Wesen aus den Tiefen der Ozeane

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Freitag auf Samstag, den 14. April 2012

Wesen in den Tiefen unserer Ozeane

Du hast uns gerufen, da sind wir wieder. In den Tiefen der Ozeane gibt es Bereiche, die Ihr bislang noch nicht erkunden könnt, und dort gibt es Wesen, mit denen Ihr Kontakt aufnehmen, mit denen Ihr interessante Erfahrungen machen und kommunizieren könnt. Sie sind Euch an Intelligenz ebenbürtig, und in einem Austausch würdet Ihr Euch gegenseitig durchaus befruchten.

Ihr könnt versuchen, mit ihnen im Geiste Kontakt aufzunehmen, ohne in diese Tiefen hinabtauchen zu müssen. Das wäre vielleicht etwas, was Du einmal versuchen kannst, eine reizvolle Aufgabe.

Wenn Ihr immer wieder versucht, Euch an eine Sache zu erinnern, die aus Eurem Gedächtnis verschwunden ist, so ist das ein Vorgang, mit dem Ihr zugleich auch versucht, Euch an Euer Essenz-Wissen zu erinnern. In solchen Fällen ist es angebracht, Euer Erinnerungsvermögen locker und spielerisch und entspannt hervorzurufen. Alles verkrampfte Bemühen erreicht nur genau das Gegenteil von dem, was Ihr zu tun bestrebt seid.

Ja, in den Tiefen des Ozeans sind diese Wesen, die mit Euch Kontakt aufnehmen oder mit denen Ihr Kontakt aufnehmen könnt. Sie sind Euch wesensverwandt, und ein Austausch mit ihnen kann sehr anregend und gegenseitig befruchtend wirken. Der Kontakt mit ihnen kann über Eure Träume, in außerkörperlichen Erfahrungen und natürlich auch in veränderten Bewusstseinszuständen geschehen, in meditativen Zuständen und ähnlichem. Und Ihr müsst nicht am Meeresufer sitzen, Euch entspannen und denken: „Bitte, Wesen aus den Meerestiefen, meldet Euch.“ Ihr könnt das von jedem Ort aus tun, zuhause, im Bett oder wo auch immer.

Ah, wir merken, Du bist sehr interessiert. Wenn diese Wesen Kontakt mit Dir aufnehmen sollten, so wird die Erfahrung gewiss für Dich erstaunlich und anregend sein. - Uns ist zu Ohren gekommen, dass Du nach neuen Informationen suchst, die Dich inspirieren und anregen, und wenn Du in den Tiefen der Ozeane Botschaften und Antworten findest, so wäre das wohl genau das, was Dich interessieren könnte.

(und nun folgen Konsonantenreihen, die ich auszusprechen versuche. Es klingt wie ein langsames, tiefes, melodisches Summen und Vibrieren: „w w w w wenn, b b b b benn, d d d d denn, denke-benn“ usw. Diesen Vorgang breche ich dann ab, weil ich sehe, dass das Tageslicht bereits durch die Rollläden scheint. Ich stehe auf.)


April 2012

Wesen aus den Tiefen der Ozeane

Wnn, dnn, dnn, dnn, bm, bm, bm, wir sind da, die Wesen aus den Tiefen Eurer Ozeane, Wenn Ihr dies möchtet, wüorden wir usn gerne mit Euch verbinden und Euch kontaktieren. Wir möchten mehr über Euer Leben lernen, und Euch interessiert es bestimmt auch, etwas über unser Leben zu lernen.

Wir atmen mit Kiemen. Der Druck des Wassers macht uns nichts aus, so wie Euch der Druck der Luft nichts ausmacht, das wissen wir von anderen, mit denen wir bereits Kontakt hatten, dass Ihr rundherum von Luft umgeben seid, so wie wir von Wasser umgeben sind. mbdmbdm, mbdmbdm, mmmmmm….. (ich frage mich, ob sich mein Ego hier nicht stark einmischt)

• An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten, ja da sind wir wieder. Wenn Ihr wieder einmal versucht, Kontakt mit diesen Wesen aus den Tiefen der Ozeane aufzunehmen, konzentriert Euch auf das summende Aussprechen dieser einleitenden Silben. Das wird Euch dabei helfen, dass Euer Ego sich weniger einmischt, denn Ihr habt durchaus erkannt, dass die Übermittlung von Eurem Ego beeinflusst wurde.

Mmmm, emmmmm, ohne diesen Summton werdet Ihr immer eine verfälschte Interpretation bekommen. (Jetzt versuche ich, diesen vibrierenden Summton von neulich zu wiederholen, kriege das aber nicht hin.)

Mai 2012

Wieder kommen diese komischen Konsonantenkombinationen) Wir sind wieder da, wir die Wesen aus den Tiefen der Meere. Wir haben uns mit Dir verbunden und möchten mit Dir kommunizieren. Unsere Welt und Umgebung ist völlig anders als die Eure. Wir haben gewählt, so zu leben, aber inzwischen verbinden wir uns immer öfters mit Wesen auf dem festen Land. Wir wurden auch schon eingeladen, kurzfristig an deren Erfahrungen teilzuhaben und konnten wahrnehmen, wie Eure Umgebung ist, obwohl die Erfahrung natürlich durch unser Verständnis eingefärbt wird.

(Wieder folgen diese Konsonantenkombinationen:) Ohne diese einleitenden Töne ist es schwierig, Verbindung mit Dir aufzunehmen. Ja, dies ist ein Kommunikationsweg, der sich öffnet. Wir sind Dir zugetan und danken Dir dafür, dass Du bereit bist, Dich mit uns auszutauschen.



Juli 2012

1. Weng, deng, beng, ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen des Ozeans. Die Kommunikation klappt wieder. Ja, es ist uns klar, Du bist nicht so sehr an dieser Kommunikation interessiert, aber vielleicht kann sich der Austausch zwischen uns doch so entwickeln, dass wir uns gegenseitig Informationen bieten, die Dich und auch uns interessieren können. Und wir sind nicht so träge, wie diese Einleitungslaute für Dich klingen. Diese sind nur ein Trick, um eine Verbindung zu Dir herzustellen. Wir sind geistig und auch physisch ziemlich agil. Doch ohne diese langsamen Laute ist die Kommunikationsbrücke zu Dir im Moment nicht machbar. (Der Text wird immer wieder von diesem eintönigen, langgezogenen weng, beng, deng-Worten unterbrochen. Irgendwann denke ich: Hört auf, die Kommunikation langweilt mich, und dann folgt:) Ja, das verstehen wir. Wir verabschieden uns wieder von Dir, aber wir werden die Kommunikation immer wieder mal versuchen.

(ein anders Mal) (melden sich immer wieder mit kurzen, bislang ziemlich uninteressanten Texten) Weng, deng, seng… ja, da sind wir wieder, wir die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir haben wieder Kontakt zu Dir herstellen können und möchten Dich begrüßen und Dir unser Aufwartung machen, wie Ihr so sagt. Wir sind nicht unbedingt so langsam, wie Dir dies aufgrund der Einleitungsworte erscheinen mag, aber das haben wir Dir schon einmal gesagt. Wir möchten Dich nur kurz begrüßen und uns dann wieder zurückziehen, wenn Dir das Recht ist. Auf wiedersehen, good bye.


