Innere Sinne

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INNERE SINNE
Dez. 2013
• Verschmelzen: Innerer empathischer Sinn und innerer Sinn des Mitgefühls

Wenn Du fühlen kannst, was andere empfinden, wenn Du Dich in ihre Situation hineinfühlst, nutzt Du den empathischen Sinn. Und wenn Du den empathischen inneren Sinn benutzt, kannst Du Dich so sehr in andere einfühlen, dass Du ganz wie diese fühlen kannst und Dich sozusagen mit ihnen verschmilzt.

Und wenn dieses Verschmelzen im Gange ist, sind auch viele Deiner eigenen Ängste und Befürchtungen durch den Anderen zu fühlen und zu empfinden, und er wird diese ebenfalls fühlen und sie auf sich selbst beziehen und so seine eigenen Ängste noch steigern, solange Du nicht vor Benutzen des empathischen Sinnes Deine Sorgen bereinigst und erkennst, dass das, was der Andere erlebt und empfindet, nicht Deine eigenen Gefühle sind und Du diese nicht in Dich aufnehmen musst.

Statt also ein Verschmelzen zu unternehmen, werden die inneren Sinne sich mit dem Anderen verbinden und mit ihm mit fühlen, ohne sich zu verschmelzen, ohne den inneren Sin des Verschmelzens zu benutzen, und es wird sich etwas ergeben, was nicht den inneren Sinn des Verschmelzens nutzt sondern den inneren Sinn des Mitfühlens.

Und so sind diese inneren Sinne des Mitfühlens und des Verschmelzens miteinander verwandt, ohne genau dieselben zu sein. Ihr werdet entweder den einen oder den anderen nutzen, und wenn Ihr den einen oder den anderen nutzt, kann es geschehen, dass Ihr versehentlich auch den anderen miteinbezieht und sich dieses Verschmelzen ereignet, was Ihr jedoch in diesem speziellen Fall nicht haben wollt, da Ihr Euch mit einem Verschmelzen so sehr in den Anderen einfühlt und seinen Schmerz und sein Leid so völlig total empfindet, wie er auch Euren mitleidenden Schmerz völlig total empfindet, was ihn noch mehr umwerfen statt ihm helfen wird. (Jetzt breche ich ab, weil ich den Eindruck habe, dass das Ganze doch ziemlich verworren ist, was ich im Nachhinein bedauere.)

Jan. 2014

• Training der inneren Sinne

Du kannst Deine Fähigkeiten trainieren, wenn Du das möchtest, indem Du eine wählst, die Du haben möchtest, und immer wieder ein Übung machst, um sie zu trainieren, beispielsweise die Klarheitsübung, und dann wieder eine andere Übung wählst, die speziell diese Fähigkeit trainiert, wie beispielsweise die Übung des konzeptuellen Sinns, und wenn Du einen solchen Sinn immer wieder trainierst, wirst Du feststellen, dass Du diesen immer mehr entwickelst und nutzt. Und auf diese Weise könnt Ihr alle Eure inneren Sinne nutzen, wenn Ihr das wollt, und auch den inneren Sinn der Konzeptualisierung könnt Ihr trainieren, obwohl Euch dieser Sinn besonders schwer fällt, da Ihr ihn bislang meist nicht genutzt habt, und wenn Ihr versucht, ihn zu trainieren, ist es für Euch nicht ganz so einfach zu erkennen, ob Ihr gerade diesen oder einen anderen inneren Sinn nutzt.


04.09.2014

• Empathie

Manche Menschen begreifen Empathie so, dass sie Empathie für einen Anderen empfinden würden, wenn sie sich in dessen Lage versetzen, mit ihm mitleiden oder sich in ihn einfühlen, oder auch als ein Hineinversetzen in den Anderen, was die richtigere Interpretation wäre.

Sich hineinversetzen wäre etwa dies, sich in einen jüngeren oder älteren Menschen hinein zu fühlen und zu spüren, wie er fühlt, empfindet und sich in seinem Körper verhält. Es ist nicht ganz so einfach wie Ihr denkt, sich in einen jüngeren oder älteren Körper hineinzuversetzen. Die Situation des älteren Körpers kennt Ihr noch nicht, und die des jüngeren Körpers habt Ihr inzwischen vergessen. Und es ist vielleicht sogar ein bisschen schwieriger, sich in den jüngeren Körper hinein zu versetzen als in den älteren Körper, weil Ihr dann unmittelbar erleben könnt, wie Ihr in den jüngeren Menschen hineingeht, mit ihm einhergeht und einherwandelt und wie es sich in diesem Körper anfühlt.

Und so ist es auch mit einem Menschen, der Empathie für einen Anderen empfindet. Er fühlt sich in den anderen Körper und in die Empfindungen dieses Körpers sowie in die psychischen Empfindungen dieses Menschen hinein, die er sich sozusagen anzieht, womit er umgeht und in ihnen handelt. Er ist sich seines Gewahrseins und des Gewahrseins des Anderen gewahr.

So ist es, wenn man Empathie empfindet. Sie wird nicht von einem zum Anderen übertragen, sondern es ist ein Hineingehen und ein sich Hineinfühlen in einen anderen Menschen oder in eine Situation, so dass Ihr nicht mehr und auch nicht weniger tut als dies, Euch in einen Anderen, hinein zu fühlen, mit ihm einherzugehen und einherzuwandeln. Empathie ist also das Gefühl, mit einem Anderen einherzugehen, mit ihm zu leben, zu fühlen und zu empfinden, das ist Empathie.

