das aussehen der ETs

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Die körperlichen merkmale der ETs
Germane: Ich grüße euch. Es ist mir eine freude, wieder hier sein zu dürfen. Ich möchte euch einige informationen über die physischen genotypen eurer galaktischen familie geben.

Die Lyraner
Wir beginnen mit der gruppe, die Lyraner genannt wird. wir werden euch ein paar grundsätzliche informationen über die verschiedenen untergruppen geben, die innerhalb dieser rasse existieren, was euch vielleicht eine erweiterte sichtweise auf die vielfalt eurer vorfahren eröffnet, die sich in der vielfalt auf eurer erde widerspiegelt. Dann werden wir über die Wega – zivilisationen sprechen, weil diese ebenfalls ausschlag gebend sind für die bildung anderer galaktischer rassen.

Dann wollen wir, in chronologischer weise, mit den Lyranern beginnen. Der erste ausdruck von physikalität, der als Lyraner bezeichnet werden kann, war ziemlich klein, kleiner als eure heutige menschheit. Aber, als die kultur sich entwickelte, als ihre erfahrungen und ihre genetischen strukturen sich zu verändern begannen, wuchsen auch ihre physischen merkmale.

Die Lyranischen riesen
Wir zählen euch einige ursprüngliche gruppen auf, die sehr aktiv in der erkundung des raumes waren, denn das sind diejenigen, die am meisten mit euch zu tun haben, und die die einzigen sind, mit welchen ihr kontakt hattet. Die erste ist der genopypus, den wir die *Lyranischen riesen* nennen wollen.

Diese wesen (physisch wie ihr selbst auch) existierten in der dritten und vierten dichte und waren kaukasischen typs. Sie hatten meistens helle haut, helle augen und helles haar. Der dunkelste haarton wäre mittelbraun, aber das war eher ungewöhnlich.

Der körper wäre als athletisch zu bezeichnen, ein grundsätzlich ausgeglichen, muskelbetonter körpertyp. Ihre größe variierte zwischen 2m – 3m, abhängig von der gruppe, von der wir gerade sprechen, frauen wie männern gleichermaßen. diese größe entstand, über lange perioden der genetischen entwicklung hinweg, auf einem planeten mit höherer gravitation und dichterem elektromagnetischem feld, wie es sich für gewöhnlich im sonnensystem darstellt. Das führte zu einer ziemlich robusten erscheinung. Diese wesen werden, bis zu einem gewissen grad, in der griechischen mythologie und auch in einigen biblischen geschichten über riesen dargestellt. Das war eine der ursprünglichen gruppen, deren zelluläre erinnerung immer noch in eurer zivilisation überdauert. diese gruppe war es auch, die zuallererst eine Gott/anbetende - beziehung mit euch herstellte. Könnt ihr so weit folgen?

Das ist der ursprung für viele eurer religiösen, künstlerischen und architetktonischen darstellungen (riesige tore und fenster). Dieses muster ist tief in eurer psychologischen struktur verankert. Es waren die eigentlichen *götter* - diejenigen, die den größten eindruck in euch hinterlassen haben.

Lyranische rotschöpfe
Es gab auch noch eine andere rasse, die von dieser riesenrasse abstammte, die Rothaarigen Lyraner. Ihr haar war rot bis erdbeerfarben, ihre haut sehr, sehr hell. Diese wesen hatten ziemliche schwierigkeiten, ihre haut der natürlichen strahlung auszusetzen, was vom planeten herrührt, dem sie entstammen. viele von ihnen waren ebenfalls riesig, aber die meisten hatten eher menschliche maße. Ihre augenfarbe war ebenfalls hell, oft aber auch grün, aber ein anderes grün, als ihr es kennt. diese wesen gehörten zu den ersten Lyranischen pionieren (pioniere ist ein sehr freundlicher ausdruck, denn es gab viele welten, die die rothaarigen als invasoren, marodeure und chaoten betrachteten).

F: Sind sie auch heute noch so?

