Neue gewohnheit

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Eine neue gewohnheit
https://docs.google.com/folder/d/0B4QsZ ... UY2MFFrdWs

....................................Wir möchten diese übermittlung mit folgenden gedanken eröffnen: Wir erinnern euch daran, dass künftig eine neue gewohnheit ansteht, eine völlig neue verhaltensweise. Wir haben das schon oft mit euch besprochen, aber es kann nicht schaden, euch wieder daran zu erinnern, weil es so wichtig ist, diese neue gewohnheit anzunehmen. Deshalb wollen wir, dass ihr euch erneut daran erinnert. Bis zu dem tage, an dem ihr dies zu einem teil eurer alltagspersönlichkeit macht, bis das zu euerer zweiten natur geworden ist, werden wir das immer wieder mit euch besprechen, um euch zu erinnern, um diesen gedanken in eurem verhalten zu verankern, weil er euch dabei helfen wird, die erwünschten veränderungen in eurem täglichen leben zu bewirken.

Und deshalb erinnern wir euch daran, dass diese neue gewohnheit bedeutet, einer situation nicht automatisch, nicht unmittelbar, eine negative bedeutung zu verleihen, sondern euch einen moment die möglichkeit gebt, die vorgänge als neutral zu betrachten, bevor ihr sie positiv oder negativ bewertet. Das gilt besonders für gegebenheiten, mit denen ihr automatisch negative gefühle verbindet, und die ihr auf negative weise zu sehen gelernt habt. Und, was noch wichtiger ist, ihr könnt euch dann die zeit nehmen, diese neue sichtweise der neutralität in euch zu verankern, sodass ihr der situation mehr abgewinnen könnt. Ihr lernt, wie situationen verändert und in positiver weise transformiert werden können, anstatt einfach, automatisch anzunehmen, dass sie negativ sein müsse, weil sie, aufgrund dessen, was ihr gelernt habt, so erscheint.

Wir meinen aber damit nicht, dass ihr eure gefühle verleugnen, sie übertünchen und verbergen, unterdrücken oder wegdrücken sollt. Wenn gefühle hoch kommen, dann schenkt ihnen, um himmels willen, auch beachtung, denn es geht darum zu verstehen, warum sie da sind. Sie sind nichts automatisches, und bestimmte situationen müssen diese gefühle nicht automatisch in euch hervor rufen. Aber, wenn sie da sind, dann ist es wichtig, darauf zu achten, warum sie da sind. Und im allgemeinen sind sie, wie wir schon gesagt haben, vorhanden, weil ihr situationen einne bestimmte bedeutung zu geben gelernt habt, sodass diese gefühle das einzig logische in der situation zu sein scheinen.

Wir erinnern euch noch einmal daran, dass alle situationen grundsätzlich neutral sind. Wenn ihr lernt, im gleichgewicht zu sein und situationen erst einmal in dieser weise zu betrachten, dann könnt ihr daraus, wie sie sich entfaltet, mehr informationen gewinnen, mehr einsichten, mehr erleuchtung, ganz egal, was sie bedeuten mag. Wenn ihr, wenn auch nur einige augenblicke, neutral bleiben könnt, gebt ihr euch die möglichkeit, ihr die neue bedeutung zu verleihen, die für euch zutrrifft, ganz egal, welche absichten andere damit haben mögen, ganz egal, wie ihr in der vergangenheit darüber zu denken gelernt habt. Erst einmal neutral zu bleiben, verleiht euch größere einsicht, ein tieferes verständnis dafür, was zu diesen umständen geführt hat, was sie, aufgrund eurer definitionen und der der anderen sein könnten, und das gibt euch gelegenheit, diese definitionen durch andere zu ersetzen und den umständen eine neue bedeutung zu verleihen. Dann könnt ihr neue auswirkungen, neue einflüsse, neue gefühle daraus beziehen und lernen, wie situationen euch, auf positive und konstruktive, kreative und erweiternde, weise dienen können, anstatt, dass ihr euer leben weiterhin damit verbringt, anzunehmen, dass bestimmte situationen einzig und allein negatives zu bedeuten hätten.

Ihr seid der einzige, der die realität, die ihr erfahrt, hervor ruft. Auch, wenn andere dabei involviert sind, ist es doch eure wahrnehmung und eure definition, die über die auswirkungen bestimmt, die sie für euch persönlich haben mögen. Nehmt die neue gewohnheit an, einen augenblick inne zu halten und umständen nicht automatisch negative bedeutung zu verleihen. Gebt euch die möglichkeit, situationen einfach als neutrale umstände zu betrachten, die aus einer vielzahl von gründen eingetreten sein mögen. Betrachtet sie als kreuzungspunkt, dann könnt ihr beginnen, sie in neuem licht zu sehen, indem ihr eure definitionen erforscht, die ihnen die bedeutung gegeben haben, die sie scheinbar hatten. Denkt daran, dass diese bedeutungen, diese gefühle, diese reaktionen auf umstände nicht den umständen an sich zugrunde liegen, denn keinem umstand wohnt eine bestimmte bedeutung inne. Die bedeutungen, die gefühle, die reaktionen, die ihr eurem bewusstsein aufgeprägt habt, beruht auf den definitionen, die ihr erlernt habt.

Erlernt die neue gewohnheit, sie loszulassen und nicht zu glauben, dass sie die absolute realität beschreiben würden. Denn sie haben keine realität, außer derjenigen, die ihr ihnen verleiht. Nehmt deshalb diese neue gewohnheit an, sie wird euch tag für tag, auf praktische und auf pragmatische weise, dienen. Wir werden euch, so oft wie nötig, daran erinnern, sodass sie teil eures verhaltens und eurer persönlichkeit wird. Und wenn es das ist, dann verspreche ich euch hundertprozentig, dass ihr einen unterschied in eurem leben erkennen werdet. Ihr werdet mehr möglichkeiten erkennen, genau zu bestimmen, in welche richtung euer leben gehen soll und was ihr, für euch, für möglich halten könnt. Und gleichzeitig werdet ihr dadurch besser verstehen können, wie ihr anderen helfen könnt, die in ihren definitionen fest stecken und sich unfähig fühlen, aus ihren situationen und umständen auszubrechen, die nicht verstehen können, dass es ihre eigenen definitionen sind, die die jeweiligen umstände so gewichtig erscheinen lassen, obwohl sie doch nicht mehr gewicht haben, als papiertaschentücher.

Lernt, dass realität einzig und allein das ergebnis eurer stärksten GS ist, und dass diese der einzige grund dafür sind, dass sie so unveränderlich erscheint. Verändert sie, indem ihr eure definitionen und eure wahrnehmung verändert. Ihr braucht nicht unbedingt in allem, was euch geschieht, kosmische konsequenzen sehen, auch, wenn es, auf einer ebene, natürlich so ist. Aber nichtsdestotrotz wird euch das einsichten in die natur und den aufbau der synchronizitäten und umstände, in der art von röntgenbildern, verschaffen und wie umstände durch die stärksten, erlernten definitionen erschaffen werden, die ihr für wahr haltet.

Wir danken euch dafür, dass wir diese gedanken, diese sichtweise, heute mit euch teilen durften. Und als dank für das geschenk, das ihr unserer zivilisation gemacht habt, indem ihr diese kommunikation zugelassen habt, frage ich euch nun, auf welche art sie euch gedient hat.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).