Meister

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MEISTER
Wie stehen sie miteinander in Beziehung, diese Dinge, die Ihr scheinbar nicht verstehen könnt, die Euch rätselhaft erscheinen und die doch miteinander verbunden sein können? Und genau das ist es, was Ihr nicht verstehen könnt, denn wenn Ihr nicht verstehen könnt, wie es geschah, dass dieser Christus jetzt im Himmel sein soll und ein Gott ist und doch am Kreuz gestorben ist, so ist es Euch auch nicht begreiflich, dass ein Jesus im Himmel emporstieg zu einem Meister, der Euch etwas gelehrt hat.


Und wie auch immer Ihr diesen Meister in diesem Jetzt bezeichnen mögt, so ist und bleibt er doch immer noch als Jesus namentlich bekannt, und Ihr mögt Euch immer noch mit ihm in Verbindung setzen können, obwohl dies nicht eine Sache ist, mit der Ihr unbedingt etwas zu tun haben möchtet.


Und wir sind uns vollkommen darüber im Klaren, dass dies für Euch ein fast blasphemischer Text ist. Und wir sind uns auch darüber im Klaren, und wir setzen Euch davon in Kenntnis, dass diese eine Tatsache ist, die wir gesagt haben, auch wenn Ihr sie anzweifeln mögt, und doch sind es zweie unter Euch, von denen gesagt wird, dass sie ein Meister sein mögen, und einer davon mag Seth gewesen sein, so wie er sich Euch bekanntgegeben hat, und der andere ist und bleibt ein anderer, und den nennt Ihr nicht Christ sondern Krishna nach den Begriffen des mit ihm verbundenen Serge, und auch dieser Krishna war ein Meister, wenn auch nicht der gleichen Klasse, wie es Jesus gewesen sein mag. Und doch sind es immer noch Meister mit etwas anderem im Sinne, als mit dem, womit Ihr Euch befasst, und sie sind es auch gewesen, die Euch mit etwas bekanntgemacht haben, was Ihr als ein Traumerinnerungsvermögen bezeichnen mögt. In einem solchen Traumerinnerungsvermögen ist es Euch möglich, Euch an Eure Träume zu erinnern.


Und wir sind uns sehr darüber im Klaren, dass Ihr Euch fragt, wer wir sind. Wir sind nicht die, von denen Ihr denkt, dass wir diese seien, wir sind nicht die, die sich sonst mit Euch in Verbindung setzen, und deshalb habt Ihr auch ein wenig gezögert, das Diktiergerät einzuschalten. Ja, wir sind nicht die Meister von dem, den Ihr als Meister bezeichnen mögt, aber wir sind auch nicht die Meister des anderen, den Ihr ebenfalls als Meister bezeichnen mögt. Wir sind die Meister von allem was in Euch und um Euch herum ist. Wir sind die Meister des Weltengeschehens. Wir sind nicht die Erschaffer dieser Welt sondern die Meister des Weltgeschehens, und dieser Meisterschaft können wir uns zwar rühmen, aber es gibt noch andere, die sich noch ganz anderer Dinge rühmen können.

24. Febr. 2011
Ja, die Meister, das ist ein Thema, das Dich interessiert. Wir werden sehen, ob wir noch mehr dazu sagen können. Diese Meister sind weit vorangeschrittene Geistwesen in diesen und in anderen Gefilden, die tatsächlich das Weltengeschehen beeinflussen, dadurch dass sie dafür sorgen, dass die vielfältigen Dinge, die geschehen, harmonisch ineinandergreifen. Ja, Dein Ego mischt sich ein bisschen ein, aber nicht sehr.




Mai 2012
Ein meisterhaftes, königliches Wesen in Tripolis

Wenn Ihr Euch Eure Erfahrungen in dieser Hinsicht anseht, könnt Ihr feststellen, dass Tripolis Eure Erfahrung irgendwie beeinflusst hat, denn in diesem Leben habt Ihr eine Verbindung zu einem Wesen, das in einem Fokus in Tripolis gelebt und dort existiert hat. Inzwischen ist es verstorben.

Und dieses Wesen war ein Mann, der in einer ärmlichen Gegend wohnte und nicht viel besaß und auch nicht viel mehr hatte als ein Vermögen an Wissen und Weisheit im Inneren. Und doch hat er es nicht geschafft oder vielmehr wollte er nicht verwirklichen, dass er wohlhabend und reich wäre. Und er hat sich reich gemacht im Inneren, und er war wirklich reich in dieser Hinsicht.

Und er hat auch noch einen anderen Wesenszug in dieses Leben mitgebracht, einen Wesenszug, den Ihr sicher an Euch selbst kennt: Er war ungeduldig, aber er hat mit dieser Ungeduld gespielt und hat sie so gemeistert, dass er sie immer zu seinem Wohle nutzen konnte, je nachdem, ob er sie einsetzen wollte oder nicht. Er war ihr also nicht ausgeliefert sondern hat sie willentlich genutzt. Auch dies war ein Wesenszug von ihm, dass er mit solchen Fertigkeiten gespielt und eine Meisterschaft darin erlangt hat, solche Fertigkeiten und Wesenszüge dann einzusetzen, wenn dies zu seinem Wohle war.