Wir sprechen hier, bis zu einem gewissen grad, von der sehr fernen vergangenheit, als sie mit eurer irdischen ebene interagierten. sie existieren noch immer, aber in viel geringerer anzahl.wir würden sagen, dass eure stärksten, mythologischen überreste in der nordischen mythologie zu finden sind. viel von dieser mythologie bezieht sich auf erdenmenschen, die von diesen rothaarigen Lyranern beeinflusst waren oder mit ihnen zusammen wirkten. Das war nicht sehr verbreitet in eurer welt, aber verbreitet genug, um in die mythologie einzufließen.

F: Hatten sie eine energetische verbindung zu den rothaarigen Plejadiern? denn augenscheinlich gibt es reste einer rothaarigen gruppe in den Plejaden.

Ja, es gab sicherlich genetische verbindungen. Und, wenn es genetische verbindungen gibt, dann gibt es auch energetische.

F: Es ist schwer vorstellbar, dass es bei den Plejadiern gewalttätigkeit geben soll. Aber, wenn diese aggressiven tendenzen irgendwie in andere gebiete eingesickert wären......

Es floss in erregung/begeisterung ein. die Plejadische version ist verwässerter (wir können später näher darauf eingehen, wenn ihr wollt). Aber die reinblütigen rothaarigen waren sehr aggressiv, gewalttätig, leidenschaftlich und bis zu einem gewissen grad, sehr rebellisch. Sie betrachteten die Lyranischen riesen als ihre eltern, und sie rebellierten dagegen, weil sie meinten, dass die moral der riesenrasse in ihre realität eingedrungen wäre. wir sehen das nicht so, denn das war einfach eine andere charakteristik, die in eurer galaktischen familie zum ausdruck kam.

F: Entwickelten sich diese rothaarigen auf natürliche weise, oder gab es da eine absichtliche manipulation im laufe ihrer entwicklung?

Es waren diejenigen von der riesenrasse, die auf erkundungen auszogen. Diese ursprüngliche gruppe kolonisierte den speziellen planeten und passte sich über generationen seinen bedingungen an. Sie passten sich an die speziellen, geringen mineralvorkaommen des planeten an, genau so, wie an seine atmosphäre. Der rötliche ton wurde durch mutationen hervor gerufen, die durch die spezielle wellenlänge der atmosphäre dieses planeten bedingt waren. Das erschuf, in verbindung mit der rebellischen haltung, im laufe der zeit, einen gewissen genotyp.

F: Diese spezielle rasse muss sich relativ unwichtig innerhalb der familie gefühlt haben. Hatten sie, umgangssprachlich ausgedrückt, einen chip in ihrer schulter? glaubten sie, irgend etwas beweisen zu müssen?

Das trifft es ziemlich genau, ja. Wir drücken das ein wenig vorsichtig aus, aber das ist die geschichte eurer gesamten galaktischen herkunft. Die meisten gruppen splitterten sich ab, weil sie nicht mit der herkunftsgruppe übereinstimmten. Deshalb beruhen eure ganzen erlebnisse als galktische spezies auf konflikt und unstimmigkeit und der suche nach rechtmäßigkeit.

Rothaarige & kaukasische untergruppen
Soweit also die riesen und die rothaarigen. Innerhalb der rothaarigen gibt es die beiden untergruppen, die riesen und die normalgroßen. Innerhalb der Lyraner gibt es einen weit verbreiteten typus, den wir die Kaukasischen nennen wollen, die hellhäutig, helläugig und hellhaarig sind. Der körperbau dieses typs reicht vom leptosomen bis zum athletischen. Das ist die größte kategorie. die meisten eurer genetischen vorfahren entsprachen diesem typ. eure unterschielichkeit begann mit dem einfluss der rothaarigen und auch dem der riesen, aber dieser war sekundär zum kaukasischen einfluss, welcher der primäre ist. Das ist im hinblick auf die tatsächliche, innere struktur nicht notwendig, denn es ist kompliziert und langwierig und nicht mehr aktuell. Warum wir euch das sagen, ist nicht so aussschlag geben für die grundlegenden informationen, sondern für das verständnis dafür, warum euer planet solch unterschiedliche gruppen hervor gebracht hat. Deshalb werden wir uns eher auf die äußerlichen merkmale beziehen als auf die inneren.

