Manifestieren

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MANIFESTIEREN
19. 6. 2008:
Jene von Euch, die Gedankenpakete bekommen, bekommen diese, weil sie sich dafür interessieren. Was wäre eigentlich, wenn Ihr bezüglich Eurer Gedanken besser informiert wärt, würden dann möglicherweise weniger schreckliche Dinge geschehen? Eure Gedanken lenken die Dinge nicht in Eure Richtung sondern Eure Erwartungen, und diese Erwartungen sind das, was Ihr vom Leben erwartet und was Ihr für wahr haltet und glaubt, und all dies zusammen manifestiert Eure Wirklichkeit, und Ihr könnt Euch dann noch so sehr Frieden und Freiheit für alle Menschen wünschen, aber wenn Ihr das Gegenteil erwartet, kommt es nicht, denn es kann nicht kommen, solange Ihr erwartet und glaubt, dass die Menschen schlecht sind und sich gegenseitig bekriegen. Erst wenn Ihr das Gegenteil davon von den Menschen glaubt, kann sich dies auch in Eurem Leben oder in Eurer Zukunft in anderen Leben verwirklichen. Ihr müsst all dies Dinge hinter Euch lassen, um Euch zu bewegen---

21. Januar 2009
Das Prinzip der Hoffnung ist so, dass Ihr Euch auf eine Hoffnung konzentriert, die Ihr habt, und dieses Prinzip kann dann in Euch weiterwachsen und Euch Eurem Ziel näherbringen, und es kann Euch gelingen, dieses Ziel zu visualisieren und es somit zu verstärken. Dies ist ein Weg für viele, wie sie leichter an ihr Ziel gelangen können.

Und dies kann auch auf eine andere Weise erreicht werden, indem Ihr dieses Ziel genauer betrachtet und es in Eurem Kopf immer größer macht. Und in diesem Vergrößern kann ein Visualisieren auslösen, und in diesem Visualisieren steigt Ihr dann da hinein und könnt in diesem Lichte gesehen eine andere Welt visualisieren, in der diese Sache Euch zu eigen ist
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Ihr könnt Ihr auch mit anderen zusammen diese Visualisierung beginnen, die dann einen viel größeren Rahmen hat. Und Ihr könnt Euch auch mit anderen zusammentun und mit ihnen eine Visualisierung Eurer Welt beginnen, in der Ihr einen Überfluss an allem habt, frische schöne Natur, gesunde, erfüllte und glückliche Menschen, überall Fülle und Wohlergehen, eine solche Visualisierung könnt Ihr dann in Euch hineinholen und sie zu etwas machen, was Euch in Eurem Inneren zu eigen ist. Und diese Visualisierung kann dann wachsen und zu etwas werden, was es in einer Wirklichkeit gibt, in die Ihr dann gehen und sie betrachten könnt, die dann auf einer Stufe mit der Euren ist, und Ihr könnt dann diese Realität in die Eure ziehen und sie Euch somit zu Nutzen machen.

Und Ihr könnt auch eine andere Realität in Euch betrachten, in welcher Ihr alles sehr finster seht und eine finstere Zukunft vorausahnt und dies noch verstärkt, indem Ihr mit anderen zusammen darin schwelgt. Mit diesem Schwelgen darin könnt Ihr ein solches Unheil bewirken, wie wenn eine solche Visualisierung tatsächlich eine Wahrheit wäre, und Ihr könnt damit eine solche Stufe erreichen, wo Ihr dieses Unheil dann in Eure Welt hinein zieht und es zu dem macht, wie Eure Welt sein wird.

Und all dies ist ein Vorgang, mit dem Ihr gut spielen könnt, mit dem Ihr eine Welt visualisieren könnt, die genau so ist, wie Ihr sie haben möchtet, und dies ist ein Vorgang mit solcher Kraft, wie Ihr dies alleine nie zustande bringen mögt. Und dies kann eine Aufgabe sein, Euch gemeinsam an eine solche Visualisierung heranzumachen und dies in Eure Wirklichkeit zu bringen, indem Ihr dies so wie beschrieben tut und dann in Euch hinein zieht mit all seinem Potential und mit all seiner Schönheit, Güte und Fülle.

Oh Ihr wunderbaren, oh Ihr großartigen Menschen, Ihr habt noch einen Weg vor Euch, der sehr interessant sein mag, und Ihr könnt diesen Weg insofern verschönern, indem Ihr Euch in eine Welt hinein begebt, die diese Reise bereits getan hat und mit dieser Reise bereits an einem Ziel angelangt ist, so wie Ihr Euch dieses wünscht, und mit diesem Ziel im Kopfe könnt Ihr auch diese Reise tun und mit dieser Visualisierung spielen und in Euch ebenfalls eine solche Welt erschaffen, die Euch große Freude, Fülle und Vergnügen bereitet.

Ja, Ihr wundervollen und herrlichen Menschen, diese Art, die Zukunft zu visualisieren, hat wundervolle und höchst effektive Eigenschaften für Euch, und in einem solchen Sinne kann man eine Welt in eine andere hinein ziehen oder hinein versetzen und diese dann immerzu vergrößern und vergrößern und zu etwas machen, wo Ihr dies dann in Euch bergt und dann in eine andere Sache verwandeln könnt, in welche Ihr Euch dann tatsächlich bewegt und überlebt.

3. Febr. 2009:
Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte, ja das ist ein schöner Gedanke, das ist etwas, was Euch Freude bereitet und Eure Sinne veranlasst, auf schöne Weise zu funktionieren. Mir ist niemand bekannt, der das Frühjahr nicht mag außer jene, die an heftigen Allergien leiden, weil sie sich an bestimmte Blütenarten nicht gewöhnen mochten oder weil sie eine kleine Idee haben, dass diese Blütenart ihnen schlecht bekommen mag und diese Idee bewahrheitet sich dann auch tatsächlich, wenn diese Blüte blüht.

Das ist das einzige Handicap mit diesen Dingen, dass Ihr manchmal in Situationen geratet, die Ihr nicht haben wollt, und die Ihr nicht loslassen könnt und so weiter aufrechterhaltet, und dies ist schwierig abzuwenden oder zu ändern, weil Ihr Euch so darauf fokussiert und den Fokus darauf aufrecht erhaltet, auch wenn Ihr dies verändern möchtet, und so könnt Ihr einfach nicht von dieser Situation weggehen und dann etwas anderes mit Eurem Leben anfangen. Und doch sind solche Situationen eine Lektion für Euch, die höchst wertvoll ist, denn sie zeigen Euch, wie Ihr materialisiert und wie Ihr dies verändern könnt, wenn es Euch gelingt, Euren Fokus zu verändern.

Und solche Dinge sind manchmal sehr schwierig in den Griff zu bekommen, weil Ihr immer wieder nicht willentlich in diesen Fokus abgleitet und Euch so immer wieder mit dieser Situation befassen mögt, und die Situation selbst zieht Euch in ihren Bann, und Ihr könnt es einfach nicht lassen, an diese Situation zu denken und sie vor Augen zu haben. Und es ist ein etwas mühsames Unterfangen, eine andere Situation hervorzurufen, die Euch ebenso fasziniert, und die Ihr dann materialisiert, und wenn Ihr Euch diese Situation, die Euch gefällt, immer wieder vorstellt und diese Situation langsam, behutsam und beharrlich einführt, kann dies auf eine Weise eine Veränderung bewirken, die wirklich spürbar ist in Eurem Leben und die Euch so demonstriert, wie Materialisierung geschieht.

Und so eine Materialisierung ist im Grunde genommen wertvoll für Euch, durch die Lektionen, die Ihr lernt und durch die Ihr Euch hindurchkämpft und abmüht, und wenn Ihr ein anderes Verständnis dieser Dinge zu bekommen versucht, so ist dies auch ein Versuch, die Realität zu Euren Gunsten zu verändern, und dieser Versuch wird auf die Dauer von Erfolg gekrönt sein, auch wenn Ihr es jetzt noch nicht so verspüren könnt und Ihr die Realität der gesamten Menschheit nicht unbedingt mit begeisterten Augen seht.

Und so eine Veränderung braucht ihre Zeit, um sich zu verwirklichen, denn es hat ja auch Zeit gebraucht, um die derzeitige Situation zu materialisieren. Und Ihr müsst beharrlich Euren Fokus auf die Situation und die Dinge richten, die Euch gefallen mögen und jene anderen Dinge nicht leugnen aber Euch sagen, dass sie sich verändern können und auf diese Weise eine Veränderung bewirken, indem Ihr Euch vorstellt wie sie sich zu Gunsten der Menschheit. verändern können

Und diese Veränderung wird langsam und schleichend kommen, und doch wird sie kommen und Euch erfreuen, und wenn dies einmal geschehen ist, wird es ein ganz anderes Bild der Menschheit geben, mit Freude und Vergnügen, mit Mitgefühl, Liebe und all diesen Dingen, die Euch erfreuen, und dies wartet sozusagen hinter der Bühne auf seinen Auftritt, und Ihr könnt es aktivieren durch Eure Gedanken und Vorstellungen in dieser Richtung. Und um immer mehr von diesen schönen und wünschenswerten Dingen zu materialisieren müsst Ihr versuchen, Euch immer mehr auf diese schönen und wünschenswerten Dinge und Situationen zu fokussieren, auch wenn dies manchmal nicht ganz leicht ist, da die Situation vor Euren Augen auch deprimierend sein mag. Helft anderen, ihre Situation zu erleichtern, und dadurch auch Euch selbst, wenn Euch dies irgendwie möglich ist. Auch so erschafft Ihr neue Situationen im Leben dieser Leute, die durch diese Hilfe mehr Freude am Leben gewinnen und eine neue Perspektive sehen, doch es sollte eine Hilfe zur Selbsthilfe sein und nicht ein Ausgießen von Gaben auf andere, was diese nur träge und hilfloser machen und ihre Kreativität, ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstachtung einschlafen lassen würde.

19. Juli 2009
Wenn schöne Dinge geschehen, dann segnet Ihr Euch für das Materialisieren dieser Dinge, doch wenn weniger vergnügliche Dinge geschehen, wollt Ihr entweder nicht wahrhaben, dass Ihr sie selbst materialisiert habt oder Ihr klagt Euch an, weil Ihr sie materialisiert habt, und doch sind diese Geschehnisse nur ein Hinweis darauf, wo Ihr eine Veränderung in Eurem Denken, in Euren Erwartungen oder auch in Euren Befürchtungen bewirken könnt, und so könnt Ihr immer wieder ein schönes Ereignis anziehen, wenn Ihr Euch auf konstruktive Dinge konzentriert, die Euch Freude bereiten. Wenn Euch etwas bedrückt, so macht einen Schritt zur Seite, hin zur Freude und noch einen Schritt hin zur Freude und noch einen Schritt hin zur Freude.

En Geschehnis, das mir besonders ins Auge gefallen ist, das sind Präsidentennamen, die im Nachhinein geschönt werden, wie wenn sich einer einen Namen zulegen möchte, der viel besser klingt für die Nachwelt und auch für die gegenwärtige Welt, dies alles um mehr Eindruck auf andere Menschen zu machen, die ihn doch irgendwie erkennen können, so wie er ist. All dieses Theater ist natürlich ein Gewand, das sich jemand anlegt, und mit dem er versucht, Eindruck auf andere zu machen, und bei manchen gelingt es ihm auch.

Andere wiederum durchschauen dieses Spiel sofort. Wenn Ihr ein solches Spiel durchschaut so bringt es nichts, den Finger in die Wunde zu legen. Das bringt Euch höchstens in eine gefährliche Situation. Es ist dann vorteilhaft, sich stillschweigend zu verhalten und vielleicht alleine oder auch mit guten und verlässlichen Freunden zusammen ein mentales Gebäude aufzubauen, das Wohlergehen für die Bevölkerung voraussieht und imaginiert und mit diesem mentalen Gebäude, das Ihr immer wieder bekräftigt, und dem Ihr immer mehr Energie verschafft, erreicht Ihr mehr als wenn Ihr Umsturzgedanken hegt oder auch wirklich auf einen Umsturz hinaus arbeitet.

Es bringt nichts, sich immer wieder die furchtbaren Taten eines Tyrannen durch den Kopf gehen zu lassen. Dies verstärkt nur das unerwünschte Geschehen, doch wenn Ihr Euch vorstellt, dass die Bevölkerung in Frieden, Freiheit und Wohlergehen lebt und Euch diesen Gedanken genussvoll ausmalt und auch überzeugt seid, dass dieses Geschehen sich materialisieren wird, so tragt Ihr wesentlich mehr zum Wohle der Bevölkerung bei als wenn Ihr im Freundeskreis ständig diesen Diktator kritisiert und über seine Untaten nachdenkt oder gar einen Umsturz plant.

Manche Menschen sind stark angezogen von negativem Geschehen. In den Nachrichten suchen sie sich das aus, was möglichst negativ wirkt und dann regen sie sich über dieses Geschehen auf, aber dies bewirkt im günstigsten Falle bloß dass sie sich aufregen und trägt in keiner Weise zur Veränderung der Situation bei.