Juli 2012

Weng, deng, seng… ja, da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir sind an der Kommunikation mit Euch interessiert. Es gibt nicht viele von Euch, die mit uns kommunizieren, und wenn, dann ist die Kommunikation nicht glatt sondern holprig.

(Später) Weng, deng, seng, da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir möchten mit Dir kommunizieren und haben Dir etwas mitgebracht. Ja, wir wissen, dass Du Dich immer noch mit Deinen Zipperlein herumquälst, und die Sache mit dem Heiler, das ist ein sehr guter Ansatz. Wir wünschen Dir viel Erfolg und haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Wenn die Menschheit mit uns mehr kommunizieren würde, könnten wir Euch auch helfen, einen Weg zu finden, wie Ihr die Meere von dem Unrat darin befreien könntet. Weng, deng, seng…


Juli 2012

Wesen aus den Tiefen der Ozeane zum Thema Zipperlein

Weng, deng, seng… ja, da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir haben nachgefragt und uns erkundigt, was mit Deinen Zipperlein los ist und was Du tun kannst, um diese wieder loszuwerden. Ja, dies hängst mit Ängsten und Befürchtungen zusammen, und es ist durchaus ratsam, zum Arzt zu gehen, und Dir bestätigen zu lassen, dass Du gesund bist, weil Dich dies wiederum von einigen Ängsten befreit.

Schuldgefühle gehören auch dazu, denn immer wenn Du keinen Spaziergang machst, hast Du das Gefühl, nicht genug für Deinen Körper getan zu haben. Bewegung ist zwar gut, aber wenn Du faulenzen möchtest, solltest Du dies mit gutem Gewissen und vergnügt tun, ohne Dich mit Schuldgefühlen zu belasten.

(später) Weng, deng, seng…hier sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, wir sind Dir gefolgt und können nun ein bisschen besser mit Dir kommunizieren. Du hast uns gefragt, was Du tun kannst, um Deine Wehwehchen loszuwerden, und wir haben einen unserer Weisen dazu befragt, der der Ansicht ist, dass solch ein Wehwehchen nicht unbedingt ein Problem ist sondern lediglich ein Zeichen dafür, dass bestimmte Kommunikationen im Gange sind, mit denen Du noch nicht so richtig zurecht kommst, und wenn die Kommunikation besser fließt, wird sich das auch reduzieren. Das ist natürlich seine eigene Ansicht, aber Du kannst überlegen, ob Du etwas damit anfangen kannst.

Wir sind kein System mit vielen Weisen und Erleuchteten, sondern einfach ein System mit Wesen, die miteinander kommunizieren, sich verständigen, gegenseitig wertschätzen und achten. Und unser System ist gewiss ziemlich gemütlich, da wir keine großen Kämpfe untereinander haben sondern zusammenarbeiten und uns gegenseitig helfen.

Ja, in diese Hinsicht sind wir durchaus anders als Ihr es derzeit seid. Ihr streitet ganz gerne miteinander, was Ihr anregend findet. Wir selbst sehen es so, dass wir die Energie, die wir auf Streitigkeiten verwenden würden, auch anders einsetzen können, auf eine Weise, die für uns selbst nutzbringender ist. Weng, deng… jetzt gehen wir wieder.



August 2012

Weng, deng, seng, da sind wir wieder die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Eure Welt an der Oberfläche ist gewiss prächtig und schön. Wir kommunizieren mit einigen wenigen von Euch, die uns auch eine Vorstellung Eurer Welt übermitteln. Ja, Du verbindest Dich manchmal mit uns im Schlaf, und dabei ist die Kommunikation mit Dir leichter, obwohl Du Dich im allgemeinen nicht daran erinnerst, und dabei kannst Du uns Bilder Deiner Welt vermitteln. Weng, deng, seng.

(Später) Weng, deng, seng, da sind wir wieder die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Du musst nicht unbedingt das Diktiergerät ergreifen. Sprich einfach so und siehe was da kommt. Wir haben Dich etwas ins Herz geschlossen, weil es uns so freut, mit Dir kommunizieren zu könne. Auch wenn der bisherige Kommunikationsfluss weder Dir noch uns sehr viele Informationen bietet, ist doch der Weg gebahnt, und wir sind sehr froh darüber. Weng, deng, seng.

Für uns ist es wichtig, miteinander freundlich zu sein. Die Idee, einem Anderen womöglich vorsätzlich Leid oder Kummer zuzufügen, die ist in uns nicht vorhanden. Weng, deng, seng… Natürlich kann es geschehen, dass jemand von uns versehentlich einem anderen wehtut oder ihm Kummer zufügt, aber da wir uns weitgehend so akzeptieren, wie wir sind und auch den anderen so akzeptieren, wie er ist, und uns gegenseitig wertschätzen, ist dieser Schmerz nie besonders groß, da wir wissen, dass der andere uns nicht absichtlich kränken wollte. Weng, deng, seng..



August 2012


Weng, deng, seng… da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir sind mit Dir in Verbindung getreten, um mit Dir zu kommunizieren. Die Kommunikation wird zwar ein bisschen holprig sein, doch die Bahnen zu Dir hin haben sich bereits verbessert. Wir sind über eine neue Bahn mit Dir in Kontakt getreten und konnten uns somit schneller mit Dir verbinden. Die Informationen mögen zwar etwas holprig erscheinen, aber wir würden uns freuen, wenn Du sie Dir trotzdem anhören würdest.

Wir sind mit Wesen in einer anderen Dimension in Kontakt gekommen, die ebenfalls in den Tiefen der Ozeane leben. Sie sind dort die vorherrschende Spezies, und die landbewohnende Spezies existiert nur in geringer Anzahl. Wir haben mit ihnen kommuniziert und können Dir einige Informationen über ihre Existenzweise geben, die Dich gewiss interessieren können. Jene Spezies in den Tiefen der Ozeane in einer anderen Dimension ist sogar in der Lage, eine Art geistiger Raumfahrt durchzuführen und zu anderen Planeten zu reisen, um sich mit deren Bewohnern in Verbindung zu setzen. Weng, deng, seng… ja, da sind wir wieder, wir Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Nun möchten wir uns verabschieden, um anderen Dingen nachzugehen. Weng, deng, seng.



August 2012

• Wesen aus den Tiefen der Ozeane zum Thema Andreasgraben (müsste wohl eher Marianen Graben lauten) und Zipperlein

Weng, deng, seng… da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, Du hast ein bisschen mit den Gedankenpaketen pausiert, weil das Zipperlein in der Schulter es für Dich mühsamer macht, nach dem Diktiergerät zu greifen. Das verstehen wir. Aber Du bist auf einem guten Weg, um dies wieder in Ordnung zu bringen und zu harmonisieren.

Weng, deng, seng…, wir haben etwas, was Dich interessieren könnte. Wenn wir mit diesen Wesen in den Tiefen der Ozeane in anderen Dimensionen kommunizieren, jenen Wesen, die dort die vorherrschende Spezies sind - weng, deng, seng… ja, die Kommunikation hakt ein bisschen, deswegen wieder dieses Weng, deng, seng… - Wir wollten über diese Wesen in den Tiefen der Ozeane in anderen Dimensionen sprechen. Sie kommunizieren immer wieder mal mit uns und wir mit ihnen, und der Austausch ist anregend und inspirierend für uns. Sie verfügen über Erfahrungen und Wissen, das sie mit uns teilen.

