Menschen in Not

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(Englisch) 5. Dez. 2008:
Oh Ihr herrlichen und wundervollen menschlichen Wesen, Ihr seid solch wundervolle Wesen, und Ihr gedeiht und entwickelt Euch sehr gut, obwohl es bestimmt Situation in weit entfernten Zonen der Erde gibt, die für die Betroffenen schwierig und herausfordernd sind, und wir teilen Deinen Kummer über ihre Situation und werden gewiss so viel wie möglich helfen, um ihre Bürde zu erleichtern.

Was Du tun kannst, um ihre Situation zu mildern, das ist, sie in Deinem Herzen zärtlich zu lieben und ihnen Liebe zu senden und zuversichtlich zu sein, dass sie mit der Situation fertigwerden können, selbst wenn die Situation für Dich unlösbar aussieht. Vertraue darauf, dass sie das in ihrer Situation spüren werden, und Deine Zuversicht wird ihnen helfen, mit ihrer Bürde zurechtzukommen und eigenständig Lösungen zu finden. Dies ist eine wunderbare Fähigkeit des menschlichen Herzen, Zärtlichkeit für andere zu empfinden, für jene, die in Schwierigkeiten sind, und wir raten Dir, belaste Dein Herz nicht mit dem Kummer für sie sondern empfinde Zärtlichkeit und Liebe für sie.

3. Januar 2009 (Englisch)
Jene Leute, die Ihr als Arme bezeichnet, wollen diese Erfahrung machen. Es ist falsch, Mitleid für sie zu empfinden, aber es ist gut, Mitgefühl für sie zu haben und ihnen nötigenfalls zu helfen, und in solchen Fällen werden die Leute Euer Mitgefühl und Eure Wertschätzung spüren und diese willkommen heißen, doch Mitleid wird sie verletzen, und oft gebt Ihr den Armen nur deshalb, um Eure eigenen Schuldgefühle loszuwerden, weil es Euch besser geht. Schuldgefühle sind nicht angebracht, und Ihr solltet lieber Dankbarkeit empfinden, weil Ihr eine andere Erfahrung gewählt habt, die Euch besser gefällt und Mitgefühl für jene haben, die in dieser speziellen Situation sind.

27. Jan. 2009
Wenn die Welt sich verändern will, müsst Ihr dabei mitwirken. Ihr könnt beispielsweise in Eurem Umfeld nicht nur zu Euch selbst sondern auch zu anderen liebevoll sein und ihnen bei Bedarf helfen, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten, und dieses sich gegenseitigen Helfen und die Bedürfnisse des anderen zu erkennen und zu unterstützen, das kann einen Beitrag leisten für ein Weiterkommen der Menschheit in diesem Sinne.

Wenn andere in Not sind, könnt Ihr ihnen helfen, sich selbst zu helfen und nicht Geld und Güter in großem Maße über sie ausschütten sondern ihre Selbsthilfekräfte stärken und unterstützen, damit sie in die Lage versetzt werden, einen wichtigen Beitrag zu leisten und sich selbst zu lieben, zu achten und wertzuschätzen. Und auch dies ist ein Weg, anderen zu helfen, indem Ihr diesen sagt, dass sie wertvolle Menschen sind, dass sie bereits vieles gut machen, und dass es vielleicht kleine Veränderungen wären, die ihr Leben noch vergnüglicher gestalten können, Veränderungen im Denken und in der Erwartungshaltung und dann im entsprechenden Handeln. Wenn Ihr einen solchen Weg findet, anderen zu helfen, ist das eine gute Sache für Euch und für den anderen, weil Ihr somit ein Umdenken in diesem bewirkt, und dieses Umdenken wirkt sich auf die ganze Welt aus und strahlt weiter aus.

März, 01, 2009
Manche Lebenszeiten sind sehr schwierig und von Prüfungen gepflastert, die Ihr Euch selbst ausgesucht haben mögt, und doch sind sie eine Lebenszeit, die für die Gesamtpersönlichkeit von äußerster Wichtigkeit ist, und Ihr sollt insbesondere für solche Menschen Hochachtung haben, die sich sehr schwierige Aufgaben ausgesucht haben und die versuchen, diese Aufgaben gut zu bewältigen.

