der existenzen darzulegen, desto eher werdet hr realität auf diese weise erleben. Aus diesem grund benutzen auch wir analogien, wenn wir sagen: „ Es gibt nur einen einzigen schöpfungsmoment, nur einen einzigen. Was euch als verschiedene augenblicke erscheint, ist eigentlich der selbe augenblick, aber aus einem anderen blickwinkel.“ Es ist alles der selbe augenblick.

Meistens lenkt euch das, was euch begeistert, in eine bestimmte richtung, wobei die sache selbst nicht unbedingt physisch zur reife gelangen muss. Denn das höhere selbst weiß, wie vernagelt der physische verstand manchmal sein kann. Es wird manchmal etwas reifen lassen, wenn es gerade passt. Zu anderen zeiten wird das, was euch begeistert, einfach nur die karotte sein (die man dem zugtier vors maul hängt), die euch in eine bestimmte richtung gehen lässt, weil genau das gerade das richtige für euch ist.

F: Aber es gibt eine version meiner selbst, die heute abend möglicherweise nicht mit dir zusammen trifft, nicht wahr?

B: Richtig. In so mancher realität bist du nicht hier. Aber, das bist, in gewissem sinne, nicht wirklich *du*. Es ist *er*.

F: Wenn ich meine realität erschaffe, dann erschaffe ich eigentlich auch dich, nicht wahr?

B: Ja. Du erschaffst deine version von mir, um mich, durch eine kollektive übereinkunft, zu erleben. Ich bin nicht wirklich in eurer realität. Es ist eure version von mir, genau so, wie ich meine version von euch erschaffe. Im grunde sprechen wir beide eigentlich mit uns selbst.

F: bis zu welchem grade erschaffe ich meine eigene realität? Manchmal habe ich den eindruck, als würde ich alles erschaffen, und ich wäre der einzige, der wirklich da ist. Stimmt das?

B: Ja. Aber denk daran, dass es niemals *dieses oder jenes* ist, sondern * dieses und jenes*. Du machst alles selbst, und das tust du zusammen und in übereinstimmung mit anderen, individuellen aspekten von AWI, die wiederum völlig und absolut ihre eigene realität erschaffen. Das tun sie wiederum gleichzeitig mit allen anderen. Es ist dieses und jenes, nicht dieses oder jenes. Kreation schließt ein, nicht aus.

Anmerkung morgane: anscheinend hat das ganze seminar *15 minuten* geheißen und nicht dieser spezielle ausschnitt. Tut mir leid, wenn ein falscher eindruck entstanden sein sollte.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: 15 minuten

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nein, ich glaube nicht, dass es darum geht, Begeisterung zu erzeugen. ich glaube, die steckt schon in uns.

Beispiel Kantine:

du kannst zuhause was Wunderbares zum Essen vorbereiten und in die Arbeit mitnehmen. Dann verspeist du dein eigenes kulinarisches Kunstwerk statt Kantinenpampe!

Oder du entscheidest dich für einen kleinen Snack zum Mittagessen in der Kantine und kochst abends zuhause groß auf! Die Reste vom Abendessen werden am nächsten Morgen für das weltbeste Sandwich zum Lunch verwertet. Massenhaft gute Ideen für fantastische Sandwiches finden sich zuhauf bei Jamie Oliver, dem ungekrönten Sandwich-König. Ich finde wirklich, da kann ihm keiner das Wasser reichen. Beim Rest bin ich mir nicht so sicher.

Oder du findest einen Gourmet-Tempel in deiner Nähe, der sagenhaft gute Snacks-to-go zubereitet, die du dir in Zukunft einfach leistest, weil dir ein tolles Mittagessen einfach sehr, sehr wichtig ist.

Oder du kehrst der Kantine den Rücken, verspeist bescheiden einen Apfel oder ein selbstgekauftes Brötchen und machst in der Mittagspause einen wunderbaren Winterspaziergang. Dabei gönnst du dir eine kostenlose Sauerstoffkur, beobachtest Vögel in der Umgebung oder die Strömung im nahe gelegenen Fluss. Beschwerliche Gedanken fallen dabei ganz allein von dir ab. Neue Ideen fliegen dir zu und deine Begeisterung führt dich wie ein helles Licht durch den restlichen Tag...

Liebe Grüße,
feuervogel