Dunkelhäutige Lyraner
Es gab auch noch eine andere gruppe, ein humanoider typus, der seltener ist, aber ebenfalls mit eurer welt interagierte. Es war der kaukasische typus, dessen hautfarbe eher heller schokolade glich. Er würde euch sehr gefallen. Die augen sind braun, nicht schwarz, manche auch grün, das haar wr dunkelbraun. Diese gruppe hatte einfluss auf euer heutiges Indien, Pakistan usw. Dieses gebiet war für sie von vorrangigem interesse. Keine eurer, gegenwärtig existierenden rassen auf eurer welt ist eine reinform einer dieser rassen, weil jede eurer gegenwärtigen rassen bereits eine mischung darstellt. Jedenfalls kann diese letzte rasse, die dunkelhäutigeren Lyraner, als pazifistisch betrachtet werden. Ihre psychologische ausstattung war sehr passiv, friedlich. Man könnte sie vielleicht sogar als gleichmütig bezeichnen, denn es war ziemlich schwierig, ihnen eine emotionale reaktion zu entlocken. Viele dieser individuen werden in der alten sanskrit literatur erwähnt.

Wir werden gleich über den Wega – einfluss sprechen. auf jeden fall wollen wir klar stellen, dass diese letzte gruppe, die dunkelhäutigeren Lyraner, nicht das gleiche sind, wie die Weganischen genotypen, von denen wir sprechen werden, und die eine andere, genetische struktur aufweisen.

F: Sind sie genetisch völlig anders als die Lyraner? Die eine gruppe wäre dann Lyranisch und die, von der wir später sprechen werden, nicht?

Vogelähnliche, Lyranische untergruppe
Ja. Sie mögen zwar im aussehen ähnlich sein, aber ihre genetische grundausstattung ist eine andere. Es müssen hier auch noch andere ausdrucksformen der Lyranischen energie besprochen werden, die zwar humanoid sind, also säugetierartig, deren erscheinungsform aber von der, als allgemein menschlich betrachteten, abweicht. Auch diese formen sind in eure mythologien eingeflossen. Es gibt eine gruppe von wesen, die säugetiere sind und sich auch an den Lyranischen prinzipien orientieren (Lyra isr das herkunfssystem), deren merkmale aber sehr verschieden von denen der humanoiden sind. Ihr würdet sie als sehr fremdartig empfinden. Der körperbau dieser wesen ist leptosom, dünn, zerbrechlich und vogelähnlich. Die form des gesichtes ist eher dreieckig, scharf geschnitten, vogelähnlich, sie sind aber dennoch säugetiere. die augen sind auch vogelartig. Sie haben zwar keine federn, aber ihr haar würde wie federn auf euch wirken, würdet ihr nicht nicht berühren. Das fand auch in anbetung und zeremoniell seinen ausdruck. Das war zwar nicht ihre absicht, es entsprach nur ihrerm selbstausdruck. diese wesen sind sehr kühl und intellektuell. Sie betrachten sich selbst als wissenschafter, forscher und philosophen. Sie beteiligen sich nicht an den politischen angelegenheiten der galaxie, aber sie reisen und besuchen andere welten. sie hatten einigen einfluss auf die einflussreichsten zivilisationen eurer Erde, Sumer und Ägypten, auch im Industal waren sie präsent.

Diese wesen erscheinen auch, in verfälschter weise, in euren mythologien. Es sind keine vögle, sondern säugetierartige, die in vogelähnlicher gestalt auftreten. Wir haben bisher nicht über sie gesprochen, denn bisher haben wir unsere diskussion auf das beschränkt, was eure irdische ebene betrifft. Das ist eine seltenheit, aber diese wesen sind nicht ausschlag gebend für eure weitere entwicklung.

Die katzenartige Lyranische untergruppe
Eine andere Lyranische untergruppe ist ebenfalls säugetierartig und das, was ihr als humanoid ansehen würdet, aber ihre erscheinung beinhaltet einiges aus dem katzenreich. Sie sind keine katzenmenschen, aber humanoide mit katzenartigen qualitäten. Sie sind sehr stark und beweglich. Ihre nase ist nicht hervortretend und katzenartig, wenn ihr euch eine katzennase vorstellt. Die ohren sind weder humanoid noch katzenartig, wenig betont. Der mund ist weich und klein (wenn ETs das menschliche gesicht betrachten, finden sie häufig, dass es vom mund beherrscht wird). Diese katzenähnlichen wesen haben sehr keline, feine und zierliche münder. Die augen sind sehr betont, groß und katzenähnlich, mit einem zweiten augenlid. Das wurde durch die besonderen umweltbedingungen bewirkt, dem sie, über generationen hinweg, ausgesetzt waren. sie haben kein fell. Es gibt aber, wegen der starken ultravioletten strahlung ihres heimatplaneten, eine schutzschicht, die für euch wie pfirsichhaut wirken würde. Einige wenige interaktionen mit diesen wesen wurden in der weise überliefert, dass es sich um katzenmenschen gehalndelt hätte. Das sind sie nicht. Sie sind humanoid.