Es gibt Menschen, die immer schon geglaubt haben, dass Ihr Wesen seid, die keinen Einfluss oder nur geringen Einfluss auf ihre Umwelt haben, in der sie sich befinden, doch auch sie könnt Ihr nicht nur durch Eure Taten sondern durch Eure Gedanken und Erwartungen gestalten, und das ist die Art und Weise, wie Ihr alle Dinge verändert, die Euch geschehen.

27. Jan. 2010
Wenn Gleiches "Gleiches" anzieht, kann ein Guter nur Gutes und ein Böser nur Böses anziehen, aber so ist es nicht.

Das Gesetz der Anziehung gilt für solche Fälle, wie wenn Ihr ein Tief in Euch verspürt, darüber nachsinnt, und dann wieder ein anders Tief in Euch verspürt, wieder nachsinnt, dann eine Weile tief in Euch hineingegangen seid und einiges in Euch verspürt, was Euch nicht zupass kommt und Ihr Euch nicht ändern könnt, sondern immer tiefer in Euch hineingeht und es Euch nicht gelingt, eine Veränderung vorzunehmen, so ist es diese Stimmung, verbunden mit den entsprechenden Glaubenssätzen, die dann das erzeugt, was auf Euch zukommen mag.

Und wenn dann jemand einen Glaubenssatz in sich erkennt und sagt, „Da bist Du, Du Bösewicht! Du hast gemacht, dass das und das für mich passierte“, so ist das kompletter Blödsinn. Denn ein solcher Glaubenssatz, der etwas Böses auf Euch zukommen lassen würde, der mag zwar in manchen vorhanden sein, aber es ist die Stimmung, die das zusammen mit dem Glaubenssatz erzeugt, und ohne eine Stimmung könnt Ihr einen Glaubenssatz nicht in ein bestimmtes Geschehen umsetzen. Und so könnt Ihr also immer versuchen, Eure Stimmung so zu verändern, dass sie positiv und konstruktiv ist, und auf diese Weise wird sie trotz eines möglicherweise vorhandenen unvorteilhaften Glaubenssatzes Geschehnisse auf Euch ziehen, die Ihr als angenehm empfindet.

Wo Ihr Euch ein bisschen ändern könnt, das ist in Eurer Beziehung zu anderen Dingen und zu Euren Mitmenschen, wie wenn Ihr jemanden für eine andere Ansicht als die Eure tadelt, weil Ihr Euch nicht dessen Ansichten aufzwingen lassen möchtet. Obwohl das Nicht-Aufzwingen-Lassen-Wollen eine positive Haltung ist, kann dies sich doch in etwas nicht Konstruktives verwandeln, wenn Ihr allzu sehr darin verfangen seid, Euch heftig gegen Dinge zu wehren, die Euch betreffen könnten, statt einfach gelassen zu sehen, wie andere anderer Ansicht sind und diese andere Ansicht einfach so zu lassen wie sie ist, und nicht darauf zu reagieren.

Und so kann es immer wieder ein neues Interesse an neuen Dingen geben. Wenn Ihr Euch dafür interessiert und Interesse an neuen Dingen habt, so ist dies eine Sache, die neue Dinge auf sich anzieht. Und wenn dieses Interesse konstruktiv und voller positiver Erwartungen ist, so kann es eine Menge neuer Dinge auf Euch anziehen, die Euch gefallen werden.

Aber das, was auf Euch anzieht, das sind eine positive Erwartungshaltung, die Glaubenssätze und die positive Stimmung, und wenn nur eines davon nicht konstruktiv ist, wird es nicht Dinge auf Euch anziehen, die Eurer Ansicht nach negativ sind, sondern es ist die Kombination von diesen allen zusammen, die so etwas bewirkt. Wenn ein Mensch negative Dinge kommen verspürt und es ihm gelingt, den Trend in sich wieder umzukehren, so ist es immer noch gut, eine positive Erwartungshaltung und eine ebensolche Stimmung zu haben, denn das vermeintliche Unheil, das zu Euch hin unterwegs ist (jetzt bricht der Strom ab).



9. März 2011

Und hier eine andere Sache, die Euch vielleicht gefallen oder berühren mag. Ein Mann wird in mittleren Jahren von einem Auto überfahren und wird sodann alle Gebrechen haben, die durch diesen Unfall hervorgerufen wurden. Doch ist dieser Unfall kein Zufall, denn sowohl er als auch der Fahrer des Unfallfahrzeugs haben diesen Unfall gemeinsam erschaffen. Und es wird natürlich nicht so sein, dass sie gedacht haben: „Jetzt lasse ich mich einmal von einem Auto anfahren“, oder „Jetzt baue ich einmal einen Unfall mit meinem Auto“, sondern dies haben sie auf einer anderen Ebene getan, mit der Ihr noch nicht so sehr vertraut seid, auf der Ebene II (Bezugssystem II), auf der solche Geschehnisse viel leichter beeinflusst werden können. Doch der Umgang mit der Ebene II ist etwas, wofür es auf Eurer heutigen Welt noch sehr wenig Schulung gibt, und so geschieht es, dass Ihr Geschehnisse auf Euch anzieht, die mit einer gewissen Erfahrung mit der Ebene II möglicherweise hätten vermieden werden können.


15. Mai 2011

Unerwünschte Situationen – große Misseschicke – Erschaffen der eigenen Realität

Wenn Menschen immer wieder in Situationen geraten, die sie sich nicht wünschen, so kann das verschiedene Gründe haben. Zunächst einmal ist es so, dass sie kein Vertrauen mehr in sich selbst und auch nicht in ihr inneres Selbst, ja auch nicht in "Alles Was Ist" haben und befürchten, dass alles mögliche Unerfreuliche über sie hereinbrechen kann, und diese Befürchtung zieht natürlich wie ein Magnet Geschehnisse an, die sie nicht haben wollen.

Es kann aber auch sein, dass sie auf diese Weise ein bestimmtes inneres Problem lösen möchten, das sogar aus anderen Leben herrühren mag, und dass sie hartnäckig nicht erkennen, was sie zu lernen versuchen, so dass die Situation immer wieder auf sie zukommt, um immer wieder die Chance zu haben, das zu lernen, was sie lernen möchten und wo sie doch nicht verstehen, dass sie dies lernen möchten. In einem solchen Fall kann man sich an das Innere Selbst wenden und dieses bitten, Intuitionen, Ideen und Träume zu schicken, in denen Ihr besser versteht, was Ihr da lernen wollt, um so ein für alle Mal die Folge solcher Ereignisse abzustellen.

Ja, es gibt auch tatsächlich Situationen, wo das Innere Selbst dem Menschen ein großes Missgeschick schickt, das der Mensch weder durch falsche Glaubenssätze noch durch entsprechende Wünsche oder Ängste auf sich angezogen hat, sondern dies ist eine Vereinbarung auf einer anderen Ebene, auf der er mit dem Geschehnis einverstanden war, und es mag ein Geschehnis sein, das sein ganzes Leben umkrempelt und in völlig andere Bahnen lenkt.

Natürlich missfällt Euch eine solche Vorstellung, denn Ihr habt jetzt mühsam verinnerlicht, „ich erschaffe meine eigene Realität“, und wenn dann das innere Selbst oder was auch immer eingreift und womöglich Euer Leben in eine Bahn lenkt, die Ihr als absolut unerfreulich ansehen würdet, wo erschafft Ihr dann Eure eigene Realität? Ja, selbst dann erschafft Ihr Eure eigene Realität, weil Ihr, wie gesagt, auf einer anderen Ebene damit einverstanden wart und das Erschaffen der eigenen Realität liegt nun darin, wie Ihr mit der ganzen Situation umgeht, ob Ihr die Veränderung in Eurem Leben zu etwas macht, was Euch - in welcher Situation auch immer - durchaus Freude bringen kann und Euren Horizont erweitert, oder ob Ihr in Jammer, Leid und Klagen versinkt oder kindlich trotzig sagt: „Seth, Kris und andere haben gesagt, Ihr erschafft Eure eigene Realität. Das kann überhaupt nicht wahr sein. Diesen Mist habe ich mir nicht erschaffen.“

Ihr erschafft Euren Umgang mit der Situation und Eure Perspektive, und so kann sogar eine schwierige Situation unglaublich werterfüllend für Euch werden und Euch selbst und die Gesamtpersönlichkeit erheblich bereichern.

Ja, solche dramatische Situationen sind Ausnahmesituationen, die nur besonders mutige Seelen erleben, ja geradezu tollkühne Seele, die bereit waren, in eine Lebenserfahrung all das hinein zu packen, was andere in sehr vielen Lebenserfahrungen lernen würden. Ihr müsst kein Mitleid mit solchen Menschen aber Mitgefühl, Hochachtung und Würdigung für sie haben sowie Dankbarkeit dafür, dass Ihr Euch selbst eine leichtere Lebenssituation erschaffen habt.

Ja, da ist es wieder, das Wort, an dem Du Dich jetzt stößt, „erschaffen habt“, auch der Mensch, der eine sehr schwierige Situation erlebt, war als Teil der Gesamtpersönlichkeit auf einer Ebene damit einverstanden, diese Erfahrung zu machen. Er hat sie nicht gezielt gesucht und nicht aufgrund falscher Glaubenssätze auf sich angezogen, doch er war dazu bereit und hat auch in dieses Leben das entsprechende Rüstzeug mitgebracht, nämlich eine Wesensart, die es ihm erleichtert, mit sehr schwierigen Situationen zurechtzukommen.

Das alles ist sehr schwierig zu vermitteln und wir hoffen, dass es uns gelungen ist, dies für Dich ein bisschen klarer zu machen.

(In diesem Zusammehang ist die Sitzung 388, Seth, die frühen Sitzungen, Band 8 sehr interessant zu lesen)




Februar 2012

Man kann sich auch selbst täuschen, indem man eine Täuschung vorgibt, die eine Täuschung vorgibt, die eine Täuschung vorgibt usw., und sich so immer weiter täuscht und dann in eine Situation gerät, dass man diese Täuschung für eine Wahrheit, ja geradezu für eine absolute Wahrheit hält. Und so kann es geschehen, dass Menschen, die durchaus intelligent sind, etwas glauben und davon überzeugt sind, was weder Hand noch Fuß hat und keinen Bestand haben würde, wenn Ihr es untersuchen und überprüfen würdet.
Und so ist es mit all diesen Dingen, die Euch einen Bären aufbinden. Man hat sie ungeprüft übernommen, sich getäuscht, und sich getäuscht, und sie für wahr gehalten und sich immer weiter getäuscht, bis dass das zur absoluten Wahrheit wurde.

Und nun fragst Du Dich natürlich: „Täusche ich mich mit dem gechannelt Material, wie beispielsweise bei dem Material von Seth oder Elias. Kann ich meine Realität erschaffen oder auch nicht?“ Denn natürlich kann keiner den Beweis antreten, dass er sich einen riesigen Goldschatz wünscht und ihn ein paar Sekunden später auch materialisiert.

Es geht nicht darum, seine Realität dadurch zu verändern, dass man sich wundervolle Dinge herbeizaubert sondern darum, seine Perspektive und seine Wahrnehmung zu verändern und auf diese Weise seine Realität zu verändern, und das ist ein Punkt, an dem viele Leute scheitern. Sie wollen etwas partout haben, aber sie konzentrieren und fokussieren sich mit aller Kraft darauf, dass sie diese Sache haben wollen, weil sie ihnen fehlt, und was sie dann verwirklichen, das ist, dass ihnen diese erwünschte Sache fehlt, und so geht das endlos lange weiter.

Ja, die Gedankenpakete vermitteln Dir Informationen, damit Du Dir noch mehr ein Bild verschaffen kannst wie alle Ereignisse zustande kommen und wie Eure Realität beschaffen ist, und auch darüber, was sich manchmal in anderen Dimensionen ereignet. Es ist sinnvoll, dass Ihr Euch auf eine Wesenheit konzentriert, mit der Ihr kommuniziert und versucht, diesen Kontakt häufiger herzustellen, denn auch dies wird einen kontinuierlichen Fluss bewerkstelligen.
Menschen suchen die Wahrheit manchmal ganz verzweifelt, doch wenn sie sie vor Augen haben, erkennen sie sie nicht. Wenn Ihr Euch Wahrheiten über Eure Glaubenssätze präsentiert, wollt Ihr sie nicht erkennen, streitet sie ab und fahrt damit fort, genau diese Glaubenssätze zu bestärken statt in Euch zu forschen, warum Ihr bestimmte Situationen materialisiert und auf Euch angezogen habt.


29. 2. 2012
• Verschmelzen von Energien

Die Innere Vermählung ist das, was man als Verschmelzen von Energien bezeichnen könnte, wenn Energien sich begegnen und miteinander verschmelzen und zu etwas Neuem werden, was sich dann als das erweisen mag, was Euch besonders gut gefällt, beispielsweise eine Energie der Freude und des Wohlergehens.