18. Okt. 2009
Eine Woge des Mitgefühls mag Euch überkommen für Menschen, die derart schwer leiden, doch Euer Mitgefühl sollte nicht in so tiefes Mitleid ausarten, dass Ihr selbst darunter leidet, denn dies ist nicht Sinn der Sache, dass Ihr leidet, sondern Ihr helft ihnen, indem Ihr Euch vorstellt, dass es ihnen wieder besser geht oder dass Ihr auch eine Bitte an die höheren Teile von Euch selbst richtet, ihnen zu helfen und Ihr Euch bemüht, selbst ein solches Leben zu führen, das trotzdem von Freude und Glückseligkeit erfüllt ist. Euer Mit-Leiden wäre sogar abträglich für sie. Sie haben, aus welchen Gründen auch immer, diese Situation für sich materialisiert, und Ihr mögt darum bitten, dass sie beglückende Erfüllung oder Wege zur beglückenden Erfüllung in ihrem Leben entdecken und dass es ihnen gelingt, dies zu materialisieren.

Neue Wege stehen Euch immer offen, Wege der Freude und der Glückseligkeit, sogar für alle Menschen, zumindest im weitest gehenden Maße. Menschen neigen dazu, Probleme immer mehr zu vergrößern statt sie zu minimieren, und durch ihre ständige Konzentration auf Probleme werden diese bestimmt nicht verringert. Also versucht dort, wo Ihr könnt, zum Wohle und zum Wohlergehen der anderen beizutragen, und ansonsten tragt Ihr dazu bei, indem Ihr selbst die Freude und das Vergnügen am Leben und am Sein sucht.

8. März 2010
Ja, das Leid mancher Menschen bekümmert Dich. Es ist gut, dass Du „Alles Was Ist“ bittest, ihnen zu helfen, und das hilft auch Dir, Deinen Kummer und Deine Schuldgefühle loszulassen, weil es Dir gut geht. Schuldgefühle weil es Euch gut und anderen nicht so sehr gut geht, die bringen dem anderen nicht unbedingt Hilfe. Wenn Ihr einem Menschen begegnet, der der Hilfe bedarf, dann dürft und sollt Ihr ihm gerne helfen.

Ja, es stimmt, man kann nicht sagen: „Der andere hat sich seine Situation selbst eingebrockt. Soll er doch sehen, wie er da wieder herauskommt.“ Manche Menschen wurden in sehr schwierige Verhältnisse hinein geboren, teils bewusst, um diese Erfahrung zu machen, teils weil sie nicht verstanden haben, besser zu wählen. Es ist gut, „Alles Was ist um Hilfe“ für sie zu bitten. Der Fluss ist nicht ganz klar und Dein Ego mischt sich ein.

(Englisch) Sprich, sprich, sprich und sehe, was da kommen wird. Dein Ego mischt sich ein, aber nicht sehr. Wir sind uns bewusst, dass Du Dich manchmal wegen der Sorgen anderer schlecht fühlst. Das geschieht gelegentlich und ist ein Zeichen Deines Mitgefühls. Es hilft ihnen nicht, wenn man sich vorstellt, welch schwieriges Leben sie haben. Versuche vielmehr, ihnen Liebe und gute Gedanken zu schicken. Du kannst Ihnen nicht unmittelbar helfen, und in der Zwischenzeit versuche, Kontakt zu der Frau (ein anderer Fokus) mit der Nebenhöhlensache zu bekommen. Frage sie, ob sie ebenfalls ein Problem mit den Nebenhöhlen hat oder ob sie jemanden kennt, wo das der Fall ist. Du machst Fortschritte im Kontakt mit ihr, aber das reicht noch nicht sehr tief, und sie ist nicht übermäßig an der Kommunikation interessiert. Das ist jedoch ein weitergehender Prozess, der sich vertiefen wird. Ja, das Schuld-Thema ist gewiss sein Problem für Dich wie für viele andere Menschen auch. Ihr schafft es sogar, Euch schuldig zu fühlen, weil Ihr Euch nicht schuldig fühlt oder Euch schuldig zu fühlen, weil Ihr Euch schuldig fühlt.