Weng, deng, seng… ohne das Wissen schmälern zu wollen, über das Ihr bereits verfügt, scheint uns das Wissen jener Wesen doch sehr, sehr umfangreich zu sein, und wir hoffen, immer mehr an diesem Wissen teilhaben zu dürfen. Weng, deng, seng… und auch der Austausch mit den Menschen dieser Erde hier ist sehr anregend für uns, obwohl er noch nicht besonders gut funktioniert.

Weng, deng, seng… wir haben wieder etwas, was Dich interessieren könnte. In einem unserer Wohngebiete gibt es einen Graben, Ihr nennt ihn möglicherweise Andreasgraben (der Marianen-Graben?). Dort sind derzeit hochinteressante Dinge im Gange. Es gibt Verwerfungen und Bewegungen. Der Boden hebt oder senkt sich an manchen Stellen.

Weng, deng, seng… ja, du zögerst, nach dem Diktiergerät zu greifen, weil die Schulter wieder schmerzt. Dieses Zipperlein ist lästig, und Du erwägst immer noch, wie Du es Dir angehext hast. Ja, auch die Hexe in den Enki-Zeiten hatte ihre Zipperlein und musste damit zurechtkommen und damit arbeiten, und auch Du kannst im Zusammenhang mit dieser Störung etwas tun. Nimm an, dass Du im Moment dieses Zipperlein hast und vertraue zugleich darauf, dass Dein Körper mit Unterstützung durch den Heiler und auch durch die heutige Medizin sich regeneriert und in seinen harmonischen Zustand zurückkehren kann und dies auch tun wird.

Weng, deng, seng… wir haben uns wieder mit unserem Heiler in Verbindung gesetzt. Es kann sein, dass das Zipperlein ein bisschen herumwandert und sich an anderen Stellen festsetzt, aber das ist Teil des Heilungsprozesses. Mache Dir deshalb keine Gedanken, und falls das Zipperlein sich dann irgendwo anders festgesetzt haben sollte, dann sage Dir: „Hurra, das ist ein Zeichen dafür, dass die Sache in Bewegung gekommen ist und sich etwas tut, und dies wird von Tag zu Tag immer besser und besser werden.“ Ja, diesen Satz kennst Du auch aus den Seth-Texten, und in diesem Sinne ist es hervorragend, sich vorzustellen, dass alles immer besser und immer besser wird.

Weng, deng, seng… wir haben auch noch andere Dinge für Dich, die Dich interessieren könnten. Ja, der Andreas-Graben (Mariannen-Graben?), dort ist etwas in Bewegung geraten. Das ist sehr interessant. Es ist nicht unbedingt beunruhigend, einfach ein interessantes Geschehen der Erde, das wir beobachten, und wir werden Dir ab und zu davon berichten. Die Erde hebt und senkt sich an verschiedenen Stellen. Es sind keine großen Bewegungen, aber es ist etwas in Bewegung gekommen, was langfristig größere Auswirkungen haben kann.

(Später) Weng, deng, seng… wir haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Wir sind mit dieser Andreas-Graben-Sache bislang nicht so sehr glücklich, aber es ist ein Geschehen, woran wir nichts ändern können, und wir passen uns den Gegebenheiten an, wir, die wir dort wohnen und uns auf einen Umzug vorbereiten, denn das Geschehen wird heftiger, und es ist besser für uns, in dieser Beziehung nichts zu riskieren. Auch Ihr könnt Euch darauf vorbetreiten, dass etwas im Gange ist. Wie es sich entwickeln wird, das können wir von hieraus nicht beurteilen.

Weng, deng, seng… Oh Ihr großartigen, oh Ihr wundervollen Menschen, wir sind wieder hier bei Dir und möchten mit Dir kommunizieren. Es sind im Grunde genommen herrliche und erhabene Ereignisse, wenn sich solche Veränderungen wie derzeit im Andreasgraben (Marianen Graben?) anbahnen. Es ist nicht schlecht, ohne Angst darauf vorbereitet zu sein, dass Veränderungen im Gange sind und sich sogar mit gewisser Freude auf diese einzustellen.



Sept. 2012

Wesen aus den Tiefen der Ozeane und Hexe aus den Enki-Zeiten

Weng, deng, seng… , ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, das Geschehen in diesem Graben fasziniert Euch und uns auch, obwohl es uns unmittelbar betrifft, und unsere Umzugsvorbereitungen sind im Gange. Wir suchen derzeit nach anderen Orten, an denen wir uns wohlfühlen werden, und dann werden wir uns dorthin begeben und uns dort einrichten. Wir sind nicht so wie Ihr. Grob vereinfacht könnte man uns als wasserbewohnende Säuger sehen, nein, das trifft auch nicht zu, denn wir müssen nicht an die Oberfläche steigen, um zu atmen.

Weng, deng, seng… , da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir haben uns noch etwas mehr mit diesem tiefen Graben befasst, der immer noch unsere Heimat ist, aus der wir wegziehen werden, weil uns ein weiterer Verbleib hier nicht sicher genug erscheint. Ja, die Verwerfungen, Erhebungen und Vertiefungen nehmen zu, nicht unbedingt erheblich, eher minimal. Wir beschäftigen uns mit diesem Phänomen und untersuchen es. Es ist ein majestätisches und großartiges Geschehen, das jedoch unseren weiteren Verbleib in diesem Bereich als nicht angebracht erscheinen lässt.

Weng, deng, seng… , wir haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Wir haben in Deinem Bewusstsein etwas entdeckt, womit Du Dich manchmal befasst, weshalb wir denken, dass dieses Thema für Dich von Interesse sein könnte.

An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten, hu, hu, da bin ich wieder, die Hexe aus den Enki-Zeiten. Ja, die Botschaften der Wesen aus den Tiefen der Ozeane interessieren Dich immer mehr, insbesondere weil sie sich mit einem tatsächlichen Geschehen auf der Erde befassen. Ich wusste seinerzeit nicht, dass es solche Wesen gibt. Möglicherweise kommunizierten sie auch mit mir, aber ich erkannte es nicht.

Weng, deng, seng… , da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wenn Du das Gerät eingeschaltet lässt, statt es immer wieder ein- und auszuschalten, wird der Fluss noch stabiler. Ja, Du möchtest Leerlauf auf der Kassette vermeiden. Das verstehen wir. So, wie wir es erkennen können, befindet Ihr Menschen Euch derzeit in einer sehr interessanten Phase der Veränderung. Dies ist eine wundervolle Chance, die sich Euch bietet, oder die Ihr Euch selbst offeriert, und wir können nachvollziehen, dass Ihr manchmal vor diesen Veränderungen zurückzuckt, denn einerseits sind diese Aussichten faszinierend, andererseits auch erschreckend.

Auch wir schätzen das, woran wir gewohnt sind und müssen uns auch erst für Veränderungen bereitmachen und darauf einstimmen, wie beispielsweise derzeit auf den Umzug weg von unserem bisherigen Wohngebiet. Es gibt noch viele andere Wohngebiete, die für uns passend sind. Wir untersuchen die verschiedenen Möglichkeiten, und wir werden (nach dem Umzug) unserer frühere Wohngebiet aus der Ferne beobachten und sehen, ob irgendwann eventuell ein Umzug zurück möglich sein wird.

