Familie, Wahl der Geburtssituation, Kinder

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FAMILIE, WAHL DER GEBURTSSITUATION

Febr. 2011
Ein jeder ist so erzogen worden, wie es einer Persönlichkeit entspricht oder vielmehr wie die Persönlichkeit gewählt hat, erzogen zu werden. Dies ist natürlich ein feiner Unterschied. Wenn Ihr in ein Leben hineingeht, wählt Ihr die Eltern und Familie aus, und manchmal wählt Ihr sehr schwierige Umstände aus, um daran zu wachsen und dies Erfahrung zu machen, auch wenn es Dir nahezu unbegreiflich sein kann, dass sich jemand bewusst ganz besonders schwierige Umstände ausgewählt haben mag, die Dir grauenhaft erscheinen mögen. Es mögen tollkühne oder besonders tapfere Seelen sein, die eine besondere Herausforderung gewählt haben. Andererseits geschieht es auch, dass Seelen so begierig sind, sich auf der Erde zu verkörpern, dass sie einfach mit allen Umständen einverstanden sind. (jetzt habe ich den Verdacht, dass sich mein Ego einmischt) Ja, jetzt mischt sich Dein Ego ein. Es ist immer eine interessante Erfahrung für Dich, wenn das Ego bei den Übermittlungen sein Haupt erhebt. Der Fluss ist dann zwar immer noch klar aber nicht authentisch.



Febr. 2011
Ja, die Wahl, die Ihr für manche Lebenszeit trefft, die mag sehr intensiv und herausfordernd sein, und die Fokuspersönlichkeit, die dieses Leben wählt, mag von Anfang an sehr schwierigen Situationen ausgesetzt sein, doch sie hat dieses herausfordernde Leben bewusst gewählt, um daran zu wachsen und zu reifen, es sei denn, was auch vorkommt, dass jemand so begierig war, dieses irdische Leben zu erleben, dass er einfach mit allen Konditionen einverstanden war, und auch das ist natürlich ein Lernprozess und beim nächsten Mal wird er wählerischer sein. Ja, Dein Ego mischt sich ein bisschen ein, aber nicht so sehr. Wenn solche Herausforderungen bewältigt werden, ob meisterhaft oder extrem mühsam, wächst die Persönlichkeit erheblich an diesen Situationen, und von diesem Meisterschaftsprozess können viele andere Fokusse profitieren, die immer wieder jenes Leben anzapfen können, um Stärke, Weisheit und Erfahrungen daraus zu gewinnen.




Mittwoch den 20. auf Donnerstag, den 21. April 2011
(Kurz sehe ich eine Art Internetseite mit diversen Links:) Du wolltest gerade auf den Link mit dem Text „(etwas) wagen“ gehen. Es ist gut, wenn Ihr immer wieder neue Dinge ausprobiert und sie zu tun wagt. Das hält Euch geistig und körperlich in Schwung und bringt Euch weiter. Wenn Menschen sich nur auf ihren Lorbeeren ausruhen, bringt sie dies gewiss nicht weiter. Eine solche Stagnation ist nicht gefährlich, aber man verpasst dadurch vieles im Leben und nutzt seine Möglichkeiten nicht optimal.

Du bist, über die elterliche Klein- Familie oder auch größere Familie hinaus, in einen Bezugsrahmen hinein geboren worden, den Du Dir zuvor ausgewählt hast. Diese Auswahl geschieht in dem Sinne, dass Ihr immer eine Auswahl trefft, wohin Ihr in diesem Leben gehen, wo Ihr geboren werden und in welchen Bezugsrahmen, in welche wirtschaftlichen Verhältnisse und in welche Weltanschauung hinein Ihr geboren werden wollt.

Und wenn Ihr einst einmal weiter gediehen seid, werdet Ihr feststellen, dass diese Wahl konsequent und richtig war, denn sie hat Euch genau die Kenntnisse und die Erfahrungen gebracht, die Ihr benötigt, um Eure Gesamtpersönlichkeit weiter abzurunden.