April 2010:
Solange Hysterie vorhanden ist, stürzen die Leute in die Läden und versorgen sich mit großen Vorräten, und wenn diese Vorräte knapp werden, werden sie noch hysterischer und rennen wieder los, was den Umsatz in diesen Läden belebt. Und wenn Ihr dann eine Nachricht lest, dass wieder ein großes Unheil geschehen ist und Leid über die Menschen kam, denkt Ihr: „Wie ist es nur, dass sie dieses auf sich angezogen haben mögen?“ und doch ist es so, dass manche in großer Not ein Ende ihres Leids anstreben.

Und gerade in diesen notleidenden Gebieten passieren besonders oft solche Naturereignisse, die viele Menschen mit in den Tod ziehen. Sie erleben also den von ihnen gewählten Tod. Dann ziehen die vielen notleidenden Menschen dort die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich, und so mag vielleicht ein gewisses Maß an Hilfe zu ihnen gelangen. Und doch bleibt die Hilfe oft in bürokratischen Kanälen stecken oder andere sahnen die Mittel ab. Und so ist es nicht immer sinnvoll zu spenden, wenn Ihr nicht wisst, wie diese Mittel ausgegeben werden. Da diese Menschen weitab von Euch leben, ist es Euch nicht möglich, ihnen persönlich zu helfen, doch Ihr könnt ein Gebet für sie sprechen und ihnen Eure guten Wünsche schicken.

22. Juli 2010
Ja, das ist das, womit man Euch aufgezogen hat, zu erwarten, dass andere Euch zu Diensten wären, während Ihr ihnen selbst zu Diensten sein könntet. Aber es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen, und wenn Ihr nur mit Diensten anderer rechnet und selbst keinem einen Dienst erweisen wollt, ist diese Situation für Euch weder erleuchtend noch sinnvoll, denn wenn Ihr immer nur von anderen nehmt, verstoßt Ihr gegen das Gesetz von Geben und Nehmen und irgendwann werdet Ihr die Rechnung dafür erhalten, und dies mag bitter sein. Geben und Nehmen sollten im Gleichgewicht sein. Wenn Ihr lernt, anderen zu Diensten zu sein und diese Euch zu Diensten sind, ist das eine Sache auf Gegenseitigkeit, und diese Gegenseitigkeit beeinflusst Euch in höchstem Maße und hilft Euch, auf beglückende Weise miteinander umzugehen und voneinander zu lernen und Euch gegenseitig zu helfen.

Und wenn Ihr dann in einer anderen Vision von Euch selbst die Verbrauchergesellschaft seht, was ein ständiges Nehmen bedeutet, nämlich ein Nehmen von anderen ohne zu geben, sondern nur nehmen, nehmen und nehmen wegen des Gefühls, das beim Erwerb eines nicht benötigten Gegenstandes entsteht, und Ihr dann in einen anderen Teil der Welt blickt, wo die Leute ärmlich leben und sehr bedürftig sind, könnt Ihr Euch kaum einen größeren Kontrast vorstellen. Und die Leute, die heute so im Nehmen schwelgen, mögen in einem anderen Leben genau das Gegenteil davon erleben, weil sie kein Gefühl und kein Mitgefühl für die Situation anderer haben, die leiden und bedürftig sind.

Und wenn Ihr diesen Leidenden und Bedürftigen etwas gebt, so ist das eine gute Sache. Ihr könnt Euch aber auch darauf konzentrieren, ihnen mental zu helfen, indem Ihr „Alles Was Ist“ immer wieder um Hilfe für sie bittet, und diese Hilfe wird dann kommen. Ihr könnt Euch darauf verlassen, und diese Hilfe kann immer dann gegeben werden, wo die Leute ihrer am meisten bedürfen, und eine solche Hilfe ist real und wirklich möglich. Also tut bitte das Eurige, um zu ihrem Wohle beizutragen, auch wenn Ihr ihnen nicht direkt helfen könnt. Doch wenn Ihr einem Menschen begegnet, der wirklich in großer Not ist, so ist es eine gute Sache, ihm direkt zu helfen und seine Not auf diese Weise zu lindern.