Weng, deng, seng… , ah Du möchtest gerne weiter schlafen. Das verstehen wir. Wenn die Welt, wie Ihr sie kennt, einst erloschen sein wird, wird eine andere Welt entstanden sein, auf der Ihr oder Eure Nachfolger oder auch Eure Nachkommen leben werden.

Weng, deng, seng… , wir sind nicht unbedingt das, was Du als erleuchtete Spezies bezeichnen würdest. Wir sind friedfertig, wir sind interessiert an vielem… Weng, deng, seng… . Ja, Du möchtest weiterschlafen. Gute Nacht.



September 2012

• Wesen aus den Tiefen der Ozeane

Weng, deng, seng…, ja da sind wir wieder die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir haben uns mit Dir in Verbindung gesetzt, um Dir weitere Informationen über das Geschehen im Graben mitzuteilen. Im Moment verstärken die Dinge sich etwas, zwar nur geringfügig, aber sie verstärken sich, und der Boden hebt und senkt sich immer mehr. Wir haben noch keine Entscheidung über unser endgültiges Domizil getroffen, doch wir machen uns langsam startbereit.

Wir reisen mit leichtem oder sozusagen ganz ohne Gepäck, denn wir können aus dem, was wir an unserem neuen Domizil vorfinden, sehr schnell wieder den gewohnten Komfort für uns errichten. Uns reicht ein ziemlich standardisierter und für alle erreichbarer Komfort. Es ist für uns nicht wichtig, mehr zu haben als andere, und wir messen auch nicht unseren gesellschaftlichen Wert an solchem Besitz.

Weng, deng, seng…, unsere Lieder gleichen den Gesängen der Wale, die mache von Euch so gerne mögen, obwohl wir keine Wale sind. Nein, physisch ist noch keiner von Euch einem von uns begegnet. Wir bewohnen solche Tiefen, die für Euch sogar mit Euren neuesten Geräten noch nicht erreichbar sind und dies vielleicht auch nie sein werden.

Ihr könnt uns jedoch in Euren Träumen aufsuchen und mit uns kommunizieren, und in Träumen könnt Ihr anhand der Euch übermittelten Informationen eine Übersetzung vornehmen und versuchen, Euch ein Bild von uns zu machen. Auch wir versuchen, uns ein Bild von Euch zu machen anhand des Austauschs mit einigen von Euch und dessen, was Ihr uns gestattet, aus Eurem Bewusstsein zu übernehmen und in unseres hinein zu übersetzen. Du möchtest weiterschlafen. Wir verabschieden uns wieder von Dir.

Wir haben auch etwas, wie wir Informationen für spätere Generationen aufbewahren können. Unsere Informationen untereinander erfolgt sehr oft auf eine Weise, die Ihr als telepathisch bezeichnen würdet. Und bestimmte Dinge, die wir im Meer vorfinden, können wir mit Informationen für zukünftige Generationen aufladen, und zukünftigen Generationen können diese Informationen sehr leicht in einer Art Telepathie von den Datenträgern abziehen. Das ist etwas völlig anderes als Eure Schrift, mit der ihre bestimmte Zeichen für die Laute Eurer gesprochenen Sprache vereinbart habt, die Ihr aufmalen und die so von anderen oder auch von zukünftigen Generationen visuell abgetastet und erfasste werden können. Weng, deng, seng…


Sept. 2012

Weng, deng, seng… , ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, in den Meeren ist derzeit einiges im Gange, und es rühren sich einige Vulkane, und wie Du gelesen hast, rühren sich auch einige Vulkane an Land. Ein Veränderungsprozess ist im Gange. Er ist schön und erhaben. Es gibt keinen Anlass zur Furcht. Wie Eure Lehrer Euch gesagt haben, erschafft Ihr Eure eigene Realität, und die, die beispielsweise durch Vulkanausbrüche umkommen, haben diesen Tod selbst gewählt, nicht bewusst, aber sie haben ihn gewählt. Weng, deng, seng…

Nacht vom 11. auf den 12. Sept. 2012

Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Gedankenpakete hier in Dir. Warte einen Augenblick. Die Wesen aus den Tiefen der Ozeane sind da. Wir schalten sie zu.

Danke, das hat ja hervorragend geklappt. Wir, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane sind beglückt über diese effektive Kommunikation. Wir haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Die Schwankungen in den Tiefen des Ozeans sind weiterhin im Gange. Der Boden verändert sich weiterhin, und wir blicken mit Sorgen, Erstaunen, Bewunderung und Würdigung auf dieses Ereignis, mit Sorgen, weil unser Umzug kurz bevorsteht und es uns etwas schmerzt, unsere Heimat zu verlassen. Aber wir sind auch neugierig und wissbegierig, dieses Ereignis zu beobachten.

Ja, wir werden es dann natürlich eher aus der Ferne beobachten. Wir verfügen nicht über solche technologischen Einrichtungen und Dinge wie Ihr. Wir können keine Apparate aufstellen, die Bilder von dem entfernten Geschehen machen, die wir uns in Ruhe an unserem neuen Standort ansehen könnten. Beobachter werden in sicherer Nähe zu unserer alten Heimat warten und uns telepathisch berichten, was dort im Gange ist, sofern sie es von ihrem Standort aus beobachten können.

Wenn die Sonne im Meer versinkt, und dieses Lied erklingt, ja dann sind wir wieder da, wir die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, hurra, wir sind da. Neue Kommunikationswege haben sich aufgetan, und wir sind beglückt über die Leichtigkeit, wie der Kontakt mit Dir zustande kommt.‘

Wir haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Morgen (12. oder 13.? Sept. von dieser Nacht aus gesehen????) wird ein Tag sein, an dem etwas Besonderes auf der Erde geschieht. Das haben wir in unseren Kommunikationen mit dem Bewusstsein mit einigen von Euch erfahren. Wir sind selbst sehr gespannt, was das sein wird. Ohne Dich verletzen zu wollen, möchten wir Dir sagen, unsere Zeit für die Kommunikation ist nun um. Tschüs und lebe wohl, und bis zum nächsten Mal.

Wir haben doch noch etwas, was Dich interessieren könnte. An den Ufern einer Eurer Flüsse lebt ein Wesen, das Euch nicht unbedingt bekannt ist. Es ist ein Gnom, wie Ihr sagen würdet. Er befasst sich mit der Qualität des Gewässers. Je schlechter die Qualität des Wasser ist, desto vergnügter ist er. Er ist das, was Ihr als ein kleines Mistviech bezeichnen würdet. Er kann Euch nicht schaden, und wir wissen auch nicht, ob dieses Wesen irgendeinem von Euch irgendwann physisch sichtbar begegnen wird.

Wenn die Sonne im Meer versinkt und dieses Lied erklingt, ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, Du bist neugierig auf dieses besondere Geschehen. Ja, es kann natürlich die Entscheidung Eures Verfassungsgerichtes sein, aber es kann auch etwas völlig anderes sein. Nein, das verraten wir Dir nicht. Wir haben in das Bewusstsein von denen geblickt, mit denen wir in Kontakt sind, und wir haben auch einen Blick in eine wahrscheinliche Zukunft geworfen, und es ist wahrscheinlich, dass morgen etwas Besonderes geschieht. Ja, Du hast bei dieser Vorhersage ein zwiespältiges Gefühl. (weil ich die Trefferquote bei Vorhersagen für niedrig halte, da sich die Wahrscheinlichkeiten doch ständig verändern können. Lass Dich einfach überraschen. Tschüs, Good Bye.