Ja, so eine Verschmelzung kann geschehen, wenn Ihr Freude und Entzücken nehmt und mit Beständigkeit verschmelzt, und dann entsteht eine beständige Energie der Freude und des Entzückens. Ja, so etwas könnt Ihr immer wieder tun, und wenn Ihr dies einmal getan habt, wisst Ihr wie es ist und könnt dies immer wiederholen. So eine Energieverschmelzung wird immer wieder in Euch erlebt werden, wenn Ihr eine Verschmelzung von Situationen erlebt.
Es kann auch ein Verschmelzen von unangenehmen Situationen mit der Beständigkeit geben, die somit verstärkt werden und fortdauern. Und wenn eine Situation sich als unangenehme Verschmelzung erwiesen hat, ist es noch schwieriger, die Situation wieder zu verändern.


April 2012

Finanzielle Fülle manifestieren

Wenn Ihr impliziert, dass Ihr nicht genug Geld habt und denkt, Ihr möchtet unbedingt mehr Geld haben, dann kreisen Eure ganzen Gedanken nur darum, mehr Geld zu haben und um die Situation, dass Ihr nicht genug davon habt, und so bestätigt und bekräftigt Ihr den Mangel und zieht weiteren Mangel auf Euch an.

Wir können begreifen, dass es sehr schwer ist, wenn Ihr in einer Situation seid, wo Ihr Rechnungen nicht bezahlen könnt oder erhebliche finanzielle Forderungen an Euch gestellt werden, dass dies Euch große Sorgen bereitet und Ihr das nicht einfach abtun könnt, doch versucht einmal, Fülle in kleinen Dingen um Euch herum wahrzunehmen, vielleicht in einem Butterbrot, das Ihr Euch leisten könnt und dankt für diese Fülle, für einen Apfel, denn Ihr esst und dankt für diese Fülle und für diesen Genuss. Vielleicht findet Ihr auf der Straße eine 10 Cent Münze und dankt dafür und habt das Gefühl, von Fülle umgeben zu sein. Denn die durchaus begreifliche Konzentration auf den Mangel bewirkt leider nur, dass Ihr immer mehr Mangel erleidet.



Mai 2012•
(Englisch) Es gibt viele New Age Fans, die sehr von dem Gesetz der Anziehung fasziniert sind und viel Geld auf sich anziehen möchten und nicht wissen, wie sie dies tun können, da die meisten populären Lehren sie nicht lehren, wie sie dies tun können.

Warum erschaffen Menschen Dinge, die sie nicht erschaffen wollen? Ein gutes Beispiel dafür ist finanzielle Fülle oder Geld. Jemand erlebt beispielsweise einen Geldmangel und möchte unbedingt, dass es ihm finanziell gut geht, also konzentriert er sich darauf, Geld auf sich anzuziehen. Er denkt immer wieder: „Ich werde reich sein, ich werde reich sein, ich werde reich sein“ und malt sich aus, wie schön das sein wird, in finanzieller Fülle zu schwelgen statt in seinem jetzigen Geldmangel zu leben. Alles, was er damit erreicht, ist seinen Geldmangel nur zu verewigen, da er sich selbst dabei als arm wahrnimmt.



November 2012

Das Erschaffen schwieriger Situationen

Es gibt immer Menschen, die sich schwierige, Deiner Ansicht nach sogar unerträgliche Situationen erschaffen mögen, doch diese Situationen sind selbst erschaffen, und die Fokuspersönlichkeit profitiert davon, selbst wenn es eine unangenehme Erfahrung sein mag.

Ja, Du fragst Dich, warum Essenzen sich so etwas erschaffen. Sie erschaffen sich dies im allgemeinen nicht bewusste sondern achten nicht auf sich selbst und nicht auf das, was in ihrem Inneren im Gange ist und erkennen oft nicht, was sie am Erschaffen sind, und wenn sie es erkennen, versuchen sie, es unter den Teppich zu kehren.



November 2012

Das Erschaffen der eigenen Realität

Wenn Ihr Eure Realität gestaltet, so gestaltet Ihr sie nicht dadurch, dass Ihr erkennt, dass Ihr etwas haben wollt und Euch sagt: „Das will ich jetzt haben und das erschaffe ich jetzt für mich.“ Das funktioniert nicht.

Wenn jemand beispielsweise erleuchtet sein möchte und denkt: „Ich weiß so wenig. Ich bin so dumm. Ich bin so unwissend“, steigert er seine Erleuchtung damit nicht. Wenn er jedoch anerkennt, was er bereits alles weiß und sich darüber im Klaren ist, dass er im Gesamtbewusstsein noch viel mehr weiß als das, was er jetzt erkennt, und dass es an ihm liegt, dieses Wissen ins objektive Wissen hinein zuzulassen, dann öffnet er sich immer mehr für neues Wissen und für neue Erkenntnisse, und diese können ihm ganz leicht und locker kommen, nicht verkrampft und unter großen Bemühungen sondern leicht und locker.

Und so ist es auch, wenn jemand beispielsweise meint, dass er nicht über genug finanzielle Mittel verfügt, denn dann kann er anfangen, sich reich zu fühlen, wenn er den Sonnenschein sieht, oder wenn er die Fülle des herunterrauschenden Regens erlebt, wenn er die Fülle der Sterne am Himmel betrachtet, wenn er sich in der herrlichen freien Natur bewegt, und er kann dafür innerlich danken, dass diese beglückende Fülle seine Realität ist, und er kann sich reich fühlen.

Und vielleicht findet er auf seinem Spaziergang dann noch eine Münze, die ihm wiederrum bestätigt, dass er reich ist. Und vielleicht begegnet er auf seinem Spaziergang noch einem Nachbarn, der sich irgendeiner Aufgabe nicht gewachsen fühlt und ihn fragt: „Kennen Sie jemand, der meinen Rasen mähen, meine Wohnung putzen, oder dies und das für mich besorgen kann? Ich würde ihn auch dafür ordentlich bezahlen.“ Und so kann er einen Job an Land ziehen, für den er auch etwas Geld bekommt, und seine Fülle wird noch größer usw.

Unglücklichsein

Auch im Unglücklichsein ist Zufriedenheit gegeben. Manche, die ihre Götter oder wen auch immer anrufen und schreien: „Wie kannst Du solches Leid über mich ausschütten?“ fühlen sich auf irgendeine Weise durch dieses große Leid ausgezeichnet, und es gibt einige, die glauben, dass derjenige, den sein Gott besonders liebt, von Gott besonders hart geprüft würde, so dass er sich in seinem Leid zugleich auch der besonderen Liebe seines Gottes erfreuen kann.




Dez. 2012

Angenehme Erlebnisse verwirklichen

Anfang auf dem Band nicht verständlich) … , und wenn Ihr angenehme Erfahrungen vorzieht, so ist es an Euch, Euch auf vergnügliche Dinge zu konzentrieren, um Angenehmes in Euer Leben zu ziehen. Wenn Ihr Euch auf die vermeintlichen Missstände in Eurer Welt konzentriert, wenn Ihr Euch selbst ständig kritisiert oder gar verachtet und Glaubenssätze hegt, wie dass „das Leben furchtbar schwer ist, dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden, oder dass Ihr immer in der Tinte steckt, egal was Ihr macht,“ dann zieht Ihr genau das auf Euch an, was Ihr nicht haben wollt.

Es fällt Euch schwer, in einer schwierigen Lebenssituation nicht Euer ganzes Denken auf diese Situation zu konzentrieren, was begreiflich ist. Versucht dann immer wieder, Euch auf die schönen Dinge zu konzentrieren, die es in Eurem Leben gibt. Oft erkennt Ihr gar nicht, wie viele wunderschöne Dinge Ihr in Eurem Leben habt.

Nehmen wir beispielsweise einen jungen Menschen, der seinen Arbeitsplatz verloren hat und nun von der Sozialhilfe lebt, sich immer wieder bewirbt und voller Bitterkeit ist, dass er nur Absagen bekommt, jedoch einen gesunden, jugendlichen Körper hat und schwungvoll und vital wie ein junger Gott durch die Gegend laufen kann. Der könnte zum Beispiel anfangen, diese seine wundervolle Fähigkeit zu bewundern, sich innerlich auf die Schulter klopfen und sich sagen: „Das hast Du ganz wundervoll materialisiert“ und sich auf diese Weise beglückt bestätigen.

Das bewusste Erschaffen der Realität

Ja, vieles ist wunderbar und herrlich in Eurer Realität. Einiges könnte vielleicht noch etwas optimaler gestaltet werden, aber Ihr seid dabei zu lernen, wie Ihr Eure Realität bewusst erschafft, und wenn Eure Fähigkeit des bewussten Erschaffens Eurer Realität weitere Fortschritte macht, werdet Ihr auch die Dinge, die Euch nicht gefallen, so verändern können, dass sie Euer Gefallen finden.

Ja, es gibt Menschen, die sich furchtbare Dinge erschaffen, meist nicht bewusst, denn wer würde schon bewusst Not, Pein, Elend oder Krankheit wählen, wobei einige schon bewusst etwas tun, was beispielsweise in Eurer Kultur eine lange Gefängnisstrafe zur Folge hat.

Oh Ihr wundervollen Menschen, großartig seid Ihr, schön und wunderbar. Erkennt Eure Herrlichkeit, und wenn Ihr sie erkennt, wird es Euch immer leichter gelingen, Eure Realität nach Wunsch gestalten.

Dez. 2012

Alle Ereignisse sind positiv und konstruktiv

Es ist wichtig, dass Ihr bestimmte Erfahrungen macht, und diese Erfahrungen bereichern Euch ungemein. Auch wenn sie vielleicht im Moment der Erfahrung selbst nicht unbedingt angenehme sein mögen, können solche Erfahrungen Euch so bereichern und fördern, dass der Wert der Erfahrung schon im Moment des Geschehens für Euch offenkundig sein mag.

Andere Erfahrungen offenbaren Euch ihren Wert später, wenn Ihr darüber nachdenkt und erkennt, was sie Euch gebracht und vermittelt haben. Ja, solche Offenbarungen sind sehr wertvoll, wenn Ihr beispielweise erkennt, dass ein Ereignis, das Euch früher wie eine Katastrophe vorkam, möglicherweise das Beste war, was sich für Euch ereignen konnte und Euer Leben in eine bestimmte Richtung brachte, die es für Euch besonders beglückend und wertvoll macht. Ein solches Ereignis kann die Trennung von einem geliebten Menschen sein, wie in Deinem Falle, und es ist gut und wunderbar, später zu erkennen, wie positiv und konstruktiv sich dieses Ereignis auf das ganze Leben ausgewirkt hat.

Im Grunde genommen sind alle Ereignisse positiv und konstruktiv. Doch es fällt natürlich sehr schwer, eine schwere Erkrankung, den Verlust seines Vermögens oder des Zuhause oder ähnlich problematische Dinge positiv und konstruktiv zu sehen, und manchmal mögt Ihr Euch verzweifelt fragen oder Euch sogar tadeln: „Wie konnte ich so etwas Entsetzliches für mich materialisieren?“ Wenn Ihr Euch selbst tadelt, bringt Euch das bestimmt nicht weiter, aber durch Euer inneres Nachforschen könnt Ihr manchmal erkennen, aufgrund welcher Glaubenssätze und Perspektiven Ihr ein bestimmtes Ereignis auf Euch angezogen habt.

Wenn Ihr das Ereignis dann einfach so annehmt, wie es ist und versucht, behutsam Schritte in eine andere Richtung zu gehen, in eine Richtung, wo sich Euch wieder Freude und Entzücken zeigen, könnt Ihr Eurem Leben eine neue Richtung weisen. Fangt damit an, Euch in dem zu bestätigen, was Euch Freude macht und was Euch gefällt, dass die Sonne scheint oder der Regen auf das ausgetrocknete Erdreich fällt, dass Ihr das Geräusch der Regentropfen, den Gesang der Vögel hören könnt, den Geruch der Blumen wahrnehmt, ein Kind Euch anlächelt usw., und wenn Ihr dafür dankt und beglückt seid über diese Erlebnisse, seid Ihr bereits unterwegs in eine neue Richtung, die Euch mehr Freude und Vergnügen präsentieren wird.



Dez. 2012

Scheußliche Erfahrungen

Warum wählt Ihr manchmal Erfahrungen, die ausgesprochen scheußlich zu sein scheinen? Manche sind von einer derartigen Erfahrung fasziniert, beispielsweise von einer schweren Krankheit. Sie lesen immer wieder alles, was sie darüber erfahren können und grausen sich ganz entsetzlich davor und haben furchtbare Angst, diese Krankheit zu bekommen, aber durch ihre Konzentration können sie ein solches Geschehen anziehen.

Manchmal mögen sie subjektiv und nicht objektiv bewusst eine solche Erfahrung auf sich anziehen, um ihre eigenen Selbstheilungskräfte auszutesten. Und wenn sie dann im Schlamassel stecken, erkennen sie gar nicht mehr, über welch große Selbstheilungskräfte sie verfügen, sondern sie konzentrieren sich immer mehr auf eine möglicherweise von Ärzten erhaltene erschreckende Diagnose.