F: Dann nahm also die entwicklung dieser beiden gruppen schon sehr frühzeitig eine andere richtung als unsere. Wenn wir hier von einer Lyranischen abstammung sprechen, dann muss es vor millionen jahren gewesen sein, dass sie sich davon abgespalten haben. Richtig?

Oh ja. Sie waren in das menschliche drama nicht so sehr involviert. Das hatte nicht so sehr mit einer ablehnung der Lyranischen fehlfunktion zu tun, sondern ihre intentionen gingen einfach in eine andere richtung, und in dieser entwickelten sie sich auch. sie hatten immer wieder kontakt mit euch. Sie erkannten euch als teil der familie an, jedenfalls genetisch. Und es gab individuen in ihrer gesellschaft, die sich oftmals in astraler form zu euch hin projizierten, nur um die kommunikationskanäle offen zu halten. Gegenwärtig besteht nicht die notwendigkeit für eine stärkere interaktion zwischen eurer beider kulturen.

Augen
Es gibt etwas, was wir hier bezüglich der Lyraner, Weganer und anderer extraterrestrischer zivilisationen, die mit euch kontakt hatten, sagen müssen. Es geht um ihre augen. Die augen sind sehr ausgeprägt, ob nun in form, schräge, größe, farbe oder leuchtkraft. Sie sind für gewöhnlich alle sehr ausgeprägt. Wenn ihr eure mythologien durchsucht, dann haben viele zivilisationen die augen betont, am meisten ist das in der Ägyptischen zivilisation der fall. Das war anfänglich kein schmuck, sondern eine imitation der *götter*, um die menschen gottähnlicher erscheinen zu lassen, auch ein versuch der götterverehrung. Im laufe der zeit ging der ursprüngliche sinn verloren, aber ursprünglich war es wegen der götter.

F: Warum sind unsere augen, im vergleich zum rest der familie, so klein?

Wenn ihr euch daran erinnert, was wir euch über die genetische manipulation bei der erschaffung des Homo sapiens gesagt haben, wollten die Lyraner euch nicht als ihr genaues abbild erschaffen. Sie hatten gute gründe, euch ihnen nicht ganz genau gleich zu machen. Einer dieser unterschiede bestand in der erschaffung der augen – sie sollten affenähnlicher wirken. Versteht ihr, was wir mit affenähnlich meinen?

F: Um die affenmerkmale aufrecht zu erhalten?

Um die affenartigen augen zu beizubehalten. Das ist gewissermaßen das schmerzvollste, das sie euch angetan haben, denn, wenn ihr in den spiegel schaut, erinnern sich eure zellen an den affen. Wenn ihr im spiegel die augen der götter sehen würdet, dann sähet ihr Gott (in euch).

F: Interessant. Wenn wir im spiegel die vergangenheit sehen können, so sehen sie gewissermaßen die zukünftige, genetische rückmeldung.

Ja. Das war die eigentliche absicht, dass ihr immer hinter euch blicken solltet, niemals vorwärts. als die Syrianer das projekt von den Lyranern übernahmen, war es zu spät, das zu ändern. Bis zu einem gewissen grad unterstützten die Sirianer eure praxis, die augen zu betonen, als erinnerung an Gott, sodass ihr niemals eure herkunft vergessen solltet. Sie haben, über die zeiten hinweg, eine menge getan, um die erinnerung in euch wach zu halten, auf dass ihr niemals vergessen möget.

F: gibt es auch andere Lyranische herkunftslinien, die historisch nichts mit uns zu tun haben, und die sich in andere teile der galaxie ausgebreitet haben?