13. auf 14. Sept. 2012

Weng, deng, seng, weng, deng, seng, da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Du fragst Dich, welches (von ihnen vorhergesagte) Ereignis geschehen ist. Ja, es ging um das politische Ereignis, das durch jenes Video ausgelöst wurde, gegen das die Menschen in den arabischen Ländern protestieren.

Es war ziemlich skrupellos, dieses Video anzufertigen, und die Reaktion der ungebildeten Massen in diesen Ländern war zu erwarten gewesen. Dies war ein Versuch, den amerikanischen Präsidenten in Schwierigkeiten zu bringen, und auch, um eventuelle kriegerische Handlungen gegen diese Länder zu rechtfertigen und den amerikanischen Präsidenten dazu zu nötigen. (Mischt da mein Ego mit?)

Weng, deng, seng, ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, beim vorherigen Text hat Dein Ego ein bisschen mitgearbeitet, aber es war nicht weiter schlimm.

Wenn die Sonne im Meer versinkt und dieses Lied erklingt, ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Der Kommunikationsweg ist wieder freigeschaltet. Ja, bei unserer Botschaft ging es tatsächlich um ein eher politisches Geschehen und um die aufgehetzten Massen in Euren arabischen Ländern. (jetzt bricht der Strom ab.)


Sept. 2012

Wesen aus den tiefen der Ozeane (an verschiedenen Tagen)

Weng, deng, seng… , ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Du hast nach uns gerufen. Da sind wir wieder. Wir haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Das unmittelbar bevorstehende Ereignis, das wir angesprochen hatten, ja das waren die politischen Geschehnisse in Eurer Welt.

Unabhängig davon sind die anderen Ereignisse auf dem Meeresboden zugange, die wir erwähnt haben, jenes Heben und Senken, und es sind Bewegungen im Erdinneren, die dies verursachen. Dies ist total faszinierend.

Weng, deng, seng… , ohne Euch Angst machen zu wollen, können wir sagen, dass erhebliche Veränderungen im Gange sind, was bestimmte Regionen des Meeresbodens anbelangt, und auch an Land sind Veränderungen im Gange. Diese faszinierenden Ereignisse sind zum Wohle der Erde, auch wenn sie einige ihrer Bewohner beeinträchtigen mögen. Gelegentlich rüttelt und schüttelt die Erde sich, so wie auch Ihr Euch gelegentlich räkelt und streckt, um Verspannungen zu lösen.

Weng, deng, seng… ohne dieses Heben oder Senken des Bodens in unserer Heimat wären wir sehr gerne dort geblieben, denn es ist unser Heimat, die wir lieben, mit der wir vertraut sind, aber das von uns beobachtete Geschehen ist so verdächtig, dass wir einen Umzug vorziehen.

Ja, wir haben ein anderes Gebiet entdeckte, wo wir uns mit leichter Wehmut im Herzen ansiedeln werden, mit Sehnsucht nach unserer alten Heimat und mit Begeisterung, dass wir dieses interessante Geschehen beobachten dürfen und angeregt von der Idee, in der neuen Heimat heimisch und mit ihr vertraut zu werden. Denn etwas Neues ist immer belebend und faszinierend, besonders wenn es, wie in diesem Fall, einige Unannehmlichkeiten mit sich bringt.

Weng, deng, seng…, ohne Euch bei Euren Entscheidungen vorgreifen zu wollen, halten wir es für sinnvoll, wenn Ihr Euch in Verständnis und Annehmen von Euch selbst und anderen übt. Ja, ein Annehmen oder sogar ein liebevolles Annehmen der Wesenszüge, die Euch an Euch selbst weniger gut gefallen oder der Wesenszüge anderer, die Euch selbst fremd sind, oder die vielleicht etwas auf die Palme bringen. Das macht das Leben wesentlich leichter und hilft Euch, Euch für neue Erfahrungen und Begegnung zu öffnen. Weng, deng, seng…

Weng, deng, seng…, hier sind wir wieder die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Neue Ereignisse bahnen sich an, der Meeresboden hebt und senkt sich mehr als bisher, so dass wir davon ausgehen, dass relativ bald ein beachtliches Geschehen stattfindet. Weng, deng, seng…, neue Ereignisse dieser Art sind im Gange, und wir werden Dich auf dem Laufenden halten über das, was wir beobachten können.

Der göttliche Teil in Euch

Weng, deng, seng…, oh Ihr Menschen, Ihr Bewohner der Landflächen der Erde, Ihr kennt Euch mit vielen Dingen aus und habt viele Dinge erschaffen, die bewundernswert und sehr beachtlich sind. Doch mit Eurer Natur seid Ihr nicht mehr sehr vertraut.

Ohne Euch zu nahe treten zu wollen, seid Ihr dabei, Euch mit manchen Eurer Gedanken-Prozesse und –Wege in eine Sackgasse zu manövrieren. Wenn Ihr denkt, dass Ihr den Göttern gleich wärt, ja, Ihr seid sozusagen Götter im Werden, aber diese göttlichen Teile aktiviert Ihr meist gar nicht, und Euer Denken und Handeln ist das Eures irdischen Fokus, der seine Göttlichkeit nicht kennt und nicht versteht.

Zuweilen lasst Ihr diesen göttlichen Teil in Euch durchkommen, und dies wird gewiss immer öfters geschehen, doch im Moment ist er eher in einer ruhenden Position, und Dinge in Eurem Leben geschehen, die Euch rätselhaft erscheinen mögen, weil Ihr nicht erkennen könnt, wieso Ihr das materialisiert bzw. wieso Ihr gemacht habt, dass das geschehen ist. Wenn Euch Ereignisse rätselhaft vorkommen, könnt Ihr versuchen, diesen auf die Spur zu kommen, indem Ihr Eure diesbezüglichen Glaubenssätze untersucht sowie auch die Glaubenssätze von denen, die vielleicht auch noch an der Situation partizipieren.


Sept. 2012

Weng, deng, seng…, die Zeit der Umkehr ist für uns gekommen. Wir werden uns weniger oft melden, wir werden in eine andere Dimension gehen, denn diese Dimension hier ist für uns aufgrund der Veränderung des Meeresbodens als Umgebung nicht mehr geeignet. Das kam unerwartet für uns. Wir werden uns jetzt seltener melden, denn der Schleier, der die Dimension von einander trennt, ist schwerer zu durchdingen. Weng, deng, seng…, wir verabschieden uns jetzt von Dir. Auf Wiedersehen.

Weng, deng, seng…, hier ist noch eine Information für Dich. Wir sind nicht mehr die Wesen in den Tiefen der Ozeane. Wir wurden zu anderen Wesen, die nicht mehr in den Tiefen der Ozeane leben sondern in den Lüften schweben, wie Ihr dies auch einst tun werdet, wenn Ihr diese Realität verlassen habt. Wir sind nach Euren Begriffen sozusagen gestorben, aber wir sind nicht tatsächlich tot, sondern wir haben uns nur in eine andere Form verwandelt. Weng, deng, seng… , Weng, deng, seng…

Ah Du fragst Dich, ob Dein Unterbewusstsein dir mit diesen Informationen, die für Dich ziemlich unbegreiflich und rätselhaft sind, einen Streich gespielt hat oder ob wir Dich gar ein bisschen auf die Schippe genommen haben. Weng, deng, seng…, das haben wir nicht. Die Verwandlung war spontan als etwas aus dem Boden austrat, was für unsere vorherige Existenz giftig war.

Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, Du hast uns gerufen. Die Information vorhin war ein Missverständnis. Eine Information strömte zu Dir hin, die Du nicht zutreffend übersetzen konntest. Wir sind nicht in eine andere Dimension abgewandert sondern sind immer noch in dieser hier. Unsere Körper haben sich gasförmig verwandelt, und wir sind zu Wesen der Lüfte geworden, die den Planeten umschweben. Die Verwandlung gefällt uns ausgesprochen gut.

Du fragst Dich, ob das wahr ist oder ob Du einem Märchen aufsitzt, besonders in Anbetracht des Gedankenpaketes vorhin* Weng, deng, seng… , ja es könnte sein, dass Du Einblick in einen von unseren Zukunfts-Mythen genommen hast. Weng, deng, seng…

(*Jenes Paket habe ich nicht aufgenommen, weil das eine total absurde Geschichte von einer Frau war, die nach Ansicht der anderen Leute relativ heiligmäßig lebte und ihr Sterben abkürzen wollte, indem sie sich in einer ungeschickt gebundenen Schlaufe erhängen wollte, so dass sie endlos lange von einem Baum baumelte, bis sie fast ausgetrocknet war, und alle waren verwundert, dass sie weiterlebte, und in dieser Art setzte sich diese Geschichte fort, die ich nicht auf Band aufgenommen habe, weil ich das allzu blöd fand.)



Sept. 2012

Weng, deng, seng…, da sind wir wieder die Wesen aus den Tiefen der Ozeane und nun aus den Lüften. Wir haben Deine Unsicherheit wahrgenommen. Du bist nicht sicher, ob Du uns richtig verstanden hast. Ja, wir sind nun Wesen der Lüfte und umschweben den Planeten, und wir empfinden unsere neue Existenz als sehr beglückend. Wir freuen uns, dass die Kommunikation mit Dir weiterhin funktioniert.

Weng, deng, seng…, Weng, deng, seng… , da sind wir wieder, die Wesen in Euren Lüften, wir die wir uns verwandelt haben. Wir haben nicht immer an Luftwesen geglaubt, aber in unserer Mythologie gab es solche Wesen, und mit diesen sind wir jetzt verbunden, oder wir sind vielmehr zu diesen geworden. Und wir sind die, von der unsere frühere Mythologie uns erzählte, die uns jedoch nicht verkündete, dass wir uns selbst in diese Luftwesen verwandeln würden. Wir sind nicht in diese Luftwesen hineingeschlüpft sondern sind zu Luftwesen geworden, die es zuvor nicht gab, und wir sind auch nicht zu einer Mythologie geworden, sondern wir haben diese Mythologie aus unserer Zukunft in unsere Vergangenheit hinein erschaffen.

In unsere Mythologie hatten die Luftwesen einen hohen Status, und wir sind sehr glücklich, dass wir zu diesen Luftwesen geworden sind. Unser Entzücken darüber währt immer noch fort. Weng, deng, seng…, diese Luftwesen sind Teil Eurer Realität oder Wahrscheinlichkeit geworden, an der wir partizipieren.

Wir können Euch nun etwas von unserer Luftwesen-Tätigkeit erzählen. Wir sind keine Wolken, wir sind kein Wind, aber wir können diese beeinflussen, und wenn Ihr bestimmte Wetterwünsche habt, könnt Ihr Euch an uns wenden, und wir werden versuchen, Euren Wünschen zu entsprechen, sofern diese vernünftig und zu Eurem Wohle sind.



Okt. 2012

Weng, deng, seng…, als wir noch die Wesen in den Tiefen der Ozeane waren, haben wir oft das Heranwachsen von Vulkanen beobachtet sowie auch Unterwasser-Vulkanausbrüche. Doch nun können wir dieses Geschehen aus einer anderen Warte beobachten, und es ist faszinierend und schön, und auch die höchste Aschewolke gefährdet uns nicht in unserer neuen Existenz, selbst wenn wir mitten drin wären, denn wir haben uns so verändert, dass wir keinen Widerstand dagegen leisten sondern einfach da hindurchgehen können.

In den Tiefen der Meere, ja, ja, da waren wir einst, in den Höhen der Lüfte, ja , ja, da sind wir jetzt. Wir toben und rasen vergnügt durch die Lüfte, doch sind wir keine Winde, wir jubeln und jauchzen und sind von unserem neuen Dasein begeistert. Weng, deng, seng… , und wir trauern unserer früheren Existenz nicht nach, obwohl wir mit Freude jener Existenz gedenken, aber diese neue Existenz von uns ist so faszinierend, und wir lernen ständig Neues, was eine Quelle der Freude für uns ist. Weng, deng, seng…



Oktober 2012

Veränderung des Weltbildes

Da sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Wir haben Deinen Austausch über die Veränderung des Weltbildes beobachtet. Auch wir haben unser Weltbild erheblich verändert und sind dabei, dies immer weiter zu tun. Wir schätzen und genießen diesen Wandel. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen könntest Du selbst auch ein bisschen Wandel vertragen. Es gibt bestimmte Dinge in Deinem Alltag, die immer wieder nach alten eingetreten Mustern verlaufen. Du könntest durchaus etwas Überraschung und Ungewohntes in Dein Leben bringen.

Wetter

Weng, deng, seng… , da sind wir wieder, die Wesen aus den Lüften, vormals aus den Tiefen der Ozeane. Wir haben eine interessante Erfahrung gemacht. Wenn wir durch die Lüfte fliegen, ziehen wir unsere Bahnen, die dann Muster bilden, und diese Muster können wir nutzen, um einen bestimmten Einfluss auf das Wetter auszuüben. Es ist nicht so, dass wir von uns aus Euer Wetter beeinflussen würden, aber wenn Ihr bestimmte Wetterwünsche habt, könnt Ihr mit uns kommunizieren, und wir werden versuchen, diesen Wünschen zu entsprechen, wenn diese zu Eurem Wohle sind.

Okt. 2012

Wir haben mit einem Wesen Kontakt aufgenommen, das Dich interessieren könnte. Es sind die Wesen, die Ihr als Yeti bezeichnet. Sie wechseln zwischen den Dimensionen. Sie sind nicht immer bei Euch. Sie tauchen mal in Eurer und mal in einer anderen Dimension auf. Sie sind sozusagen Grenzgänger. Wir werden versuchen, mit diesem Yeti zu kommunizieren.



Okt. 2012

Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen, vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Wir haben etwas, was Dich interessieren könnte. Wir haben gesehen, wie an manchen Stellen der Welt neue Gewächse auftauchen, die bislang noch nicht vorhanden waren. Diese Gewächse dienen dazu, die Umschaltung sanfter zu gestalten.

(später) Da sind wir wieder, die Wesen der Lüfte. Wir freuen uns, mit Dir zu kommunizieren. Wir haben manches beobachtet und gesehen, was uns noch rätselhaft ist, weshalb wir uns noch nicht dazu äußern werden, denn es bringt nichts, wenn wir Dir von Dingen erzählen, die wir selbst noch nicht verstehen.