Oder nehmt den Fall von Jane Roberts. Sie fürchtete sich immer sehr davor, die Disposition für diese Krankheit von ihrer Mutter geerbt zu haben. Dann kam noch hinzu, dass sie sich verpflichtet fühlte, möglichst lange fast am Schreibtischstuhl festzukleben und zu arbeiten, so dass sie jede Bewegung im Freien immer mehr vermied, und schließlich bekam sie die gefürchtete Krankheit, die es ihr jedoch auch ermöglichte, noch länger zuhause am Schreibtisch zu sitzen. In solchen Fällen können sehr viele verschiedene Dinge zusammenkommen.




Dez. 2012

Menschen, die ihr Leben als Misserfolg sehen

Manche Menschen betrachten ihr Leben als einen Misserfolg und gehen davon aus, dass sie gescheitert sind, weil sie ihre Wünsche nicht verwirklicht haben, weil sie vielleicht beruflich weniger erfolgreich waren, keine glückliche Partnerschaft haben oder erkrankten. Sie sind nicht gescheitert. Wenn sie einst auf der anderen Seite sind, werden sie einsehen, welch glorreiches Leben sie führten, das sehr bereichernd, wenn auch nicht immer angenehm war.

Besonders für Menschen, die das Konzept „Ihr erschafft Eure eigene Realität“ kennengelernt haben, kann es sehr bitter sein, wenn sie immer wieder das erschaffen, was sie nicht haben wollen, und das kann tatsächlich noch viel bitterer sein als wenn jemand an einen übermächtigen Gott glaubt, der ihm Leid auferlegt hätte, weil er den Menschen prüfen will, so dass dieser sich letzten Endes sogar durch sein Leid noch geehrt fühlt.

Weng, deng, seng…, ja es gibt Menschen, die mit absoluter Sicherheit immer wieder das Gegenteil von dem erschaffen, was sie haben möchten, denn sie sehen ständig das, woran es ihnen gebricht - ihren Mangel - und konzentrieren sich andauernd so heftig auf diesen Mangel, dass sie den Mangel immer mehr bestärken und auf sich anziehen.

Das ist zwar verständlich, aber es ist tatsächlich sehr, sehr bitter, wenn jemand in diesem Hamsterrad gefangen ist, und es ist sehr schwierig, wie beispielsweise bei Sam im Blueflash Forum, der alt und bitterarm ist, und bei dem eine unheilbare Krankheit diagnostiziert wurde. Er randaliert im Forum herum, tobt gegen Elias, fühlt sich betrogen und in einem solchen Zustand fällt es schwer, fest daran zu glauben, dass sich eine günstige Veränderung im Leben ergeben würde, weil die eigenen und insbesondere auch die Massenglaubenssätze dazu tendieren, dass man im Alter beruflich keine großen finanziellen Gewinne mehr eintreiben kann, und dass eine unheilbare Krankheit tatsächlich unheilbar wäre.

Wenn Ihr Euch so aus der Höhe gesehen betrachtet, wie seht Ihr Euch da: als winzige Zwerge oder als göttliche Wesen, die ihr Leben in eigener Regie leben?

Dez. 2012

Das Erschaffen der Realität
Das Verändern einer schwierigen persönlichen Realität

Und so erschafft Ihr Eure Realität: Wenn Ihr Euch ständig auf das Selbst konzentriert, es ehrt, achtet und würdigt, erschafft Ihr Euch eine angenehmere Realität. Und wenn Ihr das Selbst verachtet, es herabsetzt und schmäht, erschafft Ihr eine wesentlich schwierige Realität für Euch selbst. Und dann seid Ihr in dem Hamsterrad, und verachtet Euch darüber hinaus noch dafür, dass Ihr Euch diese schwierige Realität erschafft und versucht, auf magische Weise eine angenehmere Realität für Euch zu erschaffen, was Euch nicht gelingt, weshalb Ihr Euch erneut herabsetzt und schmäht und wütend und empört sagt, dass alle diese „Ihr erschafft Eure eigene Realität“-Thesen von Seth und Elias Unsinn wären und nicht stimmen.

Eine schwierige persönliche Realität zu verändern ist schon schwieriger als eine persönliche erfreuliche Realität fortzusetzen. Versucht in solchen Fällen, Euch selbst zu bestätigen und Euch zu sagen, dass das, was Ihr bislang als Eure Realität erschaffen habt, eine wunderbare Leistung ist. Würdigt Euch dafür und sagt Euch dann: „Und jetzt gehe ich schrittweise in eine andere Realität, weil ich nun andere Erfahrungen machen möchte.“

Malt Euch aus, wie es Euch gelingt, Eure Realität schrittweise zu verändern, und alsdann fangt Ihr an, sie tatsächlich schrittweise zu verändern, und lobt und bestätigt Euch immer wieder, insbesondere auch für jeden erfolgreichen Schritt in diese neue von Euch gewählte Richtung, und dankt aus frohem Herzen für alles, was Euch begegnet und Euch gefällt, denn DANKEN ist eine wundervolle Bestätigung des eigenen Selbst.



Jan. 2013

• Das Erschaffen der eigenen Realität: wenn das Leben in helle oder auch in dunkle Farben getaucht ist

(Wieder sehe ich ein Inhaltsverzeichnis, und die Zeile „die Beweislast liegt bei Dir“ leuchtet auf.) Ja, die Beweislast liegt bei Dir. Wenn Du etwas materialisiert hast, kannst Du ermitteln, wie Du das bewerkstelligt hast, was Dir hilft, in anderen Fällen auf ähnliche oder auch auf eine ganz andere Weise vorzugehen, dies falls Du etwas Unerwünschtes materialisiert hast.

Weng, deng, seng…, ja das Materialisieren ist so eine Sache für Euch. Oft erkennt Ihr noch nicht, was Ihr getan, gedacht und geglaubt habt, um eine bestimmtes Ereignis auf Euch anzuziehen. Wenn Euer Leben nach Euren Begriffen wundervoll verläuft, wenn Ihr heiter, glücklich und zuversichtlich seid, wenn Ihr Euch selbst liebt und Euch die Dinge, die Ihr materialisiert, wunderbar gefallen, dann ist es relativ leicht zu erkennen, wie Ihr zu diesem Geschehen beitragt.

Doch wenn Euer Leben eher in dunkle Farbtöne getaucht ist und die materialisierten Ereignisse Euch nicht gefallen und Ihr immer wieder versucht, Eure Glaubenssätze und Eure Perspektive zu verändern, um etwas Anderes zu materialisieren und Ihr, wie Ihr so sagt, doch immer wieder in die Scheiße greift, sagt Ihr Euch entweder: „Diese Seth- und Elias-Theorien sind totaler Blödsinn.“ Oder Ihr tadelt Euch dafür, dass Ihr es nicht hinkriegt, Euer Leben anders zu gestalten.

Wenn Ihr in einer solchen Situation seid, ist es zweifellos etwas schwieriger, Erwünschtes auf Euch anzuziehen, und es ist ratsam, mit kleinen Schritten anzufangen, wie beispielsweise Dinge zu sehen, die Euch Freude bereiten, wie den blauen Himmel oder den sanften Regen, die Briese in der Luft, den Duft der Blumen zu riechen und dafür zu danken und Euch zu sagen: „Wie wundervoll, dass ich diese Erfahrung für mich materialisiert habe“ und Euch immer wieder für die kleinen glücklichen Momente Eures Lebens zu bestätigen. Auf diese Weise könnt Ihr Eure Perspektive ändern, Euch selbst bestätigen und glauben, dass es Euch gelingt, Dinge auf Euch anzuziehen, die Euch gefallen.

Tadelt Euch nicht dafür, wenn Ihr ein Mensch seid, dessen Leben bisher in dunklere Farbtöne getaucht war, sondern sagt Euch: „Oh, ich bin eine mutige Seele. Ich habe für mich Wesenszüge und herausfordernde Situationen ausgesucht, doch jetzt stelle ich mir eine neue vergnügliche Herausforderung, und fange an, mein Leben Schritt für Schritt für Schritt für Schritt in solche Bahnen zu lenken, dass ich erwünschte und beglückende Erfahrungen auf mich anziehe und darin erfolgreich bin, denn siehe, was ich bislang erschaffen habe, das war zwar nicht immer etwas Erwünschtes, aber ich habe es brillant anhand meiner Perspektive und meiner Glaubenssätze erschaffen.

Das Erschaffen der eigenen Realität: Glaubenssätze

(Im Halbschlaf höre ein befremdliches Geräusch, so als ob jemand eine Wand meiner Wohnung aufbrechen oder aufbohren würde.) Ja, das war ein Signal, das Diktiergerät zu ergreifen. Ja, auch Du hast manchmal Ängste vor Einbrechern oder Bösewichten. Alle diese Ängste tragen dazu bei, dass Ihr das Vorhandensein solcher Geschehnisse nur bestärkt. Wir verstehen, dass Ihr beim Verlassen Eurer Wohnung nicht Türen und Fenster offenstehen lassen wollt, so dass jeder hereinkommen kann, was auch tatsächlich geschehen würde, da Ihr Euren Glaubenssatz noch nicht angenommen habt, und zwar sind da mehrere Glaubenssätze involviert: Der Glaubenssatz, dass Du Deine Realität tatsächlich erschaffst, aber nicht immer in der Lage bist, sie nach Wunsch zu erschaffen, da Deine diversen Glaubenssätze Dich daran hindern.

Oh, Ihr ungläubigen und törichten und trotzdem wundervollen Menschen. Ihr wollt oder könnt nicht ganz daran glauben, dass Ihr Eure Realität selbst erschafft. Wir können Euch das nicht oft genug sagen, und doch könnt Ihr das noch nicht voll und ganz für wahr halten, dass Ihr Eure Realität „immer“ selbst erschafft, weil Ihr den Moment des Erschaffens im Jetzt oft noch nicht erkennt, so dass es Euch nicht immer gelingt, das, was Ihr materialisiert, so auszurichten, dass es Euren Wünschen entspricht.



Jan. 2013

Ausgewogenheit zwischen erfreulichen und weniger erfreulichen Dingen

Es sollte Ausgewogenheit geben bei den Dingen, die Euch sehr gut und bei denen, die Euch weniger gut gefallen, denn immer nur von solchen Dingen umgeben zu sein, die Euch sehr gut gefallen, das könnte Euch langweilen. Die Dinge, die Euch weniger gut gefallen, die sind sozusagen das Salz in Eurer Suppe, das erst macht, dass diese schmackhaft ist.

Und wenn Ihr Eure Suppe etwas versalzen habt, ist es sinnvoll, sie dadurch geschmackvoller zu machen, dass Ihr Euch vermehrt an kleinen, vergnüglichen Ereignissen erfreut, wie dass ein Sonnenstrahl durchs Fenster ins Zimmer dringt und Eure Haut liebkost, oder dass Ihr entzückt dem Rauschen oder Herunterprasseln des Regens lauscht. Ja, wenn Ihr alle diese kleinen Freuden bewusst genießt und erlebt, helfen sie Euch, eine Fülle an angenehmen Dingen zu erkennen, so dass Eure Suppe wieder harmonisch abgestimmt ist.


Februar 2013

• Das Erschaffen der eigenen Realität

Niemand will Euch etwas antun, aber Ihr habt schon oft gedacht: „Verdammt noch mal, dieser Dreckskerl hat mir das angetan“, vielleicht nicht in so heftigen Worten, aber obwohl Ihr wisst, dass Ihr Eure Realität selbst erschaffen habt, kommt Euch immer wieder der Gedanke, dass irgendein anderer Euch etwas angetan hätte. Kein anderer tut Euch etwas an. Alles, was Euch geschieht, das habt Ihr selbst erschaffen.

Wenn Ihr irgendwo seid, und ein Erdbeben ereignet sich, dann habt Ihr Euch zwar nicht gesagt: „Jetzt werde ich mal ein Erdbeben erschaffen“, doch im Inneren wolltet Ihr eine dramatische Situation erleben und sie überstehen, und genau das ist dann auch geschehen, und dann mag dieses Wissen, dem Tod sozusagen noch einmal von der Schippe gesprungen zu sein, Euch total vitalisieren und vielleicht sogar bewirken, dass Ihr Euer Leben in ziemlich andere Bahnen lenkt als zuvor.




Februar 2013

• Das Erschaffen unserer Realität – Die Götter in Weiß

Ja, es ist sonderbar, was manche Menschen sich erschaffen. Sie haben ein seltsames Geschick, immer das zu materialisieren, was sie nicht haben wollen, weil sie sich ständig auf das konzentrieren, was ihnen in ihrem Leben nicht gefällt. Und genau diese Konzentration auf das, was ihnen nicht gefällt, verewigt diesen Zustand.