10. Okt. 2010
Ja, es berührt Dich, wenn Du in den Nachrichten mitbekommst, wie viele Menschen auf dieser Erde unsäglich leiden, und Du fragst Dich immer wieder, was man für sie tun kann und wieso es so viel Leid gibt, denn es kommt Dir rätselhaft vor, dass alle diese Leute all dieses Leid für sich ausgewählt haben sollten. Sie haben ganz gewiss nicht gesagt: „Jetzt will ich einmal ordentlich leiden“ aber sie hatten ihre Gründe dafür, weshalb sie gewählt haben, in diesen Gebieten und in diese Situationen hinein geboren zu werden, und es gibt einige, die trotz für Dich unvorstellbar schwieriger Gegebenheiten fröhliche und glückliche Menschen sind, während andere in der Trostlosigkeit ihres Daseins resigniert haben, und im Grunde genommen damit rechnen, dass alles immerzu schlechter wird, und so geschieht es ihnen auch.

Oktober 2010
Ja, das Elend mancher oder sogar vieler Menschen auf der Erde, das bekümmert Dich. „Alles Was Ist“ flehst Du an, ihnen beizustehen und zweifelst doch daran, dass Deine Bitte Hilfe für sie bewirkt. Es ist tatsächlich so, dass es unvorstellbares Leid auf der Erde gibt, doch Du kannst nicht alles Leid auf Dich nehmen oder es mindern, und Deine Bitte an „Alles Was Ist“, ihnen zu helfen, das ist schon ein sehr guter Ansatz, der Dir auch hilft, Dein eigenes schlechtes Gewissen zu mindern, weil es Dir besser geht als diesen. Du kannst versuchen, in Deiner kleinen Ecke des Universums Gutes zu tun, Mitgefühl für andere zu haben, ihnen zu helfen und auch Dich selbst zu lieben und Dir zu helfen, und das sind alles Dinge, die dazu beitragen, die Situation auf der gesamten Erde zu verbessern.

30. Dez. 2010
In manchen Gegenden sind Menschen manchmal etwas arm dran, und wenn Ihr Euch um diese kümmert und ihnen helft, ist dies eine gute Sache, doch helft ihnen vorzugsweise dazu, sich selbst helfen zu können, denn ständige Spenden von Nahrungsmitteln machen die Leute abhängig, lassen sie ihre Würde verlieren sowie das Vertrauen, sich selbst ernähren zu können. Ja, wenn Ihr so etwas wie eine Nahrungsmittelspenden an Menschen gebt, die sich momentan nicht selbst ernähren können, sollte das an eine Auflage gebunden sein, dass sie bestimmte Aufgaben erledigen, was sie als eine Art der Bezahlung Eurer Hilfe ansehen würden, und diese Aufgaben sollten so sein, dass sie dadurch lernen, ihre Umwelt so zu beeinflussen, so dass diese sie auch ernähren kann. Und wenn Ihr in einer Umwelt lebt, die absolut so ist, dass sie keinen Menschen mehr ernähren kann, dann ist es natürlich so, dass diese Menschen dort umgesiedelt werden müssen. Sie jahrzehntelang durch Nahrungsmittelspenden zu ernähren, das wäre ziemlicher Unsinn.

Montag auf Dienstag, den 13. Dez. 2011

• Priestess of Charity – Priesterin der Nächstenliebe/Helfer, Hilfe für Menschen, die in Not sind

(Englisch) Installiere das Element der priestess of charity (Priesterin der Nächstenliebe/Barmherzigkeit), jenes Element in Deinem Inneren das voller Mitgefühl und Nächstenliebe für Dich selbst und für andere ist, und immer wenn Du Empathie für ein anderes Individuum empfindest, rufe die priestess of charity an, um ihm zu Hilfe zu eilen. Ja, das ist eine gute Idee, mit der Priesterin der der Nächstenliebe, der Empathie und des Mitgefühls, wie Ihr sie nennen könnt, diese Helferin der Menschen in Not, denen Ihr Hilfe schicken möchtet.