Oh ja. aber der größte teil der Lyranischen evolution ist mit euch verbunden. Die vogelähnlichen und katzenartigen z.b. haben ihre eigenen verschmelzungen mit anderen gruppen. Sie sind teil der evolutionären entwicklung anderer zivilisationen.

Es ist wichtig, hier noch einmal zu betonen, dass das die Lyranische, genetische grundstruktur die mutter all dieser formen ist. Jedenfalls aber betrachten wir Wega als genügend ausgeprägt, um als eigener genotyp gelten zu können. Diese wesen, die sich in den ganz frühen tagen von Lyra abgespalten haben, entwickelten ihren eigenen genotyp, indem sie ihre eigenen erfahrungen, ihre eigene revolutionslinie bildeten.

fortsetzung folgt

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© 1992 by Royal Priest Research, All Rights Reserved. This manuscript may be copied for personal use and distribution only, but may not be sold.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: das aussehen der ETs

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Die Orion – zivilisation
Die Orion – zivilisation ist, ihrer natur nach, zu 89% Weganisch. Von diesen 89% Weganischen genen sind 75% humanoide Weganische gene. Die verbleibenden 14% sind nicht - humanoide, Weganische gene. Daher stammen eure geschichten über reptiloide vom Orion. Wenn sie auch etwas verfälscht wurden (gewöhnlich durch angst), entsprechen sie doch der wahrheit, weil es diesen nicht – humanoiden typus mit Weganen genen, die im Orionsystem leben oder gelebt haben, gibt, die die grundlage dieser geschichten bilden.

F: Sind das diese körpertypen mit einem hohen anteil von kupfer im blut, der nicht allein genetisch bedingt ist, sondern auch durch die ernährung?

Ja, sicherlich auch. Eure irdischen körper basieren auf wasser und, auch, wenn ihre körper auch, bis zu einem gewissen grad, wasser als grundsubstanz haben, ist da auch eine ölig – fettige substanz, die ihren körper, ihre haut, sozusagen schmiert, etwa wie eine maschine geschmiert wird. Was wir auch erwähnen wollen, ist eine eigenheit der augen der Orions. Durch sehr strenges, spirituelles training, das auch eine spezielle diät, zeremonien und psychische erfahrungen einschließt, sind verschiedene priester des Orion – systems fähig, ihre augenfarbe in ein strahlendes blau zu verwandeln. Einige eurer leute hatten begegnungen mit diesen wesen vom Orion mit leuchtend blauen augen. Wenn jemand einem wesen mit solchen augen begegnet, dann war es höchst wahrscheinlich ein solcher priester, denn diese augenfarbe ist nicht angeboren, sondern durch spezielles, spirituelles training erworben.

Wir haben euch gesagt, dass 89% der Orioner Weganisch sind. Die verbleibenden 11% sind Lyranisch. Wir würden sagen, dass von den 11% ein anteil von 90% den leuten mit hellbrauner haut und die, davon verbleibenden 10% dem hellhaarigen, kaukasischen typus angehören. Sie sind selten, aber wenn man von einer bevölkerungszahl von milliarden ausgeht, dann wären es dennoch viele.

F: Und auch sie sind aggressiv, oder haben sie diese tendenz verloren?

Ja, das ist ein gern gestellte frage. Die gewöhnliche, körperliche ausstattung der Orionier entspricht diesem typ. Aber, um ein wenig esoterisch zu werden, beim übergang in die höhere schwingung der vierten dimension werden die physischen merkmale formbarer und spielen nicht mehr eine so große rolle. Wir haben aber bis jetzt von merkmalen der dritten und frühen vierten dichte gesprochen, und hier sind die genetischen unterschiede sehr markant.

F: gibt es eigentlich genügend genetische übereinstimmung, um natürliche kreuzungen zu ermöglichen?

Ja, absolut.

F: Auch zwischen den Weganern und den Lyranern?

Wenn man von einer willkürlichen anzahl Weganern und Lyranern ausgeht, besteht eine 60%ige chance für eine problemlose geburt.

F: Und wie würde das ergebnis aussehen?