Natürlich ist es sehr schwer, sich beispielsweise nicht auf die Beeinträchtigungen durch eine schwere Krankheit zu konzentrieren, die von Euren Ärzten als unheilbar diagnostiziert wurde, wie beispielsweise bei einem Teilnehmer im Elias-Forum. Es kommt derzeit tatsächlich sehr, sehr selten vor, dass es jemand schafft, sich angesichts einer solchen Diagnose selbst zu heilen, denn trotz aller Versuche, Eure Glaubenssätze anzunehmen und so ihren Einfluss zu mindern und Eure Perspektive zu ändern usw., spukt in Eurem Geiste die ärztliche Diagnose herum, die Ihr nicht loslassen oder vergessen könnt. Wenn einer der Götter in Weiß Euch sagt: „Das, woran Du leidest, das ist unheilbar“, dann seht Ihr das wie ein Gottesurteil an.



März 2013

Es gibt viele, die versuchen, dieses Konzept „Du erschaffst Deine eigene Realität“ anzuwenden, doch nur wenige haben es so verinnerlicht, dass sie jederzeit erkennen, dass sie alles, was geschieht, so für sich selbst materialisiert haben, und dass kein Anderer ihre persönliche Realität erschafft, und dass sie sogar im Augenblick erkennen, was und wie sie im Augenblick erschaffen. Sobald Ihr soweit seid, dass Ihr erkennt, was und wie Ihr im Augenblick erschafft, könnt Ihr auch das, was Ihr gerade am Erschaffen seid, gezielt ändern, so dass es Euch seltener passiert, dass Ihr eher unwissend und willkürlich etwas erschafft, was so ziemlich das Gegenteil von dem ist, was Ihr begehrt.

Wenn Ihr beispielsweise erkennt, dass Ihr im Begriff seid, etwas zu erschaffen, was Euch missfallen würde, wäre es kontraproduktiv, Euch nun zu sagen: „Oh weh, ich bin im Begriff, Unheil für mich zu erschaffen, und das muss ich jetzt abwenden, abwenden, abwenden“, denn damit würdet Ihr genau dieses auf Euch anziehen. Ein solcher Fokus auf das potentielle Unheil wäre absolut nicht die richtige Methode. Wenn, dann solltet Ihr Euch beispielsweise darauf fokussieren, dass es Euch wohlergeht und Euch ganz in diesem Wohlergehen sonnen und darin schwelgen, wie gut es Euch geht, was dann auch bewirken wird, dass es Euch gut ergehen wird.


7. März auf Freitag, den 8. März 2013

• „Versehentliches“ Erschaffen

Immer, wenn Ihr dem Selbst nicht vertraut, neigt Ihr dazu, Dinge zu erschaffen, die Euren Wünschen nicht entsprechen, und dieses „versehentliche“ Erschaffen ist weit verbreitet, und wenn Ihr etwas versehentlich erschaffen habt, könnt Ihr es oft wieder reparieren, indem Ihr einen Schritt zur Seite und noch einen Schritt zur Seite tut und eine andere Richtung wählt.

Dibbedibbedab und Du bist ab. Da sind wir wieder. Wir haben etwas, was Dich interessieren könnte. So etwas, wie ein „versehentliches“ Erschaffen gibt es eigentlich nicht, denn Ihr erschafft durchaus gezielt, gemäß Eurer Glaubenssätze und Eurer Perspektive, und zwar im Jetzt, und deshalb ist es wichtig, Eure Aufmerksamkeit immer auf das Selbst gerichtet zu halten, denn so erkennt Ihr, was im Gange ist und was Ihr am Erschaffen seid.



März 2013

Mit seinen Fähigkeiten, seinen Ideen und dem eigenen Erschaffen spielen

„Von da an habe ich viel mit mir gespielt“, ja dieser Satz kam Dir gerade in den Kopf. Ja, es ist wunderbar, mit sich selbst und mit seinen Fähigkeiten, seinen Ideen und seinem Erschaffen zu spielen. Und wenn Ihr das materialisieren wollt, was Euch gefällt, ist es sinnvoll, zuvor ein bisschen mit Euren Ideen, Eingebungen und Vorstellungen zu spielen und zu üben, damit Ihr eine präzise Vorstellung von dem habt, was Ihr haben möchtet.

Und dann konzentriert Euch so darauf, als ob Ihr diese Sache bereits besitzen oder haben würdet, und dann lasst los im vollen Vertrauen, dass dies sich verwirklichen wird. Und dieses Geschehen braucht ein bisschen länger, bis Ihr es auf Euch angezogen habt, und es ist wichtig, dass Ihr dann völlig darauf vertraut, dass Ihr tatsächlich das materialisieren werdet, was Ihr haben wollt.

Wenn jemand sich beispielsweise eine beglückende Partnerschaft wünscht, sich wertschätzt und würdigt - das ist wichtig - dann stellt er sich vor, dass er eine wundervolle Partnerschaft verdient, dieser Partnerschaft wert und würdig ist und dass sie sich für ihn materialisiert hat. Und dann lässt er einfach los im festen Vertrauen darauf, dass sich dies für ihn verwirklich wird, und dann können die wundervollsten und erstaunlichsten Dinge für ihn passieren.



April 2013

• Das Erschaffen der eigenen Realität - Auf das Selbst vertrauen

Wie es schon in der Bibel heißt „sind die Lilien des Feldes schöner als Salomon in all seiner Pracht, ohne sich darum zu kümmern“, und so könntest Du auch sagen, dass es mit Eurem Erschaffen der Realität ebenso ist. (Lernt eine Lektion von den Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht ab, noch spinnen sie; doch sage ich euch, dass nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit wie eine von diesen bekleidet war.)

Wenn Ihr auf das Selbst vertraut und Euch selbst gut und wundervoll findet, erschafft Ihr für Euch eine Realität, die Euch Freude bereitet. Wenn Ihr Euch jedoch ständig kritisiert und an Euch herummäkelt und nur Falsch an Euch seht, erschafft Ihr bedauerlicherweise eine Realität für Euch, die Eurer eigenen Selbstkritik entspricht.

„So einfach ist das doch nicht“, das denkst Du, und das ist wahr, denn Ihr seid sehr oft mit einer ständigen Kritik von allen Seiten aufgewachsen, wo man versuchte, Euch in diese und jene Richtung zu biegen, statt Euch einfach als geraden Schössling wachsen zu lassen.

Doch nun seid Ihr erwachsen und könnt Euch von jenen Weltbildern entfernen. Ihr könnt Euch bejahen, Ihr könnt Euch bestätigen und Euch gut finden, und wenn Ihr mal vermeintlich einen kleinen Fehler begangen habt, könnt Ihr vergnügt darüber lachen, und so tragt Ihr dazu bei, dass Eure Realität sich für Euch vergnüglich und schön entfaltet.


April 2013

• Euer traditionelles Weltbild verändern – sein Leben mühelos nach Wunsch gestalten

(Anfang in englischer Sprache, dann geht es in deutscher Sprache weiter) Du magst erkennen, dass manche Eurer Argumente gegen Gesetzesverstöße etwas altmodisch sind. Natürlich sind solche altmodischen Ideen und Vorstellungen ehrenwert und in Ordnung, aber Eure traditionelle Verhaltensweise und Ansichten zwingen Euch immer wieder, auch politisch einen Weg zu gehen, der eigentlich nicht Euren Wertvorstellungen entspricht.

Natürlich seid Ihr wertvolle und würdige Menschen, und Euer Selbst ist wertvoll und würdig, doch die Missachtung des Anderen bei diesem traditionellen Weltbild, beispielsweise die Missachtung von Migranten oder von Menschen mit einer anderen Religion, zwingt Euch eine Handlung auf, die Euren inneren Wertvorstellungen widerspricht, und diese Widerspruch äußert sich in Krankheiten in Euch oder auch in anderen Konflikten.

Und wenn Ihr wollt, dass Euer Leben angenehm, leicht und mühelos verläuft, so wäre es sinnvoll, dieses traditionelle Weltbild noch einmal zu überprüfen und zu sehen, in wieweit eine gewisse Lockerung dieses Weltbildes für Euch angebracht wäre.

Ja, auch ein Weltbild, das manche Gruppen Anderer explizit als böse ansieht, feiert die Duplizität, und wenn Ihr die Macht der Duplizität über Euch etwas mindern wollt, nehmt einfach an, dass sie Euch beeinflusst, und durch dieses Euer Annehmen wird ihre Wirkung auf Euch bereits reduziert.



Mai 2013

Ihr Menschen seid wunderbar, großartig, herrlich und schön
sich kleiner Dinge erfreuen

(fängt in englischer Sprache an, schaltet aber nach zwei Sätzen auf Deutsch um): Ihr seid wunderbar und herrlich. Ja, neue Gedankenpakete sind zu Dir hin unterwegs. Du kannst das Aufnahmegerät ergreifen. Alles, was Ihr Euch wünscht, könnt Ihr verwirklichen, wenn Ihr wirklich daran glaubt, dass das möglich ist, doch Eure Glaubenssätze behindern Euch, und Ihr könnt deren Einfluss mindern, indem Ihr sie erkennt und annehmt, dass Ihr diese Glaubenssätze hegt. Dadurch üben sie weniger Einfluss auf Euch aus. Sie sind damit zwar nicht verschwunden und werden immer wieder auftauchen, doch ihr Einfluss wir nach und nach nachlassen, und dann tauchen neue Glaubenssätze auf, die für Euch in Eurer Realität zweckdienlicher sind.

Ja, Ihr Menschen seid wunderbar, großartig, herrlich und schön, und auch mutig, weil Ihr Euch diese Existenz ausgesucht habt, die zwar schön ist, aber auch manche Herausforderungen für Euch bietet. Ihr seid dabei, große Fortschritte zu machen. Lasst Euch nicht durch die Nachrichten beeinflussen, die von Gräueltaten und unschönen Dingen berichten. Konzentriert Euch nicht auf das, was dort berichtet wird sondern seid ganz im Jetzt.

Freut Euch Eures Daseins, dann wird das eintreffen, was Euch im Leben gefällt, schwelgt in der Freude auch kleiner Momente, die Ihr vielleicht als nichtig anseht, wie dem Duft einer Blume, dem Gesang eines Vogels, dem Lächeln eines Kindes, Ihr Götter im Werden. Neue Dinge sind im Kommen. Viele Dinge auf Eurer Erde verändern sich. Habt keine Angst vor Veränderungen. Umso weniger Angst Ihr vor Veränderungen habt, umso offener seid Ihr für Neues. Sicher tauchen auch manchmal Ereignisse auf, die nicht ganz so erfreulich sind, doch die Erwartung, dass Neues nur nachteilig wäre, die ist behindernd.

(später) Dibbedibbedab, und Du bist ab. Ja, Du fühlst Dich wohl, was Du mit Recht als ein Geschenk ansieht, das Du Dir selbst bereitet hast. Eure eigene Perspektive ist das, was Euer Leben gestaltet, und wenn Ihr Freude an kleinen Vergnügen findet, gelingt es Euch, Euer Leben im Allgemeinen so zu gestalten wie es Euch Freude bereitet. Wenn Ihr nur riesige Erwartungen habt, von einem Lottogewinn, einem Traumprinzen oder einer Traumprinzessin, von einzigartigen und wundervollen Begegnungen usw. werdet Ihr Euch höchst wahrscheinlich enttäuschen. Das Glück Eures Lebens besteht darin, auch die kleinen Freuden zu genießen und diese so auszubauen, dass Ihr immer mehr vergnügliche Dinge auf Euch anzieht.


Juni 2013

• Die Auswirkungen der Perspektive auf das Erschaffen der Realität

Ja, alle Eure Versuche, Eure Realität zu verändern, scheitern sozusagen oft an dem Punkt, dass Ihr nicht wahrnehmen wollt, wie Ihr alles durch Eure Perspektive beeinflusst und wie diese Perspektive auch die Wahl der Glaubenssätze beeinflusst, und wie Ihr dann mit dieser Perspektive und diesen Glaubenssätzen Eure persönliche Realität erschafft, die völlig von dem abweichen kann, wie wenn ein anderer eine ähnliche Situation erlebt. Eine Situation, die jemand voller Selbstvertrauen gelassen erlebt, kann für einen anderen total erschütternd sein.

Wenn Ihr beispielsweise gerade beim Friseur wart und dort ziemlich viel Geld ausgegeben habt, ein neues Kleid und teure neue Schuhe tragt und plötzlich und unerwartet ein überraschender Regenguss kommt und Ihr keinen Schirm habt, mögt Ihr denken, dass der ganze Himmel sich gegen Euch verschworen hätte und sehr verstimmt und verärgert sein, oder Ihr mögt denken: „Großartig, mein Garten wird gewässert. Ich muss heute Abend nicht gießen, und auch mein Auto wird gewaschen. Und ich muss nicht durch die Waschstraße fahren.“

Jemand findet überraschend einen 50 Euro Schein auf der Straße und mag sich denken: „Ich bin doch ein echtes Glückkind“, oder er ist verärgert, dass es kein 100 Euro Schein war, denn eigentlich hätte er im Moment dringend 100 Euro gebraucht.