(später) Weng, deng, seng…, wir sind wieder und möchten Dich begrüßen. Wir toben jubelnd durch die Lüfte, genießen unsere neue Existenz. Weng, deng, seng…

(später) Da sind wir wieder, die Wesen der Lüfte. Wir freuen uns, mit Dir zu kommunizieren. Wir haben manches beobachtet und gesehen, was uns noch rätselhaft ist, weshalb wir uns noch nicht dazu äußern werden, denn es bringt nichts, wenn wir Dir von Dingen erzählen, die wir selbst noch nicht verstehen.



21. auf 22. Okt. 2012

Weng, deng, seng…, ja da sind wir wieder die Wesen aus den Lüften, vormals aus den Tiefen der Ozeane. Einen Yeti oder einen Big Foot haben wir noch nicht wahrgenommen, aber sie stehen auf unserer Beobachtungsliste. Wir wollten Dir einfach Guten Tag sagen und gehen nun wieder. Weng, deng, seng…, da ist noch etwas, was wir Dir sagen wollten. Obwohl wir nicht mehr physisch sind, gehören wir der physischen Ebene an. Wir sind sozusagen Geister der Lüfte auf Eurer physischen Ebene. Weng, deng, seng…


Okt. 2012

(Wesen aus einer anderen Dimension hatten sich zu Bigfoot und Yeti geäußert, und nun äußern sich die Wesen aus den Lüften zu diesem Thema)

• (Wesen aus den Lüften) Weng, deng, seng…, ah, das ist interessant, wir werden unseren Augenmerk zum Zeitpunkt des Neumonds besonders auf das Erscheinen des Yetis oder des Bigfoots richten und Dich dann informieren, falls sie gesehen werden.

(später, in einer anderen Nacht) Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen der Lüfte, vormals aus den Tiefen der Ozeane. Wir haben etwas, was Dich interessieren könnte. Ein von uns beobachtetes Wesen könnte ein Bigfoot sein. Es streift derzeit durch die Wälder von Oregon, so nennt Ihr diesen Bereich, wie wir glauben. Wir beobachten es, und wenn wir noch mehr davon mitbekommen, werden wir Euch informieren. Weng, deng, seng….

Auch Du hast einst einen Bigfoot gesehen, nicht in der wachen Realität sondern als nicht erinnerten Traum. Wir haben diese Informationen in Deinem Bewusstsein gefunden und denken, dass das Dich interessieren könnte. Weng, deng, seng…

Wesen aus den Lüften – Hurrikan

Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Wir haben uns wieder mit Dir verbunden und kommunizieren wieder mit Dir. Ja, es baut sich wieder ein mächtiger Hurrikan auf. Solche Ereignisse sind für uns faszinierend. Wir fürchten sie nicht, weil sie uns nicht beeinträchtigen können. Wir tauchen in dieses Sturmfeld ein und gehen da wieder heraus und beobachten es interessiert und vergnügt. Weng, deng, seng…

Okt. 2012

Weng, deng, seng…, als wir noch die Wesen in den Tiefen der Ozeane waren, haben wir oft das Heranwachsen von Vulkanen beobachtet sowie auch Unterwasser-Vulkanausbrüche. Doch nun können wir dieses Geschehen aus einer anderen Warte beobachten, und es ist faszinierend und schön, und auch die höchste Aschewolke gefährdet uns nicht in unserer neuen Existenz, selbst wenn wir mitten drin wären, denn wir haben uns so verändert, dass wir keinen Widerstand dagegen leisten sondern einfach da hindurchgehen können.

In den Tiefen der Meere, ja, ja, da waren wir einst, in den Höhen der Lüfte, ja , ja, da sind wir jetzt. Wir toben und rasen vergnügt durch die Lüfte, doch sind wir keine Winde, wir jubeln und jauchzen und sind von unserem neuen Dasein begeistert. Weng, deng, seng… , und wir trauern unserer früheren Existenz nicht nach, obwohl wir mit Freude jener Existenz gedenken, aber diese neue Existenz von uns ist so faszinierend, und wir lernen ständig Neues, was eine Quelle der Freude für uns ist. Weng, deng, seng…

Nov. 2012

Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Tiefen der Meere und jetzt aus den Lüften. Bigfoot stampft wieder scheu durch die Wälder von Oregon. Ah, das haben wir Euch bereits gesagt, und inzwischen sind es sogar zwei Bigfoot, die dort herumstreifen, manchmal gemeinsam und manchmal alleine, und falls jemand einen solchen Bigfoot sieht, kann er sich auf die Schulter klopfen und sagen: „Das ist großartig. Ich habe mich für diese Erfahrung geöffnet, und vielleicht kann ich jetzt auch noch andere Dinge sehen, die ich bislang noch nicht sehen konnte.“ Ja, solche Erfahrungen sind sehr ermächtigend.


Nov. 2012

Weng, deng, seng…, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, möchten wir Dir sagen, dass Du schon ein gutes Stück vorangekommen bist. Du erkennst einige Zusammenhänge Deiner Zipperlein, und wir ermutigen Dich, hier weiter in Dich hineinzugehen und noch mehr herauszufinden.

Ja, gelegentlich legst Du schon Deine innere Ritterrüstung ab, aber Du hast sie über Jahre immer wieder angelegt. Du hast sie schon in der Kindheit erworben, aus Angst Dich anderen preiszugeben. Es waren durchaus begreifliche Ängste, aber nun ist es an der Zeit, diese Ängste ziehen zu lassen. Weng, deng, seng…

(später) Weng, deng, seng…, weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen aus den Lüften, vormals aus den Tiefen der Ozeane. Der Yeti, nein, aber der Name fällt uns im Moment nicht ein (Bigfoot) scheint nicht mehr umher zu streifen. Wir haben ihn nicht wiedergesehen.

Weng, deng, seng…, weng, deng, seng…, wir haben auch herausgefunden, dass wir weiterhin mit dem Meer kommunizieren können. Wir streifen dicht über der Wasseroberfläche entlang, und das Wasser raunt uns sein Wissen und seine Erfahrungen zu, und auch der aufsteigende Dunst, der sich in den Wolken sammelt, kommuniziert mit uns. Es ist schön, sich mit diesen alten Bekannten auszutauschen.

Wir werden auch versuchen, Dich irgendwann einmal huckepack auf unseren Reisen durch die Lüfte mitzunehmen, damit Du an unseren Erfahrungen partizipieren kannst, und wenn die Erfahrung Dir dann zu viel wird, lässt Du Dich bewusstseinsmäßig einfach wieder zurückfallen und findest Dich im Bett liegend wieder. Ja, das dürfte eine vergnügliche Erfahrung werden, und wir hoffen, mit Dir zusammen Deine Blockade Astralreisen gegenüber überwinden zu können. Weng, deng, seng…, wir verabschieden uns wieder von Dir.

(später) Weng, deng, seng…, ja das sind wir wieder die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Der Bigfoot ist verschwunden und es gibt nichts besonderes zu berichten. Wir wollten uns nur mal kurz bei Dir melden. Weng, deng, seng…. Neue Themen, die Dich interessieren werden, sind zu Dir hin unterwegs. Bisher ist der Fluss oder dessen Übersetzung noch holprig. Du wirst vielleicht noch ein bisschen warten müssen, bis der Fluss stärker einsetzt, und in der Zwischenzeit kannst du Dich ja mal mit anderen Dingen beschäftigen. Ja, Du könntest auch mal versuchen zu meditieren. Das wäre gar keine so schlechte Idee, obwohl Du eine große Abneigungen dagegen hast.