Und dann wollt Ihr einen neuen Weg gehen und die Gesamtpersönlichkeit noch weiter abrunden, indem Ihr eine Weile in einem anderen Zustand verweilt, nämlich dem Zustand zwischen zwei Leben, woraufhin Ihr dann in einen Zustand eintretet, der Euch mit der neuen Welt verbindet, in die Ihr gewählt habt, hinein geboren zu werden.

Selbst wenn Ihr Euch (vorübergehend) mit allen Kräften dagegen sträubt, in eine neue Welt hinein geboren zu werden, so ist dieser Zustand doch vergleichbar mit einem Zustand der Freude und der vergnüglichen Erwartungen, da Ihr selbst gewählt habt, in diesen Zustand hinein zu gehen, und das vorübergehende Sträuben kann herrühren von der Angst vor einem physischen Körper oder auch von der Angst vor der Geburt selbst.



April 2013


• Götter im Werden/Die Wahl der Geburtssituation

Ja, Ihr alle, die Ihr in dieses Leben gekommen seid, Ihr seid Götter im Werden, und manche dieser Götter im Werden waren sehr tollkühn und haben sich sehr schwierige Herausforderungen herausgesucht, denen sie durchaus gewachsen sein können. Andere haben es sich leichter gemacht und haben sich in eine Familie hinein geboren, in der ein gewisses liebevolles Verständnis für Kinder vorhanden war, wo Kinder liebevoll gefördert wurden usw., und zusammen mit den entsprechenden Wesenszügen macht dies es für Euch natürlich etwas leichter, Euer Leben sanft und mühelos zu gestalten.

Ohne Dir vorgreifen zu wollen, hast Du da ein interessantes Thema gebracht. Ja, manche Geister, die sich auf dieser Erde verkörpern, sind tollkühn, und sie haben sich gezielt besonders schwierige Herausforderungen ausgesucht.

Es gibt natürlich auch solche, die sehr ungeduldig auf ihre Verkörperung warten und einfach mit allem einverstanden waren, was sich ihnen bot, ohne besonders wählerisch zu sein. Und so kommt es, dass schon Kinder in Verhältnisse hinein geboren werden, die Du selbst als fürchterlich und beängstigend ansehen würdest. Aber auch dort gibt es Kinder, die aus solchen Startbedingungen heraus für sich ein wundervolles, vergnügliches und erfolgreiches Leben gestalten. Und es gibt andere, die die Opferrolle niemals verlassen, es sei denn, sie begegnen Menschen, die sie darüber aufklären, wie sie ihr Leben selbst gestalten können und sind auch bereit, diese Ideen aufzunehmen und sie zu assimilieren.

Ganz gleich, wie auch immer Ihr Euer Leben gestaltet, ob vergnügt, ob in königlicher Würde, ob spielerisch und mühelos oder bürdenbeladen und traumatisch, so werdet Ihr, wenn Ihr einst auf der anderen Seite angekommen seid, sagen: „Das war ein wundervolles Leben. Ich bin stolz auf mich, auf mich, diesen Gott im Werden.


April 2013


• Kinder

Ja, Jugendbanden und verwahrloste Jugendliche sind in vielen Teilen der Welt ein Problem. Diese Kinder suchen nach Idealen und nach neuen Weltbildern und danach, sich selbst zu bestätigen und sich gut und herrlich zu finden. Da sie noch keinen Weg dorthin gefunden haben, toben sie sich aus und lassen ihren Frust heraus. Im Grund genommen haben sie keine Hoffnung und sehen keine Perspektiven für ihre Zukunft, und deshalb hauen sie einfach auf alles drauf was ihnen begegnet und was sich ihnen in den Weg stellt.

Deshalb ist es wichtig, den Kindern schon von klein auf zu sagen, dass sie ihre Realität selbst gestalten, dass sie Götter im Werden und dass sie wunderbar und herrlich sind und alles in ihrem Leben erreichen können, was sie erreichen wollen, so dass sie an ihre eigene Macht glauben und sich selbst lieben und achten.