Juli 2013

• Wenn wir etwas erschaffen, was uns zunächst als grausliche Katastrophe vorkommt

Ja, Ihr seid wunderbar, herrlich und schön, Ihr menschliche Wesen. Ihr seid eine großartige Spezies, und Ihr seid natürlich Bewusstsein und somit mit allem anderen Bewusstsein verbunden. Ihr habt großartige Fähigkeiten, mit denen Ihr den Planeten und alles erschafft, was darauf ist, doch manchmal zweifelt Ihr an Euren Fähigkeiten und verzagt und wollt absolut nicht glauben, dass Ihr Eure Realität selbst erschafft, insbesondere dann, wenn Ereignisse eingetreten sind, die Euer Ego sich niemals bewusst selbst ausgewählt hätte, und doch sagt man Euch, Ihr habt diese selbst erschaffen und gewählt habt.

Durch einen einzigen unvorteilhaften Gedanken oder kurzfristige Angst erschafft Ihr kein negatives Geschehen für Euch, doch wenn Ihr Euch immer wieder vor einer Sache fürchtet, konzentriert Ihr Euch auf diese Sache und neigt dazu, genau dieses Ereignis, vor dem Ihr Euch so fürchtet, auf Euch anzuziehen.

Und dann gibt es noch diese Sache, dass Ihr tief in Eurem Inneren erkennen mögt, dass der von Euch eingeschlagene Weg Euch in eine Richtung führen mag, die nicht von Nutzen für Euch ist, und deshalb kann es geschehen, dass ein innerer, weiserer Teil Euch dahingehend beeinflusst, dass Ihr dann eine Realität für Euch erschafft, die es Euch ermöglicht, diese andere Richtung einzuschlagen, die für Euch nützlicher ist.

Und Du fragst Dich natürlich: „Was habe ich davon, wenn ich meine Glaubenssätze gewissenhaft erforsche und annehme und somit ihre nachteilige Wirkung außer Kraft setze und meine Perspektive so gestalte, dass ich mich über alles Schöne um mich herum freue, und dann ist womöglich mein Inneres Selbst der Meinung, dass ich eine mittlere Katastrophe brauche, um ein werterfülltes Dasein zu leben?“

Nein, so ist das nicht. Ihr mögt tatsächlich Eure Glaubenssätze annehmen und Eure Perspektive vorteilhaft gestalten, aber es kann auch so eine Leere und Unzufriedenheit tief in Eurem Inneren vorhanden sein, etwa wie dies: „Soll das alles sein? Das ist aber ziemlich langweilig“, und Ihr habt nicht den Mut, einen bewussten Schritt in eine Richtung zu tun, die möglicherweise all das, was Ihr erreicht habt, gefährden könnte. Und so ereignet sich dann auf einmal etwas, was Euer Leben in völlig neue Bahnen lenkt, d.h. Ihr habt genau das Erschaffen, was für Euch nötig war und wonach Ihr Euch tief im Innersten gesehen habt, auch wenn Ihr zunächst einmal gegen Gott und die Welt tobt, Euch als Opfer seht, alles hasst und Euch sagt: „Das wir unsere eigene Realität erschaffen würden, das ist kompletter Unsinn. Denn diesen Mist habe ich mir gewiss nicht bewusst ausgesucht“.

Und wenn Ihr vielleicht einige Jahre später auf dieses Geschehen zurückblickt, werdet Ihr sagen: „Das war das Beste, was passieren konnte. Dies hat mir ermöglicht, mich zu dem zu entwickeln wer ich bin, und mein Leben ist wundervoll, wertvoll und beglückend, auch wenn ich damals dachte, dass ich vielleicht nie mehr im Leben glücklich sein werde.

Ja, Eure Umstände mögen so sein, dass ein anderer sich sagt: „Unter solch erbärmlichen Umständen kann doch keiner voller Freude sein!“ Euer Körper mag gebrochen und verletzt sein, und Ihr mögt Euren Reichtum verloren haben und nun in sehr bescheidenen Verhältnissen leben, und doch sagt Ihr Euch voller Glück und Freude: „Ja, das damalige Geschehen war wunderbar. Das habe ich großartig erschaffen, denn es hat mir geholfen, zu diesem wundervollen Menschen zu werden, der ich heute bin.“

Das heißt natürlich nicht, dass nur schwere oder traumatische Ereignisse Euch zu einem wundervollen und wertvollen Menschen entwickeln. Ihr seid sowieso wundervoll und wertvoll, aber die einen sind besonders tollkühn und schätzen es, wenn viel Drama in ihrem Leben geschieht, und andere lieben eher ein behutsam und langsam dahinplätscherndes Leben, was andere vielleicht als stinklangweilig erachten würden, aber für sie ist ein solches Leben die größte Freude.


August 2013

• Ihr seid der Regisseur und Dirigent der ganzen Geschichte Eures Lebens

Du bist der Regisseur und Dirigent der ganzen Geschichte Deines Lebens, die Du so umsetzt, wie Du sie umsetzen magst. Aber die Geschichte Deines Lebens spielt sich sowohl in Deiner Fantasie als auch in Deinem inneren subjektiven wie auch in Deinem objektiven Gewahrsein ab. Diese greifen ineinander, und sie sind in gegenseitiger Harmonie.

Ja, wenn Du etwas in Deinem Leben erlebst was Dir missfällt, wenn Du Dir also etwas erschaffen hast, das Dir missfällt, dann tauche in Dein Inneres ein und frage Dich, wie Du es erschaffen hast, denn Du hast es tatsächlich selbst erschaffen, auch wenn Du dies womöglich nicht wahrhaben willst.

Es gibt viele, die sich mit diesem „Ihr erschafft Eure eigene Realität“ befassen, und sie bestätigen immer wieder, dass sie das auch glauben, doch wenn sich dann eine Situation ereignet, die ihnen missfällt, dann muss ein anderer daran schuld oder der Böse sein, der dies getan hat, und sie gestehen sich nicht ein, dass es ihr eigenes Machwerk ist.

Ja, sie erschaffen selbst ihre eigenen Realität - solange sie mit dem Geschehen einverstanden sind - doch sobald etwas auftaucht, was ihnen missfällt, hat es jeder andere nur nicht sie selber erschaffen, und doch glauben sie fest und ganz, dass sie ihre eigene Realität erschaffen, allerdings nur teilweise. Ja, das entbehrt nicht der Komik, aber fragt Euch selbst, wie oft Ihr sauer auf einen anderen seid, weil er dies oder jenes gesagt hat, weil er dies oder jenes getan hat, statt zu sehen, dass dies Eure eigene Schöpfung ist.

(später) Ja, manche Menschen glauben nicht an ihre eigene Macht. Sie fühlen sich verzweifelt, sind verbittert, schieben anderen oder einer Situation die Schuld zu, wenn etwas in ihrem Leben nicht nach ihrem Wunsch verläuft, und doch haben sie sich das selbst erschaffen, aber es passt nicht in ihr Weltbild, die Verantwortung dafür zu übernehmen, insbesondere da sie nicht erkennen, wie sie es sich selbst erschaffen haben.

Doch wenn Ihr tief in Eurem Inneren nachforscht, werdet Ihr erkennen, was zum Eintreten eines bestimmten Geschehen geführt hat, und vielleicht werdet Ihr das Geschehen dann durchaus würdigen und erkennen, dass es letzten Endes gut für Euch war, selbst wenn es etwas war, das Ihr Euch nie bewusst ausgesucht hättet.


August 2013

• Das Erschaffen der eigenen Realität – ein faszinierendes Spiel

Wenn Ihr einst auf die andere Seite gegangen sein werdet, werdet Ihr vieles verstehen, was Euch heute noch schwerfällt, und Ihr werdet Euch nachträglich dafür applaudieren, wie gut Ihr Euer Leben gemeistert und welche interessanten Erfahrungen Ihr gemacht und wie Ihr Euch den sogenannten Widrigkeiten des Lebens gestellt habt, da Ihr zwar theoretisch wisst, dass Ihr Eure Realität selbst erschafft, aber immer noch nicht ganz verstanden habt, wie Ihr wirklich tut.

Ja, das Erschaffen der eigenen Realität ist schon eine etwas kniffelige Sache, zumindest angesichts Eurer bisherigen Indoktrination. Viele meinen, wenn sie immer wieder an eine Sache denken, dass sie damit ihre Realität verändern, aber wie bereits gesagt, erschafft Denken nicht Eure Realität.

Und dann habt Ihr auch immer Angst, dass Euer Innere Selbst womöglich etwas aushecken würde, was Euch missfällt und Euch das dann aufzwingen würde. So ist das nicht. Euer Inneres Selbst kennt Eure Absicht und wird nichts unternehmen, um Euch von Eurer Absicht abrücken zu lassen.

Hier rührt die Faszination Eures Spiels her: wenn Ihr denken würdet „ich will ein paar rote Schuhe haben“ und sie fielen praktisch vor Euch vom Himmeln, wenn Ihr denken würdet, „ich will meinem Märchenprinzen begegnen“ und er würde sofort auf einem weißen Ross vor Euch auftauchen, wenn Ihr Euch sagen würdet „ich möchte ein wundervolles Schloss besitzen mit pflichtbewussten Bediensteten und ausgestattet mit den herrlichsten Möbeln“, und schon würdet Ihr vor diesem Eurem Schloss stehen, das wäre doch eine sehr langweilige Sache. (leider hört der Fluss nun auf).

26. auf 27. August 2013

• Erschaffen der persönlichen Realität

Ihr seid großartige Wesen, Ihr Menschen, großartig und herrlich, doch manchmal erkennt Ihr das nicht. Viele, ja die meisten von Euch, erkennen nicht ihre wunderbaren Fähigkeiten, wie spielerisch leicht sie ihre Realität gestalten können. Sie quälen sich und drängeln und versuchen, etwas zu erzwingen, statt zuzulassen und im Fluss zu sein.

Ja, wenn Ihr Euch selbst liebt, wenn Ihr Euch selbst wertschätzt und ganz im Jetzt seid und den Augenblick des Lebens genießt, auch wenn er möglicherweise gewisse Schwierigkeiten offeriert, so habt Ihr die Chance zu erkennen, was Ihr am Erschaffen seid und könnt Eure Realität viel besser so gestalten, wie sie Euren Wünschen entspricht.



08. 09. 2013

• Frage: Warum und wie habe ich das für mich erschaffen

„Andere wollen ihn in seinem Trailer getötet haben, aber das ist eine irrige Annahme denn er erholte sich wieder von dem Angriff und fuhr dann dort weg. Und er will Rache nehmen an denen, die ihn sozusagen gekreuzigt haben und auch an denen, die das zuließen, und er will sich solange rächen, bis keiner mehr von ihnen übrig ist.“ Ja das ist eine Handlung aus einem Buch, die nicht berücksichtigt, dass alle Eure Erlebnisse von Euch selbst erschaffen wurden, und somit ist es unproduktiv, auf andere sauer zu sein, weil sie Euch vermeintlich Unrecht angetan haben, statt Euch zu fragen: „warum und wie habe ich das für mich erschaffen“.



22. auf 23. Okt. 2013

• Aufmerksamkeit beim Materialisieren

Ja, solche Wesen, die sich in ihrer Fokus-Existenz tatsächlich auf ein Ereignis konzentrieren, das sie erleben möchten, deren gibt es bei Euch nur wenige, denn Ihr konzentriert Euch eher auf den Befehl an Eure Aufmerksamkeit als auf Eure Aufmerksamkeit selbst. Und da Eure Aufmerksamkeit ständig hin und her wandert und sich nicht sicher ist, ob sie dies oder das tun soll, peilt sie das Erwünschte nicht an. Und Ihr vertut sozusagen Eure Kräfte, da Ihr sie nicht gezielt auf das Objekt Eurer Begierde lenkt.

Solange Ihr diese Methode weiterhin verwendet, wird Euer Erfolg beim Erschaffen von Erwünschten nur mäßig sein. Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit gezielt auf einen Gegenstand halten könnt, ist es relativ leicht, ihn ziemlich schnell zu materialisieren. Doch wenn Eure Aufmerksamkeit ständig hin und her wandert, wird das zu einem schwierigen Unterfangen, und es ist dann schon ein echtes Kunststück, wenn es Euch gelingt, das zu erschaffen, was Ihr haben möchtet.

Ja, solche Dinge wie das Materialisieren von Gegenständen, das ist für Euch nicht immer einfach, weil Ihr Eure Aufmerksamkeit wandern lasst, und so ist das Objekt Eurer Begierde immer weiter von Euch entfernt als Ihr dies haben möchtet. Wenn Ihr sie jedoch auf das Objekt Eurer Begierde richtet und sie darauf belasst, ist das Erschaffen von dem, was Ihr haben wollt, ein relativ schneller und relativ müheloser Vorgang.