Ihr könnt Euch tatsächlich auf einen Menschen konzentrieren, dem Ihr Hilfe schicken wollt, und dann die Priesterin der Nächstenliebe anrufen und sie bitten, ihm Hilfe zuteilwerden zu lassen. Wie die Hilfe ausfallen wird, das richtet sich nach der betroffenen Persönlichkeit. Die Hilfe wird bestimmt nicht immer so sein, dass ein Geldregen auf sie herabprasselt oder dass ein Mensch urplötzlich von einer schweren Krankheit genesen wird. Aber sie wird ihm helfen, mit seiner Situation zurecht zu kommen und eine neue Perspektive zu gewinnen und so die Situation selbst auch möglicherweise zu verändern, da in seinem tiefsten Innern das Wissen über das vorhanden ist, was er selbst erleben möchte. Ja, die priestess of charity ist eine gute Idee, Ihr könnt sie immer für Euch selbst oder für andere anrufen und ihre Hilfe wird effektiv sein.

Oh Ihr Menschen, Ihr seid wunderbar und großartig, Ihr seid tapfer und wundervoll. Manchmal erschafft Ihr Euch Situationen, die Euch zu überwältigen scheinen, und in solchen Situationen ist es tatsächlich eine wundervolle Sache, wenn Ihr diese priestess of charity für Euch selbst anruft oder wenn ein anderer seine eigene priestess of charity anruft und sie zu Euch hin entsendet. Ihr könnt sie auch Helfer oder Helferin nennen, und mit diesem Aspekt könnt Ihr wahre Wunder für Euch selbst oder für andere bewirken.

Du lächelst, weil Dich diese Vorstellung beglückt. Ja, wir haben mitbekommen, dass es Dich manchmal fast zerreißt, wenn Du an die Notsituation anderer Menschen denkst, und wir wollten Dich auf diese Möglichkeit hinweisen, ihnen Hilfe zuteilwerden zu lassen.

Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir. Wir melden uns jetzt wieder bei Dir. Ja, Du bist sehr beglückt über diese neue Idee der priestess of charity. Das ist genau das, was Du gesucht hast. Wir beglückwünschen Dich dafür, dass Du diese Idee empfangen hast.

Und wir werden Dir jetzt auch noch etwas anderes sagen, wie Du Dir selbst und anderen helfen kannst. Wenn Du volles Vertrauen hast, Deine eigene Situation und Deine eigenen Umstände so zu erschaffen, wie dies in Deinem Sinne ist, gelingt es Dir auch, voll darauf zu vertrauen, dass andere dies ebenfalls hinsichtlich ihrer eigenen Situation tun können. Nicht immer ist die Situation eines anderen, die Du für entsetzlich und schmerzhaft empfinden würdest, für den anderen ebenso entsetzlich und schmerzhaft, wie Du Dir selbst das vorstellst.

Aber Hilfe in einer schwierigen Situation zu spenden, das ist gewiss gut, denn manchmal schleichen sich bei dem betroffen Individuum Angst und Hoffnungslosigkeit ein, und wenn Du ihnen Hilfe schickt, gelingt es ihnen, ihre eigenen Kräfte wieder zu aktivieren und zu erkennen, über welche Fähigkeiten sie verfügen und die Opferrolle loszulassen, mit der sie sich inzwischen abgefunden haben mögen.

Ja, wir sind hier, wir Deine Freunde aus einer anderen Dimension. Wir freuen uns, dass Du uns empfangen kannst. Wir haben viele neue Ideen für Dich, die wir Dir übermitteln möchten. Du warst traurig über die längere Pause bei den Gedankenpaketen, aber jetzt fließt der Strom wieder. Du hast uns gerufen, und wir haben Deinen Ruf empfangen. Wir werden nicht immer zur Verfügung stehen, aber wenn Du uns rufst, werden wir Deinen Ruf vernehmen und uns mit Dir verbinden, auch wenn Du die Verbindung nicht sofort sondern vielleicht erst am nächsten Tag spüren wirst und sie sich erst dann herstellen wird.

Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir. Ja, es ist toll, dass Du eine neue Quelle aufgetan hast, mit der Du Dich verbinden kannst. Wir denken oft an Dich. Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir, wir verabschieden uns jetzt wieder von Dir.