Meistens wie ein typischer einwohner eures planeten. Damit kommen wir zum thema der vermehrung auf eurem planeten. Es gab da zwei aktive linien. Die königshäuser von Wega – die nun in die hände von Sirius übergegengen sind, aber Weganische gene haben – und die königshäuser von Lyra. Eure kreuzung untereinander, die geschichte hindurch, war der versuch, die beiden häuser zu vereinen (Dune! Nicht nur fantasie?) So wurde gewährleistet, dass alle kreuzungen der beiden, ohne große anstrengungen, erfolgreich wären.

Die Sirius – zivilisation
Das bringt uns zu Sirius. Sirius ist ein stern erster ordnung und bildet, in mancher weise, ein dimensionstor für viele bewusstseine und ist sehr vielschichtig. Deshalb sollt ihr wissen, dass die Sirianer, von denen wir hier sprechen, die Sirianer eurer geschichte sind, die Sirianer, die teil eures genetischen projektes auf der Erde waren. Es gibt so viele Sirianer, auf so vielen, verschiedenen ebenen (die meisten existieren in den bereichen des lichtes), dass wir euch nicht verwirren wollen. Wir sprechen hier deshalb nur von jenen, die teil an der genetischen erschaffung des Homo sapiens auf der Erde hatten. Die Sirainer, von denen hier die rede ist, stammen von Wega. Der grundstock der Sirianischen gene ist Weganisch, mit dunklerer haut, von hellem bis zu dunklem braun. Sie haben viele Weganische merkmale, einschließlich der betonten, großen, leicht schräg stehenden, augen. Die Sirianer, die mit eurem planeten interagierten, haben lange zeit mit den Lyranern verbracht, die ebenfalls anteil am genetischen programm hatten, und auch da gab es kreuzungen. Deshalb haben die Sirianer, über die zeiten hinweg, eine menge merkmale der Lyraner übernommen. Manche bekamen hellere haut, und es gab, im laufe der zeit, eine größere diversität in der genetischen ausstattung. Das ging so weit, dass man einen Sirianer nur mehr anhand seinen glaubenssatz – strukturen von einem Lyraner unterscheiden konnte und nicht mehr durch seine physische erscheinung.

Unsere eigentliche absicht ist im augenblick aber nicht, über das genetische projekt auf der Erde zu sprechen, sondern die linien der Sirainischen und Lyranischen königshäuser weiter zu verfolgen. Seit der zeit, als die prototypen Adam und Eva hervor gebracht wurden, wurden anstrengungen unternommen, einen fortgeschritteneren typ mensch hervor zu bringen. Sie sind immer noch im gange. Es geht dabei nicht mehr so sehr um die physischen merkmale, sondern um die glaubenssatz – strukturen an sich.

Weil die Sirainer Weganischer herkunft sind, besteht der verdacht, dass manche von ihnen auch gene des nicht humanoiden Weganischen typus haben könnten, was bedeuten würde, dass manche von ihnen nicht – humanoid erscheinen, entweder insektoid oder reptiloid. Auch das liegt manchen geschichten zugrunde. Noch mehr über Sirius, bevor wir fortfahren?

F: Sirius hat, wie Wega auch, eine extrem helle sonne, so hell, sodass wir erblinden würden, wenn wir uns dort aufhielten. Ich kann verstehen, dass diese strahlung den Weganischen körper sehr beeinflusst hat, und die Sirianische sonne ist sogar noch stärker. Deshalb frage ich mich, ob manche der aquatischen bezüge nicht schuld an aufwendigen genetischen manipulationen sind, die im sirianischen system gemacht wurden, um zu überleben – oder ist das eine verfälschung der mythologie?

Die vorstellung der Cetacaeen – verbindung zu eurer Erde (das bedeutet, dass die walartigen das Siriusbewusstsein auf der Erde darstellen sollen) hat mehr mit der Erde zu tun als mit Sirius. Auch, wenn es walartige wesen in eurer galaktischen familie gibt, entstanden die Wale auf der Erde. Sie kommen nicht von irgendwo anders her. Trotzdem entwickelten sich die walartigen auf eurer Erde mit einiger hilfe, das könnt ihr an den skeletten der Wale und Delphine erkennen. Sie besitzen finger - und zehenknochen in ihren flossen. Ihr skelett ist ein rudimentär humanoides, das an ihre umgebung angepasst wurde.

F: Du sagst also, dass die walartigen keine Sirianische herkunft haben.