Wenn Du Dich beispielsweise auf eine Sache fokussierst, die Du haben möchtest, fällt Dir zwischendurch ein, dass Dein Fuß juckt und Du befasst Dich damit, dann fällt Dir ein, was Du nachher kochen könntest, und Du denkst daran, dann fällt Dir auf, dass ein Nachbar die Treppe hoch geht und Gegenstände die Treppe herunterpoltern lässt, und Du überlegst, wer es wohl war usw.

Wenn Du jedoch Deine Aufmerksamkeit gezielt auf das Objekt Deiner Begierde gerichtet hältst und fest davon überzeugt bist, dass Du das erschaffen willst und kannst, wirst Du Dich ziemlich sehr damit verblüffen, wie schnell das funktioniert.

Und wie hältst Du nun Deine Aufmerksamkeit gezielt auf den Gegenstand Deiner Begierde gerichtet? Du malst Dir aus, was Du haben möchtest, glaubst fest daran, dass Dir dieses Erschaffen gelingt und wirfst diesen Wunsch sozusagen in das Bezugssystem 2.

Eure Aufmerksamkeit richtet Ihr so aus. Ihr stellt Euch eine Sache möglichst bildlich vor, und wenn Ihr Euch die Sache genussvoll vorgestellt und ausgemalt habt, haltet Ihr Eure Aufmerksamkeit weiter darauf gerichtet und glaubt fest und ganz daran, dass Ihr diese Sache für Euch materialisieren werdet, dies im festen Vertrauen darauf, dass Euch dies gelingt. Und dann lasst Ihr los.

(Jetzt scheint sich mein Ego einzumischen und der Fluss hört auf. Als ich dann bewusst darüber nachdenke erinnere ich mich wieder daran, wie ich als Kind auf der Treppe versuchte, mit einem Satz und einer Hand am Geländer eine Stufe mehr als zuvor herunterzuspringen, und dabei ging ich immer so vor: Ich sah mich springen, bin also etwa 3 bis 4 mal möglicherweise im Bezugssystem 2 übungshalber gesprungen, wobei ich mich selbst bei diesem imaginären Sprung sehen konnte, und danach sprang ich in unserem Bezugssystem 1. Irgendwie müsste man das mit seinem persönlichen Begehren in etwa auch so hinbekommen.)

Und hier ist eine Seth-Methode:

Die wichtigen Lektionen sind nie wirklich in Euren Gesellschaften aufgetaucht. Der höchst nützliche Gebrauch des zielgerichteten Willens, zusammen mit großen Erwartungen, verbunden mit der Kenntnis der Aktivitäten in den Bezugssystemen 1 und 2. Ganz einfach: Ihr wollt etwas haben, befasst Euch eine Weile bewusst damit (to dwell), stellt Euch bewusst vor, wie dies an die Vorderfront der Wahrscheinlichkeiten und näher an Eure Wirklichkeit heran kommt. Dann werft Ihr es wie einen Kieselstein ins Bezugsystem 2, vergesst es so weit es geht 2 Wochen lang, und das tut Ihr in einem gewissen Rhythmus.

Seth Sitzung 891 Träume, Evolution und Werterfüllung, Band 1

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Oktober 2013

• Die Aufmerksamkeit beim Erschaffen bündeln

(In einem Minitraum sehe ich ein Ding, ähnlich wie die Dinger, die die Leute zum Eisstockschießen benutzen). Ja, das war ein Symbol dafür, dass man seine Kräfte konzentriert nutzen kann, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Wenn Du Deine Kräfte konzentriert auf ein bestimmst Ziel richtest und Deine Aufmerksamkeit daraus belässt, kannst Du wesentlich mehr Deiner Wünsche verwirklichen als wenn Du Dein Aufmerksamkeit schweifen und Dich immer wieder ablenken lässt. Es ist sinnvoll, seine Aufmerksamkeit gezielt eine Weile auf ein Ziel zu richten, sich dieses Ziel auszumalen und es vor Dein geistiges Auge zu führen und im Erreichen des Ziels zu schwelgen und dies somit in den Bezugsbereich 2 zu transportieren, und dann kannst Du wieder loslassen.

Du must Dir nicht täglich 24 Stunden lang ausmalen und darin schwelgen, dass Du Dein Ziel erreicht hast und das Erreichen Deines Ziels in die Zukunft projizieren, sondern Dir nur intensiv vorstellen, dass Du das Ziel erreichen kannst und dann in der Idee schwelgen, dass Du es bereits erreicht hast. Ja, solche Kleinigkeiten, dass die Leute das Erreichen ihres Ziels (unabsichtlich) immer wieder in die Zukunft projizieren, weil sie sich ausmalen, dass sie es irgendwann erreichen werden, das macht das Verwirklichen Eurer Wünsche so schwierig für Euch.


Nov. 2013

• Erwünschte Dinge erschaffen

Wenn Du ein Individuum sein willst, dem es weitgehend gelingt, solche Dinge zu erschaffen, die es wertschätzt und würdigt und sich wünscht, kann man anfangen, alle Ereignisse, die man erlebt, wertzuschätzen, zu würdigen, sie nicht abzulehnen sondern sie anzunehmen und sich zu sagen: „Das habe ich gut erschaffen, und jetzt wähle ich, etwas anderes zu erschaffen.“ Und dann beschäftigt man sich innerlich kurz und intensiv mit dem, was man erschaffen möchte und stellt sich vor, dass man es tut, ja sogar bereits getan hat, und dann lässt man los, und dies könnt Ihr immer wieder mal kurzfristig tun, und auf einmal stellt Ihr fest, dass genau das, sich ereignet hat, was Ihr Euch gewünscht habe, auch wenn es für den gesunden Menschenverstand kaum vorstellbar war, dass Ihr dies verwirklichen könnt.

Und so könnt Ihr immer wieder vorgehen: Ihr nehmt das bereits Erschaffene an, stellt Euch vor, dass Ihr nun etwas anderes erschafft und dass Ihr es erfolgreich erschafft und bereits erfolgreich erschaffen habt und lasst dann los. Ja, das ist eine Methode, die durchaus funktioniert, vorausgesetzt, dass Ihr daran glaubt, dass sie funktioniert.




April 2014

• Erschaffen von dem, was wir nicht haben wollen

Ihr erschafft das, was Ihr haben wollt, aber Ihr erschafft auch das, was Ihr nicht haben wollt, denn das Nicht-Haben-wollen zieht oft Ereignisse magisch an. Wenn Ihr beispielsweise nicht haben wollt, dass ein bestimmte Sache geschieht, materialisiert sich häufig genau diese Sache für Euch, denn Angst vor einem Ereignis kann das befürchtete Ereignis magisch auf Euch anziehen. Wenn Ihr in eine solche Ereigniskette verstrickt seid, dass Ihr immer wieder ähnliche Ereignisse auf Euch anzieht, die Ihr nicht haben wollt und es nicht aufhört, dass Ihr solche Ding erlebt, fragt Euch: „Was will ich mir selbst damit kommunizieren?“ und Ihr werdet die Antwort finden.

Die Antwort wird nicht das sein, was Ihr zunächst erwartet, beispielsweise, die Furcht davor, dass bei Euch eingebrochen würde, sondern die Furcht davor, dass Ihr Eure Realität doch nicht voll und ganz selbst erschafft und es manche Dinge gibt, die ein anderer für Euch erschaffen würde.

Das Erschaffen von Dingen, die Ihr haben wollt, fällt Euch leicht, wenn Ihr Euch genau auf das konzentriert, was Ihr haben wollt, und das Erschaffen von Dingen, die Ihr nicht haben wollt, fällt Euch ebenfalls leicht, wenn Ihr Euch genau auf das konzentriert, was Ihr nicht haben wollt, denn die Dinge, die Ihr nicht haben wollt, werden durch Euer Nicht-Haben-Wollen magisch auf Euch angezogen, und dieses Nicht-Haben-Wollen beruht auf Angst, der Angst, dass etwas passieren könnte, was Ihr nicht haben wollt, der Besorgnis, etwas könnte passieren, was Ihr in Eurem Leben wirklich nicht haben wollt, und so könnt Ihr immer wieder eine Kette von Ereignissen erschaffen, die genau das reflektieren, was Ihr nicht haben wollt, eben aus dem Grunde, weil Eure Konzentration darauf ruht, dies nicht haben zu wollen.

Wenn Ihr etwas nicht haben wollt, müsst Ihr Euch auf etwas konzentrieren, was Euch Freude und Vergnügen bereitet statt Euch auf das Nicht-Haben-Wollen zu konzentrieren, selbst wenn es eine große Anziehungskraft hat.



April 2014

• Erschaffen der Realität

Wenn Du einst auf die andere Seite gegangen sein wirst, wirst Du vollständig verstehen, wie das Erschaffen Eure Realität funktioniert. Hier fällt Euch das manchmal noch schwer, aber Ihr macht Fortschritte und kommt voran. Du wirst auch verstehen, wie es sich verhält, wenn Du auf dem einen Arm ein Kind und auf dem anderen Arm einen Hund hast, die sich nicht mögen, und wie der Konflikt zwischen Beiden sich auch auf Dich auswirkt und Dein Wohlbefinden beeinträchtigt. Denn der Konflikt des einen und der Konflikt des anderen strahlen auf Dich ab.

Das war nur ein Beispiel, aber auch solche Dinge beeinflussen Euch, und wenn Ihr in einer sehr konfliktreichen Umgebung seid, ist es für Euch schwierig, konfliktfrei zu leben, selbst wenn Ihr die besten Absichten und Fähigkeiten habt. Dann ist es manchmal wirklich sinnvoll, sich von der Umgebung zu lösen und wo anders hin zu ziehen, um dieser Situation nicht immer wieder ausgesetzt zu sein.



Sept. 2014

Mit unserem Erschaffens-Mechanismus immer mehr vertraut werden

(Zunächst geht es um zwei Verbrecher, die auf polizeiliche Anweisung hin ein Verbrechen nachstellen müssen und dabei so vorgehen, dass sie alles manipulieren.) Und genau so ist es mit dem System, wenn Ihr es so manipuliert, dass Ihr nicht wisst, wie Ihr es hinkriegt und gemacht habt, dass ein Ereignis geschieht und denkt, das wäre Euch passiert oder angetan worden, und Ihr wisst nicht, warum Ihr dies erschaffen habt. Genau so erging es den beiden Verbrechern, die sich zwar eine Situation ausgedacht hatten, aber nicht genau wussten, wie sie das geschafft hatten.

Und ich kann Euch sagen, das ist eine Sache, mit der Ihr Euch konfrontiert seht, das Ihr zwar Zugriff auf ein System habt, dies jedoch nicht manipulieren könnt, weil Ihr nicht wisst, wie Ihr diese Manipulation vornehmt. Und so stümpert Ihr ein bisschen hier und ein bisschen dort herum, und es gelingt Euch im Großen und Ganzen das zu erschaffen, was für Euch zuträglich ist. Und doch könnt Ihr nicht immer das erschaffen, was Ihr haben wollt, obwohl Ihr die Fähigkeit dazu besitzt, aber Ihr könnt sozusagen Eure Vorrichtung oder Euer Gerät noch nicht richtig handhaben. Und wenn Ihr immer mehr mit dieser Vorrichtung vertraut werdet, wird es Euch immer besser gelingen, das System so zu handhaben, dass es das tut, was Ihr haben wollt.

Und so geht Ihr vor: Ihr malt Euch eine Situation in Eurem Inneren so aus, dass Ihr fühlt und empfindet, dass sie so geschieht, wie Ihr dies haben wollt. Das malt Ihr Euch immer wieder aus, und dann glaubt und vertraut Ihr darauf, dass Ihr dies bereits getan habt, und mit diesem Glauben und Vertrauen in dieses Euer Erschaffen holt Ihr das Geschehen immer näher an Euch heran, bis es schließlich sozusagen vor Euren Füßen (in die Eure Realität hinein) explodiert und genau das wird, was Ihr haben wollt.

Ja, das ist die Vorgehensweise, wie Ihr etwas erschafft, was Ihr haben wollt. Ihr müsst es Euch auch nicht unbedingt immer wieder ausmalen. Es reicht im Grunde genommen, wenn Ihr Euch dies einmal so ausmalt und fühlt und empfindet, dass es sich verwirklicht hat und glaubt und innerlich seht, dass Ihr das getan habt, und dann wird es auch so geschehen. Wenn es etwas ist, was Ihr haben wollt, was völlig den Massen-Glaubenssatzsystemen widerspricht, funktioniert das nicht unbedingt, weil Ihr tief in Eurem Inneren so von diesen Massen Glaubenssatzsystemen beeinflusst seid, dass Ihr sie für Eure Erschaffen nicht außer Kraft setzen könnt. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass Ihr Euch ausmalt, fühlt und empfindet, dass Ihr eine lebendige kleine Meerjungfrau mitten auf einem großen Platz Eurer Stadt direkt vor Euren Augen materialisiert.