Juni 2014

Fragmentation – Wahl der Lebensumstände

Ja, Du hast gerade das Traumbild von zwei Kleinkindern im Ganzkörper-Tauchanzug gesehen, der lediglich das Gesicht freiließ, und Du hast auch gesehen, dass die Kinder auf die Einflüsse im Wasser unterschiedlich reagierten, obwohl ihre Gesichter identisch waren. Und Du hast auch erkannt, dass sie symbolisch sind für zwei unterschiedliche Personen, ja, für zwei Personen, die sich aus einer Eizelle gemeinsam entwickelt und dann geteilt haben.

Und so ähnlich ist es auch bei einer Fragmentation, wenn Ihr Euch mit einem anderen Fokus zusammentut und dann fragmentiert, oder wenn Ihr fragmentiert und einen weiteren Fokus habt, oder wenn Ihr die Erde verlasst und Fragmente auf der Erde hinterlasst, dann sind diese Ihr und doch nicht Ihr, und Ihr habt ihnen nicht immer ein identisches Aussehen und auch keine identischen Wesenszüge verpasst. (Ist für mich schwer verständlich, weil ich mich noch nicht intensiv mit Informationen über das Fragmentieren beschäftigt habe.)

Du fragst, wer wählt, in welche Lebensumstände hinein sie geboren werden? Es ist der neue Fokus, der das wählt, und Ihr habt ihm bei diesem Vorgang als Fragment gewisse Wesenszüge von Euch latent mitgegeben, aber auch ihre (seine?)Wesenszüge sind anders als die Euren, und Ihr habt ihnen auch noch andere Dinge mitgegeben wie die Erinnerung an Eure Erlebnisse, die sie bei passender Gelegenheit aktivieren und abrufen können, was auch Ihr selbst tun könnt, wenn ihr das wünschst und zulasst.

Und wenn Ihr bei einem solchen Vorgang in einen anderen Fokus hineingezogen werdet, wird dieser sich nicht fragmentieren sondern vorübergehend mit Euch verschmelzen, und Ihr werdet Eure Erfahrungen gegenseitig austauschen und dann wieder zwei sein und nicht verschmolzen bleiben.


Nov. 2014

• Ausgangsbedingungen für das jeweilige physische Leben

Die Ausgangsbedingungen für Euer physisches Leben sucht Ihr Euch wissentlich aus, wie beispielsweise Eure Eltern, das Land, die Religion und die Kultur, in die hinein ihr geboren werdet, und deshalb ist es unsinnig, auf andere neidisch zu sein, die sich vermeintlich bessere Ausgangsbedingungen ausgesucht haben. Manche besonders kühnen Geister haben sich besonders herausfordernde Ausgangssituation ausgesucht, weil es das ist, was sie erleben und dem sie sich stellen wollten.



Jan. 2015

• Zurückweisung in der Kindheit
Eltern-Kind-Beziehung

Die Liebe, die Menschen haben wollen und vermeintliche Zurücksetzung in der Kindheit erschaffen viel Leid in der Welt. Ja, das vermeintlich zurückgesetzte Kind erkennt nicht, dass es diese Zurückweisung selbst erschafft. Und durch jedes solche Erlebnis verstärkt es nur sein eigenes Erschaffen, und oft erwidert es auch eine solche Zurücksetzung durch ein Verhalten, das es in den Augen der Eltern nicht besonders liebenswert macht, weil sie nicht erkennen, wie sehr es sich nach Liebe sehnt, und das ist dann so ein ewiger Kreis, der sich ständig fortsetzt.

Ja, Du hast Recht, es gibt auch die andere Situation, dass ein Elternteil aus einer Verbindung aus einem früheren Leben heraus sein Kind zwar lieben möchte, sich ihm gegenüber aber doch immer wieder sehr unfreundlich verhält, wie in dem von Seth gestreiften Beispiel. In einem solchen Fall ist es sinnvoll, zumindest als Erwachsener auf Abstand von diesem Elternteil zu gehen.




