Mudras

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Die zehn dimensionen ins energiefeld einbeziehen

https://docs.google.com/folder/d/0B4QsZ ... WljNWpoeUk

F: Gibt es eine beziehung zwischen den zehn fingern und den zehn dimensionen?

B: Ja, es gibt eine. Fünf ist die zahl des menschen, aber zehn ist die anzahl der dimensionen in eurer universellen realität. Wenn ihr diese schwingungen auswählt, könnt ihr euch der zehn finger dazu bedienen, um euch, durch die überschneidung aller chakras, ihnen anzugleichen. So sind dann alle zehn dimensionen in dieser angleichung, dieser vermischung, mit allen chakras gleichermaßen, vorhanden.

F: Es scheint, als man das system aktivieren oder deaktivieren könnte, indem man verschiedenen mudras macht.

B: Das ist eine möglichkeit, ja. Aber die (finger)haltungen sind feinabstimmungen der verschiedenen arten von feinen schwingungen, die die verschiedenen absichten darstellen, in welchen man die energie, die man durch sich fließen lässt, verwenden möchte. Deshalb kann es nicht nur jede art von mudra sein, sondern alles, was ihr mit euren händen macht, beispielsweise der bildhauerei oder des selbstausdrucks durch die hände beim sprechen. Die gesten und bewegungen, die ihr mit euren händen macht, haben eine menge mit dem anschlagen der verschiedenen saiten der unterschiedlichen dimensionen zu tun, mit dem miteinander verweben der fäden dieses wunderschönen gewebes dessen, was ihr zu kommunizieren wünscht. Wenn ihr euch auf die selbe weise sehen könntet, wie wir es tun, würdet ihr nicht nur die körperumrisse sehen, sondern auch die energiemuster, die sich darüber hinaus erstrecken. Und sogar mit der feinsten bewegung eurer hände reichen die finger in die unendlichkeit hinaus, und das ergibt kreise und kugeln und schwingungsmuster, die sich überall hin erstrecken. Ihr gleicht einer explosion eines zusammenspiels aus licht, und mit der zartesten bewegung ruft ihr eine symphonie aus licht hervor. In diesem sinne: ja.

F: Wie weit reicht unser äußerer körper?

B: Ungefähr 2m (6 fuß).

F: Und unsere subtileren körper?

B: Es gibt verschiedene abstufungen, abhängig von euren stimmungen, eurem energielevel und dem, was ihr durch euch hindurch fließen lasst. Aber im allgemeinen reicht das aurafeld maximal etwa sechs fuß auf jeder seite über euch hinaus. Für gewöhnlich hat es ungefähr 1m auf jeder seite. Wenn ihr eure arme ausstreckt, dann reichen eure fingerspitzen etwas über die äußerste ausdehnung eures aurafeldes hinaus, denn die hände müssen dieses beständige aurafeld durchdringen, damit sie auch auf andere energiefelder zugreifen können.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).