Jan. 2012

Menschen in Not, könnt Ihr helfen, indem Ihr Euch selbst Eures Lebens erfreut und Freude an allem Schönen habt, was Euch umgibt und dankbar für diese Gaben seid.

Wenn Ihr noch mehr tun wollt, könnt Ihr tatsächlich eine Art Gebet, Bitte oder Wunsch an das Universum oder an "Alles Was Ist" richten und um Hilfe für sie bitten, und das ist kein Wahn oder eine Illusion. Eure Bitte wird angenommen und es wird ihnen in gewissem Maße Hilfe zuteil, wenn sie offen sind für diese Hilfe und diese annehmen.


Mai 2012

Wir haben etwas, was Dich interessieren könnte, wie Du vielleicht etwas mehr Hoffnung für jene Menschen empfinden könntest, die sich in schwierigen Situationen befinden und für die Du manchmal tiefes Mitgefühl empfindest. Sie haben ihre Situationen für sich selbst willentlich oder möglicherweise auch mehr oder weniger versehentlich erschaffen. Sie lernen daraus und wachsen daran, und Du musst kein schlechtes Gewissen empfinden, wenn es Dir besser als ihnen geht.

April 2013

• Menschen in einer Notlage helfen

Ja, es gibt Menschen, die geradezu in einer fürchterlichen Notlage sind, doch auch diese Notlage haben sie sich selbst erschaffen, gewiss nicht willentlich sondern eher versehentlich, und wenn Ihr ihnen helft, so haben sie sich auch selbst erschaffen, dass sie Eure Hilfe bekommen. Doch tatsächlich ist es eine besonders gute Hilfe, wenn Ihr ihnen behutsam verständlich machen könnte, dass sie ihre Realität durch ihre Glaubenssätze und Perspektive selbst erschaffen, und sobald sie das verstanden haben, können sie anfangen, ihre Realität schrittweise so zu verändern, dass sie Freude daran haben.


April 2014

• Sich Informationen offerieren- Menschen in sogenannten desolaten Verhältnissen

Ihr alle habt immer wieder die Chance, Euch Informationen zu offerieren, sogar jene, die nach Eurer Ansicht in desolaten Verhältnissen leben wie beispielsweise solche Menschen, die in der dritten Welt auf Müllhalden leben. Auch ihnen bietet sich die Chance, Informationen zu bekommen, sie zu verstehen, sie zu assimilieren und zu ihrem Wohle zu nutzen und ihre Situation zu verändern, wenn sie dies wollen.

Manche Menschen wählen bewusst ein Leben, das nach Deiner Vorstellung in desolaten Verhältnissen ist, zunächst weil sie diese Erfahrung generell machen wollten, und dann auch, weil sie sich an diese Lebensform so sehr gewöhnt haben und die Vorstellung, das zu verändern, sie eher erschreckt.


April 2014

• Wenn Menschen in der Tretmühle von Schwierigkeiten sind

Manche Menschen erschaffen sich eine Anhäufung von Schwierigkeiten in ihrem Leben, nicht dass sie das bewusst erschaffen würden, aber sie haben einmal damit angefangen, und ihr Schwierigkeiten und Sorgen beschäftigen sie so sehr, dass ihr ganzer Fokus darauf beruht und sie fortfahren, dies immer wieder zu erschaffen. Nur wenige von ihnen schaffen es, aus dieser Tretmühle wieder herauszugehen, vielleicht durch ein besonders Erlebnis, in dem ihr Inneres zu ihnen spricht, was sie dann für irgendeine Erscheinung, oder für die Stimme Gottes oder was auch immer halten, oder auch weil sie sich mit einer gewissen Wut sagen: „Jetzt reicht es. Ich verändern jetzt alles in meinem Leben“ und sie tatsächlich anfangen, Verbesserungen in ihr Leben einzufügen, oder, und das ist eine sehr effektive Maßnahme, durch das Beispiel anderer Menschen.




Febr. 2015

• Anderen effektiv helfen

(Mein Traumselbst ist eine andere Person und hat eine jüngere Schwester, die sich dann in einen Bruder verwandelt, und dieses Geschwisterteil nimmt Drogen und handelt auch damit und kommt in große Schwierigkeiten.)