Richtig. Aber sie stellen eine genetische alternative dar. Es ist erwünscht, dass genetische alternativen für diejenigen bereit stehen, die andere erfahrungen machen wollen. Es gäbe darüber noch viel mehr zu sagen, aber wir wollen uns auf einen bestimmten bereich fokussieren. Wenn ihr ein andermal fragen habt, dann könnt ihr gerne danach fragen.

Die Zeta Reticuli zivilisation
Wir wollen nun über die wesen sprechen, die ihr als Zeta Reticuli kennt. Die physischen merkmale der Zeta Reticuli, die ihr bereits wisst, sind: größe zwischen 1,15m und 1,50m, in manchen fällen auch 1,60m, ziemlich schmächtig und schwächlich, der kopf im vergleich zum körper ziemlich groß, große augen, die lidlos scheinen, eine kleine nase (wenn überhaupt), kleiner mund, kleine ohren. Wir haben euch die geschichte der Zeta Reticuli bereits erzählt. Kurz gefasst, sie waren euch, als zivilisation, sehr ähnlich und sind einen weg der selbstzerstörung gegangen. Sie haben es gerade noch in den griff gekriegt, ehe sie sich selbst auslöschten. Sie haben, durch genetische manipulation, klonen etc., ihre art in der art verändert, dass sie nun so sind, wie ihr sie heute kennt.

Wir werden euch die grundlegende genetik der Zetas sagen, bevor wir uns mit ihrer speziellen krise befassen. Sie waren vom typus der humanoiden Weganer. Sie veränderten ihre körperstruktur durch die erfordernis dieser krise in ihre heutige form. Das ist einer der gründe, aus dem sie jetzt hier sind und sich für eure gene interessieren. Sie halten ausschau nach einem aspekt ihrer ursprünglichen genetik, um ihn wieder in ihre struktur einzufügen, weil sie erkannt haben, dass sie einen fehler gemacht haben, vor allem, als sie die emotionen heraus gezüchtet haben. Wenn sie also in der zeit zurück gingen, und dazu sind sie fähig, so könnten sie dadurch eigenes genmaterial gewinnen, das aus der zeit vor ihrer krise stammt. Dieses material ist an sich für sie unwichtig. Sie brauchen es nicht. Sie halten ausschau nach anderen rassen, die ebenfalls Weganische vorfahren haben, um zu Weganischer DNA zu kommen, die durch bestimmte erfahrungen einen erweiterten seinszustand erlangt hätte. Euer planet ist einer dieser orte. Hier sind die weganischen codes noch aktiv, und fast jeder von euch trägt sowohl Weganische als auch Lyranische codes in sich. Ihr seid eine so gute mischung. Wenn sie genproben von euch nehmen, dann halten sie vor allem ausschau nach Weganischen codes, die über millennien hinweg gestärkt und angepasst wurden. Deshalb seid ihr für sie so wichtig, weil ihr in euren zellen eingeschlossen das tragt, von dem sie meinen, es sei ihre einzige zukunft. Ihr habt auf eurer erde, mehr als alles andere, als genetischer aufbewahrungsort gedient, als genetisches lagerhaus für das galaktische universum, für die galaktische familie. Ihr habt in vieler hinsicht interesse für eurer genetisches material erregt, das ihr bewahrt, denn das ist jetzt wesentlich wertvoller als es in der vergangenheit war. Individuen kommen nun zurück, um diesen größeren wert zu erforschen, und genau das tun die Zetas.

F: Haben sie überhaupt eine genetische zukunft? Und wie sieht sie aus?

Sie erschaffen ihre genetische zukunft, wie sie es jetzt tun. Sie haben in gewissem sinne keine andere zukunft, als die, die sie willentlich hervor rufen. In hinblick auf die gesetze der artenentwicklung könnten sie sich bereits aus der physikalität heraus entwickelt haben. Da sie aber nicht mit diesen gesetzen konform gehen, ist ihre zukunft das, was sie daraus machen. Sie können sich morgen auslöschen, indem sie einfach all ihre laboratorien vernichten und weg gehen, ihre genetik nicht verbessern und möglicherweise aussterben. Das können sie tun, wollen es aber nicht. Sie wollen diese realität nicht verlassen, ohne gelöst zu haben, was sie glauben, lösen zu müssen, und deshalb bleiben sie so lange physisch, bis sie das getan haben. Und, wie wir schon zuvor gesagt haben, sie wissen, dass ihr sie eingeladen habt, und dass ihr ebenfalls einiges durch eure zusammenarbeit mit ihnen gewinnt. Es ist keine einbahnstraße. Wir würden an diesem punkt sagen, dass das, was ihr aus dieser zusammenabeit gewinnt, viel wertvoller ist als ihr jemals gedacht habt, viel wertvoller als wir es euch jemals gesagt haben. Es ist essenziell.