Ja, er war auch noch ein Meister in vielen anderen Dingen, von denen Du vielleicht nichts verstehst, doch er hat diese Meisterschaft in seinem Inneren erlangt, dass er sich und anderen sehr viel Gutes tun konnte, indem er sich und anderen Wissen, Weisheit und Verständnis spendete und ganz in sich selbst gebettet war. Und mit diesem in sich selbst gebettet meinen wir, dass er in seinem Selbst ruhte, sich selbst so annahm, wie er war und auch die anderen so annahm, wie diese waren.

Er war wirklich ein meisterhaftes Wesen mit viel Geschick im Annehmen. Man könnte sagen, er war ein König in seinem Inneren. Nach außen hat man dies nicht an Wohlstand und ähnlichen Dingen gesehen, aber in seinem Verhalten und Gebaren und in seinem Umgang mit sich selbst und mit anderen, ja, da war er ein König und Meister, selbst in schwierigsten Zeiten. Und diese Meisterschaft hat er auf die Spitze getrieben als er sich und anderen half, in den größten Wirren zurechtzukommen.

Ja, er war ein Meister, doch nun ist er hinübergegangen, da er schon alt war und gewählt hat, dass dieses Leben für ihn zu Ende geht. Wenn Du willst, kannst Du Dich gelegentlich mit ihm verbinden und aus seinen neuen Erfahrungen schöpfen. Wir wollten Dir dies gesagt haben, weil es Dich gewiss sehr interessieren wird. Ja, dieser Meister war mit Dir verbunden. Man könnte sagen, er war ein Counterpart von Dir oder ein Bruder von Dir im Inneren, der einen anderen Weg ging als Du, und von seinem Wissen und seiner Weisheit kannst Du sehr profitieren, wenn Du Dich mit ihm verbindest.

1. Juni 2012
Ich bin der Meister aus Tripolis, Du hast mich gerufen, und wir können miteinander kommunizieren. Ja, es gibt eine Verbindung zwischen uns Beiden. Wenn Du Fragen hast, stelle sie bitte. Ah, Du möchtest Dich einfach überraschen lassen!

Wie so viele andere Leute auch, erschreckt Dich der Tod oder die Vorstellung des Sterbens. Ja, es kommt darauf an, welchen Tod man für sich gewählt hat. Meiner war leicht und schnell. Ich bin zwar nicht im Schlaf auf die andere Seite gegangen, wie ich mir dies ursprünglich gewünscht hatte, sondern eine verirrte Kugel hat mich getroffen, aber auch das war ein sehr leichter Übergang, schmerzlos und ohne Schrecken, ganz schnell und auch sehr effektiv. - Ich halte mich in diesem Zwischenbereich auf, wo wir das Abwerfen der Glaubenssätze üben.



6. Juni 2012
Ja, da bin ich wieder, der, den Du den Meister aus Babylon, nein aus Tripolis nennst. Ich habe ein wundervolles Leben geführt. Es war herrlich und beglückend. Die Erfahrungen haben mich sehr bereichert. Ich danke mir selbst für diese wunderbaren Erfahrungen und bin gerne bereit, einiges davon mit Dir zu teilen, wenn Du Dir dies anhören willst.

Kinder hatte ich keine in jenem Leben. Mein Weib ging sehr früh auf die andere Seite. Es war ein sehr erfülltes Leben. Ich konnte anderen durch mein eigenes Beispiel helfen, ihre eigene Erfüllung zu finden. Ich konnte andere seelisch, psychisch und körperlich heilen, indem ich ihnen zuhörte, ihnen manchmal die Hände auflegte und meine Empathie, mein Verständnis und Mitgefühl zu ihnen strömen ließ, und ihre Energie der Liebe, der Zuneigung und der Bestätigung hat mein Dasein erhöht und beglückt.

Meine Behausung war nach vielen Begriffen armselig, aber für meine Wahrnehmung war sie königlich. Sie war umstrahlt von der Energie, die aus mir selbst herauskam, von meinem eigenen Entzücken, davon, wie es mir selbst gelungen ist, mich selbst und andere anzunehmen. Ja, es war eine wundervolle, eine herrliche und großartige Existenz, auf die ich mit Freude und Entzücken zurückschaue. Es ist mir gelungen, meinen Körper bis ins hohe Alter gesund und vital zu erhalten, und dieses Beispiel hat viele inspiriert, es mir gleichzutun.




April 2015

• Der Meister spricht über "Alles Was Ist"

„Dann ist Alles Was Ist alles Bewusstsein, alles physisch verkörperte wie auch alles nicht-physische Bewusstsein, alle Dinge, die es gibt, das ganze Universum, alle Universen und auch der Scheißhaufen, und bei diesem Gedanken habe ich immer ein schlechtes Gewissen“, sagte der Schüler.