Ja, dieser Traum hat Dir gute Erkenntnis darin gebracht, wie man anderen helfen kann oder nicht, dass man einen Anderen nicht damit unterstützt, indem man ihm ständig hilft und unter die Arme greift, sondern dass es gut ist, ihn auch einmal in die Patsche geraten zu lassen, damit er neue Erkenntnisse gewinnt und motiviert ist, sich selbst zu helfen. Solche wie Du neigen dazu, anderen immer wieder helfen zu wollen, doch damit hilfst Du ihnen nicht tatsächlich, denn bisweilen ist es gut, eine bitter Erfahrung zu machen, und sich so zu motivieren, sein Leben in andere Bahnen zu lenken.


April 2015

• Leid
auf die Inneren Kommunikationen hören

Jede Leidenszeit erschafft für das Individuum auch Hilfe, aber es mag sich der Hilfe nicht gewahr sein, nach der es ruft. Wenn es nicht auf seine inneren Kommunikationen hört, kann es die Hilfe nicht erkennen und verstehen und übergeht sie einfach, so dass sie nicht angenommen wird.

Viele Individuen die großes Leid erleben, sind von ihrem Leid so blockiert, dass sie die hilfreichen Kommunikationen in ihrem Inneren einfach nicht vernehmen. Auch wenn sie noch so laut und deutlich offeriert werden, vernehmen sie sie nicht und empfangen sie nicht, weil sie so auf ihr Leid fokussiert sind, was verständlich ist, aber ihnen in ihrem Leid nicht hilft.

Und so kommt es, dass viele Ihr Leid sogar ständig vergrößern, weil sie so auf das Leid fokussiert sind und keine Hilfe erkennen, die sie sich selbst präsentieren. Selbst in vermeintlich aussichtslosen Lagen ist Hilfe vorhanden, und wenn es auch nur die Hilfe wäre, leicht und problemlos auf die andere Seite hinüber zu gehen, aber in ihrer Konzentration auf ihr Leid und Elend wird die kommunizierte Hilfe übersehen.



August 2015

• Menschen in Not

Solche wie Du neigen manchmal dazu, sich Sorgen um Menschen in anderen Weltregionen zu machen, die große Not leiden, aber Deine Sorgen und innere Anteilnahme verhindern ihre Not nicht sondern können diese sogar noch verstärken, und es ist konstruktiver, sie für ihr Durchhaltevermögen zu bewundern und sich zu sagen, dass sie die Fähigkeit besitzen, ihre Situation zu ändern.

(später) Bisweilen empfindest Du ein Gefühl der Schuld, weil es Anderen in anderen Ländern schlechter geht als Dir. Okay, nimm diese Schuldgefühle kurz an und sage Dir dann, dass Du diese Schuldgefühle nicht brauchst, denn ein solches Schuldgefühl ist unnötig und verbessert nicht die Situation der Betroffenen sondern trägt höchstes noch dazu bei, diesen Zustand für sie weiterhin aufrechtzuerhalten. Wenn Du willst, kannst Du auch noch honorieren, dass jene Menschen so mutig waren, sich eine besonders herausfordernde Realität zu wählen, aber wie gesagt, empfinde keine Schuldgefühle dafür, dass es Dir besser geht als ihnen.



Mai 2016

• Leid

Vor Jahren wurde einmal in einer Seifenoper??? gesagt, dass Menschen in vielen Dingen ihr Leben positiv verändern könnten, wenn sie dies nur wollten, aber sie hängen so an ihrem Leid und haben dieses so verinnerlicht, dass sie gar nicht darauf verzichten möchten, denn ihr Leid offeriert ihnen einen Lebensinhalt, und das ist tatsächlich bei manchen so, dass sie sich sozusagen in ihr Leid verliebt haben, zwar immer wieder darüber klagen und jammern, dieses Leid aber doch nicht missen möchten. Andere wiederum sind in einer schwierigen Lage und möchte dies gerne ändern, und sie haben auch schon viele Versuche unternommen, dies zu ändern, aber sie schaffen es nicht. (leider hört dieser Fluss nun auf.)