Was gar nicht empathisch ist, ist sich in einen Anderen hineinzufühlen und dann zu denken, dass der Andere sich dumm, unpassend oder nicht ganz so verhält, wie er sich verhalten sollte, denn das ist Kritik und Abwerten des Anderen, und der Andere könnte sich auch in Dich hineinfühlen und es ebenso machen, und es wäre für Dich nicht erfreulich zu sehen, wie ein Anderer sich in Dich hineinfühlt, Dich kritisiert und dann mit Dir so umgeht als ob Du ein Dummkopf wärst.

(andere Quelle) Dibbedibbedab und Du bist ab. Ja, da sind wir wieder, die Wesen aus einer anderen Dimension. Wir haben etwa mitgebracht, was Dich vielleicht interessieren könnte. In jener Dimension, die wir einst besuchten, in der sich die schwarze Sonne zeigte, sind alle voller Freude und Vergnügen, weil die schwarze Sonne zu ihnen gekommen ist. Sie haben das Gefühl, dass sie dadurch ausgezeichnet wurden, und so ist es auch, denn die schwarze Sonne ist für sie ein einzigartiges Erlebnis, das ihnen große Freud bringt, und das sie in großer Freude miteinander teilen.

Dieses Miteinander-Teilen ist so, dass sie sich hineinfühlen in den Anderen, mit ihm und in ihm empfinden, sich als der Andere und als sich selbst zugleich fühlen, so dass sie alle sehr bereichert werden und ganz neue Erfahrungen machen, und diese Erfahrungen sind wunderbar und großartig, vergnüglich und interessant für sie, und so haben sie mit dieser schwarzen Sonne einen Sprung in eine völlig andere Existenzweise unternehmen können und tun dies immer noch, was sie immer noch auf jede nur denkbare Weise bereichert.

Okt. 2014
• Gebrauch der Inneren Sinne

Ja, der Gebrauch Eurer Inneren Sinne in Eurer physischen Realität ist eine gute Idee. Du hast gerade angefangen, dieses Gedankenpaket im Halbschlaf zu empfangen, bist dann aufgewacht und hast den Fluss abgebrochen. Wir werden Dir den Anfang wiederholen: Es ist eine gute Idee, Eure inneren Sinne zu Eurem Wohle in Eure Realität zu nutzen, denn die Inneren Sinne helfen Euch, das zu verstehen, was Ihr gerade am Erschaffen seid und Euch in das einzufühlen, was um Euch herum im Gange ist.

Ah, nun mischt sich Dein Ego ein. Dann lassen wir das jetzt sein und kommen ein anders Mal wieder.

Okt. 2014

• Mitgefühl

Die, die so wie Du veranlagt sind, empfinden bisweilen ein schlechtes Gewissen, wenn es ihnen gut geht und sie erleben oder hören, dass es Anderen schlecht geht, aber dieses schlechte Gewissen hilft keinem Anderen und zieht Dich selbst nur herunter. Sei froh und dankbar dafür, dass Du es schaffst, Deine Realität für Dich selbst vergnüglich zu erschaffen, und in dieser Freude kannst Du Anderen, denen es weniger gut geht, energetisch Hilfe senden. Ja, wenn Du dies willst, kannst Du diese Hilfe auch auf einer Region der Erde richten, und die, die dafür empfangsbereit sind, werden sie empfangen.

Alles, was wir Dir jetzt sagen werden, mag Dich interessieren. Du möchtest wissen, wie wir Mitgefühl definieren. Mitgefühl ist das Gefühl, das Du für einen Menschen empfindest, dessen Erschaffen Du ehrst, verstehst und nicht kritisierst, aber Du verstehst, dass er sich eine schwierige Situation erschaffen hat. Du kannst ihm in dieser Situation unterstützende Energie schicken, die er empfangen und nach seinen Wünschen nutzen kann, was nicht ausschließt, dass er die Situation damit für sich selbst noch mehr erschwert, wenn das seinen Glaubenssätzen, seiner Perspektive und seinem tiefsten inneren Begehren entspricht, das nicht unbedingt identisch sein muss mit seinen Denken oder Begehren an der Oberfläche.

Und er kann diese Energie auch nutzen, um sich beispielsweise leichter aus diesem physischen Leben loszulösen. Nehmen wir an, Du sendest einem Menschen Energie. Er nimmt sie an und löst sich aus dieser physischen Existenz, und Du erfährst von dem Hinterbliebenen, dass er sich kurz nach Deiner Energieübertragung loslöste. Dann musst Du nicht erschrecken sondern kannst Dir sagen: „Das war wohlgetan. Ich habe ihm geholfen, leichter auf die andere Seite zu gehen. Das war seine Absicht und sein Ziel“, statt Dir beispielsweise vorzuwerfen: „Ich habe ihm die falsche Energie geschickt. Was habe ich bloß angerichtet!“

Allerdings mag es schlauer sein, das den Hinterbliebene nicht zu sagen, es sei denn, es sind Menschen, die ähnliche Informationen wie Du assimiliert haben und deren Perspektive in dieser Hinsicht sich nicht erheblich von Deiner unterscheidet.