F: Was denken diese verschiedenen rassen über uns, wenn sie uns sehen? Was empfinden sie für uns?

Es gibt verschiedene gefühle. Stellt euch ein multikulturelles paar vor, z.b. eine Asiatische frau und einen schwarzen mann, die ein kind bekommen. Wenn ihr das kind aufwachsen seht, könnt ihr sehr gut die Afrikanischen und die Asiatischen merkmale erkennen, und wie sie sich miteinander vermischen. Sie kennen sich selbst so gut, dass sie, wenn sie euch ansehen, nicht nur die physischen merkmale sehen, die ihr habt, sondern auch die emotionalen und mentalen, sogar die spirituellen, und sie können sich selbst sehr deutlich in euch erkennen. Für manche von ihnen mag es ein schock sein, denn es ist sehr schmerzhaft für sie hierher zu kommen und euch als spiegel ihrer selbst zu erkennen. Für andere ist es einfach ein weg, sich selbst zu erkennen.

F: Mögen sie unser aussehen? Oder missfällt es ihnen? Sind sie neutral oder neugierig?

Wenn ihr das universum bereist haben würdet, so, wie viele dieser rassen es getan haben, dann gäbe es kein gefallen oder missfallen mehr, denn ihr hättet sehr fremdartige dinge gesehen. Wenn sie euch sehen, ist es für sie wie ein deja vu. Vieles ist ihnen sehr vertraut und anderes sehr fremd, und manches erschreckt sie sehr. Sie sind ebenfalls erschrocken, als sie zu euch kamen – und darin liegt eine wachstumschance.

Damit wollen wir euch für eure wunderbaren fragen danken. Es wird zukünftig mehr information darüber geben. Wir legen hier nur den grundstein. Wir möchten diese gelegenheit ergreifen, jedem einzelnen von euch für die geschenke zu danken, die ihr uns und anderen gebt. Diese geschenke tragen viel mehr wertvolle früchte, als ihr jetzt erkennt. Seid gesegnet!

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Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: das aussehen der ETs

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Hallo Morgane,..
das geht nun weit über das hinaus , was ich breits gelesen hatte . ich bin überwältigt :fasziniert:
und das ist auch ein Hinweis darauf , das etwas in mir auf diese Erinnerungen reagiert.
Auch auf unbewuste Hinweise , wie eben die grossen Augen.

Als ich 20 Jahre allt war , hatte keinen Schimmer von Seth oder so , ...gab es einen Künstler der Kinder malte mit Riesigen leilweise weinenten Augen . Diese Augen waren wirklich abnormal gross ...und doch wirkten diese Gesichter real.
Ich habe mir Poster und Postkarten in Prag gekauft für meine Wohnung. Nur wegen dieser Augen.

Aber im ernst ,...diese Geschichten über unsere physische Herkunft , finde ich hööööchst :fasziniert:

auch wenn Seth dachte er müsse uns mit diesen Deteils verschonen , ...damit wir nicht unnötig abgelenkt werden von den wichtigen Zusammenhängen.

Re: das aussehen der ETs

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Hi Ashaua!
Man muss sich, glaube ich, immer vor augen halten, dass Seth uns die größere perspektive eröffnet hat, das, was all dem zugrunde liegt, nämlich die multidimensionalität unserer existenz. Wäre er uns mit solchen informationen gekommen, hätten wir uns damit verzettelt und das eigentliche nicht erfasst, um das es ihm ging, und das wir zuerst verstehen mussten, nämlich: wer und was wir sind.
Nur so können wir verstehen, dass all die wesen *da draußen* wir selbst sind, fokusse und aspekte unserer selbst, wie P'taah erst im letzten text sagte: es gibt keine trennung.

lg morgane
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