Dibbedibbedab und Du bist ab. Ja, das war ein lustiges Beispiel, das mit der Meerjungfrau, und natürlich könnt Ihr nicht unbedingt etwas auf diese Weise erschaffen, was völlig Euren Massen Glaubenssatzsystemen widerspricht. Ihr könnt nicht von einer hohen Klippe springen, selbst wenn Ihr fest daran glaubt, denn es wird Euch höchst wahrscheinlich nicht gelingen, bei diesem Ereignis die Massen-Glaubenssatzsysteme völlig außer Kraft zu setzen und sicher zu landen.






Sept./Okt. 2014

• Das Erschaffen von Unerwünschtem
Nicht-Haben-Wollen

Ja, Ihr erschafft ständig sehr erfolgreich - allerdings nicht immer das, was Ihr Euch wünscht, sondern oft auch Unerwünschtes, und es geht darum zu erkennen, was Ihr am Erschaffen seid und wie. Das, was Ihr am Erschaffen seid, erkennt Ihr, wenn Ihr in Euch hineinlauscht und seht, was in Euch vorgeht, worauf Ihr in Eurem Inneren konzentriert seid, und es ist nicht unbedingt das, wovon Ihr meint, dass Ihr darauf konzentriert wärt sondern das, worauf Euer Inneres fokussiert ist.

Viele von Euch versuchen immer wieder, das zu erschaffen, was sie sich wünschen und was sie haben wollen und erschaffen doch genau das, was sie nicht haben wollen. Das geschieht, weil Ihr Euch auf das fokussiert, was Ihr nicht haben wollt, das heißt, Euer Fokus ruht genau auf dem, was Ihr nicht haben wollt, was bewirkt, dass Ihr auch genau das erschafft, was Ihr nicht haben wollt.

(später, andere Quelle) Denn Du hast nur deshalb diese Sache erlebt und bist in diese Situation hineingestolpert, weil Du dies erleben wolltest, und es ist also nicht so, dass Du etwas auf Dich anziehst, was Du nicht haben willst sondern dass Du etwas auf Dich anziehst, was Du fokussierst. Und wenn Du Dich sehr auf ein Nicht-Haben-Wollen fokussierst, ziehst Du es automatisch auf Dich an, weil Dein Fokus darauf ausgerichtet ist, diese Sache nicht haben zu wollen.

Dieses Nicht-Haben-Wollen ist eine fatale Sache. Wenn Ihr etwas nicht haben wollt und Euch deshalb immer wieder auf dieses Nicht-Haben-Wollen fokussiert, zieht Ihr genau das auf Euch an, was Ihr nicht haben wollt. Es ist vorteilhafter, eine Sache loszulassen und sich nicht damit zu beschäftigen statt sich immer wieder mit diesem Nicht-Haben-Wollen zu befassen und es somit automatisch in Eure Nähe zu bringen. Dieses Nicht-Haben-Wollen könnt Ihr äußern, indem Ihr eine Sache negiert oder auch unter den Teppich kehrt und versucht, sie zu ignorieren, statt sie loszulassen. Befreien könnt Ihr Euch davon, indem Ihr annehmt, dass Ihr etwas nicht haben wollt, und durch dieses Annehmen könnt Ihr seinen Zugriff auf Euch lockern.

Ja, Du sagst nun: „Wenn ich annehme, dass ich etwas nicht haben will, fokussiere ich mich auch darauf“, aber Du fokussierst Dich nicht aufs Nicht-Haben-Wollen sondern aufs Annehmen, und das ist ein Unterschied. Und wenn Du dieses Annehmen tatsächlich praktizierst, lässt Du die Sache somit los.

Du kannst sie auch loslassen, indem Du Dich völlig davon ablenkst, indem Du eine Faszination für irgendeine andere Sache entwickelst, die Dich so voll und ganz beschäftigt, dass Du einfach Dein Interesse an jener ersten Sache vergisst und sie so für Dich völlig belanglos und uninteressant wird. Das wäre auch eine Vorgehensweise, die sehr gut funktioniert.




August 2015

• Erschaffen Eurer Realität

Viele von Euch wundern sich, wenn sie etwas erschaffen haben, was sie überhaupt nicht haben wollten und fragen sich, wie sie das auf sich angezogen haben, und doch erkennen sie Jahre später, dass genau dieses Geschehen das Beste war, war sich für sie ereignen konnte, und so habt Ihr in Eurem Inneren die Situation richtig eingeschätzt und das erschaffen, was zu Eurem Wohle war.

Bisweilen erschafft Ihr auch durch Eure Ängste Dinge, die Ihr gar nicht haben wollt, denn wenn Ihr sehr große Angst vor bestimmten Dingen habt, kann es geschehen, dass Ihr durch diese Angst das, wovor Ihr Euch fürchtet, auf Euch anzieht, d.h. aber nicht, dass Ihr, wenn Ihr einen kurzen Moment der Angst erlebt, nun befürchten müsst, automatisch etwas Scheußliches auf Euch angezogen zu haben. Doch wenn Ihr Euch immer wieder vor einer Sache fürchtet - nehmen wir an, jemand fürchtet sich davor, seinen Arbeitsplatz zu verlieren - verstärkt Ihr mit dieser Angst diese Möglichkeit.

(später) Es ist gut, dass Du erkennst und immer mehr assimilierst, dass Du bei der Trennung von Deinem Mann nicht das Opfer warst sondern dass es genau das war, was Du Dir erschaffen hast, und dass Dein Erschaffen im Rückblick gesehen gut für Dich war, auch wenn es momentan sehr schmerzlich war.

Viele Leute erkennen im Rückblick, dass das, was sie einst in Schmerz oder Wut versetzte, ihre eigene Erschaffen war, und dass sie damit für sich selbst das Beste erschaffen haben, was sie damals noch nicht wussten und nicht so sehen konnten.

Wenn Du einst auf der anderen Seite sein wirst, wirst Du vieles verstehen, was Dir jetzt schwer fällt zu verstehen, und Du wirst auch im Rückblick auf Dein Leben viel Freude haben, auch im Rückblick auf manche Situationen, die Du jetzt noch als kleine Peinlichkeiten empfindest, denn genau diese sind Eure Würze des Gerichts, das Ihr Euer Leben nennt, und ohne diese Würze wäre es langweilig.




Jan. 2016

• Geschehnisse anlegen und ausgeben = materialisieren (leider etwas unklar oder für mich schwer verständlich)

(Dieses Gedankenpaket lief schon eine Weile, bis ich es schließlich bemerke und das Gerät einschalte.) Es ist so, dass Ihr ständig etwas anlegt, und oft gibt es etwas, was Ihr sozusagen falsch anlegt, anders als Ihr es auszugeben wünscht, und die Ausgabe ist dann das, was Ihr angelegt habt und nicht das, was Ihr haben wollt. Und wenn Ihr die Ausgabe anders haben wollt als Ihr sie angelegt habt, so müsst Ihr sie anders anlegen.

Dieses Anlegen bemerkt Ihr, indem Ihr Euch auf Euch selbst im Jetzt fokussiert und alles andere um Euch herum vergesst. Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, dass Ihr mitten im dichten Verkehr auf der Straße stehen bleibt und Euch auf Euch selbst fokussiert und alles andere um Euch herum vergesst.

Aber wenn Ihr Euch in einem passenden Augenblick völlig auf Euch selbst konzentriert und alles andere um Euch herum vergesst, diesen Augenblick dann wahrt, ihn haltet und ausdehnt in eine endliche – keine unendliche – Realität, aber in eine endliche Realität, wird daraus eine Realität werden, mit der Ihr das bewirken könnt, was Ihr haben wollt.

Und damit könnt Ihr auch einen anderen Augenblick ausdehnen, der noch nicht in Eure Realität angekommen ist, und dieser eintreffende Moment wird in Eurer Realität ausgedehnt und verwirklicht, und so habt Ihr dann das erschaffen was Ihr haben wollt.

Falls Du das nicht ganz richtig mitbekommen hast, wollen wir es nochmals wiederholen. Ihr haltet einen Augenblick an und passt ihn in einen anderen Augenblick ein, und dieser andere Augenblick wird dann zu jenem Augenblick, in den Ihr ihn eingepasste habt, und dies alles ist so schnell geschehen, dass Ihr das kaum merkt. Mit diesem Einpassen wird ein Augenblick in einen Anderen eingepasst und somit zu diesem anderen Augenblick, und der Augenblick wird in einen Augenblick eingepasst und mit diesem verschmolzen und dann so angelegt, dass er in Eurer Realität real ist.

Ja, das war etwas kompliziert. Wir haben es zwar nochmal wiederholt, aber es scheint immer noch nicht ganz klar zu sein. Wir werden es vielleicht ein anderes Mal wiederholen, so dass es klarer rüberkommen kann.



März 2016

• Erwünschtes erschaffen

… Dann kannst Du Dich auf den Besitz dieser Sache konzentrieren und Dir ausmalen, wie Du sie hast und sie handhabst und Dir voller Vorfreude ausmalen, dass Du verdienst, diese Sache zu ergattern, und Du musst Dir nicht detailliert ausmalen, wie Du in ihren Besitz gelangst, aber höchst wahrscheinlich wirst Du sie irgendwann bekommen. Das ist wie mit den Vasen Deiner Urgroßmutter, die Du als Kind so sehr bewundert hast.




April 2016

• Seine Realität bewusst erschaffen

(das was Ihr erschafft???) ist nicht unbedingt nur abhängig von dem, was Ihr tut sondern auch von dem, was in Eurem Inneren vorgeht - verbunden mit Eurem Tun - denn das Tun gehört auch dazu, denn wenn Ihr innerlich noch so sehr entspannt seid und Euch die schönsten Dinge ausmalt, jedoch nicht handelt, ist es eher unwahrscheinlich, dass es sich Euch objektiv präsentiert, zumindest nicht in seiner ganzen Fülle. Selbst wenn Ihr einen Lotto-Gewinn materialisieren wollt - was sich viel von Euch ausmalen - müsst Ihr handeln, und den Lottoschein ausfüllen und ihn auch abgeben.

(später) Ihr könnt Euch alles wünschen, was Ihr haben wollt, aber wenn Ihr Euch darauf konzentriert, wünscht Euch auch, dass Ihr die Fähigkeit habt, Euch so intensiv zu konzentrieren, dass Ihr es auf Euch anziehen könnt, denn bisweilen ist Eure Konzentration nicht stark genug oder es ist Euch vielleicht nicht wichtig genug, und dann zieht Ihr es nicht auf Euch an.





August 2016

• Erschaffen

Manche Eurer Handlungen können Euch auffallen … (leider ist die wichtige Aussage, um welche Handlungen es sich handelt, auf dem Band unverständlich), und diese Handlungen sind insbesondere bedeutsam, weil sie Euer Erschaffen erschaffen, denn sie sind das, was Ihr erschafft, und wie Ihr es erschafft, und wenn Ihr insbesondere darauf achtet, wie Ihr handelt und wie diese Handlung sich abwickelt und voranschreitet und Folgehandlungen produziert, kann Euch dies erkennen lassen, wie Ihr Eure Realität tatsächlich präzise erschafft, und Ihr könnt dieses Wissen dann beim Erschaffen von dem nutzen, was Ihr haben wollt. Wenn Ihr irgendetwas haben wollt und es Euch anscheinend nicht gelingt, es zu erschaffen, könnt Ihr dann auf diese Erfahrungen zurückgreifen, und das dabei erlangte Wissen anwenden, um tatsächlich das zu erschaffen, was Ihr haben wollt.

• Handlungen

Manche Dinge oder Handlungen, die Euch im Augenblick nicht unbedingt das Optimale erbringen, sind Handlungen, die Euch dazu führen, die eingeschlagene Richtung erfolgreich weiterzuverfolgen, um Erfahrungen zu machen, die Ihr für wichtig und nötig haltet. Viele dieser Erfahrungen mögen anscheinend unbedeutend sein, doch sie sind es nicht, denn sie helfen Euch, Euren Weg zu finden und Euch weiterzuentwickeln.

Und wenn Ihr dann eines Tages vor einer Erfahrung oder einem Erlebnis steht, das Euch unermesslich bedeutsam und riesig vorkommt, könnt Ihr sagen, dass Ihr bereits viele Dinge in dieser Richtung erfolgreich erschaffen habt und auch dies bewältigen werdet, weil Ihr auf Eurem Weg trainiert habt, und dass Ihr diesen Weg erfolgreich zu Ende führen werdet, was nicht heißt, dass Ihr Euch aus diesem Leben verabschiedet, sondern dass Ihr die einst eingeschlagene Richtung erfolgreich vollbracht habt und nun andere Richtungen wählt, die Euch interessieren.

Und wir wünschen Euch viel Erfolg für diese neue Richtungen, denn jede von Euch eingeschlagene Richtung ist für Euch bedeutsam und wichtig, weil sie Euch Erfahrungen und Erlebnisse bringt, die Euch weiterbringen. Viele Erfahrungen mögen Euch unbedeutend vorkommen, was sie nicht sind, da sie Euch helfen, Euren Weg weiterzuverfolgen und Eure Richtung unterstützen.