Mai 2015

• Die gewählte Geburtssituation

Wir, wir, wir, wir sind hier und verbinden uns wieder mit Dir. Du hast Gedankenpakete angefragt. Viele Fragen, die Du heute noch hast, werden sich im Laufe der Zeit für Dich klären. Du fragte Dich manchmal wieso Menschen gewählt haben, in sehr schwierige Bedingungen hinein geboren zu werden. Ja, manche sind wirklich tollkühne Geister, und andere waren nicht sehr wählerisch bezüglich ihrer Geburtssituation, da sie so begierig waren, diese physische Existenz auszuprobieren. Vieles wird sich Dir noch im Laufe der Zeit erschließen, und es gibt auch vieles, was Du erst verstehen wirst, wenn Du einst auf die andere Seite gegangen sein wirst.



Juni 2015

• Die Wahl der Geburtsfamilie

Eure Bewusstseinsfamilie, die Geburtsfamilie, die Umstände, in die Ihr hinein geboren werdet, Eure Charakterzüge, das wählt Ihr bereits vor der Geburt. Ihr wählt nicht, in Lebensumstände hinein geboren zu werden, die Du aus Deiner heutigen Warte als desolat ansehen magst, um Euch für irgendein früheres Leben zu bestrafen, sondern weil Euch dies fasziniert und Ihr davon ausgeht, diesem Leben gewachsen zu sein, und weil Ihr diese Herausforderung interessant findet. Und nach einem solch faszinierenden Leben wählt Ihr vielleicht als Kontrast ein Leben mit besonders günstigen Voraussetzungen, ein Land, in dem Frieden herrscht, liebevolle Eltern, angenehme Wesenszüge, ein angenehmes Äußere.




August 2016

• Selbstliebe und Annehmen
Wahl der Geburtsfamilie

Wenn manche von Euch sich selbst sehr kritisieren, kann das daran liegen, dass sie gewählt haben, in einer Familie aufzuwachsen, die für das Kind wenig freundliche Worte hatte, und es mag Eure Lebensabsicht sein, Selbstliebe und Anerkennen des Selbst zu entwickeln.

Wenn Ihr in einer Familie aufwachst, die Euch immer wieder bestätigt, wie schön, geschickt, wundervoll, intelligent und liebenswert Ihr seid, ist es ziemlich leicht, sich selbst zu lieben. Wenn Ihr dagegen in einer Familie aufwachst, die Euch immer wieder sagt, dass Ihr ein Tollpatsch oder Trampel, dumm oder hässlich seid, ist es schon eine anspruchsvollere Sache, sich selbst voll und ganz anzunehmen und zu lieben statt Euch ständig zu kritisieren, was genau das Ziel bei der Auswahl der Geburtsfamilie gewesen sein mag.




Mai 2018

• Lebensrollen

Manche wählen eine Existenz, die von Anfang an gewisse Schwierigkeiten beinhaltet, die Geburt in eine schwierige Familiensituation hinein, oder physische oder psychische Handicaps, was zu einer durchaus interessanten Lebensrolle führen kann, die Außenstehende als nicht wünschenswert, als schwierig oder gar entsetzliche erachten mögen.

Eine solche Ausgangsposition bzw. Rolle wird bewusst gewählt, doch das, wie Ihr die Rolle dann ausspielt, geschieht nicht immer voll bewusst. Es ist zwar eine Wahl, aber da die Betroffenen sich oft nicht an ihre Fähigkeiten des Erschaffens der eigenen Realität erinnern, kann es sich sehr zur Opferrolle entwickeln, aus der die Person nicht ohne Hilfe herausfindet.




Januar 2019

• Eltern – Kinder

Euren Kindern könnt Ihr immer wieder mal vorschlagen, Vater, Mutter und Kind zu spielen, und dabei werdet Ihr erkennen können, wie sie Euch in Eurer Elternrolle sehen und könnt Euch aus den Augen Eurer Kinder beobachten und sehen, ob Ihr im Umgang mit ihnen etwas ändern könnt.

Viele Leute meinen, dass sie sich ihren Kindern gegenüber richtig verhalten und tun gewiss ihr Bestes, aber wenn sie ein solches Spiel beobachten, können sie sehen, dass es durchaus noch andere Möglichkeiten gibt, dies erfolgreich anzugehen, was den Kontakt mit den Kindern wesentlich erleichtern kann.