Weng, deng, seng…, ja das sind wir wieder. Wir haben noch etwas, was wir Dir sagen möchten. An der einstigen innerdeutschen Grenze lebt ein Wesen, das Ihr vielleicht ganz lustig finden werdet. Nein, es ist kein Rübezahl, sondern ein kleines zwergenähnliches Wesen, das dort herumhuscht. Es ist ein Wesen, das neu in Eurer Dimension ist. Nicht alle können es sehen, da es nach Euren Begriffen nicht vollständig materialisiert ist. Es ist weder gut noch böse sondern einfach so, wie es ist. Das wollten wir Dir einfach gesagt haben. Weng, deng, seng…



Jan. 2013
Wesen aus den Lüften – Erfinden neuer Technologie

Weng, deng, seng… , da sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Wir möchten Dich kurz begrüßen. Es gibt nichts Neue zu berichten, aber wir wollten den Kontakt zu Dir wiederherstellen.

Weng, deng, seng…, alle diese neuen Dinge, die Ihr noch erfinden werdet, sind bereits vorhanden, und Ihr müsst sie nur noch zu Euch herüberziehen. Ja, die Menschheit wird sehr viele neue, interessante Geräte erfinden, aber es wird sich auch noch vieles andere stark verändern.




Februar 2013

• Flussschmutz-Fresser

Weng, deng, seng…, wir begrüßen Dich. Wir sind einer Sache auf die Spur gekommen. Wir haben wieder nach dem Yeti und auch nach dem Bigfoot gesucht, und da gibt es etwas, wovon wir schon einmal sprachen. Dieses Wesen, das den Flussschmutz frisst, man könnt es als den Flussschmutz-Fresser bezeichnen, lebt in ganz besonders verschmutzten Flüssen und genießt sozusagen jede Art von Verschmutzung, besonders solche, mit denen kein anderes Wesen zurechtkommen würde. (ich frage mich, ob mein Ego mich hier ein bisschen verschaukelt).


Okt. 2013

• Wesen aus den Lüften
homanoides Wesen in den Wäldern von Guatemala

Weng, deng, seng…, da sind wir wieder. Wir haben etwas, was Dich interessieren könnte. Wir sind einem Wesen begegnet, das anders ist als die anderen Menschen, das aber durchaus humanoid wirkt, dem wir in den Wäldern von Guatemala begegnet sind. Es hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Affen, wie Ihr sagen würdet, aber es ist kein Affe sondern mehr menschenähnlich. Wenn wir noch mehr darüber erfahren haben, werden wir Dir dies mitteilen.

Es gibt da noch etwas, was wir Dir sagen möchten. In manche Mitteilungen, die wir Dir machen, können sich Irrtümer einschleichen. Wir werden niemals bewusst etwas Falsches berichten, aber es können - wie gesagt - Irrtümer oder auch Übermittlungsfehler geschehen, wie Du das seinerzeit bei der Sache mit der schwarzen Sonne erlebt hast.



Oktober. 2013

Weng, deng, seng…, ja, da sind wir wieder und möchten uns mit Dir unterhalten. Wir haben in einer anderen Dimension ein Wesen beobachtet, das hinten einen kleinen Schwanz hat, ansonsten aber Euch Menschen sehr ähnlich ist. Es scheint humanoid zu sein, aber mit geringfügigen Abweichungen Euch gegenüber. Ja, diese Dimension kannst Du in Deinen Träumen oder in meditativen Zuständen erreichen, und vielleicht gelingt es Dir sogar, ein Bild dieses Wesens zu bekommen.

Wir möchten Dir noch etwas sagen. Wir lebten einst in den Tiefen der Ozeane, und diese Tiefen sind uns inzwischen verschlossen. Als Wesen der Lüfte sind wir in der Lage, auch die Lüfte anderer Dimensionen zu bereisen, und so ist es uns möglich, solche Beobachtung zu machen. Wenn wir Dir dies mitteilen, sagen wir Dir das, weil wir annehmen, dass es Dich interessieren könnte, auch wenn Du, wie vorhin, gewisse Vorbehalte hast, weil Du meinst, dass wir vielleicht andere Dimensionen nicht bereisen könnten. Doch, das können wir.

Wir möchten Dir noch etwas sagen, was Dich vielleicht interessieren könnte. Wir sind nicht ohne Wissen um die Ängste der menschlichen Natur. Wir wissen um Eure Ängste und um Eure Verletzlichkeit, und wir können dies nachempfinden und in gewissem Maße mit Euch teilen. Wir selbst sind in dieser Beziehung weniger verletzlich, weil wir von Natur aus ganz offen miteinander sind. Diese Offenheit schützt uns davor, eine solche Verletzlichkeit zu äußern.



13. auf 14. August 2014

• Wesen aus den Lüften: sich nicht vor Neuem fürchten – Die Macht der Ängste

Weng, deng, seng…, Weng, deng, seng… neue Dinge sind zu Dir hin unterwegs, und wir wollten uns wieder bei Dir melden. Vieles, was Du jetzt erlebst und erfährst, mag für Dich noch neu sein, doch freue Dich, denn diese neuen Dinge können wundervoll sein, und sie können auch unangenehm sein, wenn Du voller Furcht und Ablehnung bist, was dazu führt, dass Ihr Dinge generiert, die Euch missfallen.

Ja, viele von Euch erkennen nicht die Macht ihrer Ängste, die genau das auf Euch anzieht, was Ihr nicht haben wollt. Aber nun solltet Ihr nicht anfangen, Euch vor Eurer eigenen Angst zu fürchten, denn das wäre kontraproduktiv. Sagt Euch einfach „Ich werde ein Meister im Erschaffen, und es gelingt mir von Tag zu Tag immer mehr, das zu erschaffen, was ich haben will, vergnügliche und erfreuliche Erlebnisse für mich zu erschaffen und meine Realität so zu gestalten, dass sie für mich und für andere eine Freude ist“, denn auch andere erfreuen sich daran, wenn es Euch wohlergeht.


Nov. 2014

• Wesen aus den Lüften

Weng, deng, seng… Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Meeren und jetzt aus den Lüften, und wir melden uns wieder bei Dir. Wir freuen uns, dass es Dir wohlergeht. Alles was wir Dir jetzt sagen, mag Dich interessieren. Du wirst viele neue Informationen empfangen können, wenn Du Dich noch mehr dafür öffnest, und vieles was Dir jetzt noch nicht verständlich ist, wird sich Dir erschließen. Ja, Du bist auf einem guten Weg dazu. Wir beglückwünschen Dich für Deine Entwicklung und für die Erfahrungen, die Du machst.

Es gibt viele Menschen, die schwierigere Lebenswege wählen, aber mache Dir kein schlechtes Gewissen, weil es Dir wohlergeht und es Andere gibt, die einen schwierigeren Weg gewählt haben, denn Dein schlechtes Gewissen bewirkt gewiss nicht, dass es jenen besser ergeht.



Okt. 2016

• Geister der Lüfte

Die Geister der Lüfte, die einst in den Tiefen der Ozeane lebten, möchten sich mit Dir verbinden, denn sie werden möglicherweise nicht mehr lange in dieser Region verweilen und in andere Gefilde umziehen: „Ja, da sind wir wieder, die Geister der Lüfte. Wir haben alles erfahren, was wir in diesen Gefilden erfahren und erleben wollten und sind bereit, nun in andere Bereiche weiterzuziehen und möchten uns von Dir verabschieden.“