„Ja“, sagte der Meister, „auch der Scheißhaufen, und Du wirst verstehen, dass auch der ein wichtiger Bestandteil Eures Lebens ist, denn ohne das auszuscheiden, was von Eurer verwerteten Nahrung übrigblieb, könntet Ihr nicht existieren. Und so sind in dieser physischen Dimension alle physischen Wesen beschaffen, dass sie die Reste der aufgenommen Nahrung wieder ausscheiden. Wie die physisch verkörperten Wesen in anderen Dimension sind, das weiß ich nicht, ob sie sich wohl aus ihrer Atmosphäre ernähren und die Überreste als Zucker-Tröpfchen ausscheiden mögen“, und dabei lächelte der Meister.



Jan. 2016

„Ich dachte an ihn mit großem Respekt, denn er war in vielen Dingen mein Meister gewesen, und er hat mich viele Sachen gelehrt, die mich weiterbrachten und mir halfen, meinen Weg zu gehen. Ja, ich erinnere mich in Freude an ihn, obwohl er ein strenger und harter Meister war. Manchmal schlug er mich, und bisweilen war er auch ungeduldig, doch er hat mir viele Kenntnisse vermittelt, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Er achtete das, was ich bin und tat, und ich achtete und respektierte ihn.“

Vieles, was wir heute wissen, beruht auf den Dingen, die wir einst von solchen Meister wie „Wunschgarb“ ??? lernten, und nun erinnert sich niemand mehr an ihre Namen, doch sie haben Euch Wissen vermittelt, wofür Ihr dankbar sein könnt.

Viele von Euch, die heute auf dieser Erde sind, werden von zukünftigen Generationen als Meister bezeichnet werden, und es ist egal, ob sie sich dann an Eure Namen erinnern oder auch nicht, aber Ihr entwickelt Meisterschaft in dem, was Ihr tut, und Ihr gebt diese Meisterschaft weiter an Andere und könnt ihnen als Beispiel dienen, auch wenn Ihr selbst nicht unbedingt Eure Meisterschaft erkennt, doch sie ist vorhanden, und Ihr praktiziert sie.

(Später: Ein Gedankenpaket, zieht durch meinen Kopf. Nun schalte ich endlich das Gerät ein.) In diesem Gedankenpaket ging es um einen kleinen Ort in ???, der heute nicht mehr existiert. Und in jener Gegend gab es ein Wesen, das Ihr damals sehr verehrt habt. Es war ein Wesen, das sich als Christus bezeichnete, aber natürlich keiner war.

Es hat sich als ein Christus bezeichnet, weil es auf seine Weise an der Erschaffung der Welten beteiligt war, wie Ihr alle dies seid und wart, und wenn Ihr alle diese Dinge, die Ihr haben wollt, aus Euch selbst heraus erschafft, dann seid Ihr ein Christus in der Gegenwart.

Und viele solcher Christusse gibt es bereits, Menschen, die Ihr später einmal als Meister bezeichnen werdet, die Dinge sozusagen aus der Luft heraus materialisieren. Es sind auch einige darunter, die Ihr kennt, aber Ihr wisst nicht, dass sie das tun, und sie erzählen es nicht weiter, weil sie von ihren Fähigkeiten selbst überrascht sind und noch etwas daran zweifeln und es ihnen fast wie Unrecht vorkommt, das zu praktizieren, nämlich sozusagen einfach aus der Luft heraus etwas, was sie haben wollen, zu materialisieren.

Denn Euer Glaubenssatz lautet, dass Ihr Euch alles schwer erarbeiten müsst, falls Ihr nicht sozusagen mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurdet, doch einige von Euch haben bereits diese Fähigkeiten entwickelt, aber sie können sie noch nicht jederzeit auf Wunsch anwenden sondern praktizieren diese Fähigkeit eher zur ihrer eigenen Überraschung irgendwann. Und dann fragen sie sich ganz überrascht, wie sie das gemacht haben. Und noch mehr überrascht es sie, dass die es überhaupt erschaffen haben.

Viele von Euch, die heute noch keine offensichtliche Meisterschaft aufweisen, werden später, in der sogenannten Zukunft, von Anderen als Meister bezeichnet werden, weil sie bis dahin, in der sogenannten Zukunft, diese Fähigkeit weiter entwickeln haben werden. Und diese Fähigkeit wird ihnen den Ruf verschaffen, dass sie Meister sind, weil sie sozusagen aus der dünnen Luft heraus Dinge erschaffen.

Manchen wird es leichter fallen, das zu tun, weil diese Fähigkeit zwar angeboren ist, doch ihnen selbst ist angeboren, dies besonders mühelos zu tun, und mit jedem Beweis, den sie sich liefern, vertrauen sie mehr auf ihre Fähigkeit